DE102011051796A1 - Waschgut-behandlungsgerät mit ausgabelade - Google Patents

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DE102011051796A1
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DE102011051796A
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Michael R. MacKay
Robert J. Pinkowski
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Whirlpool Corp
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Whirlpool Corp
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F29/00Combinations of a washing machine with other separate apparatus in a common frame or the like, e.g. with rinsing apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Abstract

Ein Ausgabesystem für ein Waschgut-Behandlungsgerät kann eine Lade, die zwischen einer Schließ- und einer Offenposition verschiebbar ist, eine in einem Teil der Lade ausgebildete Kartuschenmulde zur Aufnahme einer Kartusche mit Behandlungschemie sowie eine im genannten Ladenteil ausgebildete Öffnung aufweisen, durch die hindurch die Kartusche sichtbar ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Waschgut-Behandlungsgerät lässt sich einsetzen, um Waschgut nach einem programmierten Programm zu behandeln. Ein solches Behandlungsprogramm kann den Einsatz von Behandlungschemie erfordern, um Schmutz und Flecken von dem im Gerät behandelten Waschgut zu entfernen. Die Behandlungschemie kann in fester oder flüssiger Form vorliegen.
  • Das Waschgut-Behandlungsgerät kann ein Ausgabesystem enthalten, das ausgeführt ist, dem Waschgut in einer Behandlungskammer Behandlungschemie zuzuführen. Das Ausgabesystem kann eine Lade aufweisen, die mit Behandlungschemie beschickt werden kann. Die Behandlungschemie kann in einer Kartusche enthalten sein, die in die Lade eingesetzt wird. Die Behandlungschemie kann aus der Kartusche in die Behandlungskammer ausgegeben werden. Die Kartusche kann aus der Lade herausgenommen werden, wenn sie leer ist oder für die Waschgutbehandlung eine andere Chemie erforderlich ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Waschgut-Behandlungsgerät mit einem Schrankgehäuse mit einem Innenraum, einer im Innenraum befindlichen Waschgut-Behandlungskammer und einem Ausgabesystem, das ausgeführt ist, der Waschgut-Behandlungskammer Behandlungschemie zuzuführen. Das Ausgabesystem weist eine Lade, eine in einem Teil der Lade ausgebildete Kartuschenmulde, die zur Aufnahme einer Kartusche mit Behandlungschemie ausgeführt ist, sowie eine in einem Teil der Lade ausgebildete Öffnung auf, wobei die Lade zwischen einer Schließ- und einer Offenstellung verschiebbar ist und mindestens ein Teil der Öffnung außerhalb des Gehäuses liegt und bei Betrachtung der Lade von unten die Kartusche durch mindestens einen Teil der Öffnung sichtbar ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine Perspektive eines modularen Waschsystems nach einer Ausführungsform der Erfindung, wobei das System zwei übereinander gestapelte Waschgut-Behandlungsgeräte mit jeweils einem Ausgabesystem enthält;
  • 2 ist eine Perspektive des Ausgabesystems des oberen Waschgut-Behandlungsgeräts der 1 mit einer Kartusche Behandlungschemie (gestrichelt gezeigt) in ihrer Offenposition gezeigten Lade;
  • 3 ist eine Draufsicht des Ausgabesystems der 2;
  • 4 ist eine Seitenansicht der Lade des Ausgabesystems der 2; und
  • 5 ist eine Perspektive der Lade des Ausgabesystems der 2 von unten, wobei die Lade die Kartusche mit Behandlungschemie enthält.
  • BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Die 1 ist eine Perspektivansicht eines modularen Waschsystems 10 nach einer Ausführungsform der Erfindung, das mindestens ein Ausgabesystem 12 enthält. Wie dargestellt, kann das modulare Waschsystem 10 ein unteres und ein oberes Waschgut-Behandlungsgerät 14 bzw. 16 übereinander gestapelt aufweisen. Die Waschgut-Behandlungsgeräte 14, 16 weisen jeweils ein Ausgabesystem auf. In einer anderen Ausführungsform kann nur eines der Waschgut-Behandlungsgeräte das Ausgabesystem enthalten. In einer weiteren Ausführungsform kann an Stelle des modularen Doppelsystems 10 der 1 nur ein einziges Waschgut-Behandlungsgerät mit dem Ausgabesystem 12 vorliegen.
  • Wie dargestellt, kann es sich bei dem unteren und dem oberen Waschgut-Behandlungsgerät 14, 16 um einen Wäschetrockner bzw. einen Waschautomaten handeln. Alternativ kann es sich bei den Waschgut-Behandlungsgeräten 14, 16 um beliebige Haushaltsgeräte handeln, die auf Waschgut ein Arbeitsprogramm ausführen- bspw. (ohne Einschränkung) einen Wäschetrockner mit Chemieausgabe, einen Auffrischer/Revitalisierer, ein wasserfreies Waschsystem, eine Wäscheschleuder und eine Waschautomat-/Wäschetrockner-Kombination.
  • Auch die Stapelanordnung in der dargestellten Ausführungsform stellt keine Einschränkung der Erfindung dar; sie soll sie nur erläutern. Die Erfindung lässt sich mit einem einzigen Waschgut-Behandlungsgerät realisieren, das man auf dem Fußboden oder in einer über diesen angehobenen Position aufstellt. Andere Aufbauten als ein weiteres Waschgut-Behandlungsgerät lassen sich zum Höherstellen des Waschgut-Behandlungsgeräts verwenden- bspw. ein Schrank od. dergl., in dem das Waschgut-Behandlungsgerät angeordnet ist.
  • Weiterhin lassen sich zwei beliebige Waschgut-Behandlungsgeräte stapeln, wie in 1 gezeigt, oder auch nebeneinander aufstellen. Während das untere Waschgut-Behandlungsgerät 14 ein vom oberen Waschgut-Behandlungsgerät 16 getrenntes Gerät sein kann, lassen sich beide Geräte auch zusammenfassen. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass ein ein Ausgabesystem 12 enthaltendes Waschgut-Behandlungsgerät 14, 16 mit einem Gerät wie einem Geschirrspüler gestapelt aufgestellt oder ein ein Ausgabesystem 12 enthaltendes Waschgut-Behandlungsgerät 14, 16 gemeinsam mit Möbelstücken oder anderen Artikeln gestapelt wird, die keine Haushaltsgeräte darstellen.
  • Jedes Waschgut-Behandlungsgerät 14, 16 kann ein (Schrank-)Gehäuse 22 mit einem Innenraum 26, eine Behandlungskammer 24 im Inneren 26 des Gehäuses 22, eine Tür 30, die bewegbar am Gehäuse 22 angeschlagen ist, sowie ein Ausgabesystem 12 aufweisen.
  • Jedes Waschgut-Behandlungsgerät 14, 16 kann weiterhin einen Parameter-Wählschalter 34 sowie eine Steuerung 36 aufweisen. Die Steuerung 36 kann mit verschiedenen Funktions-Komponenten des Waschgut-Behandlungsgeräts 14, 16 verbunden sein, um dessen Arbeit zu steuern. Die Steuerung 36 kann betrieblich mit dem Parameter-Wählschalter 34 verbunden sein, der eine Benutzerschnittstelle auf der Außenfläche des Gehäuses 22 bilden kann. Der Parameter-Wählschalter 34 kann als Drehknopf vorliegen und zur Auswahl eines vorprogrammierten Arbeitsprogramms dienen.
  • Das Gehäuse 22 kann eine Zugangsöffnung 28 enthalten, durch die man zur Behandlungskammer 24 gelangt. Die Tür 30 kann ausgeführt sein, die Zugangsöffnung 28 wahlweise zu verschließen. Die Waschgut-Behandlungsgeräte 14, 16 können jeweils eine drehbare Trommel 38 enthalten, die ihre Behandlungskammer 24 umschließt.
  • Das Ausgabesystem 12 kann ausgeführt sein, mindestens eine Behandlungschemikalie aufzunehmen und diese nach dem vorprogrammierten Arbeitsprogramm an die Behandlungskammer 24 auszugeben. Das Ausgabesystem 12 kann betrieblich mit der Steuerung verbunden sein, um die Dosierung und Häufigkeit der Ausgabe von Behandlungschemie aus dem Ausgabesystem 12 an die Behandlungskammer 24 zu steuern.
  • Die 2 zeigt als Perspektive das Ausgabesystem 12 des oberen Waschgut-Behandlungsgeräts 16. Das Ausgabesystem 12 kann eine Lade 32 und eine in einem Teil derselben ausgebildete Kartuschenmulde 46 aufweisen, die zur Aufnahme einer Kartusche 40 mit Behandlungschemie ausgeführt ist. Die Lade 32 ist im Gehäuse 22 des Waschgut-Behandlungsgeräts 16 zwischen einer Offenposition (vergl. 2), in der die Kartuschenmulde 46 bspw. zum Einsetzen oder Entfernen einer Kartusche zugänglich ist, und einer Schließposition (1) bewegbar angeordnet, in der die Lade 32 sich im Wesentlichen im Inneren 26 des Gehäuses 22 befindet.
  • Die Lade 32 weist einen Hauptteil 41 auf, der gleitend verschiebbar am Gehäuse 22 gelagert ist. Ein Griff 42 kann am Hauptteil 41 vorgesehen sein, um das Bewegen der Lade 32 zwischen der Schließ- und der Offenposition zu erleichtern.
  • Die Kartuschenmulde 46 kann im Hauptteil 41 der Lade vorgesehen sein und von einer Vorderwand 58 und einer Rückwand 60 gebildet sein, die durch eine erste und eine zweite Seitenfläche 54, 55, die einander gegenüber liegen, sowie eine Bodenfläche 52 verbunden sind, die zwischen den Seitenflächen 54, 55 verläuft. Die Gestalt und die Abmessungen der Oberfläche der Kartuschenmulde 46 lassen sich so wählen, dass ein dichter Sitz der Kartusche 40 in der Mulde 46 gewährleistet ist und die Lade 32 sich schließen lässt.
  • In der Kartuschenmulde 46 kann eine Öffnung 44 ausgebildet sein. Wie dargestellt, befindet die Öffnung 44 sich in der Bodenfläche 42 der Kartuschenmulde 46 und öffnet sich zu dieser. In einer anderen Ausführungsform kann die Öffnung 44 mit einer durchscheinenden oder transparenten Scheibe versehen und daher zur Kartuschenmulde 46 hin geschlossen sein. In beiden Fällen kann die Öffnung 44 dazu dienen, die Kartusche 40 in der Mulde 36 von unten her einzusehen. Während auf diesem Teil der Lade 32 eine einzige Öffnung 44 vorgesehen sein kann, sind in einer anderen Ausführungsform auch mehr als eine Öffnung 44 möglich.
  • Wie in 3 gezeigt, kann das Waschgut-Behandlungsgerät 16 eine Kupplung 45 aufweisen, die die Kartusche 40 fluidisch mit der Behandlungskammer 24 (1) verbindet, und zwar so, dass sich Behandlungschemie aus der Kartusche 40 in die Behandlungskammer 24 ausgeben lässt. Wie gezeigt, kann die Kupplung 45 am Gehäuse 22 angeordnet sein und ein Ventil oder einen Umschalter aufweisen, der von der Bewegung der Lade 32 in die Schließposition geöffnet wird, indem ein Teil der Kartusche 40 in die Berührung mit der Kupplung 45 treten kann. Zwar hier nicht dargestellt, lassen sich geeignete Ventile, Leitungen, Düsen usw. vorsehen, um die Ausgabe von Behandlungschemie aus der Kartusche 40 über die Kupplung 45 in die Behandlungskammer 24 zu ermöglichen, in einer anderen Ausführungsform kann die Kupplung 45 sich an der Lade 32 befinden, um beim Einschieben der Lade 32 in das Gehäuse 22 fluidisch mit der Kartusche 40 verbunden zu werden.
  • Die Rückwand 60 der Kartuschenmulde 46 kann einen Stützansatz 53 aufweisen, der zum Ansetzen eines Auslassteils der Kartusche 40 dienen kann derart, dass die Kartusche 40 einwandfrei in der Lade 32 sitzt. Der Stützansatz 53 fluchtet mit der Kupplung 45 im Gehäuse 22 derart, dass bei in Schließstellung befindlicher Lade 32 eine Verbindung vom Auslass der Kartusche 40 zum Koppler 45 besteht.
  • Wie die 2 weiterhin zeigt, kann die Lade 32 an die Kartuschenmulde 46 angrenzend mindestens einen Vertiefungsbereich 48 oder einen Freischnittbereich 50 (oder beide) aufweisen, in denen ein Benutzer die Kartusche 40 erfassen kann, um sie zu entfernen. In der dargestellten Ausführungsform ist die Lade 32 mit einem Vertiefungsbereich 48 und einem Freischnittbereich 50 ausgeführt. Im Rahmen der Erfindung kann jedoch die Lade 32 mit diesen Bereichen in anderer Anzahl und/oder Kombination ausgeführt sein.
  • Der Vertiefungsbereich 48 kann durch eine seitliche Vertiefung oder Ausnehmung 61 in der ersten Seitenwand 54 gebildet sein. Dieser ausgenommene Bereich belässt bei in die Mulde 46 eingesetzter Kartusche einen Raum oder Spalt 56 zwischen der ersten Seitenwand 54 und der Kartusche 40, in den der Benutzer einen oder mehrere Finger einführen kann, um die Kartusche 40 aus der Kartuschenmulde 46 heraus zu heben.
  • Der Freischnittbereich 50 kann durch einen Teil 51 verringerter Höhe der zweiten Seitenwand 55 gebildet sein. Dieser Teil 51 kann eine geringere Höhe als die Kartusche 40 in der Kartuschenmulde 46 aufweisen. Die dargestellt, kann der Teil 51 im Wesentlichen über die zweite Seitenwand 55 verlaufen und in der Höhe niedriger sein als eine oder alle der Vorder-, Rück- bzw. Seitenwände. Angemerkt sei, dass die Vorder-, Rück- und die erste Seitenwand 54 der Kartuschenmulde 46 gleich hoch oder höher als die Kartusche 40 in der Mulde 46 ausgeführt sein kann. Der Bereich 50 erlaubt einem Teil der Kartusche 40 in der Mulde 46 freizuliegen, so dass die Kartusche 40 erfasst werden kann, wenn sie aus der Mulde 46 entfernt werden soll.
  • Wie in der dargestellten Ausführungsform gezeigt, können der Vertiefungs- und der Freischnittbereich 48, 50 vorteilhafterweise auf gegenüber liegenden Seiten der Kartuschenmulde 46 vorgesehen sein, um ein beiderseitiges Ergreifen der Kartusche 40 mit nur einer Hand zum Herausheben zu erleichtern. Nach einer potenziellen Griffkonfiguration kann ein Benutzer eine einzige Hand um die Kartusche 46 legen, wobei ein oder mehrere Finger der Hand in den Bereich 48 eingreifen und der Daumen der Hand in Folge der geringeren Höhe des Bereichs 50 sich an die Kartusche 40 anlegen kann.
  • Die 4 zeigt die Lade 32 des Ausgabesystems 12 in einer Seitenansicht. Wie dargestellt, kann der Boden 52 der Kartuschenmulde 46 relativ zu einer Horizontalebene schräg verlaufen; die gestrichelte Linie A zeigt die allgemeine Gestalt des schräg verlaufenden Bodens 52 ohne die Öffnung 44. In die Lade 32 eingesetzt (gestrichelt gezeigt), weist die Kartusche 40 eine untere Fläche B auf, die ebenfalls relativ zur Horizontalebene schräg verlaufen kann, während eine obere Fläche C der Kartusche allgemeinen parallel zur Horizontalebene liegt. In einer weiteren Ausführungsform kann die Kartusche 40 einen flachen Boden aufweisen, während ein winklig liegender Bodenteil durch die Öffnung 44 in der Lade 32 sichtbar ist.
  • Der Boden 52 kann eine untere Fläche 57 aufweisen, auf der eine Skala 66 angeordnet ist, um das Vorliegen und/oder die Menge der Behandlungschemie in der Kartusche 40 anzuzeigen. Wie dargestellt, kann die Skala 66 an der Öffnung 44 angeordnet sein. Beim Einsatz einer durchscheinenden oder transparenten Kartusche 40 lässt sich das Vorhandensein von Behandlungschemie in der Kartusche 40 erfassen; an Hand der Skala 66 kann auch der Chemikalienvorrat in der Kartusche ermittelt werden. Die Skala 66 kann in die Lade 32 eingraviert oder auf sie aufgedruckt sein. Die Skala 66 ist hier als auf der Lade 32 angebracht gezeigt; alternativ kann sie auch auf der Kartusche 40 liegen und so bei in der Lade 32 befindlicher Kartusche 40 durch die Öffnung 44 sichtbar sein.
  • Die 5 zeigt die Lade 32 des Ausgabesystems 12 perspektivisch von unten, wobei die Kartusche 40 sich in ihr befindet. Wie dargestellt, liegt bei in der Offenposition befindlicher Lade 32 ein Teil der Öffnung 44 außerhalb des Gehäuses 22, so dass die Kartusche 40 durch die Öffnung 44 von unten sichtbar ist. Diese Ausführung ist dahingehend vorteilhaft, dass dem Benutzer das Vorliegen der Kartusche 40 in der Lade 32 visuell bestätigt wird, wie es insbesondere für das modulare Stapel-Waschsystem 10 der 1 nützlich ist. In diesem Fall kann es verhältnismäßig einfach sein, das Ausgabesystem 12 des unteren Waschgut-Behandlungsgeräts 14 zu betrachten; das Ausgabesystem 12 des oberen Waschgut-Behandlungsgeräts 16 ist jedoch weniger leicht zu erkennen. Da die Öffnung 44 vorliegt, kann der Benutzer das Vorliegen bzw. Fehler der Kartusche 40 von unterhalb des Ausgabesystems 12 her erfassen. Die Kartusche 40 mit Behandlungschemie kann ein lichtdurchlässiges Material aufweisen, so dass die Behandlungschemie in der Kartusche 40 durch sie hindurch erkennbar ist. An Hand der Skala 66 kann weiterhin der Benutzer den in der Kartusche 40 verbleibenden Vorrat Behandlungschemie ermitteln.
  • Der Vertiefungs- und der Freischnittbereich 48, 50 erteilen dem Ausgabesystem 12 weitere Vorteile. Sie sorgen für einen verbesserten Zugriff zur Kartusche in einem Ausgabesystem 12, während ein sicherer Sitz der Kartusche 40 in der Lade 32 erhalten bleibt. Die Bereiche 48, 50 ermöglichen dem Benutzer, die Kartusche 40 mit nur einer Hand heraus zu nehmen. In einem modularen Stapel-Waschsystem 10 gem. 1 bieten beim Einsetzen oder Herausnehmen der Kartusche 40 in die bzw. aus der Lade 32 die Bereiche 48, 50 dem Benutzer eine taktile Rückmeldung.
  • Während die Erfindung oben speziell an Hand bestimmter Ausführungsformen beschrieben ist, ist einzusehen, dass dies erläuternd, nicht einschränkend erfolgte. Im Rahmen der voranstehenden Offenbarung und der Zeichnung sind sinnvolle Varianten und Änderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen niedergelegt ist, zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Modulares Waschsystem
    12
    Ausgabesystem
    14
    unteres Waschgut-Behandlungsgerät
    16
    oberes Waschgut-Behandlungsgerät
    22
    Schrankgehäuse
    24
    Behandlungskammer
    26
    Innenraum
    28
    Zugangsöffnung
    30
    Tür
    32
    Lade
    34
    Parameter-Wählschalter (Knopf)
    36
    Steuerung
    38
    Trommel
    40
    Kartusche
    41
    Hauptteil der Lade
    42
    Griff an der Lade
    44
    Öffnung
    45
    Kupplung
    46
    Kartuschenmulde
    48
    Einschnittbereich
    50
    Ausschnittbereich
    51
    Verringerte Hohe
    52
    (schräge) Bodenfläche
    53
    Stützansatz
    54
    erste Seitenwandfläche
    55
    zweite Seitenwandfläche
    56
    Spalt
    57
    (schräge) Unterseite
    58
    Vorderwandfläche
    60
    Rückwandfläche
    61
    seitliche Vertiefung
    62
    Wandfläche
    66
    Skala
    70
    Füllhöhe
    72
    Behandlungschemie
    A
    Gestalt der Bodenfläche ohne Öffnung
    B
    Unterseite d. Kartusche
    C
    Oberseite d. Kartusche

Claims (36)

  1. Waschgut-Behandlungsgerät, gekennzeichnet durch: ein Schrankgehäuse mit einem Innenraum und einer Öffnung, das Zugang zum Innenraum bietet; eine Waschgut-Behandlungskammer, die im Innenraum angeordnet und durch die Zugangsöffnung zugänglich ist; eine Tür, die bewegbar am Schrankgehäuse gehaltert und ausgeführt ist, die Zugangsöffnung wahlweise zu verschließen; und ein Ausgabesystem, mit dem Behandlungschemie an die Waschgut-Behandlungskammer ausgebbar ist und das aufweist: eine Lade; eine in einem Teil der Lade ausgebildete Kartuschenmulde zur Aufnahme einer Kartusche mit Behandlungschemie; und eine im genannten Teil der Lade ausgebildete Öffnung; wobei die Lade zwischen einer Schließposition, in der sie vom Innenraum aufgenommen wird, und einer Offenposition gleitend verschiebbar ist, in der mindestens ein Teil der Öffnung außerhalb des Schrankgehäuses liegt und die Kartusche durch mindestens einen Teil der Öffnung von unten her einsehbar ist.
  2. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade angrenzend an die Kartuschenmulde mindestens einen vertieften oder einen freigeschnittenen Bereich oder beides aufweist, um einen Benutzer in die Lage zu versetzen, die Kartusche zu erfassen, um sie herauszunehmen.
  3. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade mindestens eine Seitenwandfläche aufweist, die die Kartuschenmulde teilweise begrenzt, und der freigeschnittene Bereich in einem Teil verringerter Höhe der zweiten Seitenwandfläche ausgebildet ist.
  4. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade mindestens eine erste Seitenwandfläche aufweist, die die Kartuschenmulde mindestens teilweise begrenzt, und der vertiefte Bereich in der ersten Seitenwandfläche ausgebildet ist, um zwischen der Seitenwandfläche und einer in der Kartuschenmulde befindlichen Kartusche einen Spalt zu belassen.
  5. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade mindestens eine zweite Seitenwandfläche aufweist, die die Kartuschenmulde teilweise umgrenzt, und der vertiefte Bereich von einem Teil verringerter Höhe der zweiten Seitenwandfläche gebildet ist.
  6. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade eine winklig verlaufende Bodenfläche aufweist.
  7. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die winklig verlaufende Bodenfläche auf der Unterseite eine Skala aufweist, die die Chemikalienmenge in der Kartusche anzeigt.
  8. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade eine Bodenfläche mit einer Skala auf der Unterseite aufweist, die die Chemikalienmenge in der Kartusche anzeigt.
  9. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die winklige Bodenfläche und die Skala aufweisende Ladenteil an die Öffnung angrenzt, so dass die durch die Öffnung sichtbare Füllhöhe der Behandlungschemie mit der Skala vergleichbar ist, um den in der Kartusche verbleibenden Chemikalienvorrat anzuzeigen.
  10. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung im wesentlichen über die gesamte Länge der Kartuschenmulde verläuft.
  11. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade eine Bodenfläche aufweist und die Öffnung mindestens teilweise in der Bodenfläche ausgebildet ist.
  12. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung ein Fenster aufweist.
  13. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster ein lichtdurchlässiges Material aufweist.
  14. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade auf dem Schrankgehäuse angeordnet und bei von der Tür verschlossener Zugangsöffnung zwischen einer Schließ- und einer Offenposition verschiebbar ist.
  15. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung sich zur Kartuschenmulde hin öffnet.
  16. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin eine Kupplung vorgesehen ist, die zur fluidischen Verbindung mit der Behandlungschemie-Kartusche ausgeführt ist, wobei die Kupplung an der Lade oder am Schrankgehäuse angeordnet ist.
  17. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin im Schrankgehäuse eine Trommel angeordnet ist, die die Behandlungskammer umschließt.
  18. Modulares Waschsystem, gekennzeichnet durch: ein unteres Waschgut-Behandlungsgerät; ein oberes Waschgut-Behandlungsgerät, das vertikal über dem unteren Waschgut-Behandlungsgerät gestapelt angeordnet ist und aufweist: ein Schrankgehäuse mit einem Innenraum und einer Zugangsöffnung, die Zugang zum Innenraum bietet; eine Waschgut-Behandlungskammer, die im Innenraum angeordnet ist und durch die Zugangsöffnung zugänglich ist; eine Tür, die am Schrankgehäuse bewegbar angeordnet ist, um die Zugangsöffnung wahlweise zu verschließen; und ein dem oberen Waschgut-Behandlungsgerät zugeordnetes Ausgabesystem, das ausgeführt ist, der Waschgut-Behandlungskammer des oberen Waschgut-Behandlungsgeräts Behandlungschemie zuzuführen, und aufweist: eine Lade; eine Kartuschenmulde, die in einem Teil der Lade ausgebildet und ausgeführt ist, eine Kartusche mit Behandlungschemie aufzunehmen; und eine im genannten Teil der Lade ausgebildete Öffnung; wobei die Lade zwischen einer Schließposition, in der sie von Innenraum aufgenommen wird, und einer Offenstellung gleitend verschiebbar ist, in der mindestens ein Teil der Öffnung außerhalb des Schrankgehäuses liegt und bei Betrachtung der Lade von unten die Kartusche durch mindestens einen Teil der Öffnung sichtbar ist.
  19. Modulares Waschsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Waschgut-Behandlungsgerät eine Waschmaschine oder ein Wäschetrockner oder ein Ausgabe-Trockner oder ein Auffrischer oder ein wasserfreies Waschsystem oder eine Wasch-/Trockner-Kombination oder ein Geschirrspüler ist.
  20. Modulares Waschsystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Waschgut-Behandlungsgerät eine Waschmaschine oder ein Wäschetrockner oder ein Ausgabe-Trockner oder ein Auffrischer oder ein wasserfreies Waschsystem oder eine Wasch-/Trockner-Kombination oder ein Geschirrspüler ist.
  21. Modulares Waschsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade angrenzend an die Kartuschenmulde mindestens einen Vertiefungs- oder einen Freischnittbereich oder beides aufweist, damit ein Benutzer die Kartusche erfassen kann, um sie herauszunehmen.
  22. Modulares Waschsystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade mindestens eine Seitenwandfläche aufweist, die die Kartuschenmulde teilweise umgrenzt, und der Freischnittbereich von einem Teil geringerer Höhe der zweiten Seitenwandfläche gebildet wird.
  23. Modulares Waschsystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade mindestens eine erste Seitenwandfläche aufweist, die die Kartuschenmulde teilweise umgrenzt, und der Vertiefungsbereich in der ersten Seitenwand gebildet wird, um zwischen der Seitenwandfläche und einer in der Kartuschenmulde befindlichen Kartusche einen Spalt zu belassen.
  24. Modulares Waschsystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade mindestens eine zweite Seitenwandfläche aufweist, die die Kartuschenmulde teilweise umgrenzt, und der Freischnittbereich von einem Teil verringerter Höhe der zweiten Seitenwandfläche gebildet wird.
  25. Modulares Waschsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade eine winklig verlaufende Bodenfläche aufweist.
  26. Modulares Waschsystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die winklig verlaufende Bodenfläche auf der Unterseite eine Skala aufweist, die die in der Kartusche vorhandene Menge Behandlungschemie anzeigt.
  27. Modulares Waschsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade eine Bodenfläche mit einer Skala auf einer Unterseite aufweist, die die in der Kartusche vorhandene Menge Behandlungschemie anzeigt.
  28. Modulares Waschsystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der die winklig verlaufenden Bodenfläche und die Skala aufweisende Teil der Lade an die Öffnung angrenzt derart, dass eine Füllhöhe der Behandlungschemie, durch die Öffnung gesehen, sich mit der Skala vergleichen lässt, um die in der Kartusche befindliche Menge Behandlungschemie anzuzeigen.
  29. Modulares Waschsystem nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Kartuschenmulde erstreckt.
  30. Modulares Waschsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade eine Bodenfläche aufweist und die Öffnung mindestens teilweise in der Bodenfläche ausgebildet ist.
  31. Modulares Waschsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung ein Fenster aufweist.
  32. Modulares Waschsystem nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster ein lichtdurchlässiges Material aufweist.
  33. Modulares Waschsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade am Schrankgehäuse angeordnet und bei von der Tür verschlossener Zugangsöffnung zwischen der Schließ- und der Offenposition gleitend verschiebbar ist.
  34. Modulares Waschsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung sich zur Kartuschenmulde öffnet.
  35. Modulares Waschsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Waschgut-Behandlungsgerät weiterhin eine Kupplung aufweist, mit der eine fluidische Verbindung mit der Kartusche Behandlungschemie herstellbar ist, wobei der Kupplung sich an der Lade oder am Schrankgehäuse befindet.
  36. Modulares Waschsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Waschgut-Behandlungsgerät weiterhin innerhalb des Schrankgehäuses eine Trommel aufweist, die die Behandlungskammer umschließt.
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