DE2224165C2 - Sicherheitsvorrichtung gegen den Austritt von Strahlungen aus Mikrowellengeräten - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung gegen den Austritt von Strahlungen aus MikrowellengerätenInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/6414—Aspects relating to the door of the microwave heating apparatus
- H05B6/6417—Door interlocks of the microwave heating apparatus and related circuits
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung gegen den Austritt von Strahlungen aus Mikrowellengeräten
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Sicherheitsvorrichtung ist in dem Hauptpatent 20 29 559 beschrieben. Bei ihr ist eine
Gasröhre in der Nähe der Zone des möglichen Strahlungsaustrittes angeordnet, welche auf das Austreten
von Mikrowellen durch erhöhte Leitfähigkeit anspricht. Der bei Austreten von Mikrowellen erhaltene
erhöhte Strom durch die Gasröhre wird dazu verwendet, eine steuerbare Halbleiterdiode durchzusteuern, die
in Reihe zu einem Abschaltrelais geschaltet ist, welches mit einem Ruhekontakt in die Speiseleitung zum
Mikrowellengenerator geschaltet ist. Wird die Gasröhre der Sicherheitsvorrichtung nach dem Hauptpatent
zerstört oder beschädigt, so erfolgt ebenfalls eine Unterbrechung des Speisestromes zum Mikrowellengenerator,
da nun der Arbeitskontakt des in Reihe zur Gasröhre geschalteten Relais nicht mehr geschlossen
werden kann.
In der US-PS 34 36 508 ist ferner eine Sicherheitsvorrichtung gegen den Austritt von Strahlungen aus
Mikrowellengeräten beschrieben, bei welcher die Türöffnung des Gehäuses pyramidenstumpfförmige
Wände aufweist und die Tür des Mikrowellengerätes hierzu parallel verlaufende Wandabschnitte aufweist.
Die Tür und die Türöffnung bilden so einen Wellenleiter, welcher den größten Teil der ankommenden Mikrowellenstrahlung
reflektiert und bei seinem äußeren Ende mit einer Kurzschlußstrecke versehen ist, an welcher die
nocht verbleibende Leckstrahlung unschädlich gemacht wird. Außerhalb dieser Kurzschlußstrecke ist zusätzlich
eine Rahmenantenne angebracht, welche über einen Verstärker auf eine Warneinrichtung arbeitet Wird bei
dieser bekannten Sicherheitsvorrichtung die Rahmenantenne beschädigt, so kann kein Alarm mehr gegeben
werden, d. h. man hat ständig die gleichen Verhältnisse ίο wie bei ordnungsgemäßem Arbeiten des Mikrowellengerätes.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Sicherheitsvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß eine höhere
is Empfindlichkeit und ein schnelleres und sichereres
Ansprechen erhalten wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Sicherheitsvorrichtung gemäß Anspruch 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines Mikrowellenofens
mit halb geöffneter Türe; und
Fig.2 ein Schaltbild einer Sicherheitsvorrichtung welche ein Austreten von Strahlung aus dem Mikrowellenofen
nach F i g. 1 verhindert.
Der in F i g. 1 wiedergegebene Mikrowellenofen so weist ein quaderförmiges Gehäuse 1 auf, in dessen
Innerem ein Koch- und Bratraum 2 vorgesehen ist. In den letzteren ragt eine Mikrowellenantenne 3 hinein,
welche von einem Mikrowellengenerator 4 her gespeist wird.
Eine Zugangsöffnung 5 zum Koch- und Bratraum 2 ist von vier elastischen Profilen 6 umgeben und ist durch
eine Tür 7 verschließbar. Letztere ist zwischen einer ganz offenen und einer völlig geschlossenen Stellung
verschwenkbar und hat einen Handgriff 14. Der mittlere Teil der Tür 7 besteht aus einem durchsichtigen Glas 15,
welches die vom Mikrowellengenerator 4 zum Erwärmen von Speisen erzeugte Strahlung nach außen
abschirmt.
Eine Gasröhre 16 ist in einem Hohlraum 17 untergebracht, der eine für die Mikrowellenstrahlung
durchlässige Wand aufweist. Die Gasröhre 16 ist Teil einer Sicherheitsvorrichtung, welche das Austreten von
Mikrowellenstrahlung aus dem Mikrowellenofen verhindert.
Ein Schaltbild der Sicherheitsvorrichtung soll nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher beschrieben
werden:
Eine nicht gezeigte Wechselstromquelle ist über einen Tastschalter 20 mit zwei parallel geschalteten
Serienschaltkreisen verbunden.
Zum ersten Serienschaltkreis gehört eine Diode 21 und hierzu in Reihe geschaltet die Parallelschaltung
eines Kondensators 22 mit der Serienschaltung aus einem Relais 23, einem Widerstand 25, der Gasröhre 16,
einem Widerstand 26 und einem Potentiometer 27. Das Relais 23 hat einen Arbeitskontakt 24, der in die
Speiseleitung zum Mikrowellengenerator 4 geschaltet ist.
Zum zweiten Serienschaltkreis gehört ein Relais 28 und eine steuerbare Halbleiterdiode 30. Das Relais 28
hat einen Ruhekontakt 29, der ebenfalls in die Speiseleitung zum Mikrowellengenerator 4 geschaltet
ist, sowie einen Arbeitskontakt 46, welcher der
steuerbaren Halbleiterdiode 30 parallel geschaltet ist
Der Abgriff des Potentiometers 27 und die Steuerelektrode ist über eine bistabile Kippschaltung und
einen dieser nachgeschalteten Verstärker mit dem Steuereingang der Halbleiterdiode 30 verbunden.
Zur bistabilen Kippschaltung gehören zwei npn-Transistoren 31 und 32, deren Emivier über einen
gemeinsamen Widerstand 33 mit Masse verbunden sind. Ihre Kollektoren sind einzeln je über einen Widerstand
35 bzw. 36 mit einer positiven Versorgungsklemme 34 verbunden. Die Basis des Transistors 31 ist über einen
Kondensator 37 mit dem Abgriff des Potentiometers 27 und über einen einstellbaren Widerstand 38 mit der
Versorgungsklemme 34 verbunden.
Die Basis des Transistors 32 ist über einen Widerstand
Die Basis des Transistors 32 ist über einen Widerstand
39 mit Masse verbunden. Der Kollektor des Transistors 31 ist über die Parallelschaltung aus einem Widerstand
40 und einem Kondensator 41 mit der Basis des Transistors 32 verbunden.
Der mit dem Ausgang der bistabilen Kippschaltung verbundene Verstärker weist einen npn-Transistor 42
auf, dessen Basis unmittelbar an den Kollektor des Transistors 31 angeschlossen ist Der Kollektor des
Transistors 42 ist mit der Versorgungsklemme 34 verbunden, sein Emitter über einen Widerstand 43 mit
Masse. Der zwischen dem Transistor 42 und dem Widerstand 43 liegende Netzwerksknoten ist über einen
Widerstand 44 mit der Steuerelektrode der steuerbaren Halbleiterdiode 30 verbunden. Zwischen die Steuerelektrode
der Halbleiterdiode 30 und Masse ist eine Diode 45 in Sperrichtung geschaltet.
Die oben beschriebene Sicherheitsvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Tritt bei normalem Betrieb aus dem Mikrowellenofen keine Mikrowellenstrahlung aus, so bleibt die Gasröhre
16 hochohmig, und der durch sie fließende Strom reicht dazu aus, das Relais 23 erregt zu halten und damit den
Arbeitskontakl 24 zu schließen, ist jedoch zu klein, um den Transistor 31 zu sperren. Der leitende Transistor 31
hält somit den Transistor 42 und die steuerbare Halbleiterdiode 30 gesperrt; das Relais 28 wird nicht
erregt, und der Mikrowellengenerator 4 wird über den Ruhekontakt 29 gespeist.
Wird die Tür 7 geöffnet oder wird eines der Profile 6 beschädigt oder verformt oder bricht das Glas 15, so
trifft die unerwünscht aus dem Mikrowellenofen austretende Mikrowellenstrahlung auf die Gasröhre 16
auf und erzeugt in dieser zusätzliche Ionen. Hierdurch wird der innere Widerstand der Gasröhre erheblich
erniedrigt, so daß der durch sie fließende Strom erhöht wird.
Der Strom durch die Gasröhre 16 setzt sich zusammen aus einer Gleichstromkomponente, welche
man durch Gleichrichtung durch die Diode 21 und Glättung durch den Kondensator 22 erhält, sowie aus
einer Wechselstromkomponente, die aus einer Aufeinanderfolge unregelmäßiger Impulse besteht, die mittelbar,
nämlich durch Erzeugung zusätzlicher Ionen, von der Mikrowellenstrahiung verursacht wird. Der Kondensator
37 blockt die Gleichstrümkomponente ab und übermittelt der Basis des Transistors 31 abwechselnd
aufeinanderfolgend positive und negative Impulse, die von den durch die Mikrowellenstrahlung erzeugten
Stromimpulsen abgeleitet sind.
ίο Da der Transistor 31 ein npn-Transis»or ist wird er
durch den ersten ankommenden negativen Impuls in den Sperrzustand gebracht Wäre der Transistor 31 ein
pnp-Transistor, so würde der erste positive Impuls diesen Transistor in den Sperrzustand schalten. Sperrt
der Transistor 31, so wird der Transistor 32 in den leitenden Zustand gebracht. Letzterer soll die Umschaltzeit
der bistabilen Kippschaltung verkürzen, und zur Stabilisierung der letzteren ist der aus dem
Widerstand 40 und dem Kondensator 41 bestehende Verzögerungskreis vorgesehen. Leitet der Transistor
32, so wird auch der Transistor 42 durchgeschaltet, und auf diese Weise wird nun an die Steuerelektrode der
steuerbaren Halbleiterdiode 30 eine so große Spannung gelegt, daß diese durchgeschaltet wird. Nun wird das
Relais 28 erregt und damit sein Ruhekontakt 29 geöffnet. Auf diese Weise wird der Mikrowellengenerator
4 abgeschaltet Beim Anziehen des Relais 28 wird zugleich dessen Arbeitskontakt 46 geschlossen, so daß
sich das Relais weiterhin selbst hält
JO Um den Mikrowellengenerator 4 wieder einzuschalten,
nachdem die Ursache der unerwünschten Mikrowellenstrahlung aus dem Mikrowellenofen beseitigt
worden ist, muß der Tastschalter 20 gedrückt werden. Auf diese Weise wird dann das Relais 28 zum Abfallen
gebracht, so daß der Arbeitskontakt 46 wieder geöffnet und der Ruhekontakt 29 wieder geschlossen wird. Wird
der Tastschalter 20 dann wieder freigegeben, so wird der Mikrowellengenerator 4 wieder gespeis! und
bezüglich des Arbeitens der Sicherheitsvorrichtung
■to liegen wieder die weiter oben beschriebenen normalen
Arbeitsbedingungen vor.
Die oben beschriebene Sicherheitsvorrichtung hat nicht nur eine hohe Empfindlichkeit, diese Empfindlichkeit
ist auch leicht durch Verstellen eines Potentiometers einstellbar. Da der Eingangswiderstand der
bistabilen Kippschaltung groß ist, hat man eine Anpassung an die Impedanz der Steuerimpulsquelle (die
Steuerimpulse werden zwischen dem Abgriff und dem masseseitigen Ende des Potentiometers 27 abgenom-
M men). Eine ähnliche Impedanzanpassung ist auch zwischen dem Ausgang der Kippschaltung und dem
Eingang des den Transistor 42 enthaltenden Verstärkers sowie zwischen dessen Ausgang und der Impedanz des
Ansteuerkreises für die Halbleiterdiode 30 gegeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Sicherheitsvorrichtung gegen den Austritt von Strahlungen aus Mikrowellengeräten, mit einer auf
Mikrowellen ansprechenden Gasröhre, die in der Nähe der Zone des möglichen Strahlungsaustrittes
angeordnet ist, wobei mit der Gasröhre ein einstellbares Potentiometer in Reihe geschaltet ist,
dessen abgegriffene Spannung an der Steuerelektrode einer mit einem ersten Relais in Reihe
geschalteten steuerbaren Halbleiterdiode zur Wirkung gelangt, wobei der Gasröhre außerdem ein
zweites Relais in Reihe geschaltet isi, und ein Ruhekontakt des ersten Relais und ein Arbeitskontakt
des zweiten Relais in Reihe im elektrischen Speisestromkreis des Mikrowellengenerators liegen
und das erste Relais in Abhängigkeit vom Anrprechstrom
der Gasröhre durch Überführung der steuerbaren Diode in ihren leitenden Zustand und
das zweite Relais durch den Ruhestrom der Gasröhre erregbar sind, nach Patent 20 29 559,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abgriff des einstellbaren Potentiometers (27)
und die Steuerelektrode der steuerbaren Diode (30) eine bistabile Kippschaltung (31, 32) und ein
Verstärker (42) in Reihe geschaltet sind.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Arbeitskontakt
(46) des ersten Relais (28) die steuerbare Halbleiterdiode (30) zur Selbsthaltung des ersten
Relais (28) überbrückt wird.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abgriff
des einstellbaren Potentiometers (27) und den Eingang der bistabilen Kippschaltung (31, 32) ein
Kondensator (37) geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722224165 DE2224165C2 (de) | 1972-05-18 | 1972-05-18 | Sicherheitsvorrichtung gegen den Austritt von Strahlungen aus Mikrowellengeräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722224165 DE2224165C2 (de) | 1972-05-18 | 1972-05-18 | Sicherheitsvorrichtung gegen den Austritt von Strahlungen aus Mikrowellengeräten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2224165A1 DE2224165A1 (de) | 1973-11-29 |
DE2224165C2 true DE2224165C2 (de) | 1982-03-25 |
Family
ID=5845172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722224165 Expired DE2224165C2 (de) | 1972-05-18 | 1972-05-18 | Sicherheitsvorrichtung gegen den Austritt von Strahlungen aus Mikrowellengeräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2224165C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3817075A1 (de) * | 1988-05-19 | 1989-11-30 | Miele & Cie | Tuer-sicherheitsschalter fuer ein haushaltgeraet |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3863045A (en) * | 1973-12-13 | 1975-01-28 | Amana Refrigeration Inc | Microwave oven interlock switch actuator |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH442563A (de) * | 1965-08-26 | 1967-08-31 | Karl Dr Fritz | Mikrowellenherd für Haushalt und Gastronomie |
-
1972
- 1972-05-18 DE DE19722224165 patent/DE2224165C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3817075A1 (de) * | 1988-05-19 | 1989-11-30 | Miele & Cie | Tuer-sicherheitsschalter fuer ein haushaltgeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2224165A1 (de) | 1973-11-29 |
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