DE3817075C2 - Tür-Sicherheitsschalter für ein Haushaltgerät - Google Patents

Tür-Sicherheitsschalter für ein Haushaltgerät

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Description

Die Erfindung betrifft einen Tür-Sicherheitsschalter für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Mikrowellenofen mit einem mikrowellendicht verschließbaren Garraum mit einem elektrischen Schaltelement, welches durch einen an der Tür des Gerätes angeordneten Schaltstößel in der Schließ­ stellung der Tür betätigbar ist, wobei das Schaltelement auf einem Trägerelement angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Tür-Sicherheitsschalter soll bei der Endmontage des Gerätes einfach zu positionieren sein, wobei das Schaltelement mit geringem Aufwand justiert wird, um so eine sichere Abschaltung des Mikrowellen­ erzeugers zur Vermeidung von Mikrowellenaustritt bei geöffneter Garraumtür zu gewährleisten.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse einen Tür-Sicherheitsschalter der eingangs genannten Art an der Backmuffel oder am Gehäuse anzuordnen, wobei die wesentlichen Teile des Sicherheits­ schalters auf einem Trägerelement in der Vorfertigung vormontiert und auch vorjustiert werden (DE-GM 85 21 661). Diese konstruktive Einheit wird bei der Endmontage mit dem Backofen vereinigt.
Bei einer solchen Anordnung von Teilen eines Sicherheits­ schalters auf einem Trägerelement ist das genaue Justieren des Schalters in der Vormontage nicht möglich. Bei der Endmontage muß der Schalter nachjustiert werden, was eine zusätzliche Kontrolle und einen zusätzlichen Arbeitsschritt erfordert.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 67 52 635 ein Sicherheitsschalter für die Beschickungstür einer Waschmaschine bekannt. Dieser Schalter unterbricht ihren Hauptstromkreis, wenn die Tür während des Betriebes geöffnet wird. Der Schalter besteht u. a. aus einem Taststift, weicher den Schaltstößel des Schalters betätigt, wobei im Schaltweg zwischen Taststift und Schaltstößel ein federelastisches Übertragungsglied eingesetzt ist. Dadurch soll der Schalter auch bei größeren Wärmeausdehnungen oder geringfügigen Verwerfungen der Beschickungstür noch betriebssicher arbeiten. Als nachteilig kann bei einem derartigen Schalter angesehen werden, daß durch das federelastische Übertragungsglied ein größerer Material- und Platzbedarf notwendig ist. Das Übertragungsglied überragt die Front der Gerätewand und der Schalter kann mit ihr nicht mit mehr in einer Linie abschließen. Das stellt neben dem hohen fertigungstechnischen Aufwand zusätzlich eine Verletzungsquelle für den Benutzer dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tür-Sicherheitsschalter gemäß den Sicherheitsanforderungen zur Vermeidung von Mikrowellenaustritt bei geöffneter Garraumtür im Hinblick auf konstruktive Gestaltung und fertigungstechnisch günstige Montierbarkeit einfach auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Schaltelement zusammen mit einer Grundplatte bei der Endmontage des Gerätes an der Backmuffel oder am Gehäuse befestigt wird.
Das Schaltelement ist derart gelagert, daß es bei der Endmontage durch das Schließen der Garratimtür selbsttätig justiert wird.
Dieses geschieht in der Weise, daß ein an der Garraumtür angeordneter Schaltstößel das Schaltelement mit der Grundplatte in seine erforderliche Position schiebt. Das Schaltelement wird dann unter Federkraft zusammen mit der Grundplatte in seiner justierten Lage fixiert. Bei der Endmontage des Gerätes ist also kein Justieren des Schaltelementes erforderlich.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß in der Fertigungslinie Arbeitsschritte eingespart werden können.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, das Schaltelement zusammen mit der Grundplatte auf eine Trägerplatte vorzumontieren. Diese Montageeinheit wird dann bei der Endmontage des Gerätes an der Backmuffel oder am Gehäuse befestigt.
Bekanntlich unterliegen Scharnierung und die Dichtung einer Garraumtür im Laufe der Zeit Verschleißerscheinungen, welche eine Veränderung des Schaltweges bewirken können.
Da der Türsicherheitsschalter durch einen an der Garraumtür angeordneten Schaltstößel betätigt wird, verändert sich bedingt durch die Verschleißerscheinungen der Schaltweg. Die erfindungsgemäße Anordnung des Schaltelementes bewirkt auch bei verschleißbedingter Veränderung des Schaltweges ein selbsttätiges Nachjustieren des Schalters durch das Schließen der Garraumtür, da der Schaltstößel das Schaltelement mit der Grundplatte wieder in seine ordnungsgemäße Position in der oben beschriebenen Weise verschiebt.
Die Funktionssicherheit des Tür-Sicherheitsschalters ist bei der erfindungsgemäßen Lösung also bei allen etwaigen Veränderungen des Schaltweges gegeben, da das Schaltelement selbsttätig durch Schließen der Garraumtür justiert wird und dann unter Federkraft in der justierten Lage fixiert wird.
Besonders vorteilhaft ist bei dieser Lösung, daß der Rückschaltweg durch die Anordnung des Schaltelementes immer minimal bleibt, d. h. der Schalter spricht schon bei minimalem Öffnungswinkel der Garraumtür an. Im Vergleich dazu besitzen bekannte Lösungen eine Federanordnung, bei der der Rückschaltweg größer ist und sogar bei zunehmender Betriebsdauer verschleißbedingt zunimmt.
Der erfindungsgemäße Tür-Sicherheitsschalter kann auch in anderen Geräten wie z. B. Geschirrspülern, Backöfen mit Heizluftgebläse etc. eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Anordnung des Schaltelementes an der Backmuffel,
Fig. 2 schematisch die Anordnung des Schaltelementes in der Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 3 schematisch eine weitere Anordnungsvariante des Schaltelementes,
Fig. 4 schematisch die Anordnung des Schaltelementes nach Fig. 3 in der Seitenansicht im Schnitt.
Die Fig. 1 zeigt eine Teilansicht im Schnitt des mit (1) bezeichneten Mikrowellengerätes bei geöffneter Garraumtür (2). Die Garraumtür (2) ist an einem feststehenden Tragarm (3) schwenkbar um einen Drehpunkt (4) gelagert. Ein an der Garraumtür (2) schwenkbar gelagerter Tragarm (5) begrenzt durch Anschlagen mit einem kurvenförmigen Abschnitt (6) an einem Anschlagelement (7) den Öffnungsbereich der Garraumtür (2).
Im geschlossenen Zustand der Garraumtür (2) betätigt der Tragarm (5) mit seinem kurvenförmigen Abschnitt (6) den Schalthebel (8) eines Tür-Sicherheitsschalters (9), welcher auf einer vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildeten Grundplatte (9′) befestigt ist.
Der Tragarm (5) dient somit mit seinem kurvenförmigen Abschnitt (6) als Schaltstößel.
Sobald die Garraumtür (2) auch nur einen Spalt geöffnet wird, wird der Schalthebel (8) entlastet, der Tür- Sicherheitsschalter (9) in seine unbetätigte Stellung gebracht und dadurch die Energiezufuhr zum Mikrowellen­ erzeuger unterbrochen.
Die Grundplatte (9′) des Tür-Sicherheitsschalters (9) weist im Bereich des Schwerpunkts ein Befestigungselement (10) auf (Fig. 2), welches gleichzeitig einen Drehpunkt bildet, um den der Tür-Sicherheitsschalter (9) zusammen mit der Grundplatte (9′) schwenkbar ist.
Das hakenartige Befestigungselement (10) greift in eine dafür vorgesehene Öffnung des den Tür-Sicherheitsschalter (9) tragenden Elementes in der Art einer Bajonettverbindung. Als tragendes Element kann z. B. ein zusätzliches Trägerelement (11), die Backmuffelaußenwand (12) oder die Gerätegehäusewand dienen.
Bei der gezeichneten Ausführung ist das Schaltelement zusammen mit der Grundplatte (9′) auf einem kastenförmigen Trägerelement (11) angeordnet und bildet mit diesem zusammen eine Montageeinheit, die vormontiert werden kann und erst bei der Endmontage des Gerätes befestigt wird.
Es ist aber auch möglich, das Schaltelement mit der Grundplatte (9′) direkt an der Backmuffelaußenwand (12) oder an der Gerätegehäusewand zu befestigen.
Weiterhin wäre es auch möglich auf die Grundplatte (9′) zu verzichten und das Schaltelement direkt am Trägerelement zu befestigen.
Das Justieren des Schaltpunktes des Tür-Sicherheitsschalters (9) erfolgt bei der Endmontage des Mikrowellengerätes (1) durch das Schließen der Garraumtür (2).
Dabei drückt der Tragarm (5) der Garraumtür (2) gegen den um den Drehpunkt schwenkbar gelagerten Tür-Sicherheits­ schalter (9) und stellt so den Schaltpunkt für den Tür-Sicherheitsschalter (9) ein.
Am Trägerelement (11) sind unterhalb der Öffnung für das hakenartige Befestigungselement (10) Aufnahmen für eine Blattfeder (13) oder dgl. vorgesehen.
Die Blattfeder (13) fixiert den Tür-Sicherheitsschalter (9) in seiner justierten Lage kraftschlüssig.
Bei der in Fig. 1 bzw. Fig. 2 gezeigten Anordnung erfolgt die Justierbewegung zirkular.
Fig. 3 zeigt eine weitere mögliche Anordnung eines Tür-Sicherheitsschalters (9), wobei die Justierbewegung im Gegensatz zu der oben beschriebenen Ausführung linear erfolgt.
Dabei ist der Tür-Sicherheitsschalter (9) auf einer vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildeten Grundplatte (14) angeordnet. Die Grundplatte weist Führungsschlitze (15) auf, durch welche Arretierelemente (16) hindurchführbar sind.
Die Grundplatte (14) ist über die Länge der Führungsschlitze (15) axial verschiebbar.
Die Federn (17) sind Bestandteile der Arretierelemente (16) und fixieren die Grundplatte (14) unter Federkraft in ihrer jeweiligen Position (Fig. 4).
Auch diese Anordnung eines Tür-Sicherheitsschalters (9) auf einer Grundplatte (14) kann als Montageeinheit auf einem Trägerelement (11) an der Backmuffelaußenwand (12) oder am Gehäuse des Gerätes befestigt werden.
Das Justieren des Schaltpunktes erfolgt bei dieser Anordnung ebenfalls selbsttätig durch das Schließen der Garraumtür (2) bei der Endmontage des Gerätes.
Der Tragarm (5) drückt dabei gegen den Schalthebel (8) des Tür-Sicherheitsschalters (9).
Die genaue Positionierung bzw. das Justieren des Tür-Sicher­ heitsschalters (9) erfolgt durch den Druck des Tragarmes (5) auf den Schalthebel (8).
Durch den Druck auf den Schalthebel (8) wird die Grundplatte (14) in ihre erforderliche Position geschoben und dann von mindestens einem Arretierelement (16) in der justierten Lage fixiert.

Claims (8)

1. Tür-Sicherheitsschalter für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Mikrowellenofen mit einem mikrowellendicht verschließbaren Garraum, mit einem elektrischen Schaltelement, welches durch einen an der Tür des Gerätes angeordneten Schaltstößel in der Schließ­ stellung der Tür betätigbar ist, wobei das Schaltelement auf einem Trägerelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement zusammen mit dem Trägerelement bewegbar angeordnet ist und durch elastische Kraft in seiner justierten Lage fixiert wird.
2. Tür-Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement auf einer Grundplatte (9′,14) angeordnet ist.
3. Tür-Sicherheitsschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement zusammen mit der Grundplatte (9′, 14) bewegbar angeordnet ist.
4. Tür-Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungspunkt der Grundplatte (9′) im Bereich des Schwerpunkts liegt und daß das Schaltelement zusammen mit der Grundplatte (9′) um diesen Befestigungspunkt schwenkbar gelagert ist.
5. Tür-Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (14) mit dem Schaltelement axial verschiebbar gelagert ist.
6. Tür-Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein unter Federkraft vorgespanntes Halteelement das Schaltelement mit der Grundplatte (9′,14) in seiner justierten Lage fixiert.
7. Tür-Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Veränderungen des Schaltweges, bedingt durch Verschleißerscheinungen, ein selbsttätiges Nachjustieren des Schaltelementes durch das Schließen der Garraumtür (2) erfolgt.
8. Tür-Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement zusammen mit der Grundplatte (9′, 14) auf einem Trägerelement (11) angeordnet ist und zusammen mit diesem eine Montageeinheit bildet.
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