DE60117888T2 - Druckmaschine - Google Patents

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DE60117888T2
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DE
Germany
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support
plate
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holding
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DE60117888T
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Inventor
Komori Corporation Kenji Higashikatsushika-gun Tobe
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Komori Corp
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Komori Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1206Feeding to or removing from the forme cylinder

Landscapes

  • Rotary Presses (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Screen Printers (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Druckmaschine mit bewegbaren Teilen, beispielsweise eine Abdeckung und eine Plattenaustauschvorrichtung, die um die Druckmittel herum angeordnet sind, beispielsweise um verschiedene Zylinder und ein Farbwerk.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Bei einer Druckmaschine sind zum Ermöglichen von Wartung oder Inspektion der Druckmittel, beispielsweise der verschiedenen Zylinder und eines Farbwerks, einer Abdeckung, einer Plattenaustauschvorrichtung und Ähnliches, Teile bewegbar derart um die Druckmittel herum angeordnet, dass um die Druckmittel herum ein offener Raum eingerichtet werden kann. Diese bewegbaren Teile müssen dazu ausgestaltet sein, einen geöffneten Zustand beizubehalten, um die vorher angeführte Wartung oder Inspektion der Druckmittel zu erleichtern.
  • Daher wird, wie zum Beispiel in der Japanischen Gebrauchsmusterregistrierung Nr. 2560221 offenbart ist, nachdem die Plattenaustauschvorrichtung, die in der Nähe des Plattenzylinders vorgesehen ist, angehoben wird, ein Anschlagstift in ein Loch durch das Betätigen eines Hebels eingesetzt, wodurch die Plattenaustauschvorrichtung fest in einem geöffneten Zustand gehalten wird.
  • Bei der Druckmaschine, die zum Beispiel in der Japanischen Gebrauchsmusterregistrierung Nr. 2560221 offenbart ist, muss jedoch, nachdem die Plattenaustauschvorrichtung angehoben ist, ein Arbeitsgang zum festen Beibehalten des angehobenen Zustands ausgeführt werden. Daher ist die vor der Wartung oder Inspektion durchgeführte Vorbereitungsarbeit beschwerlich.
  • Eine Druckmaschine, wie sie in dem Oberbegriff von Anspruch 1 definiert ist, ist in EP-A-0567754 offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Anbetracht des vorher angeführten Problems ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckmaschine zur Verfügung zu stellen, welche den Arbeitsgang des festen Haltens eines bewegbaren Teils in einem bewegten Zustand erleichtert.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Druckmaschine zur Verfügung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • In der Druckmaschine kann das Eingriffsmittel ein vorstehendes Teil, das an dem Verbindungsteil vorgesehen ist, und ein Eingriffsteil aufweisen, das an dem Stützhebel vorgesehen ist und das vorstehende Teil entkoppelbar erfasst, wobei dann, wenn sich das bewegbare Teil von der ersten Position in die zweite Position bewegt, das vorstehende Teil in Kontakt mit dem Stützhebel kommt und diesen schwenkt, und wenn das vorstehende Teil das Eingriffsteil des Stützhebels erreicht, es das Eingriffsteil erfasst, wodurch das bewegbare Teil in der zweiten Position gehalten wird.
  • In der Druckmaschine kann das Verbindungsteil ein erstes Verbindungsteil, das schwenkbar durch das bewegbare Teil gehalten wird, und ein zweites Verbindungsteil aufweisen, das schwenkbar durch den Hauptrahmen gehalten wird und schwenkbar mit dem ersten Verbindungsteil verbunden ist.
  • Die Druckmaschine kann ein Haltemittel zum Halten des Stützhebels in einer Halteunterbechnungsposition zum Unterbrechen des Haltens des bewegbaren Teils, wenn sich der Stützhebel in die Halteunterbrechungsposition bewegt, und Unterbrechungsmittel für das Unterbrechen des Haltens des Stützhebels durch das Haltemittel aufweisen, wenn sich das bewegbare Teil aus der zweiten Position in die erste Position bewegt.
  • In der Druckmaschine kann das bewegbare Teil eine Abdeckung aufweisen, welche zumindest einen Teil eines Raums zwischen einem Paar von Hauptrahmen abdeckt, wenn sie sich in der ersten Position befindet und den Raum öffnet, wenn sie sich in der zweiten Position befindet.
  • In der Druckmaschine kann das bewegbare Teil ein Plattenaustauschmittel aufweisen, welches zumindest einen Teil eines Raums zwischen einem Paar von Hauptrahmen abdeckt, wenn es sich in der ersten Position befindet und den Raum öffnet, wenn es sich in der zweiten Position befindet, wobei das Plattenaustauschmittel mindestens eines von Montage einer Platte auf einen Plattenzylinder oder Abnehmen einer Platte von dem Plattenzylinder ausführt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung ist aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, die nur zur Erläuterung dienen und somit die vorliegende Erfindung nicht einschränken vollständiger zu verstehen, wobei die Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine schematische Ansicht, welche die Ausgestaltung eines Hauptbereichs einer Ausführung einer Druckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Ansicht, gesehen entlang dem Pfeil II von 1;
  • 3 eine Ansicht, gesehen entlang dem Pfeil III von 2;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs von 1, der durch den Pfeil IV in 1 gekennzeichnet ist;
  • 5 eine Ansicht, gesehen entlang dem Pfeil V von 4;
  • 6 eine Ansicht zur Erläuterung eines Falls, in dem ein Plattenzylinder und ein Gummizylinder einer Wartung oder Inspektion unterzogen werden;
  • 7 eine Ansicht zur Erläuterung eines Falls, in dem ein Farbwerk und eine Befeuchtungseinheit einer Wartung oder Inspektion unterzogen werden;
  • 8 eine Ansicht zur Erläuterung eines Falls, in dem der in 7 dargestellte Zustand auf den in 6 dargestellten Zustand zurückzuführen ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Eine bevorzugte Ausführung einer Druckmaschine wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, welche die Ausgestaltung des Hauptbereichs der Ausführung darstellt. 2 ist eine Ansicht, gesehen entlang dem Pfeil II von 1. 3 ist eine Ansicht, gesehen entlang dem Pfeil III von 2. 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs von 1, der durch den Pfeil IV in 1 gekennzeichnet ist. 5 ist eine Ansicht, gesehen entlang dem Pfeil V von 4. 6 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Falls, in dem ein Plattenzylinder und ein Gummizylinder einer Wartung oder Inspektion unterzogen werden. 7 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Falls, in dem ein Farbwerk und eine Befeuchtungseinheit einer Wartung oder Inspektion unterzogen werden. 8 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Falls, in dem der in 7 dargestellte Zustand auf den in 6 dargestellten Zustand zurückzuführen ist.
  • Wie in 1 dargestellt, ist ein Plattenzylinder 2 in den rechten und linken Hauptrahmen 1 der Druckmaschine angeordnet. Ein Gummizylinder 3 stößt von unten gegen den Plattenzylinder 2. Eine Gruppe von Walzen 4 eines Farbwerks und einer Befeuchtungseinheit sind über dem Plattenzylinder 2 angeordnet, wobei sie an den Plattenzylinder 2 und aneinander anstoßen.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, ist ein Tragteil 11 vertikal an einem oberen Abschnitt des linken und rechten Hauptrahmens 1 an einer Seite einer axialen Richtung der Zylinder 2 und 3 angeordnet. Ein anderes Tragteil 11 ist auch auf dem anderen Hauptrahmen 1 (nicht dargestellt), der dem Hauptrahmen 1 gegenüberliegt, vorgesehen. L-förmige Tragarme 12, die als erstes bewegbares Teil dienen, sind mit den entsprechenden Tragteilen 11 in folgender Art und Weise verbunden. Das Basisende jedes Tragarms 12 ist mit dem oberen Ende des entsprechenden Tragteils 11 über einen Schwenkstift 11a derart verbunden, dass es um eine Achse, die parallel zu den Achsen der Zylinder 2 und 3 verläuft, schwenken kann. Somit kann der Tragarm 12 so geschwenkt werden, dass sein entferntes Ende zwischen einer unteren Position, die als erste Position dient, und einer oberen Position, die als zweite Position dient, bewegt werden kann.
  • An einem entfernten Ende jedes der Tragarme 12 wird ein Ende eines Tragrahmens 13 schwenkbar mittels eines Schwenkstifts 12a gehalten. Somit kann dann, wenn der entfernte Endabschnitt des Tragarms 12 sich in der unteren Position (ersten Position) befindet, der Tragrahmen 13 zwischen einer Position (dritten Position), an der sein anderer Endabschnitt nach unten zeigt, und einer Position (vierten Position), an der sein anderer Endabschnitt nach oben zeigt, bewegt werden.
  • Eine Plattenaustauschvorrichtung 14, die als ein Plattenaustauschmittel dient und gestaltet ist, eine Platte an dem Plattenzylinder 2 zu montieren und eine Platte von diesem abzunehmen, und eine Abdeckplatte 15 sind an dem Tragrahmen 13 angebracht. Wenn der entfernte Endabschnitt des Tragarms 12 sich in der unteren Position (ersten Position) befindet und sich der andere Endabschnitt des Tragrahmens 13 sich in der unteren Position (dritten Position) befindet, überdecken die Plattenaustauschvorrichtung 14 und die Abdeckplatte 15 zumindest eines Teil des Raums zwischen den Hauptrahmenpaaren 1. Wenn der andere Endabschnitt des Tragrahmens 13 sich in der oberen Position (vierten Position) befindet oder wenn sich der entfernte Endabschnitt des Tragarms 12 in der oberen Position (zweiten Position) befindet, kann der Raum zwischen den Hauptrahmenpaaren 1 geöffnet werden.
  • In der vorliegenden Ausführung bilden die Tragrahmen 13, die Plattenaustauschvorrichtung 14, die Abdeckplatte 15 usw. das zweite bewegbare Teil. Auch die Tragarme 12, die als erstes bewegbares Teil dienen, und das zweite bewegbare Teil dienen als bewegbare Teile.
  • Ein Verbindungsstift 16 erstreckt sich derart durch den entfernten Endabschnitt des Tragarms 12, dass er entlang der axialen Richtung der Zylinder 2 und 3 bewegbar ist. Durch eine Feder, usw. wird auf den Verbindungsstift 16 eine Kraft in Richtung auf den Hauptrahmen 1 angelegt, so dass ein Ende des Verbindungs stifts 16 von dem Tragarm 12 vorsteht. Ein Verbindungsteil 17, mit dem der Verbindungsstift 16 entkoppelbar in Eingriff steht, ist an dem Hauptrahmen 1 angebracht.
  • Durch Einsetzen des Verbindungsstifts 16 in das Verbindungsteil 17 wird das Schwenken des Tragarms 12 begrenzt. Durch Entfernen des Verbindungsstifts 16 von dem Verbindungsteil 17 kann der Tragarm 12 um sein Basisende schwenken.
  • Eine Verbindungseinrichtung 18 ist an dem anderen Endabschnitt des Tragrahmens 13 vorgesehen. Durch Drehen eines Knopfes 18a erstreckt sich ein Stift 18b der Verbindungseinrichtung 18 in Richtung auf den Hauptrahmen 1 oder wird von diesem zurückgezogen. Ein Verbindungsteil 19, mit dem der Stift 18b entkoppelbar in Eingriff steht, ist an dem Hauptrahmen 1 angebracht.
  • Wenn der Stift 18b durch Drehen des Knopfes 18a in das Verbindungsteil 19 eingesetzt ist, wird das Schwenken des Tragrahmens 13 begrenzt. Durch Entfernen des Stifts 18b der Verbindungseinrichtung 18 aus dem Verbindungsteil 19 kann der Tragrahmen 13 um ein Ende davon, das sich an den entfernten Endabschnitt des Tragarms 12 befindet, schwenken.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt ist, ist eine Tragwelle 21 über Halterungen 20 derart an dem Hauptrahmen 1 angebracht, dass eine Achse davon sich in der Richtung der Achsen der Zylinder 2 und 3 befindet. Die Tragwelle 21 ist so positioniert, dass, wenn der Verbindungsstift 16 sich in Eingriff mit dem Verbindungsteil 17 befindet, ihre Achse mit der Achse des Schwenkstifts 12a ausgerichtet ist. Die Basisenden der Schwenkarme 22, die als Schwenkteil dienen, sind mit der Tragwelle 21 verbunden und werden von ihr abgestützt. Die Schwenkarme 22 können zwischen einer Position (fünfte Position), in der ihre entfernten Enden nach unten zeigen, und einer Position (sechste Position), in der ihre entfernten Enden nach oben zeigen, bewegt werden.
  • Ein Stützträger 23 ist in einem aufrechtstehenden Zustand an dem Hauptrahmen 1 an einer Position unter der Tragwelle 21 angebracht. Ein Endabschnitt der Gasfedern 24, die als Kraftanlegungsmittel dienen, ist schwenkbar mit einem entfernten Endabschnitt des Stützträgers 23 verbunden. Die anderen Endabschnitte der Gasfedern 24 sind schwenkbar mit den entsprechenden Schwenkarmen 22 an in Richtung auf die Tragwelle 21 vorgespannten Positionen verbunden.
  • Wenn die Längsachse des Schwenkarms 22 sich entlang der vertikalen Richtung erstreckt, übt die Gasfeder 24 eine Kraft auf den entsprechenden Schwenkarm 22 aus, so dass ein entfernter Endabschnitt des Schwenkarms 22 veranlasst wird, nach unten zu zeigen (in Richtung auf die fünfte Position). Wenn die Längsachse des Schwenkarms 22 die vertikale Richtung in einem vorgegebenen oder größeren Winkel schneidet, übt die Gasfeder 24 eine solche Kraft auf den Schwenkarm 22 aus, dass der entfernte Endabschnitt des Schwenkarms 22 veranlasst wird, über den unteren Totpunkt hinaus nach oben zu zeigen (in Richtung auf die sechste Position).
  • Ein Eingriffsstift 25 ist in aufrechtstehendem Zustand auf einer Oberfläche des Tragrahmens 13 vorgesehen, die sich außerhalb der axialen Richtung der Zylinder 2 und 3, d.h. dem Schwenkarm 22 zugewandt, befindet. Ein Eingriffsteil 26 ist in einem solchen aufrechtstehenden Zustand an den Schwenkarmen 22 vorgesehen, dass es sich in die axiale Richtung der Zylinder 2 und 3 erstreckt, d.h. in einem solchen aufrechtstehenden Zustand, dass es sich in Richtung auf den Stützrahmen 13 erstreckt. Eine U-förmige Eingriffsnut 26a ist in dem Eingriffsteil 26 für den lösbaren Eingriff mit dem Eingriffsstift 25 gebildet. Das Eingriffsteil 26 ist so ausgerichtet, dass eine Öffnung der U-förmigen Eingriffsnut 26 in die gleiche Richtung zeigt, wie das entfernte Ende des Schwenkarms 22.
  • Das bedeutet, dass, wenn der andere Endabschnitt des Stützrahmens 13 sich in der unteren Position (dritten Position) befindet, das Eingriffsteil 26 so ausgerichtet ist, dass die Öffnung der Eingriffsnut 26a nach unten zeigt. Wenn der andere Endabschnitt des Stützrahmens 13 sich in der oberen Position (vierten Position) befindet, wenn der Schwenkarm 22 geschwenkt ist, verändert sich die Ausrichtung des Eingriffsteils 26 so, dass die Öffnung der Eingriffsnut 26a nach oben zeigt (Schwenkrichtung des Tragarms 12).
  • In der vorliegenden Ausführung bilden der Eingriffsstift 25, das Eingriffsteil 26, usw. das Verbindungsmittel.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, ist das Basisende einer Tragplatte 27 schwenkbar mit dem Tragarm 12 an einer Zwischenposition zwischen dem Basisende und dem entfernten Ende des Tragarms 12 verbunden. Am entfernten Ende der Tragplatte 27 ist ein Eingriffsloch 27a gebildet.
  • Wenn der Tragrahmen 13 um den Schwenkstift 12a geschwenkt ist, um den anderen Endabschnitt davon nach oben zu bewegen, wird die Tragplatte 27 geschwenkt, um ihr entferntes Ende dicht an den anderen Endabschnitt des Tragrahmens 13 zu bringen. Darauf wird der Stift 18b der Verbindungseinrichtung 18 in das Eingriffsloch 27a eingesetzt, das in der Tragplatte 27 gebildet ist, um dadurch den anderen Endabschnitt des Tragrahmens 13 mittels des Tragarms 12 mit Hilfe der Tragplatte 27 fest zu halten (siehe 6).
  • Hauptsächlich in 1 und 2 bezeichnet die Bezugszahl 28 einen Anschlagstift, der in aufrechtstehendem Zustand auf dem Tragarm 12 vorgesehen ist, um das Schwenken der Tragplatte 27 zu begrenzen und die Bezugszahl 29 bezeichnet einen Stößel, der an dem Tragarm 12 angebracht ist und dazu ausgestaltet ist, die Tragplatte 27 in einer Position zu halten, in der ein Weiterschwenken der Tragplatte 27 durch den Anschlagstift 28 begrenzt wird.
  • Wie in 1, 4 und 5 dargestellt, ist ein Endabschnitt einer ersten Verbindungsplatte 30, die als erstes Verbindungsteil dient, über einen Schwenkzapfen 30a schwenkbar mit einem Tragarm 12 an einer Position verbunden, die in Richtung auf das Basisende des Tragarms 12 vorgespannt ist. Ein Endabschnitt der zweiten Verbindungsplatte 31, die als zweites Verbindungsteil dient, ist über einen Verbindungsstift 32 schwenkbar mit dem anderen Endabschnitt der ersten Verbindungsplatte 30 verbunden. Der andere Endabschnitt der zweiten Verbindungsplatte 31 ist über einen Schwenkstift 31a mit einem oberen Abschnitt des Hauptrahmens 1 verbunden. Ein Basisendabschnitt des Stützhebels 33 ist schwenkbar mit dem Tragteil 11 verbunden. Eine Eingriffsnut 33a ist an dem entfernten Endabschnitt des Stützhebels 33 gebildet. Die Eingriffsnut 33a dient als ein Eingriffsabschnitt des Stützhebels 33, der entkoppelbar mit der Umfangsfläche des axialen Endabschnitts des Verbindungsstifts 32, der als ein vorstehender Abschnitt wirkt, in Eingriff stehen kann.
  • Wenn der Tragarm 12 um den Schwenkstift 11a geschwenkt ist, um den entfernten Endabschnitt des Tragarms 12 aus der unteren Position (ersten Position) in die obere Position ( zweite Position) zu bewegen, nimmt der Abstand zwischen einem Ende der ersten Verbindungsplatte 30 und dem anderen Ende der zweiten Verbindungsplatte 31 zu, während sich der Verbindungsstift 32 nach oben bewegt. Dadurch kommt die Umfangsfläche des axialen Endabschnitts (vorstehender Abschnitt) des Verbindungsstifts 32 mit der Randfläche des unteren Abschnitts des Stützhebels 33 in Berührung und gleitet an dieser entlang, wobei der Stützhebel 33 so schwenkt, dass sein entferntes Ende sich nach oben bewegt. Folglich kommt der axiale Endabschnitt des Verbindungsstifts 32 in Eingriff mit der in dem Stützhebel 33 gebildeten Eingriffsnut 33a. Somit hält der Stützhebel 33 den Tragarm 12, während der entfernte Endabschnitt des Tragarms 12 durch den Verbindungsstift 32, die Verbindungsplatten 30 und 31 und die Schwenkstifte 30a und 31a (siehe 4 und 7) in der oberen Position (zweiten Position) festgehalten wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführung bilden die erste Verbindungsplatte 30, die zweite Verbindungsplatte 31, der Verbindungsstift 32, usw. ein Verbindungsteil, während der axiale Endabschnitt (vorstehender Abschnitt) des Verbindungsstifts 32, die Eingriffsnut 33a (Eingriffsabschnitt), die in dem Stützhebel 33 gebildet ist, usw. das Eingriffsmittel bilden.
  • Ein Stößel 34 ist an dem Tragteil 11 angebracht. Ein verlängerter Abschnitt 33b, der dazu ausgestaltet ist, mit dem Stößel 34 einzugreifen, ist an dem Basisendabschnitt des Stützhebels 33 gebildet. Ein Griff 35 ist an dem entfernten Ende des Stützhebels 33 angebracht.
  • Wenn der Stützhebel 33 durch den Griff 35 geschwenkt wird, um seinen entfernten Endabschnitt weiter nach oben zu bewegen, wobei der Stützhebel 33 den Tragarm 12 mittels des Verbindungsstifts 32, usw. hält, wird der Verbindungsstift 32 von der in dem Stützhebel 33 gebildeten Eingriffsnut 33a getrennt, um dadurch den Tragarm 12 freizugeben. Gleichzeitig bewegt sich der verlängerte Abschnitt 33b des Stützhebels 33 über den Stößel 34, um dadurch durch diesen gehalten zu werden. Somit kann der Stützhebel 33 in dieser Position gehalten werden (siehe 8).
  • Gemäß der vorliegende Ausführung bilden der verlängerte Abschnitt 33b, der Stößel 34, usw. ein Haltemittel.
  • Ein Druckstift 36 ist auf der Verbindungsplatte 30 in aufrechtstehendem Zustand an einer Position zwischen den gegenüberliegenden Enden der Verbindungsplatte 30 vorgesehen. Eine Anschlagplatte 37, gegen die der Druckstift 36 stößt, ist an einem entfernten Endabschnitt Stützhebels 33 angebracht.
  • Wenn der Tragarm 12 geschwenkt wird, um seinen entfernten Endabschnitt aus der oberen Position (zweiten Position) in die untere Position (erste Position) zu bewegen, wobei der Stößel 34 den verlängerten Abschnitt 33b des Stützhebels 33 hält, bewirkt das Schwenken des Tragarms 12, dass sich der Druckstift 36 über den Schwenkstift 30a und die Verbindungsplatte 30 nach unten bewegt. Der Druckstift 36 stößt gegen die Anschlagplatte 37 und drückt dann über die Anschlagplatte 37 den entfernten Endabschnitt des Stützhebels 33 nach unten. Der verlängerte Abschnitt 33b des Stützhebels 33 bewegt sich über den Stößel 34, um dadurch aus dem Haltezustand, der durch den Stößel 34 erzielt wird, freigegeben zu werden. Dadurch kann der Stützhebel 33 in Zusammenwirkung mit dem Schwenken des Tragarms 12 geschwenkt werden (siehe 8).
  • Gemäß der vorliegenden Ausführung bilden der Druckstift 36, die Anschlagplatte 37, usw. das Freigabemittel.
  • Die so gestaltete Druckmaschine kann in folgender Art und Weise einer Wartung oder Inspektion der Druckmittel, die in dem unteren Abschnitt der Druckmaschine angeordnet sind, beispielsweise des Plattenzylinders 2 und des Gummizylinders 3, unterzogen werden. Der Knopf 18a der Verbindungseinrichtung 18 wird gedreht, um dadurch den Stift 18b von dem Verbindungsteil 19 zu trennen. Danach wird der Tragrahmen 13 geschwenkt, um den anderen Endabschnitt davon aus der unteren Position (dritten Position) in die obere Position (vierte Position) zu bewegen. Dadurch werden die Schwenkarme 22 über den Eingriffsstift 25 und das Eingriffsteil 26 derart geschwenkt, dass die entfernten Enden davon sich aus der unteren Position (fünften Position) in die obere Position (sechste Position) bewegen.
  • Im Anfangsstadium üben die Gasfedern 24 eine Kraft auf die entsprechenden Schwenkarme 22 derart aus, dass einem Schwenken des Tragrahmens 13 entgegengewirkt wird. Wenn die Schwenkarme 22 jedoch in einem solchen Grad geschwenkt werden, dass sich die Gasfedern 24 über ihre unteren Totpunkte hinaus bewegen, beginnen die Gasfedern 24 eine Kraft auf die entsprechenden Schwenkarme 22 in einer solchen Art und Weise auszuüben, dass das Schwenken des Tragrahmens 13 unterstützt wird.
  • Nachdem der Tragrahmen 13 geschwenkt ist, um seinen anderen Endabschnitt in die obere Position (vierte Position) zu bewegen, wird die Tragplatte 27 geschwenkt, um von dem Stößel 29 außer Eingriff zu gelangen. Der Knopf 18a der Verbindungseinrichtung 18 wird gedreht, um den Stift 18b mit dem in der Tragplatte 27 gebildeten Eingriffsloch 27a in Eingriff zu bringen. Somit kann der Tragrahmen 13 an seinem Platz gehalten werden, während sich der andere Endabschnitt in der oberen Position befindet (siehe 6).
  • Somit kann sich der andere Endabschnitt des Tragrahmens 13 ohne Schwierigkeiten in der oberen Position befinden und dadurch ermöglichen, dass ein offener Raum um den Plattenzylinder 2 und den Gummizylinder 3 mit wenig Arbeitsaufwand eingerichtet wird.
  • Danach können die oberen Druckmittel, beispielsweise die Gruppe von Walzen 4 eines Farbwerks, eine Befeuchtungseinheit und Ähnliches in folgender Art und Weise gewartet oder inspiziert werden. Der Verbindungsstift 16 wird von dem Verbindungsteil 17 getrennt. Der Tragarm 12 wird um den Schwenkstift 11a geschwenkt, um den entfernten Endabschnitt davon in die obere Position (zweite Position) zu bewegen. Da die Schwenkarme 22 so geschwenkt werden, dass ihre entfernten Endabschnitte sich in der oberen Position (sechsten Position) befinden, ist das Eingriffsteil 26 so ausgerichtet, dass die Öffnung der Eingriffsnut 26a nach oben zeigt (Bewegungsrichtung des Tragarms 12 aus der ersten Position in die zweite Position). Somit wird der Eingriffsstift 25 von der in dem Eingriffsteil 26 gebildeten Eingriffsnut 26a getrennt. Auf diese Art und Weise können die bewegbaren Teile, beispielsweise der Tragrahmen 13, die Plattenaustauschvorrichtung 14 und die Abdeckplatte 15 über den Hauptrahmen 1 bewegt werden (siehe 7).
  • Wenn der Tragarm 12 geschwenkt wird, wie es vorher angeführt ist, wird der Verbindungsstift 32 veranlasst, sich über die Schwenkstifte 30a, 31a und die Verbindungsplatten 30, 31 stark anzuheben, wodurch der Stützhebel 33 angehoben wird und dann bewirkt wird, dass der Verbindungsstift 32 mit der in dem Stützhebel 33 gebildeten Eingriffsnut 33a in Eingriff kommt. Somit kann der Tragarm 12 über die Schwenkstifte 30a, 31a, die Verbindungsplatten 30, 31, den Verbindungsstift 32 und den Stützhebel 33 feststehend an seinem Platz (vierte Position) gehalten werden.
  • Somit können die bewegbaren Teile leicht über den Hauptrahmen 1 bewegt werden, wodurch die Wartung und die Inspektion der oberen Druckmittel erleichtert wird. Weiterhin können die bewegbaren Teile automatisch und gleichzeitig mit der Ausführung der Bewegung der bewegbaren Teile über den Hauptrahmen 1, feststehend in einer vorgegebenen Position gehalten werden. Daher kann die Vorbereitungsarbeit für die Wartung und Inspektion vereinfacht und die Arbeitsproduktivität erhöht werden.
  • Wenn die Wartungs- und Inspektionsarbeiten abgeschlossen sind, wird der Griff 35 angehoben, um dadurch den Traghebel 33 nach oben zu schwenken. Der Verbindungsstift 32 wird von der in dem Stützhebel 33 gebildeten Eingriffsnut 33a getrennt und der verlängerte Abschnitt 33b des Stützhebels 33 wird über den Stößel 34 bewegt, um dadurch durch diesen gehalten zu werden. Dadurch wird der Stützhebel 33 in seiner Position (Position des Unterbrechens des Haltens) gehalten. Somit kann der Tragarm 12 geschwenkt werden, um den entfernten Endabschnitt davon nach unten zu schwenken, um dadurch in seinen Anfangszustand zurückgeführt zu werden.
  • Wenn sich der entfernte Endabschnitt des Tragarms 12 aus der oberen Position (zweiten Position) in die untere Position (erste Position) bewegt, wird der Druckstift 36 nach unten bewegt, um dadurch den entfernten Endabschnitt des Stützhebels 33 über die Anschlagplatte 37 nach unten zu drücken. Da der verlängerte Abschnitt 33b des Stützhebels 33 über den Stößel 34 bewegt wird, um dadurch aus dem durch den Stößel 34 bewirkten Haltezustand freigegeben zu werden, kann der Stützhebel 33 gleichzeitig mit der Bewegung des Tragarms 12 geschwenkt werden. Der Stützhebel 33 kann automatisch in seinen Anfangszustand zurückgeführt werden.
  • Weiterhin können durch das Ausführen der vorher angeführten Vorbereitungsarbeiten in umgekehrter Weise alle Teile in ihren Anfangszustand zurückgeführt werden.
  • Da die vorher beschriebene Druckmaschine die Bewegung der bewegbaren Teile über einen weiten Bereich erleichtert, kann selbst um die oberen Druckmittel, beispielsweise ein Farbwerk und eine Befeuchtungseinheit, ein offener Raum eingerichtet werden, wodurch die Wartung und die Inspektion der oberen Druckmittel erleichtert wird.
  • Auch wenn der andere Endabschnitt des Tragrahmens 13 aus der unteren Position (dritten Position) in die obere Position (vierte Position) bewegt wird, üben die Gasfedern 24 Kraft derart aus, dass die Bewegung des Tragrahmens 13 unterstützt wird. Somit kann selbst ein schweres bewegbares Teil, beispielsweise die Plattenaustauschvorrichtung 14 leicht bewegt werden, wodurch die Belastung für einen Arbeiter stark verringert wird.
  • Da die bewegbaren Teile automatisch und gleichzeitig mit der Ausführung der Bewegung der bewegbaren Teile über den Hauptrahmen 1, feststehend in einer vorgegebenen Position gehalten werden, kann die Vorbereitungsarbeit für die Wartung und Inspektion vereinfacht und somit die Arbeitsproduktivität erhöht werden.
  • Durch das Anheben des Griffs 35, um dadurch den Stützhebel 33 nach oben zu schwenken, wird der Verbindungsstift 32 von der in dem Stützhebel 33 gebildeten Eingriffsnut 33a getrennt und der verlängerte Abschnitt 33b des Stützhebels 33 wird über den Stößel 34 bewegt, um dadurch durch diesen gehalten zu werden. Somit kann der Tragarm 12 leicht geschwenkt werden, um den entfernten Endabschnitt davon nach unten zu bewegen, wodurch der Tragarm 12 leicht in seinen Anfangszustand zurückgeführt werden kann.
  • Wenn sich der entfernte Endabschnitt des Tragarms 12 aus der oberen Position in die untere Position bewegt, wird der Druckstift 36 nach unten bewegt, um dadurch den entfernten Endabschnitt des Stützhebels 33 über die Anschlagplatte 37 nach unten zu drücken. Da der verlängerte Abschnitt 33b des Stützhebels 33 über den Stößel 34 bewegt wird, um dadurch aus dem durch den Stößel 34 bewirkten Haltezustand freigegeben zu werden, kann der Stützhebel 33 gleichzeitig mit der Bewegung des Tragarms 12 geschwenkt werden. Somit kann der Stützhebel 33 automatisch in seinen Anfangszustand zurückgeführt werden.
  • In der vorher angeführten Ausführung ist die Plattenaustauschvorrichtung 14 zum Montieren einer Platte an den Plattenzylinder 2 und zum Abnehmen einer Platte von dem Plattenzylinder 2 an dem Tragrahmen 13 angebracht. Anstatt der Plattenaustauschvorrichtung 14 können jedoch Plattenaustauschmittel für die Montage zumindest einer Platte auf den Plattenzylinder 2 und das Abnehmen einer Platte von dem Plattenzylinder 2 an dem Tragrahmen 13 angebracht sein.
  • Bei den vorherigen Ausführungen ist die Plattenaustauschvorrichtung 14 zum Montieren einer Platte auf den Plattenzylinder 2 und zum Abnehmen einer Platte von dem Plattenzylinder 2 an dem Tragrahmen 13 angebracht. Anstatt der Plattenaustauschvorrichtung 14 können jedoch Plattenaustauschmittel zum Montieren zumindest einer Platte auf den Plattenzylinder 2 und das Abnehmen einer Platte von dem Plattenzylinder 2 an dem Tragrahmen 13 angebracht sein.
  • Weiterhin befindet in den vorhergehenden Ausführungen ein Endabschnitt (vorstehender Abschnitt) des Verbindungsstifts 32 zum Verbinden der ersten Verbindungsplatte 30 und der zweiten Verbindungsplatte 31 mit der in dem Stützhebel 33 gebildeten Eingriffsnut 33a (Eingriffsabschnitt) in Eingriff. Eine Wirkung, ähnlich der durch die vorliegende Ausführung erzeugten, kann erzielt werden, wenn ein vorstehender Abschnitt, der mit einem Eingriffsabschnitt eines Stützhebels eingreift, an einer ersten oder zweiten Verbindungsplatte vorgesehen ist. Der Eingriffsmechanismus der vorliegenden Ausführung wird jedoch bevorzugt, da die Anzahl der Teile (Bauteile) verringert werden kann. Weiterhin kann eine Funktion gleich der der vorhergehenden Ausführungen durch Vorsehen eines vorstehenden Abschnitts an dem Traghebel und das Vorsehen einer Eingriffsnut (eines Eingriffsabschnitts) in einem Verbindungsteil und eine Wirkung, gleich der durch die vorliegende Ausführung erzielten, erreicht werden.
  • In der Druckmaschine der vorliegenden Erfindung kann gleichzeitig mit dem Vorgang des Bewegens des bewegbaren Teils in die zweite Position, das bewegbare Teil automatisch in der zweiten Position festgehalten werden. Daher können die Vorbereitungsarbeiten, die vor der Wartung oder Inspektion durchgeführt werden, vereinfacht und somit die Arbeitsproduktivität erhöht werden.
  • Weiterhin halten, wenn der Stützhebel sich in die Halteunterbrechungsposition bewegt, in welcher das Halten des bewegbaren Teils unterbrochen wird, die Haltemittel den Stützhebel in der Halteunterbrechungsposition. Daher kann das bewegbare Teil leicht in die erste Position bewegt werden, so dass es leicht in den Ausgangszustand gebracht werden kann.
  • Weiterhin unterbrechen bei der Bewegung des bewegbaren Teils aus der zweiten Position in die erste Position die Halteunterbrechungsmittel das Halten des Stützhebels. Somit kann der Stützhebel gleichzeitig mit der Bewegung des bewegbaren Teils bewegt werden, so dass er automatisch in den Anfangszustand gebracht werden kann.
  • Es ist offensichtlich, dass die so beschriebene Erfindung auf vielfältige Art und Weise verändert werden kann. Solche Veränderungen sind nicht als Abweichung von dem Schutzumfang der Erfindung zu betrachten und es ist beabsichtigt, dass alle solche Modifikationen, die von Fachleuten zu erkennen sind, in den Schutzumfang der nachfolgenden Ansprüche einzuschließen sind.

Claims (6)

  1. Druckmaschine mit einem bewegbaren Teil (12), das sich selektiv zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt, und mit einem Verbindungsteil (30, 31, 32), das schwenkbar von einem Hauptrahmen (1) gehalten wird und das schwenkt, wenn sich das bewegbare Teil bewegt; gekennzeichnet durch einen Stützhebel (33), der schwenkbar von dem Hauptrahmen getragen wird; und Eingriffsmittel (32a, 33a), die an dem Verbindungteil und an dem Stützhebel vorgesehen sind, um den Stützhebel zu schwenken, indem das Verbindungsteil aufgrund einer Bewegung des bewegbaren Teils von der erste Position in die zweite Position geschwenkt wird, und zum Erfassen des Verbindungsteils durch den Stützhebel, um das bewegbare Teil in der zweiten Position zu halten.
  2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsmittel einschließt, ein vorstehendes Teil (32), das an dem Verbindungsteil vorgesehen ist, und ein Eingriffsteil (33a), das an dem Stützhebel vorgesehen ist und das das vorstehende Teil entkoppelbar erfaßt, wobei dann, wenn sich das bewegbare Teil von der ersten Position in die zweite Position bewegt, das vorstehende Teil den Stützhebel kontaktiert und den Stützhebel schwenkt, und wenn das vorstehende Teil das Eingriffsteil des Stützhebels erreicht, das vorstehende Teil das Eingriffsteil er faßt, wodurch das bewegbare Teil in der zweiten Position gehalten wird.
  3. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil aufweist ein erstes Verbindungsteil (30), das schwenkbar von dem bewegbaren Teil gehalten wird, und ein zweites Verbindungsteil (31) das schwenkbar von dem Hauptrahmen gehalten und schwenkbar mit dem ersten Verbindungsteil verbunden ist.
  4. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1–3, ferner gekennzeichnet durch: Haltemittel (32b, 43) zum Halten des Stützhebels in einer das Halten unterbrechenden Position zum Unterbrechen des Haltens des bewegbaren Teils, wenn sich der Stützhebel in die Halteunterbrechungsposition bewegt; und Unterbrechungsmittel (36, 37) zum Unterbrechen des Haltens des Stützhebels durch das Haltemittel, wenn sich das bewegbare Teil von der zweiten Position in die erste Position bewegt.
  5. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Teil eine Abdeckung (15) hat, die zumindest einen Teil eines Raums zwischen einem Paar von Hauptrahmen überdeckt, wenn es sich in der ersten Position befindet, und welches den Raum öffnet, wenn es sich in der zweiten Position befindet.
  6. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Teil ein Plattenaustauschmittel (14) hat, welches zumindest einen Teil eines Raums zwischen einem Paar von Hauptrahmen überdeckt, wenn es sich in der ersten Position befindet und welches den Raum öffnet, wenn es sich in der zweiten Position befindet, wo bei das Plattenaustauschmittl entweder das Montieren einer Platte auf dem Plattenzylinder (2) oder das Abnehmen einer Platte von dem Plattenzylinder durchführt.
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8381 Inventor (new situation)

Inventor name: TOBE, KENJI, P.A. KOMORI CORP., HIGASHIKATSUSH, JP