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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Flüssigkeits-Aus-
bzw. Abgabevorrichtungen, wie sie im Heimbereich Einsatz finden,
lassen sich zur Anwendung von Duftstoffen zum Verbessern der Wohnumgebung,
zum Verbessern der Hygiene, zum Unterstützen der Reinigungstätigkeiten,
zum Beseitigen unangenehmer Gerüche
und zum leichten Auftragen von Reinigungsmitteln verwenden, um das
Erscheinungsbild und den Zustand des Heims zu verbessern, um nur
einige Anwendungsmöglichkeiten
zu erwähnen.
Oft werden diese Ausgabevorrichtungen – und insbesondere Aerosol-Dosen – auf oder nahe
horizontalen Flächen
wie auf Tischen, Küchentresen,
Toilettenablagen, Bücherbrettern
od. dergl. angewendet.
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Eine
der Gefahrenquellen bei der Anwendung einer Aerosol-Dose auf einer
horizontalen Fläche
dieser Art liegt in der versehentlichen bzw. unbebsichtigten Betätigung,
bei der Wirkstoff freigesetzt wird, wenn dies ungeeignet oder unerwünscht ist. Weiterhin
sind im Heim zu findende Aerosol-Dosen kleinen Kindern zugänglich,
die sie aus angeborener Neugier aktivieren können. Die vorliegende Erfindung
ist gerichtet auf eine Flüssigkeit-Ausgabevorrichtung
und insbesondere einen Aerosol-Spender, der sich auf einer horizontalen
Fläche
anwenden und problemlos in einen Zustand bringen lässt, in
dem eine anfängliche
Aktivierung schwierig ist, sowie im versperrten Zustand weniger
leicht versehentlich bzw. unbeabsichtigt aktivierbar ist als herkömmliche Aerosol- bzw. Flüssigkeit-Spender.
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Die
CH 507 852 offenbart eine
Aerosol-Ausgabevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Die
erfindungsgemäße Ausgabevorrichtung ermöglicht ein
einfaches Einlegen und Lösen
einer Sperre. Diese Sperre muss vom Benutzer absichtlich gelöst werden,
um den Aerosol-Inhalt freizusetzen. Der erfindungsgemäße Spender
lässt sich
problemlos durch Betätigen
eines im Spender angeordneten Hebels entsperren, womit eine Sperreinrichtung
gelöst
wird, bevor der Ventilschaft des Aerosol-Behälters sich drücken und
der Behälterinhalt
sich freigeben lässt.
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Folglich
ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Aerosol- oder Flüssigkeit-Ausgabevorrichtung
anzugeben, die sich bequem sperren lässt, um die Ausgabe des Aerosols
bzw. der Flüssigkeit
zu verhindern, sich aber auch auf einfache Weise bequem und schnell
entsperren lässt,
um den Wirkstoff im Aerosol- bzw. Flüssigkeitbehälter freizusetzen.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Aerosolbehälter, der
attraktiv und funktionsgerecht ist und eine Sperre bietet, mit der
sich eine versehentliche Ausgabe des Behälterinhalts verhindern lässt. Ein
noch anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Aerosol-Spender
zur Verwendung auf horizontalen Flächen, den der Verbraucher so
einrichten kann, das eine versehentliche bzw. unbeabsichtigte Ausgabe
des Behälterinhalts
verhindert ist. Weitere Ziele ergeben sich aus dem Folgenden.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
erfindungsgemäße Aerosol-Ausgabevorrichtung
weist die folgende Struktur und folgende Eigenschaften auf:
- a. Einen oberen und einen unteren Halteteil,
wobei der untere Halteteil einen im wesentlichen vertikal angeordneten
Aerosol-Behälter
mit einem als Aerosol ausgebbaren Fluid enthält, welcher Behälter ein
Ventil aufweist, das durch eine abwärts gerichtete Kraft auf einen
mit dem Ventil verbundenen Ventilschaft in eine Offenstellung bring- und
aktivierbar ist;
- b. einen im oberen Halteteil befindlichen Strömungskanal,
der eine innere Fluidöffnung
und einen äußeren Kanalauslass
aufweist, wobei die innere Fluidöffnung
den Ventilschaft aufnehmen kann und der äußere Kanalauslass zur Umgebung
offen ist und eine Scharnieranordnung den oberen so mit dem unteren
Halteteil verbindet, dass eine Strömungsverbindung zwischen dem Ventilschaft
und der inneren Fluidöffnung
entsteht, wenn auf die nicht angeschlagene Seite des oberen Halteteils
ein Abwärtsdruck
ausgeübt wird;
- c. einen halbstarren ersten Hebel, der an den oberen Halteteil
angesetzt ist und sich abwärts
in eine Öffnung
im unteren Halteteil hinein erstreckt, wobei der erste Hebel ein
am seinem Ende ein Sperrelement aufweist, das mit dem Sperrgegenelement
im unteren Halteteil in einen lösbaren Eingriff
tritt, um den oberen Halteteil festzulegen und zu verhindern, dass
er im Scharnier bewegt wird, wobei das Sperrelement, wenn im Eingriff mit
dem Sperrgegenelement, weit genug vom Ansatzpunkt des ersten Hebels
am oberen Halteteil entfernt liegt, dass ein Herabdrücken des
Ventilschafts verhindert ist; und
- d. einen zweiten Hebel, der an den Boden des unteren Halteteils
angesetzt ist und sich zu einem Punkt auf dem ersten Hebel nahe
der Außenfläche des
Sperrelements erstreckt, wobei eine Einrichtung, mit der der zweite
Hebel betätigbar
und reversibel in eine Arbeitsstellung bringbar ist, in der das
Sperrelement lösbar
vom Sperrgegenelement gelöst
wird, dem oberen Halteteil ermöglicht, scharniermäßig abwärts zu schwenken,
wenn auf den oberen Halteteil Abwärtsdruck ausgeübt wird, wobei
die innere Fluidöffnung
im Kanal den Schaft des Aerosolventils ergreift, um den Aerosolinhalt durch
den Kanal und den Kanalauslass hindurch freizusetzen, und die Anordnung
sich durch erneuten Eingriff des Sperrelements mit dem Sperrgegenelement
wieder sperren lässt.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine erfindungsgemäße Aerosol-Ausgabevorrichtung;
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2 zeigt
einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Aerosol-Ausgabevorrichtung;
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3 ist
eine ausführliche
Darstellung des erfindungsgemäßen Sperr- und Sperrgegenelements;
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4 zeigt
die Hebelfreisetzmechanik, die zum Zusammenwirken mit der Sperrmechanik
nützlich
ist; und
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5 zeigt
die Unterseite der Aerosol-Ausgabevorrichtung mit dem Knopf zum
Lösen der
Hebelfreisetzmechanik.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Die 1 der
Zeichnung zeigt das Äußere einer
Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung 2.
Während
ein bestimmtes Design gezeigt ist, sollte für den Fachmann klar sein, dass dieses
nicht Teil der Erfindung ist und die Ausgabevorrichtung sich in
beliebiger Abwandlung des Entwurfs ausführen lässt. Der obere und der untere
Halteteil 4 bzw. 6 der Ausgabevorrichtung 2 sind über eine
Scharnieranordnung 8 verbunden. Die Austrittsöffnung 18 im
Oberteil 4 erlaubt, den Inhalt des Aerosol-Behälters (in
dieser Ansicht nicht gezeigt) an die Umluft freizusetzen.
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Die 2 zeigt
einen Schnitt durch die Ausgabevorrichtung 2. Die Trennung
des oberen Halteteils 4, des unteren Halteteils 6 und
der Scharnieranordnung ist unmittelbar ersichtlich. Die Scharnieranordnung 8 kann
als echtes Scharnier aus Kunststoff-Metall od. dergl. oder – in einem
kostengünstigen
Halter – ein
biegsames Stück
vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoff sein, aus dem der obere
und der untere Halteteil 4, 6 geformt werden können. Der obere
Halteteil enthält
den Kanal 14 mit einer Austrittsöffnung 18 und der
Eingangsöffnung 12.
Die Eingangsöffnung 12 ist
ausgelegt, mit dem Ventilschaft 12 des Aerosol-Behälters zusammenzuwirken.
Der Ventilschaft 12 wirkt mit einem Ventil (nicht gezeigt) im
Aerosol-Behälter
so zusammen, dass, wenn auf den Oberteil 4 gedrückt wird,
Druck auf den Ventilschaft 12 entsteht, der das Aerosol-Ventil öff net und dazu
führt,
dass Fluid durch die Öffnung 16 in
den Kanal 14 einströmt
und ihn durch die Öffnung 18 an die
Umluft verlässt.
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Der
Behälter 10 nimmt
in Folge seiner Halterung 11 eine im wesentlichen vertikale
Lage ein. Während
die Halterung 11 in dieser Ausführungsform als eine Vertiefung
dargestellt ist, in die der Behälter eingesetzt
ist, liegen für
den Fachmann andere Einrichtungen auf der Hand, um den Behälter in
der Solllage zu halten. Ebenfalls in der 2 gezeigt
ist ein erster Hebel 20 mit einem Sperrelement 22.
Der Hebel 20 ist vorzugsweise aus einem halbstarren Kunststoff
gefertigt, der, wenn gebogen, hin und her auslenkt und dabei in
den Eingriff mit einem Sperrgegenelement 24 tritt bzw.
sich aus ihm löst,
das in dieser Ausführungsform
Teil des unteren Halteteils 6 ist. Das Sperrelement 22 ist
als Haken gezeigt, der sich mit dem Sperrgegenelement 24 verfängt. Andere Sperr- bzw. Verriegelungseinrichtungen
lassen sich einsetzen, sofern das Sperr- bzw. Riegelelement vom
Verbraucher freigebbar ist, damit der Inhalt des Aerosol-Behälters durch
die Öffnung 18 ausgegeben werden
kann. Das Sperrelement 22 und das Sperrgegenelement 24 sind
ausgelegt, wiederholt zu funktionieren; daher muss das Gegenelement
so hart sein, dass es vom Sperrelement 22 nicht beschädig wird. In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung bestehen das Sperr- und das Sperrgegenelement 22, 24 aus
dem gleichen Werkstoff, d.h. dem Kunststoff, aus dem der obere und
der untere Halteteil 4, 6 geformt sind.
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Das
Sperrelement 22 sollte an oder auf dem freien Ende des
ersten Hebels 20 angeordnet sein, damit der Hebel 20 und
das Sperrelement 22 mit dem Sperrgegenelement 24 über eine
Distanz zusammenwirken können,
bei der der obere Halteteil 4 und die Öffnung 16 in einer
Lage gehalten werden, in der sie dem Ventilschaft 12 nahe
liegen, ihn aber nicht weit genug herab drücken, dass das Ventil des Aerosol-Behälters 10 in
einen Sperr- bzw. Eingriffszustand gebracht und aktiviert wird.
Beim Entwurf des erfindungsgemäßen Halters
ist es ersichtlich wichtig, dass der Ventilschaft 12 auf
die Öffnung 16 ausgerichtet
wird, und die Scharnieranordnung 8 sollte diese Bedingung
berücksichtigen;
alternativ kann man eine Einrichtung zum Ausrichten des Ventilschafts 12 mit
dem Eingang zum Kanal 16 einsetzen, bspw. wenn das Scharnier
ein einfacher Kunststoffsteg, kein steiferes Kunststoff- oder Metallband
ist. In der gezeigten Ausführungsform
verläuft
der Hebel 20 und das Sperrelement 22 durch eine Öffnung 30 im unteren
Halteteil 6 in diesen hinein. In dieser Ausführungsform
wirkt dabei die Kante des unteren Halteteils 6 als Sperrgegenelement 24.
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Der
zweite Hebel 26 erstreckt sich vom Boden 40 des
unteren Halteteils 6 her. Der Boden 40 ist in
diese Ausführungsform
mit einem biegsamen Bereich ausgeführt, an den der zweite Hebel
angesetzt ist, so dass beim Aufbringen von Druck auf den Knopf 42 die
Aufwärtsbewegung
des Hebels 26 dessen Spitze an das Sperrelement 22 heran
führt und
dieses sich vom Sperrgegenelement 24 löst, wenn gleichzeitig ein Abwärtsdruck
auf den oberen Halteteil 4 aufgebracht wird. Ein sanfter
Druck auf den Knopf 42 und ein gleichzeitiger Abwärtsdruck
auf den oberen Halteteil 4 löst das Sperrelement 22 vom Sperrgegenelement 24,
so dass der obere Halteteil unbehindert abwärts klappen kann und der nun
auf den Ventilschaft 12 wirkende Druck den Aerosol-Behälter (nicht
gezeigt) betätigt.
Der obere Halteteil 4 bleibt für die Anwendung verfügbar, es
sei denn und bis ein Aufwärtsdruck
auf den oberen Halteteil 4 wirkt, was das Sperrelement 22 reversibel
in den Eingriff mit dem Sperrgegenelement 24 bringt. Da
Druck – der
so schwach sein kann wie das Eigengewicht – auf den oberen Halteteil
aufgebracht und gleichzeitig der Knopf 42 betätigt werden
muss, ergibt sich eine wirksame Kindersicherung.
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Die 3 zeigt
Einzelheiten der erfindungsgemäßen Sperr-
und Sperrgegenanordnung. Wie dargestellt, hat der erste Hebel 22 am
freien Ende ein Fangelement 22, das durch die Öffnung 30 mit
dem Sperrgegenelement 24 zusammenwirkt. Das Sperrgegenelement 24 braucht
daher nur die abgewandte Kante des Lochs 30 sein, in die
der Hebel 20 vorstehen muss, damit sich der Oberteil ungehindert
abwärts
bewegen kann, wenn das Sperrelement sich vom Sperrgegenelement löst. Die
Spitze 28 des zweiten Hebels 26 kann so ausgeführt sein,
dass sie speziell mit der Geometrie des Sperr- und des Sperrgegenele ments
zusammenwirkt, dass eine Aufwärtsdruck
bzw. eine Aufwärtskraft
auf den Knopf 42 und damit auf den Hebel 26 die
Elemente 22, 24 wirksam voneinander trennt. Die
Spitze 28 des Hebels 26 soll so hart wie das Sperrelement 22 sein,
so dass unter wiederholtem Einsatz des Hebels 26 sich das
Sperrelement 22 nicht zu stark abnutzt. In einer bevorzugten Ausführungsform
sind das Sperr- und das Sperrgegenelement, der Hebel 26 und
die Spitze 28 allesamt aus gleichartigem halbstarrem Kunststoff
aufgebaut.
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Die 4 zeigt
eine "Nahaufnahme" des Bodens 40 des
unteren Halteteils 6 mit der Lage des Hebels 26 und
des Hebels 20 gemeinsam mit dem Sperr- und dem Sperrgegenelement 22, 24.
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Die 5 zeigt
den Boden 40 des unteren Halteteils 6 und den
Knopf 42, an den auf der anderen Seite der Hebel 26 angesetzt
ist. Wie die Zeichnung zeigt, ist der Knopf 42 rund und
vom Hauptteil des Bodens 40 durch einen Abstand 44 getrennt,
der den Knopf 42 sich frei auf- und abbewegen lässt. Der Steg 46 des
Knopfes 42 wirkt als Feder, die den Knopf 42 in
die Ausgangslage zurück
führt,
nach dem mit ihm die Sperrmechanik freigegeben worden ist. Wie für den Fachmann
zu ersehen, können
der Knopf 42 und die Öffnung
bzw. der Abstand 44 in sinnvollem Rahmen beliebig so ausgeführt sein,
dass der Boden 40 nicht geschwächt wird. Bevorzugt ist der Boden 40 aus
dem gleichen halbstarren Kunststoff wie der obere und der untere
Halteteil 4, 6 ausgeführt; alternativ kann er auch
aus Weißblech
oder Stahl bestehen, so dass die Feder 46 in ihre Ausgangslage
zurückkehrt.
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Die
erfindungsgemäße Aerosol-Ausgabevorrichtung
kann in Kombination auch andere Merkmale aufweisen. Bspw. ist es
oft vorteilhaft – und
stellt eine bevorzugte Ausführungsform
dar –,
einen Aerosol-Behälter
mit einem Dosierventil einzusetzen, so dass beim Drücken der
Aerosol-Inhalt nur dosiert in die Umwelt gelangt. Der erfindungsgemäße Aerosol-Halter
lässt sich
auch zu einem Raumdekor passend ausführen. Der erfindungsgemäße Aerosol-Halter
lässt sich
mit besonderem Vorteil zur Ausgabe eines Duftstoffkonzentrats einsetzen, aber
auch für
andere Aerosol-Inhalte wie Hygienisierungs- und Desinfektionsmittel,
Insektizide, Insekten abweisende Mittel und Deodorantien. Wenn der
Halter mit einem ein Duftkonzentrat oder Deodorant enthaltenden
Aerosol-Behälter
versehen ist, der ein Duftkonzentrat oder Deodorant enthält, wird
er vorzugsweise im Heim, Büro
oder Auto eingesetzt; diese Vorschläge zum Einsatzorts des Halters
sind jedoch nicht als die Erfindung einschränkend aufzufassen.
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Wie
weiterhin ersichtlich, sind an der erfindungsgemäßen Aerosol-Ausgabevorrichtung Änderungen
möglich,
ohne die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.
Bspw. lassen sich andere Sperr-/Sperrgegen-Mechaniken verwenden. Auch ist der Halter
hier als vorzugsweise aus einem starren Kunststoff gefertigt beschrieben;
seine Teile lassen sich auch aus Metall stanzen und die Sperrmechanik
und ihre Hebel mit herkömmlichen Befestigern
oder Klebstoffen an ihn ansetzen. Ohne den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche zu verlassen,
kann der Halter in jeder beliebigen Größe ausgeführt sein, um einen vorgegebenen
Aerosol-Behälter
aufzunehmen.
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GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
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Der
Halter ist zum Ausgeben von Aerosol-Produkten einsetzbar.