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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem, eine Kommunikationsvorrichtung
und ein Kommunikationsverfahren, vorzugsweise für ein E-MailKommunikationssystem,
das ein tragbares Telefon oder einen Personal Computer benutzt.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung solche mit einer
Steuervorrichtung, die beim Übertragen
von E-Mail-Informationen an eine Zieladresse Domain-Namensinformationen
bezüglich
eines Telekommunikationsdienstebetreibers aus einem Speicher unter
Verwendung von Identifikationsnummerinformationen des Telekommunikationsdienstebetreibers
als Adresse ausliest, wobei die durch einen Benutzer eingegebenen
Telefonnummerinformationen und die aus einem Speicher ausgelesenen
Domain-Namensinformationen kombiniert werden, um darin automatisch
eine Mail-Adresse einzurichten, sodass eine Eingabefunktionalität einer
Mail-Adresse im
Vergleich zum herkömmlichen
Verfahren verbessert werden kann.
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Seit
Kurzem wurden einige Fälle,
in denen E-Mail-Kommunikationsdienste verwendet werden, häufiger zum
Senden von Mitteilungen an eine Zieladresse durch Umwandeln von
Inhalten, die traditionell durch Post geliefert worden sind, in
Stücke
elektronischer Informationen eingesetzt. Bei dieser Art eines Dienstesystems
werden E-Mails zwischen tragbaren Telefonen, zwischen tragbaren
Telefonen und Personal Computern (nachfolgend als PC bezeichnet)
oder zwischen PCs gesendet und empfangen.
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In
diesem Dienstesystem werden beim Senden einer E-Mail an eine Zieladresse
Mail-Informationsinhalte
und eine Mail-Adresse in den Kommunikationsprozessor in einem tragbaren
Telefon oder einem PC eingegeben.
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In
einem solchen Dienstesystem besteht eine Mail-Adresse üblicherweise
aus einer Telefonnummer einer Zieladresse, einem Klammeraffen „@" und einem Domain-Namen eines Telekommunikationsdienstebetreibers.
Eine Domain-Namenseinrichtung in dieser Beschreibung sind Buchstaben- und/oder
Symbolinformationen zum Unterscheiden verschiedener Telekommunikationsdienstebetreiber. Basierend
auf der Mail-Adresse
sendet der Telekommunikationsdienstebetreiber E-Mail-Informationen an
die tragbaren Telefone, die PCs und dergleichen der Zieladresse.
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Nun
haben die herkömmlichen
Kommunikationsdienstesysteme mit E-Mails die folgenden Probleme.
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(1)
Wenn ein Nutzer eine E-Mail von seinem/ihrem tragbaren Telefon oder
seinem/ihrem Personal Computer an ein tragbares Telefon oder einen Personal
Computer einer Zieladresse sendet, gibt er/sie eine Telefonnummer
der Zieladresse in sein/ihr eigenes Gerät, d.h. tragbares Telefon oder
PC ein. Ferner muss er/sie eine Domain-Namenskomponente nach einem Klammeraffen „@" durch Eingeben lateinischer
Zeichen (Alphabet) oder Symbole eingeben.
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Zum
Beispiel offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung 2000-148363
ein System, das verkürzte
Wählfunktionen
für eine
Mail-Adresse benutzt, welches eine verkürzte Nummer und eine Mail-Adresse
zuordnet. Gemäß dieser
Funktion registriert der Benutzer bezüglich einer Mail-Adresse mit
der Telefonnummer einer Zieladresse, einem Klammeraffen @ und einem
Domain-Namen des Telekommunikationsdienstebetreibers die verkürzte Nummer
und die Mail-Adresse in einer 1:1-Entsprechung in eine Speichervorrichtung
in einem tragbaren Telefon. Beim Übertragen von E-Mail-Informationen
wird die verkürzte
Nummer als eine Adresse zum Zweck des Auslesens der betroffenen
Mail-Adresse verwendet.
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Deshalb
kann ab dem nächsten
Mal die Mail-Adresse mit der verkürzten Nummer ausgelesen werden.
Es ist jedoch für
die erste Kommunikation notwendig, alle Mail-Adresskomponenten einschließlich der
Telefonnummer der Zieladresse, einem Klammeraffen @ und einem Domain-Namen des
Telekommunikationsdienstebetreibers einzugeben, was Probleme beim
Eingeben der Domain-Namenskomponenten nach einem Klammeraffen „@" verursacht.
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(2)
Außerdem
ist es für
den Nutzer notwendig, wenn sich der Domain-Name des Telekommunikationsdienstebetreibers
von dem Gespeicherten ändert,
die registrierte Mail-Adresse zu aktualisieren. Das heißt, wenn
sich der Domain-Name des Telekommunikationsdienstebetreibers ändert, muss
der Nutzer selbst den Speicherinhalt im tragbaren Telefon ändern. Wenn
der Domain-Name des Telekommunikationsdienstebetreibers geändert wird,
ist es nicht möglich,
eine E-Mail unter Verwendung der Telefonnummer allein ohne Erneuern
des Domain-Namens zu senden. Es ist jedoch zu beachten, dass, falls
der Telekommunikationsdienstebetreiber der Zieladresse der gleiche
wie jener des Nutzers ist, es möglich
ist, eine E-MailInformation durch Eingeben der Telefonnummer allein
zu übertragen.
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Die
WO 00/54488, auf welcher die Oberbegriffe der anhängenden
Ansprüche
1, 5 und 8 basieren, beschreibt Verfahren, Vorrichtungen und Systeme,
die in einer Mitteilungsleitwegarchitektur vorgesehen sind, die
Möglichkeiten
zum Integrieren einer „digitalen" Kommunikation durch
E-Mail-Nachrichten mit einer „analogen" Kommunikation durch
Sprach- und/oder Fax- oder Pager-Mitteilungen vorsieht. Eine E-Mail
kann mit nicht mehr als einer Standard-Telefon- oder Faxnummer adressiert
sein. Falls der registrierte Eigentümer der Telefon- oder Faxnummer
eine entsprechende E-Mail-Adresse hat, dann setzt die Erfindung
die Telefon- oder Faxnummer zum Ausliefern in die E-Mail-Adresse
um und benutzt Standard-E-MailLiefersysteme zum Liefern der Mitteilung. Falls
keine herkömmliche
E-Mail-Lieferadresse bekannt ist oder falls der Mitteilungssender
oder -empfänger
mehrere Ausliefermodi spezifiziert, dann wird der E-Mail-Mittelungsinhalt
in einen Sprach-, Pager- und/oder Faxinhalt transformiert und an
den Empfänger
mittels der Telefon- oder
Faxnummer, die als die E-Mail-Adresse spezifiziert wurde, geliefert.
In einem solchen System ist jedoch das Pflegen der Telefonnummern
und Mail-Adressen speichernden Datenbank mühselig.
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Um
solche herkömmlichen
Probleme zu überwinden,
sieht die vorliegende Erfindung ein Kommunikationssystem, eine Kommunikationsvorrichtung
und ein Kommunikationsverfahren vor, die die Eingabefunktionalität einer
Mail-Adresse beim Senden von E-Mail-Informationen verbessern können.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann das oben genannte Problem durch ein Kommunikationssystem
zum Austauschen von E-Mail-Informationen entsprechend einer Mail-Adresse
gelöst
werden, wobei das System aufweist: mehrere Kommunikationsvorrichtungen,
die ausgebildet sind, um zum Eingeben einer Telefonnummer benutzt
zu werden und um mit einer Zieladresse unter Verwendung der E-Mail-Informationen
entsprechend der Mail-Adresse zu kommunizieren; eine Speichervorrichtung,
die zum Speichern einer Referenztabelle mit Domain-Namensinformationen
eines Telekommunikationsdienstebetreibers ausgebildet ist; und eine Kommunikationsverwaltungsvorrichtung,
die zum Auslesen der Domain-Namensinformationen des Telekommunikationsdienstebetreibers
aus der Speichervorrichtung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mail-Adresse eine Telefonnummer der Zieladresse und Domain-Namensinformationen des
Telekommunikationsdienstebetreibers enthält; dass die mehreren Kommunikationsvorrichtungen ausgebildet
sind, um zum Eingeben einer Telefonnummer zusammen mit einer Identifikationsnummer für den Telekommunikationsdienstebetreiber
benutzt zu werden; dass die Speichervorrichtung ausgebildet ist,
um eine Referenztabelle zu speichern, in der die Identifikationsnummer
des Telekommunikationsdienstebetreibers den Domain-Namensinformationen
entspricht; und dass die Kommunikationsverwaltungsvorrichtung ausgebildet
ist, um die von den Kommunikationsvorrichtungen empfangene Identifikationsnummer
des Telekommunikationsdienstebetreibers als eine Adresse zu benutzen
und um die von der Kommunikationsvorrichtung empfangene Telefonnummer
und die aus der Speichervorrichtung ausgelesenen Domain-Namensinformationen
zu kombinieren, um so die Mail-Adresse einzurichten.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann das oben genannte Problem durch eine Kommunikationsvorrichtung
zum Austauschen von E-Mail-Informationen entsprechend einer Mail-Adresse
gelöst werden,
wobei die Vorrichtung aufweist: eine Eingabeeinheit, die zum Eingeben
einer Telefonnummer ausgebildet ist; eine Speichereinheit, die zum
Speichern einer Referenztabelle mit Domain-Namensinformationen eines
Telekommunikationsdienstebetreibers ausgebildet ist; und eine Steuerung,
die zum Auslesen der Domain-Namensinformationen des Telekommunikationsdienstebetreibers
aus der Speichereinheit ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Mail-Adresse mit einer Telefonnummer der Zieladresse und Domain-Namensinformationen
des Telekommunikationsdienstebetreibers versehen ist; dass die Eingabeeinheit
zum Eingeben einer Telefonnummer zusammen mit einer Identifikationsnummer des
Telekommunikationsdienstebetreibers ausgebildet ist; dass die Speichereinheit
zum Speichern einer Referenztabelle ausgebildet ist, in welcher
die Identifikationsnummer des Telekommunikationsdienstebetreibers
den Domain-Namensinformationen entspricht; und dass die Steuerung
ausgebildet ist, um die durch die Eingabeeinheit eingegebene Identifikationsnummer
des Telekommunikationsdienstebetreibers als eine Adresse zu benutzen,
um die Domain-Namensinformationen
auszulesen, und um die durch die Eingabeeinheit eingegebene Telefonnummer
mit den aus der Speichereinheit ausgelesenen Domain-Namensinformationen
zu kombinieren, um die Mail-Adresse einzurichten.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann das oben genannte Problem durch ein Kommunikationsverfahren
zum Austauschen von E-Mail-Informationen entsprechend einer Mail-Adresse
gelöst
werden, mit den Schritten: Erzeugen einer Referenztabelle mit Domain-Namensinformationen
eines Telekommunikationsdienstebetreibers im Voraus; und zur Zeit des Übertragens
der E-Mail-Informationen: Eingeben einer Telefonnummer beim Übertragen
der E-Mail-Informationen; und Auslesen der Domain-Namensinformationen
des Telekommunikationsdienstebetreibers aus der Referenztabelle,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mail-Adresse eine Telefonnummer
und Domain-Namensinformationen eines Telekommunikationsdienstebetreibers
enthält;
und dass in der Referenztabelle eine Identifikationsnummer des Telekommunikationsdienstebetreibers
den Domain-Namensinformationen entspricht, und gekennzeichnet durch
Eingeben der Telefonnummer zusammen mit der Identifikationsnummer
des Telekommunikationsdienstebetreibers; Benutzen der eingegebenen
Identifikationsnummer des Telekommunikationsdienstebetreibers als
eine Adresse, um die Domain-Namensinformationen auszulesen; und
Kombinieren der eingegebenen Telefonnummer mit den aus der Referenztabelle
ausgelesenen Domain-Namensinformationen, um die Mail-Adresse einzurichten.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird beim Kommunizieren von E-Mail-Informationen auf der Basis einer Mail-Adresse,
die Telefonnummerinformationen einer Zieladresse und Domain-Namensinformationen
eines Telekommunikationsdienstebetreibers enthält, im Voraus eine Speichervorrichtung präpariert,
die eine Referenztabelle speichert, in welcher Identifikationsnummerinformationen
des Telekommunikationsdienstebetreibers den Domain-Namensinformationen
des Telekommunikationsdienstebetreibers entsprechen. Wenn ein Benutzer
Telefonnummerinformationen einschließlich Identifikationsnummerinformationen
des Telekommunikationsdienstebetreibers in die Kommunikationsvorrichtung eingibt,
benutzt die Kommunikationsverwaltungsvorrichtung die Identifikationsnummerinformationen
als eine Adresse, d.h. als einen Schlüssel zum Auslesen von Informationen
aus der Referenztabelle. Die Domain-Namensinformationen des Telekommunikationsdienstebetreibers
werden aus der Speichervorrichtung ausgelesen. Dann kombiniert die
Kommunikationsverwaltungsvorrichtung die von der Kommunikationsvorrichtung
empfangenen Telefonnummerinformationen und die aus der Speichervorrichtung ausgelesenen
Domain-Namensinformationen, um die Mail-Adresse einzurichten.
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Deshalb
muss der Nutzer anders als im herkömmlichen System den Domain-Namen
des Telekommunikationsdienstebetreibers zusätzlich zu den Telefonnummerinformationen
nicht einzeln eingeben. Ferner wird die Mail-Adresse, die eine Telefonnummer
und einen Domain-Namen enthält,
automatisch auf der Seite des Telekommunikationsdienstebetreibers
eingerichtet. Dadurch muss der Nutzer nur die Telefonnummerinformationen
einschließlich
der Identifikationsnummerinformationen des Telekommunikationsdienstebetreibers
eingeben. Als Ergebnis kann der Nutzer E-Mail-Informationen an eine Zieladresse
senden. Somit kann eine Eingabefunktionalität verbessert werden. Weiter
kann eine Schnittstellenfunktion beim Übertragen einer E-Mail verbessert
werden.
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Obige
sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden aus der folgenden Beschreibung der derzeit bevorzugten beispielhaften
Ausführungsbeispiele
der Erfindung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen besser
verständlich.
Darin zeigen:
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1 ein
Blockschaltbild eines Aufbaubeispiels eines Kommunikationssystems 10 als
ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2 ein
Flussdiagramm eines Prozessbeispiels in dem Kommunikationssystem 10;
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3 ein
Blockschaltbild eines Aufbaubeispiels eines E-Mail-Kommunikationsdienstesystems 100 als
erstes Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung;
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4 eine Darstellung eines Telefonnummernsystems
und eines Aufbaubeispiels einer Mail-Adresse;
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5 ein
Beispiel von Inhalten einer Domain-Namensreferenztabelle;
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6 ein
Flussdiagramm eines Prozessbeispiels in einem GW(Gateway)-Server 14 eines
Telekommunikationsdienstebetreibers;
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7 ein
Blockschaltbild eines Innenaufbaubeispiels eines tragbaren Telefons 101 als
ein zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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8 ein
Flussdiagramm eines Prozessbeispiels des Sendens einer E-Mail in
dem tragbaren Telefon 101;
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9 ein
Diagramm eines Leitungsverbindungsbeispiels bei einer Erneuerung
eines Domain-Namens D2 (zwischen einem Telekommunikationsdienstebetreiber
und einem Nutzer);
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10 ein
Flussdiagramm eines Beispiels einer Erneuerung einer Domain-Namensreferenztabelle;
und
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11 ein
Diagramm eines Leitungsverbindungsbeispiels bei einer Erneuerung
des Domain-Namens D2 (zwischen Telekommunikationsdienstebetreibern).
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Aspekte
eines Ausführungsbeispiels
eines Kommunikationssystems, einer Kommunikationsvorrichtung und
eines Kommunikationsverfahrens betreffend die vorliegende Erfindung
werden Bezug nehmend auf die Zeichnungen erläutert.
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(1) GRUNDAUFBAU DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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1 zeigt
ein Blockschaltbild eines Aufbaubeispiels eines Kommunikationssystems 10 als
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist beim Austauschen von E-Mail-Informationen auf der Basis einer
Mail-Adresse eine Kommunikationsverwaltungsvorrichtung zum Zweck
des Verwaltens vorgesehen, um Domain-Namensinformationen eines Telekommunikationsdienstebetreibers
unter Verwendung von Identifikationsnummerinformationen des Telekommunikationsdienstebetreibers
als eine Adresse auszulesen. Hierbei ist die „Adresse" ein zum Finden von Domain-Namensinformationen benutzter
Schlüssel.
Diese Kommunikationsverwaltungsvorrichtung kombiniert die von einer
Kommunikationsvorrichtung empfangenen Telefonnummerinformationen
und die aus einer Speichervorrichtung ausgelesenen Domain-Namensinformationen,
um die Mail-Adresse einzurichten. Dadurch kann, selbst wenn der
Nutzer nicht immer den Domain-Namen des Telekommunikationsdienstebetreibers
zusätzlich zur
Telefonnummer der Zieladresse eingibt, was von einem herkömmlichen
Weg verschieden ist, die Mail-Adresse einschließlich der Telefonnummer und des
Domain-Namens automatisch
eingerichtet werden. Weiter können,
falls der Nutzer nur die Telefonnummer einschließlich Identifikationsnummerinformationen
eines Telekommunikationsdienstebetreibers eingeben muss, E-Mail-Informationen
an die Zieladresse übertragen
werden.
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Das
in 1 dargestellte Kommunikationssystem 10 tauscht
die E-Mail-Informationen
auf der Basis der Mail-Adresse D0 einschließlich Telefonnummerinformationen
D1 einer Zieladresse und Domain-Namensinformationen D2 des Telekommunikationsdienstebetreibers
aus. In diesem Kommunikationssystem 10 besitzt die Seite
des Telekommunikationsdienstebetreibers eine Kommunikationsverwaltungsvorrichtung 1.
Diese Kommunikationsverwaltungsvorrichtung 1 verwaltet
die Mail-Adresse D0 der Zieladresse. Der Internet-Gateway-Server
und dergleichen werden für
die Kommunikationsverwaltungsvorrichtung 1 benutzt.
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In
diesem System 10 ist die Kommunikationsverwaltungsvorrichtung 1 des
Telekommunikationsdienstebetreibers mit der Kommunikationsverwaltungsvorrichtung 1 der
weiteren Telekommunikationsdienstebetreiber mittels eines Kommunikationsnetzes,
wie beispielsweise des Internets, verbunden. Dann werden die E-Mail-Informationen an
die Ziel-Kommunikationsvorrichtung übertragen, mit welcher die
Kommunikationsverwaltungsvorrichtung 1 leitungsverbunden
ist.
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Eine
Speichervorrichtung 2 ist mit der Kommunikationsverwaltungsvorrichtung 1 verbunden.
Eine Referenztabelle, in welcher die Identifikationsnummerinformationen
D11 des Telekommunikationsdienstebetreibers den Domain-Namensinformationen
D2 des Telekommunikationsdienstebetreibers entsprechen, ist in der
Speichervorrichtung 2 gespeichert. Jedes Mal, wenn sich
die Domain-Namensinformationen D2 ändern, erneuert der Telekommunikationsdienstebetreiber
diese Referenztabelle. Dadurch kann ein Nutzer weniger Lasten beim
Erneuern der Domain-Namensinformationen D2 haben.
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Mehrere
Kommunikationsvorrichtungen #i (i = 1–n) sind auf der Nutzerseite
in dem System 10 vorbereitet. Die Telefonnummerinformationen
D1 einschließlich
der Identifikationsnummer D11 des Telekommunikationsdienstebetreibers
werden eingegeben, während
die E-Mail-Information auf der Basis einer normalen Mail-Adresse D0, die durch
den Telekommunikationsdienstebetreiber eingerichtet ist, an eine
Zieladresse übertragen
werden. Ein tragbares Telefon, eine tragbare Funkstation, ein Personal Computer
und dergleichen werden für
die Kommunikationsvorrichtung #i verwendet.
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Die
Kommunikationsverwaltungsvorrichtung 1 verwaltet das Auslesen
der Domain-Namensinformationen
D2 des Telekommunikationsdienstebetreibers aus der Speichervorrichtung 2 unter
Verwendung der von der Kommunikationsvorrichtung #i des Nutzers
empfangenen Identifikationsnummerinformationen D11 des Telekommunikationsdienstebetreibers
als eine Adresse. Die Kommunikationsverwaltungsvorrichtung 1 kombiniert
die von der Kommunikationsvorrichtung #i empfangenen Telefonnummerinformationen
D1 und die aus der Speichervorrichtung 2 ausgelesenen Domain-Namensinformationen D2,
um die Mail-Adresse D0 automatisch einzurichten.
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Das
bevorzugte Ausführungsbeispiel
des Kommunikationsverfahrens wird wie folgt erläutert. 2 ist das
Flussdiagramm, um ein Prozessbeispiel in dem Kommunikationssystem 10 zu
zeigen.
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Das
System 10 setzt Situationen voraus, wo die E-Mail-Informationen
auf der Basis der Mail-Adresse D0 einschließlich der Telefonnummerinformationen
D1 der Ziel adresse und der Domain-Namensinformationen D2 des Telekommunikationsdienstebetreibers
ausgetauscht werden. Ferner nimmt das System 10 Situationen
an, wo der Telekommunikationsdienstebetreiber einen Mail-Kommunikationsdienst
vorsieht, der die Mail-Adresse D0 automatisch auf der Basis der
Telefonnummerinformationen D1 der Zieladresse einrichtet.
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Im
obigen Fall erzeugt die Seite des Telekommunikationsdienstebetreibers
in einem in 2 gezeigten Schritt A1 die Referenztabelle,
in welcher die Identifikationsnummerinformationen D11 des Telekommunikationsdienstebetreibers
den Domain-Namensinformationen
D2 des Telekommunikationsdienstebetreibers entsprechen. Die hierdurch erzeugte
Referenztabelle wird in der mit der Kommunikationsverwaltungsvorrichtung 1 verbundenen Speichervorrichtung
gespeichert.
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Anschließend kann
der Nutzer, wenn der Mail-Kommunikationsdienst eingerichtet ist,
dann frei entscheiden, ob die E-Mail-Informationen übertragen werden
sollen oder nicht. Die Seite des Telekommunikationsdienstebetreibers
wartet auf einen Empfang der Telefonnummerinformationen D1 vom Nutzer
in Schritt A2. Wenn der Nutzer die E-Mail-Informationen an die Zieladresse
sendet, gibt der Nutzer die an die Zieladresse zu übertragenden
E-Mail-Informationen und die Telefonnummerinformationen D1 einschließlich der
Identifikationsnummerinformationen D11 des Telekommunikationsdienstebetreibers
in die Kommunikationsvorrichtung #i, die dem Nutzer gehört, ein.
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Dafür empfängt in Schritt
A3 die Seite des Telekommunikationsdienstebetreibers die Mail-Informationsinhalte
und die Telefonnummerinformationen D1 von der Kommunikationsvorrichtung
#i des Nutzers. In Schritt A4 liest die Kommunikationsverwaltungsvorrichtung 1 die
Domain-Namensinformationen D2 des Telekommunikationsdienstebetreibers aus
der in der Speichervorrichtung 2 gespeicherten Referenztabelle
unter Verwendung der Identifikationsnummerinformationen D11 des
Telekommunikationsdienstebetreibers als Adresse aus. Danach kombiniert
die Kommunikationsverwaltungsvorrichtung 1 weiter in Schritt
A5 die Telefonnummerinformationen D1 der Zieladresse, die eingegeben
worden sind, und die aus der Referenztabelle ausgelesenen Domain-Namensinformationen
D2. Anschließend
wird die Mail-Adresse D0 der Zieladresse eingerichtet.
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Dann
sendet die Kommunikationsverwaltungsvorrichtung 1 in Schritt
A6 die E-Mail-Informationen
an die Zieladresse auf der Basis der Mail-Adresse D0. In Schritt
A7 beurteilt das Kommunikationssystem 10, ob der Mail-Kommunikationsdienst
beendet ist oder nicht. Hierbei beurteilt dies der Telekommunikationsdienstebetreiber.
Wenn der Mail-Kommunikationsdienst fortgesetzt werden soll, geht
der Prozess weiter zu Schritt A8, in dem überprüft wird, ob die Referenztabelle
geändert
worden ist oder nicht. Falls die Referenztabelle nicht geändert worden
ist, kehrt der Prozess zurück
zu Schritt A2. Falls die Referenztabelle geändert worden ist, kehrt der
Prozess zurück
zu Schritt A1, in dem die geänderten
Domain-Namensinformationen D2 des Telekommunikationsdienstebetreibers
neu geschrieben werden, d.h. die Referenztabelle erneuert wird.
Danach geht der Prozess zu Schritt A2, in dem auf einen Empfang
der Telefonnummerinformationen D1 vom Nutzer gewartet wird.
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Somit
muss gemäß dem Kommunikationssystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung der Nutzer beim Kommunizieren von E-Mail-Informationen auf
der Basis der Mail-Adresse
D0 einschließlich
der Telefonnummerinformationen D1 der Zieladresse und der Domain-Namensinformationen
D2 des Telekommunikationsdienstebetreibers nicht zusätzlich zur
Telefonnummer D1 der Zieladresse den Domain-Namen des Telekommunikationsdienstebetreibers
in die Kommunikationsvorrichtung #i eingeben, was sich von einer
herkömmlichen
Weise unterscheidet. Das ist der Grund, warum die Mail-Adresse D0 einschließlich einer
Telefonnummer und eines Domain-Namens auf der Seite des Telekommunikationsdienstebetreibers
automatisch eingerichtet werden kann.
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Deshalb
kann der Nutzer die E-Mail-Informationen an die Zieladresse allein
durch Eingeben der Telefonnummerinformationen D1 einschließlich der Identifikationsnummerinformationen
D11 des Telekommunikationsdienstebetreibers in die Kommunikationsvorrichtung
#i übertragen.
Die Eingabefunktionalität
der Mail-Adresse
D0 kann verbessert werden. Die Schnittstellenfunktion der Kommunikationsvorrichtung
#i zu der Zeit, wenn der Nutzer eine E-Mail sendet, kann verbessert
werden.
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(2) Das erste Ausführungsbeispiel
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3 ist
ein Blockschaltbild, um ein Aufbaubeispiel eines E-Mail-Kommunikationsdienstesystems 100 als
ein erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zu zeigen. In diesem Ausführungsbeispiel überträgt das System
beim Senden einer E-Mail von dem tragbaren Telefon 101 als
ein Beispiel einer Kommunikationsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels
an ein tragbares Zieltelefon 101 die E-Mail-Informationen
allein unter Verwendung der Telefonnummerinformationen D1 (nachfolgend
einfach als „Telefonnummer
D1" bezeichnet)
der Zieladresse anstelle der Mail-Adresse D0, wie dies beim herkömmlichen
Verfahren geschieht.
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Das
in 3 dargestellte E-Mail-Kommunikationsdienstesystem 100 ist
ein Beispiel des oben beschriebenen Kommunikationssystems 10.
In diesem Beispiel ist auf der Nutzerseite das tragbare Telefon 101 als
ein Beispiel der Kommunikationsvorrichtung #i vorbereitet, in welches
die Telefonnummer D1 einschließlich
der Identifikationsnummerinformationen D11 des Telekommunikationsdienstebetreibers
(nachfolgend einfach als „Betreibercode
D11" bezeichnet)
eingegeben wird. Gleichzeitig werden die E-Mail-Informationen auf
der Basis einer normalen Mail-Adresse D0, die in dem Telekommunikationsdienstebetreiber
eingerichtet ist, an die Zieladresse übertragen. Die Kommunikationsvorrichtung
#i kann anstelle des tragbaren Telefons 101 durch eine tragbare
Funkstation und einen Personal Computer, usw. ersetzt werden. Bezüglich des
Innenaufbaumodels eines tragbaren Telefons 101 siehe ein
zweites Ausführungsbeispiel,
das später
beschrieben wird.
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In
diesem Beispiel hat der Telekommunikationsdienstebetreiber A Verträge mit tragbaren
Telefonen #1, #2, ... #n der Nutzer und baut ein individuelles Mobilkommunikationsnetz
auf. Weiter hat der weitere Telekommunikationsdienstebetreiber B
Verträge mit
den tragbaren Telefonen #n + 1, ... und baut das individuelle mobile
Kommunikationsnetz auf. Jeder der Telekommunikationsdienstebetreiber
A und B enthält
eine Funkbasisstation 11, eine Kommunikationsverwaltungsvorrichtung 1 und
einen Datenbank 12. Die Funkbasisstation 11 sendet
und empfängt eine
Funkwelle zu und von dem tragbaren Telefon #i des Nutzers und dergleichen
in einem vorbestimmten Frequenzband.
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Die
Kommunikationsverwaltungsvorrichtung 1 ist mit der Funkbasisstation 11 der
Telekommunikationsdienstebetreiber A und B verbunden. Die Mail-Adresse
D0 der Zieladresse der E-Mail-Informationen wird in der Kommunikationsverwaltungsvorrichtung 1 verwaltet.
Die Kommunikationsverwaltungsvorrichtung 1 enthält eine
Koppelstation 13 und eine Gateway-Servervorrichtung (nachfolgend
als „GW-Server" bezeichnet) 14.
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Der
GW-Server 14 des Telekommunikationsdienstebetreibers A
ist mit dem weiteren GW-Server 14 des weiteren Telekommunikationsdienstebetreibers
B durch das Internet 15 als ein Beispiel von Kommunikationsnetzen
verbunden. Die Koppelstation 13 ist mit jeder der Funkbasisstationen 11 verbunden.
Die Koppelstation 13 verbindet eine Kommunikationsleitung
entsprechend der Telefonnummer D1 des Kommunikationszielgeräts #i, um
so die E-Mail-Informationen an das Kommunikationszielgerät #i zu
senden.
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Die
Datenbank 12 als ein Beispiel der Speichervorrichtung ist
mit der Koppelstation 13 verbunden. Die Referenztabelle,
in welcher der Betreibercode D11 und die Domain-Namensinformationen (nachfolgend
einfach als „Domain-Name" bezeichnet) D2 einander
entsprechen, ist in der Datenbank 12 gespeichert. Die Referenztabelle
wird jedes Mal erneuert, wenn sich der Domain-Name D2 ändert, um
den Nutzer des tragbaren Telefons 101 nicht mit einem Erneuerungsprozess
des Domain-Namens D2 zu belasten.
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Die
Koppelstation 13 wird verwaltet, um den Domain-Namen D2
des Telekommunikationsdienstebetreibers B unter Verwendung des Operatorcodes D11
des Telekommunikationsdienstebetreibers B, der zum Beispiel von
dem tragbaren Telefon #i als Adresse empfangen wird, aus der Datenbank
auszulesen. Die Koppelstation 13 richtet automatisch die Mail-Adresse
D0 durch Kombinieren der von dem tragbaren Telefon #1 empfangenen
Telefonnummer D1 und des von der Datenbank 12 ausgelesenen
Domain-Namens D2 ein.
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Der
GW-Server 14 ist mit der Koppelstation 13 verbunden
und ist auch mit dem Internet 15 verbunden. Entsprechend
der aus der Telefonnummer D1 der Zieladresse und dem Domain-Namen
D2 des Telekommunikationsdienstebetreibers aufgebauten Mail-Adresse
D0 werden die E-Mail-Informationen durch das Internet 15 übertragen
und empfangen. Verbindungspunkte jedes GW-Servers 14 und
des Internets 15 unterscheiden sich auf der Basis der Telekommunikationsdienstebetreiber
A und B voneinander. Dies deshalb, weil jeder Telekommunikationsdienstebetreiber
ein individuelles mobiles Kommunikationsnetz hat.
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4A und 4B zeigen
ein Telefonnummernsystem und ein Aufbaubeispiel der Mail-Adresse D0, die auf
das E-Mail-Kommunikationsdienstesystem 100 angewendet sind.
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In
dem in 4A dargestellten, auf das E-Mail-Kommunikationsdienstesystem 100 angewendeten
Telefonnummernsystem geben erste drei Ziffern einen Dienstecode „OOO" zum Identifizieren eines
Kommunikationsdienstes, wie beispielsweise eines Zellulartelefondienstes,
eines persönlichen Mobiltelefondienstes
oder dergleichen an. Die mittleren drei Ziffern im Anschluss an
die ersten drei Ziffern geben einen Betreibercode „ΔΔΔ", der ein Beispiel des
Betreibercodes D11 ist, zum Identifizieren eines Telekommunikationsdienstebetreibers
(nachfolgend als „Dienstebetreiber
für tragbare
Telefone" bezeichnet)
an. Die letzten fünf
Ziffern geben eine Teilnehmernummer zum Identifizieren jedes Teilnehmers des
tragbaren Telefons an. Alle diese Nummern werden „Telefonnummer
D1" in der Beschreibung
genannt. Irgendeine der Nummern wird in arabischen Ziffern in dem
tragbaren Telefon #i des Nutzers eingegeben.
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Die
Mail-Adresse D0 besteht aus der oben beschriebenen Telefonnummer
D1 und einem Klammeraffen @ und dem Domain-Namen D2, wie in 4B dargestellt.
In herkömmlicher
Weise muss der Nutzer den Klammeraffen @ und den ihm folgenden Domain-Namen
D2 mit römischen
Buchstaben (Alphabet) und dergleichen eingeben. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel
kann jedoch auf eine Eingabe sowohl des Klammeraffens @ als auch
des Domain-Namens D2 verzichtet werden.
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5 zeigt
ein Beispiel von Inhalten einer Domain-Namensreferenztabelle, die
im Hausgebrauch und im allgemeinen Gebrauch anwendbar ist. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel
ist im Voraus eine Domain-Namensreferenztabelle vorbereitet, in welcher
die Betreibercodes D11 der Dienstebetreiber für tragbare Telefone, Länder codes
und die Domain-Namen D2 der Dienstebetreiber für tragbare Telefone sich jeweils
entsprechen. Zum Beispiel speichert die mit der Koppelstation 13 verbundene Datenbank 12,
wie unter Bezugnahme auf 3 erläutert, eine Domain-Namensreferenztabelle,
auf welche die Ländercodes
angewendet sind.
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Die
Ländercodes
werden zur Zeit des Übertragens
von E-Mail-Informationen im Ausland allein unter Verwendung der
Telefonnummer D1 verwendet. Bezüglich
der Mail-Übertragung
im Ausland kann der Telekommunikationsdienstebetreiber nicht allein
durch den Betreibercode DL spezifiziert werden. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel
ist zuerst der Dienstebetreiber für tragbare Telefone durch eine Entsprechung
des Ländercodes
und des Betreibercodes D11 spezifiziert, und dann entspricht diesem der
Domain-Name D2. In diesem Fall enthält die Mail-Adresse D0 ein
System eines Ländercodes
+ Telefonnummer + @Domain-Name.
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Deshalb
ist der Dienstecode im ersten Teil der in 4A gezeigten
Zieltelefonnummer D1 weggelassen, und stattdessen ist ein Ländercode
eingefügt.
Wenn ein Nutzer eine E-Mail von dem tragbaren Telefon #1 nach Übersee sendet,
kombiniert die Koppelstation 13 des Dienstebetreibers für tragbare
Telefone einen Ländercode,
eine Telefonnummer D1 und einen Domain-Namen, die einem Dienstebetreiber für tragbare
Telefone der Zieladresse eigen sind, um so eine Mail-Adresse D0
zu bilden. Bezüglich
E-Mails von Übersee
in unser Land kann durch Bestimmen eines Dienstebetreibers für tragbare
Telefone in unserem Land mittels des Ländercodes und der Telefonnummer
D1 der Zieladresse ein dem Dienstebetreiber für tragbare Telefone eigener
Domain-Name gefunden werden.
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Diese
Domain-Namensreferenztabelle ist in einem Tabellenformat gebildet.
Gemäß diesem
Beispiel ist z.B. ein Ländercode „81 " zum Identifizieren von
Japan für
einen Betreibercode D11 = "345" geschrieben. Ein
Domain-Name „@aaa.bbbb.ne.jp." ist als entsprechender
Domain-Name D2 geschrieben. Ein Ländercode „1 " zum Identifizieren irgendeines anderen
Lands ist für
den Betreibercode D11 = "798" geschrieben, ein
Domain-Name „@xxx.aaaa.ne.jp" ist für einen
entsprechenden Domain-Namen D2 beschrieben.
-
Analog
ist ein Ländercode „81" für den Betreibercode
D11 = "123" geschrieben. Ein
Domain-Name „@yyy.zzzz.ne.jp." ist für einen
entsprechenden Domain-Namen D2 geschrieben. Durch Benutzen des Ländercodes
können
selbst im Fall des Übertragens
einer E-Mail nach Übersee
E-Mail-Informationen allein durch die Telefonnummer D1 der Zieladresse übertragen
werden. Außerdem
kann, wenn ein Nutzer eine E-Mail im Inland sendet und empfängt, auf
einen solchen Ländercode
verzichtet werden.
-
Weiter
wird ein Prozessbeispiel in dem GW-Server 14 in dem E-Mail-Kommunikationsdienstesystem 100 erläutert. 6 ist
ein Flussdiagramm eines Prozessbeispiels in dem GW-Server 14 eines Dienstebetreibers
für tragbare
Telefone.
-
In
diesem Beispiel wird auf der Seite des Dienstebetreibers für tragbare
Telefone im Voraus eine Mail-Adresse D0 erzeugt. Weiter ist die
letzte Domain-Namenstabelle vorgesehen. Hierbei wird ein Fall angenommen,
wo ein entsprechender Domain-Name
D2 immer existiert. Falls es keinen entsprechenden Domain-Namen
D2 in der Domain-Namensreferenztabelle gibt, wird auf einen Fall
Bezug genommen, wo ein Nutzer eines tragbaren Telefons ihn falsch
eingegeben hat. In einem solchen Fall eines Eingabefehlers sendet
ein Dienstebetreiber für tragbare
Telefone eine Neuübertragungsanforderung an
ein tragbares Telefon #i.
-
Gemäß der obigen
Situation werden die Telefonnummer D1 der Zieladresse und ein Inhalt
von E-Mail-Informationen von dem tragbaren Telefon #i an die Funkbasisstation 11 übertragen.
Dafür empfängt der
GW-Server 14 E-Mail-Informationen und die Telefonnummer
D1 mittels der Koppelstation 13 in Schritt B1 in dem in 6 dargestellten
Flussdiagramm. Weiter bezieht sich in Schritt B2 der GW-Server 14 auf
einen Domain-Namen D2 in der mit der Koppelstation 13 verbundenen
Datenbank 12 auf der Basis des in der Telefonnummer D1
enthaltenen Betreibercodes D11. Weiter geht in Schritt B3, falls
der Domain-Name D2 des entsprechenden Betreibercodes D11 der Zieladresse
durch ein Referenzergebnis existiert, der Prozess weiter zu Schritt
B5.
-
Wenn
es keinen Domain-Namen D2 des Betreibercodes D11 einer entsprechenden
Zieladresse durch das Referenzergebnis in Schritt B3 gibt, existiert
eine hohe Wahr scheinlichkeit, dass der Nutzer des tragbaren Telefons
einen Eingabefehler gemacht hat. Deshalb fordert nach einem Verschieben
zwischen Schritt B4 der GW-Server 14 eine Neuübertragung
der Telefonnummer D1 an die Übertragungsquelle
an. Dafür
wird die Telefonnummer D1 außer für einen
E-Mail-Informationsinhalt wieder im tragbaren Telefon #i des Nutzers
eingegeben.
-
In
Schritt B5 liest der GW-Server 14 den Domain-Namen D2 des
Zieldienstebetreibers für
tragbare Telefone durch den Koppelabschnitt 13 unter Verwendung
des Betreibercodes D11 als Adresse aus. Weiter zu Schritt B6 kombiniert
der GW-Server 14 den
aus der Referenztabelle ausgelesenen Domain-Namen D2 und die vorher
eingegebene Telefonnummer D1 der Zieladresse und richtet die zu übertragende
Mail-Adresse D0 der Zieladresse ein. Weiter zu Schritt B7 überträgt der GW-Server 14 die E-Mail-Informationen
an die Zieladresse auf der Basis der Mail-Adresse D0 durch das Internet 15.
-
Der
GW-Server 14 des Zieldienstebetreibers für tragbare
Telefone findet eine Teilnehmernummer des tragbaren Telefons #i
des Zielnutzers entsprechend der Mail-Adresse D0 heraus. Eine E-Mail wird an
das tragbare Zieltelefon #i durch den Koppelabschnitt 13 und
die Funkbasisstation 11 übertragen. In Schritt B8 beurteilt
das E-Mail-Kommunikationsdienstesystem 100 ob der Mail-Kommunikationsdienst
beendet ist oder nicht. Der Dienstebetreiber für tragbare Telefone entscheidet
diese Beurteilung. Wenn der Mail-Kommunikationsdienst fortgesetzt werden
soll, geht der Prozess zurück
zu Schritt B1, ein Empfang der E-Mail-Informationen und der Telefonnummer
D1 der Zieladresse wird vom Nutzer erwartet.
-
Gemäß dem E-Mail-Kommunikationsdienstesystem 100 als
erstes Ausführungsbeispiel
bezüglich
der vorliegenden Erfindung wird die folgende Wirkung vorgesehen.
Falls E-Mail-Informationen entsprechend der Mail-Adresse D0 einschließlich der Telefonnummer
D1 der Zieladresse und des Domain-Namens D2 des Dienstebetreibers
für tragbare Telefone
ausgetauscht werden, muss der Nutzer, anders als beispielsweise
in einem herkömmlichen
System, zusätzlich
zur Telefonnummer D1 der Zieladresse nicht den Domain-Namen D2 des
Dienstebetreibers für
tragbare Telefone in das tragbare Telefon #i eingeben. Das heißt, die
Mail-Adresse D0 einschließlich
der Telefonnummer D1 und des Domain-Namens D2 können unter Ver wendung des GW-Servers 14 bei
dem Dienstebetreiber für
tragbare Telefone automatisch eingerichtet werden.
-
Deshalb
können,
falls der Nutzer nur die Telefonnummer D1 einschließlich des
Betreibercodes D11 in das tragbare Telefon #i eingibt, die E-Mail-Informationen
an die Zieladresse übertragen
werden. Die Funktionalität
zum Eingeben der Mail-Adresse D0
in dem E-Mail-Kommunikationsdienstesystem 100 kann verbessert
werden. Weiter kann eine Schnittstellenfunktion eines tragbaren
Telefons #i bei einem Nutzer zur Zeit, wenn eine E-Mail gesendet wird,
verbessert werden.
-
Ferner
kann selbst im Fall einer E-Mail von Übersee eine E-Mail allein unter
Verwendung der Telefonnummer D1 der Zieladresse mit dem Ländercode übertragen
werden. Außerdem
kann unabhängig
von der Existenz des Betreibercodes D11, falls es irgendeine Nummer
gibt, die den Domain-Namen D2 in der Zieltelefonnummer D1 bestimmen
kann, auch die Nummer benutzt werden.
-
(3) Das zweite Ausführungsbeispiel
-
7 ist
ein Blockschaltbild eines Innenaufbaubeispiels des tragbaren Telefons 101 als
zweites Ausführungsbeispiel.
Im zweiten Ausführungsbeispiel
ist die Domain-Namensreferenztabellenfunktion,
wie sie im ersten Ausführungsbeispiel
erläutert wurde,
in dem tragbaren Telefon #i vorgesehen.
-
Wenn
E-Mail-Informationen auf der Basis der Mail-Adresse D0 übertragen
werden, ist das tragbare Telefon 101, wie in 7 dargestellt,
mit einer Steuerung versehen, die den Betreibercode D11 eines Dienstebetreibers
für tragbare
Telefone als Adresse benutzt und den Domain-Namen D2 des Dienstebetreibers
für tragbare
Telefone aus einer nicht-flüchtigen
Speichervorrichtung (Speicher) in dem tragbaren Telefon 101 ausliest.
Die Steuerung kombiniert die durch den Nutzer eingegebene Telefonnummer
D1 der Zieladresse und den von der Speichervorrichtung ausgelesenen
Domain-Namen D2, wodurch die Mail-Adresse D0 eingerichtet wird.
Hierdurch kann, selbst wenn der Nutzer zusätzlich zur Telefonnummer D1
der Zieladresse nicht den Domain-Namen D2 des Dienstebetreibers
für tragbare
Telefone eingeben muss, was von einem herkömmlichen System verschieden
ist, die Mail-Adresse D0 bestehend aus der Telefonnummer D1 und
dem Domain-Namen D2 automatisch gebildet werden. Falls nur die Telefonnummer
D1 einschließlich
des Betreibercodes D11 eingegeben wird, können die E-Mail-Informationen an
die Zieladresse übertragen
werden.
-
Das
in 7 gezeigte tragbare Telefon 101 tauscht
E-Mail-Informationen mit anderen tragbaren Telefonen auf der Basis
der Mail-Adresse D0 einschließlich
der Telefonnummer D1 der Zieladresse und des Domain-Namens D2 des
Dienstebetreibers für
tragbare Telefone aus. Das tragbare Telefon 101 hat eine
CPU 33 als ein Beispiel der Steuerung, welche einen Mail-Adressen-Selbsteinrichtungsmodus und
einen Tabellen-Selbstschreibemodus ausführt.
-
Hierbei
ist ein Begriff „Mail-Adressen-Selbsteinrichtungsmodus" als ein Modus zum
automatischen Einrichten der Mail-Adresse D0 durch Kombinieren der
durch den Nutzer eingegebenen Telefonnummer D1 der Zieladresse und
des von der Speichervorrichtung ausgelesenen Domain-Namens D2 definiert.
Ferner ist ein Begriff „Tabellen-Selbstschreibemodus" als ein Modus zum
automatischen Erneuern des in einem Speicher als die Speichervorrichtung
gespeicherten Domain-Namens D2 des Dienstebetreibers für tragbare
Telefone definiert, welcher durch den Dienstebetreiber für tragbare
Telefone aktiviert wird. Der Domain-Name D2 wird unabhängig vom
Nutzerwillen zu irgendeiner Zeit erneuert. Der Nutzer muss nur das
tragbare Telefon 101 im Stand-By-Modus lassen.
-
Ein
interner Bus 38 ist mit der CPU 33 verbunden.
Der interne Bus 38 ist mit einem Funkkommunikationsempfangsabschnitt 41 mit
einer Funktelefonfunktion, einem Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 42,
einem Übertragungssignalverarbeitungsabschnitt 43,
einem Funkkommunikationssendeabschnitt 44 und dergleichen
verbunden. Der Funkkommunikationsempfangsabschnitt 41 und
der Funkkommunikationssendeabschnitt 44 sind jeweils über einen
Duplexer 45 mit einer Antenne 26 verbunden.
-
Nachdem
der Duplexer 45 die durch die Antenne 26 empfangene
Funkwelle in ein Sendesignal und ein Empfangssignal trennt, wählt der
Funkkommunikationsempfangsabschnitt 41 nur das Empfangssignal
mit einer vorbestimmten Trägerfrequenz aus.
Das Empfangssignal wird mit einer hohen Frequenz mittels eines rauscharmen
Verstärkers
und dergleichen verstärkt.
Ein Empfangssignal nach der Verstärkung wird mit einem Signal
einer lokalen Oszillationsfrequenz gemischt und ein Empfangssignal mit
einer Zwischenfrequenz wird von diesem gemischten Signal getrennt.
Nachdem das Empfangssignal durch einen Zwischenverstärker verstärkt ist, wird
eine Quadraturdemodulationssignalverarbeitung durchgeführt. Das
Empfangssignal nach der Quadraturdemodulationssignalverarbeitung
wird A/D-umgesetzt,
was im Erhalt von digitalen Empfangsinformationen resultiert.
-
Nachdem
eine Steuermitteilung und Audiokompressionsinformationen aus den
digitalen Empfangsinformationen demoduliert sind, wird eine Fehlerkorrektur
durchgeführt.
Die Steuermitteilung wird an die CPU 33 ausgegeben. Die
Audiokompressionsinformationen werden von dem Funkkommunikationsempfangsabschnitt 41 an
den Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 42 ausgegeben.
Der Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 42 demoduliert
und expandiert die Audiokompressionsinformationen. Die expandierten
Audiokompressionsinformationen werden D/A-umgesetzt und anschließend verstärkt, um
von einem für
einen Empfänger
benutzten Lautsprecher 24 ausgegeben zu werden. Der Empfangssignalverarbeitungsabschnitt 42 ist
mit einem auf einer Rückseite
verbundenen Lautsprecher 32 verbunden. Der Lautsprecher 32 kann
einen lautmalerischen Ton, wie beispielsweise „Pi, Pi, Pi, ..." als einen Empfangsalarm
beim Empfangen des Signals erzeugen.
-
Weiter
ist der Sendesignalverarbeitungsabschnitt 43 mit einem
Mikrophon 28 verbunden. Dadurch wird das Signal, nachdem
das Audiosignal von ihm/ihr selbst verstärkt ist, A/D-umgesetzt. Die
Toninformationen nach der Umsetzung werden codiert und komprimiert.
Die codierten Audiokompressionsinformationen werden von dem Sendesignalverarbeitungsabschnitt 43 an
den Funkkommunikationsübertragungsabschnitt 44 ausgegeben.
Der Funkkommunikationsübertragungsabschnitt 44 kombiniert
die Steuermitteilung von der CPU 33 und die Audiokompressionsinformationen.
Ferner wird ein Fehlerkorrekturcode hinzugefügt. Außerdem werden die Übertragungsinformationen
nach dem Hinzufügen
des Codes moduliert. Die Übertragungsinformationen nach
der Modulation werden D/A-umgesetzt. Das Sendesignal nach dem Umsetzen
wird verstärkt, nachdem
es in ein Übertragungssignal
mit einer Zwischenfrequenz umgesetzt wurde. Ein Signal mit einer Trägerfrequenz
wird mittels des Übertragungssignals nach
der Verstärkung
moduliert, und die elektronische Leistung wird verstärkt. Anschließend wird
das Signal mit der Trägerfrequenz
von der Antenne 26 an die Funkbasisstation 11 ausgestrahlt.
-
Ferner
ist ein E/A-Schnittstellenabschnitt 39 mit der CPU 33 verbunden.
Zusätzlich
sind ein Funktionsknopf 25 und eine Tastenanordnung 27 als
ein Beispiel einer Eingabeeinheit mit dem E/A-Schnittstellenabschnitt 39 verbunden.
Der Funktionsknopf 25 wird zum Beispiel betätigt, wenn
eine E-Mail-Information übertragen
wird. Die Tastenanordnung 27 wird beim Kommunizieren der
E-Mail betätigt,
wenn die Telefonnummer D1 einschließlich des Betreibercodes D11
(nur die Zieltelefonnummer im vorliegenden Erfindungssystem), ein
Titel und Zeicheninformationen in die CPU 33 eingegeben
werden.
-
Weiter
ist ein EEPROM 36 (ein Festwertspeicher, in dem ein Schreiben
und Löschen
von Informationen elektrisch möglich
sind) eines Beispiels der Speichervorrichtung mit dem internen Bus 38 verbunden.
Die Domain-Namensreferenztabelle, in der der Betreibercode D11 dem
Domain-Namen D2 des Dienstebetreibers für tragbare Telefone entspricht,
ist in diesem EEPROM gespeichert. Die Domain-Namensreferenztabelle
wird in einem Gehäuse
eines tragbaren Telefons 101 verkauft.
-
Deshalb
muss der Nutzer nicht jedes Mal, wenn ein Nutzer eine E-Mail sendet,
den Domain-Namen D2 nach einem Klammeraffen „@" eingeben. Die Telefonnummer D1 der
Zieladresse, wie beispielsweise eine verkürzte Wahlnummer, und E-Mail-Teilnehmerinformationen
sind in dem EEPROM 36 gespeichert. Es kann jedoch der Nutzerärger vermieden
werden, dass irgendein Domain-Name D2 nach dem Klammeraffen @ registriert
werden muss, selbst wenn eine verkürzte Registrierungsfunktion
einer wohlbekannten Telefonnummer D1 benutzt wird. Außerdem können ein
Steuerprogramm zum Ausführen
des Selbsteinrichtungsmodus für
die Mail-Adresse
D0 und ein Tabellen-Selbstneuschreibemodus in dem EEPROM 36 gespeichert
sein.
-
Die
CPU 33 benutzt den mittels des Funktionsknopfes 25,
der Tastenanordnung 27 oder dergleichen eingegebenen Betreibercode
D11 eines Dienstebetreibers für
trag bare Telefone als eine Adresse, und der Domain-Name D2 des Dienstebetreibers
für tragbare
Telefone wird aus dem EEPROM 36 ausgelesen. Die CPU 33 kombiniert
den Domain-Namen D2, der aus dem EEPROM 36 ausgelesen wird,
und die durch die Tastenanordnung 27 eingegebene Telefonnummer
D1 der Zieladresse, um die Mail-Adresse
D0 einzurichten.
-
Ferner
ist ein ROM 34 mit dem internen Bus 38 verbunden.
Jedes der Steuerprogramme CP zum Steuern des gesamten tragbaren
Telefons 101 ist gespeichert. Das Steuerprogramm CP ist
auf das Steuern einer Anzeige einer Flüssigkristallanzeige (LCD) 23 (die
später
beschrieben wird), einen Steuerprozess einer Übertragungsverarbeitung unter
Verwendung eines Modems wie beispielsweise des Sendesignalverarbeitungsabschnitts 43 und
des Funkkommunikationsübertragungsabschnitt 44 oder dergleichen,
und einen Steuerprozess eines Empfangs unter Verwendung eines Kommunikationsmodems
des Funkkommunikationsempfangsabschnitts 41 und des Empfangssignalverarbeitungsabschnitts 42 oder
dergleichen gerichtet. Der EEPROM 36 kann zur Speicherung
des Steuerprogramms CP zusätzlich
zum ROM 34 verwendet werden. Deshalb wird ein Überschreiben
des Steuerprogramms CP auf eine neue Version möglich.
-
Der
Mail-Adressen-Selbsteinrichtungsmodus wird als Reaktion auf das
Drücken
des Funktionsknopfes 25 beim Übertragen einer E-Mail unter Befehlen
der CPU 33 aktiviert. Das Steuerprogramm CP wird vom ROM 34 ausgelesen.
Und ein Mail-Adressen-Selbsteinrichtungsprozess
wird in Abhängigkeit
von dem Steuerprogramm CP durchgeführt. Ein Tabellen-Selbstüberschreibmodus
wird durch einen Dienstebetreiber für tragbare Telefone aktiviert.
Ein tragbares Telefon selbst in einem Stand-By-Modus wird aktiviert, nachdem der
Tabellen-Selbstüberschreibemodus
durch die Funkbasisstation 11 aufgerufen wird. Die Kommunikationssteuerung
wird unter Verwendung eines Kommunikationsmodems wie beispielsweise
des Sendesignalverarbeitungsabschnitts 43 und des Funkkommunikationsübertragungsabschnitts 44 durchgeführt. Der
Begriff „Stand-By-Modus" ist als ein Zustand
definiert, wo sich ein System LSI, wie beispielsweise die CPU 33 des
tragbaren Telefons 101 und die LCD 23 außer für eine Taktfunktion
in einer Stromsparfunktion befinden.
-
Ferner
sind die Flüssigkristallanzeige 23,
ein RAM 35 und eine externe E/A-Schnittstelle 37 mit dem
internen Bus 38 verbunden. Die Flüssigkristallanzeige 23 zeigt
auf ihrem Schirm die Telefonnummer D1 einer Zieladresse und/oder
eines Senders, eine E-Mail, die von einer Zieladresse gekommen ist, einen
Inhalt von Zeicheninformationen bezüglich einer E-Mail, die an
die Zieladresse gesendet werden soll, entsprechend dem Steuerprogramm
CP an.
-
Der
RAM 35 wird als ein Arbeitsspeicher verwendet. Die Zeicheninformationen
wie beispielsweise eine Steuermitteilung durch den Funkkommunikationsempfangsabschnitt 41 oder
E-Mail-Informationen in Abwesenheit des Nutzers werden vorübergehend
gespeichert. Eine Domain-Namensreferenztabelle kann in dem RAM 35 anstelle
des EEPROM 36 gespeichert sein. In einem solchen Fall wird
ein RAM mit einer elektrischen Sicherungsstromversorgung verwendet.
-
Wie
oben erwähnt,
ist die externe E/A-Schnittstelle 37 mit dem internen Bus 38 verbunden.
Eine Informationsverarbeitung mittels eines nicht dargestellten
externen Personal Computers und einer externen IC-Karte und eines
Kommunikationsmodems kann mittels eines USB-Anschlusses für eine nicht
dargestellte externe Vorrichtung erweitert werden. Ein solcher Aufbau
ist angenehm beim Überschreiben
eines Steuerprogramms eines Mail-Adressen-Selbsteinrichtungsübertragungsmodus
und eines Tabellen-Selbstüberschreibemodus
und dergleichen. Natürlich
ist eine Stromversorgungseinheit 93 mit diesen Funktionsprozessschaltungen
verbunden. Ein Stromschalter SW muss immer eingeschaltet sein, wenn
der Tabellen-Selbstüberschreibemodus ausgeführt wird.
Das tragbare Telefon 101 gelangt durch einen Betrieb der
Stromversorgung in einen Stand-By-Modus.
-
Ein
Prozessbeispiel beim Übertragen
einer E-Mail in dem tragbaren Telefon 101 wird erläutert. 8 ist
ein Flussdiagramm zum Zeigen eines Prozessbeispiels beim Übertragen
der E-Mail in dem tragbaren Telefon 101.
-
In
diesem Beispiel wird ein Fall vorausgesetzt, wo eine Mail-Adresse
D0 auf der Seite des tragbaren Telefons eingerichtet wird. Hierbei
aktualisiert der Dienstebetrieber für tragbare Telefone die als
neueste zu benutzende Domain-Namensreferenztabelle. Der entsprechende
Domain-Name D2 liegt immer in der Domain- Namensreferenztabelle. Ein Fall, wo
es keinen entsprechenden Domain-Namen D2 in der Domain-Namensreferenztabelle
gibt, wird als ein Fall angesehen, wo ein Nutzer eines tragbaren
Telefons den Domain-Namen inkorrekt eingibt. Eine Neueingabe-Anforderung wird
auf dem Flüssigkristallanzeigemonitor 23 in
dem tragbaren Telefon 101 im Fall einer solchen inkorrekten
Eingabe angezeigt.
-
Unter
der obigen Voraussetzung benutzt der Nutzer die Tastenanordnung 27 in
Schritt C1 des in 8 dargestellten Flussdiagramms.
Der Nutzer gibt die Telefonnummer D1 der Zieladresse ein und an
die Zieladresse zu übertragende
Inhalte von E-Mail-Informationen werden in das tragbare Telefon 101 eingegeben.
Nachdem eine Eingabe von Informationen fertig ist, wird die Funktionstaste 25 gedrückt, sodass der
Nutzer die E-Mail-Übertragung
entscheiden kann. In Schritt C2 wird auf den Domain-Namen D2 in
dem mit dem internen Bus 38 verbundenen EEPROM 36 auf
der Basis des in der Telefonnummer D1 in der CPU 33 enthaltenen
Betreibercodes D11 Bezug genommen. Falls es den Domain-Namen D2 des
entsprechenden Zielbetreibercodes D11 durch ein Referenzergebnis
in Schritt C3 gibt, dann geht der vorliegende Prozess weiter zu
Schritt C5.
-
Wenn
es in dem Referenzergebnis in Schritt C3 keinen Domain-Namen D2
des entsprechenden Zielbetreibercodes D11 gibt, existiert eine hohe Wahrscheinlichkeit,
dass der Nutzer des tragbaren Telefons einen Eingabefehler gemacht
hat. Demgemäß geht der
vorliegende Prozess von Schritt C3 weiter zu Schritt C4 und eine
Neueingabe der Telefonnummer D1 wird durch die CPU 33 für den Nutzer angefragt.
Für die
Neueingabeanforderung wird auf dem LCD-Monitor 23 eine
Mitteilung angezeigt, wie beispielsweise „der Domain-Name D2 des Zieldienstebetreibers
für tragbare
Telefone der Zieladresse wird nicht gefunden". Als Ergebnis wird dem Nutzer die Neueingabe
der Telefonnummer D1 außer
den E-Mail-Informationsinhalten befohlen.
-
In
Schritt C5 verwendet die CPU 33 den Betreibercode D11 als
Adresse und lässt
den EEPROM 36 die Adresse speichern.
-
Der
Domain-Name D2 des Zieldienstebetreibers für tragbare Telefone wird aus
der Domain-Namensreferenztabelle gelesen. Danach geht der vorliegende
Prozess von Schritt C5 weiter zu Schritt C6. Die CPU 33 kombiniert
die zuerst eingegebene Zieltelefonnummer D1 und den von der Referenztabelle ausgelesenen
Domain-Namen. Dadurch
wird die Ziel-Mail-Adresse D0 eingerichtet. Danach geht der vorliegende
Prozess von Schritt C6 weiter zu Schritt C7. Die CPU 33 setzt
die Mail-Adresse
D0 und die E-Mail-Informationen durch den Sendesignalverarbeitungsabschnitt 43 und
den Funkkommunikationsübertragungsabschnitt 44 in
ein Signal um. Und das Signal wird mittels des Duplexers 45 und
der Antenne 26 an die Funkbasisstation 11 übertragen.
-
Danach
wird, wie im ersten Ausführungsbeispiel
erläutert,
das Signal durch ein Kommunikationsnetz, wie beispielsweise das
Internet 15, durch einen Dienstebetreiber für tragbare
Telefone an die Zieladresse übertragen.
In dem GW-Server 14 findet man eine Teilnehmernummer des
tragbaren Telefons 101 des Zielnutzers auf der Basis der
Mail-Adresse D0. Die E-Mail wird an das tragbare Zieltelefon 101 mittels
der Koppelstation 13 und der Funkbasisstation 11 übertragen.
-
Ferner
beurteilt in Schritt C8 das tragbare Telefon 101 des Senders,
ob eine E-Mail-Übertragung durch
den Nutzer abgeschlossen ist oder nicht. Wenn die E-Mail-Übertragung
fortgesetzt werden soll, kehrt der vorliegende Prozess zurück zu Schritt
C1. Eine weitere Eingabe von E-Mail-Informationen vom Nutzer und
einer Telefonnummer D1 einer Zieladresse wird erwartet.
-
Somit
ist in dem tragbaren Telefon 101 des zweiten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung basierend auf der Mail-Adresse D0 einschließlich der
Telefonnummer D1 der Zieladresse und des Domain-Namens D2 des Dienstebetreibers für tragbare
Telefone der EEPROM 36, in dem die Referenztabelle gespeichert
ist, in welcher der Betreibercode D11 dem Domain-Namen D2 des Dienstebetreibers
für tragbare
Telefone entspricht, im Voraus eingebettet.
-
Deshalb
muss der Nutzer anders als herkömmlicherweise
zusätzlich
zur Telefonnummer D1 der Zieladresse nicht den Domain-Namen D2 des Dienstebetreibers
für tragbare
Telefone eingeben. Das heißt,
die CPU 33 richtet automatisch die Mail-Adresse D0 durch Kombinieren der durch
den Nutzer eingegebenen Telefonnummer D1 der Zieladresse und des
vom EEPROM 36 ausgelesenen Domain-Namens D2 ein.
-
Dadurch
muss der Nutzer nur die Telefonnummer D1 einschließlich des
Betreibercodes D11 des Dienstebetreibers für tragbare Telefone eingeben,
wenn der Nutzer E-Mail-Informationen an die Zieladresse sendet.
Eine Eingabefunktionalität
bei einer E-Mail-Übertragung
im tragbaren Telefon 101 kann verbessert werden.
-
Außerdem wird
ferner ein durch Entfernen der Domain-Namensreferenztabellenfunktion
aus dem im zweiten Ausführungsbeispiel
angewendeten Mobiltelefon 101 erhaltenes tragbares Telefon 101 weiter
als tragbares Telefon #i oder dergleichen des ersten Ausführungsbeispiels
verwendet. Natürlich können das
tragbare Telefon 101 mit einer Domain-Namensreferenztabellenfunktion
und das tragbare Telefon #i oder dergleichen des ersten Ausführungsbeispiels
nebeneinander existieren. Für
eine Übergangszeit,
wenn das E-Mail-Kommunikationsdienstesystem 100 ausreichend
durch eines der zwei oben genannten Systeme integriert ist, kann
das oben genannte tragbare Telefon 101 wirksam zur Verfügung gestellt
werden.
-
(4) Erneuerungs-(Überschreibe-)Beispiel
einer Domain-Namensreferenztabelle
-
9 ist
ein Diagramm, das ein Leitungsverbindungsbeispiel beim Erneuern
des Domain-Namens D2 bezüglich
jedes Ausführungsbeispiels
(zwischen einem Dienstebetreiber für tragbare Telefone und einem
Nutzer) zeigt. 10 ist ein Flussdiagramm, um
ein Erneuerungsbeispiel einer Domain-Namensreferenztabelle in dem
tragbaren Telefon 101 zu zeigen. In diesem Beispiel wird
ein Fall vorausgesetzt, wo der Domain-Name D2 jedes Dienstebetreibers
für tragbare
Telefone in der Datenbank 12 des Dienstebetreibers für tragbare
Telefone registriert ist, und zusammen mit diesem Domain-Namen D2
wird die Domain-Namensreferenztabelle, welche das tragbare Telefon
hat, erneuert.
-
In
dem in 9 dargestellten Kommunikationssystem 100 ist
eine Leitung periodisch zwischen dem GW-Server 14 des Dienstebetreibers
für tragbare
Telefone und dem tragbaren Telefon 101 des Nutzers verbunden.
Die Erneuerungsinformationen werden von dem Dienstebetreiber für tragbare
Telefone periodisch an das tragbare Telefon 101 des Nutzers übertragen.
In diesem Beispiel aktiviert der Dienstebetreiber für tragbare
Telefone das tragbare Telefon 101, das sich in einem Stand-By-Modus
befindet. Der Domain-Name wird ohne einen Nutzerwillen zu irgendeiner
Zeit erneuert (ein Tabellen-Selbstüberschreibemodus).
-
Zum
Beispiel erneuert der GW-Server 14 die Datenbank 12 des
Dienstebetreibers für
tragbare Telefone, wenn sich der Domain-Name D2 des Dienstebetreibers
für tragbare
Telefone ändert.
Zusammen mit einer Änderung
des Domain-Namens D2 in dieser Datenbank werden die Erneuerungsinformationen von
dem GW-Server 14 des Dienstebetreibers für tragbare
Telefone zu dem tragbaren Telefon 101 des Nutzers in der
Leitungsverbindung ➀ übertragen.
-
In
Schritt E1 des in 10 dargestellten Flussdiagramms
werden die Erneuerungsinformationen auf der Nutzerseite empfangen.
Der Prozess geht zu Schritt E2, falls die Erneuerungsinformationen
empfangen werden. Die CPU 33 bestätigt einen Inhalt der Domain-Namensreferenztabelle,
um zu beurteilen, ob irgendein erneuerter Teil existiert oder nicht.
-
Zum
Beispiel unterscheidet die CPU 33, ob es in der Domain-Namensreferenztabelle
irgendeinen erneuerten Teil gibt, indem sie den Domain-Namen D2
entsprechend dem Betreibercode D11 auf der Basis der letzten Informationen
mit dem Domain-Namen
D2 entsprechend dem Betreibercode D11 vor den Erneuerungsinformationen
vergleicht. Deshalb geht der vorliegende Prozess weiter zu Schritt
E3, wenn es einen erneuerten Teil gibt. Die CPU 33 erneuert
die Domain-Namensreferenztabelle in dem EEPROM 36 auf der
Basis der Erneuerungsinformationen.
-
Wenn
die Referenztabelle bereits erneuert worden ist, werden die Erneuerungsinformationen gelöscht. Auf
diese Weise kann ein Überschreiben der
Domain-Namensreferenztabelle
abgeschlossen werden. Danach geht der Prozess weiter zu Schritt E4.
Die Erneuerungsbestätigung
wird von dem tragbaren Telefon 101 in der Leitungsverbindung ➁ an den
Dienstebetreiber für
tragbare Telefone gemeldet. Dadurch kann das tragbare Telefon 101 unter
Verwendung der Domain-Namensreferenztabelle, welche immer erneuert
ist, um die letzte Referenztabelle durch den Dienstebetreiber für tragbare
Telefone zu sein, eine E-Mail senden.
-
11 ist
ein Diagramm eines Leitungsverbindungsbeispiels beim Erneuern des
Domain-Namens D2 bezüglich
aller Ausführungsbeispiele
(zwischen Dienstebetreibern für
tragbare Telefone).
-
Die
Datenbank 12 ist in diesem Beispiel für jeden Dienstebetreiber für tragbare
Telefone vorgesehen. Der in der Datenbank 12 gespeicherte
Domain-Name D2 jedes Dienstebetreibers für tragbare Telefone wird zu
irgendeiner Zeit automatisch erneuert. Natürlich wird ein Fall vorausgesetzt,
dass Domain-Namen D2 irgendwelcher weiteren Dienstebetreiber für tragbare
Telefone in der Datenbank 12 jedes Dienstebetreibers für tragbare
Telefone gespeichert sind.
-
Wenn
der Domain-Name D2 in dem entsprechenden Dienstebetreiber für tragbare
Telefone in dem Kommunikationssystem 100 geändert wird,
wie in 11 dargestellt, wird eine Leitung
zwischen einem GW-Server 14 eines Dienstebetreibers für tragbare
Telefone und einem GW-Server 14 des weiteren Dienstebetreibers
für tragbare
Telefone verbunden. Eine Tatsache einer Erneuerung wird an den weiteren
Dienstebetreiber für
tragbare Telefone mitgeteilt, sodass die Domain-Namensreferenztabelle
erneuert wird. In diesem Beispiel können Erneuerungsinformationen
periodisch von dem GW-Server 14 eines Dienstebetreibers
für tragbare
Telefone A an den GW-Server 14 des anderen Dienstebetreibers
für tragbare
Telefone B übertragen
werden.
-
Wenn
zum Beispiel der Domain-Name D2 des Dienstebetreibers für tragbare
Telefone B geändert
worden ist, wird zuerst die Datenbank 12 des entsprechenden
Dienstebetreibers für
tragbare Telefone B mittels des GW-Servers 14 erneuert.
Zusammen mit der Änderung
des Domain-Namens D2 in dieser Datenbank 12 werden die
Erneuerungsinformationen von dem GW-Server 14 des Dienstebetreibers
für tragbare
Telefone B unter Verwendung der Leitungsverbindung ➂ an
den GW-Server 14 des anderen Dienstebetreibers für tragbare
Telefone übertragen.
-
Die
Erneuerungsinformationen werden auf der Seite des anderen Dienstebetreibers
für tragbare Telefone
A empfangen, und ein Inhalt einer Domain-Namensreferenztabelle wird überprüft. Dann beurteilt
der GW-Server 14, ob irgendein erneuerter Teil in der Referenztabelle
existiert oder nicht. Zum Beispiel unterscheidet der GW-Server 14,
ob irgendein erneuerter Teil existiert oder nicht, in dem der Domain-Name
D2 entsprechend dem Betreibercode D11 vor der entsprechenden Erneuerung
mit dem Domain-Namen D2 entsprechend dem Betreibercode D11 basierend
auf den Erneuerungsinformationen verglichen wird. Deshalb wird,
wenn irgendein erneuerter Teil existiert, eine Domain-Namensreferenztabelle
in der Datenbank 12 auf der Basis der Erneuerungsinformationen
unter Verwendung des GW-Servers 14 erneuert.
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Wenn
die Referenztabelle bereits erneuert worden ist, werden die Erneuerungsinformationen gelöscht. Auf
diese Weise kann der Überschreibeprozess
der Domain-Namensreferenztabelle
in der Datenbank 12 des Dienstebetreibers für tragbare
Telefone A fertig gestellt werden. Danach wird eine Erneuerungsbestätigung von
dem Dienstebetreiber für tragbare
Telefone A, der die Erneuerungsinformationen empfangen hat, mittels
der Leitungsverbindung ➃ an den Dienstebetreiber für tragbare
Telefone B, der die Erneuerung angefordert hat, gemeldet. Deshalb
kann eine E-Mail
unter Verwendung der Domain-Namensreferenztabelle, welche in dem
Dienstebetreiber für
tragbare Telefone immer erneuert wird, übertragen werden.
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Somit
muss gemäß dem Beispiel
der Erneuerung des Domain-Namens D2 bezüglich jedes Beispiels, selbst
wenn die Mail-Adresse D0 (hauptsächlich
der Domain-Name D2) durch eine Anforderung von der Seite des Dienstebetreibers
für tragbare
Telefone B geändert
wird, ein Nutzer, der einen Vertrag mit dem Dienstebetreiber für tragbare
Telefone A hat, nicht jedes Mal zusätzlich zur Telefonnummer D1
der Zieladresse den Domain-Namen D2 des Dienstebetreibers für tragbare
Telefone B eingeben, wie herkömmlicherweise.
Dann kann der Domain-Name D2 zwischen den Dienstebetreibern für tragbare
Telefone erneuert werden. Weiter kann ein E-Mail-Nutzer eine E-Mail allein mittels der
Telefonnummer D1 der Zieladresse senden und empfangen, sodass eine Brauchbarkeit
des tragbaren Telefons 101 verbessert werden kann. Eine
Eingabefunktionalität
der Mail-Adresse D0 kann verbessert werden. E-Mail-Informationen
können
allein unter Verwendung der Telefonnummer D1 der Zieladresse übertragen
werden.
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Obwohl
die Erfindung in ihrer bevorzugten Form mit einem gewissen Grad
Spezialisierung beschrieben worden ist, sind offensichtlich viele Änderungen
und Variationen darin möglich.
Es ist deshalb selbstverständlich,
dass die vorliegende Erfindung anders als speziell hier beschrieben
ohne Verlassen des Schutzumfangs, der allein durch die anhängenden
Ansprüche
definiert ist, praktiziert werden kann. Zum Beispiel sind in den
obigen Ausführungsbeispielen
Beispiele mit tragbaren Telefonen beschrieben. Jedoch kann die vorliegende
Erfindung ebenso bei einer Kommunikation mit einem existierenden
Festnetz angewendet werden.