DE3626956C2 - - Google Patents

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DE3626956C2
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Ernst Dipl.-Ing. Stickel (Fh), 7928 Giengen, De
Hans Dipl.-Ing. Mailaender (Fh), 7920 Heidenheim, De
Hans-Peter Dipl.-Ing. Nannt (Fh), 7929 Dettingen, De
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/12Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
    • E05C3/16Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C3/22Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled
    • E05C3/24Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled in the form of a bifurcated member
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4259Arrangements of locking or security/safety devices for doors, e.g. door latches, switch to stop operation when door is open
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C5/00Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively

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Description

Die Erfindung betrifft einen Türverschluß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Türverschluß dieser Art (DE-AS 16 53 945) ist in einem an der Tür angebrachten Verschlußgehäuse eine Feder angeordnet, die mit ihrem einen Ende gegen eine um einen am Verschlußgehäuse angeordneten, feststehenden Bolzen schwenkbaren Verschlußhebel wirkt, der mit seinem klauenartigen Hebelende mit einem am Gehäuse der Maschine angeordneten, feststehenden Schließbolzen zusammenarbeitet, der beim Öffnen und Schließen der Tür das Bewegen des Verschlußhebels in eine Öffnungs- bzw. Schließstellung einleitet, wobei der Verschlußhebel mit seinem dem klauenartigen Hebelende entgegengesetzten Hebelende durch einen gelenkig am Hebelende befestigten Lenker geführt ist und wobei das andere Ende der Feder an einem Befestigungspunkt eines am Verschlußgehäuse in einem Lagerpunkt gelenkig gelagerten Schwenkhebel befestigt ist, der über eine Handhabe von der Außen­ seite der Tür aus wahlweise in eine das Öffnen der Tür zulassende Entriegelungsstellung bzw. in eine das Öffnen der Tür verhindernde Verriegelungsstellung verstellbar ist. Damit bei der Verwendung eines derartig aufgebauten Verschlusses bei einer frontbeschickbaren Geschirrspülmaschine in der Schließstellung der Maschinentür eine ausreichend große Kraft auf die Türdichtung wirkt und damit zum Verändern der Schließkraft des Verschlußhebels die Kraft der Feder weder erhöht noch verringert oder überwunden werden muß, liegt in der Schließstellung des Verschlußhebels der Lagerpunkt der Feder am Verschlußhebel in einer Achse mit dem Lager des Schwenkhebels am Verschlußgehäuse. Ferner ist vorgesehen, daß am Verschlußhebel ein Sicherungsstift und am Schwenkhebel ein Vorsprung angeordnet sind, die in der Verriegelungsstellung des Schwenkhebels das Verschwenken des Verschlußhebels aus seiner Schließstellung und in der Öffnungsstellung des Verschlußhebels das Verstellen des Verstellhebels aus seiner Entriegelungsstellung verhindern.
Bei diesem, nach dem Vorbild des bekannten Aufreißverschlusses konzipierten Tür­ schloß wird der Öffnungsvorgang durch das Nachobenziehen der Handhabe unter­ stützt. Der Schnappmechanismus des Aufreißverschlusses wurde dagegen im Prinzip beibehalten. Der Nachteil des bekannten Türschlosses liegt im geringen Nachstellbe­ reich. Das bekannte Schloß arbeitet aufgrund seiner steilen Schloßkurve nur in einem sehr geringen Toleranzbereich von etwa einem Millimeter optimal, während eine mi­ nimale Änderung der Türeinstellung, durch versetzte Montage der Schließplatte, eine sehr große Änderung der Schloßkraft bewirkt. In der Fertigung muß stets streng darauf geachtet werden, ob das Türschloß aus seinem optimalen Bereich läuft und deshalb sind ständige Justierarbeiten erforderlich. Entspricht die Türeinstellung nach der Fertigung den gegebenen Vorschriften, so besteht im nachhinein dennoch die Gefahr, daß sich die Schloßverhältnisse beim Gebrauch des Haushaltsgerätes negativ verändern, beispielsweise durch kalten Fluß bei Kunststoffteilen, durch Abnutzung, durch Verschmutzung oder durch Ermüdungserscheinungen der Feder und insbesondere der Gummitürdichtung. Diese Veränderungen können Dichtheitsprobleme oder erhöhte Öffnungskräfte bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in einem Verschlußgehäuse als kom­ plettes, kompaktes Bauteil ausgebildetes Türschloß der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß beim Öffnungsbeginn des Türverschlusses durch Betätigung der Handhabe vorab eine Unterbrechung des Stromkreises des Haushaltsgerätes erfolgt, daß erst am Endanschlag der Handhabe ein Öffnen der Tür möglich ist, daß sich ohne Betätigung der Handhabe die Tür nicht öffnen läßt und daß das Türschloß eine Schloßkurve aufweist, durch die sich der Türverschluß mit einer hohen Zuhaltekraft - großem Toleranzausgleich gegenüber der Türdichtung - und durch eine geringe Öffnungs- sowie Schließkraft auszeichnet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dem Kennzeichen des Patentanspru­ ches 1 zu entnehmen. Durch die Anordnung der Türverschluß-Drehpunkte und An­ schläge sowie der sich einstellenden Hebelarme ergibt sich die für einen großen Toleranzausgleich erwünschte maximale Zuhaltekraft. Andererseits ist gleichzeitig die Bedienung des Türverschlusses mittels der Handhabe mit geringem Kraftaufwand möglich. Außerdem ist der Türverschluß gegen das ordnungswidrige Aufreißen verrie­ gelt. Beim ordnungsgemäßen Öffnen des Türverschlusses erfolgt durch die anfängliche Betätigung der Handhabe die Vorabschaltung des Maschinenstromes, dann wird die Verriegelung des Türschlosses freigegeben und die Tür kann geöffnet werden. Beim Schließen der Tür wird der Schließkolben oder Verschlußhebel mit geringer erforder­ licher Schließkraft gegen den Schließbolzen der Schließplatte gedrückt. Durch das auf den Verschlußhebel wirkende Moment wird ein erster Hebel bis zu Null (Tot­ punkt) verkleinert und zur Übertotpunktlage (Endanschlag) ergibt sich ein gegenüber­ liegender zweiter Hebel, der sich ständig vergrößert und die Zuhaltekraft erhöht. Dadurch wird die Tür, sobald der Türverschluß die Totpunktlage überschritten hat, selbständig zugezogen, was auch zur Bedienungsfreundlichkeit beiträgt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 7 ge­ kennzeichnet.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein in einen Blendenka­ sten der Tür einer nicht näher gezeichneten Geschirrspülmaschine eingebauter Tür­ verschluß mit Handhabe und einem im Betätigungsstromkreis der Maschine liegenden Schalter dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den im Blendenkasten der Tür angeordneten, erfin­ dungsgemäßen Türverschluß ohne Verschlußgehäuse,
Fig. 2 den Türverschluß mit Verschlußgehäuse in der Schließstellung,
Fig. 3 den Türverschluß nach Fig. 2 in der Öffnungsstellung.
Der Türverschluß nach der Erfindung zeichnet sich durch ein in einem Verschlußge­ häuse 1 angeordnetes, komplett vormontierbares Bauteil aus, das unter einem Blen­ denkasten 20 der Tür 21 einer Haushaltsmaschine, insbesondere einer frontseitig be­ schickbaren Geschirrspülmaschine angeordnet wird. Dabei kann das Verschlußgehäuse 1 an einem Tragblech 23 zwischen der Innentür 24 und dem Außentürblech 25 befe­ stigt werden. Der in seinen Außenmaßen klein ausführbare Türverschluß besitzt eine sogenannte Vorabschaltung, d. h. die Stromzufuhr zum Haushaltsgerät wird bereits bei einem ersten Abschnitt des Betätigungsweges einer Handhabe 7 (Griffklappe) unter­ brochen. Hierzu ist dem Türverschluß ein elektrischer Schalter 18 zugeordnet, der von einer Anformung der Handhabe 7 betätigbar ist. Der Türverschluß kann ferner nur dann geöffnet werden, wenn die Handhabe 7 bis zum Endanschlag betätigt ist. Ohne Betätigung der Handhabe 7 kann die Tür auch durch Anreißen nicht geöffnet werden. Andererseits ist bei einem bestimmten Öffnungswinkel der Tür ein selbstän­ diges Schließen möglich, falls die Tür losgelassen wird. Der Türverschluß besitzt eine hohe Zuhaltekraft, läßt sich jedoch leicht öffnen und schließen.
Der mit einer Schließplatte 22 und deren feststehenden Schließbolzen 4 des Maschi­ nengehäuses zusammenarbeitende Türverschluß besteht aus einem Verschlußhebel 5, der mittels eines Langloches 8 über einen feststehenden Bolzen 9 geführt ist. Ein Lenker 10 beschreibt mit dem Hebelende 12 des Verschlußhebels 5 um einen Lager- oder Gestelldrehpunkt 11 eine Kreisbahn 19. Da das Hebelende 12 des Verschlußhe­ bels 5 und der Lenker 10 gegeneinander gelagert sind, folgt der untere Teil des Verschlußhebels 5 der gleichen Kreisbahn 19.
Der zweite funktionelle Teil des Türverschlusses besteht aus einem Schwenkhebel 6, dem Lenker 10 und einem Zughebel 14 und bildet einen einfachen Schnappmecha­ nismus. Der Zughebel 14 ist auf einer Kreisbahn geführt und um den Lagerdreh­ punkt 13 bewegbar. Dabei durchläuft er die Totpunktlinie zwischen dem Bolzen 9, dem Drehpunkt 11 des Lenkers 10 und dem Hebelende 12 des Verschlußhebels 5. In der Totpunktlage ist kein wirksamer Hebelarm vorhanden, so daß die Schließkraft des Türverschlusses aufgehoben ist. Ist die Totpunktlage überschritten, so entsteht ein Hebelarm und ein Drehmoment, das den Schwenkhebel 6 bis zu einem Anschlag um seinen Lagerpunkt 17 kippen läßt. Im Verschlußgehäuse 1 ist eine Feder 2 ange­ ordnet, die einerseits gegen den Verschlußhebel 5 wirkt und andererseits auf einen Befestigungspunkt 13 des Schwenkhebels 6 abgestützt ist. Die Feder 2 ist nach dem Ausführungsbeispiel als Druckfeder ausgebildet und wirkt gegen das Hebelende 12 des Verschlußhebels 5 sowie mit dem einen Federende 3 gegen einen aus einem Bol­ zen bestehenden Befestigungspunkt 13 des Zughebels 14 und mit dem anderen Federende 15 gegen einen Anschlag 16 des Schwenkhebels 6. Zum Vereinigen der Schließbaugruppe mit dem Verschlußhebel 5 und dem Lenker 10 mit dem Schnapp­ mechanismus (Schwenkhebel 6, Lenker 10, Zughebel 14 und Feder 2) wird der Zug­ hebel durch einen Bolzen mit dem Verschlußhebel 5 verbunden. Mit 26 ist der Dreh­ punkt der Handhabe bezeichnet.

Claims (7)

1. Türverschluß für eine Haushaltsmaschine, wobei in einem an einer Tür (21) angebrachten Verschlußgehäuse (1) eine Feder (2) angeordnet ist, die mit ihrem einen Ende gegen einen um einen am Verschlußgehäuse (1) angeordneten feststehenden Bolzen (9) schwenkbaren Verschlußhebel (5) wirkt, der mit seinem klauenartigen Hebelende mit einem am Gehäuse der Maschine angeordneten, feststehenden Schließbolzen (4) zusammenarbeitet, der beim Öffnen und Schließen der Tür (21) das Bewegen des Verschlußhebels (5) in eine Öffnungs- bzw. Schließstellung einleitet, wobei der Verschlußhebel (5) mit seinem dem klauenartigen Hebelende entgegengesetzten Hebelende (12) durch einen gelenkig am Hebelende (12) befestigten Lenker (10) geführt ist, und wobei das andere Ende der Feder (2) an einem Befestigungspunkt (13) eines am Verschlußgehäuse (1) in einem Lagerpunkt (17) gelenkig gelagerten Schwenkhebel (6) befestigt ist, der über eine Handhabe (7) von der Außenseite der Tür (21) aus wahlweise in eine das Öffnen der Tür (21) zulassende Entriegelungsstellung bzw. in eine das Öffnen der Tür (21) verhindernde Verriege­ lungsstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußhebel (5) einerseits durch ein Langloch (8) und den feststehenden Bolzen (9) dreh- und längsverschieblich am Verschlußgehäuse (1) geführt ist, daß der Verschlußhebel (5) mit seinem dem klauenartigen Hebelende entgegengesetzten Hebelende (12) andererseits durch einen Lenker (10) um einen am Verschlußgehäuse (1) angeordneten, feststehenden Drehpunkt (11) geführt ist, daß die Feder (2) als den gemeinsamen Gelenkpunkt des Verschlußhebels (5) und des Lenkers (10) auslenkendes Koppelglied zwischen dem gemeinsamen Gelenkpunkt und dem Schwenkhebel (6) wirkt,
wobei zum Öffnen der Tür (21) durch Betätigung der Handhabe (7) diese den Schwenkhebel (6) um seinen Lagerpunkt (17) dreht, daß der Befestigungspunkt (13) am Schwenkhebel (6) sich der Verbindungslinie des Drehpunktes (11) des Lenkers (10) mit dem Hebelende (12) des Verschlußhebels (5) nähert und dabei die vom Verschlußhebel (5) auf den Schließbolzen (4) wirkende Schließkraft gegen Null geht und zum selbständigen Aufschnappen des Verschlußhebels (5) führt, wenn durch eine Öffnungsbewegung der Tür (21) die durch den Lagerpunkt (17), den Befestigungspunkt (13) und den gemeinsamen Gelenkpunkt des Verschlußhebels (5) und des Lenkers (10), auf den die Feder (2) wirkt, definierte Totpunktlage im Sinne der durch die Öffnung der Tür (21) eingeleiteten Bewegung des Hebelendes (12) überwunden wird,
wobei dann beim Schließen der Tür aufgrund der durch den Öffnungsvorgang erzielten Lage des Hebelendes (12) zum Schwenkhebel (6) eine geringe Kraft am klauenartigen Ende des Verschlußhebels (5) ausreicht, um ein selbständiges Zuschnappen des Verschlußhebels (5) zu bewirken, wobei die Totpunktlage in der dem Öffnungsvorgang entgegengesetzten Richtung überwunden wird, und daß am Verschlußgehäuse (1) ein durch die Handhabe (7) betätigbarer elektrischer Schalter (18) angeordnet ist.
2. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2) aus einer Druckfeder besteht.
3. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2) aus einer Zugfeder besteht.
4. Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übertragung der Federkraft der Feder (2) auf das Hebelende (12) ein am Hebelende (12) gelenkig befestigter Zughebel (14) angeordnet ist, welcher an seinem anderen Ende an dem am Schwenkhebel (6) geführten Befestigungspunkt (13) angelenkt ist.
5. Türverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Druckfeder ausgebildete Feder (2) mit dem einen Ende (3) gegen den aus einem Bolzen bestehenden Befestigungspunkt (13) des Schwenkhebels (6) und mit dem anderen Federende (15) gegen einen Anschlag (16) des Schwenkhebels (6) abgestützt ist.
6. Türverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zugfeder ausgebildete Feder (2) zwischen dem aus einem Bolzen bestehenden Befestigungspunkt (13) und einem Anschlag des Schwenkhebels angeordnet ist.
7. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (7) in einem Blendenkasten (20) der Tür (21) gelagert ist.
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