DE60116065T2 - S-b-s zusammensetzungen - Google Patents

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G81/00Macromolecular compounds obtained by interreacting polymers in the absence of monomers, e.g. block polymers
    • C08G81/02Macromolecular compounds obtained by interreacting polymers in the absence of monomers, e.g. block polymers at least one of the polymers being obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft mit epoxidierten Pflanzenölen gekoppelte Styrol-Butadien-Zusammensetzungen und deren Anwendung für Schuhwarenverbindungen.
  • Die Bitumenzusammensetzungen des Standes der Technik leiden, wenn sie für Dachpappe oder Abdichtmembranen verwendet werden, unter größeren Mängeln; entweder sind die Hochtemperatureigenschaften auf Kosten der Niedertemperatureigenschaften verbessert, oder, wenn beide Enden des Temperaturspektrums akzeptable Leistungen ergeben, wird die Viskosität sehr hoch sein, was die Verwendung spezieller Ausrüstung zur Handhabung der Bitumenzusammensetzung erforderlich macht.
  • Außerdem ist es wohlbekannt, dass der Rückstand des Kopplungsmittels in dem gebildeten Copolymer bleibt und somit in der Lage ist, toxische Rückstände oder andere unerwünschte Produkte in den Polymeren zu hinterlassen, die bei bestimmten Anwendungen Probleme hervorrufen können. Dieses Phänomen ist besonders wichtig bei Silikontetrachlorid (SiCl4) als Kopplungsmittel. In der Tat wird, wenn SiCl4 als Kopplungsmittel verwendet wird, angemerkt, dass Lithiumchlorid (LiCl) als Nebenprodukt gebildet wird. Das Vorhandensein von LiCl wirkt nachteilig auf die optischen Eigenschaften von Copolymeren und begünstigt die thermische Alterung dieser Copolymere.
  • Es ist bekannt, die physikalischen Eigenschaften von Bitumenzusammensetzungen durch Integrieren von Elastomerblockcopolymeren zu verbessern, die generell durch die Formel (S-B)nY dargestellt werden, wobei Y der Rückstand eines Mehrzweck-Kopplungsmittels ist, (S-B) einen aus einem Polydienblock B und einem Polyvinylaromatenendblock S zusammengesetzten einzelnen Zweig darstellt und n die Anzahl von Zweigen (S-B) darstellt.
  • Die Kopplungsmittel können aus Polyvinylaromatenverbindungen, Polyepoxiden, Polyisocyanaten, Polyaminen, Polyaldehyden, Polyhaliden, Polyanhydriden, Polyketonen, Polyepoxyestern und Polyestern gewählt sein. Es können auch Kombinationen verschiedener Arten von Kopplungsmitteln verwendet werden.
  • Unter den auf dem Markt erhältlichen mehreren Mehrzweck-Kopplungsmitteln sind die mit geringer Resttoxizität bevorzugt worden. Beispielsweise offenbart EP-B-344140 die Verwendung von Mehrzweck-Kopplungsmitteln mit der allgemeinen Formel SiXnR4-n, wobei X ein Halogen ist, vorzugsweise Cl; R ein Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylradikal ist, vorzugsweise Methyl, Ethyl und/oder Phenyl, und n eine ganze Zahl von 2 bis 4 ist. Das am häufigsten verwendete Kopplungsmittel ist SiCl4.
  • Es ist auch bekannt, organische Kopplungsmittel zu verwenden, die Epoxygruppen tragen. Polymere epoxidierter Kohlenwasserstoffe werden verwendet, wie etwa epoxidiertes flüssiges Polybutadien oder epoxidierte Pflanzenöle, wie etwa epoxidiertes Sojaöl und expoxidiertes Leinöl. Jedes Epoxy kann an eine Kette gekoppelt werden. Die Anzahl von Kopplungsstellen ist unbestimmt und kann gemäß der Anzahl von Epoxygruppen variieren: sie beträgt zumindest 3 und beträgt vorzugsweise 4 bis 6. Die mit epoxidierten Triglyceridestern erhaltenen Styrol-Butadien-Styrol (S-B-S)-Zusammensetzungen, die unter dem Namen Vikoflex verkauft werden, sind nie für kommerzielle Anwendungen genutzt worden, worin gute mechanische Eigenschaften kombiniert mit niedriger Viskosität erforderlich sind.
  • Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, organische Kopplungsmittel zu verwenden, die Epoxygruppen tragen, um Produkte herzustellen, die verbesserte mechanische Eigenschaften und niedrige Viskosität kombinieren.
  • Es ist noch ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, organische Kopplungsmittel zu verwenden, die Epoxygruppen tragen, um verbesserte thermoplastische Verbindungen zu produzieren.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten harzartigen thermoplastischen Blockpolymere sind vom radial verzweigten Typ mit zumindest 3 Zweigen. Die Zweige jedes Asts sind aus im Wesentlichen reinen homopolymeren Blöcken von Polystyrol, dargestellt durch S, und Polybutadien, dargestellt durch B, zusammengesetzt.
  • Vorzugsweise wird in dem zur Herstellung der Produkte der vorliegenden Erfindung angewandten Polymerisationsprozess ein Blockbasiscopolymer durch die folgenden Schritte hergestellt
    • 1) Ein erster Block von Styrolmonomer wird polymerisiert, um einen ersten Block S zu bilden.
    • 2) Die Polymerisation wird auf einer Temperatur von 20 bis 60°C für eine Zeitspanne von etwa 20 Minuten durchgeführt, in Gegenwart einer Organolithiumverbindung als Katalysator, und in Gegenwart eines Lösungsmittels, das ein inerter Kohlenwasserstoff ist.
    • 3) Wenn das ganze Styrolmonomer polymerisiert worden ist, wird das Butadienmonomer in die Lösung eingebracht. Dieses Monomer beginnt vollständig an den lebenden Enden der Ketten zu reagieren, um ein Blockcopolymer des Typs S-B-Li zu ergeben, worin B den konjugierten Dienblock darstellt.
  • Der Katalysator ist im allgemeinen ein Alkyllithium, das verzweigt sein kann, wie diejenigen von sekundären Alkylradikale, mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen. Vorzugsweise werden jedoch n- und s-Butyllithium aus Gründen leichterer Beschaffung und höherer Lagerstabilität verwendet.
  • Die verwendeten Lösungsmittel sind im allgemeinen paraffinische, cycloparaffinische und aromatische Kohlenwasserstoffe und deren Mischungen. Beispiele sind n-Pentan, n-Hexan, n-Heptan, 2,2,4-Trimethylpentan, Cyclohexan, Cyclopentan, Benzol, Toluol und Xylen. Ein polares Lösungsmittel, wie etwa zyklische Ester (THF) oder azyklische Ester oder tertiäre Amine, kann aufgenommen werden, um die Bildung einer spezifischen polymeren Mikrostruktur zu erhalten, wie beispielsweise einer erhöhten Menge an Vinyleinheiten, sowie zufallsverteilter S/B-Blöcke.
  • Die Spitzenmolmasse Mp des Basiscopolymers wurde mittels konventioneller Gelpermeationschromatographie (GPC)-Technik gemessen. Die so ermittelte Spitzenmolmasse Mp schwankt innerhalb breiter Grenzwerte und beträgt im allgemeinen 40.000 bis 120.000 und vorzugsweise 60.000 bis 80.000, wobei der Polyvinylaromatenblock 15 bis 45 Gew.% des Basiscopolymers darstellt. Wenn dieses Stadium des Prozesses erreicht ist, sind Polymerketten des Typs S-B-Li gebildet worden.
  • Die Betriebsbedingungen für die GPC-Technik waren wie folgt: die Temperatur betrug 23°C, das Lösungsmittel war THF und es gab 5 Säulen in Reihe, die Ultrastyragel mit Porenöffnungen von 500 bis 1.000.000 A enthielten.
  • Die Lösungsmitteldurchflussmenge betrug 1 ml/min und ein UV-Detektor war in Reihe mit einem Brechungsindexdetektor aufgestellt. 200 Mikroliter des zu analysierenden Produkts, mit einer Konzentration von 0,1% in THF, wurden eingespritzt. Die interne Norm betrug 0,01% Tertiobutylhydroxytoluol (THB) und die Eichung wurde unter Verwendung der Mark- und Houwink-Gleichung erzielt, worin k = 1,251E-4 und α = 0,717. Die Berechnungen waren auf dem Brechungsindexdetektor basiert und der Styrolprozentsatz wurde von dem UV-Detektor definiert.
  • Das von einem Lithiumatom terminierte Blockbasiscopolymer, lebendes Basispolymer genannt, wird dann mit zumindest einem Kopplungsmittel reagiert, das zumindest 3 Epoxygruppen per Mol umfasst, vorzugsweise auf einer Rate von 0,2 bis 0,75 Teilen von hundert Teilen der gesamten durch Koppeln erhaltenen Polymere.
  • Das Mehrzweck-Behandlungsmittel wird der Polymerisationsmischung unter Reaktionsbedingungen zugesetzt, die ausreichen, um verzweigte Copolymere zu bilden, die sowohl die elastomeren als auch nicht-elastomeren Blöcke enthalten. Somit wird das Mehrzweck-Behandlungsmittel der Polymerisationsmischung zugesetzt, nachdem die Polymerisation im Wesentlichen abgeschlossen wurde, jedoch vor dem Deaktivieren des Polymerisationsinitiators, da er in der Lage sein muss, verzweigtes Polymer zu bilden, indem er mit aktiven endständigen Lithiumatomen des lebenden Polymers reagiert.
  • Der Styrolgehalt des Produkts beträgt 15 bis 45 Gewichtsprozent, vorzugsweise 35 bis 39 Gewichtsprozent, und sein Spitzenmolmassengewicht Mp, wie durch konventionelle GPC-Technik gemessen, beträgt 80.000 bis 400.000, vorzugsweise 320.000 bis 380.000.
  • Das Kopplungsmittel ist ein epoxidiertes Pflanzenöl. Polyepoxidierte Pflanzenöle, wie etwa epoxidiertes Sojaöl oder epoxidiertes Leinöl, die zumindest 3 Epoxygruppen pro Mol, vorzugsweise 4 bis 6 Epoxygruppen pro Mol umfassen, werden vorzugsweise gewählt. Sie können somit zumindest 3 Ketten koppeln. Die durch die Epoxygruppen des Kopplungsmittels gekoppelte Anzahl von Ketten ist eine Funktion des Verhältnisses zwischen der Menge an Basispolymer und der Menge an Kopplungsmittel. Vorzugsweise werden 5 Ketten gekoppelt.
  • Die zu verwendenden Mengen an Kopplungsmittel können leicht berechnet werden. In der Tat wird die Reaktion zwischen einem Kopplungsmittel mit einer Molmasse M1 und einer Wertigkeit n und S-B-Li-Ketten mit einer Molmasse M2, ausgeführt in einem Molverhältnis von 1:n, theoretisch ein Copolymer mit einer Molmasse M1 + nM2, vermindert um die Molmasse des Kopplungsnebenprodukts, ergeben; Abweichungen sind im Wesentlichen auf Spuren von Verunreinigungen oder auf Wärme zurückzuführen, welche beispielsweise die S-B-Li-Ketten deaktivieren kann (wodurch sich Copolymere mit einer Molmasse von etwa M2 ergeben, wie in dem Endprodukt vorgefunden). Die Gesamtmenge an verwendetem Kopplungsmittel wird berechnet, um alle S-B-Li-Ketten zu koppeln, jedoch kann weniger verwendet werden, wenn die Bewahrung eines erhöhten Anteils des S-B-Copolymers in dem Endprodukt erwünscht ist. In der vorliegenden Erfindung beträgt das Kopplungsverhältnis vorzugsweise 70 bis 95%. Es wird auch angemerkt, dass die Menge an Kopplungsmittel mit der Epoxygruppennummer schwanken kann.
  • Besagtes Kopplungsmittel befindet sich im flüssigen Zustand und wird in einem Lösungsmittel in den Reaktor eingebracht. Vorzugsweise enthält besagte Lösung 15 Gewichtsprozent Kopplungsmittel, 15 Gewichtsprozent THF und 70 Gewichtsprozent Cyclohexan. Sie wird dann auf eine Temperatur von 95 bis 100°C, vorzugsweise etwa 97°C, erhitzt, unter einem Druck von 4 bis 8 bar, vorzugsweise etwa 6 bar. Die Kopplungsreaktion dauert 0,1 bis 1 Stunde.
  • Das gemäß diesem Prozess geformte Blockcopolymer ist radial oder mehrfachverzweigt.
  • Das Polymer kann rückgewonnen werden, nachdem das Mehrzweck-Behandlungsmittel die verzweigten Blockcopolymere gebildet hat. Die Rückgewinnung der Polymere kann mittels konventioneller Verfahren, wie sie zur Rückgewinnung von Polymer von Organometall-Polymerisationsmischungen verwendet werden, wie etwa Behandlung mit Materialien, die aktiven Wasserstoff enthalten, wie etwa Alkohole oder wässrige Säuren, durchgeführt werden.
  • Recht überraschenderweise wird beobachtet, dass die Viskosität des resultierenden S-B-S-Produkts beträchtlich reduziert ist, wenn das Kopplungsmittel eine Polyepoxidverbindung ist. Das Endprodukt ist daher ein idealer Kandidat für zahlreiche Anwendungen. Es wurde recht erfolgreich für Dachpappenmembranen, Bindemittel in Straßenanwendungen und Schuhwarenanwendungen genutzt.
  • Das nachfolgende Beispiel illustriert die Verwendung der Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Schuhwarenanwendungen
  • Es wurden zwei Zusammensetzungen hergestellt alle bestandteilbildenden Komponenten und Mengen waren identisch, außer dem Kopplungsmittel, das entweder SiCl4 für das Vergleichsbeispiel oder Vikoflex für das Arbeitsbeispiel war. Die Komponenten, in Gewichtsprozent angegebene Mengen, und Eigenschaften dieser zwei Zusammensetzungen sind in Tabelle IV zusammengefasst.
  • TABELLE IV
    Figure 00080001
  • Die folgenden Verfahren sind zur Messung der in diesen Beispielen auftauchenden Eigenschaften verwendet worden:
    Schmelzfluss (M15): ASTM-D 1238, überarbeitet 89, bei 190°C und unter einer Last von 5 kg.
    Härte Shore: ASTM-D 2240.
    Rückprall: DIN 53512.
    Abrieb: DIN 53516.
    Zugkraft: ASTM-D 412, D 638, D 882
    Reißen: ASTM-D 624.
  • Es wird beobachtet, dass, wobei alle anderen Eigenschaften äquivalent sind, die Schmelzflussrate des Produkts der vorliegenden Erfindung, erhalten unter Verwendung von Vikoflex als Kopplungsmittel, viel höher ist als die des mit SiCl4 hergestellten. Das Produkt der vorliegenden Erfindung wird somit leichter zu verarbeiten und einzuspritzen sein, um Schuhsohlen zu formen.

Claims (5)

  1. Verwendung einer Polymerzusammensetzung, die für Schuhwaren-Schuhsohlen geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein mit epoxidierten Pflanzenölen gekoppeltes Styrol-Butadien-Blockcopolymer enthält.
  2. Verwendung einer Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch, dass der Styrolgehalt in dem Styrol-Butadien-Blockcopolymer zwischen 15 und 45 Gew.%, vorzugsweise zwischen 35 bis 39% beträgt.
  3. Verwendung einer Zusammensetzung gemäß Anspruch 2, wobei das Kopplungsmittel zumindest 3 Epoxygruppen aufweist.
  4. Verwendung einer Zusammensetzung gemäß Anspruch 3, wobei das Kopplungsmittel Sojaöl oder Leinöl ist.
  5. Zusammensetzung für Schuhwaren gemäß einem der vorgenannten Ansprüche.
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