DE60117410T2 - Prüfungseinrichtung für ein aufzugsseil - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Aufzugsysteme. Im Spezielleren bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Aufzugsystem mit einer Inspektionsvorrichtung, die zum Überwachen des Zustands des Gurtes strategisch platziert ist.
  • Aufzugsysteme beinhalten typischerweise eine Kabine zum Befördern von Fahrgästen zwischen Landezonen auf verschiedenen Ebenen eines Gebäudes. Typischerweise ist der Kabine ein Gegengewicht zugeordnet. Die Kabine und das Gegengewicht sind normalerweise durch ein Seil oder einen Gurt miteinander verbunden. Ein Antriebsmechanismus und eine Reihe von Scheiben sorgen betriebsmäßig für die Bewegung des Gurtes, der Kabine und des Gegengewichts innerhalb eines Aufzugschachts, um den gewünschten Aufzugbetrieb zu erzielen.
  • Aufzugseile oder Aufzuggurte beinhalten typischerweise eine Mehrzahl von Strängen, von denen jeder aus einer Mehrzahl von Stahllitzen gebildet ist. In manchen Fällen sind die Stahlstränge beschichtet.
  • Unabhängig von der Gesamtzusammensetzung des Gurtes ist es notwendig, den Zustand der Stahllitzen über die Zeit hinweg zu überwachen. Die Art eines Aufzugsystems einschließlich der Länge des Seils sowie der auf das Seil wirkenden Kräfte während der Lebensdauer des Aufzugsystems machen eine periodische Auswertung des Zustands des Gurtes erforderlich. Wenn z.B. eine oder mehrere der Stahlkomponenten in dem Seil Risse aufweisen oder gebogen sind, so stellt dies einen Schwachpunkt innerhalb des Gurtes dar, der die Fähigkeit des Gurtes zum Tragen der während des Aufzugbetriebs auf diesen wirkenden Lasten beeinträchtigt. Eine Stahlgurtbeeinträchtigung kann als Ergebnis von normalem Verschleiß und Abrieb, Stößen auf den Gurt, Ermüdung oder unvermeidbare Korrosion entstehen.
  • Eine visuelle Überprüfung von Aufzuggurten ist nicht gründlich genug, um alle möglichen Anzeichen von Ermüdung innerhalb eines Gurtes festzustellen. Zum Beispiel sind mehrere Stahllitzen innerhalb eines zentralen Bereiches des Gurtes angeordnet und für Personen nicht sichtbar. Darüber hinaus verhindert die Anordnung eines Gurtes in einem Aufzugschacht typischerweise eine Inspektion der gesamten Seillänge.
  • Die Einschränkungen hinsichtlich der Möglichkeit zum Inspizieren von Aufzuggurten führen typischerweise zu einer Überauslegung der Gurte, wobei dies die Kosten für die Aufzugsysteme erhöht. Darüber hinaus werden Gurte, die noch benutzt werden könnten, aufgrund eines Verdachts einer Beeinträchtigung gelegentlich entsorgt, obwohl ein solcher Zustand nicht exakt verifiziert werden kann.
  • Die EP-A-0 849 208 offenbart ein Aufzugsystem und ein Verfahren zum Inspizieren eines Förderseils in einem Aufzugsystem, mit einer Inspektionsvorrichtung, die von einer das Seil bei der Bewegung der Kabine führenden Scheibe beabstandet ist und Information hinsichtlich eines Zustands eines Teils des Seils liefert, wobei das Verfahren die Schritte des Positionierens der Inspektionsvorrichtung relativ zu dem Seil sowie des Sammelns von Information hinsichtlich des Zustands des Seilbereichs aufweist, wenn sich die Kabine zwischen ausgewählten Positionen bewegt, wobei dieser Seilbereich von der Scheibe abgelegen ist.
  • Es besteht ein Bedarf für eine verbesserte Anordnung zum Inspizieren von Aufzuggurten, um die Zuverlässigkeit von Gurtzustand-Beurteilungen zu steigern sowie die Wirtschaftlichkeit in Verbindung mit der Gurtausbildung, der Wartung und dem Austausch zu verbessern. Die vorliegende Erfindung widmet sich dieser Bedürfnisse durch Schaffung einer neuartigen Anordnung zum Inspizieren von Aufzuggurten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Erreicht werden die Zielsetzungen durch ein Aufzugsystem nach Anspruch 1 sowie ein Verfahren nach Anspruch 5.
  • Im Allgemeinen handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um ein Aufzugsystem mit einer Inspektionsvorrichtung, die Information hinsichtlich eines Zustands des Aufzugseils oder Aufzuggurtes liefert. Das System beinhaltet eine Aufzugkabine und ein Gegengewicht. Mehrere Seilscheiben sind zum Führen eines Seils positioniert, das die Kabine mit dem Gegengewicht verbindet. Eine Inspektionsvorrichtung ist relativ zu den Seilscheiben positioniert, um Information hinsichtlich des Zustands eines Bereichs des Seils zu liefern, bei dem im Verlauf der Zeit Verschleiß am wahrscheinlichsten auftritt.
  • Vorzugsweise werden mehrere Faktoren berücksichtigt, um die ideale Anordnungsstelle für die Inspektionsvorrichtung zu bestimmen, so dass der gesamte Seilbereich, bei dem Verschleiß am wahrscheinlichsten ist, bei jedem Vorbeilaufen des Gurtes durch die Inspektionsvorrichtung überprüft wird. Die Ausbildung und die Art des Aufzugsystems gibt die ideale Platzierung der Inspektionsvorrichtung vor. Die vorliegende Erfindung beinhaltet auch ein Verfahren zum Bestimmen der idealen Platzierungsstelle für die Inspektionsvorrichtung.
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich dem Fachmann aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen. Die Zeichnungen, die der ausführlichen Beschreibung beigefügt sind, lassen sich kurz wie folgt beschreiben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Aufzugsystems, das gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 2A und 2B eine erste Anordnung von Aufzugsystemkomponenten mit einer erfindungsgemäß platzierten Inspektionsvorrichtung;
  • 3A und 3B eine zweite Anordnung von Aufzugsystemkomponenten, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind;
  • 4A und 4B eine dritte Anordnung von Aufzugkomponenten in einem System, das gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 5A und 5B eine vierte Anordnung; und
  • 6A und 6B eine fünfte Anordnung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Aufzugsystem 20 beinhaltet eine Kabine 22, die Fahrgäste zwischen einer Mehrzahl von Landezonen (nicht gezeigt) innerhalb eines Gebäudes befördert. Ein Gegengewicht 24 ist mit der Kabine 22 über mindestens ein Seil oder einen Gurt 26 gekoppelt. Die vorliegende Beschreibung nimmt als Gurt in erster auf den Lasttragebereich 26 des Systems 20 Bezug, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf "Gurte" im engsten Sinn beschränkt. Die Begriffe "Seil" und "Gurt" werden für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung als Synonym sowie gegeneinander austauschbar betrachtet.
  • Obwohl für den Fachmann erkennbar ist, dass eine Mehrzahl von Gurten verwendet werden kann, nimmt die vorliegende Beschreibung zum Zweck der Erläuterung auf einen einzigen Gurt Bezug. Der Gurt 26 beinhaltet vorzugsweise eine Mehrzahl von Stahlsträngen, von denen jeder eine Mehrzahl von Litzen aufweist. Seilscheiben 28 und 30 führen den Gurt entlang einer gewählten Bahn, um die Kabine 22 zwischen den verschiedenen Landezonen zu bewegen. Ein herkömmlicher Antriebsmechanismus 32 ist der Seilscheibe 30 zugeordnet, um den Gurt anzutreiben und die Aufzugkomponenten in der gewünschten Weise zu bewegen. Das Gegengewicht 24 und die Kabine 22 bewegen sich in herkömmlicher Weise innerhalb eines Aufzugschachts (bei dem Bezugszeichen 34 gestrichelt dargestellt).
  • Eine Inspektionsvorrichtung 40 ist relativ zu den Aufzugkomponenten positioniert, um Information hinsichtlich des Zustands des Gurtes 26 zu liefern. Die Information von der Inspektionsvorrichtung 40 wird vorzugsweise an eine Steuerung 42 geliefert, die die Information verarbeitet und diese in eine brauchbare Form z.B. für einen Aufzugkonstrukteur oder Techniker bringt. Der Steuerung 42 kann mehr als eine Inspektionsvorrichtung 40 zugeordnet sein. Die Steuerung 42 kann sich in einem Aufzugschacht befinden oder an einer anderen Stelle innerhalb eines Gebäudes positioniert sein. Ferner liegt es im Umfang der vorliegenden Erfindung, die Information von der Inspektionsvorrichtung 40 zu einem entfernten Ort übertragen zu lassen, wo diese Information analysiert oder entsprechend verarbeitet wird.
  • Die Inspektionsvorrichtung 40 verwendet vorzugsweise die Magnetfluss- oder die Widerstandsmesstechniken zum Messen des elektrischen Widerstands, wie diese in der US-Patentanmeldung Nr. 09/280 637 (Anwaltsakte OT-4465) offenbart sind, die am 29. März 1999 eingereicht wurde. Im Umfang der vorliegenden Erfindung können auch andere Arten von Inspektionsvorrichtungen verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet die strategische Platzierung der Inspektionsvorrichtung 40 relativ zu den Aufzugsystemkomponenten zum Sammeln von Information hinsichtlich desjenigen Bereichs des Gurtes, bei dem Verschleiß oder Beeinträchtigungen im Verlauf der Zeit am wahrscheinlichsten auftreten. Bei der Bestimmung der optimalen Platzierungsstelle für die Inspektionsvorrichtung sollten verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Diese Faktoren beinhalten die Anzahl sowie die Art der Biegungen, die verschiedene Abschnitte des Gurtes bei der Bewegung des Aufzugs in dem Aufzugschacht durchlaufen, den Durchmesser oder die Größe der Seilscheiben, über die der Gurt gekrümmt wird, die Distanzen zwischen den Seilscheiben, den Winkel des um die Seilscheiben herum geschlungenen Gurtes sowie die im schlimmsten Fall auftretende Belastung an verschiedenen Abschnitten des Gurtes. Den Fachleuten ist klar, dass diese Faktoren von mehreren Variablen abhängig sind, wie z.B. den Aufzugverseilungsanordnungen, der Position des Antriebsmechanismus oder der Antriebsmaschine, der Verwendung und der Platzierung von Umlenkscheiben sowie dem Stockwerk innerhalb des Gebäudes, bei dem die im schlimmsten Fall vorhandenen Kabinenbelastungsbedingungen typischerweise auftreten. Die vorliegende Erfindung verwendet einen oder mehrere dieser Faktoren zum Bestimmen der idealen Platzierungsstelle für die Inspektionsvorrichtung.
  • Bei der bevorzugten Anordnung ist die Inspektionsvorrichtung 40 derart positioniert, dass derjenige Bereich des Gurtes 26, bei dem das Auftreten von Beeinträchtigungen oder Ermüdung am wahrscheinlichsten ist, bei jedem vollen Durchlauf des Aufzugs durch den Aufzugschacht inspiziert wird.
  • Die verschiedenen Faktoren, die berücksichtigt werden, werden vorzugsweise gewichtet, um eine angemessene Betonung auf diejenigen Faktoren zu legen, die in signifikanterer Weise zu einer Gurtermüdung beitragen. Zum Beispiel haben Biegungen bzw. Kurven über Seilscheiben mit kleinerem Durchmesser sowie kürzere Distanzen zwischen den Seilscheiben eine signifikantere Auswirkung als die Belastung. In ähnlicher Weise haben Biegungen in Gegenrichtung eine höhere Auswirkung als einfache Biegungen. Ein weiteres Beispiel ist, dass eine Biegung in Gegenrichtung über eine feststehende Seilscheibe eine größere Auswirkung hat als eine Biegung in Gegenrichtung über eine sich bewegende Seilscheibe. In Anbetracht dieser Beschreibung werden die Fachleute in der Lage sein, eine Bestimmung dahingehend vorzunehmen, welche Faktoren in einer bestimmten Situation zu berücksichtigen sind. Ferner werden die Fachleute, die den Vorteil dieser Beschreibung haben, in der Lage sein, den verschiedenen Faktoren eine angemessene Bedeutung oder Gewichtung zuzuordnen, um eine angemessene Bestimmung hinsichtlich der Platzierung der Inspektionsvorrichtung vorzunehmen.
  • Im Folgenden werden verschiedene Beispiele von Aufzugsystemanordnungen mit einer idealen Anordnungsstelle der Inspektionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Selbstverständlich sind auch andere Anordnungen möglich, bei denen andere Anordnungsstellen der Inspektionsvorrichtung die besten Resultate liefern. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in der vorliegenden Beschreibung erläuterten Beispiele beschränkt.
  • 2A zeigt eine 2:1-Aufzugverseilungsanordnung, die ohne Umlenkscheiben oberseitig läuft. Wenn sich die Kabine 22 von der oberen Landezone zum Boden des Aufzugschachts bewegt, erfährt der Abschnitt A-B des Gurtes 26 eine einfache Biegung von 180° um die feststehende bzw. feststehend angebrachte Traktionsscheibe 50. Ferner erfährt der Gurt 26 eine Biegung in Gegenrichtung von 90° um die Seilscheibe 52 sowie eine einfache Biegung von 90° um jede der Seilscheiben 54 und 56 an der sich bewegenden Kabine. Die mit dem Buchstaben A bezeichnete Stelle des Gurtes 26 durchläuft eine relativ rasche Biegung in Gegenrichtung, wenn die Aufzugkabine 22 ihre Bewegung an der Oberseite des Aufzugschachts aufnimmt. Wenn sich die Kabine 22 an der Oberseite des Aufzugschachts 34 befindet, beträgt die Gurtbelastung an der Stelle A die Hälfte des Gegengewichts 24 plus dem Gewicht des Gurtabschnitts zwischen dem Gegengewicht und der Traktionsscheibe 50.
  • Wenn sich die Kabine 22 vom Boden des Aufzugschachts in Richtung auf die Oberseite bewegt, erfährt der Abschnitt C-D eine einfache Biegung von 180° um die feststehende Traktionsscheibe 50 (siehe 2B). Ferner erfährt der Gurt eine Biegung in Gegenrichtung von 180° um die Seilscheibe 52 an dem sich bewegenden Gegengewicht. Die mit D bezeichnete Stelle des Gurts 26 durchläuft eine relativ rasche Biegung in Gegenrichtung, wenn das Gegengewicht seine Bewegung an der Oberseite des Aufzugschachts beginnt. Am Boden des Aufzugschachts beträgt die Belastung an dem Punkt D die Hälfte der vollen Last der Kabine 22 plus dem Gewicht des Gurtabschnitts zwischen der Kabine und der Traktionsscheibe 50.
  • Bei dem Beispiel der 2A und 2B besteht die Wahrscheinlichkeit, dass der Abschnitt C-D schneller Beeinträchtigungen erleidet als der Abschnitt A-B, und zwar aufgrund der strengeren Belastungs- und Biegebedingungen, die auf diesen Bereich des Gurts ausgeübt werden. Die Anordnungsstelle der Inspektionsvorrichtung 40 ist daher derart, dass der gesamte Abschnitt C-D überprüft wird, während sich der Aufzug zwischen den Aufzugschacht-Endpunkten bewegt. Bei dem vorliegenden Beispiel erhält die mit D bezeichnete Stelle des Gurtes vorzugsweise besondere Beachtung von der Inspektionsvorrichtung 40. Bei dem Beispiel der 2A und 2B ist es ganz besonders bevorzugt, dass die Inspektionsvorrichtung 40 an einer Stelle in dem Aufzugschacht unterhalb der Traktionsscheibe 50 auf der Gegengewichtseite 58 angebracht ist.
  • Zum Zweck der Erläuterung sei angenommen, dass der Gurt 26 Abschnitte A-B sowie C-D aufweist, die auf der Basis der folgenden Kriterien ausgewählt wurden. Wenn sich der Aufzug an der höchsten Stelle innerhalb des Aufzugschachts 34 befindet, wird der Punkt A als der Punkt betrachtet, an dem der Gurt 26 mit der Traktionsscheibe 50 auf der Gegengewichtseite in Berührung tritt. Hierbei handelt es sich um die Stelle, an der der Abschnitt A-B sich zu biegen beginnt, wenn die Kabine 22 ihre Bewegung in Richtung nach unten aufnimmt. Bei dem Punkt C handelt es sich um die Stelle, an der der Gurt 26 mit der Gegengewicht-Seilscheibe 50 auf der Gegengewicht-Kopplungsseite in Berührung tritt. Dies ist auch die Stelle, an der der Abschnitt C-D sich zu biegen beginnt, wenn die Aufzugkabine 22 ihre Bewegung in Abwärtsrichtung aufnimmt.
  • Wenn sich die Kabine 22 an der untersten Landezone 22 befindet, handelt es sich bei dem Punkt D um die Stelle, an der der Gurt 26 mit der Traktionsscheibe 50 auf der Kabinenseite in Berührung tritt. Dies ist auch die Stelle, an der der Abschnitt C-D sich zu biegen beginnt, wenn die Aufzugkabine 22 ihre Bewegung in Aufwärtsrichtung aufnimmt. Bei dem Punkt B handelt es sich um die Stelle, an der der Gurt mit der Kabinen-Seilscheibe auf der Kabinen-Kopplungsseite in Berührung tritt. Dies ist auch die Stelle, an der der Abschnitt A-B sich zu biegen beginnt, wenn die Kabine 22 sich in Aufwärtsrichtung zu bewegen beginnt.
  • Das Beispiel der 2A und 2B kann modifiziert werden, indem eine Umlenkscheibe vorgesehen wird. Wenn eine Umlenkscheibe vorgesehen ist, kann die Inspektionsvorrichtung zwischen der Traktionsscheibe 50 und der Umlenkscheibe angeordnet werden. Alternativ wird die Inspektionsvorrichtung in der vorstehend beschriebenen Weise positioniert (d.h. unter der Traktionsscheibe 50 auf der Gegengewichtseite 58).
  • Die 3A und 3B veranschaulichen eine 1:1-Verseilungsanordnung, die eine Traktionsscheibe 60 und eine Umlenkscheibe 62 beinhaltet. Bei diesem Beispiel befindet sich die bevorzugte Platzierungsstelle für die Inspektionsvorrichtung 40 zwischen der Traktionsscheibe 60 und der Umlenkscheibe 62. Für 1:1-Verseilungsanordnungen ohne Umlenkscheibe, wie diese bei einer freitragenden Kabine verwendet werden, ist die Inspektionsvorrichtung 40 vorzugsweise unter der Traktionsscheibe auf der Gegengewichtseite angeordnet.
  • Die 4A und 4B veranschaulichen eine 1:1-Verseilungsanordnung, bei der die Traktionsscheibe 70 unterhalb von der Kabine 22 angeordnet ist. Derartige Anordnungen werden oft als Anordnungen mit unten liegender Maschine bezeichnet. Bei diesem Beispiel ist die Inspektionsvorrichtung 40 vorzugsweise zwischen Umlenkscheiben 72 und 74 auf der Kabinenseite angeordnet.
  • Die 5A und 5B veranschaulichen eine 2:1-Verseilungsanordnung, bei der sich die Traktionsscheibe 80 unterhalb der Kabine 22 und dem Gegengewicht 24 befindet. Dieses Beispiel beinhaltet zwei Seilscheiben 82 und 84 an der sich bewegenden Kabine, zwei feststehende Umlenkscheiben 86 und 88 sowie eine Seilscheibe 89 an dem sich bewegenden Gegengewicht. Die bevorzugte Platzierungsstelle für die Inspektionsvorrichtung 40 ist unterhalb der feststehenden Umlenkscheibe 86 auf der Kabinenseite. Dies ermöglicht eine vollständige Inspektion des Abschnitts A-B, bei dem es sich bei der dargestellten Anordnung um denjenigen Bereich handelt, der mit größter Wahrscheinlichkeit Abnutzung bzw. Beeinträchtigungen unterliegt.
  • Bei jedem der vorstehenden Beispiele ist die Inspektionsvorrichtung 40 vorzugsweise an einer Stelle innerhalb des Aufzugschachts angebracht. In manchen Situationen, wie z.B. den in den 6A und 6B veranschaulichten Beispielen, ist es bevorzugt, dass sich die Inspektionsvorrichtung 40 zusammen mit einer oder mehreren der Aufzugkomponenten durch den Aufzugschacht bewegt.
  • Die in den 6A und 6B dargestellten Beispiele beinhalten eine mit dem Seil steigende/sinkende Aufzuganordnung. Ein erster Gurt 26A beinhaltet einen Abschnitt C-D, während ein zweiter Gurt 26B einen Abschnitt A-B beinhaltet. Wenn sich die Kabine 22 in dem Aufzugschacht nach oben oder nach unten bewegt, erfahren die Abschnitte A-B und C-D eine einfache Biegung und sodann eine relativ rasche Biegung in Gegenrichtung um die beiden angetriebenen Seilscheiben 90 und 92. Beide diese Biegungen sind größer als 90°.
  • Die im schlimmsten Fall auftretende Belastungsbedingung an den Gurten liegt dann vor, wenn sich die Kabine 22 auf dem untersten Stockwerk befindet. Dies beinhaltet typischerweise das Gewicht einer vollständig beladenen Kabine, wobei dieses Gewicht gleichmäßig zwischen den beiden Gurtsystemen verteilt ist. Bei diesem Beispiel ist es am wahrscheinlichsten, dass die Gurte um die Stellen A und C herum rascher Schäden erleiden.
  • Die bevorzugte Platzierungsstelle der Inspektionsvorrichtung 40 liegt zwischen den beiden Seilscheiben 90 und 92 an der Kabine 22. Dies ermöglicht nicht nur eine ausgezeichnete Detektion von Gurtschäden, sondern hat auch den Vorteil, dass die Möglichkeit gegeben ist, beide Gurte 26A und 26B gleichzeitig zu inspi zieren. Alternativ können auch zwei Inspektionsvorrichtungen 40 unterhalb jeder der an der Kabine 22 gehalterten Seilscheiben 90 und 92 angeordnet sein.
  • In Anbetracht der vorliegenden Beschreibung werden die Fachleute in der Lage sein, die verschiedenen Faktoren zu berücksichtigen, die eine ideale Platzierung einer Inspektionsvorrichtung in einer bestimmten Situation anzeigen. Den Fachleuten erschließen sich auch Variationen und Modifikationen der offenbarten Ausführungsformen, die nicht unbedingt vom Umfang und Gedanken der vorliegenden Erfindung abweichen. Der Rechtsschutzumfang, der der vorliegenden Erfindung zukommt, kann nur durch das Studium der nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden.

Claims (9)

  1. Aufzugsystem (20), aufweisend: eine Kabine (22); wenigstens ein Seil (26), das eine Vielzahl von der Kabine (22) zugeordneten, metallischen Lasttrageelementen aufweist; wenigstens eine Seilscheibe, die das Seil (26) bei der Bewegung der Kabine (22) führt; und eine Inspektionsvorrichtung (40), die von der Seilscheibe beabstandet ist und Information hinsichtlich des Zustands des Seils (26) liefert sowie an einer Stelle angebracht ist, um einen Bereich des Seils (26), bei dem Verschleiß am wahrscheinlichsten ist, zu inspizieren, wenn der Bereich von der Seilscheibe abgelegen angeordnet ist, wobei die Position unter Berücksichtigung von mindestens einer einer Mehrzahl von Systemeigenschaften bei der Bestimmung, welcher Bereich des Gurts (26) am wahrscheinlichsten Verschleiß unterliegt, bestimmt wird, wobei die Systemeigenschaften die Anzahl der Biegungen, die der Gurt (26) bei der Bewegung der Kabine (22) zwischen Positionen erfährt, die Abmessungen einer Seilscheibe, über die der Gurt (26) läuft, die Art und Weise, in der eine Seilscheibe innerhalb des Aufzugsystems (20) gehaltert ist, und den Gurtumschlingungswinkel um eine Seilscheibe sowie die im schlimmsten Fall auftretende Belastung an einer Mehrzahl von Bereichen des Gurts (26) beinhalten.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Inspektionsvorrichtung (40) an einer feststehenden Stelle relativ zu der Seilscheibe angeordnet ist.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Inspektionsvorrichtung (40) zur Ausführung einer Bewegung zusammen mit der Kabine (22) gehaltert ist.
  4. System nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Inspektionsvorrichtung (40) zum Liefern von Information hinsichtlich des gesamten Bereichs des Seils (26), bei dem Verschleiß am wahrscheinlichsten ist, bei jedem Durchlauf der Kabine (22) zwischen ausgewählten Stellen positioniert ist.
  5. Verfahren zum Inspizieren von mindestens einem Gurt (26) bei einem Aufzugsystem (20), wobei der Gurt (26) einer Kabine (22) zugeordnet ist und durch mindestens eine Seilscheibe geführt ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: (A) Bestimmen eines Bereichs des Gurts (26), bei dem Verschleiß am wahrscheinlichsten auftritt; (B) Installieren einer Inspektionsvorrichtung (40) an einer Stelle relativ zu dem Gurt (26) sowie im Abstand von der Seilscheibe, um den Bereich des Gurts (26), bei dem Verschleiß am wahrscheinlichsten ist, zu inspizieren, wenn der Bereich von der Seilscheibe abgelegen angeordnet ist; und (C) Sammeln von Information hinsichtlich eines Zustands des Bereichs des Gurtes (26), bei dem Verschleiß am wahrscheinlichsten ist, während sich die Kabine (22) zwischen ausgewählten Positionen bewegt, wobei der Schritt (A) die Berücksichtigung von mindestens einer einer Mehrzahl von Systemeigenschaften bei der Bestimmung des Bereichs des Gurts (26), bei dem Verschleiß am wahrscheinlichsten ist, beinhaltet, wobei die Systemeigenschaften die Anzahl von Biegungen, die der Gurt (26) bei der Bewegung der Kabine (22) zwischen Positionen erfährt, die Abmessungen einer Seilscheibe, über die der Gurt (26) läuft, die Art und Weise, in der eine Seilscheibe innerhalb des Aufzugsystems (20) gehaltert ist, und der Gurtumschlingungswinkel um eine Seilscheibe sowie die im schlimmsten Fall vorhandene Belastung an einer Mehrzahl von Bereichen des Gurts (26) beinhaltet.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Systemvariablen berücksichtigt werden, die die Aufzugverseilungsanordnung, die Position eines Antriebsmechanismus, die Position der Seilscheibe sowie eine Landezone beinhalten, bei der die im schlimmsten Fall vorliegenden Kabinenbelastungsbedingungen typischerweise auftreten.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Faktoren gewichtet werden und bestimmt wird, welcher dieser Faktoren gegenüber anderen Faktoren eine höhere Signifikanz hat, und zwar als Bestandteil der Bestimmung des Bereichs des Gurts (26), bei dem Verschleiß am wahrscheinlichsten ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Inspektionsvorrichtung (40) an einer feststehenden Stelle relativ zu der Seilscheibe gehaltert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Inspektionsvorrichtung (40) zur Ausführung einer Bewegung relativ zu anderen Komponenten des Aufzugsystems (20) gehaltert wird.
DE60117410T 2001-02-07 2001-12-12 Prüfungseinrichtung für ein aufzugsseil Expired - Lifetime DE60117410T2 (de)

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