DE60112094T2 - Methode zur Zubereitung eines tiefgekühlten Nudelgerichtes mit Sosse - Google Patents

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DE60112094T2
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/10Cereal-derived products
    • A23L7/109Types of pasta, e.g. macaroni or noodles
    • A23L7/111Semi-moist pasta, i.e. containing about 20% of moist; Moist packaged or frozen pasta; Pasta fried or pre-fried in a non-aqueous frying medium, e.g. oil; Packaged pasta to be cooked directly in the package

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Nahrungsmittel-Zubereitungen. Insbesondere betrifft die Erfindung Mahlzeiten, die aus gefrorenen Komponenten an einem Verkaufspunkt frisch zubereitet werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Zubereitung einer Mahlzeit zum Verzehr am Verkaufspunkt aus gefrorenen Ingredienzien erfordert rasche und praktische Zubereitungstechniken.
  • Herkömmlicherweise wurden Mikrowellen-Herde verwendet, um diesen Erfordernissen zu entsprechen, da sie ein zeitsparendes Mittel zum Erhitzen gefrorener Ingredienzien sind. Die Anmelder stellten jedoch fest, dass in jenen Fällen, in welchen eine gefrorene Mahlzeit eine Teigwaren-Komponente aufweist, die Verwendung eines Mikrowellen-Herdes bei der Zubereitung dieser Komponente einen deutlichen Qualitätsverlust der Teigwaren verursacht. Man nimmt an, dass das Erhitzen durch Mikrowellen eine strukturelle Umordnung des Proteingerüsts in den Teigwaren verursacht, was zu einer schlechten, weichen Beschaffenheit führt, die vom Konsumenten wahrgenommen wird, selbst, wenn man von Teigwaren mit sehr guter Qualität ausgeht.
  • Das objektive technische Problem betrifft daher den Bedarf, ein rasches und praktisches Mittel zur frischen Zubereitung einer Mahlzeit aus dem gefrorenen Zustand zum Verzehr am Verkaufspunkt vorzusehen, wobei die Mahlzeit eine Teigwaren-Komponente aufweist. Insbesondere betrifft das Problem die Zubereitung einer solchen Mahlzeit, in welcher die Teigwaren-Komponente im Mund des Konsumenten beim Essen eine feste Beschaffenheit beibehält.
  • Die JP-A-04079918 offenbart ein Verfahren zum Dämpfen von Nahrungsmitteln, wie Nudeln. Es heißt, dass die Vorrichtung Nahrungsmittel ohne Verlust des Geschmacks und der Beschaffenheit derselben gleichzeitig auftauen und kochen kann und die Kochzeiten deutlich verkürzt.
  • Die JP-A-2001224505 und die JP-A-2001212000 offenbaren Dampftyp-Auftau- und Heizgeräte, die prinzipiell in Restaurants und Cafeterias verwendet werden und welche unter Verwendung von Dampf zum Auftauen und Heiß kochen gefrorener Nahrungsmittelprodukte, wie Nudeln und Spaghetti, verwendet werden. Es heißt, dass die Vorrichtung der JP-A-2001224505 das rasche Auftauen und Erhitzen des gefrorenen Nahrungsmittelprodukts mit einem effizienten Transfer von Wärmeenergie fördert. Es heißt, dass die Vorrichtung der JP-A-2001212000 – ohne Wiedereinführen von Feuchtigkeit ins Nahrungsmittel – gefrorene Nahrungsmittelprodukte auftaut und erhitzt, wobei gleichzeitig das Schmelzen von Kunststoff-Komponenten vermieden wird.
  • Die JP-A-1181759 offenbart ein Verfahren zum Auftauen und Heißverarbeiten gefrorener Nudeln unter Verwendung von Dampf bei einer spezifischen Temperatur. Es heißt, dass das Verfahren die Beschaffenheit der gelatinierten Nudeln, die vor dem Gefrieren besteht, ohne Veränderung repliziert.
  • Die JP-A-08332040 offenbart gefrorene Nudeln in einem Behälter und ein Verfahren zum Kochen der Nudeln. Die Nudeln werden kalt gegessen und durch Auftauen der Nudeln im Behälter unter Verwendung eines Mikrowellen-Herdes und nachfolgendes Zusetzen von Eis und Saucen-Konzentrat zubereitet. Es heißt, dass das Auftauen der Nudeln im Mikrowellenofen ihre Beschaffenheit verbessert, während das Mischen mit Eis angeblich ihre Festigkeit verbessert.
  • Die US-A-5151289 offenbart Nudeln, die einer Gelatinierung unterzogen werden, mit einem Ertrag von 200 bis 280%, die in einem Klumpen angeordnet sind, der einen spezifischen Prozentsatz an Leerraum aufweist, und danach gefroren wird. Die resultierenden gefrorenen Nudeln können unter Verwendung jeder beliebigen Methode, einschließlich mit einem Mikrowellen-Herd oder durch Dämpfen, aufgetaut und gekocht werden. Es heißt, dass die Nudeln in kurzer Zeit ohne Verschlechterung der Beschaffenheit beim Essen gleichmäßig auftauen können.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Es wurde gefunden, dass die Lösung der ausgewiesenen Probleme in der Trennung der Teigwaren-Komponente von der Mikrowellen-Zubereitung anderer Komponenten der Mahlzeit liegt. Insbesondere zeigte es sich, dass feste Teigwaren von guter Qualität rasch und praktisch am Verkaufspunkt aus der gefrorenen Komponente zubereitet werden können, indem man sie Dampf aussetzt. Danach kann diese mit den übrigen Komponenten der Mahlzeit für den Verzehr vereinigt werden.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Zubereitung eines Nahrungsmittelprodukts am Verkaufspunkt vorzusehen, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
    • (i) Erhitzen einer Saucen-Komponente aus dem gefrorenen Zustand mittels Mikrowellen;
    • (ii) Erhitzen einer vorgekochten Teigwaren-Komponente aus dem gefrorenen Zustand mittels Dampf;
    • (iii) Vereinigen der Produkte aus Schritt (i) und (ii) zum Servieren;
    wobei die Temperatur des Nahrungsmittelprodukts beim Servieren 60 bis 95°C beträgt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Auswahl der gefrorenen Teigwaren-Komponente zum Erhitzen mit Dampf und der Saucen-Komponente zum Erhitzen mittels Mikrowelle ermöglicht es, ein besseres Produkt mit fester Teigwaren-Beschaffenheit rasch und praktisch am Verkaufspunkt auf Bestellung des Konsumenten frisch zuzubereiten.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 eine zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung geeignete Vorrichtung veranschaulicht, die eine Mikrowellen-Einrichtung (1) vorsieht; ein Dampferzeugungsmittel (2), das rostfreie Stahlbehälter (3) aufweist, in welchen die Teigwaren zu erhitzen sind. Die Vorrichtung sieht weiters ein Tiefkühl-Abteil (4) zur Lagerung der gefrorenen Komponenten, eine Kühleinheit (5) und ein Sammelgefäß zur Kondensation (6) vor;
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der 1 zeigt;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Dampfstrahl-Wiedererwärmungseinrichtung vorsieht, die zur Verwendung bei der Erfindung geeignet ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist für die Zubereitung jedweder vorgekochter gefrorener Teigwaren geeignet, die aus frischen oder trockenen Teigwaren zubereitet wurden. Das Vorkochen von getrockneten Teigwaren erfordert eine Rehydratisierung auf ein Verhältnis von 170 bis 210, um gute Struktureigenschaften beim Wiedererhitzen für den Verzehr vorzusehen; vorzugsweise werden die Teigwaren bis zum Bereich von 180 bis 190 rehydratisiert. Das Vorkochen von frischen Teigwaren erfordert lediglich eine 130%ige Hydratisierung. Das Vorkochen dauert 5 bis 10 Minuten in einem Koch-Blanchier-Gerät, mit geringen Unterschieden je nach dem Durchmesser der zuzubereitenden Teigwarenart.
  • Vorzugsweise besteht die Teigwaren-Komponente aus vorgekoch ten, getrockneten Teigwaren, da dies es ermöglicht, dass die Teigwaren nicht nur fest, sondern „al dente" sind, wenn sie für den Verzehr zubereitet sind. Am meisten bevorzugt umfasst die Teigwaren-Komponente gefrorene Nester, von welchen jedes 20 bis 30 Gramm vorgekochte, lange Teigwaren aufweist, die gemäß dem Verfahren zubereitet wurden, das in der Patentanmeldung WO 00/60955 beschrieben ist, welche durch Bezugnahme darauf hierin mit eingeschlossen ist.
  • Vorzugsweise ist die vorgekochte, getrocknete Teigwaren-Komponente in hermetisch verschlossenen Päckchen von 100 und 250 g, vorzugsweise von 100 bis 150 g, vorgesehen, was eine Einzelportion ergibt. Dies erleichtert die Zubereitung der Mahlzeit und gewährleistet, dass die Teigwaren-Komponente leicht, ohne jegliche Trennschwierigkeiten, aus dem Tiefkühler entnommen werden kann, und eliminiert die Möglichkeit einer mikrobiologischen Kontaminierung während der Lagerung.
  • Die Portion der gefrorenen Teigwaren wird in einen hitzebeständigen Behälter gegeben, in welchen Dampf eingeleitet wird. Vorzugsweise ist der hitzebeständige Behälter eine Schale aus rostfreiem Stahl. Die Teigwaren werden aufgetaut und erhitzt, indem sie Dampf ausgesetzt werden, und vorzugsweise hat dieser Dampf die Form eines Dampfstrahls mit einem Druck von 0,5 bis 3 bar, mehr bevorzugt von 1 bis 2 bar.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform umfasst daher ein Verfahren wie oben beschrieben, wobei die Teigwaren in einem Dampfstrahl mit einem Druck von 0,5 bis 3 bar erhitzt werden. Die Teigwaren werden auf eine Serviertemperatur von 60 bis 95°C, vorzugsweise von 75 bis 85°C, wieder erhitzt.
  • Das Dampferzeugungsmittel hat typischerweise eine Kocher-Ka pazität von 3 bis 7 Liter, wobei das Wasser vorzugsweise durch elektrischen Widerstand erhitzt wird. Der Leistungsbereich ist typischerweise 1000 bis 3000 W. Geeignete Dampferzeugungsmittel sind von Cimbali, Mailand, erhältlich.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Verfahren wie oben beschrieben, wobei 100 bis 250 g vorgekochte, gefrorene Teigwaren aus dem gefrorenen Zustand mit dem Dampfstrahl für eine Zeitdauer von mindestens 20 s, vorzugsweise 20 bis 60 s, erhitzt werden.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung betrifft die Verwendung eines Dampferzeugungsmittels für die Zubereitung vorgekochter, gefrorener Teigwaren an einem Verkaufspunkt.
  • Die Saucen-Komponente wird aus dem gefrorenen Zustand mittels Mikrowelle erhitzt, eine Portion Sauce kann in Form von Pellets vorgesehen sein, die eine größere Oberfläche haben und daher den Vorteil haben, dass sie weniger lange zum Wiedererhitzen brauchen. Es sei bemerkt, dass eine große Vielfalt von Saucen beim Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, einschließlich Tomatensaucen, weiße Saucen (Bechamel, auf Käse- oder Obers-Basis) sowie emulgierte Saucen. Zweckmäßig wird eine Einzelportion einer Sauce von 50 bis 250 g in einem mikrowellenfesten Behälter, vorzugsweise aus Kunststoff, mit einem abziehbar entfernbaren Kunststoffdeckel vorgesehen. Der Deckel wird vor dem Servieren entfernt, wenn die Sauce wiedererhitzt worden ist. Geeignete Erhitzungszeiten können je nach der Saucenportiongröße und der Stärke der Mikrowelle gewählt werden. Typischerweise braucht eine Portion von 250 g in einer 800 W-Mikrowelle 2 bis 3 Minuten.
  • Alternativ wird die Sauce der Service-Abgabestelle als Mehrportionen-Schale mit 250 bis 1000 g zugeteilt, wofür die Wiedererhitzungszeiten entsprechend länger sind.
  • Die Mikrowellen aussendende Einrichtung hat eine Stärke von 600 bis 1200 W, vorzugsweise mehr als 800 W, und ein Volumen von 17 bis 32 Liter; geeignete Geräte sind von Panasonic, Whirlpool und Delonghi erhältlich.
  • Die Sauce wird auf eine Servier-Temperatur von 60 bis 95°C, vorzugsweise 75 bis 85°C, erhitzt. Wenn eine Mehrportionen-Schale verwendet wird, so kann diese vorzugsweise in einer Warmhaltezone auf Servier-Temperatur gehalten werden. Vorzugsweise ist die Mehrportionen-Schale teilweise in Wasser eingetaucht, das mit einem elektrischen Heizelement oder einer Niederdruck-Windung (0,5 bis 0,7 bar), die vom Dampf-Generator abzweigt, auf Servier-Temperatur gehalten wird. Als Alternative zum Eintauchen der Mehrportionen-Schale in Wasser kann eine vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellte Schale verwendet werden, um die Schale in der Warmhaltezone zu halten. Eine bevorzugte Ausführungsform umfasst daher ein Verfahren wie oben beschrieben, wobei nach dem Schritt (i) die Saucen-Komponente in einer Warmhaltezone auf einer Temperatur von 60 bis 95°C, mehr bevorzugt 75 bis 85°C, gehalten wird.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Zubereiten eines Nahrungsmittelprodukts an einem Verkaufspunkt, wobei das Verfahren umfasst (i) Erhitzen einer Saucen-Komponente aus dem gefrorenen Zustand mittels Mikrowelle; (ii) Erhitzen einer vorgekochten Teigwaren-Komponente aus dem gefrorenen Zustand mittels Dampf; (iii) Vereinigen der Produkte aus Schritt (i) und (ii) zum Servieren; wobei die Temperatur des Nahrungsmittelprodukts beim Servieren 60 bis 95°C beträgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die gefrorene Teigwaren-Komponente in einem Dampfstrahl mit einem Druck von 0,5 bis 3 bar erhitzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei 100 bis 250 g der gefrorenen Teigwaren-Komponente mit dem Dampfstrahl mindestens 20 Sekunden lang erhitzt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei nach dem Schritt (i) die Sauce in einer Warmhaltezone auf einer Temperatur von 60°C bis 95°C gehalten wird.
  5. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die vorgekochte Teigwaren-Komponente getrocknete Teigwaren aufweist, die auf ein Verhältnis von 170 bis 210% rehydratisiert sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die getrockneten Teigwaren auf ein Verhältnis von 180 bis 190% rehydratisiert sind.
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