DE4232834C2 - Türverschluß für die Gerätetür eines Haushalt-Großgerätes, insbesondere einer Geschirrspülmaschine - Google Patents
Türverschluß für die Gerätetür eines Haushalt-Großgerätes, insbesondere einer GeschirrspülmaschineInfo
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Description
Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Türverschluss für die Gerätetür eines Haushalt-
Großgerätes, insbesondere einer Geschirrspülmaschine, mit einer in der Türfront liegenden
Grifföffnung, in welcher ein zum Türöffnen nach oben schwenkbar gelagerters Griffelement mit
einem Auslösehebel angeordnet ist, welcher bei Betätigung und noch geschlossener Gerätetür
ein zugeordnetes Verriegelungselement für einen Verschlussnocken am Gerätegehäuse frei
gibt, wobei das Verriegelungselement nach dem Türöffnen selbsttätig eine Entriegelungsstel
lung einnimmt, aus der es beim Schließen der Gerätetür von dem Verschlussnocken gesteuert
wieder in seine ursprüngliche Verriegelungsstellung überführbar ist.
Bei einem derartigen Türverschluss an einem wasserführenden Haushaltgerät, siehe beispiels
weise Miele-Geschirrspülmaschine G 590, besteht die Möglichkeit, während des laufenden
Spül- oder Trocknungsprogramms die Tür durch ein einfaches Anheben des Griffelements zu
öffnen. Das Schließen der Gerätetür erfolgt durch ein ebenso leichtes Türandrücken. Hierdurch
ist die Gelegenheit gegeben, nachträglich nach dem Einschalten des Gerätes noch angefalle
nes Spülgut, wie Tassen, Teller oder dergl. während des bereits laufenden Vorspül- oder Reini
gungsganges in die Maschine zu geben oder im Trocknungsgang vorzeitig zu entnehmen.
Beim Türöffnen wird automatisch das Spülprogramm über einen vom Türverschluss gesteuer
ten Türsicherungsschalter unterbrochen (siehe auch DE 36 26 956 A1). Beim Öffnen und auch
beim Schließen der Gerätetür im laufenden Programm entweicht heißer Wasserdampf in den
Wasser-Aufheizprogrammschritten oder im Trocknungsgang in Schwaden durch den Türspalt
nach außen.
Aus der DE 92 08 831 U1 ist bereits eine Kindersicherung für ein Haushaltgerät bekannt, wel
che mit einer für die Bedienung des Haushaltgerätes vorgesehenen Drucktaste, insbesondere
mit der Drucktaste, welche das Ein- und Ausschalten des Gerätes bewirkt, kombiniert ist. Die
Drucktaste ist hierfür mit einer Verriegelung versehen, welche ein Durchdrücken der Taste und
damit eine Inbetriebnahme des Haushaltgerätes verhindert.
Demgegenüber offenbart die AT-PS 282 870 eine Geschirrspülmaschine mit einem schwenk
baren Türgriff und einem von außen bedienbaren Programmwählschalter, dem ein durch einen
verschiebbaren Riegel blockierbarer Einschalter zugeordnet ist. Der Riegel verhindert, dass bei
geöffneter Gerätetür der Einschalter betätigt werden kann.
Bei einem weiteren Türverschluss für Haushaltgeräte gemäß der DE-AS 10 53 969 mit tasten
ähnlich bewegbarem Türauslöser, wobei der Auslöser auf eine schwenkbare Schließklinke
wirkt, ist die Verschiebebewegung der Auslösemechanik durch einen in die Weg-Hubbahn des
Auslösers manuell, elektromagnetisch oder per Schlüssel einschiebbaren Riegel (z. B. eine
Verriegelungsstange) blockierbar. Um eine gute Einstellung der Verschlussteile zueinander zu
ermöglichen, sind die Klinken des Verschlusses justierbar ausgebildet.
Die Türsicherungen nach dem Stand der Technik sind im wesentlichen als separat in schon
bestehende Türverschlüsse einfügbare Verriegelungseinrichtungen anzusehen, die demge
mäss bauaufwendig und nur dem jeweiligen Zweck, entweder Blockieren der Inbetriebnahme
eines Gerätes oder Verhinderung einer Türöffnung während des Betriebes des Gerätes dienen.
Insbesondere ist die Bedienung der bekannten Schutzeinrichtungen für Kinder schnell erkenn
bar und erlernbar. Sofern die Entriegelung mittels separater Schlüssel durchgeführt werden
muss, wird die Aufmerksamkeit insbesondere der kleineren Kinder hier zusätzlich angespro
chen, was aber verhindert werden sollte. Das Austreten heißer Wrasen aus dem Spülraum
kann eine Verletzungsgefahr bedeuten, wenn kleine Kinder versehentlich beim Spielen oder
auch gewollt den Türverschluss öffnen oder schließen. Hier soll die Erfindung Abhilfe schaffen.
Ebenso ist es Ziel der Erfindung, den Türverschluss so auszubilden, dass auch für den Fall der
späteren Geräteentsorgung ein einfaches Türöffnen und/oder Türschließen nicht mehr möglich
ist. Hierdurch könnte gegebenenfalls ein aufwendige Zerstören des Türver
schlusses entfallen.
Ausgehend von einem Türverschluß der eingangs genannten Art für die Gerätetür
eines Haushalt-Großgerätes, insbesondere einer Geschirrspülmaschine, werden die
vorstehenden Probleme erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des An
spruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Vorteil ist darin zu sehen, daß ein Tür
verschluß realisiert ist, der ein unbeabsichtigtes Öffnen und auch Schließen der
Gerätetür verhindert und dadurch im Gebrauch kindersicher ist. Dies ist sowohl im
Betriebsfall des Gerätes als auch für eine spätere Geräteentsorgung von Wichtig
keit. Im Fall der späteren Geräteentsorgung bietet der Türverschluß eine Sicherheit
dafür, daß spielenden Kindern, die eventuell den Spülbehälter als Versteck benut
zen, keiner Gefahr mehr durch eine zufallende Gerätetür ausgesetzt sind, weil die
Tür nicht mehr ins Schloß fallen kann.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstands gemäß der
Erfindung, von ein Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt ist. Es
zeigen:
Fig. 1 eine in eine Küchenschrankzeile integrierte Haushalt-
Geschirrspülmaschine in der Vorderansicht, deren Gerätetür
über ein schwenkbares Griffelement eines Türverschlusses zu
öffnen oder zu schließen ist,
Fig. 2 den Türverschluß in vergrößerter Darstellung in der
Draufsicht, bei geschlossener Gerätetür,
Fig. 3 den Türverschluß in vergrößerter Darstellung in der
Seitenansicht, bei geschlossener Gerätetür,
Fig. 4 Türverschluß in vergrößerter Darstellung in der
Seitenansicht, bei geöffneter Gerätetür.
Die Fig. 1 zeigt in der Vorderansicht eine in eine Küchenschrankzeile integrierte
Haushalt-Geschirrspülmaschine (1), deren mit (2) bezeichneter Spül
raum (Fig. 3 und 4) für zu reinigendes Geschirr eine Gerätetür (3) verschließt. Die
Gerätetür (3) ist über ein schwenkbares Griffelement (4) eines Türverschlusses (5)
zu öffnen oder zu schließen. Der in den Fig. 2 bis 4 näher gezeigte Türver
schluß (5) ist als Sicherheitsverschluß ausgebildet, der ein ungewolltes Öffnen
und/oder Schließen der Gerätetür (3) verhindert.
Zum Öffnen und/oder Schließen der Gerätetür (3) greifen die Finger einer Hand in
eine Griffmulde (6) der Tür- bzw. Schalterblendenfront, wobei das dann erreich
bare Griffelement (4) mit den Fingern nach oben gezogen oder gedrückt wird.
Das Griffelement (4) ist (sh. Fig. 2 bis 4) gegen Federkraft beweglich und einstüc
kig mit einem in den Türinnenraum ragenden Auslösehebel (7) ausgebildet, wel
cher mit seinem freien Hebelende je nach Stellung des Griffelements (4) ein eben
falls gegen Federdruck (Feder 16) arbeitendes Verriegelungselement (8) des Tür
verschlusses (5) in seiner Bewegung blockiert oder entsichert. Dem Verriege
lungselement (8) im Türverschluß (5) ist ein korrespondierender Verschlußnoc
ken (9) am Gerätegehäuse im Schließweg der Tür zugeordnet. Ist das Verriege
lungselement (8), dem am Auslösehebel (7) jeweils für die Verriegelungsstel
lung (V) und Entriegelungsstellung (E) ein Rastpunkt (10 bzw. 11) zugeordnet ist,
entsichert, so läuft es beim Türschließen gegen den Verschlußnocken (9) auf und
schwenkt, gesteuert durch den Verschlußnocken (9), in seine blockierte Stellung
zurück.
Zum Öffnen der Gerätetür (3) wird das Griffelement (4) gemäß Fig. 2 aus einer
Ruheposition (R) heraus im Türverschluß (5) seitlich verschoben
(Verschiebestellung S). Hierfür weist das muldenförmige Griffelement (4) mittig
einen Steg (4a) auf. Erst in dieser neuen Position ist es zur Freigabe des Ver
riegelungselements (8) nach oben verschwenkbar. Die Bewegung des Auslösehe
bels (7) beim Schwenken des Griffelements (4) zeigt die gestrichelte Hebelposition
in Fig. 3. Bei der Griffbetätigung wird über den Auslösehebel (7) das Verriege
lungselelement (8) für den zugeordneten Verschlußnocken (9) freigegeben.
In der Ruheposition (R) des Griffelements (4) bei geschlossener Gerätetür (3) ist
die Schwenkbewegung des Griffelements (4) jedoch dadurch unterbunden, daß
der Auslösehebel (7) gegen einen für diese Position erhöhten Anschlag (12) läuft,
so daß das Verriegelungselement (8) nicht freigegeben wird. Dies bietet eine vor
teilhafte Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Türöffnen, denn nur bei seitlich in
die Verschiebestellung (S) gezogenem Griffelement (4) kann die Sicherung des
Verriegelungselements (8) durch das Schwenken des Griffelements (4) nach oben
aufgehoben werden. In dieser Position liegt der höhere Anschlag (12) nicht mehr
im Schwenkweg des Auslösehebels (7), sondern der Auslösehebel (7) läuft gegen
einen niedrigeren Anschlag (13) des Türverschlusses (5).
Der Türverschluß (5) kann so ausgebildet sein, daß das verschobene Griffele
ment (4) bei geöffneter Gerätetür (3) entweder in seiner Schwenkbewegung bloc
kiert ist oder auch nicht. Auch wäre eine Ausbildung vorteilhaft, bei welcher sich
das Griffelement (4) nach dem Türöffnen selbsttätig wieder in seine Ruheposi
tion (R) zurück bewegt.
Um zusätzlich zur Türöffnungssicherung auch eine Sicherung gegen ein ungewoll
tes Schließen der Gerätetür (3) zu erreichen, weist der Auslösehebel (7) den zwei
ten Rastpunkt (11) auf, in den das Verriegelungselement (8) beim Loslassen des
Griffelements (4) aber erst nur bei geöffneter Gerätetür (3) einfällt, siehe hierzu
Fig. 4. Dies könnte je nach Verschlußkonstruktion entweder aus der Ruheposi
tion (R) oder aus der Verschiebestellung (S) des Griffelements (4) heraus erfolgen.
Vorteilhafter ist jedoch das Verschwenken des Griffelements (4) aus der seitlichen
Verschiebestellung (S) heraus, da dies die einfachere Konstruktion für eine Siche
rung gegen Schließen und Öffnen der Tür ist. Wird die Tür ohne Betätigung des
Griffelements (4) gegen den Spülraum gedrückt, so kann die Gerätetür (3) auf
grund des blockierten Verriegelungselements (8) nicht ins Schloß fallen.
Bei einem Türverschluß ohne Schließschutz ist das Griffelement (4) bei geöffneter
Gerätetür (3) in seiner Schwenkbewegung zweckmäßiger Weise blockiert und das
Verriegelungselement (8) entsichert. Beim Türandrücken schwenkt das entsi
cherte Verriegelungselement (8) dann durch den Verschlußnocken (9) gesteuert in
seine Ausgangsstellung (Blockier- oder Verriegelungsstellung V) zurück. Gleichzei
tig verschiebt sich das Griffelement (4) wieder zurück in seine ursprüngliche Lage
(Ruheposition R).
Durch eine gegebenenfalls vorhandene Entriegelungseinrichtung (14) gemäß Fig. 2
und 3 kann die Türsicherung des Türverschlußes (5) im Bedarfsfall vorrübergehend
aufgehoben werden. Diese Entriegelungseinrichtung (14) ist vorteilhaft als ein von
der Griffmulde (6) oder von der oberen Türkante aus betätigbare Schwenkhebel
konstruktion ausgebildet, deren einschwenkbarer Arretierungshebel (15) das Griff
element (4) in der Verschiebestellung (S) festhält, wobei die Schenkbewegung des
Griffes zum Lösen der Verriegelung beim Türöffnen oder Türschließen aber nicht
beeinträchtigt ist.
Es versteht sich, daß der erfindungsgemäße Türverschluß auch für andere Haus
halt-Großgeräte, wie Waschmaschinen, Trockner, Kühltruhen oder dergl. verwen
det werden kann.
Claims (8)
1. Türverschluß für die Gerätetür eines Haushalt-Großgerätes, insbesondere einer
Geschirrspülmaschine, mit einer in der Türfront liegenden Grifföffnung, in welcher
ein zum Türöffnen nach oben schwenkbar gelagerter Griffelement mit einem
Auslösehebel angeordnet ist, welcher bei Betätigung und noch geschlossener Ge
rätetür ein zugeordnetes Verriegelungselelement für einen Verschlußnocken am
Gerätegehäuse freigibt, wobei das Verriegelungselement nach dem Türöffnen
selbsttätig eine Entriegelungsstellung einnimmt, aus der es beim Schließen der Ge
rätetür von dem Verschlußnocken gesteuert wieder in seine ursprüngliche Verrie
gelungsstellung überführbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Türverschluß (5) als Sicherheitsverschluß ausgebildet ist, dessen
schwenkbares Griffelement (4) zum Öffnen und/oder Schließen der Gerätetür (3)
innerhalb der Griffmulde (6) seitlich verschiebbar angeordnet ist.
2. Türverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffelement (4) zum Öffnen der Gerätetür (3) aus einer Ruheposition (R)
heraus seitlich verschiebbar im Türverschluß (5) ausgebildet ist, und daß in der
Ruheposition (R) des Griffelements (4) dessen Schwenkbewegung bei geschlosse
ner Gerätetür (3) unterbunden und bei seitlich in die Verschiebestellung (S) ver
schobenem Griffelement (4) zur Entsicherung des Verriegelungselements (8) frei
gegeben ist.
3. Türverschluß nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (8) bei geöffneter Gerätetür (3) in seiner Entriege
lungsstellung (E) blockiert ist.
4. Türverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffelement (4) nach dem Türöffnen in seine Ruheposition (R) zurück
geht.
5. Türverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffelement (4) zum Schließen der Gerätetür (3) aus seiner Ruheposi
tion (R) oder aus seiner seitlichen Verschiebestellung (S) heraus nach oben
schwenkbar im Türverschluß (5) ausgebildet ist und bei seiner Betätigung über
den Auslösehebel (7) das zugeordnete Verriegelungselelement (8) für den Ver
schlußnocken (9) freigibt.
6. Türverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffelement (4) bei geöffneter Gerätetür (3) in seiner Schwenkbewegung
blockiert und das Verriegelungselement (8) entsichert ist, und daß das entsicherte
Verriegelungselement (8) beim Türschließen durch den Verschlußnocken (9) in
seine Ausgangsstellung (Blockier- oder Verriegelungsstellung V) zurückschwenk
bar ist.
7. Türverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem mit dem Griffelement (4) verschiebbaren Auslösehebel (7) in der Höhe
unterschiedliche Anschläge (12 bzw. 13) in den jeweiligen Schwenk- und Ver
schiebestellungen (R bzw. S) des Griffelements (4) im Türverschluß (5) zuge
ordnet sind, und daß zur Arretierung des Verriegelungselementes (8) in der Entrie
gelungs- sowie in der Verriegelungsstellung (E bzw. V) am Auslösehebel (7) je
weils ein Rastpunkt (10 bzw. 11) für das Verriegelungselement (8) ausgebildet ist.
8. Türverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Türverschluß (5) mit einer die Türsicherung im Bedarfsfall vorrübergehend
aufhebbaren Entriegelungseinrichtung (14) versehen ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924232834 DE4232834C2 (de) | 1992-09-30 | 1992-09-30 | Türverschluß für die Gerätetür eines Haushalt-Großgerätes, insbesondere einer Geschirrspülmaschine |
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DE19924232834 DE4232834C2 (de) | 1992-09-30 | 1992-09-30 | Türverschluß für die Gerätetür eines Haushalt-Großgerätes, insbesondere einer Geschirrspülmaschine |
Publications (2)
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DE4232834A1 DE4232834A1 (de) | 1994-03-31 |
DE4232834C2 true DE4232834C2 (de) | 2002-05-16 |
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- 1992-09-30 DE DE19924232834 patent/DE4232834C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4232834A1 (de) | 1994-03-31 |
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