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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Spritze, die im Voraus mit einer
zu injizierenden Flüssigkeit
gefüllt
wird. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbesserung für eine vorgefüllte Spritze,
die einen Glaszylinder aufweist und willkürlich die Position und die
Form eines Nadelbefestigungsteils wählen kann.
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Bei
der Herstellung der vorgefüllten
Spritze nach dem Stand der Technik unter Verwendung eines Glaszylinders
wird der Nadelbefestigungsteil zu einer hohlen Düse ausgebildet, die als eine
so genannte „Luer-Spitze" zu einer sich verjüngenden
Form konvergiert. Diese Luer-Spitze
kann durch (i) ein Verfahren zur Bearbeitung eines Glasrohrs; (ii)
ein Verfahren zur Befestigung des Luer-Spitzenglieds an der Mündung des
Zylinders (mit der Form einer Phiolenmündung) durch Dämmen mit
einem Verstemmglied aus Aluminium; und (iii) ein Verfahren zum Versehen eines
Gummistopfenhalteglieds mit der Luer-Spitze aus hartem Kunststoff des Mündungszylinders
durch Presspassung hergestellt werden.
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Bei
dem Verfahren (i), das Erhitzen, Schmelzen und Prägen des
Glasrohrs umfasst, ist die Abmessungsgenauigkeit schlecht, so dass
der als Gegenstück
anzubringende Teil (wie zum Beispiel der Ansatz einer Nadel oder
ein weiblicher Luer-Verbinder) mittels eines Schleifsteins poliert
werden muss, um eine größere Abmessungsgenauigkeit
zu erreichen. Des Weiteren ist die Polierarbeit schwer zu automatisieren
und erfordert eine Überprüfung aller Einzelteile,
so dass das Verfahren eine äußerst geringe
Produktivität
aufweist und mit hohen Kosten verbunden ist.
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Bei
dem Verfahren (ii) besteht das Verstemmglied andererseits aus Aluminium.
Wenn das Luer-Spitzenglied um die Zylindermündung herum gewickelt ist,
kann deshalb ein feines Aluminiumpulver erzeugt werden, das den
sterilen Raum verunreinigt oder sich als Fremdsubstanz mit einer
in der Spritze enthaltenen medizinischen Flüssigkeit vermischt. Ein weiterer
Fehler besteht darin, dass das Aluminiumglied abgetrennt und verschrottet
werden muss. Wie das Verfahren (i) umfasst das Verfahren (iii) eine
Polierbehandlung, weil es erforderlich ist, dass der Außendurchmesser
der Mündung
des Zylinders genau bemessen ist. Da das Luer-Spitzenglied aus hartem Kunststoff (wie
zum Beispiel Polycarbonat) unter Kraftaufwand durch Presspassung
angebracht wird, treten häufig
Probleme durch Rissbildung im durch Presspassung angebrachten Teil
des Gummistopfenhalters auf. Bei einem Glaszylinder ist die Spitze
auf der Mittellinie des Glaszylinders positioniert. Bei einer Spritze
mit einem Fassungsvermögen
von 20 Millilitern oder darüber
besteht im Allgemeinen das Problem, dass die so positionierte Nadel schwer
(in einen menschlichen) Körper
einzuführen ist.
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Um
die oben angeführten
Probleme zu lösen,
wurde in den japanischen offengelegten Anmeldungen Nr. (a) HEI-07-80065 und (b) Hei-07-313596 (europäische Patentanmeldung
Nr. 685237, US-Patent Nr. 5,624,405) eine vorgefüllte Spritze offenbart.
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Die
frühere
vorgefüllte
Spritze (a) umfasst einen Glaszylinder; ein flüssigkeitsdicht auf einer Austragsöffnung für medizinische
Flüssigkeit
an einem distalen Ende des Zylinders angebrachtes Spitzenglied;
ein Dichtungsglied zur flüssigkeitsdichten
Abdichtung des Spitzenglieds und der Austragsöffnung für medizinische Flüssigkeit;
ein kappenförmiges Glied
zum Verstemmen und Befestigen des Dichtungsglieds auf der Austragsöffnung für medizinische Flüssigkeit;
und ein Dichtungsglied zur Abdichtung eines Nadelbefestigungsteils
eines distalen Endes des Spitzenglieds und ist dadurch gekennzeichnet, dass
die Innenseite mit einer medizinischen Flüssigkeit gefüllt ist
und dass das proximale Ende des Zylinders durch einen flüssigkeitsdicht
dort eingeführten Kolben
geschlossen ist.
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Bei
dieser vorgefüllten
Spritze kann jedoch das auf dem Nadelteil des Spitzenglieds angebrachte Dichtungsglied
willkürlich
montiert/abmontiert werden, so dass das Problem auftritt, dass die
darin enthaltene medizinische Flüssigkeit
manipuliert oder verunreinigt werden kann.
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Die
letztere vorgefüllte
Spritze (b) umfasst einen aus Glas hergestellten Zylinder, der an
seinem distalen Ende eine in Form einer Phiolenmündung ausgebildete Austragsöffnung für medizinische
Flüssigkeit
aufweist; ein Dichtungsglied, das in der Austragsöffnung für medizinische
Flüssigkeit
des Zylinders angebracht ist und in Axialrichtung ein Durchgangsloch
aufweist; ein Spitzenglied mit einer Schürze, die an der Innenwand ihres
unteren Endes mit einer Eingriffsklinke versehen ist, einer oberen
Wand, einem Nadelbefestigungsteil und einem Ableitteil für medizinische
Flüssigkeit,
und das einen Durchgang für
medizinische Flüssigkeit
durch den Ableitteil für medizinische
Flüssigkeit,
die obere Wand und den Nadelbefestigungsteil bildet; ein Dichtungsglied
zur Abdichtung des Nadelbefestigungsteils des Spitzenglieds; und
ein Halteglied zum Anbringen und Befestigen des Spitzenglieds an
der Austragsöffnung
für medizinische
Flüssigkeit
des Zylinders, und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Spitzenglied
flüssigkeitsdicht
an der Austragsöffnung
für medizinische Flüssigkeit
befestigt ist, indem das Halteglied um das Spitzenglied herum befestigt
und entlang der Schürze
des Spitzenglieds herunter geschoben wird.
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Die
letztere vorgefüllte
Spritze weist jedoch einen Teil auf, an dem die medizinische Flüssigkeit und
das Spitzenglied (aus einem thermoplastischen Harz) miteinander
in Kontakt stehen, und ein Gas (zum Beispiel Sauerstoff) außerhalb
der Spritze kann von dem Teil in die medizinische Flüssigkeit
eindringen, wodurch das Problem entsteht, dass die Wirksamkeit der
medizinischen Flüssigkeit
beeinträchtigt wird
und sie im Laufe der Zeit nachteilige Nebenprodukte erzeugen kann,
wenn sie in Gegenwart von Sauerstoff instabil ist.
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Die
US 5,320,603 offenbart eine
Spritze, die schnell Lyophilisierung ausgesetzt werden kann und deshalb
eine Öffnung
mit einem ausreichend großen Querschnitt
für den
Durchtritt eines leckenden Lösungsmittels
aufweisen kann und ohne Zusatzmaßnahmen des Weiteren kurz nach
der Lyophilisierung unter noch sterilen Bedingungen verstopfen kann.
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In
der
US 5,135,496 wird
eine Spritzenspitzenanordnung offenbart, die anzeigen kann, ob eine Spritze
geöffnet
worden ist oder nicht, und ein zerstörbares Halteglied über dem
Spitzen- und Kappenglied umfasst, wobei das Halteglied von dem Spitzen- und
Kappenglied getrennt entfernt werden kann.
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Die
US 5,785,691 beschreibt
eine medizinische Spritze mit einem zwischen einem Haltering zur Befestigung
auf einer Beschichtungskappe, einem Nadeleinsatz für eine Mündung eines
Zylinders und einer Sicherheitskappe zum Umhüllen und Halten einer Spitzenkappe
des Nadeleinsatzes ausgebildeten Schwächungsbereich, welcher so konfiguriert
ist, dass er bei der Herstellung der Spritze niemals gelockert oder
beschädigt
wird.
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Die
US 5,833,653 offenbart eine
vorgefüllte Spritze
mit einer Anordnungsspitze, die eine elastomere Membran umfasst,
welche in einem Stopfen vorgesehen ist und den Fluiddurchgang nach
außen sperrt,
wobei die Membran axial nach vorne verformt werden kann, um in Eingriff zu
gelangen und durchstochen zu werden, um Flüssigkeit aus der Spritze abzugeben.
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In
der
US 5,807,345 wird
eine neue Konfiguration einer thermoplastischen Luer-Kappe, die
sich leicht herstellen lässt,
durch eine Maschine leicht an dem Spritzenzylinder angebracht werden
kann und leicht durch einen Benutzer aus dem Gesundheitspflegebereich
entfernt werden kann, während
jederzeit die Sterilität
und Abdichtungssicherheit der Spritze gewahrt bleiben.
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Die
vorliegende Erfindung ist jedoch vor dem Hintergrund des so beschriebenen
Stands der Technik konzipiert worden und weist die Aufgabe auf,
die oben spezifizierten Probleme durch Verbesserung insbesondere
der vorgefüllten
Spritze der japanischen offengelegten Anmeldung Nr. HEI-07-313596 zu
lösen.
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Es
sind zielstrebig Untersuchungen durchgeführt worden, um diese Probleme
zu lösen,
und es hat sich herausgestellt, dass eine Manipulation und Beeinträchtigung
einer medizinischen Flüssigkeit gleichzeitig
verhindert werden kann, wenn ein mit einem Kappenglied integriertes
Schließglied
in einen Durchgang für
medizinische Flüssigkeit
eines Spitzenglieds und ein Durchgangsloch eines Dichtungsglieds
eingesetzt wird, wodurch das Durchgangsloch geschlossen wird.
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Gemäß der Erfindung
wird insbesondere eine vorgefüllte
Spritze bereitgestellt, die Folgendes umfasst: einen aus Glas hergestellten
Zylinder, der an seinem distalen Ende eine in Form einer Phiolenmündung geformte
Austragsöffnung
für medizinische Flüssigkeit
aufweist; ein Dichtungsglied, das in der Austragsöffnung für medizinische
Flüssigkeit
des Zylinders angebracht ist und in Axialrichtung ein Durchgangsloch
aufweist; ein Spitzenglied mit einer Schürze, die an der Innenwand ihres
unteren Endes mit einer Eingriffsklinke versehen ist, einer oberen
Wand, einem Nadelbefestigungsteil und einem Ableitteil für medizinische
Flüssigkeit,
und das einen Durchgang für
medizinische Flüssigkeit
durch den Ableitteil für medizinische
Flüssigkeit,
die obere Wand und den Nadelbefestigungsteil bildet und so um das
Dichtungsglied an der Austragsöffnung
für medizinische Flüssigkeit
des Zylinders befestigt ist, dass es entlang der Außenwand
der Austragsöffnung
für medizinische
Flüssigkeit
gleiten kann; ein um das Spitzenglied herum angebrachtes Kappenglied;
ein integral mit dem Kappenglied ausgebildetes Schließglied, das
in den Durchgang für
medizinische Flüssigkeit des
Spitzenglieds und das Durchgangsloch des Dichtungsglieds zum Schließen des
Durchgangslochs eingesetzt ist; und ein Halteglied zum Anbringen
und Befestigen des Spitzenglieds an der Austragsöffnung für medizinische Flüssigkeit
des Zylinders, wobei das Spitzenglied flüssigkeitsdicht an der Austragsöffnung für medizinische
Flüssigkeit
befestigt ist, indem das Halteglied um das Spitzenglied herum befestigt
und entlang der Schürze
des Spitzenglieds herunter geschoben wird, um die Eingriffsklinke
des Spitzenglieds mit der Austragsöffnung für medizinische Flüssigkeit
der Spritze in Eingriff zu bringen.
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Hier
kann es sich bei dem Dichtungsglied um einen Gummistopfen mit einer
ringförmigen
Rippe an der oberen Wand handeln, um die Flüssigkeitsdichtigkeit des Durchgangs
für medizinische
Flüssigkeit wiederzugewinnen.
Andererseits wird bevorzugt, dass das Spitzenglied an seiner Schürze mit
einem axialen Schlitz, um eine Durchbiegung nach innen zu erleichtern,
und an der Außenwand
des unteren Endteils davon mit Haltevorrichtungen zum Eingriff mit dem
Halteglied versehen ist. Es wird bevorzugt, dass der Nadelbefestigungsteil
eine Innenseitenspitze und eine Außenseitenaufnahmeverbindungsvorrichtung enthält, die
konzentrisch an der Außenseite
der oberen Wand des Spitzenglieds vorragen. Andererseits kann der
Nadelbefestigungsteil auch exzentrisch von der Achse des Spitzenglieds
angeordnet sein. Das Halteglied kann an der Innenwand seines unteren Endes
mit einer Schürze,
die eine Eingriffsklinke zum Eingriff mit der Haltevorrichtung des
Spitzenglieds aufweist, und mit einer oberen Wand mit einem Loch versehen
sein. Es wird bevorzugt, dass das Kappenglied eine innere und eine äußere Kappe
enthält,
die konzentrisch sind und um die Spitze des Nadelbefestigungsteils
herum bzw. um die Aufnahmeverbindungsvorrichtung herum angebracht
sind.
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Wenn
das Kappenglied die innere und die äußere Kappe enthält, ist
das Halteglied vorübergehend
mit dem oberen Ende der Schürze
der äußeren Kappe
zusammengefügt,
so dass die Eingriffsklinke des Spitzenglieds mit der Austragsöffnung der
Spritze für
medizinische Flüssigkeit
in Eingriff gebracht werden kann, indem das Halteglied entlang der äußeren Kappe
und der Schürze
des Spitzenglieds nach unten geschoben wird.
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Die
vorgefüllte
Spritze der vorliegenden Erfindung kann eine Manipulationssperre
aufweisen. Deshalb kann die äußere Kappe
zum Beispiel an einem unteren Endteil der Schürze mit einem Flansch versehen
sein und der Flansch zwischen der oberen Wand des Halteglieds und
der oberen Wand des Spitzenglieds entfernbar festgehalten werden.
In diesem Fall kann der Flansch mit einem zerbrechlichen Teil versehen
sein, und der Flansch kann am zerbrechlichen Teil zerbrochen werden,
wenn das Kappenglied entfernt wird. Andererseits kann der Flansch
dünn ausgebildet
sein und beim Entfernen des Kappenglieds umgeformt werden und sich
zwischen der oberen Wand des Halteglieds und der oberen Wand des
Spitzenglieds lösen.
Der Flansch kann mit einem fächerartigen
Schlitz versehen sein. Andererseits wird bevorzugt, dass die äußere Kappe
mit einer zylindrischen Abdeckkappe bedeckt ist, die durch den zerbrechlichen
Teil mit der oberen Wand des Halteglieds verbunden ist, und die
zylindrische Abdeckkappe kann von der oberen Wand des Halteglieds
abgebrochen werden, um Manipulation zu verhindern. In diesem Fall
kann das Kappenglied mit der zylindrischen Abdeckkappe entfernt
werden.
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Im
Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die folgenden
Ausführungsformen
der Erfindung, die anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben
werden, nicht einschränkend
beschrieben.
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1 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine Ausführungsform
der Erfindung zeigt; 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht
eines in 1 gezeigten Spitzenglieds; 3 ist
eine vergrößerte Draufsicht einer
integralen Konstruktion eines in 1 gezeigten
Kappenglieds und Schließglieds; 4 ist
eine Schnittansicht entlang Linie X-X von 3; 5 und 6 sind
vergrößerte Schnittansichten
eines Dichtungsglieds und eines Halteglieds, 7 ist eine Längsschnittansicht,
die eine andere Ausführungsform
des Dichtungsglieds zeigt; 8 bis 10 sind
Längsschnittansichten,
die andere Ausführungsformen
der Erfindung zeigen; 11 ist eine Draufsicht eines
in 8 gezeigten Kappenglieds; 12 bis 14 sind
Draufsichten der in 9 gezeigten Ausführungsformen
des Kappenglieds; 15 ist eine Draufsicht eines
in 10 gezeigten Kappenglieds; 16 ist
eine Draufsicht des in 10 gezeigten Halteglieds; 17 ist
eine Längsschnittansicht
des in 10 gezeigten Halteglieds; 18 ist eine
veranschaulichende Ansicht, die die Beziehungen zwischen dem in 1 gezeigten
Spitzenglied, Kappenglied, Schließglied und Halteglied und einen Zustand
vor ihrer Montage an einer Austragsöffnung eines Zylinders für medizinische
Flüssigkeit
zeigt. Andererseits sind die 19 bis 22 veranschaulichende
Ansichten eines Verfahrens zur Befestigung des Dichtungsglieds,
des Spitzenglieds, des Kappenglieds, des Schließglieds und des Halteglieds
an der Austragsöffnung
für medizinische
Flüssigkeit
des Zylinders.
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Nunmehr
auf 1 Bezug nehmend, wird eine vorgefüllte Spritze
gemäß der vorliegenden
Erfindung gezeigt. Die vorgefüllte
Spritze umfasst einen aus Glas hergestellten Zylinder (1),
ein in der Austragsöffnung
(11) für
medizinische Flüssigkeit
des Zylinders (1) angebrachtes Dichtungsglied (5),
ein um das Dichtungsglied (5) herum an der Austragsöffnung (11)
für medizinische
Flüssigkeit
des Zylinders (1) angebrachtes Spitzenglied (2),
ein Schließglied (4),
ein Kappenglied (3) und ein Halteglied (6). Das Dichtungsglied
(5) weist ein in Axialrichtung ausgebildetes Durchgangsloch
(51) auf. Das Spitzenglied (2) enthält eine
Schürze
(24), die an der Innenwand ihres unteren Endes mit einer
Eingriffsklinke oder einem Vorsprung (25) versehen ist,
eine obere Wand (23), einen Nadelbefestigungsteil (21)
und einen Ableitteil (22) für medizinische Flüssigkeit
und ist mit einem Durchgang (28) für medizinische Flüssigkeit
versehen, wie in 2 gezeigt. Das Schließglied (4)
ist in dem Durchgang (28) für medizinische Flüssigkeit
und dem Durchgangsloch (51) eingesetzt, um das Durchgangsloch
(51) zu schließen.
Das Spitzenglied (2) kann flüssigkeitsdicht an der Austragsöffnung (11)
für medizinische
Flüssigkeit
angebracht werden, indem das Halteglied (6) um das Spitzenglied
(2) herum angebracht und das Spitzenglied (2)
entlang der Schürze
(24) des Spitzenglieds (2) nach unten geschoben wird,
um die Eingriffsklinke (25) des Spitzenglieds (2) in
Eingriff mit der Austragsöffnung
(11) für
medizinische Flüssigkeit
zu bringen.
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Der
Zylinder (1) ist ein aus Glas hergestellter Behälter und
weist zwei offene Enden auf, und die Austragsöffnung (11) für medizinische
Flüssigkeit
an einem distalen Ende davon ist in Form eine Phiolenmündung ausgebildet,
und eine Seitenwand der Austragsöffnung
(11) für
medizinische Flüssigkeit
ist an einem distalen Ende davon ringförmig ausgebaucht und an einem
proximalen Ende davon zu einem Flansch (12) ausgebildet.
Der Zylinder (1) ist mit einer (nicht gezeigten) medizinischen
Flüssigkeit
gefüllt
und an einer proximalen Endöffnung
davon mit einer Dichtung (7) geschlossen, die flüssigkeitsdicht dort
eingesetzt ist. Diese Dichtung (7) ist verschiebbar in
der Bohrung des Zylinders ausgeführt,
und ein Kolben (8) ist mit dem proximalen Ende davon verbunden
(oder kann damit verbunden sein). Diese Dichtung (7) besteht
in der Regel aus einem gummiartigen elastischen Material, wie zum
Beispiel natürlichem
Kautschuk oder synthetischem Kautschuk (zum Beispiel Butylkautschuk
oder Isoprenkautschuk) oder einem thermoplastischen Elastomer.
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In
der Austragsöffnung
(11) für
medizinische Flüssigkeit
an einem distalen Ende des Zylinders (1) ist als Dichtungsglied
ein Gummistopfen (5) angebracht. Der Gummistopfen (5)
besteht aus einem ähnlichen
Material wie die Dichtung (7) und ist an einer oberen Wand
davon mit einem Flansch (52) zur Abdichtung einer distalen
Endfläche
der Austragsöffnung
(11) für
medizinische Flüssigkeit
und in der Axialrichtung mit dem Durchgangsloch (51) versehen, wie
in 5 gezeigt. In diesem Durchgangsloch (51) ist
das Schließglied
(4) flüssigkeitsdicht
eingesetzt, wie im Folgenden beschrieben. Das Durchgangsloch (51)
ist an einer oberen Wandseite davon radial verlängert, um eine Aussparung (53)
zu bilden, in der der Ableitteil (22) für medizinische Flüssigkeit
des später
beschriebenen Spitzenglieds (2) flüssigkeitsdicht eingesetzt wird.
Der Gummistopfen (5) kann mit einer ringförmigen Rippe
(54) versehen sein, wie in 7 gezeigt,
um die Flüssigkeitsdichtigkeit
des Durchgangs für
medizinische Flüssigkeit
des später beschriebenen
Spitzenglieds (2) zu bewahren.
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Das
Spitzenglied (2) ist auf dem Gummistopfen (5)
an der Austragsöffnung
(11) für
medizinische Flüssigkeit
des Zylinders (1) angebracht, um gegen den Flansch (52)
des Gummistopfens (5) auf der Austragsöffnung (11) für medizinische
Flüssigkeit
zu drücken.
Im Allgemeinen besteht das Spitzenglied (2) aus einem flexiblen
Harz, wie zum Beispiel Polypropylen, Polyethylen, Cycloolefincopolymer
oder einem ABS-Harz. Nunmehr auf 2 Bezug
nehmend, enthält
das Spitzenglied (2) die obere Wand (23), die
Schürze
(24), den aus der oberen Wand (23) ragenden Nadelbefestigungsteil
(21) und den nach außen
ragenden Ableitteil (22) für medizinische Flüssigkeit.
Das Spitzenglied (2) kann entlang der Außenwand
der Austragsöffnung
(11) für
medizinische Flüssigkeit
gleiten. Die Schürze
(24) divergiert konisch leicht nach unten und ist an einer
Innenwand des unteren Endes bzw. einer Außenwand des unteren Endes mit
der Eingriffsklinke (25) zur Ineingriffnahme der Austragsöffnung (11)
für medizinische
Flüssigkeit und
Haltemitteln (26) zum Eingriff mit einer Eingriffsklinke
oder einem Vorsprung (64) des später beschriebenen Halteglieds
(6) versehen. Die Schürze (24)
ist vorzugsweise in einer Axialrichtung davon mit einem oder mehreren
Schlitzen (27) versehen, so dass sie sich nach außen verformen
kann. Die bevorzugte Anzahl der Schlitze (27) ist drei
oder vier. Der Durchgang (28) für medizinische Flüssigkeit
ist durch den Ableitteil (22) für medizinische Flüssigkeit,
die obere Wand (23) und den Nadelbefestigungsteil (21) ausgebildet,
so dass die medizinische Flüssigkeit, die
im Zylinder (1) enthalten ist, durch den Durchgang (28)
für medizinische
Flüssigkeit
ausgestoßen wird.
Der Nadelbefestigungsteil (21) ist ein Rohr-Vorsprung (oder
eine Rohr-Spitze (211)), der (bzw. die) mit dem Durchgang
(28) für
medizinische Flüssigkeit versehen
ist und gewöhnlich
konisch zum distalen Ende konvergiert. Der Nadelbefestigungsteil
(21) ist vorzugsweise der so genannten „Luer-Lock-Art", die aus der konzentrischen
inneren Spitze (211) und weiblichen Außenverbindungsmitteln (212)
besteht, wie in 2 gezeigt. In diesem Fall wird
der Durchgang (28) für medizinische
Flüssigkeit
durch eine innere Kappe (32) des später beschriebenen Kappenglieds
(3), die um die Spitze (211) herum befestigt werden
soll, geschlossen. Bei einem Zylinder mit einem großen Fassungsvermögen können der
Nadelbefestigungsteil (21) und der Ableitteil (22)
für medizinische
Flüssigkeit
exzentrisch zur Achse des Spitzenglieds (2) ausgebildet
sein, so dass die Nadel leicht in die Haut eines Patienten eingeführt werden kann.
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Die
Eingriffsklinke (25) an der Innenwand des unteren Endes
der Schürze
(24) gelangt mit der Austragsöffnung (11) für medizinische
Flüssigkeit
in Eingriff, wenn das Spitzenglied (2) entlang der Außenwand
der Austragsöffnung
(11) für
medizinische Flüssigkeit
des Zylinders (1) gleitet und einen Gleitendpunkt erreicht.
Andererseits gelangt das Haltemittel (26) an der Außenwand
des unteren Endes der Schürze
(24) mit der Eingriffsklinke (64) des Halteglieds
(6) in Eingriff, wenn das Halteglied (6) entlang der
Schürze
(24) des Spitzenglieds (2) gleitet und einen Gleitendpunkt
erreicht.
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Falls
erforderlich, kann die obere Wand (23) zum Zeitpunkt des
Formens mit einem Extraktionsfenster (29) versehen werden,
und die Schürze
(24) kann des Weiteren an einem oberen Teil davon mit einer
(nicht gezeigten) flachen Eingriffsnut zum lösbaren Eingriff mit der Eingriffsklinke
(64) des Halteglieds (6) versehen werden, so dass
das Halteglied (6) in dem am Spitzenglied (2)
befestigten Zustand positioniert werden kann. Wenn dies der Fall
ist, sind das Halteglied (6) und das Kappenglied (3)
am Spitzenglied (2) angebracht, das Spitzenglied (2)
und das Halteglied (6) können durch einen einzigen Vorgang an
der Austragsöffnung
(11) für
medizinische Flüssigkeit
des Zylinders (1) angebracht werden.
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Das
Kappenglied (3) ist am Nadelbefestigungsteil (21)
des Spitzenglieds (2) befestigt, und das Schließglied (4)
ist entweder durch integrales Formen (oder Einspritzgießen) oder
durch ein Verbindungsverfahren integral an der Innenseite der oberen
Wand des Kappenglieds (3) angebracht. Das Kappenglied (3)
ist im Allgemeinen aus einem flexiblen Harz, wie zum Beispiel Polypropylen,
Polyethylen, Cycloolefincopolymer oder einem ABS-Harz, hergestellt,
und das mit ersterem zu integrierende Schließglied (4) ist im
Allgemeinen aus rostfreiem Stahl oder Glas mit exzellenten Gassperreigenschaften
hergestellt. Wenn der Nadelbefestigungsteil (21) des Spitzenglieds
(2) der Luer-Lock-Art ist, besteht das verwendete Kappenglied
(3) aus einer äußeren Kappe
(31) und der inneren Kappe (32), die konzentrisch
ausgebildet sind, wie in den 3 und 4 gezeigt.
Im Kappenglied (3) dieser Art ist das Schließglied (4)
an der inneren Kappe (32) angebracht. Die äußere Kappe
(31) ist an ihrer oberen Wand mit einem ringförmigen Steg
(33) versehen, so dass der obere Endteil des Halteglieds
(6) vorübergehend
neben dem ringförmigen
Steg (33) befestigt ist, wenn das Spitzenglied (2),
das Halteglied (6) und das Kappenglied (3) vorübergehend
montiert sind, wie in 18 gezeigt. Das Schließglied (4)
weist einen etwas größeren Außendurchmesser
auf als der des Durchgangslochs (51) des Dichtungsglieds
(5), so dass es, wenn das Kappenglied (3) mit
der Austragsöffnung
(11) für
medizinische Flüssigkeit
des Zylinders (1) montiert wird, in das Durchgangsloch
(51) des Dichtungsglieds (5) eingesetzt wird,
um die im Zylinder (1) enthaltene medizinische Flüssigkeit
vor der Atmosphäre
zu schützen.
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Am
Spitzenglied (2), wo das Kappenglied (3) am Nadelbefestigungsteil
(21) angeordnet ist, wird das Halteglied (6) über das
Kappenglied (3) angebracht. Das Halteglied (6)
ist aus einem Kunstharz ähnlich
dem des Spitzenglieds (2) hergestellt und besteht aus der
oberen Wand (61) mit einem Loch (62) und einer
Schürze
(63), wie in 6 gezeigt. Wenn das Halteglied
(6) entlang der Außenwand
der Schürze
(24) des Spitzenglieds (2) nach unten gleitet,
wird gegen die Schürze
(24) gedrückt,
so dass sie sich nach innen verformt, um eine Eingriffsklinke (25)
in Eingriff mit der Austragsöffnung
(11) für
medizinische Flüssigkeit
des Zylinders (1) zu bringen. Andererseits kommt die Eingriffsklinke
(64), die an der Innenwand des unteren Endes des Halteglieds
(6) ausgebildet ist, in Eingriff mit dem Haltemittel (zum
Beispiel einem Hinterschnitt) (26), der in der Außenwand
des unteren Endes des Spitzenglieds (2) in einer Position ausgebildet
ist, in der die Innenseite der oberen Wand (61) des Halteglieds
(6) gegen die obere Wand (23) des Spitzenglieds
(2) stößt. Das
Halteglied (6) wird vorübergehend,
wenn es vorübergehend
mit dem Spitzenglied (2) und dem Kappenglied (3)
zusammengefügt
wird, wie in 18 gezeigt, montiert, ein oberer
Endteil davon in der neben dem ringförmigen Steg (33) des
Kappenglieds (3) liegenden Position, wie oben beschrieben,
und an der Eingriffsklinke (64) eines unteren Endteils
davon mit der oberen Wand (23) des Spitzenglieds (2).
Zum Zeitpunkt der vorübergehenden
Anordnung kann das Halteglied (6) deshalb vorübergehend
mit dem Kappenglied (3) und dem Spitzenglied (2)
montiert werden, so dass erwartet werden kann, dass zum Beispiel
bei der Herstellung die Anzahl von Teilezuführungen verringert werden kann.
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Die
vorgefüllte
Spritze der vorliegenden Erfindung kann die Manipulationssperre
aufweisen, wie in 8 bis 10 gezeigt.
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Die äußere Kappe
(31) ist an einem unteren Endteil der Schürze mit
einem Flansch (311) versehen, der zwischen der oberen Wand
(61) des Halteglieds (6) und der oberen Wand (23)
des Spitzenglieds (2) entfernbar festgehalten wird, wie
in 8 gezeigt. Der Flansch (311) ist mit
einem zerbrechlichen Teil (312) versehen, zum Beispiel
in 11 gezeigt, und der Flansch (311) wird
am zerbrechlichen Teil (312) zerbrochen, wenn das Kappenglied
(3) entfernt wird.
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9 zeigt
die äußere Kappe
(31), in der der Flansch (313) dünn ausgebildet
ist, um bei der gleichen Konfiguration wie 8 Flexibilität zu verleihen.
Der Flansch (313) wird umgeformt und zwischen der oberen
Wand (61) des Halteglieds (6) und der oberen Wand
(23) des Spitzenglieds (2) abgetrennt, wenn das
Kappenglied (3) entfernt wird. Hier kann der Flansch (313)
wie in 12 gezeigt geformt werden. In
diesem Fall sind die Abstände
zwischen der oberen Wand (61) des Halteglieds (6)
und der oberen Wand (23) des Spitzenglieds (2)
etwas breiter ausgeführt
als die Dicke des Flansches (313), um den Flansch (313)
umzuformen. Wenn die Abstände
der oberen Wand (61) des Halteglieds (6) und der
oberen Wand (23) des Spitzenglieds mit einer ähnlichen
Dicke wie der Flansch (313) ausgebildet sind, dann kann
der Flansch (313) mit einem fächerartigen Schlitz (314)
versehen sein, wie in 13 gezeigt, und in einem extremen
Fall kann der Flansch (313) wie in 14 gezeigt
ausgebildet sein.
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10 zeigt,
dass die äußere Kappe
(31) mit einer zylindrischen Abdeckkappe (65)
bedeckt ist, die durch den zerbrechlichen Teil (651) mit
der oberen Wand (61) des Halteglieds (6) verbunden
ist, wie zum Beispiel in 16 gezeigt,
und die zylindrische Abdeckkappe (65) kann zur Manipulationssperre/Originalitätssicherung
von der oberen Wand (61) des Halteglieds (6) abgebrochen
werden. In diesem Fall sind das Kappenglied (3) und das
Halteglied (6) jeweils wie in den 15, 16 bzw. 17 ausgebildet, und
das Kappenglied (3) und die zylindrische Abdeckkappe (65)
können
zusammen von dem Spitzenglied (2) entfernt werden. Bei
dieser Konfiguration ist das Kappenglied (3) durch Steckverbindungsmittel
(35), die an der inneren Kappe (32) vorgesehen sind,
wie in 15 gezeigt, mit der Spitze (211)
verbunden. Das Halteglied (6) wird in die Richtung gedreht,
in der die Kombination der inneren Kappe (32) und der Spitze
(211) aufgehoben wird; zuerst wird die zylindrische Abdeckkappe
(65) von der oberen Wand (61) im zerbrechlichen
Teil (651) abgebrochen. Danach werden die Längsrippen
(652), die an der Außenwand
der äußeren Kappe
(31) des Kappenglieds (3) vorgesehen sind, wie
in 17 gezeigt, mit den Längsrippen (34) in
Eingriff gebracht, die an der Innenwand der zylindrischen Kappe
(65) des Halteglieds (6) vorgesehen sind, wie
in 15 gezeigt; das Kappenglied (3) wird
mit der zylindrischen Abdeckkappe (65) gedreht und dann
von dem Spitzenglied (2) abgenommen.
-
Im
Folgenden wird die Anordnung der vorgefüllten Spritze der Erfindung
unter Bezugnahme auf die 19 bis 22 beschrieben.
-
18 zeigt
den Zustand (oder die vorübergehende
Anordnung des Spitzenglieds usw.), in dem die integrale Konstruktion
des Kappenglieds (3) und des Schließglieds (4) an dem
Nadelbefestigungsteil (21) des Spitzenglieds (2)
montiert sind, nachdem das Halteglied (6) leicht um das
Spitzenglied (2) herum angebracht worden war.
-
Zunächst wird
eine vorübergehende
Anordnung A des Zylinders (1), des Dichtungsglieds (5), des
Spitzenglieds usw. hergestellt, wie in 19 gezeigt.
Das Dichtungsglied (5) wird in die Austragsöffnung (11)
für medizinische
Flüssigkeit
des Zylinders (1) eingesetzt, wie in 20 gezeigt.
Danach wird die vorübergehende
Anordnung A des Spitzenglieds usw. an der Öffnung (11) für medizinische
Flüssigkeit angebracht
und nach unten geschoben. Dann wird das Spitzenglied (2)
entlang der Austragsöffnung
(11) für
medizinische Flüssigkeit
nach unten bewegt, bis es in einer Position angehalten wird, wie
in 21 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt werden das Kappenglied
(3) und das Schließglied
(4) zusammen mit dem Spitzenglied (2) nach unten
bewegt, so dass das Schließglied
(4) flüssigkeitsdicht
in das Durchgangsloch (51) des Dichtungsglieds (5)
eingesetzt wird. Wenn die Abwärtsbewegung
des Spitzenglieds (2) anhält, gleitet das Halteglied
(6) des Weiteren entlang der Außenwand der Schürze (24)
des Spitzenglieds (2), um die Schürze (24) nach innen
zu verformen und dadurch eine Eingriffsklinke (25) in festen Eingriff
mit der Austragsöffnung
(11) für
medizinische Flüssigkeit
zu bringen. Die Bewegung des Halteglieds (6) endet in einer
Position, in der eine obere Wand (61) gegen die obere Wand
(23) des Spitzenglieds (2) stößt, so dass eine Eingriffsklinke
fest an der Austragsöffnung
(11) für
medizinische Flüssigkeit angebracht
ist (wie in 22 gezeigt), während die Haltemittel
(26) des Spitzenglieds (2) in Eingriff genommen
werden.
-
Wie
aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist die erfindungsgemäße vorgefüllte Spritze
so ausgeführt,
dass das Durchgangsloch des Dichtungsglieds durch das Schließglied mit
starken Gassperreigenschaften geschlossen wird. Diese Ausführung ermöglicht die
Verbesserung der Dichtungseigenschaften viel besser als jene nach
dem Stand der Technik und das Anwenden der vorgefüllten Spritze selbst
bei medizinischen Mitteln, die instabil sind, wie zum Beispiel Gasen
wie Sauerstoff.
-
Des
Weiteren wird durch die Erfindung eine vorgefüllte Spritze im Wesentlichen
wie hier unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben bereitgestellt. Des
Weiteren wird als Merkmal der Erfindung ein Verfahren zur Verhinderung
von Verunreinigung und Beeinträchtigung
einer medizinischen Flüssigkeit durch
Verwendung einer vorgefüllten
Spritze der Erfindung bereitgestellt.
-
Kurze Beschreibung der
Zeichnungen/Figuren
-
Es
zeigen:
-
1 eine
Längsschnittansicht,
die eine Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
2 eine
vergrößerte Schnittansicht
eines in 1 gezeigten Spitzenglieds;
-
3 eine
vergrößerte Draufsicht
einer integralen Konstruktion eines in 1 gezeigten
Kappenglieds und Schließglieds;
-
4 eine
Schnittansicht entlang der Linie X-X von 3;
-
5 eine
vergrößerte Schnittansicht
eines in 1 gezeigten Dichtungsglieds;
-
6 eine
vergrößerte Schnittansicht
eines in 1 gezeigten Halteglieds;
-
7 eine
Längsschnittansicht,
die eine andere Ausführungsform
des Dichtungsglieds zeigt;
-
8 eine
Längsschnittansicht,
die eine andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
9 eine
Längsschnittansicht,
die eine andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
10 eine
Längsschnittansicht,
die eine andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
11 eine
Draufsicht eines in 8 gezeigten Kappenglieds;
-
12 eine
Draufsicht der in 9 gezeigten Ausführungsform
des Kappenglieds;
-
13 eine
Draufsicht der in 9 gezeigten Ausführungsform
des Kappenglieds;
-
14 eine
Draufsicht der in 9 gezeigten Ausführungsform
des Kappenglieds;
-
15 eine
Draufsicht des in 10 gezeigten Kappenglieds;
-
16 eine
Draufsicht des in 10 gezeigten Halteglieds;
-
17 eine
Längsschnittansicht
des in 10 gezeigten Halteglieds;
-
18 eine
veranschaulichende Ansicht, die die Beziehungen zwischen dem in 1 gezeigten
Spitzenglied, Kappenglied, Schließglied und Halteglied sowie
einen Zustand zeigt, bevor sie an einer Austragsöffnung für medizinische Flüssigkeit
eines Zylinders montiert sind;
-
19–22 veranschaulichende
Ansichten eines Verfahrens zur Montage des Dichtungsglieds, des
Spitzenglieds, des Kappenglieds, des Schließglieds und des Halteglieds
an der Austragsöffnung
für medizinische
Flüssigkeit
des Zylinders.
-
- 1
- Zylinder
- 11
- Austragsöffnung für medizinische
Flüssigkeit
- 12
- Flansch
- 2
- Spitzenglied
- 21
- Nadelbefestigungsteil
- 211
- Spitze
- 212
- weibliche
Außenverbindungsmittel
- 22
- Ableitmittel
für medizinische
Flüssigkeit
- 23
- obere
Wand
- 24
- Schürze
- 25
- Eingriffsklinke
- 26
- Haltemittel
- 27
- Schlitz
- 28
- Durchgang
für medizinische
Flüssigkeit
- 3
- Kappenglied
- 31
- äußere Kappe
- 311
- Flansch
- 312
- zerbrechlicher
Teil
- 313
- Flansch
- 314
- fächerartiger
Schlitz
- 32
- innere
Kappe
- 33
- ringförmiger Steg
- 4
- Schließglied
- 5
- Dichtungsglied
- 51
- Durchgangsloch
- 52
- Flansch
- 53
- Aussparung
- 54
- ringförmige Rippe
- 6
- Halteglied
- 61
- obere
Wand
- 62
- Loch
- 63
- Schürze
- 64
- Eingriffsklinke
- 65
- zylindrische
Abdeckkappe
- 651
- zerbrechlicher
Teil
- 652
- Längsrippe
- 7
- Dichtung
- 8
- Kolben
- A
- vorübergehende
Anordnung des Spitzenglieds usw.