DE7135555U - Haushaltmaschine, insbesondere Waschoder Geschirrspülmaschine, mit einer Entsperrvorrichtung für die Verriegelung der Tür - Google Patents
Haushaltmaschine, insbesondere Waschoder Geschirrspülmaschine, mit einer Entsperrvorrichtung für die Verriegelung der TürInfo
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Description
SIEMENS-ELECTROGERÄTE GMBH Erlangen,16. Sept. 1971 Berlin und München Werner-von-Siemens-Str.
Unser Zeichen: VPA 71/9226 Et/Zp
Haushaltmaschine, insbesondere Wasch- oder Geschirrspülmaschine, mit einer Entsperrvorrichtung für die Verriegelung
der Tür
Die zum Verschluß der Beschickungsöffnung von Haushaltmaschinen vorgesehenen Türen besitzen im allgemeinen einen Verriegelungsmechanismus,
der in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Maschine arbeitet. Damit wird verhindert, daß die Tür geöffnet
werden kann, wenn beispielsvreise die Trommel einer Waschmaschine noch mit hoher Drehzahl umläuft oder sich heiße
Waschlauge in der Maschine befindet. Es ist bekannt, solche Verriegelungsmechanismen mit einem sogenannten öffnungsmagne-
eine Sperre aufhebt, die ansonsten das öffnen der Tür verhindert.
Diese Anordnung ist nur insofern nachteilig, als die Tür nicht geöffnet werden kann, wenn die Haushaltmaschine stromlos ist.
Es ist bereits bekannt, zur Überwindung dieses Nachteils eine mechanische Entsperrvorrichtung vorzusehen, die von Hand bedient
werden kann und die an einer verdeckten Stelle des Gehäuses der Haushaltmaschine zugänglich ist, um eine mißbräuchliche
Benutzung der Entsperrvorrichtung zu erschweren (OE-PS 251 524).
Dennoch entspricht die beschriebene Vorrichtung noch nicht den Ansprüchen, die der Benutzer an Haushaltmaschinen stellt. Beispielsweise
wird gern von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, eine Waschmaschine zugleich zur Sammlung der Wäschestücke zu
benutzen, bevor die Waschmaschine in Betrieb genommen wird. Zwar besteht mittels der Entsperrvorrichtung im Prinzip Zugang
£ur Trommel, jedoch ist die Bedienung der bekannten Einrichtung
zu umständlich, um sie regelmäßig benutzen zu können.
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VPA 71/9226 fjx
Die Neuerung behebt diesen Mangel bei einer Haushaltmaschine, insbesondere einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine,
die eine elektromagnetisch, wirkende Verriegelungseinrichtung für die zum Verschluß der Beschickungsöffnung der Maschine
dienenden Tür sowie eine von Hand zu betätigende Entsperrvorrichtung zur Aufhebung der Verriegelung im stromlosen Zustand
der Haushaltmaschine besitzt. Gemäß der Neuerung ist der Entsperrvorrichtung ein Hilfsriegel zugeordnet, der die Schließbewegung
der Tür auf eine vor ihrer normalen Schließlage liegende Stellung begrenzt. Diese Einrichtung, die beispielsweise
mittels eines Schlüssels betätigt werden kann, gestattet zunächst die Entsperrung der Tür bei Stromausfall in der bekannten
Weise. Darüber hinaus verhindert sie, daß die geöffnete THt wieder in die Schließlage gebracht werden kann. Die Tür
bleibt somit stets um einen Spalt geöffnet und kann zum Einlegen von Wäschestücken beliebig oft geöffnet werden. Außerdem
wird verhindert, daß der üblicherweise vorhandene Türschalter betätigt werden und damit die Waschmaschine in Betrieb genommen
werden kann.
Für die Benutzung der Haushaltmaschine ist es vorteilhaft, den Hilfsriegel mit einer Schnappvorrichtung für die Tür zu versehen.
Damit wird erreicht, daß die Tür zugehalten wird, obwohl sie nicht betriebsmäßig geschlossen ist.
In Weiterbildung der Neuerung kann zur Betätigung der Entsperrvorrichtung
und des Hilfsriegeis ein gemeinsames Hilfswerkzeug vorgesehen sein. Dieses Hilfswerkzeug kann beispielsweise die
Gestalt eines Doppelbartschlüssels aufweisen. In Verbindung mit einem solchen Schlüssel können der Hilfsriegel und die Ent·'
sperrvorrichtung Arbeitsflächen besitzen, die bei Rechtsdrehung des Schlüssels nur die Entsperrvorrichtung, bei Linksdrehung
dagegen sowohl die Entsperrvorrichtung als auch den Hilfsriegel betätigen. Ferner empfiehlt es sich, aus Sicherheitsgründen
eine Rückstellfeder vorzusehen, welche die Entsperr=' vorrichtung bei alleiniger Betätigung nach dem Loslassen des
Hilfswerkzeuges in die Ruhelage zurückstellt.
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VPA 71/ ;26 - 3 -
Die Neuerung wird im folgenden anhand eines in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert,
in dem zum besseren Verständnis Bauteile einfacher Gestalt gewählt und unwesentliche Elemente fortgelassen sind.
In Fig. 1 ist die Entsperrvorrichtung zusammen mit dem Hilfsriegel
in einer Seitenansicht gezeigt. An der strichpunktiert angedeuteten TUr 1 einer Haushaltmaschine der Trommelbauart
befindet eich ein Schließblech 2 mit einer Öffnung 3 zum Durchtritt
eines Riegels 4, der in nicht dargestellter Weise mittels eines Handgriffes od. dgl. verschoben werden kann. Der Riegel
besitzt eine Ausnehmung 5, in die ein Sperrglied 6 eingreifen kann, das mit dem Anker eines Elektromagneten 7 verbunden ist.
Der Elektromagnet 7 befindet sich in einem gemeinsamen Stromkreis mit Überwachungsorganen, die nur dann eine Erregung des
Elektromagneten 7 zulassen, wenn die Öffnung der Tür 1 ungefährlich ist. Die Schließlage der Tür 1 wird durch einen in
Fig. 2 strichpunktiert eingezeichneten türschalter 10 überwacht, der sicherstellt, daß die Maschine nur bei ordnungsgemäß
geschlossener Tür in Betrieb genommen werden kann.
Zur Entsperrung des Riegels 4 bei stromloser Maschine dient ein
Entsperrgiied 11, das eine Anlaufschräge 12 besitzt, die mit einem an dem Sperrglied 6 angebrachten Bolzen 13 zusammenwirkt.
Zur Betätigung der Entsperrvorrichtung ist ein Hilf swerkzeug in der Gestalt eines Doppelbartschlüssels 14 vorgesehen, der
durch eine Öffnung 15 in dem Gehäuse 16 der Haushaltmaschine im Bereich des Verschlusses der Tür eingeführt werden kann.
Durch eine Drehung des Schlüssels 14 im Uhrzeigersinn wird das Entsperrgiied 11 nach rechts verschoben und dabei mittels der
Anlauf schräge 12 der Bolzen 13 des Sperrgliedes 6 angehoben. Dadurch wird der Riegel 4 freigegeben, der nun nach links aus
der Öffnung 3 des Schließbleches 2 herausgezogen werden kann.
Der Entsperrvorrichtung ist ein Hilfsriegel 17 zugeordnet, der
an seinem Ende zweifach abgewinkelt ist, wodurch, ein annähernd
parallel zu dem Schließblech 2 sich erstreckender Schenkel 20
;ί· ' VPA 71/9226
und ein Anschlag 21 für die Stirnfläche des Schließbleches 2 {' gebildet sind. In einer Öffnung 22 des Schenkels 20 ist eine
Kugel 23 geführt, die durch eine Druckfeder 24 belastet ist. j; Als V/iderlager der Feder 24 dient ein aus dem Hilfsriegel 17
herausgedrückter Lappen 25 (Fig. 2). Die Kugel 23 wirkt mit einer Öffnung 31 in dem Schließblech 2 nach Art eines Schnappers
zusammen. Der Riegel 4 und der Hilfsriegel 17 sind übereinander (Fig. 1) und seitlich etwas versetzt (Fig. 2) angeordnet,
woraus sich die in Fig. 3 ersichtliche Lage der öffnungen 3 und 31 des Schließbleches 2 ergibt.
An dem Hilfsriegel 17 und dem Entsperrglied 11 sind Stifte 27
bzw. 30 angeordnet, zwischen denen eine Zugfeder 26 ausgespannt
ist. Die Zugfeder 26 dient zur Rückführung der Teile in ihre Ruhelage, wie noch erläutert wird.
Die dem Doppelbartschlüssel 14 zugewandten Arbeitsflächen des Entsperrgliedes 11 und des Hilfsriegeis 17 weisen eine besondere
Gestaltung auf (Fig. 1), durch die eine gewünschte Abhängigkeit zwischen der Schlüsseldrehung und den dt der· Schlüsseldrehung
verbundenen Vorgängen sichergestellt ist. Der Hilfsriegel 17 weist hierzu eine Anschlagfläche 32 auf, welche die
Drehung des Schlüssels 14 im Uhrzeigersinn auf weniger als 90 ° begrenzt. Dabei wirkt der Schlüssel 14 auf die Arbeitsfläche
34 des Entsperrgliedes 11, das an dem Bolzen 13 angreift. Auf diese Weise wird das Sperrglied 6 angehoben und
der Riegel 4 freigegeben. Der Hilfsriegel 17 bleibt infolge der Gestaltung seiner dem Schlüssel 14 zugewandten Seite (Ausschnitt
ait Anschlagfläche 32) unbeeinflußt. Da die Schlüsseldrehung infolge der Anschlagfläche 32 auf weniger als 90 °
begrenzt ist, kann die Rückstellfeder 26 eine Rückstellkraft auf den Schlüssel 14 ausüben, der infolgedessen nach dem Loslassen
in die Ausgangslage gemäß der Fig. 1 zurückgestellt wird.
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Bei geschlossener Tür führt die Drehung des Schlüssels
14 entgegen dem Uhrzeigersinn nicht zum Erfolg, weil der Anschlag 21 des Hilfsriegeis 17 gegen das Schließblech 2 stößt.
Die Linksdrehung des Schlüssels 14 ist erst bei geöffneter Tür möglich, Avobei das Entsperrglied 11 mittels seiner Arbeitsfläche
35 und zugleich der Hilfsriegel 17 mittels seiner Arbeitsfläche 33 betätigt wird. Dieser gelangt in die in Fig.
2 dargestellte Lage, in der die Schließbewegung der Tür 1 durch den Anschlag 21 auf eine vor der Schließlage der Tür
liegende Stellung begrenzt ist, in welcher der Türschalter 10 nicht betätigt wird. Die Kugel 23 ermöglicht es, die Tür in
dieser provisorischen Schließlage einzurasten. Sie kann nun zum beliebigen Einlegen von Wäschestücken in die Waschmaschine
geöffnet werden. Durch eine Ausnehmung 36 des Entsperrgliedes
11 ist dafür gesorgt, daß der Schlüssel 14 in einer gegenüber der Ausgangsstellung um 90 ° gedrehten Stellung einrastet und
dadurch das Entsperrglied 11 und den Hilfsriegel 17 in ihren
Stellungen gemäß Fig. 2 festhält. Zur Inbetriebnahme der Waschmaschine wird der Schlüssel 14 in seine Ausgangsstellung
gemäß der Figur 1 zurückgestellt, in der die Tür vollständig geschlossen und der Riegel 4 gesperrt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel ist als Hauptschließglied ein einfacher, gerader Riegel gewählt. Selbstverständlich ist die Neuerung
auch in Verbindung mit anders gestalteten Riegeln bzw. Schließgliedern ausführbar. Ebenso ist die beschriebene Schnappvorrichtung
gegen andere geeignete, z. B. magnetisch wirkende Einrichtungen austauschbar. Im übrigen kann anstelle des Schlüssels
auch eine Münze od. dgl. als Hilfswerkzeug dienen. In
diesem Fall kann der doppelte Bart als Innenteil eines in dem Gehäuse 16 gelagerten KupplungsStückes für den Rand der Münze
vorgesehen sein.
7 Ansprüche
3 Figuren
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Claims (7)
1. Haüshaltmaschine, insbesondere Wasch- oder Geschirrspülmaschine,
mit einer elektromagnetisch wirkenden Verriegelungseinrichtung für die zürn Verschluß der Beschickungsöffnung der
Maschine dienenden Tür sowie mit einer von Hand zu betätigenden Entsperrvorrichtung zur Aufhebung der Verriegelung im
stromlosen Zustand der Haushaltmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Entsperrvorrichtung (11, 13) ein Kilfsriegel (17)
zugeordnet ist, der die Schließbewegung der Tür (1) auf eine vor ihrer normalen Schließlage liegende Stellung begrenzt.
2. Haushaltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsriegel (17) eine Schnappvorrichtung (22, 23, 24) für·
die Tür (1) besitzt.
3. Haushaltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung &<är Entsperrvorrichtung (11, 13) und des
Hilfsriegeis (17) ein gemeinsames Hilfswerkzeug (14) vorgesehen
ist.
4. Haushaltmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfswerkzeug ein Doppelbartschlüssel (14) dient.
5. Haushaltmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Hilfswerkzeug eine Einführungsöffnung im Bereich
des Verschlusses der Tür vorgesehen ist,
6. Haushaltmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsriegel (17) und die Entsperrvorrichtung (11, 13) mit dem Hilfswerkzeug (14) zusammenwirkende Arbeitsflächen
besitzen, die bei Rechtsdrehung des Hilfswerkzeuges nur die
Entsperrvorrichtung (11, 13) und bei Linksdrehung sowohl die Entsperrvorrichtung (11, 13) als auch den Hiifsriegel (17) betätigen.
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7. Haushaltmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rückstellfeder die Entsperrvorrichtung (11, 13) bei alleiniger Betätigung beim Loslassen des Hilfswerkzeuges in
die Ruhelage zurückstellt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7135555U true DE7135555U (de) | 1973-03-08 |
Family
ID=1272296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7135555U Expired DE7135555U (de) | Haushaltmaschine, insbesondere Waschoder Geschirrspülmaschine, mit einer Entsperrvorrichtung für die Verriegelung der Tür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7135555U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4232834A1 (de) * | 1992-09-30 | 1994-03-31 | Miele & Cie | Türverschluß für die Gerätetür eines Haushalt-Großgerätes, insbesondere einer Geschirrspülmaschine |
-
0
- DE DE7135555U patent/DE7135555U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4232834A1 (de) * | 1992-09-30 | 1994-03-31 | Miele & Cie | Türverschluß für die Gerätetür eines Haushalt-Großgerätes, insbesondere einer Geschirrspülmaschine |
DE4232834C2 (de) * | 1992-09-30 | 2002-05-16 | Miele & Cie | Türverschluß für die Gerätetür eines Haushalt-Großgerätes, insbesondere einer Geschirrspülmaschine |
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