DE3626956C2 - - Google Patents
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- DE3626956C2 DE3626956C2 DE3626956A DE3626956A DE3626956C2 DE 3626956 C2 DE3626956 C2 DE 3626956C2 DE 3626956 A DE3626956 A DE 3626956A DE 3626956 A DE3626956 A DE 3626956A DE 3626956 C2 DE3626956 C2 DE 3626956C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C3/00—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
- E05C3/12—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
- E05C3/16—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
- E05C3/22—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled
- E05C3/24—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled in the form of a bifurcated member
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4251—Details of the casing
- A47L15/4257—Details of the loading door
- A47L15/4259—Arrangements of locking or security/safety devices for doors, e.g. door latches, switch to stop operation when door is open
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C5/00—Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively
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- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Türverschluß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Bei einem bekannten Türverschluß dieser Art (DE-AS 16 53 945) ist in einem an
der Tür angebrachten Verschlußgehäuse eine Feder angeordnet, die mit ihrem einen
Ende gegen eine um einen am Verschlußgehäuse angeordneten, feststehenden Bolzen
schwenkbaren Verschlußhebel wirkt, der mit seinem klauenartigen Hebelende mit einem
am Gehäuse der Maschine angeordneten, feststehenden Schließbolzen zusammenarbeitet,
der beim Öffnen und Schließen der Tür das Bewegen des Verschlußhebels
in eine Öffnungs- bzw. Schließstellung einleitet, wobei der Verschlußhebel mit seinem
dem klauenartigen Hebelende entgegengesetzten Hebelende durch einen gelenkig
am Hebelende befestigten Lenker geführt ist und wobei das andere Ende der Feder
an einem Befestigungspunkt eines am Verschlußgehäuse in einem Lagerpunkt gelenkig
gelagerten Schwenkhebel befestigt ist, der über eine Handhabe von der Außen
seite der Tür aus wahlweise in eine das Öffnen der Tür zulassende Entriegelungsstellung
bzw. in eine das Öffnen der Tür verhindernde Verriegelungsstellung verstellbar
ist. Damit bei der Verwendung eines derartig aufgebauten Verschlusses bei einer
frontbeschickbaren Geschirrspülmaschine in der Schließstellung der Maschinentür eine
ausreichend große Kraft auf die Türdichtung wirkt und damit zum Verändern der
Schließkraft des Verschlußhebels die Kraft der Feder weder erhöht noch verringert
oder überwunden werden muß, liegt in der Schließstellung des Verschlußhebels der
Lagerpunkt der Feder am Verschlußhebel in einer Achse mit dem Lager des
Schwenkhebels am Verschlußgehäuse. Ferner ist vorgesehen, daß am Verschlußhebel
ein Sicherungsstift und am Schwenkhebel ein Vorsprung angeordnet sind, die in der
Verriegelungsstellung des Schwenkhebels das Verschwenken des Verschlußhebels aus
seiner Schließstellung und in der Öffnungsstellung des Verschlußhebels das Verstellen
des Verstellhebels aus seiner Entriegelungsstellung verhindern.
Bei diesem, nach dem Vorbild des bekannten Aufreißverschlusses konzipierten Tür
schloß wird der Öffnungsvorgang durch das Nachobenziehen der Handhabe unter
stützt. Der Schnappmechanismus des Aufreißverschlusses wurde dagegen im Prinzip
beibehalten. Der Nachteil des bekannten Türschlosses liegt im geringen Nachstellbe
reich. Das bekannte Schloß arbeitet aufgrund seiner steilen Schloßkurve nur in einem
sehr geringen Toleranzbereich von etwa einem Millimeter optimal, während eine mi
nimale Änderung der Türeinstellung, durch versetzte Montage der Schließplatte, eine
sehr große Änderung der Schloßkraft bewirkt. In der Fertigung muß stets streng
darauf geachtet werden, ob das Türschloß aus seinem optimalen Bereich läuft und
deshalb sind ständige Justierarbeiten erforderlich. Entspricht die Türeinstellung nach
der Fertigung den gegebenen Vorschriften, so besteht im nachhinein dennoch die
Gefahr, daß sich die Schloßverhältnisse beim Gebrauch des Haushaltsgerätes negativ
verändern, beispielsweise durch kalten Fluß bei Kunststoffteilen, durch Abnutzung,
durch Verschmutzung oder durch Ermüdungserscheinungen der Feder und insbesondere
der Gummitürdichtung. Diese Veränderungen können Dichtheitsprobleme oder erhöhte
Öffnungskräfte bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in einem Verschlußgehäuse als kom
plettes, kompaktes Bauteil ausgebildetes Türschloß der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß beim Öffnungsbeginn des Türverschlusses durch Betätigung der
Handhabe vorab eine Unterbrechung des Stromkreises des Haushaltsgerätes erfolgt,
daß erst am Endanschlag der Handhabe ein Öffnen der Tür möglich ist, daß sich
ohne Betätigung der Handhabe die Tür nicht öffnen läßt und daß das Türschloß eine
Schloßkurve aufweist, durch die sich der Türverschluß mit einer hohen Zuhaltekraft
- großem Toleranzausgleich gegenüber der Türdichtung - und durch eine geringe
Öffnungs- sowie Schließkraft auszeichnet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dem Kennzeichen des Patentanspru
ches 1 zu entnehmen. Durch die Anordnung der Türverschluß-Drehpunkte und An
schläge sowie der sich einstellenden Hebelarme ergibt sich die für einen großen
Toleranzausgleich erwünschte maximale Zuhaltekraft. Andererseits ist gleichzeitig die
Bedienung des Türverschlusses mittels der Handhabe mit geringem Kraftaufwand
möglich. Außerdem ist der Türverschluß gegen das ordnungswidrige Aufreißen verrie
gelt. Beim ordnungsgemäßen Öffnen des Türverschlusses erfolgt durch die anfängliche
Betätigung der Handhabe die Vorabschaltung des Maschinenstromes, dann wird die
Verriegelung des Türschlosses freigegeben und die Tür kann geöffnet werden. Beim
Schließen der Tür wird der Schließkolben oder Verschlußhebel mit geringer erforder
licher Schließkraft gegen den Schließbolzen der Schließplatte gedrückt. Durch das
auf den Verschlußhebel wirkende Moment wird ein erster Hebel bis zu Null (Tot
punkt) verkleinert und zur Übertotpunktlage (Endanschlag) ergibt sich ein gegenüber
liegender zweiter Hebel, der sich ständig vergrößert und die Zuhaltekraft erhöht.
Dadurch wird die Tür, sobald der Türverschluß die Totpunktlage überschritten hat,
selbständig zugezogen, was auch zur Bedienungsfreundlichkeit beiträgt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 7 ge
kennzeichnet.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein in einen Blendenka
sten der Tür einer nicht näher gezeichneten Geschirrspülmaschine eingebauter Tür
verschluß mit Handhabe und einem im Betätigungsstromkreis der Maschine liegenden
Schalter dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den im Blendenkasten der Tür angeordneten, erfin
dungsgemäßen Türverschluß ohne Verschlußgehäuse,
Fig. 2 den Türverschluß mit Verschlußgehäuse in der Schließstellung,
Fig. 3 den Türverschluß nach Fig. 2 in der Öffnungsstellung.
Der Türverschluß nach der Erfindung zeichnet sich durch ein in einem Verschlußge
häuse 1 angeordnetes, komplett vormontierbares Bauteil aus, das unter einem Blen
denkasten 20 der Tür 21 einer Haushaltsmaschine, insbesondere einer frontseitig be
schickbaren Geschirrspülmaschine angeordnet wird. Dabei kann das Verschlußgehäuse
1 an einem Tragblech 23 zwischen der Innentür 24 und dem Außentürblech 25 befe
stigt werden. Der in seinen Außenmaßen klein ausführbare Türverschluß besitzt eine
sogenannte Vorabschaltung, d. h. die Stromzufuhr zum Haushaltsgerät wird bereits bei
einem ersten Abschnitt des Betätigungsweges einer Handhabe 7 (Griffklappe) unter
brochen. Hierzu ist dem Türverschluß ein elektrischer Schalter 18 zugeordnet, der
von einer Anformung der Handhabe 7 betätigbar ist. Der Türverschluß kann ferner
nur dann geöffnet werden, wenn die Handhabe 7 bis zum Endanschlag betätigt ist.
Ohne Betätigung der Handhabe 7 kann die Tür auch durch Anreißen nicht geöffnet
werden. Andererseits ist bei einem bestimmten Öffnungswinkel der Tür ein selbstän
diges Schließen möglich, falls die Tür losgelassen wird. Der Türverschluß besitzt eine
hohe Zuhaltekraft, läßt sich jedoch leicht öffnen und schließen.
Der mit einer Schließplatte 22 und deren feststehenden Schließbolzen 4 des Maschi
nengehäuses zusammenarbeitende Türverschluß besteht aus einem Verschlußhebel 5,
der mittels eines Langloches 8 über einen feststehenden Bolzen 9 geführt ist. Ein
Lenker 10 beschreibt mit dem Hebelende 12 des Verschlußhebels 5 um einen Lager-
oder Gestelldrehpunkt 11 eine Kreisbahn 19. Da das Hebelende 12 des Verschlußhe
bels 5 und der Lenker 10 gegeneinander gelagert sind, folgt der untere Teil des
Verschlußhebels 5 der gleichen Kreisbahn 19.
Der zweite funktionelle Teil des Türverschlusses besteht aus einem Schwenkhebel 6,
dem Lenker 10 und einem Zughebel 14 und bildet einen einfachen Schnappmecha
nismus. Der Zughebel 14 ist auf einer Kreisbahn geführt und um den Lagerdreh
punkt 13 bewegbar. Dabei durchläuft er die Totpunktlinie zwischen dem Bolzen 9,
dem Drehpunkt 11 des Lenkers 10 und dem Hebelende 12 des Verschlußhebels 5. In
der Totpunktlage ist kein wirksamer Hebelarm vorhanden, so daß die Schließkraft
des Türverschlusses aufgehoben ist. Ist die Totpunktlage überschritten, so entsteht
ein Hebelarm und ein Drehmoment, das den Schwenkhebel 6 bis zu einem Anschlag
um seinen Lagerpunkt 17 kippen läßt. Im Verschlußgehäuse 1 ist eine Feder 2 ange
ordnet, die einerseits gegen den Verschlußhebel 5 wirkt und andererseits auf einen
Befestigungspunkt 13 des Schwenkhebels 6 abgestützt ist. Die Feder 2 ist nach dem
Ausführungsbeispiel als Druckfeder ausgebildet und wirkt gegen das Hebelende 12
des Verschlußhebels 5 sowie mit dem einen Federende 3 gegen einen aus einem Bol
zen bestehenden Befestigungspunkt 13 des Zughebels 14 und mit dem anderen
Federende 15 gegen einen Anschlag 16 des Schwenkhebels 6. Zum Vereinigen der
Schließbaugruppe mit dem Verschlußhebel 5 und dem Lenker 10 mit dem Schnapp
mechanismus (Schwenkhebel 6, Lenker 10, Zughebel 14 und Feder 2) wird der Zug
hebel durch einen Bolzen mit dem Verschlußhebel 5 verbunden. Mit 26 ist der Dreh
punkt der Handhabe bezeichnet.
Claims (7)
1. Türverschluß für eine Haushaltsmaschine, wobei in einem an einer Tür (21)
angebrachten Verschlußgehäuse (1) eine Feder (2) angeordnet ist, die mit ihrem
einen Ende gegen einen um einen am Verschlußgehäuse (1) angeordneten
feststehenden Bolzen (9) schwenkbaren Verschlußhebel (5) wirkt, der mit seinem
klauenartigen Hebelende mit einem am Gehäuse der Maschine angeordneten,
feststehenden Schließbolzen (4) zusammenarbeitet, der beim Öffnen und
Schließen der Tür (21) das Bewegen des Verschlußhebels (5) in eine Öffnungs-
bzw. Schließstellung einleitet, wobei der Verschlußhebel (5) mit seinem
dem klauenartigen Hebelende entgegengesetzten Hebelende (12) durch einen
gelenkig am Hebelende (12) befestigten Lenker (10) geführt ist, und wobei
das andere Ende der Feder (2) an einem Befestigungspunkt (13) eines am
Verschlußgehäuse (1) in einem Lagerpunkt (17) gelenkig gelagerten Schwenkhebel
(6) befestigt ist, der über eine Handhabe (7) von der Außenseite der
Tür (21) aus wahlweise in eine das Öffnen der Tür (21) zulassende Entriegelungsstellung
bzw. in eine das Öffnen der Tür (21) verhindernde Verriege
lungsstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschlußhebel (5) einerseits durch ein Langloch (8) und den feststehenden
Bolzen (9) dreh- und längsverschieblich am Verschlußgehäuse (1) geführt ist,
daß der Verschlußhebel (5) mit seinem dem klauenartigen Hebelende entgegengesetzten
Hebelende (12) andererseits durch einen Lenker (10) um einen am
Verschlußgehäuse (1) angeordneten, feststehenden Drehpunkt (11) geführt ist,
daß die Feder (2) als den gemeinsamen Gelenkpunkt des Verschlußhebels (5)
und des Lenkers (10) auslenkendes Koppelglied zwischen dem gemeinsamen
Gelenkpunkt und dem Schwenkhebel (6) wirkt,
wobei zum Öffnen der Tür (21) durch Betätigung der Handhabe (7) diese den Schwenkhebel (6) um seinen Lagerpunkt (17) dreht, daß der Befestigungspunkt (13) am Schwenkhebel (6) sich der Verbindungslinie des Drehpunktes (11) des Lenkers (10) mit dem Hebelende (12) des Verschlußhebels (5) nähert und dabei die vom Verschlußhebel (5) auf den Schließbolzen (4) wirkende Schließkraft gegen Null geht und zum selbständigen Aufschnappen des Verschlußhebels (5) führt, wenn durch eine Öffnungsbewegung der Tür (21) die durch den Lagerpunkt (17), den Befestigungspunkt (13) und den gemeinsamen Gelenkpunkt des Verschlußhebels (5) und des Lenkers (10), auf den die Feder (2) wirkt, definierte Totpunktlage im Sinne der durch die Öffnung der Tür (21) eingeleiteten Bewegung des Hebelendes (12) überwunden wird,
wobei dann beim Schließen der Tür aufgrund der durch den Öffnungsvorgang erzielten Lage des Hebelendes (12) zum Schwenkhebel (6) eine geringe Kraft am klauenartigen Ende des Verschlußhebels (5) ausreicht, um ein selbständiges Zuschnappen des Verschlußhebels (5) zu bewirken, wobei die Totpunktlage in der dem Öffnungsvorgang entgegengesetzten Richtung überwunden wird, und daß am Verschlußgehäuse (1) ein durch die Handhabe (7) betätigbarer elektrischer Schalter (18) angeordnet ist.
wobei zum Öffnen der Tür (21) durch Betätigung der Handhabe (7) diese den Schwenkhebel (6) um seinen Lagerpunkt (17) dreht, daß der Befestigungspunkt (13) am Schwenkhebel (6) sich der Verbindungslinie des Drehpunktes (11) des Lenkers (10) mit dem Hebelende (12) des Verschlußhebels (5) nähert und dabei die vom Verschlußhebel (5) auf den Schließbolzen (4) wirkende Schließkraft gegen Null geht und zum selbständigen Aufschnappen des Verschlußhebels (5) führt, wenn durch eine Öffnungsbewegung der Tür (21) die durch den Lagerpunkt (17), den Befestigungspunkt (13) und den gemeinsamen Gelenkpunkt des Verschlußhebels (5) und des Lenkers (10), auf den die Feder (2) wirkt, definierte Totpunktlage im Sinne der durch die Öffnung der Tür (21) eingeleiteten Bewegung des Hebelendes (12) überwunden wird,
wobei dann beim Schließen der Tür aufgrund der durch den Öffnungsvorgang erzielten Lage des Hebelendes (12) zum Schwenkhebel (6) eine geringe Kraft am klauenartigen Ende des Verschlußhebels (5) ausreicht, um ein selbständiges Zuschnappen des Verschlußhebels (5) zu bewirken, wobei die Totpunktlage in der dem Öffnungsvorgang entgegengesetzten Richtung überwunden wird, und daß am Verschlußgehäuse (1) ein durch die Handhabe (7) betätigbarer elektrischer Schalter (18) angeordnet ist.
2. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2) aus
einer Druckfeder besteht.
3. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2) aus
einer Zugfeder besteht.
4. Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Übertragung der Federkraft der Feder (2) auf das Hebelende (12) ein
am Hebelende (12) gelenkig befestigter Zughebel (14) angeordnet ist, welcher
an seinem anderen Ende an dem am Schwenkhebel (6) geführten Befestigungspunkt
(13) angelenkt ist.
5. Türverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als
Druckfeder ausgebildete Feder (2) mit dem einen Ende (3) gegen den aus einem
Bolzen bestehenden Befestigungspunkt (13) des Schwenkhebels (6) und
mit dem anderen Federende (15) gegen einen Anschlag (16) des Schwenkhebels
(6) abgestützt ist.
6. Türverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zugfeder
ausgebildete Feder (2) zwischen dem aus einem Bolzen bestehenden Befestigungspunkt
(13) und einem Anschlag des Schwenkhebels angeordnet ist.
7. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (7)
in einem Blendenkasten (20) der Tür (21) gelagert ist.
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