DE60115912T2 - Sprühkappenvorrichtung mit einrichtung zum verriegeln des betätigungselements - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Sprühkappenvorrichtung der Art, welche eine Düsenanordnung und einen Düsenauslass einschließt.
- Eine Sprühkappenvorrichtung wird üblicherweise dazu benutzt, die Oberseite von Lufterfrischer-Behältern oder anderen Behältern abzuschließen, welche Inhalte enthalten, welche aus einem Behälterauslass unter Druck abgegeben werden. Die Sprühkappenvorrichtung weist üblicherweise einen Betätigerteil auf, welcher dazu angepasst ist, in der Lage zu sein, mit dem Auslass des Behälters in Eingriff zu treten, und einen Betätiger, welcher betriebsmäßig mit dem Betätigerteil verbunden ist. Wenn der Betätiger der Sprühkappenvorrichtung von einem Benutzer betätigt wird, betätigt der Betätigerteil den Auslass des Behälters, was zulässt, dass die Inhalte des Behälters unter Druck aus dem Behälter durch die Düsenanordnung in der Sprühkappenvorrichtung durch den Düsenauslass abgegeben wird.
- Sprühkappenvorrichtungen sind üblicherweise als zwei getrennte, aber miteinander verbundene Teile ausgebildet, welche voneinander getrennt werden können, um ein Reinigen eines Innenraumes der Düsenanordnung zuzulassen. Ein Beispiel dieser Art von Sprühkappenvorrichtung ist in der Internationalen Patentanmeldung WO 97/31841 der Anmelderin beschrieben. Die beschriebene Sprühkappenvorrichtung hat einen ersten Teil, welcher auf der Oberseite eines Aerosol-Kanisters montierbar ist und einen Einlass hat, um ein Fluid unter Druck aus dem Kanister zuzulassen. Ein zweiter Teil ist lösbar an dem ersten Teil montiert und korrespondierende Aussparungen in den beiden Teilen definieren einen Fluidkanal, welcher von dem Einlass zu dem Rand der Teile führt, wo sie einen Düsenauslass bilden. Der zweite Teil kann von dem ersten Teil getrennt werden, um die Aussparungen zum Reinigen freizulegen.
- Probleme sind bei der Benutzung von Sprühkappen als Betätiger für Behälter entstanden, welche toxische oder andere schädliche Substanzen enthalten, da es möglich ist, die Sprühkappe durch Drücken des Betätigers zufällig zu betätigen, was eine Abgabe der Inhalte des Behälters verursacht. So kann bspw., wenn ein Kind den Behälter handhabt, eine unbeabsichtigte Abgabe stattfinden. Die Abgabe von Inhalten aus dem Behälter kann, wenn der Behälter so ausgerichtet ist, in das Gesicht einer Person erfolgen, was offensichtlich eine ernsthafte Verletzung verursachen kann. Weiterhin bedeutet die einfache Möglichkeit, eine Abgabe der Inhalte zu verursachen, wenn diese Produkte gefährlich oder toxisch sind, dass die Gesundheit einer Person ernsthaft aufs Spiel gesetzt wird.
- Demzufolge ist es ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Sprühkappenvorrichtung vorzusehen, bei welcher es möglich ist, die Möglichkeit einer unbeabsichtigten Abgabe der Inhalte des Behälters auszuschließen.
- Probleme sind auch aufgrund der Tatsache aufgetreten, dass beim Trennen der Teile der Vorrichtung zum Reinigen es auch möglich ist, eine unbeabsichtigte Betätigung des Betätigers zu verursachen, welche eine Abgabe von Inhalten eines Behälters in ein Gesicht einer Person verursachen kann.
- Demzufolge ist es ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Sprühkappenvorrichtung vorzusehen, bei welcher eine Trennung zum Reinigen ohne unbeabsichtigte Abgabe von Behälterinhalten erfolgen kann.
- In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist deswegen eine verbesserte Sprühkappenvorrichtung vorgesehen, welche eine Düsenanordnung mit einem Düsenauslass daran enthält, wobei die genannte Vorrichtung ein Betätigerglied einschließt, welches dazu angepasst ist, mit einem Auslass eines Containers, welcher unter Druck stehende Inhalte enthält, in Eingriff zu treten, und einen Betätiger, welcher bei Inbetriebnahme durch einen Benutzer bewirkt, dass das genannte Betätigungsglied den Behälterauslass betätigt, damit die genannten Inhalte in die genannte Düsenanordnung und von dem genannten Düsenauslass abgegeben werden, wobei die Anordnung einen Basisteil und einen Deckelteil aufweist, wobei der genannte Deckelteil lösbar mit dem genannten Basisteil verbindbar ist, und weiterhin enthaltend die genannte Düsenanordnung und das genannte Betätigerglied; dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Deckelteil aus wenigstens zwei lösbar miteinander verbindbaren Teilen gebildet ist, welche einen Fluidstromkanal und den Düsenauslass zwischen sich definieren und welche zum Reinigen voneinander trennbar sind.
- Bei dieser Anordnung ist es verständlich, dass eine Trennung von Teilen der Düsenanordnung zum Reinigen nach einer Bewegung des Betätigers weg von dem Behälterauslass eintreten kann, wodurch die Chancen eines unbeabsichtigten Entladens während des Reinigens entfällt.
- Weitere Aspekte der Erfindung sind in den von Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen ausgeführt.
- Die Erfindung wird jetzt nur bspw. und in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, von welchen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Form einer Sprühkappenvorrichtung nicht in Übereinstimmung mit der Erfindung ist; -
2 eine geschnittene Seitenansicht einer Kappe nach1 ist; -
3 eine Draufsicht der Kappe nach1 ist; -
4 eine Ansicht der Kappe nach1 von unten; und -
5 eine Seitenansicht einer Form der Sprühkappenvorrichtung nach der Erfindung ist. - Bezugnehmend nunmehr auf die Figuren ist in
1 eine Form einer Sprühkappenvorrichtung veranschaulicht, welche nicht in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung steht. - Die Sprühkappenvorrichtung
10 weist einen Basisteil11 auf, welcher an einem Boden12 zum Eingriff mit der Oberseite eines Kanisters (nicht dargestellt) angepasst ist, welcher Inhalte unter Druck enthält, und einen Deckelteil13 , welcher an dem Basisteil11 mittels eines nachgiebigen Scharniers14 angebracht ist. Der Basisteil11 und der Deckelteil13 sind angepasst, um in lösbarem Eingriff miteinander zu ste hen. Der Basisteil11 und der Deckelteil13 und das Scharnier14 können integral mit der Vorrichtung ausgebildet oder daran als separate Teile angebracht sein. Die Sprühkappenvorrichtung schließt eine Düsenanordnung16 (siehe2 ) ein, welche von einem hohlen Betätigungsglied17 gebildet ist, welches sich nach unten von einer Oberseite der Basis11 in das Innere der Basis und einen Fluidstromkanal19 erstreckt, welcher in Strömungsverbindung mit dem Inneren des Betätigungsgliedes17 steht und welches in einem Düsenauslass20 endet. Bei dieser Ausführungsart haben der Basisteil11 und der Deckelteil13 zusammenwirkende Aussparungen an sich, welche in offenen Enden an einer Kante des jeweiligen Teils11 bzw.13 enden. Wenn die Basis11 und der Deckel13 lösbar im Eingriff miteinander stehen, definieren die zusammenwirkenden Aussparungen den Fluidstromkanal19 und die offenen Enden wirken zusammen, um den Düsenauslass20 zu bilden. Der Deckel13 schließt eine abwärtsragende Nase21 ein, welche für ein lösbares Zusammenwirken mit einer Lippe22 , welche an dem Basisteil11 vorgesehen ist, angepasst ist. Alternativ kann eine vorspringende Nase21 an der Basis11 und die Lippe22 an dem Deckelteil13 vorgesehen sein. Eine obere Oberfläche des Deckels13 schließt vorspringende Rippen23 über wenigstens einen Teil davon ein, welche einen positiven Kontakt während einer Betätigung der Sprühkappenvorrichtung erleichtert. - Wenigstens die Basis
11 der Sprühkappe ist aus einem flexiblen Material, vorzugsweise einem Kunststoffmaterial, derart gebildet, dass die Seitenwände24 (2 ) der Sprühkappenanordnung durch Anwenden von Druck darauf verformt werden können. - Im Gebrauch greift die Sprühkappenanordnung auf der Oberseite eines üblichen Aerosolbehälters an, welcher Inhalte unter Druck enthält. Nachdem der Betätiger
17 mit der Oberseite des Behälters in Eingriff getreten ist, ist dieser in dichter Nachbarschaft zu dem Auslass des Behälters angeordnet. - Bezugnehmend auf
2 kann man ersehen, dass, wenn der Deckel13 lösbar mit der Basis11 in Eingriff steht, die vorspringende Nase21 an dem Deckel unter die Lippe22 an dem Basisteil11 angreifen kann, wodurch der Deckel13 in einer geschlossenen Position gehalten wird. In dieser Position ist er so angeordnet, dass das Betätigungsglied17 in einer solchen Position angeordnet ist, dass, wenn die Oberseite des Deckels13 von einem Benutzer niedergedrückt wird, das Betätigungsglied17 mit dem Auslass des Kanisters in Eingriff steht, um diesen zu betätigen und zu bewirken, dass die Inhalte des Kanisters durch das Innere des Betätigungsgliedes17 , den Fluidstromkanal19 und den Düsenauslass20 abgegeben werden. Wenn die vorspringende Nase21 von der unteren Lippe22 an der Basis11 durch Aufbringen von Druck auf die Seitenwände24 der Basis11 freigegeben wird, dann stellt man fest, dass die vorspringende Nase21 derart positioniert ist, dass sie an der Oberseite der vorspringenden Lippe22 angreift. Unter diesen Umständen wird dafür gesorgt, dass mit der Nase21 in dieser Position das Betätigerglied17 so positioniert wird, dass der Deckel13 niedergedrückt ist, eine Bewegung des Deckels13 durch Eingriff der Nase21 an der Oberseite der Lippe23 beschränkt ist und deswegen der Betätiger den Auslass des Behälters nicht betätigt und dadurch die Abgabe der Inhalte unter Druck in das Innere des Betätigers17 verhindert ist. Um die Sprühkappe wieder betriebsfähig zu machen, müssen die Seitenwände der Basis11 mit Druck beaufschlagt werden und die vorspringende Nase21 muss wieder unter die vorspringende Lippe22 , wie in2 gezeigt, positioniert werden. - Man erkennt, dass es bei dieser Anordnung möglich ist, eine ungewollte Betätigung des Behälters zu verhindern, wenn der Behälter mit der vorspringenden Nase
21 an dem Deckel13 , welcher auf der Oberseite der vorspringenden Lippe22 der Basis ruht, versehen ist. Bei dieser Konfiguration ist die Sprühkappenvorrichtung betriebsunfähig und deswegen, wenn sie bspw. von einem Kind oder einer anderen Person aufgenommen wird, es keine unbeabsichtigte Abgabe der Inhalte des Behälters geben wird. - Man erkennt, dass bei der oben beschriebenen Anordnung es möglich ist, eine Sprühkappenvorrichtung vorzusehen, bei welcher eine unbeabsichtigte Abgabe ausgeschlossen ist und weiterhin, da der Vorgang, die Sprühkappe in Betriebszustand zu versetzen, ein ziemlich schwieriger ist, diese Anordnung kindersicher gemacht ist.
- Eine Sprühkappenvorrichtung nach der Erfindung ist in
5 dargestellt. Bei dieser Vorrichtung ist der Deckel13 aus zwei getrennten oberen und unteren Deckelteilen25 ,26 gebildet, welche lösbar miteinander in Eingriff stehen und welche für Reinigungszwecke getrennt werden können. - Die oberen und unteren Deckelteile
25 ,26 haben entsprechende Aussparungen darin, welche in offenen Enden an dem Rand des Deckelteils13 münden, wobei, wenn die Deckelteile25 ,26 lösbar in Eingriff miteinander stehen, die jeweiligen Aussparungen zusammenarbeiten, um den Fluidstromkanal19 zu bilden, und die offenen Enden zusammenarbeiten, um einen Düsenauslass20 zu bilden. Die Deckelteile25 ,26 können getrennt gebildet oder miteinander verbunden sein. Weiterhin können die Deckelteile25 ,26 integral mit der Vorrichtung ausgebildet oder lösbar an dieser angebracht sein. Bei einer bevorzugten Konstruktion sind die Deckelteile25 ,26 an der Basis11 mittels jeweiliger nachgiebiger Scharniere angebracht. Das Betätigungsglied17 hängt von dem unteren Deckelteil25 herab und, wenn die Deckelteile25 ,26 in Eingriff miteinander stehen, ist das hohle Innere des Betätigungsgliedes17 in Fluidstromverbindung mit dem Fluidstromkanal19 und dem Düsenauslass20 . - Bei Benutzung dieser Ausführungsform kann, was nicht wesentlich ist, die vorspringende Nase
21 an dem oberen Deckelteil26 oder dem unteren Deckelteil25 vorgesehen sein, und die vorspringende Lippe22 an dem Basisteil11 , oder umgekehrt, wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel. Alternativ kann jede andere geeignete Verriegelungsanordnung zum Verriegeln der genannten Deckelteile25 ,26 bezüglich des Basisteils11 zum Verhindern einer Betätigung benutzt werden, je nach Wunsch und Eignung. - Man erkennt, dass mit dieser Anordnung das Reinigen der Düsenanordnung durch Trennen der beiden Deckelteile
25 ,26 und Reinigen der Aussparungen bewirkt werden kann. Weiterhin ist, da eine Trennung der Deckelteile25 ,26 , nachdem der Deckel13 von dem Basisteil11 wegbewegt worden ist, keine Möglichkeit einer unbeabsichtigten Betätigung des Behälters. Dies ist weiterhin durch die Tatsache vereinfacht, dass der Deckel13 um 180° mittels des nachgiebigen Scharniers14 geschwenkt werden kann, was bedeutet, dass ein Trennen der Deckelteile25 ,26 nach einem solchen Schwenken stattfinden kann, wodurch sichergestellt ist, dass nach einer Trennung der Deckel25 ,26 zum Reinigen eine unbeabsichtigte Betätigung nicht stattfindet. Alternativ kann der Deckel13 wenigstens teilweise oder vollständig lösbar an der Vorrichtung angeordnet sein, wodurch eine Trennung der Deckelteile25 ,26 nach der Abnahme stattfinden kann. - Als weitere Alternative kann der untere Deckelteil
25 lösbar mit dem Basisteil11 in Eingriff stehen. In diesen Fällen kann entweder die Nase21 oder die Lippe22 jeweils an der Basis11 und dem oberen Deckelteil26 vorgesehen sein, wodurch der Eingriff der Nase21 und der Lippe22 , wenn sie sich nicht in betriebsfähigen Positionen befinden, verhindern kann, dass der Betätigerteil an dem Deckelteil25 in Berührung mit dem Auslass des Behälters gebracht wird, wenn der Betätiger an dem oberen Deckelteil26 betätigt wird. Dies bedeutet, dass der obere Teil26 von dem unteren Teil25 zum Reinigen getrennt werden kann, wenn sie sich in nicht betriebsfähigen Positionen befinden, ohne dass die Möglichkeit einer unerwünschten Abgabe der Inhalte des Behälters besteht. - Es ist selbstverständlich, dass die Erfindung durch die Einzelheiten des obigen Ausführungsbeispiels nicht beschränkt werden sollen, welche nur als Beispiel beschrieben worden sind.
Claims (16)
- Sprühkappenvorrichtung (
10 ), enthaltend eine Düsenanordnung (16 ) mit einem Düsenauslass (20 ) daran, wobei die Vorrichtung ein Betätigerglied (17 ), geeignet für einen Betätigungseingriff mit einem Auslass eines Behälters, aufweist, welcher Inhalte unter Druck enthält; einen Betätiger (13 ), welcher bei Betreiben durch einen Benutzer das genannte Betätigerglied veranlasst, die Abgabe der genannten Inhalte aus dem genannten Auslass des genannten Behälters in die genannte Düsenanordnung und durch den genannten Düsenauslass zu betätigen; wobei die genannte Vorrichtung einen Basisteil (11 ) und einen Deckelteil (13 ) aufweist, wobei der genannte Deckelteil lösbar an dem genannten Basisteil befestigbar ist und weiterhin die genannte Düsenanordnung und das genannte Betätigerglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Deckelteil aus wenigstens zwei lösbar miteinander verbindbaren Teilen (25 ,26 ) gebildet ist, welche einen Fluidstromkanal (19 ) und den Düsenauslass zwischen sich bestimmen und welche voneinander zum Reinigen trennbar sind. - Sprühkappenvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der genannte Deckelteil (
13 ) integral mit dem Basisteil (11 ) gebildet ist. - Sprühkappenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei welcher der genannte Deckelteil (
13 ) mit der genannten Basis mittels eines elastischen Scharniers (14 ) verbunden ist. - Sprühkappenvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher das elastische Scharnier das Schwenken des Basisteils und des Deckelteils relativ zueinander über wenigstens 180° ermöglicht.
- Sprühkappenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die genannten wenigstens zwei lösbar miteinander verbindbaren Teile (
25 ,26 ) des genannten Deckelteils ein oberer Teil (26 ) und ein unterer Teil (25 ) sind. - Sprühkappenvorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher der obere Teil (
26 ) und der untere Teil (25 ) gesondert voneinander sind. - Sprühkappenvorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher der genannte obere Teil (
26 ) und der genannte untere Teil (25 ) miteinander verbunden sind. - Sprühkappenvorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher der obere Teil (
26 ) und der untere Teil (25 ) mit dem Basisteil über jeweilige elastische Scharniere verbunden sind. - Sprühkappenvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei welcher das Betätigungsglied (
17 ) von dem unteren Deckelteil (25 ) herabhängt, und, wenn der genannte obere Teil (26 ) und der genannte untere Teil (25 ) lösbar ineinander greifen, der obere Teil und der untere Teil einander entsprechende Rücksprünge in sich aufweisen, welche zum Bilden des Fluidströmungskanals (19 ) beitragen, welcher eine Fluidstromverbindung zwischen dem Betätigungsglied und dem Düsenauslass vorsieht. - Sprühkappenvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei welcher eine Verriegelungsanordnung (
21 ,22 ) vorgesehen ist, um den Deckelteil (13 ) in Relation zu dem Basisteil (11 ) zu verriegeln, damit die unbeabsichtigte Betätigung der Düse verhindert ist, während der obere Teil und der untere Teil zum Reinigen voneinander getrennt sind. - Sprühkappenvorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher die genannte Verriegelung durch einen Basisteil gebildet ist, welcher eine Nase (
21 ) aufweist, welche an einer entsprechenden Lippe (22 ) an dem oberen oder unteren Teil angreift. - Sprühkappenvorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher die genannte Verriegelung durch einen oberen oder unteren Deckelteil gebildet ist, welcher eine Nase (
21 ) aufweist, welche an einer entsprechenden Lippe (22 ) an dem Basisteil angreift. - Sprühkappenvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, bei welcher der genannte untere Teil (
25 ) lösbar mit dem genannten Basisteil (11 ) in Eingriff treten kann und der genannte obere Teil (26 ) von dem genannten unteren Teil (25 ) trennbar ist, wenn er mit der genannten Basis in Eingriff tritt, um ein Reinigen zu erleichtern. - Sprühkappenvorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher der genannte obere Teil (
26 ) eine Lippe (22 ) aufweist, welche mit einer Nase (21 ) an dem genannten Basisteil (11 ) in Eingriff tritt, um den oberen Deckelteil relativ zu dem Basisteil zu verriegeln, so dass ein Reinigen ohne die Möglichkeit eines unbeabsichtigten Betätigens der Vorrichtung ermöglicht ist. - Verfahren zum Reinigen einer Sprühkappenvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, welches Verfahren die Schritte eines Trennens des genannten Deckelteils (
13 ) von dem genannten Basisteil (11 ) und dann Trennen des genannten oberen Deckelteils (26 ) von dem genannten unteren Deckelteil (25 ) zum Reinigen aufweist. - Verfahren zum Reinigen einer Sprühkappenvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, welches Verfahren den Schritt eines Trennens des genannten oberen Deckelteils (
26 ) von dem genannten unteren Deckelteil (25 ) aufweist.
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