DE102021134494A1 - Gargerät mit einer aus einem Garraum des Gargeräts ausfahrbaren Gargutträgeraufnahme - Google Patents

Gargerät mit einer aus einem Garraum des Gargeräts ausfahrbaren Gargutträgeraufnahme Download PDF

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gargerät (2), umfassend ein Gehäuse (4), einen Garraum (8) mit einer durch eine Garraumtür (10) verschließbaren Garraumöffnung (12), mindestens eine Gargutträgeraufnahme (14) und einer zum einen mit der Garraumtür (10) und zum anderen mit der Gargutträgeraufnahme (14) gekoppelten Bewegungsvorrichtung (16) zur automatischen Bewegung der Gargutträgeraufnahme (14) in Abhängigkeit einer Bewegung der Garraumtür (10), wobei die Gargutträgeraufnahme (14) mittels der Bewegungsvorrichtung (16) bei einer Überführung der Garraumtür (10) in eine Öffnungslage der Garraumtür (10) zumindest teilweise aus dem Garraum (8) herausgezogen und bei einer Überführung der Garraumtür (10) in eine Schließlage der Garraumtür (10) in den Garraum (8) vollständig eingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsvorrichtung (16) eine mit der Garraumtür (10) rotatorisch gekoppelte türseitige Bewegungsbaugruppe (18) und eine mit der Gargutträgeraufnahme (14) translatorisch gekoppelte garraumseitige Bewegungsbaugruppe (20) aufweist, wobei die türseitige Bewegungsbaugruppe (18) außerhalb des Garraums (8) in dem Gehäuse (4) und die garraumseitige Bewegungsbaugruppe (20) innerhalb des Garraums (8) angeordnet ist, und wobei die türseitige Bewegungsbaugruppe (18) mit der garraumseitigen Bewegungsbaugruppe (20) mittels eines Verbindungsmittels (22) drehmomentübertragend gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit einer aus einem Garraum des Gargeräts ausfahrbaren Gargutträgeraufnahme der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Derartige Gargeräte mit einer aus einem Garraum des Gargeräts zumindest teilweise ausfahrbaren Gargutträgeraufnahme sind aus dem Stand der Technik in verschiedenen Ausführungsformen bereits vorbekannt. Die bekannten Gargeräte umfassen dabei ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse angeordneten und von Garraumwänden des Gehäuses begrenzten Garraum mit einer durch eine Garraumtür verschließbaren Garraumöffnung, mindestens eine Gargutträgeraufnahme jeweils zur Aufnahme eines Gargutträgers und einer zum einen mit der Garraumtür und zum anderen mit der Gargutträgeraufnahme gekoppelten Bewegungsvorrichtung zur automatischen Bewegung der Gargutträgeraufnahme in Abhängigkeit einer Bewegung der Garraumtür, wobei die Gargutträgeraufnahme mittels der Bewegungsvorrichtung bei einer Überführung der Garraumtür in eine Öffnungslage der Garraumtür zumindest teilweise aus dem Garraum herausgezogen und bei einer Überführung der Garraumtür in eine Schließlage der Garraumtür in den Garraum vollständig eingeschoben wird.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Gargerät mit einer aus einem Garraum des Gargeräts ausfahrbaren Gargutträgeraufnahme zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Gargerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Bewegungsvorrichtung eine mit der Garraumtür rotatorisch gekoppelte türseitige Bewegungsbaugruppe und eine mit der Gargutträgeraufnahme translatorisch gekoppelte garraumseitige Bewegungsbaugruppe aufweist, wobei die türseitige Bewegungsbaugruppe außerhalb des Garraums in dem Gehäuse und die garraumseitige Bewegungsbaugruppe innerhalb des Garraums angeordnet ist, und wobei die türseitige Bewegungsbaugruppe mit der garraumseitigen Bewegungsbaugruppe mittels eines Verbindungsmittels drehmomentübertragend gekoppelt ist. Die vorgenannte rotatorische Kopplung der türseitigen Bewegungsbaugruppe mit der Garraumtür bedeutet hier, dass die rotatorische Bewegung der Garraumtür als eine rotatorische Bewegung in die türseitige Bewegungsbaugruppe eingeleitet wird. Die oben genannte translatorische Kopplung der garraumseitigen Bewegungsbaugruppe mit der Gargutträgeraufnahme bedeutet, dass die garraumseitige Bewegungsbaugruppe derart mit der Gargutträgeraufnahme gekoppelt ist, dass die Gargutträgeraufnahme mittels der garraumseitigen Bewegungsbaugruppe eine translatorische Bewegung entlang einer Einschubebene der Gargutträgeraufnahme ausführt. Bei dem Gargerät kann es sich um jede Art von Gargerät mit Garraum handeln. Entsprechend sind auch Gargeräte mit einer Mehrzahl von voneinander verschiedenen Beheizungsarten denkbar. Ferner kann das erfindungsgemäße Gargerät als ein Haushaltsgerät oder als ein gewerbliches Gerät, also ein Gargerät für den professionellen Einsatz, ausgebildet sein. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil besteht insbesondere darin, dass ein Gargerät mit einer aus einem Garraum des Gargeräts ausfahrbaren Gargutträgeraufnahme verbessert ist. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Gargeräts ist es beispielsweise möglich, dass von der Bewegungsvorrichtung lediglich wenige Bauteile innerhalb des Garraums, also innerhalb des Heißbereichs des Gargeräts, angeordnet sind. Entsprechend muss die Bewegungsvorrichtung lediglich teilweise für die hohen Temperaturen in dem Garraum geeignet ausgebildet sein. Ferner ist dadurch die Energieeffizienz des Gargeräts wesentlich verbessert, da beispielsweise weniger in dem Garraum befindliche Bauteile bei einem Aufheizen des Garraums mit aufgeheizt werden müssen. Darüber hinaus ist es mittels der Erfindung möglich, den Wärmeverlust aus dem Garraum heraus, trotz der vorhandenen Bewegungsvorrichtung, sehr niedrig zu halten, da die außerhalb des Garraums angeordnete türseitige Bewegungsbaugruppe mit der innerhalb des Garraums angeordneten garraumseitigen Bewegungsbaugruppe lediglich über das Verbindungsmittel wärmeleitend verbunden ist. Ferner kann das Verbindungsmittel beispielsweise aus einem schlechten Wärmeleiter und/oder mit einem möglichst geringen Querschnitt, beispielsweise innen hohl, ausgebildet sein.
  • Grundsätzlich ist das erfindungsgemäße Gargerät nach Art, Funktionsweise, Material und Dimensionierung in geeigneten Grenzen frei wählbar. Siehe hierzu beispielsweise die diesbezüglichen Ausführungen in der Beschreibungseinleitung.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass die Bewegungsvorrichtung an mindestens einer Seitenwand der Garraumwände angeordnet ist. Auf diese Weise ist die Bewegungsvorrichtung besonders sinnfällig an dem Gehäuse angeordnet. Zum einen ist an den Seitenwänden des Garraums üblicherweise viel Platz, um die Bewegungsvorrichtung auf konstruktiv und fertigungstechnisch einfache Art zu verbauen. Zum anderen ist dadurch beispielsweise eine ungewünschte Störung eines Strömungswegs einer durch ein, üblicherweise etwa mittig an einer Rückwand des Garraums angeordnetes, Gebläse des Gargeräts erzeugten Luftströmung zum Aufheizen und/oder zum Kühlen des Garraums im Wesentlichen nicht beeinträchtigt.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass das Verbindungsmittel zwischen der türseitigen Bewegungsbaugruppe und der garraumseitigen Bewegungsbaugruppe als ein mittels einer Bolzenöffnung in einer der Garraumwände durch diese Garraumwand ragender Bolzen ausgebildet ist. Hierdurch ist das Verbindungsmittel auf konstruktiv und fertigungstechnisch besonders einfache Art und Weise realisiert.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass die türseitige Bewegungsbaugruppe eine gelenkige Stabkette mit einer Mehrzahl, bevorzugt vier, von mittels Gelenken miteinander gelenkig verbundenen Stäben aufweist, wobei der türseitige Stab der Stabkette drehmomentübertragend mit der Garraumtür und der dem Verbindungsmittel zugewandte Stab der Stabkette drehmomentübertragend mit dem Verbindungsmittel verbunden ist. Auf diese Weise ist die türseitige Bewegungsbaugruppe sehr materialsparend und damit platzsparend verwirklicht. Die einzelnen Stäbe können beispielsweise als Blechlaschen oder dergleichen ausgebildet sein, so dass der einzelne Stab eine hohe Steifigkeit und Stabilität in Kraftübertragungsrichtung aufweist. Ferner sind auf diese Weise die einzelnen Gelenke auf konstruktiv und fertigungstechnisch sehr einfache Art realisierbar. Beispielsweise können die Gelenke jeweils als eine Durchgangsbohrung in dem korrespondierenden Stab und ein in diese Durchgangsbohrung eingreifender Niet ausgebildet sein. Zwischen dem Niet und dem Stab kann dabei, zwecks Reduzierung der Reibung, eine Teflonscheibe oder dergleichen angeordnet sein. Bei dieser Weiterbildung der Erfindung hat sich insbesondere eine Stabkette aus insgesamt vier Stäben als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass die türseitige Bewegungsbaugruppe Sicherungsmittel aufweist, die derart ausgebildet und angeordnet sind, dass eine ungewünschte Bewegung der Stäbe relativ zueinander verhindert ist, bevorzugt, dass die Sicherungsmittel Anschlagelemente umfassen, besonders bevorzugt, dass die Anschlagelemente an den Stäben angeordnet sind. Hierdurch ist gewährleistet, dass die türseitige Bewegungsbaugruppe, nämlich die einzelnen Stäbe der Stabkette, keine ungewünschten Positionen relativ zueinander einnehmen. Entsprechend ist die Funktionssicherheit der türseitigen Bewegungsbaugruppe bei deren vorgenannter Ausbildung sichergestellt. Die bevorzugte und die besonders bevorzugte Ausführungsform dieser Weiterbildung ermöglichen dies darüber hinaus auf eine konstruktiv und fertigungstechnisch besonders einfache und damit kostengünstige Weise.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass die türseitige Bewegungsbaugruppe mittels einer Rückstellfeder derart gegen das Gehäuse vorgespannt ist, dass die türseitige Bewegungsbaugruppe eine Bewegung der Garraumtür bei der Überführung der Garraumtür in deren Schließlage befördert. Auf diese Weise ist die Überführung der Garraumtür mit der daran kraftübertragend gekoppelten Bewegungsvorrichtung in deren Schließlage unterstützt, so dass der Bedienkomfort wesentlich erhöht ist. Dies gilt insbesondere für schwerere Ausführungsformen der mindestens einen Gargutträgeraufnahme. Beispielsweise wäre es auch denkbar, dass mittels der Bewegungsvorrichtung eine Mehrzahl von Gargutträgeraufnahmen, gleichzeitig oder sukzessive, bewegbar sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass die garraumseitige Bewegungsbaugruppe mindestens eine mit dem Verbindungsmittel drehmomentübertragend verbundene Schwinge, bevorzugt zwei mittels einer Kopplungsstange miteinander drehmomentübertragend gekoppelte und an jeweils einer Seitenwand der Garraumwände angeordnete Schwingen, aufweist, wobei die jeweilige Schwinge mittels einer Längsführung und einem zu der Längsführung korrespondierend ausgebildeten Mitnehmer dieser Schwinge und der Gargutträgeraufnahme mit der Gargutträgeraufnahme derart gekoppelt ist, dass die Rotationsbewegung des Verbindungsmittels in eine translatorische Bewegung der Gargutträgeraufnahme umwandelbar ist. Hierdurch ist die garraumseitige Bewegungsbaugruppe der Bewegungsvorrichtung besonders kompakt und damit platzsparend realisierbar. Beispielsweise kann die mindestens eine Schwinge, analog zu den vorgenannten Stäben der türseitigen Bewegungsbaugruppe, als eine Blechlasche ausgebildet sein. Die bevorzugte Ausführungsform dieser Weiterbildung hat darüber hinaus den weiteren Vorteil, dass, trotz einer materialsparenden Ausbildung der garraumseitigen Bewegungsbaugruppe, die Steifigkeit und damit die Stabilität der garraumseitigen Bewegungsbaugruppe sowie die Bewegung der Gargutträgeraufnahme mittels der garraumseitigen Bewegungsbaugruppe wesentlich verbessert sind. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform dieser Weiterbildung kann also die Längsführung an der jeweiligen Schwinge und der dazu korrespondierende Mitnehmer an der Gargutträgeraufnahme ausgebildet sein. Denkbar ist aber auch, dass der Mitnehmer an der jeweiligen Schwinge und die dazu korrespondierende Längsführung an der Gargutträgeraufnahme ausgebildet ist. Aufgrund der vorgenannten Kopplungsstange ist es bei der bevorzugten Ausführungsform ferner ausreichend, dass lediglich eine Schwinge mit dem Verbindungsmittel drehmomentübertragend verbunden ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass die Kopplungsstange gleichzeitig als das Verbindungsmittel zwischen der türseitigen und der garraumseitigen Bewegungsbaugruppe ausgebildet ist oder mit dem Verbindungsmittel drehmomentübertragend verbunden ist. Auf diese Weise ist die Anzahl der Bauteile der Bewegungsvorrichtung bei dieser Ausführungsform zusätzlich verringert.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung einer der beiden letztgenannten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass die Längsführung als eine einseitig geöffnete Gabel ausgebildet ist, wobei die Gabel und der dazu korrespondierende Mitnehmer derart aufeinander abgestimmt ausgebildet und angeordnet sind, dass die Gargutträgeraufnahme in einer Einschublage der Gargutträgeraufnahme, in der die Gargutträgeraufnahme in den Garraum vollständig eingeschoben ist, mittels der Gabel und dem Mitnehmer bei einer Überführung der Garraumtür in deren Öffnungslage miteinander in Eingriff und nach einer Überführung der Garraumtür in deren Öffnungslage außer Eingriff bringbar sind. Hierdurch ist zum einen die Montage der Bewegungsvorrichtung, nämlich der garraumseitigen Bewegungsbaugruppe, erleichtert. Zum anderen ist es dadurch möglich, die Gargutträgeraufnahme in gewünschter Weise, beispielsweise zu deren Reinigung, von der garraumseitigen Bewegungsbaugruppe zu lösen. Entsprechend ist auch die Reinigung des Garraums und der garraumseitigen Bewegungsbaugruppe sowie eine etwaige Wartung der garraumseitigen Bewegungsbaugruppe wesentlich erleichtert. Ferner ermöglicht diese Ausführungsform der Erfindung neben der automatischen Bewegung der Gargutträgeraufnahme auch deren manuelle Bewegung.
  • Eine andere besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass die Bewegungsvorrichtung, bevorzugt die türseitige Bewegungsbaugruppe, derart ausgebildet ist, dass bei der Überführung der Garraumtür in deren Öffnungslage erst ab einem Öffnungswinkel der Garraumtür von größer 0°, bevorzugt von mehr als 40° eine Bewegung der Gargutträgeraufnahme in Richtung der Garraumöffnung startet und/oder die Gargutträgeraufnahme lediglich mittels der Bewegungsvorrichtung vollständig aus dem Garraum herausziehbar ist, wobei der Öffnungswinkel 0° der Schließlage der Garraumtür entspricht. Auf diese Weise ist beispielsweise eine ungewünschte Kollision zwischen der Gargutträgeraufnahme auf der einen Seite und der Garraumtür auf der anderen Seite bei der Überführung der Garraumtür in deren Schließlage oder in deren Öffnungslage wirksam verhindert. Dies gilt insbesondere für die bevorzugte Ausführungsform dieser Weiterbildung. Ferner ermöglicht diese Weiterbildung einen Vollauszug der Gargutträgeraufnahme aus den Garraum, so dass die Gargutträgeraufnahme sowie ein darauf aufgelegter Gargutträger nebst des auf dem Gargutträger befindlichen Garguts auf ergonomische Art und Weise gehandhabt werden können. Selbstverständlich sind auch erfindungsgemäße Gargeräte mit Teilauszügen der Gargutträgeraufnahme möglich.
  • Grundsätzlich ist die hierfür erforderliche Ausbildung der Bewegungsvorrichtung in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass zu der vorgenannten Ausbildung der türseitigen Bewegungsbaugruppe die Abstände zwischen den die einzelnen Stäbe der Stabkette gelenkig verbindenden Gelenken, zwischen einem Anlenkpunkt der türseitigen Bewegungsbaugruppe mit der Garraumtür zu dem direkt benachbarten Gelenk und zwischen einem Anlenkpunkt der türseitigen Bewegungsbaugruppe mit dem Verbindungsmittel zu dem direkt benachbarten Gelenk aufeinander abgestimmt ausgebildet sind. Hierdurch ist die vorgenannte Ausbildung der Bewegungsvorrichtung auf konstruktiv und fertigungstechnisch besonders einfache Art und Weise realisierbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1a ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gargeräts in einer seitlichen Schnittdarstellung mit Blick auf die türraumseitige Bewegungsbaugruppe, bei in deren Schließlage befindlicher Garraumtür,
    • 1 b das Ausführungsbeispiel in einer seitlichen Schnittdarstellung mit Blick auf die garraumseitige Bewegungsbaugruppe, bei in deren Schließlage befindlicher Garraumtür,
    • 1c eine Detailansicht der garraumseitigen Bewegungsbaugruppe des Ausführungsbeispiels in einer perspektivischen Darstellung, bei in deren Schließlage befindlicher Garraumtür,
    • 2a das Ausführungsbeispiel in einer seitlichen Schnittdarstellung mit Blick auf die türraumseitige Bewegungsbaugruppe, bei einem Öffnungswinkel der Garraumtür von 45°,
    • 2b das Ausführungsbeispiel in einer seitlichen Schnittdarstellung mit Blick auf die garraumseitige Bewegungsbaugruppe, bei einem Öffnungswinkel der Garraumtür von 45°,
    • 3a das Ausführungsbeispiel in einer seitlichen Schnittdarstellung mit Blick auf die türraumseitige Bewegungsbaugruppe, bei einem Öffnungswinkel der Garraumtür von 60°,
    • 3b das Ausführungsbeispiel in einer seitlichen Schnittdarstellung mit Blick auf die garraumseitige Bewegungsbaugruppe, bei einem Öffnungswinkel der Garraumtür von 60°,
    • 4a das Ausführungsbeispiel in einer seitlichen Schnittdarstellung mit Blick auf die türraumseitige Bewegungsbaugruppe, bei einem Öffnungswinkel der Garraumtür von 90°,
    • 4b das Ausführungsbeispiel in einer seitlichen Schnittdarstellung mit Blick auf die garraumseitige Bewegungsbaugruppe, bei einem Öffnungswinkel der Garraumtür von 90° und
    • 4c das Ausführungsbeispiel in einer Frontalansicht, bei einem Öffnungswinkel der Garraumtür von 90°.
  • In den 1a bis 4c ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gargeräts rein exemplarisch dargestellt.
  • Das Gargerät 2 ist hier als ein Haushaltsbackofen ausgebildet und umfasst ein Gehäuse 4, einen in dem Gehäuse 4 angeordneten und von Garraumwänden 6 des Gehäuses 4 begrenzten Garraum 8 mit einer durch eine Garraumtür 10 verschließbaren Garraumöffnung 12, eine Gargutträgeraufnahme 14 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Gargutträgers und einer zum einen mit der Garraumtür 10 und zum anderen mit der Gargutträgeraufnahme 14 gekoppelten Bewegungsvorrichtung 16 zur automatischen Bewegung der Gargutträgeraufnahme 14 in Abhängigkeit einer Bewegung der Garraumtür 10.
  • Die Gargutträgeraufnahme 14 wird mittels der Bewegungsvorrichtung 16 bei einer Überführung der Garraumtür 10 in eine in den 4a bis 4c dargestellten Öffnungslage der Garraumtür 10 vollständig aus dem Garraum 8 herausgezogen und bei einer Überführung der Garraumtür 10 in eine in den 1a bis 1c dargestellten Schließlage der Garraumtür 10 in den Garraum 8 vollständig eingeschoben. Die Bewegungsvorrichtung 16 weist hierfür eine mit der Garraumtür 10 rotatorisch gekoppelte türseitige Bewegungsbaugruppe 18 und eine mit der Gargutträgeraufnahme 14 translatorisch gekoppelte garraumseitige Bewegungsbaugruppe 20 auf, wobei die türseitige Bewegungsbaugruppe 18 außerhalb des Garraums 8 in dem Gehäuse 4 und die garraumseitige Bewegungsbaugruppe 20 innerhalb des Garraums 8 angeordnet ist, und wobei die türseitige Bewegungsbaugruppe 18 mit der garraumseitigen Bewegungsbaugruppe 20 mittels eines Verbindungsmittels 22 drehmomentübertragend gekoppelt ist.
  • Das Verbindungsmittel 22 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein zwischen der türseitigen Bewegungsbaugruppe 18 und der garraumseitigen Bewegungsbaugruppe 20 mittels einer Bolzenöffnung 24 in einer der Garraumwände 6 durch diese Garraumwand 6 ragender Bolzen ausgebildet. Siehe hierzu beispielsweise die 1a und 1b in einer Zusammenschau.
  • Die türseitige Bewegungsbaugruppe 18 ist hier als eine gelenkige Stabkette 26 mit einer Mehrzahl, nämlich insgesamt vier, von mittels Gelenken 28 miteinander gelenkig verbundenen Stäben 30, 32, 34, 36 ausgebildet, wobei der türseitige Stab 30 der Stabkette 26 drehmomentübertragend mit der Garraumtür 10 und der dem Verbindungsmittel 22 zugewandte Stab 36 der Stabkette 26 drehmomentübertragend mit dem Verbindungsmittel 22 verbunden ist. Die Stäbe 30, 32, 34, 36 sind hier als Blechlaschen ausgebildet. Die insgesamt drei Gelenke 28 sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als in Bohrungen des jeweiligen Stabes 30, 32, 34, 36 angeordneten Niete mit zwischen den Stäben 30, 32, 34, 36 und dem jeweiligen Niet angeordnete Teflonscheiben ausgebildet. Die Teflonscheiben sind nicht dargestellt. Siehe hierzu beispielsweise die 1a. Jedoch sind auch andere dem Fachmann bekannte und für den Einzelfall geeignete Gleitmittel und/oder Gleitelemente zwischen dem jeweiligen Stab und dem Niet einsetzbar. Ferner ist es möglich, die Niete durch andere dem Fachmann für diesen Zweck bekannte Mittel zu ersetzen.
  • Ferner weist die türseitige Bewegungsbaugruppe 18 Sicherungsmittel 38 auf, die derart ausgebildet und angeordnet sind, dass eine ungewünschte Bewegung der Stäbe 30, 32, 34, 36 relativ zueinander verhindert ist, wobei die Sicherungsmittel 38 hier als an den Stäben 30 und 34 angeordnete Anschlagelemente ausgebildet sind. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die insgesamt drei Sicherungsmittel 38 als Kunststoffbolzen ausgebildet, die sich beispielsweise in der 1a aus der Bildebene heraus erheben.
  • In anderen Ausführungsformen der Erfindung wäre es darüber hinaus denkbar, dass die türseitige Bewegungsbaugruppe mittels einer Rückstellfeder derart gegen das Gehäuse vorgespannt ist, dass die türseitige Bewegungsbaugruppe eine Bewegung der Garraumtür bei der Überführung der Garraumtür in deren Schließlage befördert.
  • Die garraumseitige Bewegungsbaugruppe 20 weist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei mittels einer Kopplungsstange miteinander drehmomentübertragend gekoppelte und an jeweils einer Seitenwand der Garraumwände 6 angeordnete Schwingen 40 auf, wobei die jeweilige Schwinge 40 mittels einer Längsführung 42 der Schwinge 40 und einem zu der Längsführung 42 korrespondierend ausgebildeten Mitnehmer 44 der Gargutträgeraufnahme 14 mit der Gargutträgeraufnahme 14 derart gekoppelt ist, dass die Rotationsbewegung des Verbindungsmittels 22 in eine translatorische Bewegung der Gargutträgeraufnahme 14 umwandelbar ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Verbindungsmittel 22 gleichzeitig als die vorgenannte Kopplungsstange ausgebildet. Siehe hierzu beispielsweise die 1 b und 1c. Dies ist jedoch nicht zwingend der Fall. Beispielsweise wäre es auch denkbar, dass die Kopplungsstange stattdessen mit dem Verbindungsmittel drehmomentübertragend verbunden ist.
  • Die Längsführung 42 ist hier als eine einseitig geöffnete Gabel ausgebildet, wobei die Gabel 42 und der dazu korrespondierende Mitnehmer 44 derart aufeinander abgestimmt ausgebildet und angeordnet sind, dass die Gargutträgeraufnahme 14 in einer in den 1b und 1c dargestellten Einschublage der Gargutträgeraufnahme 14, in der die Gargutträgeraufnahme 14 in den Garraum 8 vollständig eingeschoben ist, mittels der Gabel 42 und dem Mitnehmer 44 bei einer Überführung der Garraumtür 10 in deren Öffnungslage miteinander in Eingriff und nach einer Überführung der Garraumtür 10 in deren Öffnungslage außer Eingriff bringbar sind.
  • Die Bewegungsvorrichtung 16, nämlich die türseitige Bewegungsbaugruppe 18, ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel derart ausgebildet, dass bei der Überführung der Garraumtür 10 in deren Öffnungslage erst ab einem Öffnungswinkel der Garraumtür von mehr als 0°, hier mehr als 40°von eine Bewegung der Gargutträgeraufnahme 14 in Richtung der Garraumöffnung 12 startet. Siehe hierzu die 1a bis 4c in einer Zusammenschau. Gleichzeitig ist die türseitige Bewegungsbaugruppe 18 derart ausgebildet, dass die Gargutträgeraufnahme 14 lediglich mittels der Bewegungsvorrichtung 16 vollständig aus dem Garraum 8 herausziehbar ist. Der Öffnungswinkel 0° der Garraumtür 10 entspricht der Schließlage der Garraumtür 10.
  • Die vorgenannte Funktionalität der Bewegungsvorrichtung 16 ist hier dadurch realisiert, dass zu der vorgenannten Ausbildung der türseitigen Bewegungsbaugruppe 18 die Abstände zwischen den die einzelnen Stäbe 30, 32, 34, 36 der Stabkette 26 gelenkig verbindenden Gelenken 28, zwischen einem Anlenkpunkt der türseitigen Bewegungsbaugruppe 18 mit der Garraumtür 10 zu dem direkt benachbarten Gelenk 28 und zwischen einem Anlenkpunkt der türseitigen Bewegungsbaugruppe 18 mit dem Verbindungsmittel 22 zu dem direkt benachbarten Gelenk 28 aufeinander abgestimmt ausgebildet sind. Siehe hierzu beispielsweise die 1a. Hieraus ist deutlich ersichtlich, dass die Stäbe 30 und 36 deutlich länger als die Stäbe 32, 34 ausgebildet sind. Das zu dem Anlenkpunkt mit der Garraumtür 10 direkt benachbarte Gelenk 28 ist in der Bildebene der 1a als das unterste Gelenk 28 dargestellt. Das zu dem Anlenkpunkt mit Verbindungsmittel 22 direkt benachbarte Gelenk 28 ist in der Bildebene der 1a als das oberste Gelenk 28 dargestellt.
  • Wie ferner beispielsweise aus den 1 b und 4c ersichtlich ist, sind an den beiden Seitenwänden der Garraumwände 6, an denen die Bewegungsvorrichtung 16 angeordnet ist, bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zusätzlich Seitengitter 46 zum manuellen Einschub von nicht dargestellten Gargutträgern auf dem Fachmann an sich bekannte Weise angeordnet. Dies ist jedoch nicht zwingend der Fall. Entsprechend sind auch Ausführungsformen der Erfindung denkbar, bei denen lediglich die mindestens eine Gargutträgeraufnahme zur Aufnahme von Gargutträgern in dem Garraum verwendet wird. Die Bewegungsvorrichtung 16, insbesondere deren garraumseitige Bewegungsbaugruppe 20, ist derart auf die Seitengitter 46 abgestimmt ausgebildet, dass eine Bewegung der Gargutträgeraufnahme 14 mittels der Bewegungsvorrichtung 16 möglich ist, ohne, dass eine Kollisionsgefahr mit den Seitengittern 46 besteht. In anderen Ausführungsformen ist es darüber hinaus denkbar, dass die Gargutträgeraufnahme zumindest teilweise an dem dazu korrespondierenden Seitengitter gehalten ist. Entsprechend wäre es möglich, die Bewegungsvorrichtung noch materialsparender auszubilden.
  • Nachfolgend ist das erfindungsgemäße Gargerät gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel anhand der 1a bis 4c näher erläutert.
  • Zunächst befindet sich das Gargerät 2 in der in den 1a bis 1c dargestellten Schließlage der Garraumtür 10. Um nun ein zu garendes, nicht dargestelltes, Gargut in den Garraum 8 einzubringen, ergreift ein ebenfalls nicht dargestellter Benutzer die Garraumtür 10 und überführt diese manuell in deren Öffnungslage, die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einem Öffnungswinkel der Garraumtür 10 von 90° korrespondiert. Siehe hierzu auch die 4a bis 4c. Bei dieser Öffnung der Garraumtür 10 wird die Rotation der Garraumtür 10 auf die oben erläuterte Weise in die türseitige Bewegungsbaugruppe 18 der Bewegungsvorrichtung 16, nämlich mittels des Stabs 30, eingeleitet.
  • Bis zu einem Öffnungswinkel der Garraumtür 10 von 40° bewegt sich die mit der Bewegungsvorrichtung 16 kraftübertragend gekoppelte Gargutträgeraufnahme 14 nicht. Die Gargutträgeraufnahme 14 verbleibt somit bis zu dem vorgenannten Öffnungswinkel der Garraumtür 10 zunächst in deren Einschublage. Siehe hierzu die 1a bis 2b in einer Zusammenschau.
  • Sobald die Garraumtür 10 den vorgenannten Öffnungswinkel überschritten hat, beginnt sich die Gargutträgeraufnahme 14 in Abhängigkeit der Bewegung der Garraumtür 10 mittels der Bewegungsvorrichtung 16 in Richtung der Garraumöffnung 12 zu bewegen. Siehe hierzu beispielsweise die 3a und 3b. Wie beispielsweise aus der 3a ferner hervorgeht, sorgen die Sicherungsmittel 38 dafür, dass die Stäbe 30, 32, 34, 36 nicht in eine ungewünschte Position relativ zueinander gelangen. Wie aus der 3a ersichtlich ist, blockiert das an dem Stab 34 in der Bildebene der 3a links dargestellte Sicherungsmittel 38 eine weitere Annäherung des Stabs 34 an den Stab 36.
  • Bei der weiteren Bewegung der Garraumtür 10 in Richtung von deren Öffnungslage wird die Gargutträgeraufnahme 14 immer weiter durch die Garraumöffnung 12 aus dem Garraum 8 herausbefördert, so dass schließlich eine aus den 4a bis 4c ersichtliche Endlage der Gargutträgeraufnahme 14 bei vollständig geöffneter Garraumtür 10, also bei in deren Öffnungslage befindlicher Garraumtür 10, vorliegt. Die Gargutträgeraufnahme 14 ist in dieser Endlage vollständig aus dem Garraum 8 herausgezogen, so dass der Benutzer den auf die Gargutträgeraufnahme 14 aufgelegten Gargutträger ergonomisch vorteilhaft ergreifen oder beispielsweise mit einem nicht dargestellten Gargut belegen kann. Wie aus der 4a ferner ersichtlich ist, sorgen auch hier die Sicherungsmittel 38 wieder dafür, dass sich die Stäbe 30, 32, 34, 36 der Stabkette 26 nicht in eine ungewünschte Position relativ zueinander bewegen können. Siehe hierzu beispielsweise das in der Bildebene der 4a ganz links und ganz rechts dargestellte Sicherungsmittel 38.
  • Nachdem beispielsweise der Gargutträger mit dem vorgenannten Gargut belegt und der Gargutträger wieder auf die Gargutträgeraufnahme 14 aufgelegt worden ist, ergreift der Benutzer die Garraumtür 10 und überführt diese wiederum in deren Schließlage. Die hierbei ablaufenden Bewegungen entsprechen denen der Überführung der Garraumtür 10 in deren Öffnungslage, jedoch in umgekehrter Reihenfolge. Entsprechend kann hierzu auf die obigen Ausführungen verwiesen werden.
  • Schließlich sei das Folgende angemerkt:
    • Aufgrund der obigen Ausbildung der garraumseitigen Bewegungsbaugruppe 20 ist es zum einen möglich, die Gargutträgeraufnahme 14 in der Öffnungslage der Garraumtür 10 von den Schwingen 40 zu entkoppeln, nämlich die Mitnehmer 44 der Gargutträgeraufnahme 14 und die jeweils als einseitig geöffnete Gabel ausgebildeten Längsführungen 42 außer Eingriff zu bringen. Entsprechend lässt sich die Gargutträgeraufnahme 14, sofern gewünscht, von dem Benutzer von dem Gargerät 2, beispielsweise zur Reinigung der Gargutträgeraufnahme 14, entnehmen. Möchte der Benutzer die Gargutträgeraufnahme 14, beispielsweise nach der vorgenannten Reinigung, wieder mit der Bewegungsvorrichtung 16 in Eingriff bringen, muss der Benutzer die Gargutträgeraufnahme 14 bei in der Öffnungslage befindlicher Garraumtür 10 lediglich derart positionieren, dass die Mitnehmer 44 der Gargutträgeraufnahme 14 in Kontakt zu den jeweils als Gabel ausgebildeten Längsführungen 42 der Schwingen 40 ist. Schließt der Benutzer anschließend die Garraumtür 10, überführt er diese also von deren Öffnungslage in deren Schließlage, gelangen die Mitnehmer 44 der Gargutträgeraufnahme 14 wieder in Eingriff mit den als einseitig geöffnete Gabeln ausgeführten Längsführungen 42 der Schwingen 40.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Gargeräts ist es beispielsweise möglich, dass von der Bewegungsvorrichtung 16 lediglich wenige Bauteile 22, 40 innerhalb des Garraums 8, also innerhalb des Heißbereichs des Gargeräts 2, angeordnet sind. Entsprechend muss die Bewegungsvorrichtung 16 lediglich teilweise für die hohen Temperaturen in dem Garraum 8 geeignet ausgebildet sein. Ferner ist dadurch die Energieeffizienz des Gargeräts 2 wesentlich verbessert, da beispielsweise weniger in dem Garraum 8 befindliche Bauteile 22, 40 bei einem Aufheizen des Garraums 8 mit aufgeheizt werden müssen. Darüber hinaus ist es mittels des Gargeräts 2 möglich, den Wärmeverlust aus dem Garraum 8 heraus, trotz der vorhandenen Bewegungsvorrichtung 16, sehr niedrig zu halten, da die außerhalb des Garraums 8 angeordnete türseitige Bewegungsbaugruppe 18 mit der innerhalb des Garraums 8 angeordneten garraumseitigen Bewegungsbaugruppe 20 lediglich über das Verbindungsmittel 22 wärmeleitend verbunden ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Drehmomentübertragungsverbindung zwischen der türseitigen Bewegungsbaugruppe 18 und der garraumseitigen Bewegungsbaugruppe 20 beispielsweise lediglich mittels eines einzigen Verbindungsmittels 22 und damit lediglich mittels einer einzigen zusätzlichen Öffnung, nämlich der Bolzenöffnung 24, ermöglicht. Ferner kann das Verbindungsmittel beispielsweise aus einem schlechten Wärmeleiter und/oder mit einem möglichst geringen Querschnitt, beispielsweise innen hohl, ausgebildet sein.
  • Bei der Erfindung, beispielsweise gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, sind darüber hinaus noch die folgenden Vorteile zu nennen: Aufgrund der relativ geringen Anzahl von Bauteilen der Bewegungsvorrichtung innerhalb des Garraums sind somit Funktionsfehler und störende Geräusche wirksam vermieden, zumindest jedoch wesentlich reduziert. Ferner ist es beispielsweise mittels der vorgenannten Ausbildung der Abstände zwischen den die einzelnen Stäbe 30, 32, 34, 36 der Stabkette 26 gelenkig verbindenden Gelenken 28, zwischen dem Anlenkpunkt der türseitigen Bewegungsbaugruppe 18 mit der Garraumtür 10 zu dem direkt benachbarten Gelenk 28 und zwischen dem Anlenkpunkt der türseitigen Bewegungsbaugruppe 18 mit dem Verbindungsmittel 22 zu dem direkt benachbarten Gelenk 28 möglich, das Ausfahren der Gargutträgeraufnahme 14 aus und das Einfahren der Gargutträgeraufnahme 14 in den Garraum 8 im Vergleich zu der Bewegung der Garraumtür 10 verzögert oder beschleunigt zu gestalten. Da die Bewegungsvorrichtung 16 rein mechanisch ausgebildet ist, kann der Benutzer darüber hinaus die Geschwindigkeit der Überführung der Gargutträgeraufnahme 14 mittels einer schnelleren oder langsameren Bewegung der Garraumtür 10 selbst und unmittelbar beeinflussen. Im Unterschied dazu würden beispielsweise elektromechanisch ausgebildete Bewegungsvorrichtungen eine Gargutträgeraufnahme aus Sicherheitsgründen immer relativ langsam bewegen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Beispielsweise ist die Erfindung auch bei andersartigen Gargeräten vorteilhaft einsetzbar. Ferner kann das erfindungsgemäße Gargerät auch als ein gewerbliches Gargerät ausgebildet sein. Siehe hierzu die Beschreibungseinleitung.
  • Insbesondere ist das erfindungsgemäße Gargerät nicht auf die konstruktiven und fertigungstechnischen Details des Ausführungsbeispiels begrenzt. Beispielsweise ist es möglich, dass die garraumseitige Bewegungsbaugruppe aus dem Garraum entnehmbar ausgebildet ist. Dies erleichtert beispielsweise eine Reinigung und Wartung dieser Bewegungsbaugruppe der Bewegungsvorrichtung.

Claims (11)

  1. Gargerät (2), umfassend ein Gehäuse (4), einen in dem Gehäuse (4) angeordneten und von Garraumwänden (6) des Gehäuses (4) begrenzten Garraum (8) mit einer durch eine Garraumtür (10) verschließbaren Garraumöffnung (12), mindestens eine Gargutträgeraufnahme (14) jeweils zur Aufnahme eines Gargutträgers und einer zum einen mit der Garraumtür (10) und zum anderen mit der Gargutträgeraufnahme (14) gekoppelten Bewegungsvorrichtung (16) zur automatischen Bewegung der Gargutträgeraufnahme (14) in Abhängigkeit einer Bewegung der Garraumtür (10), wobei die Gargutträgeraufnahme (14) mittels der Bewegungsvorrichtung (16) bei einer Überführung der Garraumtür (10) in eine Öffnungslage der Garraumtür (10) zumindest teilweise aus dem Garraum (8) herausgezogen und bei einer Überführung der Garraumtür (10) in eine Schließlage der Garraumtür (10) in den Garraum (8) vollständig eingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsvorrichtung (16) eine mit der Garraumtür (10) rotatorisch gekoppelte türseitige Bewegungsbaugruppe (18) und eine mit der Gargutträgeraufnahme (14) translatorisch gekoppelte garraumseitige Bewegungsbaugruppe (20) aufweist, wobei die türseitige Bewegungsbaugruppe (18) außerhalb des Garraums (8) in dem Gehäuse (4) und die garraumseitige Bewegungsbaugruppe (20) innerhalb des Garraums (8) angeordnet ist, und wobei die türseitige Bewegungsbaugruppe (18) mit der garraumseitigen Bewegungsbaugruppe (20) mittels eines Verbindungsmittels (22) drehmomentübertragend gekoppelt ist.
  2. Gargerät (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsvorrichtung (16) an mindestens einer Seitenwand der Garraumwände (6) angeordnet ist.
  3. Gargerät (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (22) zwischen der türseitigen Bewegungsbaugruppe (18) und der garraumseitigen Bewegungsbaugruppe (20) als ein mittels einer Bolzenöffnung (24) in einer der Garraumwände (6) durch diese Garraumwand (6) ragender Bolzen ausgebildet ist.
  4. Gargerät (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die türseitige Bewegungsbaugruppe (18) eine gelenkige Stabkette (26) mit einer Mehrzahl, bevorzugt vier, von mittels Gelenken (28) miteinander gelenkig verbundenen Stäben (30, 32, 34, 36) aufweist, wobei der türseitige Stab (30) der Stabkette (26) drehmomentübertragend mit der Garraumtür (10) und der dem Verbindungsmittel (22) zugewandte Stab (36) der Stabkette (26) drehmomentübertragend mit dem Verbindungsmittel (22) verbunden ist.
  5. Gargerät (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die türseitige Bewegungsbaugruppe (18) Sicherungsmittel (38) aufweist, die derart ausgebildet und angeordnet sind, dass eine ungewünschte Bewegung der Stäbe (30, 32, 34, 36) relativ zueinander verhindert ist, bevorzugt, dass die Sicherungsmittel (38) Anschlagelemente umfassen, besonders bevorzugt, dass die Anschlagelemente an den Stäben (30, 34) angeordnet sind.
  6. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die türseitige Bewegungsbaugruppe mittels einer Rückstellfeder derart gegen das Gehäuse vorgespannt ist, dass die türseitige Bewegungsbaugruppe eine Bewegung der Garraumtür bei der Überführung der Garraumtür in deren Schließlage befördert.
  7. Gargerät (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die garraumseitige Bewegungsbaugruppe (20) mindestens eine mit dem Verbindungsmittel (22) drehmomentübertragend verbundene Schwinge (40), bevorzugt zwei mittels einer Kopplungsstange (22) miteinander drehmomentübertragend gekoppelte und an jeweils einer Seitenwand der Garraumwände (6) angeordnete Schwingen (40), aufweist, wobei die jeweilige Schwinge (40) mittels einer Längsführung (42) und einem zu der Längsführung (42) korrespondierend ausgebildeten Mitnehmer (44) dieser Schwinge (40) und der Gargutträgeraufnahme (14) mit der Gargutträgeraufnahme (14) derart gekoppelt ist, dass die Rotationsbewegung des Verbindungsmittels (22) in eine translatorische Bewegung der Gargutträgeraufnahme (14) umwandelbar ist.
  8. Gargerät (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsstange gleichzeitig als das Verbindungsmittel (22) zwischen der türseitigen und der garraumseitigen Bewegungsbaugruppe (18, 20) ausgebildet ist oder mit dem Verbindungsmittel drehmomentübertragend verbunden ist.
  9. Gargerät (2) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsführung (42) als eine einseitig geöffnete Gabel ausgebildet ist, wobei die Gabel (42) und der dazu korrespondierende Mitnehmer (44) derart aufeinander abgestimmt ausgebildet und angeordnet sind, dass die Gargutträgeraufnahme (14) in einer Einschublage der Gargutträgeraufnahme (14), in der die Gargutträgeraufnahme (14) in den Garraum (8) vollständig eingeschoben ist, mittels der Gabel (42) und dem Mitnehmer (44) bei einer Überführung der Garraumtür (10) in deren Öffnungslage miteinander in Eingriff und nach einer Überführung der Garraumtür (10) in deren Öffnungslage außer Eingriff bringbar sind.
  10. Gargerät (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsvorrichtung (16), bevorzugt die türseitige Bewegungsbaugruppe (18), derart ausgebildet ist, dass bei der Überführung der Garraumtür (10) in deren Öffnungslage erst ab einem Öffnungswinkel der Garraumtür (10) von mehr als 0°, bevorzugt von mehr als 40°, eine Bewegung der Gargutträgeraufnahme (14) in Richtung der Garraumöffnung (12) startet, und/oder die Gargutträgeraufnahme (14) lediglich mittels der Bewegungsvorrichtung (16) vollständig aus dem Garraum (8) herausziehbar ist, wobei der Öffnungswinkel 0° der Schließlage der Garraumtür (10) entspricht.
  11. Gargerät (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zu der vorgenannten Ausbildung der türseitigen Bewegungsbaugruppe (18) die Abstände zwischen den die einzelnen Stäbe (30, 32, 34, 36) der Stabkette (26) gelenkig verbindenden Gelenken (28), zwischen einem Anlenkpunkt der türseitigen Bewegungsbaugruppe (18) mit der Garraumtür (10) zu dem direkt benachbarten Gelenk (28) und zwischen einem Anlenkpunkt der türseitigen Bewegungsbaugruppe (18) mit dem Verbindungsmittel (22) zu dem direkt benachbarten Gelenk (28) aufeinander abgestimmt ausgebildet sind.
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