DE60116238T2 - Amperometrischer Sensor zum Nachweis niedriger Konzentrationen von aufgelöstem Gas durch "self-depleting" Sensorsausführung - Google Patents

Amperometrischer Sensor zum Nachweis niedriger Konzentrationen von aufgelöstem Gas durch "self-depleting" Sensorsausführung Download PDF

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    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/404Cells with anode, cathode and cell electrolyte on the same side of a permeable membrane which separates them from the sample fluid, e.g. Clark-type oxygen sensors

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sensor zur Erfassung des Vorhandenseins eines Gases in einer Flüssigkeit, insbesondere zur Messung von gelöstem Sauerstoff (DO) im Wasser eines Boilers und dergleichen, um die Reinheit des Wassers zu bestimmen. Der Sensor liefert einen Ausgangsstrom und die vorliegende Erfindung lehrt die Reduzierung eines Hintergrund- oder Offset-Stroms des Sensors, um die Fähigkeit des Sensors zu verbessern, niedrige Pegel an Sauerstoff im Wasser durch Steuern der Konfiguration eines internen Sauerstoff-Diffusionspfads des verbleibenden Sauerstoffs in einem flüssigen Elektrolyten, der bei dem Sensor verwendet wird, zu messen. Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zur Reduzierung des Hintergrundstroms in einem Sensor zur Messung von gelöstem Sauerstoff.
  • Die Menge an gelöstem Sauerstoff in wässrigen Lösungen, wie z.B. Wasser, ist eine direkte Angabe der Wasserqualität für Anwendungen zur Steuerung der Korrosion in Kraftwerken. Die Sensoren zur Messung von gelöstem Sauerstoff gemäß dem Stand der Technik sind in einem Gehäuse eingeschlossen, das in einen Strömungsfluss oder eine Probe des Wassers hineinragt, und wenn das Wasser mit einem elektrischen Potential erregt wird, gelangt der Sauerstoff im Wasser oder in einer anderen Flüssigkeit durch eine gasdurchlässige Membran zu einem Bauteil des Sensors, das als Kathode bezeichnet wird.
  • Die gasdurchlässige Membran der Sensoren des Standes der Technik bedeckt die Sensorbauteile, welche in einem äußeren Gehäuse angeordnet sind. Die Kathode, die im Normalfall aus Gold gebildet ist, sowie eine Anode aus Silber sind an voneinander beabstandeten Stellen in dem Gehäuse befestigt. Eine Elektrolytlösung, wie z.B. Kaliumchlorid, dient als Tauchlösung für die Kathode und die Anode. Ein Sensor des Standes des Technik dieser Art ist aus der US-5728290 bekannt.
  • Wenn der Sensor seinen Betrieb aufnimmt, d.h. wenn ein Sauerstoff-Reduktionspotential an der Kathode angelegt wird, diffundiert der Sauerstoff im dem Elektrolyten, der in einer Kammer in dem Sensorgehäuse gespeichert ist, in einen Film aus Elektrolyt zwischen der Membran und der Kathode. Sauerstoff in der Nähe der Kathode wird mit Hilfe des folgenden bekannten elektrochemischen Prozesses reduziert: 02 + 2H2O + 4e -> 4OH– (1)
  • Der Prozess schafft ein Sauerstoffkonzentrationsgefälle an der Kathode, welches eine Diffusion des gelösten Restsauerstoffs, der in dem flüssigen Elektrolyten in der Sensorkammer enthalten ist, in Richtung der Kathode erzeugt. In stabilem Zustand erreicht ein konstanter Fluss an Restsauerstoff die Kathode und erzeugt den konstanten Hintergrund- oder Offset-Strom. Der Strom aus einem konstanten Fluss des Restsauerstoffs folgt dem ersten Fickschen Gesetz, und der Hintergrundstrom Ib kann folgendermaßen ausgedrückt werden: Ib = 4FSDAP/L. (2)
  • In der vorstehenden Gleichung (2) ist F die Faraday-Konstante; S ist die Sauerstofflöslichkeit; D ist der Diffusionskoeffizient von Sauerstoff durch den Elektrolyten; A ist die Querschnittsfläche des Diffusionsflusses, oder im Wesentlichen die Querschnittsfläche des Kanals zwischen der Kathode und der Elektrolytkammer; P ist der Partialdruck von Sauerstoff in Luft; und L ist die Länge des Diffusionskanals. In Gleichung (2) sind die Werte der Faktoren auf der rechten Seite der Gleichung überwiegend bekannt. Bei Raumtemperatur beträgt F 95600C/mol, SD wurde getestet und mit 5 × 10–10 mol/atm.m.s festgelegt, und P beträgt 0,21 atm.
  • A, die Fläche des Kanals oder Pfads, der für die Diffusion eines Sauerstoffflusses von der Elektrolytkammer zu der Kathode bereitgestellt wird, und L, die Länge des Diffusionspfads, können jeweils durch die Konstruktion des Sensors verändert werden.
  • Der Restsauerstoff bewirkt so auch dann einen Ausgangsstrom, wenn der Sensor sauerstofffreien Medien ausgesetzt wird.
  • Wenn der Sensor zur Messung von Sauerstoff in Wasser (oder anderen wässrigen Lösungen) verwendet wird, welche überwacht werden soll, wird die Membran dem Wasser ausgesetzt und gelöster Sauerstoff im Wasser wird ebenfalls von der Kathode angezogen und diffundiert durch die Membran zu dem Elektrolytfilm zwischen der Membran und der Kathode und dann zu der Kathode.
  • Der Ausgangsstrom von dem gelösten Sauerstoff in dem untersuchten Wasser, mehr als der Hintergrund- oder Offset-Strom des Sensors, ist direkt proportional zu dem Partialdruck des Sauerstoffs in dem Wasser, oder mit anderen Worten proportional zu der Konzentration des gelösten Sauerstoffs im Wasser.
  • Um eine Empfindlichkeit gegenüber niedrigen Pegeln an gelöstem Sauerstoff im Wasser im Bereich von wenigen 10–10 Volumen-% (ppb) zu erreichen, muss der Hintergrund- oder Offset-Strom des Sensors niedrig sein. Der Hintergrundstrom stammt überwiegend aus dem gelösten Sauerstoff, der in dem im Sensor gespeicherten Elektrolyten zurückbleibt, welcher als Restsauerstoff bezeichnet wird. Ein Verfahren des Standes der Technik zur Reduzierung des Hintergrundstroms ist die Verwendung eines zusätzlichen Elektroden-Schutzrings zur elektrochemischen Abreicherung des Restsauerstoffs an der Kathode während des Sensorbetriebs. Dies erhöht die Sensorkosten und Anzahl an Bauteilen des Sensors.
  • Der Restsauerstoff kann aus dem Elektrolyten nicht entfernt werden. Somit liegt das Problem darin, den durch Restsauerstoff in dem Elektrolyten verursachten Hintergrundstrom mit einem einfachen, kostenniedrigen Aufbau zu verringern, ohne dass die Funktion oder Ausführung zur Messung des gelösten Sauerstoffs in Wasserproben geopfert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren nach Anspruch 1 und einen Sensor nach Anspruch 4.
  • Die vorliegende Erfindung kann in einem Sensor zur Messung von gelöstem Sauerstoff ausgeführt sein, der den Hintergrundstrom auf einem sehr niedrigen Pegel hält, während gleichzeitig auch die gewünschte Empfindlichkeit durch Steuern des Verhältnisses der Fläche (A) zur Länge (L) des Kanals zur Diffusion des Restsauerstoffs von einem Elektrolyten in einer Sensorkammer zu einer Kathode beibehalten wird. Wenn das Verhältnis der Fläche (A) zur Länge (L) klein genug ist, erschöpft die Kathode den Restsauerstoff um sich herum. Auf diese Weise führt die vorliegende Erfindung zu einem Sensor zur Messung von sich selbst erschöpfenden gelösten Sauerstoff.
  • Das Verhältnis von Fläche zu Länge (A/L-Verhältnis) wird so gewählt, dass es auf oder unter einem Wert liegt, der als Funktion der Empfindlichkeit gewählt wird, welche durch die Verwendung von Gleichung (2) und durch Auswahl des Hintergrundstroms, der die gewünschte Empfindlichkeit liefert, bestimmt wird. Das Mindestverhältnis von Fläche zu Länge (eine sehr kleine Passage), das verwendet werden kann, ist eine endliche Zahl, die zur Lieferung einer begrenzten Diffusion eines Restsauerstoffflusses in einer vernünftigen Ansprechzeit berechnet werden kann.
  • Das einsetzbare Mindest-A/L-Verhältnis hängt auch von der Fähigkeit ab, Kanäle zur Diffusion des Flusses mit einer kleinen Querschnittsfläche herstellen zu können.
  • Für gewöhnlich handelt es sich bei dem Diffusionspfad des Flusses um einen die Kathode umgebenden engen ringförmigen Kanal, der mit dem Elektrolyten gefüllt ist, und die Länge des Diffusionskanals wird in axiale Richtung von der Elektrolytkammer aus gemessen, in der die Anode an der Kathodenoberfläche oder der der Membran zugewandten Ebene angeordnet ist. Der Diffusionspfad für den Restsauerstoff kann auch an anderen Stellen ausgebildet sein, wie z.B. durch Schaffung von Durchbohrungen oder Löchern durch das Ende eines Trägers für die Kathode, oder er kann eine Reihe von Löchern oder Kanälen umfassen.
  • Die Kathode kann neben Gold aus jedem anderen beliebigen Edelmetall hergestellt sein, wie z.B. Rhodium, Platin, Silber oder ähnlichen Metallen. Die Anode besteht vorzugsweise aus Silber, wobei sie jedoch auch aus Zink, Kadmium oder Blei hergestellt sein kann. Der Elektrolyt ist so gewählt, dass er mit den ausgewählten Werkstoffen für die Kathode und Anode kompatibel ist.
  • Der bevorzugte Membranwerkstoff ist Teflon (Polytetrafluoroethylen oder PTFE), wobei die Membran jedoch auch aus anderen gewünschten Werkstoffen bestehen kann, welche dieselbe Funktion aufweisen.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Kurzbeschreibung der Erfindung anhand der Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines gewöhnlichen Rohr-Verbindungsstücks, in welchem ein erfindungsgemäß hergestellten Sensor zur Messung des gelösten Sauerstoffs (DO) untergebracht ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht eines Sensors zur Messung von gelöstem Sauerstoff, welcher die Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Membran und der Kathode des in 1 gezeigten Sensors, welche einen typischen Diffusionskanal für den Sauerstofffluss zeigt;
  • 4 eine Endansicht der Kathode und des Diffusionskanals, welche auf einer Linie 4-4 in 3 genommen wurde; und
  • 5 eine graphische Darstellung der Kurvenauftragung eines Hintergrundstroms im Verhältnis zu dem A/L-Verhältnis basierend auf Gleichung (2).
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER VERANSCHAULICHTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sensor zur Messung von gelöstem Sauerstoff zur Überwachung der Wasserqualität. Der Sensor ist so konstruiert, dass er einen reduzierten Hintergrundstrompegel aufweist, um die Messung von niedrigen Sauerstoffpegeln in Wasser zu ermöglichen. Der Hintergrundstrom wird erzeugt, wenn ein elektrisches Potential zwischen einer Anode und einer Kathode, welche beide in einen Elektrolyten in dem Sensor immergiert sind, angelegt wird. Die vorliegende Erfindung steuert den Hintergrundstrom durch geeignete Formgebung und Größenabmessung eines Kanals von dem in einer Kammer des Sensors gespeicherten Elektrolyten zu der Kathode, so dass die Wirkung von Restsauerstoff in dem Elektrolyten, welche den Hintergrundstrom verursacht, reduziert wird.
  • In 1 weist ein Sensor zur Messung von gelöstem Sauerstoff, der im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, ein äußeres rohrförmiges Gehäuse 12 auf, das in einem T-förmigen Verbindungs- oder Anschlussstück 14 befestigt ist. Das Sensorkabel 16 ist an eine geeignete Messschaltkreisanordnung 18 angeschlossen, welche das Ausgangssignal liefert. Das Ausgangssignal kann in einem Sender zur Steuerung eines Prozesses verwendet werden oder kann an eine Anzeigevorrichtung geliefert werden, die den gelösten Sauerstoff in der durch das Anschlussstück 14 gelangenden Flüssigkeit anzeigt. Das äußere Gehäuse 12 des Sensors 10 wird mit Hilfe eines Spannschlosses oder einer Spannmutter 20 an Ort und Stelle gehalten. Ein Endabschnitt 22 des Sensors ragt in die Fluidströmung des wässrigen flüssigen Werkstoffs, wie beispielsweise Wasser, der durch das Anschlussstück 14 fließt. Eine Kathoden-Stützmuffe 32 ist in dem Gehäuse 12 befestigt, und eine Kathode 34 ist an einem äußeren Ende der Stützmuffe angeordnet und weist eine der Membran 30 zugewandte Oberfläche auf. Eine Leitung 36 führt auf normale Art und Weise eine Spannung oder ein Potential zu der Kathode.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, passt eine Außenmutter 28 über das Ende des Außengehäuses 12 und wird zum Halten einer Membran 30 über das offene Ende des Gehäuses verwendet. Die Membran 30 wird zwischen einem Abstandsring 38 und einem Klemmring 44 gespannt, welche mit Hilfe einer Mutter 28 zusammengeklemmt werden. Die Oberfläche des Abstandsrings 38 gegenüberliegend der Membran wird relativ zu dem Ende des Gehäuses 12 mit einem O-Ring 40 in einer Nut in dem Gehäuse abgedichtet. Der Abstandsring 38 trägt zudem einen O-Ring 42, der in die Membran 30 eingreift. Die Klemmplatte 44 stützt sich auf die Membran 30, um diese gegen den O-Ring 42 und den Abstandsring 38 zu drücken, damit die Membran in Position gehalten wird.
  • Der äußere Endabschnitt 31 der Kathoden-Stützmuffe 32 weist eine Außenfläche 33 (siehe 3) auf, die innerhalb der Innenfläche 37 einer zentralen Öffnung des Abstandsrings 38 angeordnet ist. Die Außenfläche 33 der Muffe 32 und die Innenfläche 37 der Öffnung in dem Abstandsring 38 bilden einen schmalen, sich in axiale Richtung erstreckenden ringförmigen Kanal 46, der den äußeren Endabschnitt der Kathoden-Stützmuffe umgibt, wie es in 3 gezeigt ist.
  • Der Kanal 46 für den begrenzten Restsauerstofffluss weist eine Diffusionspfadlänge L in einer Richtung entlang der zentralen Längsachse des Sensors von der mit einem Elektrolyten gefüllten Kammer 52 zu dem Raumabstand 50 zwischen der Kathodenoberfläche und der Membran auf. Eine bei dem Bezugszeichen 54 dargestellte Anode ist in der Kammer 52 anordnet und ist in dem Elektrolyten 53 immergiert. In dem Raumabstand 50 zwischen der Membran 30 und der der Kathode 34 zugewandten Oberfläche ist eine dünne Elektrolytschicht 53 angeordnet, wie es in 3 gezeigt ist.
  • Wenn der Sensor seinen Betrieb durch Anlegung eines bei dem Bezugszeichen V dargestellten Potentials zwischen der Anode und der Kathode aufnimmt, wird Sauerstoff durch den elektrochemischen Prozess reduziert, wodurch eine Diffusion eines Restsauerstoffflusses zur Kathode durch den verengten Kanal 46 erzeugt wird. Der Kanal 46 weist gemäß Darstellung in 4 eine Fläche "A" auf, welche berechnet und von einem Konstrukteur ausgewählt werden kann, sowie eine in 3 gezeigte Länge "L", die ebenfalls wählbar ist. Sowohl die Fläche als auch die Länge des Kanals sind so bekannt. Wenn der Restsauerstoff in dem Elektrolyten 53 reduziert wird und das Ausgangssignal einen stabilen Zustand aufweist, und wenn kein Sauerstoff durch die Membran 30 gelangt, z.B. wenn der Sensor in entlüftetem Wasser plaziert wird, dann ist der einen stabilen Zustand aufweisende Strom, welcher mit Hilfe des Schaltkreises 18 erfasst wird, der konstante Hintergrund- oder Offset-Strom, der durch den Restsauerstoff in dem Elektrolyten 53 verursacht wird.
  • Zur Reduzierung des Hintergrundstroms liefert die vorliegende Erfindung einen Aufbau und ein Verfahren, um das Verhältnis der Fläche (A) des verengten Flussdiffusionskanals 46 zur Länge (L) des Flussdiffusionskanals 46 klein genug zu halten, so dass der Hintergrundstrom auf einem gewünschten niedrigen Pegel gehalten wird.
  • Es ist bekannt, dass bei der Konstruktion von amperometrischen Sensoren des Standes der Technik der Stromausgang bei 8 ppm gelöstem Sauerstoff so ausgelegt sein kann, dass er in etwa 40 Mikroampere beträgt. In einem solchen Fall zeigt, da der Sensorausgang linear ist, ein arithmetisches Verhältnis, dass ein Hintergrundstrom unter 5 Nanoampere eine Messgenauigkeit von ±1 ppb liefert.
  • Mit Bezug auf 5 und die graphische Darstellung durch Festlegung in Koordinaten oder Kurvenauftragung des Hintergrundstroms im Verhältnis zum A/L-Verhältnis muss der A/L-Wert unter 0,026 mm liegen, um dieses Kriterium zu erfüllen. Die graphische Darstellung in 5 basiert auf Gleichung (2).
  • In einem Beispiel wurde ein Sensor zur Messung von gelöstem Sauerstoff mit einem A/L-Verhältnis von ungefähr 0,009 vorbereitet. Er wurde mit einem Elektrolyten gefüllt und einem geeigneten Potential ausgesetzt, und nach ungefähr 5 Stunden erreichte der Sensorausgang einen stabilen Wert von ungefähr 1,8 Nanoamper, bei dem es sich um den Hintergrund- oder Offset-Strom handelt. Dies kommt dem berechneten Wert von 1,7 Nanoamper aus Gleichung 2 sehr nahe, und beweist das Konzept, dass durch ein niedriges A/L-Verhältnis der Hintergrundstrom reduziert wird.
  • Das Mindest-A/L-Verhältnis ist ein Verhältnis, das die Diffusion eines Sauerstoffflusses in einer moderaten Zeitlänge bei Einschaltung erlaubt. Man fand heraus, dass eine sehr schnelle Reaktion bei der vorliegenden Erfindung aufgrund des niedrigen Hintergrund- oder Offsetstroms erreicht wird, da sie eine schnelle "Abkühlgeschwindigkeit" nach der Kalibrierung des Sensors in der Luft mit sich bringt und wieder sauerstofffreien Medien ausgesetzt wird. Die Konstruktion der vorliegenden Erfindung erleichtert die Herstellung und einfachere Wartung im Vergleich zu der Schutzringelektroden-Konstruktion.
  • Das maximale A/L-Verhältnis für einen gegebenen Sensor kann auf der Basis der gewünschten Messgenauigkeit ausgewählt werden. Hintergrund- oder Offset-Strom kann auf oder unter dem gewählten Pegel gehalten werden.
  • Das vorliegende Verfahren weist die Auswahl eines gewünschten Hintergrundstroms auf, um eine gewünschte Messgenauigkeit zu erfüllen, wie z.B. 5 Nanoampere, welche eine Messgenauigkeit von ±1 ppb für eine Kathode mit normaler Abmessung erfüllt. Für unterschiedliche gewünschte Pegel des Hintergrundstroms wird das A/L-Verhältnis unter anderen gewählten Maximalpegeln gehalten.
  • Die Fläche des Diffusionskanals oder der Diffusionspassage 46 für Restsauerstoff in dem Elektrolyten kann gewählt werden, und dann wird die Länge aus Gleichung (2) bestimmt. Falls die Länge des Diffusionskanals 46 eine festgelegte Länge ist, kann die Fläche des Kanals 46, die zum Erhalt des gewünschten Verhältnisses benötigt wird, aus Gleichung (2) berechnet werden.
  • Die Entdeckung der Wirkung eines geeigneten A/L-Verhältnisses des Diffusionspfads für den Restsauerstoff durch Reduzierung des Hintergrundstroms kann bei einer Reihe von amperometrischen Sensoren mit unterschiedlicher Größe angewandt werden. Die Größe der Kathode und andere Faktoren können von Fachleuten in der Technik nach Bedarf in Betracht gezogen werden.
  • Die vorliegende Erfindung lehrt auf diese Weise die Reduzierung von Hintergrund- oder Abstandsstrom und eine schnelle Abbaugeschwindigkeit oder Down-Speed ohne zusätzliche Bauteile, wie beispielsweise ein Schutzringelektrode.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist es für Fachleute in der Technik offensichtlich, dass Veränderungen hinsichtlich Form und Detail vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung gemäß Definition durch die anliegenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Reduzierung des Hintergrundstroms (Ib) in einem Sensor (1) zur Messung von gelöstem Sauerstoff, wobei der Sensor Folgendes aufweist: i. in Sensorgehäuse (12) mit einem offenen Ende und einer Innenkammer (52); ii. eine Membran (30), welche das offene Ende bedeckt und eine Außenfläche aufweist, die in Kontakt mit der Flüssigkeit ist; iii. eine Anode (54) sowie eine Kathode (34), die in dem Gehäuse befestigt sind, wobei die Anode in der Kammer angeordnet ist und die Kathode der Innenfläche der Membran mit einem Raumabstand (50) dazwischen zugewandt ist, wobei die Anode und die Kathode zur Erzeugung eines Sensorausgangsstroms an ein Potential (V) anschließbar sind; iv. einen Elektrolyten (53), der mit der Anode in der Kammer in Kontakt ist und den Raumabstand zwischen der Kathode und der Membran füllt; wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Bereitstellen eines Kanals (46), der sich vom Raum zwischen der Kathode und der Membran zu der Innenkammer erstreckt, wobei der Kanal eine Länge L und eine Querschnittsfläche A aufweist; Bereitstellen eines Elektrolyten in dem Kanal, wobei der Elektrolyt den Hintergrundstrom (Ib) steuert, und gekennzeichnet ist durch: Auswählen eines Verhältnisses von Fläche zu Länge A/L kleiner als 0,026 mm, so dass der Kanalwiderstand hoch genug ist, um den Hintergrund-Sensorstrompegel (Ib) zu steuern, damit dieser weniger als 5 Nanoampere pro 40 Mikroampere des Sensorausgangsstroms bei einer Gaskonzentration von 8 Teilchen pro Million (8 ppm) in der Flüssigkeit beträgt, um eine Messgenauigkeit von in etwa ±1 Teilchen pro Milliarde zu schaffen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiter den folgenden Schritt aufweist: Ausbilden des Kanals als einen die Kathode umgebenden ringförmigen Kanal.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran aus Polytetrafluorethylen hergestellt ist.
  4. Sensor (10) zum Messen des Vorhandenseins eines Gases in einer Flüssigkeit, wobei der Sensor Folgendes aufweist: i. ein Sensorgehäuse (12) mit einem offenen Ende und einer Innenkammer (52); ii. eine Membran (30), welche das offene Ende bedeckt und eine Außenfläche aufweist, die in Kontakt mit der Flüssigkeit ist; iii. eine Anode (54) sowie eine Kathode (34), die in dem Gehäuse befestigt sind, wobei die Anode in der Kammer angeordnet ist und die Kathode der Innenfläche der Membran mit einem Raumabstand (50) dazwischen zugewandt ist, wobei die Anode und die Kathode zur Erzeugung eines Sensorausgangsstroms an ein Potential (V) anschließbar sind; iv. einen Kanal (46), der sich von dem Raumabstand zwischen der Kathode und der Membran zur Innenkammer erstreckt, wobei der Kanal eine Länge L und eine Querschnittsfläche A aufweist; v. einen Elektrolyten (53), der mit der Anode in der Kammer in Kontakt ist und den Raumabstand zwischen der Kathode und der Membran füllt; dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal ein Verhältnis von Fläche zu Länge A/L kleiner als 0,026 mm aufweist, so dass der Kanalwiderstand hoch genug ist, um den Hintergrund-Sensorstrompegel (Ib) zu steuern, damit dieser weniger als 5 Nanoampere pro 40 Mikroampere des Sensorausgangsstroms bei einer Gaskonzentration von 8 Teilchen pro Million (8 ppm) in der Flüssigkeit beträgt, um eine Messgenauigkeit von in etwa ±1 Teilchen pro Milliarde zu schaffen.
  5. Sensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran sauerstoffdurchlässig ist, so dass es sich bei dem Sensor um einen Sensor zur Messung von gelöstem Sauerstoff handelt.
  6. Sensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal ein die Kathode umgebender ringförmiger Kanal ist.
  7. Sensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran Polytetrafluorethylen enthält.
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