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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fluidheizvorrichtung
für ein
Gas oder eine Flüssigkeit, z.B.
auf eine Fluidheizvorrichtung, die mit verschiedenen bei der Halbleiterherstellung
verwendeten Wärmebehandlungsöfen, verbunden
ist und die Temperatur des den Halbleiter-Wärmebehandlungsöfen zugeführten Gases
kontrolliert.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Bei
der Halbleiterherstellung, z.B. in einem Verunreinigungsdiffusionsofen,
einem Oxidationsofen, einem Ausglüher, einem Dünnfilmabscheidungssystem,
einem Ätzsystem
und ähnlichem,
werden verschiedene Halbleiter-Wärmebehandlungsöfen eingesetzt.
Bei diesen Halbleiter-Wärmebehandlungsöfen sind
entsprechend der Aufgabe und dem Einsatzgebiet verschiedene Typen
vorhanden, wie z.B. solche für
die Einzelwaferverarbeitung, vertikale Typen und horizontale Stapelverarbeitungstypen.
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Ein
herkömmlicher
Oxidationsreaktionsofen mit vertikaler Stapelverarbeitung wird basierend
auf 12 beschrieben. Dieser Reaktionsofen 60 besteht
aus einem Reaktionsröhren-Heizofen 61,
einem auskleidendem Rohr 62 und einem Reaktionsrohr 63 und
ist so gestaltet, dass ein den Wafer mehrstufig tragendes Waferschiffchen
(nicht gezeigt) in dem Reaktionsrohr 63 angeordnet werden
kann.
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Bei
einem solchen Reaktionsofen 60 wird Reaktionsgas aus einem
Reaktionsgaseinlass 64 durch eine Reaktionsgasdüse 65 und
eine in dem Reaktionsröhrenheizofen 61 vorgesehenen Gaseinführungsabschnitt 66 in
das Reaktionsrohr 63 eingeführt.
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Bei
dem herkömmlichen
Oxidationsreaktionsofen 60 mit vertikaler Stapelverarbeitung
wird das Reaktionsgas durch Erwärmung
von einer Heizvorrichtung (nicht gezeigt), die in dem Reaktionsrohrheizofen über das
Auskleidungsrohr 62 eingebettet ist, vorgeheizt, wenn es
durch den Gaseinführungsabschnitt 66 strömt, und
seine Temperatur steigt.
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Jedoch
ist die Temperatur des von außen
eingeführten
Reaktionsgases niedrig im Vergleich mit jener im Reaktionsrohr 63 und
das Reaktionsgas wird nicht ausreichend aufgeheizt, sodass ein Temperaturunterschied
auftritt, wodurch die Partialdruckverteilung des Zersetzungsproduktgases
des Reaktionsgases im Reaktionsrohr 63 ungleichmäßig wird.
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Als
Ergebnis besteht die Befürchtung,
dass zwischen den im Reaktionsrohr 63 enthaltenen Wafern
ein Reaktionsunterschied erzeugt wird, wodurch die Filmdicke und
die Qualität
des Films, die auf den Wafern erzeugt werden, ungleichmäßig werden,
sodass keine hervorragenden Oxidfilme erhalten werden können.
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Als
Verfahren zum Lösen
des oben genannten Problems wird vorgeschlagen, dass das Reaktionsgas vor
Einführen
in den Ofen durch eine Heizvorrichtung auf eine vorbestimmte Temperatur,
die einer Prozesstemperatur des Halbleiterheizofens entspricht,
erwärmt
wird um die Temperaturverteilung im Ofen gleichförmig zu gestalten (JP-A 63-316425,
JP-A 7-176498).
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Eine
Gasheizvorrichtung, die das in einem vertikalen Reaktionsofen einzuführende Reaktionsgas
auf eine vorbestimmte Temperatur regelt, ist in der JP-A 7-176498 offenbart.
Hier wird diese Gasheizvorrichtung basierend auf 13 beschrieben.
Diese Gasheizvorrichtung 70 umfasst einen Heizwegabschnitt 73,
der auf geschlängelte
Weise ausgebildet ist, und ein Temperaturvereinheitlichungsmaterial
(Heizmaterial) 72, das im Heizwegabschnitt 73 vorgesehen
ist, und ist so gestaltet, dass das aus einem Gaseinlass 71 eingeführte Reaktionsgas
durch das Temperaturvereinheitlichungsmaterial (Heizmaterial) 72 der
Gasheizvorrichtung erwärmt wird,
um in dem langen, engen Heizwegabschnitt 73, der auf geschlängelte Weise
gebildet ist, zu strömen
und in den Ofen einzutreten.
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Hier
zeigt der Pfeil in 13 die Strömungsrichtung des Reaktionsgases.
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Eine
Gasheizvorrichtung, die das in ein Dampfphasenwachstumssystem für epitaxiale
Dünnfilme
einzuführende
Reaktionsgas unter Verwendung eines Einzelwafer-Verarbeitungsofens
auf eine vorbestimmte Temperatur regelt, ist in der JP-A 63-316425
offenbart.
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Hier
wird diese Gasheizvorrichtung basierend auf 14 und 15 beschrieben.
Diese Gasheizvorrichtung 80 umfasst ein Spiralrohr 81 und
einen Heizabschnitt 82, der außerhalb des Spiralrohrs 81 vorgesehen
ist, und ist so gestaltet, dass das Reaktionsgas durch Wärme aus
dem Heizabschnitt 82 auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt wird,
während
das Reaktionsgas durch das Spiralrohr 81 strömt, und
dann wird das Reaktionsgas aus einer Düse 83 in ein glockenförmiges Gefäß 84 eingeführt. Hier
zeigt der Pfeil in 14 und 15 die
Strömungsrichtung
des Reaktionsgases.
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In
dem Fall, in dem die Gasheizvorrichtung, die in der JP-A 7-176498
offenbart ist, auf einen Oxidationsofen angewendet wird, und wenn
der Heizwegabschnitt aus einem hochreinen Quarzrohr hergestellt
ist, wird das Temperaturvereinheitlichungsmaterial (Heizmaterial)
aus einem Heizelement gemacht, das aus hochreinem Siliziumcarbid
(SiC) besteht, und da Dampf (H2O) als Reaktionsgas
verwendet wird, dringt Sauerstoff in das Innere des SiC-Heizelements
ein, und erzeugt innere Oxidation, wodurch eine strukturelle Verschlechterung
sowie Partikel erzeugt werden, was natürlich Probleme darstellt.
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Und
wenn Wasserstoff in einen Ausglüher
geströmt
wird, wird durch die Reaktion zwischen dem SiC-Heizelement und dem
Wasserstoff ein Verunreinigungsgas erzeugt, das auch ein Problem
ist.
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Des
Weiteren weist das SiC-Heizelement eine große Wärmekapazität und ein schlechtes Wärmeansprechverfahren
(hohe Wärmeträgheit) auf,
sodass ein schnelles Steigen und Fallen der Temperatur unmöglich ist.
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Bei
der in der JP-A 63-316425 offenbarten Gasheizvorrichtung ist die
Vorrichtung so aufgebaut, dass das Reaktionsgas durch das Spiralrohr
geführt
wird, jedoch verbleibt das Gas nur schwer, und wenn die Länge des
Spiralrohrs verlängert
wird, kann das Reaktionsgas auf eine vorbestimmte Temperatur geheizt
werden. Wenn andererseits die Länge
des Spiralrohrs vergrößert wird,
um das Gas auf eine vorbestimmte Temperatur zu heizen, kann die
Gasheizvorrichtung nicht verkleinert werden.
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Darstellung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die oben beschriebenen
technologischen Probleme zu lösen
und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fluidheizvorrichtung
bereitzustellen, die die Haltbarkeit verbessern, die Erzeugung von
Partikeln und ähnlichem
oder von metallischen Verunreinigungen und ähnlichem unterdrücken kann,
und verkleinert werden kann.
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Die
Fluidheizvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung, die
entwickelt wurde, um die oben beschriebenen technologischen Probleme
zu lösen,
ist durch Anspruch 1 definiert.
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Die
Fluidheizvorrichtung der Erfindung umfasst mindestens eine Heizröhre, einen
Heizabschnitt, der spiralförmig
auf einem äußeren Rand
der Heizröhre
gebildet ist, und ein Gehäuse,
das die Heizröhre
und den Heizabschnitt aufnimmt, wobei der Heizabschnitt ein Kohlenstoffdraht-Heizelement
und ein Quarzglasrohr umfasst, in welchem das Kohlenstoffdraht-Heizelement eingeschlossen
ist.
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Der
Aufbau der Fluidheizvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, dass der Heizabschnitt ein Heizelement
aus Kohlenstoffdraht und ein Quarzglasrohr umfasst, in welchem das
Heizelement aus Kohlenstoffdraht eingeschlossen ist, und ein poröses geformtes
Material, das durch teilweises Verschweißen einer Vielzahl von transparenten
Quarzglasperlen gebildet ist, innerhalb der Heizröhren angeordnet
ist.
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Auf
diese Weise ist die Wärmekapazität des Heizabschnitts,
der das in dem Quarzglasrohr eingeschlossene Heizelement aus Kohlenstoffdraht
umfasst, klein im Vergleich zu einer herkömmlichen Heizvorrichtung, die
aus hochreinem SiC besteht, und nur zu einem geringen Ausmaß werden
metallische Verunreinigungen, Partikel und Verunreinigungsgas erzeugt,
die für
den Halbleiterwafer schädlich
sind.
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Des
Weiteren sind die Heizeffizienz und das Heizansprechverhalten (Temperaturträgheit) beim
Vorgang des Temperaturanstiegs des Fluids hervorragend, da der Heizabschnitt
spiralförmig
auf den äußeren Rand
der Heizröhre
gebildet ist und das Fluid heizt.
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Zusätzlich ist
es bevorzugt, dass die Fluidheizvorrichtung entsprechend der vorliegenden
Erfindung als Gasheizvorrichtung zum Wärmeregeln von in den Halbleiterbehandlungsofen
einzuführenden
Gas verwendet wird, in dem Fall, in dem das Fluid ein Gas ist. Somit
ist es besonders bevorzugt, dass die Fluidheizvorrichtung entsprechend
der vorliegenden Erfindung aus der Heizvorrichtung besteht, die
mit einer Gasversorgungsquelle und dem Halbleiterbehandlungsofen
verbunden ist, und mindestens eine Heizröhre, die das aus der Gasversorgungsquelle
zuzuführende
Gas erwärmt,
einen Heizabschnitt, der spiralförmig
an dem äußeren Rand
der Heizröhre
ausgebildet ist, und ein Gehäuse
umfasst, in dem die Heizröhre
und der Heizabschnitt untergebracht sind, wobei der Heizabschnitt
ein Heizelement aus Kohlenstoffdraht und ein Quarzglasrohr umfasst,
in welchen das Heizelement aus Kohlenstoffdraht eingeschlossen ist.
Dies verringert die Änderung
der Behandlungstemperatur im Halbleiterbehandlungsofen und die Veschmutzung
des mit dem Gas zu behandelnden Halbleiterwafers durch Verunreinigungen.
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Hier
ist es erwünscht,
dass die Füllung,
die als Widerstand für
den Durchtritt von Fluid dient, innerhalb der Heizröhre angeordnet
ist.
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Auf
diese Weise kann dem durchtretenden Fluid eine geeignete Aufenthaltszeit
hinzugefügt
werden, da die Füllung,
die als Widerstand für
das durchströmende
Gas wirkt, z.B. innerhalb der Heizröhre angeordnet ist.
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Als
Ergebnis kann das Fluid, das durch das Innere der Heizröhre durchströmt, genügend Wärme durch Strahlungswärme vom
Heizelement aus Kohlenstoffdraht erhalten, welche die Temperatur
auf eine vorbestimmte Temperatur erhöht. Und die Heizröhre und
der Heizabschnitt können
verkleinert werden, da es möglich
ist, das durchtretende Fluid innerhalb der Heizröhre verbleiben zu lassen.
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Zusätzlich ist
es erwünscht,
dass die Füllung
ein geformtes Material umfasst, das durch Verschweißen von
kurzen säulenähnlichen
Quarzglasperlen gebildet ist, oder ein poröses geformtes Material aus
Quarzglas umfasst, in dem Verbindungsporen gebildet sind.
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Insbesondere
ist es bevorzugt, dass das geformte Material, das durch Verschweißen kurzer
säulenähnlicher
Quarzglasperlen gebildet ist, das geformte Material ist, das durch
Mischen großer
und kleiner, zweier Arten von Perlen gebildet ist, wobei die einen
Perlen einen Durchmesser von 6 bis 12 mm und eine Länge von 6
bis 12 mm aufweisen und die anderen Perlen einen Durchmesser von
4 bis 10 mm und eine Länge
von 4 bis 10 mm mit einem zahlenmäßigen Anteil von 1 zu 4 bis
4 zu 1 (besonders bevorzugt mit einem zahlenmäßigen Anteil von 6 zu 4 bis
8 zu 2) zum Verschweißen
aufweisen.
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Da
die Füllung,
diegeformtes Material umfasst, das durch Verschweißen von
Quarzglasperlen gebildet ist, oder das poröse geformte Material aus Quarzglas
umfasst, in welchem Kommunikationsporen gebildet sind, innerhalb
der Heizröhre
angeordnet ist, wird auf diese Weise eine geeignete Verbleibzeit
hinzugefügt,
in dem das in die Heizröhre
eingeführte
Gas durch einen feinen Filter durchtritt, der von der Füllung gebildet
wird, die auf komplizierte und verdrehte Weise geschnitten wird.
Zusätzlich
wiederholt sich die Übertragung,
die Brechung, die Streuung und die Reflektion der Strahlungswärme von
dem Heizelement aus Kohlenstoffdraht in dem geformten Material auf
komplizierte Weise.
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Als
Ergebnis kann die Wärmetauscheffizienz
verbessert werden und die Heizröhre
und der Heizabschnitt können
verkleinert werden, da dem eingeführten Gas eine ausreichende
Menge an Wärme
hinzugefügt werden
kann.
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Zusätzlich ist
ein großer
Teil der Wärmeenergie,
die vom Heizelement aus Kohlenstoffdraht des Heizabschnitts in die
Heizröhre übertragen
wird, Strahlungswärme,
da die Wärmeleitfähigkeit
des Quarzmaterials, wie z.B. des Quarzglases, nicht groß ist. Daher
ist es bevorzugt, dass die Füllung
innerhalb der Heizröhre transparentes
Material anstatt nicht transparentem Material (schwarzem Material)
ist.
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Da
in dem Fall von nicht transparentem Material die Strahlung an einem
Teil der Oberfläche
des nicht transparenten Materials absorbiert wird, wird dadurch
nur der oberflächliche
Teil teilweise erwärmt.
Im Fall von transparentem Material wird andererseits die Strahlungswärme, die
in das transparente Material eingestrahlt wird, auf komplizierte
Weise übertragen,
reflektiert und gebrochen, um den mittleren Abschnitt zu erreichen, sodass
das Innere der Füllung
gleichförmig
erwärmt
werden kann und das Gas, das durch das Innere der Heizröhre strömt, gleichförmig erwärmt werden
kann. Dementsprechend ist es bevorzugt, dass die Quarzglasperlen,
die die Füllung
darstellen, aus transparentem Quarzglas bestehen.
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Es
ist auch bevorzugt, dass die Füllung
eine Vielzahl von Quarzglasröhrchen
oder eine Gasverwirbelungsgplatte ist, die aus Quarzglas hergestellt
ist, und eine Vielzahl von Öffnungen
aufweist. Insbesondere ist es erwünscht, dass eine Vielzahl von
Gasstörplatten
innerhalb der Heizröhre
untergebracht werden und dass die Platten so gestaltet sind, dass
die Öffnungen
von benachbarten Gasstörplatten
zumindest einander nicht entsprechen.
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Dieselbe
Wirkung wie mit der oben beschriebenen Füllung kann selbst mit einer
solchen Füllung
erhalten werden.
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Zusätzlich ist
es erwünscht,
dass ein hochreines Wärmeisolierungsmaterial
in den Raum zwischen dem Heizabschnitt und dem Gehäuse eingefüllt wird.
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Da
Wärmeisolationsmaterial
in den Raum eingefüllt
wird, kann eine Fluidheizvorrichtung erhalten werden, deren Wärmeisolationseigenschaften,
Abschirmungseigenschaften und Erhitzungseffizienz hervorragend sind.
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Es
ist zudem erwünscht,
dass die Heizröhre
und der Heizabschnitt in dem Hitzeschild untergebracht werden, das
in dem Gehäuse
vorgesehen ist. Insbesondere ist es erwünscht, dass das Hitzeschild
zylindrisch ist und ein reflektierender, wärmeisolierender Schichtfilm,
der feines Silica und feines Aluminapulver umfasst, mindestens an
dessen Innenseite gebildet ist. Um eine Wärmeabschirmeffektivität dieses
Hitzeschilds zu erzielen, ist es bevorzugt, einen reflektierenden,
wärmeisolierenden
Schichtfilm auf dessen innere Oberfläche zu bilden. Da auf diese
Weise die Heizröhre
und der Heizabschnitt in dem Hitzeschild untergebracht sind, das
aus Quarzglas besteht und in dem Gehäuse vorgesehen ist, kann eine
Fluidheizvorrichtung erhalten werden, deren Wärmeisolierungseigenschaften,
Abschirmungseigenschaften und Erhitzungseffizienz hervorragend sind.
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Insbesondere
können
in dem Fall, in dem ein reflektierender, hitzeisolierender Schichtfilm,
der feines Silicapulver und feines Aluminapulver umfasst, auf der
inneren Oberfläche
des Hitzeschilds gebildet ist, nicht nur hervorragende Wärmeisolierungseigenschaften
und Abschirmungseigenschaften, sondern auch die Möglichkeit,
Verunreinigungen auf dessen Oberfläche einzufangen, erzielt werden.
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Weiter
ist es erwünscht,
dass ein Verbindungsverhältnis
zwischen dem feinen Silicapulver und dem feinen Aluminapulver in
Kapazitätsanteilen
3 zu 1 bis 3 zu 7 beträgt
und dass der Schichtfilm weiter feines Titaniumoxidpulver umfasst.
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Wenn
das Verbindungsverhältnis
zwischen dem feinen Silicapulver und dem feinen Aluminapulver in Kapazitätsanteilen
weniger als 3 zu 7 beträgt
und somit der Anteil von einem Silicapulver gering wird, wird die Fähigkeit,
Verunreinigungen auf der Oberfläche
des Films einzufangen, verringert.
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Wenn
andererseits das Verbindungsverhältnis
zwischen dem feinen Silicapulver und dem feinen Aluminapulver in
Kapazitätsanteilen
mehr als 3 zu 1 beträgt,
und somit der Anteil an feinem Aluminapulver gering wird, besteht
die Gefahr, dass Oberflächenrisse
und Abschälung
beim Auftragen des Schichtfilms leichter auftreten, da zuviel feines
Silicapulver vorhanden ist.
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Und
es ist erwünscht,
dass die Filmdicke des reflektierenden, wärmeisolierenden Schichtfilms
sich innerhalb des Bereichs von 30 bis 300 μm befindet. Wenn die Dicke des
reflektierenden, wärmeisolierenden Schichtfilms
weniger als 30 μm
beträgt,
verschlechtern sich die Wärmeisolierungseigenschaften
und die Abschirmungseigenschaften, und wenn sie mehr als 300 μm beträgt, treten
leichter schichtartige Risse auf dem Schichtfilm auf, wodurch das
Problem entsteht, dass der Schichtfilm sich leicht ablöst.
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Zusätzlich ist
es erwünscht,
dass hochreines wärmeisolierendes
Material in den Raum zwischen dem Hitzeschild und dem Gehäuse eingefüllt wird.
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Da
hochreines Wärmeisoliermaterial
in den Raum zwischen dem Hitzeschild und dem Gehäuse eingefüllt wird, kann eine Fluidheizvorrichtung
erhalten werden, deren Wärmeisolierungseigenschaften,
Abschirmungseigenschaften und Erhitzungseffizienz hervorragend sind.
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Zudem
kann in der vorliegenden Erfindung die Vorrichtung verkleinert werden,
indem das Gehäuse selbst
aus hochreinem wärmeisolierenden
Material gebildet wird.
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Zudem
ist es erwünscht,
dass das Heizelement aus Kohlenstoffdraht einer gestrickten Schnur
oder geflochtenen Litze ähnlich
ist und eine Vielzahl von Faserbündeln
umfasst, wobei Kohlenstofffasern mit einem Durchmesser von 5 bis
15 μm zusammengebündelt geflochten
sind. Und es ist erwünscht,
dass die in dem Kohlenstoffdrahtheizelement enthaltene Menge an
Verunreinigungen der Kohlenstofffaser nicht mehr als 10 ppm in Form
von Aschegehalt beträgt.
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Auf
diese Weise wird in dem Fall, in dem das Kohlenstoffdraht-Heizelement ähnlich einer
gestrickten Schnur oder einer Litze gebildet ist, die Zugfestigkeit
hoch, die Haltbarkeit bei hoher Temperatur wird hervorragend und
das Heizelement kann leicht verformt werden, wodurch dieses Heizelement
leicht innerhalb der spiralförmigen
Quarzglasröhre
untergebracht werden kann, die den Heizabschnitt darstellt.
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Weiter
kann die Diffusion von Verunreinigungen verhindert werden, da die
Menge an Verunreinigungen, die in den Kohlenstofffasern enthalten
ist, welche das Kohlenstofffaser-Heizelement
darstellen, nicht mehr als 10 ppm als Aschegehalt beträgt, was
eine hohe Reinheit darstellt.
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Die
Fluidheizvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Heizröhre umfasst,
die aus einer Fluidversorgungsquelle zugeführtes Fluid erhitzt, einen Heizabschnitt
umfasst, der spiralförmig
am äußeren Rand
der Heizröhre
gebildet ist, und ein Gehäuse
umfasst, in dem die Heizröhre
und der Heizabschnitt untergebracht sind, wobei der Heizabschnitt
ein Kohlenstoffdrahtheizelement und ein Quarzglasrohr umfasst, in
dem das Kohlenstoffdraht-Heizelement eingeschlossen ist, und ein
poröses
geformtes Material, das durch teilweises Verschweißen einer
Vielzahl von Quarzglasperlen gebildet ist, innerhalb der Heizröhre angeordnet
ist.
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Da
ein solches poröses,
geformtes Material innerhalb der Heizröhre angeordnet ist, wird eine
geeignete Verweilzeit beim Durchtritt des in die Heizröhre durch
den Feinfilter eingeführten
Gases hinzugefügt,
der durch Füllen
und durch kompliziertes gekrümmtes
Schneiden gebildet ist. Zudem wird die Wärmestrahlung von dem Kohlenstoff-Heizelement
auf komplizierte Weise in dem geformten Material übertragen,
gebrochen, gestreut und reflektiert.
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Als
Ergebnis kann die Wärmeaustauscheffizienz
verbessert werden und die Heizröhre
und der Heizabschnitt können
verkleinert werden, da eine ausreichende Wärmemenge dem eingeführten Gas
hinzugefügt werden
kann.
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Zusätzlich umfassen
die Quarzglasperlen in der Erfindung verschiedene Formen, wie z.B.
säulenartiges
Material, kugelförmiges
Material, rechteckig-parallelepiped-förmiges Material aus Quarzglas
oder röhrenartiges
Material aus Quarzglas, in welchem ein hohler Abschnitt gebildet
ist. Und die Größe der Quarzglasperlen
ist nicht besonders beschränkt,
solange das geformte Material, auf welchem eine Vielzahl von Quarzglasperlen
verschweißt
sind, in der Heizröhre
gebildet werden kann. Hier ist es erwünscht, dass das Kohlenstoffdraht-Heizelement
ein einer gestrickten Schnur oder einer geflochtenen Litze ähnliches
Kohlenstoffdraht-Heizelement
ist, das eine Vielzahl von Faserbündeln umfasst, wobei Kohlenstofffasern
mit einem Durchmesser von 5 bis 15 μm zusammengebündelt geflochten
sind. Und es ist erwünscht,
dass die in dem Kohlenstoffdraht-Heizelement enthaltene Menge an
Verunreinigungen der Kohlenstofffaser nicht mehr als 10 ppm in Form von
Aschegehalt beträgt.
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Auf
diese Weise wird in dem Fall, bei dem ein Kohlenstoffdraht-Heizelement ähnlich einer
gestrickten Schnur oder einer Litze gebildet wird, die Zugfestigkeit
hoch, die Haltbarkeit bei hohen Temperaturen wird hervorragend und
das Heizelement kann leicht verformt werden, wodurch dieses Heizelement
leicht in einem spiralförmigen
Quarzglasrohr untergebracht werden kann, das den Heizabschnitt darstellt,
wodurch es möglich wird,
den Heizabschnitt in dem Konzept dieser Fluidheizvorrichtung herzustellen
und am äußeren Randabschnitt
der Heizröhre
mit hoher Genauigkeit anzuordnen.
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Des
Weiteren kann die Diffusion von Verunreinigungen verhindert werden,
da die enthaltene Menge an Verunreinigungen der Kohlenstofffaser,
die das Kohlenstoffdraht-Heizelement darstellt, nicht mehr als 10 ppm
in Form von Aschegehalt beträgt,
was einer hohen Reinheit entspricht.
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Auch
ist es bevorzugt, dass die Heizröhre
und der Heizabschnitt in einem hochreinen, wärmeisolierendem Material, das
im Gehäuse
vorgesehen ist, untergebracht sind. Dies verbessert die Heizeffizienz
und es wird möglich,
das Gehäuse
zu miniaturisieren.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
eine Ausführungsform
einer Fluidheizvorrichtung (einer Gasheizvorrichtung) entsprechend
der vorliegenden Erfindung, 1a ist
eine seitliche Querschnittsansicht, 1b ist
eine Querschnittsansicht genommen entlang der Linie A-A der 1a;
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2 zeigt
eine Heizröhre
und eine Füllung,
die für
die in 1 gezeigte Gasheizvorrichtung verwendet wird, 2a zeigt eine Füllung, in der kurze säulenähnliche
Quarzperlen verschweißt
sind, 2b zeigt eine poröse Quarzglasfüllung, in
welcher Verbindungsporen in geschäumtem Quarzglas gebildet sind;
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3 zeigt
die Heizröhre,
die für
die in 1 gezeigte Gasheizvorrichtung verwendet wird,
und zeigt ein anderes Beispiel der Füllung, 3a zeigt
eine Füllung,
die Quarzröhrchen
umfasst, 3b zeigt eine Vorderansicht
der 3a;
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4 zeigt
die Heizröhre,
die für
die in 1 gezeigte Gasheizvorrichtung verwendet wird,
und zeigt ein anderes Beispiel der Füllung, 4a zeigt
den Fall, wo Gasstörplatten
aus Quarz als Füllung
verwendet werden, 4b zeigt eine Vorderansicht
der 4a;
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5 zeigt
den Aufbau der Heizröhre,
die für
den Heizabschnitt der in 1 gezeigten Gasheizvorrichtung
verwendet werden, 5a ist eine seitliche
und teilweise Querschnittsansicht, 5b ist
eine Draufsicht;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau des abdichtenden Endabschnitts
der in 1 gezeigten Gasheizvorrichtung veranschaulicht;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel des Aufbaus
des abdichtenden Endabschnitts der in 1 gezeigten
Gasheizvorrichtung veranschaulicht;
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8 ist
ein Schema, das ein Kohlenstoffdraht-Heizelement der in 1 gezeigten
Gasheizvorrichtung veranschaulicht;
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9 zeigt
ein Beispiel eines Verbindungsaufbaus der Gasheizvorrichtung der
vorliegenden Erfindung mit einem Halbleiterbehandlungsofen;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau der thermischen Abschirmung
der in 1 gezeigten Gasheizvorrichtung veranschaulicht;
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11 ist
ein polygonaler Liniengraph, der den Anstieg und das Fallen des
Temperaturzeitdiagramms zeigt, das im Betrieb eines Diffusionsofens
durchlaufen wird;
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12 zeigt
ein Beispiel eines herkömmlichen
Oxidationsofens mit vertikaler Stapelverarbeitung ohne eine Gasvorheizvorrichtung;
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13 zeigt
ein Beispiel eines Oxidationsofens mit vertikaler Stapelverarbeitung,
mit welcher eine herkömmliche
Gasvorheizvorrichtung bereitgestellt wird,
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14 zeigt
ein Beispiel eines epitaxialen Dünnfilm-Wachstumsystems für einen
glockenförmigen Einzelwaferofen,
mit dem eine herkömmliche
Gasvorwärmevorrichtung
bereitgestellt ist;
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15 ist
ein Schema, das den Aufbau der Gasvorwärmevorrichtung des Systems
der 11 veranschaulicht; und
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16 zeigt
eine andere Ausführungsform
(im Beispiel verwendet) einer Gasheizvorrichtung entsprechend der
vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Eine
Ausführungsform
der Fluidheizvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung,
insbesondere im Fall, in dem Gas als dieses Fluid verwendet wird,
wird im Folgenden detailliiert basierend auf 1 bis 10 beschrieben.
In der vorliegenden Erfindung wird eine Gasheizvorrichtung als Fluidheizvorrichtung beschrieben.
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1 zeigt
eine Ausführungsform
der Gasheizvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung, 1a ist eine seitliche Querschnittsansicht, 1b ist
eine Querschnittsansicht genommen entlang der Linie A-A der 1a;
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2 zeigt
eine in der Heizröhre
angeordnete Füllung, 2a zeigt eine Füllung, die ein geformtes Material
umfasst, in welchem kurze säulenähnliche
transparente Quarzglasperlen verschweißt sind, 2b zeigt
eine Füllung,
die ein poröses
geformtes Material aus Quarzglas umfasst, wobei im geschäumtem Quarzglas
Verbindungsporen gebildet sind.
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3 zeigt
eine in dem Heizrohr angeordnete Füllung, wie 2, 3a zeigt eine Füllung, die ein geformtes Material
umfasst, in dem transparente Quarzglasröhrchen verschweißt sind, 3b zeigt eine Vorderansicht der 3a;
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4a zeigt einen Füllung, die Störplatten
aus Quarzglas umfasst, 4b zeigt eine
Vorderansicht der 4a;
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5 zeigt
den Aufbau eines Heizabschnitts, 5a ist
eine seitliche und teilweise Querschnittsansicht davon, 5b ist eine Draufsicht davon;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau des mit dem Heizabschnitt
zu verbindenden Endabschnitts veranschaulicht.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel des Aufbaus
eines mit dem Heizabschnitt zu verbindenden Endabschnitts veranschaulicht.
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8 ist
ein Schema, das ein Kohlenstoffdraht-Heizelement zeigt.
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9 ist
eine Querschnittsansicht, die den Aufbau des Verbindungsabschnitts
zum Verbinden der Gasheizvorrichtung mit einem Halbleiterbehandlungsofen
zeigt.
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10 ist
ein Schema, das den Aufbau eines Hitzeschilds veranschaulicht;
Die
Gasheizvorrichtung 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung,
wie in 1 gezeigt, umfasst eine Heizröhre 2, die von einer
Gasversorgungsquelle zuzuführendes
Gas erhitzt, einen Heizabschnitt 3, der spiralförmig am äußeren Rand
der Heizröhre 2 gebildet
ist, ein Hitzeschild 4 aus Quarzglas, in dem die Heizröhre 4 und
der Heizabschnitt 3 untergebracht sind, ein Gehäuse 5,
das weiter den Hitzeschild 4 aufnimmt, welcher die Heizröhre 2 und
den Heizabschnitt 3 aufnimmt, hochreines Hitze isolierendes
Material 6, das zwischen dem Hitzeschild 4 und
dem Gehäuse 5 angeordnet
ist, ein Verbindungsrohr 7, wobei ein Ende mit der Gasversorgungsquelle
verbunden ist und das andere Ende mit der Heizröhre 2 verbunden ist,
ein Verbindungsrohr 8, wobei ein Ende mit dem Heizrohr 2 verbunden
ist und das andere Ende mit einem Halbleiterbehandlungsofen (nicht
gezeigt) verbunden ist. Der Heizabschnitt 3 umfasst ein
Kohlenstoffdraht-Heizelement 10, das in 8 gezeigt
ist und ein Quarzglasrohr 11, das in 5 gezeigt
ist und in dem das Kohlenstoffdraht-Heizelement 10 eingeschlossen
ist. Zudem ist die Füllung 12,
die als Widerstand für
das durchströmende
Gas wirkt, innerhalb der Heizröhre 2 angeordnet,
wie in 2 gezeigt.
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Im
Folgenden wird jedes Element, das die Gasheizvorrichtung darstellt,
detailliert beschrieben.
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Die
Heizröhre 2 ist
allgemein aus transparentem Quarzglasmaterial von ungefähr 1 bis
3 mm Dicke und zylindrischer Form hergestellt. Zudem ist die Heizröhre 2 von seitlichen
Endplatten verschlossen, mit welchen die Verbindungsrohre 7, 8 ausgebildet
sind, um nach dem Unterbringen der Füllung 12 darin eine
Abdichtung zu bilden.
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Hier
wird die Größe (effektive Öffnung,
effektive Länge)
der Heizröhre 2 geeignet
in Anbetracht der verschiedenen Faktoren wie z.B. der zu erhitzenden
Gasmenge, der Erhitzungstemperatur und der Wärmekapazität des Gases eingestellt, d.h.
jedoch allgemein 50 bis 100 mm effektiver Durchmesser und ungefähr 100 bis 200
mm Länge.
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Zudem
wird geformtes Material 12a, das durch Verschweißen transparenter,
kurzer säulenartiger Quarzglasperlen
gebildet ist oder das poröse,
geformte Quarzglasmaterial 12b, bei dem Verbindungsporen
im geschäumten
Quarzglas gebildet sind, wie in 2 gezeigt,
als in der Heizröhre 2 anzuordnende
Füllung 12 verwendet.
-
Zusätzlich ist
die Form der Quarzglasperlen nicht notwendigerweise auf kurze, säulenähnliche
Form beschränkt,
solange die Form Strahlungswärme
absorbieren kann, um das durchströmende Gas effektiv mit Wärme zu beaufschlagen,
und es können
verschiedene Formen wie z.B. eine Kugelform, eine Spheroidenform,
eine kurze zylindrische Form und eine sattelähnliche Form frei eingesetzt
werden.
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Jedoch
werden Formen, die Spannungen beim Verschweißen erzeugen und leicht Risse
oder Splitter bei der Handhabung oder im Gebrauch bilden, nicht
bevorzugt und die kurze zylindrische Form ist in Bezug auf Kosten
und Einfachheit der Formung vorzuziehen.
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Die
Form der transparenten Quarzperlen wird kurz und zylindrisch gemacht,
und dies wird frei entsprechend der Permeabilität (Druckverlust aufgrund des
Ventilationswiderstands) gewählt,
und allgemein werden Perlen mit einem Durchmesser von ungefähr 4 bis
15 mm, bevorzugt ungefähr
6 bis 12 mm und einer Länge von
ungefähr
4 bis 15 mm, bevorzugt ungefähr
6 bis 12 mm verwendet.
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Insbesondere
wird geformtes Material bevorzugt, das durch Mischen großer und
kleiner, zweier Arten von Perlen gebildet ist, wobei die einen Perlen
bevorzugt einen Durchmesser von 6 bis 12 mm und eine Länge von
6 bis 12 mm aufweisen bzw. die anderen Perlen einen Durchmesser
von 4 bis 10 mm und eine Länge
von 4 bis 10 mm mit einem zahlenmäßigen Verhältnis von 6 zu 4 bis 8 zu 2
zum Verschweißen
aufweisen, so dass es schwierig ist, Beschädigungen und Splitter zu erzeugen
und das Füllverhältnis und
der Druckverlust des Gases geeignet sind.
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Wenn
das geformte Material unter Verwendung der oben beschriebenen Quarzglasperlen
hergestellt wird, werden zuerst Quarzperlen zweier Größen, die
durch Schneiden von massiven Stangen aus transparentem Quarzglas
mit einem Durchmesser von ungefähr
6 bis 12 mm in eine Länge
von ungefähr
6 bis 12 mm gebildet sind, unter einem Verhältnis von z.B. 7 (große Perlen):
3 (kleine Perlen) gemischt, um im Allgemeinen insgesamt 600 bis
1.000 Perlen zu erzeugen.
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Dann
werden diese Perlen in einen Quarzzylinder (Heizröhre) gefüllt, um
in eine zylindrische geteilte Gussform aus Kohlenstoff gelegt zu
werden und unter Verwendung des Gewichts aus Kohlenstoff gepresst
zu werden, und dann wird das zylindrische geformte Material durch
Erhitzen auf 1.450 °C
gebildet, um die Quarzglasperlen miteinander teilweise zu verschweißen.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird das zylindrische, geformte Material 12A mit
dem Quarzzylinder (der Heizröhre 2)
integriert.
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Zudem
wird dem geformten Material 12b, das poröses Quarzglas
umfasst, in welchem Verbindungsporen im geschäumten Quarzglas gebildet sind,
Permeabilität
hinzugefügt,
indem das zylindrisch geformte Material aus Glas mit einer für Silika
korosiven sauren Lösung
wie z.B. Flusssäurelösung oder
einer Mischung aus Flusssäurelösung und
Salpetersäurelösung behandelt
wird, und die Zellwandflächen
teilweise aufzulösen und
zu entfernen und unzählige
Verbindungslöcher
zu bilden.
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Die
Permeabilität
dieses porösen
geformten Quarzglasmaterials 12b, d.h. der Druckverlust
pro Behandlungsgasflussrate wird eingestellt, indem geeignet die
Bearbeitungsbedingungen der Säure
oder die Länge
des geformten Materials eingestellt werden.
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Wenn
das poröse,
geformte Quarzglasmaterial 12b in die Heizröhre 2 als
Füllung 12 eingefüllt wird, wird
das geformte Material 12b in die Heizröhre 2 eingesetzt,
um die Endflächen
der Heizröhre 2 durch
seitliche Endplatten zu verschließen, und dann wird das Innere
der Heizröhre 2 evakuiert.
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Dann
wird die Füllung 12 durch
das Erhitzen aufgrund des Erweichens eines Teils der Füllung 12 von außerhalb
der Heizröhre 2 fixiert
und angebracht, und so die Innenfläche der Heizröhre 2 und
die äußere Randfläche der
Füllung 12 verschweißt.
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Die
Füllung 12 ist
nicht auf das Quarzglasperlen verwendende Material 12a oder
das poröse,
geformte Quarzglasmaterial 12b beschränkt, und es kann eine solche
Füllung
verwendet werden, die innerhalb des Heizrohrs 2 angeordnet
ist und die Wirkung und Funktionsweise hat, um die Wärmeaustauscheffizienz
des durchtretenden Gases zu verbessern und die Verunreinigungen
nicht diffundiert.
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Z.B.
können
Quarzglasröhrchen 12c als
Füllung
verwendet werden, wie in 3 gezeigt ist. Insbesondere
im Fall, in dem die Heizröhre 2 einen
Innendurchmesser von 77,5 mm, eine Länge von 150 mm und eine Wandstärke von
5 mm aufweist, können
Quarzglasröhrchen 12c als
Füllung
funktionieren, indem 61 Quarzglasröhrchen 12c mit einem
Außendurchmesser
von 8,1 mm und einem Innendurchmesser von 6,5 mm eingesetzt werden.
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Zusätzlich ist
es vorzuziehen, dass der Raum zwischen den Quarzglasröhrchen 12c eng
und gleichförmig
ist. Und wenn die Quarzglasröhrchen 12c in
die Heizröhre
als Füllung
eingefüllt
werden, kann dasselbe Verfahren wie im Fall des geformten Materials 12b verwendet
werden.
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Die
Füllung 12,
die durch Erzeugen einer Vielzahl von geformten Materialien, deren
Permeabilität
untereinander verschieden ist, gebildet ist, um diese geformten
Materialien zu kombinieren, kann innerhalb der Heizröhre 2 angeordnet
werden. Durch Kombinieren einiger geformter Materialien als Füllung 12,
kann die Einstellung des Gasdruckverlusts, d.h. die Verbleibzeit
des Gases gut und einfach eingestellt werden.
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Z.B.
können,
wie in 4 gezeigt, Gasstörplatten 12d, die
Quarzglas umfassen, als Füllung
eingesetzt werden. Eine Vielzahl von Öffnungsabschnitten 12d1,
durch welche Gas durchgeführt
wird, ist in den Gasstörplatten 12d vorgesehen.
Und diese Platten 12d sind so gebildet und angeordnet,
dass diese Öffnungsabschnitte 12d1 einander
nicht entsprechen, wie in 4b gezeigt.
Daher trifft Gas, welches durch die Öffnungsabschnitte 12d1 einer
Gasstörplatte 12d durchtritt,
auf einen nächste
Gasstörplatte 12d,
wodurch die Verweilzeit lang gemacht werden kann.
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Bei
den Gasstörplatten 12 können insbesondere
im Fall, in dem die Heizröhre 2 einen
Innendurchmesser von 77,5 mm, eine Länge von 150 mm und eine Wandstärke von
5 mm aufweist, Gasstörplatten 12d als Füllung wirken,
in dem Gasstörplatten 12d mit
einem Außendurchmesser
von 77,3 mm, einer Dicke von 5 mm, einem Durchmesser der Öffnungsabschnitte
von 4,5 mm und 38 Öffnungsabschnitte
(gitterähnlich
angeordnet) eingesetzt werden. Zusätzlich kann, wenn die Gasstörplatten 12d in
die Heizröhre
als Füllung
eingefüllt
werden, dasselbe Verfahren wie in dem Fall des geformten Materials 12b verwendet
werden.
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Weiterhin
ist ein großer
Teil der Wärmeenergie,
die vom Kohlenstoffdrahtheizelement 10 des Heizabschnitts 3 durch
das das Element 10 füllende
Quarzglasrohr 11 in die Heizröhre 2 übertragen
wird, Strahlungswärme,
da die Wärmeleitfähigkeit
des Quarzmaterials wie Quarzglas nicht groß ist. Daher ist es bevorzugt, dass
die Füllung 12 in
der Heizröhre 2 transparentes
Material anstatt schwarzem Material ist.
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In
dem Fall, in dem die Füllung 12 schwarzes
Material ist, wird die Strahlungswärme am Teil der Oberfläche des
schwarzen Materials absorbiert, wodurch nur der Oberflächenteil
teilweise erwärmt
wird. Andererseits wird in dem Fall, in dem die Füllung 12 transparentes
Material ist, die abgestrahlte Strahlungswärme auf komplizierte Weise übertragen,
reflektiert und gebrochen, um den Mittelabschnitt zu erreichen,
wodurch das Innere der Füllung 12 gleichmäßig erwärmt werden
kann.
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Als
Ergebnis kann das Gas, welches durch das Innere der Heizröhre 2 strömt, gleichmäßig erwärmt werden.
Dementsprechend kann transparentes Alumina, das polychristallines
Al2O3 umfasst, statt
Quarzglas eingesetzt werden.
-
Auf
diese Weise wird die Gasheizvorrichtung, in der die Füllung 12 in
der Heizröhre 2 angeordnet
ist, genügend
Verweilzeit bereitstellen, um die Temperatur des Gases auf eine
vorbestimmte Temperatur des einzuführenden Gases zu erhöhen, und
kann dafür
sorgen, dass das Gas die Strahlungswärme vom Heizabschnitt 3 effektiv
absorbiert.
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Der
Heizabschnitt 3, der die Heizröhre 2 heizt, wird
nun im Folgenden beschrieben.
-
Wie
oben beschrieben, umfasst ein Heizbereich des Heizabschnitts 3 das
Quarzglasrohr 11, in welchem das Kohlenstoffdrahtheizelement 10 mit
dem Kohlenstofffaserbündel
versiegelt ist, und der Heizabschnitt 3 ist spiralförmig auf
der Oberfläche
der Heizröhre 2 angeordnet.
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Dieses
Quarzglasrohr 11 umfasst ein spiralförmiges Quarzglasrohr 11a,
ein direktes Rohr 11b aus Quarzglas, das die Spiralstruktur
des Quarzglasrohrs 11a trägt und das mit einem Ende des
Spiralenförmigen Quarzglasrohrs 11a verbunden
ist, und ein direktes Rohr 11c aus Quarzglas, das die Spiralstruktur
des Quarzglasrohrs 11a trägt und mit dem anderen Ende
des spiralförmigen
Quarzglasrohrs 11a verbunden ist, wie in 5 gezeigt.
-
Das
spiralförmige
Quarzglasrohr 11a steht mit den direkten Rohren 11b, 11c in
Verbindung. Das Kohlenstoffdrahtheizelement 10 ist in dem
spiralförmigen
Quarzglasrohr 11a untergebracht und wird aus den direkten
Rohren 11b, 11c herausgeführt.
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Zusätzlich ist
ein Versiegelungsendabschnitt 20 wie jener in 6 gezeigte
am Endabschnitt der direkten Rohre 11b, 11c vorgesehen.
Somit wird das Kohlenstoffdrahtheizelement 10, das aus
dem spiralförmigen
Quarzglasrohr 11a herausgeführt wird, über die Struktur verbunden,
welche das unter Kompression zwischen einer Vielzahl von Kohlenstoffdrahtmaterial 11e eingelegte
Element umfasst, das unter Kompression in den direkten Röhren 11b, 11c enthalten
ist, und die Verbindungsleitungen (die inneren Verbindungsleitungen) 21a, 21b des
Verseigelungsendabschnitts 20 werden mit dem Kohlenstoffdrahtmaterial 11e verbunden.
Mit diesem Aufbau werden die Endabschnitte der jeweiligen direkten
Rohre 11b, 11c und der Versiegelungsendabschnitt 20 so
gekoppelt, dass das Kohlenstoffdrahtheizelement 10 und
die Vielzahl der Kohlenstoffdrahtmaterialien 11e nicht
der Umgebungsluft ausgesetzt sind. Es ist bevorzugt, dass das Innere
der Heizstruktur, das aus dem spiralförmigen Quarzglasrohr, den direkten
Rohren und dem Versiegelungsendabschnitt besteht, sich nach dem
Koppeln in einem quasi-evakuiertem Zustand befindet.
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Der
Versiegelungsendabschnitt 20 umfasst die inneren Verbindungsleitungen 21a, 21b,
die mit dem Kohlenstoffdrahtmaterial 11e, das in den direkten
Rohren 11b, 11c untergebracht ist, zu verbinden
ist, äußere Verbindungsleitungen 22a, 22b,
die mit einer nicht gezeigten Stromversorgung zu verbinden sind,
ein Quarzglasrohr 23 mit einem Durchmesser, sodass es in
ein Quarzglasrohr 11d mit größerem Durchmesser eingesetzt
werden kann oder sodass das Quarzglasrohr 11d eingesetzt
wird, ein Quarzglasmaterial 24, das an der Innenwand des
Quarzglasrohrs 23 untergebracht und daran angehaftet ist,
Nuten 24a, die auf der äußeren Randfläche des
Quarzglasmaterials 24 gebildet sind und die inneren und äußeren Verbindungsleitungen
halten, Molybden (Mo)-Folien 25a, 25b, die leitenden
Folien sind, die die auf der äußeren Randfläche des
Quarzglasmaterials 24 gehaltenen inneren und äußeren Verbindungsleitungen
elektrisch verbinden, und ein Verschlusselement 26, das
den Endabschnitt des Quarzglasrohrs 23 verschließt, wie
in 6 gezeigt.
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Zusätzlich sind
die Durchmesser des Quarzglasrohrs 11d und des Quarzglasrohrs 23 dieselben
und diese Rohre können
auch an ihren Endoberflächen
miteinander verschweißt
werden.
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Hier
bestehen die inneren Verbindungsleiter 21a, 21b und
die äußeren Verbindungsleitungen 22a, 22b aus
einem Mo- oder einem W-Barren, und ihr Durchmesser beträgt 1 bis
3 mm. Die Durchmesser der inneren Verbindungsleitungen 21a, 21b und
der äußeren Verbindungsleitungen 22a, 22b kann
geeignet wie benötigt gewählt werden,
jedoch sind kleine Durchmesser nicht bevorzugt, da der elektrische
Widerstand ansteigt. Und große
Durchmesser sind nicht bevorzugt, da der Anschluss selbst groß wird.
Die Spitzen der inneren Verbindungsleitungen 21a, 21b sind
angespitzt, sodass diese Leitungen leicht verbunden werden können, indem
diese Leitungen in das Kohlenstoffdrahtmaterial 11e eingesetzt
werden, das unter Druck im direkten Rohr 11b, 11c enthalten
ist. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die Einsetztiefe mehr
als 10 mm, besonders bevorzugt mehr als 15 mm beträgt, um die
Verbindbarkeit mit den Anschlüssen 3a, 3b physikalisch
und elektrisch zu verbessern.
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Zudem
ist ein Endabschnitt der inneren Verbindungsleitungen 21a, 21b und
der äußeren Verbindungsleitungen 22a, 22b in
der Nut 24a untergebracht, die auf der äußeren Randfläche des
Quarzglasmaterials 24 gebildet ist, und die inneren und äußeren Verbindungsleitungen
hält, und
zu diesem Zeitpunkt so gestaltet ist, dass die äußere Randfläche der inneren Verbindungsleitungen 21a, 21b und
der äußeren Verbindungsleitungen 22a, 22b in
ihrem untergebrachten Zustand nicht übermäßig aus der äußeren Randfläche des
Quarzglasmaterials 24 vorsteht.
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Zusätzlich werden,
wenn die inneren Verbindungsleitungen 21a, 21b und
die äußeren Verbindungsleitungen 22a, 22b in
der Nut 24a untergebracht werden, diese Leitungen von dem
Quarzglasmaterials 24 elektrisch isoliert und von den Mo-Folien 25a, 25b elektrisch
leitend verbunden, wobei letztere weiter unten beschriebene, leitende
Folien sind.
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Die
Mo-Folien 25a, 25b sind englang der äußeren Randfläche des
Quarzglasmaterials 24 angebracht, um die inneren Verbindungsleitungen 21a und
die äußeren Verbindungsleitungen 22a bzw.
die inneren Verbindungsleitungen 21b und die äußeren Verbindungsleitungen 22b elektrisch
zu verbinden. Zusätzlich
wird ein festgelegter Raum S zwischen den Mo-Folien 25a, 25b vorgesehen,
um einen elektrischen Kurzschluss zu vermeiden.
-
Weiter
wird Mo-Folie als leitende Folie verwendet, jedoch kann auch W-Folie
verwendet werden. Jedoch ist der Einsatz einer Mo-Folie hinsichtlich
höherer
Flexibilität
bevorzugt.
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Ein
Zementelement, das auf Al2O3-Pulver
basiert, wird als Verschlusselement 26 eingefüllt, wodurch der
Endabschnitt des Quarzglasrohrs 23 verschlossen wird. Dieses
Zementelement wird gebildet, indem Wasser dem Aluminapulver hinzugefügt wird,
um es bei 200 °C
zu trocknen und zu verkrusten.
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Die
oben beschriebenen Mo-Folien 25a, 25b reagieren
mit Sauerstoff oder Feuchtigkeit bei mehr als 350°C und werden
Oxide wobei sich zu diesem Zeitpunkt ihr Volumen ausdehnt. Dieses
Verschlusselement 26 ist vorgesehen, um die Ausdehnung
des Volumens der Mo-Folien 25a, 25b sowie eine
Beschädigung
des Quarzglasrohrs 23 zu verhindern, indem die Außenluft
abgefangen wird.
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Außer dem
oben beschriebenen Zementelement (Al2O3-Material) kann ein Zement eingesetzt werden, der
Harz oder feines SiO2-Pulver verwendet, jedoch ist die Verwendung
eines Al2O3-Pulver basierten
Zementelements vom Standpunkt der Hitzebeständigkeit und der Unterdrückung der
Entstehung von Rissen beim Trocknen bevorzugt.
-
Im
Folgenden wird der andere abdichtende Anschlussabschnitt mit Bezug
auf 7 beschrieben.
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Dieser
abdichtende Anschlussabschnitt 30 weist eine Verbindungsleitung 32 auf
und ist separat an den direkten Rohren 11b, 11c angeschlossen.
Somit werden zwei in 7 gezeigte, abdichtende Anschlussabschnitte 30 für einen
Heizabschnitt 3 benötigt.
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Da
die Gestaltung des abdichtenden Anschlussabschnitts, der am direkten
Rohr 11b angebracht wird, und die Gestaltung jenes, der
am direkten Rohr 11c angebracht wird, dieselben sind, wird
der an dem direkten Rohr 11b anzubringende, abdichtende
Anschlussabschnitt als Beispiel im Folgenden beschrieben.
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Ein
Glasrohr 31 ist Bestandteil des abdichtenden Anschlussabschnitts 30,
d.h. das mit dem direkten Rohr 11b ganzheitlich verschweißte Glasrohr 31 umfasst
einen Quarzglasabschnitt 31a, einen gradierten Abdichtabschnitt 31b und
einen Wolfram(W)-Glasabschnitt 31c von der Seite der Schweißnaht mit
dem direkten Rohr 11b.
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Eine
Verbindungsleitung 32 aus Wolfram, die mit dem Kohlenstoffdraht,
der unter Druck in dem direkten Rohr 11b enthalten ist,
zu verbinden ist, wird an einem Quetschabdichtabschnitt 31d des
W-Glasabschnitts 31c durch Quetschen abgedichtet.
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Somit
ist dieses Beispiel dadurch gekennzeichnet, dass der Quetschabdichtabschnitt 31d aus
Wolframglas besteht, dessen Wärmekoeffizient
sich jenem von W annähert,
das die Verbindungsleitung darstellt, und das die Schweißseite mit
dem direkten Rohr 11b aus Quarzglas besteht.
-
Auf
diese Weise kann eine Beschädigung
des Glasabschnitts (des Quetschabdichtabschnitts 31d) aufgrund
der Wärmeausdehnung
bei der hohen Temperatur der Verbindungsleitung 32 verhindert
werden, da der Quetschabdichtabschnitt 31d aus W-Glas besteht,
dessen Wärmekoeffizient
sich jenem von W annähert, aus
dem die Verbindungsleitung besteht.
-
Weiter
können
mit der Wärmeausdehnung
verbundene Schäden
verhindert werden, indem dasselbe oder äquivalentes Quarzglas für das direkte
Rohr 11b verwendet wird, sodass es das mit dem direkten
Rohr 11b (dem Quarzglasabschnitt 31a) verschweißte Quarzglasrohr 31 darstellt.
Zusätzlich
kann eine metallische Kontaminierung durch Verwenden von hochreinem
Quarzglas verhindert werden.
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Weiterhin
ist dieses Beispiel auch durch den abgestuften Abdichtabschnitt 31b gekennzeichnet,
der zwischen dem Quarzglasabschnitt 3la und dem W-Glasabschnitt 31c gebildet
ist.
-
Somit
können
Schäden
am Glasrohr 31, die mit der thermischen Ausdehnung bei
hohen Temperaturen zusammenhängen,
verhindert werden, indem der abgestufte Abdichtabschnitt 31b bereitgestellt
wird, der aus einem Material besteht, in dem der Wärmekoeffizient
abgestuft zu der Seite verteilt ist, die mit dem W-Glasabschnitt 31c in
Verbindung steht, um sich so mehr jenem von W-Glas anzunähern, nachdem
die Seite, wo die Komponenten von SiO2 und
W-Glas allmählich
variiert werden und die mit dem Quarzglasabschnitt 31a aus Quarzglas
oder einem Material mit einem Wärmekoeffizienten ähnlich jenem
von Quarzglas in Berührung steht,
zwischen dem Quarzglasabschnitt 31a und dem W-Glasabschnitt 31c vorgesehen
ist.
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Auf
diese Weise kann bei diesen abdichtenden Anschlussabschnitten 30 seine
Gestaltung im Vergleich mit dem abdichtenden Abschnitt 20 vereinfacht
werden, wodurch die Anzahl an Bauteilen und Arbeitsschritten verringert
werden kann.
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Im
Folgenden wird das Kohlenstoffdraht-Heizelement 10 basierend
auf 8 beschrieben.
-
Dieses
Kohlenstoffdraht-Heizelement 10 wird durch Bündeln einer
Vielzahl von Kohlenstofffaserbündeln
gebildet, in welchen extrafeine Kohlenstofffasern ähnlich einer
gestrickten Schnur oder einer Litze gebündelt ist, wobei die Wärmekapazität gering
ist, die Temperatureigenschaften hervorragend sind, die Haltbarkeit in
einer nicht oxidierenden Atmosphäre
bei hohen Temperaturen ebenso hervorragend ist im Vergleich mit
herkömmlichen
Heizelementen aus Metall oder SiC.
-
Die
Flexibiltät
ist hervorragend, die Anpassbarkeit im Hinblick auf Verformung und
die Verarbeitbarkeit sind hervorragend im Vergleich mit einem Heizelement
aus massivem Kohlenstoffmaterial, da das Heizelement 10 durch
Bündeln
einer Vielzahl von feinen, einzelnen Kohlenstofffaserbündeln gebildet
wird.
-
Insbesondere
wird für
das Heizelement 10 ein Kohlenstoffdraht-Heizelement verwendet,
das durch Bündeln
von 10 Faserbündeln
gebildet wird, in welchen ungefähr
3.000 bis 3.500 Kohlenstofffasern mit einem Durchmesser von 7 μm ähnlich einer
gestrickten Schnur oder einer Litze gebündelt sind.
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In
diesem Fall beträgt
die Drahtbündelweite
ungefähr
2 bis 5 mm. Zusätzlich
ist es bevorzugt, dass das einer geflochtenen Schnur oder einer
Litze ähnliche
Kohlenstoffdraht-Heizelement 10 ein Rauhen 10a aus Kohlenstofffasern
auf seiner Oberfläche
aufweist. Das Rauhen ist ein Teil, um den ein Abschnitt einer geschnittenen
Kohlenstofffaser (eines Einzelfäserchens)
aus der äußeren Randfläche des
Kohlenstoffdrahts hervorsteht.
-
Es
ist bevorzugt, dass ein solches Kohlenstoffdraht-Heizelement 10 so eingesetzt
wird, dass nur das Rauhen 10a mit der Innenwand des Quarzglasrohrs
in Berührung
kommt, und dass hauptsächlich
in den Quarzglasrohren 11a, 11b, 11c kein
Teil des Heizelements damit in Berührung kommt.
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Dementsprechend
kann eine Reaktion zwischen dem Quarzglas (SiO2)
und dem Kohlenstoff (C) des Kohlenstoffdraht-Heizelements bei hohen Temperaturen
beschränkt
werden und es kann auch die Verschlechterung des Quarzglases und
eine Verkürzung
der Haltbarkeit des Kohlenstoffdrahts unterdrückt werden.
-
Es
ist bevorzugt, dass das Rauhen der Oberfläche aufgrund von Kohlenstofffasern
ungefähr
0,5 bis 2,5 mm beträgt.
-
Um
eine solche Gestaltung zu realisieren, kann der Innendurchmesser
des Quarzglasrohrs geeignet für
einen Durchmesser des Kohlenstoffdrahtheizelements und deren Anzahl
gewählt
werden.
-
Es
ist bevorzugt, dass die Kohlenstofffaser im Hinblick auf die Gleichförmigkeit
der Erhitzung, die Haltbarkeit, die Stabilität, das Verhindern von Stauberzeugung
eine hohe Reinheit aufweist und dass die Menge an in der Kohlenstofffaser
eingeschlossenen Verunreinigungen nicht mehr als 10 ppm als Aschegehalt
beträgt.
-
Besonders
bevorzugt beträgt
die Menge an in der Kohlenstofffaser eingeschlossenen Verunreinigungen
nicht mehr als 3 ppm als Aschegehalt.
-
Und
es ist bevorzugt, dass das Kohlenstoffdraht-Heizelement 10 des
Heizabschnitts 3 der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben,
unter Verwendung einer Struktur anzuschließen ausgeschlossen wird, die
das unter Druck zwischen eine Vielzahl von Kohlenstoffdrahtmaterialien 11e des
Kohlenstoffdraht-Heizelements 10 eingelegte Element umfasst,
und dass es mit dem abdichtenden Anschluss 20 durch die
Verbindungsleitung über
eine Vielzahl von Kohlenstoffdrahtmaterialien 11e elektrisch
verbunden wird.
-
Eine
Vielzahl von Kohlenstoffdrahtmaterialien 11e wirkt somit
als Temperatur-Puffermaterial zwischen dem Kohlenstoffdraht-Heizelement 10 und
den Leitungen. Daher ist es bevorzugt, dass die Anzahl der Drähte z.B.
fünfmal
so groß wie
die Anzahl der Heizelemente ist, sodass der elektrische Widerstand
(pro Einheitslänge)
weniger als ein Fünftel
des Kohlenstoffdrahtheizelements 10 beträgt.
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Da
das Kohlenstoffdraht-Heizelement 10 nicht direkt mit den
Leitungen verbunden ist, und mit den Leitungen über eine Vielzahl von unter
Druck eingelegten Kohlenstoffdrahtmaterialien verbunden sind, kann
sich auf diese Weise die Verbindung zwischen einer Vielzahl von
Kohlenstoffdrahtmaterialien 11e und dem Kohlenstoffdraht-Heizelement 10 nicht
lockern, wenn die Temperatur des Heizelements 10 auf hohe
Temperaturen ansteigt. Und da die Temperatur in dem Kohlenstoffdrahtmaterial
ausreichend gesenkt wird, wird die Verbindung mit den Leitungen
nicht gelockert, wodurch eine hervorragende elektrische Verbindung
aufrechterhalten wird.
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Da
des Weiteren die Kohlenstoffzusammensetzung einer Vielzahl von Kohlenstoffdrahtmaterialien 11e eine
reduzierende Wirkung aufweisen, kann ein Anstieg der Oxidation beschränkt werden,
wodurch die Erzeugung von Funken verhindert werden kann.
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Hier
wird das spezifische Beispiel des Kohlenstoffdrahtmaterials beschrieben.
Ein Kohlenstoffdraht-Heizelement ähnlich dem
oben beschriebenen Kohlenstoffdraht-Heizelement, das durch Verwenden einer
Kohlenstofffaser mit einem Durchmesser von 5 bis 15 μm gebildet
ist und z.B. mehr als 10 Bündel
von Faserbündeln
bündelt,
in denen ungefähr
3.000 bis 3.500 Kohlenstofffasern mit einem Durchmesser von 7 μm ähnlich einer
gestrickten Schnur oder einer Litze gebündelt werden, deren Durchmesser
ungefähr
2 mm oder mehr beträgt,
wird als Heizelement verwendet.
-
In
diesem Fall beträgt
die Drahtbündelweite
ungefähr
2 bis 5 mm. Das Rauhen der Oberfläche aufgrund von Kohlenstofffasern
beträgt
ungefähr
0,5 bis 2,5 mm. Das Rauhen ist ein Teil, um welchen ein Abschnitt
einer geschnittenen Faser aus der äußeren Randfläche des
Kohlenstoffdrahts hervorsteht.
-
Es
ist bevorzugt, dass das oben beschriebene Kohlenstoffdrahtmaterial
aus einem Material besteht, das dem Kohlenstoffdraht-Heizelement ähnlich ist,
und zwar im Hinblick auf eine Gestaltung wie eine gestrickte Schnur
oder eine Litze, wobei es eine Vielzahl von Faserbündeln umfasst,
in denen Kohlenstofffasern gebündelt
geflochten sind.
-
Hier
bedeuten Materialien ähnlicher
Zusammensetzung, dass sie bevorzugt ähnliche Kohlenstofffaserdurchmesser,
Anzahlen von gebündelten
Kohlenstofffasern, Art und Weise des Flechtens, Flechtspannlängen, Rauhenlängen auf
der Oberfläche,
Rohmaterialien oder Ähnliches
aufweisen.
-
Zusätzlich ist
es bevorzugt, dass die in der Kohlenstofffaser eingeschlossene Menge
an Verunreinigungen nicht mehr als 10 ppm als Aschegehalt beträgt, ähnlich dem
Fall des Kohlenstoffdraht-Heizelements.
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Besonders
bevorzugt beträgt
die Menge der in der Kohlenstofffaser eingeschlossenen Verunreinigungen
nicht mehr als 3 ppm als Aschegehalt.
-
Im
Folgenden wird ein Hitzeschild 4 beschrieben, in dem die
Heizröhre 2 und
der Heizabschnitt 3 untergebracht sind.
-
Das
Hitzeschild 4 deckt die Heizröhre 2 und den Heizabschnitt 3 ab,
um die Wärmeeffizienz
des Heizabschnitts 3 zu verbessern, indem Wärmestrahlen,
die vom Heizabschnitt 3 nach außen abgestrahlt werden, reflektiert
werden. Dieses Hitzeschild 4 ist im Gehäuse 5 angeordnet.
-
Wie
in 10 gezeigt, wird dieses Hitzeschild 4 zylindrisch
ausgebildet und ein Kerbenabschnitt 4a ist in Längsrichtung
an einer unteren Wandfläche
gebildet. Die direkten Rohre 11b, 11c sind am
Kerbenabschnitt 4a platziert. Dementsprechend kann das
spiralförmige
Rohr 11a des Heizabschnitts 3 in der Nähe der Innenfläche des
Hitzeschilds 4 angeordnet werden.
-
Zudem
werden transparentes Quarzglasmaterial, undurchsichtiges Quarzglasmaterial,
Siliziumcarbid-Siliziumverbindungen
oder ähnliches
als Bestandteil des Hitzeschilds 4 verwendet. Es ist bevorzugt,
dass zumindest die Innenfläche
des Hitzeschilds 4 mit einem reflektierenden, wärmeisolierenden
Beschichtungsfilm bedeckt ist. Feines Silikapulver und feines Aluminapulver,
eine Mischung aus feinem Silikapulver, feinem Aluminapulver und
feinem Titaniumoxidpulver sind als Bestandteile bevorzugt, die für einen
solchen reflektierenden, wärmeisolierenden
Beschichtungsfilm geeignet sind. Besonders bevorzugt ist die gesamte
Oberfläche des
zylindrischen Hitzeschilds 4 mit dem reflektierenden wärmeisolierenden
Beschichtungsfilm bedeckt.
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Die
durchschnittliche Artikelgröße des feinen
Silikapulvers, des feinen Aluminapulvers und des Titaniumoxids beträgt ungefähr 0,1 bis
200 μm,
das Mischungsverhältnis
von feinem Silikapulver und feinem Aluminapulver beträgt ungefähr 3 zu
1 bis 3 zu 7, und in dem Fall, indem feines Titaniumoxidpulver beigemischt
wird, wird es mit einem Volumenverhältnis von 50 bis 150 Teilen
pro 100 Teile Alumina beigemischt.
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Diese
Zusammensetzung für
den reflektierenden, wärmeisolierenden
Schichtfilm wird auf eine Seite (die Innenfläche) oder beide Seiten (die
Innen- und die Außenfläche der
zylindrischen Oberfläche)
in einer Dicke von 30 bis 200 μm
aufgebracht, um bei ungefähr
1.000 °C
ausgebacken zu werden und den reflektierenden, wärmeisolierenden Schichtfilm
zu bilden. Dieser Film wird nur schwer zersetzt, abgeschält oder
verfärbt, selbst
wenn der Film für
lange Zeit einer hohen Temperatur von mehr als 1.200°C ausgesetzt
wird.
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Wenn
die Filmdicke 100 μm
beträgt
können
des Weiteren Wärmestrahlen
mit einer Wellenlänge
von 2,5 μm
mit einem hohen Brechungsindex von mehr als 45 % reflektiert werden.
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Die
Oberfläche
des reflektierenden, wärmeisolierenden
Schichtfilms ist aufgrund des Vorhandenseins von feinem Silikapulver,
feinem Aluminapulver und feinem Titaniumoxidpulver oder ähnlichem
breit, wodurch die metallischen Verunreinigungen, wie z.B. Cu an
einer Partikeltrennfläche
der Oberfläche
angefangen werden können
und ein Abschirmungseffekt, Wärmeisolierung,
das Einfangen von Verunreinigungen und die Verhinderung der Diffusion
können
erhalten werden.
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Es
ist bevorzugt, dass hochreines Isolationsmaterial 6, wie
z.B. Glaswolle in den Raum zwischen dem Hitzeschild 4 und
dem Gehäuse 5 und
in den Raum zwischen dem Hitzeschild 4 und dem Heizabschnitt 3 eingefüllt wird.
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Es
ist bevorzugt, dass das Gehäuse,
in dem das Hitzeschild 4 untergebracht ist und das die
Form der Gasheizvorrichtung 1 bildet, aus Quarzglasmaterial
besteht, jedoch ist es nicht auf Quarzglasmaterial beschränkt, z.B.
kann ein metallisches Gehäuse
verwendet werden. Dieses Gehäuse 5 ist
zylindrisch und nimmt die Heizröhre 2,
den Heizabschnitt 3 und das Hitzeschild 4 auf,
um es zu versiegeln. Zusätzlich
sind Öffnungsabschnitte
an den Seitenendflächen
des Gehäuses 5 vorgesehen,
um den abdichtenden Anschlussabschnitt 20 zur Verbindung
der Rohre 7, 8 und des Heizabschnitts 3 herauszuführen. Um
das Abfallen der Gastemperatur aufgrund der Abstrahlung von Wärme vom
Verbindungsteil, den Abfall der thermischen Effizienz des Ofens
und die Verwirbelung der Temperaturverteilung zu verhindern, ist
ein mit dem Halbleiterwärmebehandlungsofen
verbundener Verbindungsabschnitt 8a bei der Verbindungsstruktur
vorgesehen, wie in 9 gezeigt.
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Somit
umfasst der Verbindungsabschnitt 8a einen Flanschabschnitt 8b aus
undurchsichtigem Quarzglasmaterial und einem eingesetzten Rohr 8d.
Die Dichtoberfläche 8c des Flanschabschnitts 8b,
der am Flansch 62 des Halbleiterwärmebehandlungsofens anliegt,
wird gebildet, indem der Flanschabschnitt 8b mit transparentem
Quarzglas ausgelegt wird.
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Da
auf diese Weise die Dichtoberfläche 8c durch
Auslegen mit transparentem Quarzglas gebildet wird, kann die Dichtfähigkeit
verbessert werden, und da der Flanschabschnitt 8b aus einem
undurchsichtigen Quarzglasmaterial besteht, werden die Wärmeisolierungseigenschaften
und die Abschirmungsfähigkeit
verbessert.
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Und
es ist nicht notwendig, den Flanschabschnitt 8b aus undurchsichtigem
Quarzglasmaterial zu machen, und wenn der Flanschabschnitt 8b aus
transparentem Quarzglas gemacht wird, ist es nicht notwendig, die
Dichtoberfläche 8c durch
Auslegen des Flanschabschnitts 8b mit transparentem Quarzglasmaterial
zu bilden.
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Bei
der Gasheizvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann außer für das oben
beschriebene Komponentenelement ein wohlbekanntes Element oder Mechanismus
für die
Struktur z.B. das Verbindungselement mit der Gasversorgungsquelle,
der Temperatursteuerungsmechanismus eines Wärmetauschers verwendet werden.
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In
der obigen Beschreibung wird in Bezug auf die Fluidheizvorrichtung
der vorliegenden Erfindung insbesondere der Fall beschrieben, in
dem Gas als Fluid verwendet wird, jedoch kann auch reines Wasser
anstatt von Gas verwendet werden, und in diesem Fall können eine ähnliche
Wirkung und ähnliche
Effekte erhalten werden.
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Beispiel 1
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Eine
Gasheizvorrichtung (16) entsprechend der vorliegenden
Erfindung mit den im Folgenden beschriebenen Eigenschaften wird
hergestellt. In 16 sind dieselben Elemente,
die dem in 1 gezeigten Element entsprechen,
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Beschreibung der Gasheizvorrichtung;
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- ein Gehäuse 5:
zylindrisches Gehäuse
aus Quarzglas (Länge
220 mm, Durchmesser 160 mm),
- ein Heizabschnitt 3: 30.000 Kohlefasern mit 7 μm Durchmesser
sind in 2mm-Bündel
gebündelt,
um ein Kohlenstoffdraht-Heizelement
zu bilden, indem drei geflochtene Bündel zusammengefasst werden,
- ein Quarzglasrohr (5 mm): ein spiralförmiges Rohr hat die gesamte
Heizstruktur mit einem direkten Rohr mit einem Krümmungsradius
von 40 mm (5) und abdichtenden Anschlussabschnitten
(1),
- eine Heizröhre 2:
aus transparentem Quarzglas,
- Füllung 12:
geformtes Material, das durch Mischen und Füllen von 800, 8 × 8 mm messenden,
transparenten, kurzen, zylindrischen Quarzglasperlen und ungefähr 200,
6 × 6
mm messenden, transparenten, kurzen, zylindrischen Quarzglasperlen
in eine geteilte Gussform und durch teilweises Verschweißen unter
Wärmedruck (Porosität = 34%)
gebildet ist.
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Isoliermaterial
6 im Gehäuse:
hochreines Isoliermaterial SiO2: Al2O3 = 3:7 aus Faser
(Fe ≤ 10
ppm, Cu ≤ 0,5
ppm, Ni ≤ 0,5
ppm, Na ≤ 50
ppm, wobei die Gesamtmenge an eingeschlossenen Metallverunreinigungen ≤ 50 ppm beträgt.) Bei
der Gasheizvorrichtung der 16 wurden
Messungen der Gastemperatur am Ausgang durchgeführt, wenn eine vorbestimmte
Flussrate 0, 5, 10, 20 slm an gasförmigem Stickstoff aus dem Gaseinführrohr (Verbindungsrohr 7)
in die Heizröhre 2 eingeführt wird,
in den die Füllung 12 angeordnet
ist, nachdem der Heizer durch Anlegen von Strom an den Heizer erhitzt
wird, sodass die Heizertemperatur sich auf 1.000°C einstellt.
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Hier
zeigt die Erhitzertemperatur eine unter Verwendung eines Thermoelements 13a gemessene
Temperatur an, dessen Spitze ohne Berührung in der Nähe des Erhitzers
angeordnet ist und die Temperatur am Gasaustritt ist eine unter
Verwendung eines Thermoelements 13b gemessene Temperatur,
dessen Spitze in der Nähe
der Heizröhre 2 im
Gasauslassrohr (Verbindungsrohr) 8 angeordnet ist.
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Dieses
Ergebnis ist in Tabelle 1 gezeigt, wobei die Messdauer stabilisiert
wurde, bis die benötigten Leistungs-
und Stromwerte auf innerhalb ± 0,2
A stabilisiert wurden
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Aufgrund
der Tabelle 1 kann entsprechend der vorliegenden Erfindung das Erhitzen
des Gases mit vergleichsweise niedriger Leistung von ungefähr 1000
W unter sehr hoher thermischer Effizienz ermöglicht werden.
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Und
entsprechend der Erfindung ist die Größe der Gasheizvorrichtung auf
eine Größe mit einer
Länge von
220 mm × einem
Durchmesser von 160 mm beschränkt,
wodurch sie einfacher verkleinert werden kann. Und es wird sichergestellt,
dass die hohe Reinheit des aus der Gasheizvorrichtung abgelassenen
Gases nicht verloren geht, selbst nach durchgehendem Heizbetrieb
von 1000 Stunden. Des Weiteren wird keine Beschädigung oder Verschlechterung
der Elemente nach einem durchgehenden Heizen von 1000 Stunden festgestellt.
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Beispiel 2
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Dieselbe
Schätzung
wie im Beispiel 1 wird durchgeführt,
außer
dass die Füllung,
die in der Heizröhre des
Beispiels 1 angeordnet wird, eine scheinbare spezifisches Schwere
von 0,5 g/cm3 und eine Porosität von 80%
aufweist. Dieses Ergebnis ist in Tabelle 2 gezeigt.
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Aufgrund
der Tabelle 2 kann es entsprechend der vorliegenden Erfindung möglich sein,
das Gas mit einer vergleichsweise geringen Leistung von ungefähr 1000
W und einer sehr hohen thermischen Effizienz zu erhitzen.
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Und
entsprechend der Erfindung wird die hohe Reinheit des aus der Gasheizvorrichtung
abgelassenen Gases selbst nach einem durchgehenden Erhitzen von
1000 Stunden ohne Kontaminierung durch Verunreinigungen beibehalten
und Beschädigung
und Verschlechterung der Elemente wird nicht festgestellt.
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Zusätzlich kann
die Gasheizvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung als
Heizvorrichtung für
Reaktionsgase wie z.B. oxidierende Gase, reduzierende Gase und inerte
Gase, Verfahrensgase oder allgemein atmosphärische Gase eingesetzt werden.
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Wie
oben beschrieben weist die Fluidheizvorrichtung entsprechend der
vorliegenden Erfindung eine hervorragende Haltbarkeit auf und kann
die Erzeugung von Partikeln oder ähnlichem oder metallischer
Verunreinigungen und ähnlichem
unterdrücken,
und es ist möglich,
eine Fluidheizvorrichtung, die verkleinert werden kann, und einen
Halbleiterwärmbehandlungsofen
bereitzustellen, der mit dieser Vorrichtung versehen ist.