DE60110704T2 - Rollvorrichtung für Bildübertragungsvorrichtung - Google Patents

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    • G03G15/1665Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer by introducing the second base in the nip formed by the recording member and at least one transfer member, e.g. in combination with bias or heat
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    • F16C2208/20Thermoplastic resins
    • F16C2208/66Acetals, e.g. polyoxymethylene [POM]

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kopiergerät, einen Drucker, ein Faxgerät oder eine vergleichbare elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung und betrifft insbesondere eine Walzen- bzw. Rollvorrichtung für eine Bildübertragungsvorrichtung vom Kontakt-Typ.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Bildübertragungsvorrichtung vom Kontakt-Typ wird für eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung häufig eingesetzt, weil diese keine Stickoxide oder ähnliche toxische Substanzen erzeugt und weil diese mit einer niedrigen Spannung und deshalb kostengünstig betrieben werden kann. Diese Vorteile können für eine Bildübertragungsvorrichtung vom Korona-Entladungs-Typ nicht erzielt werden. Die Bildübertragungsvorrichtung vom Kontakt-Typ umfasst eine Walzenvorrichtung mit einer Bildübertragungswalze bzw. -rolle. Die Bildübertragungswalze wird gegen eine Fotoleiterwalze in solcher Weise gedrückt, dass diese im Wesentlichen senkrecht zu der Achse der Walze bewegt werden kann. Die Walze dreht sich und absorbiert dabei die Dicke eines Papierblattes oder eines vergleichbaren Aufzeichnungsmediums, das gerade gefördert wird, sowie die Exzentrizität der Rolle und der Walze. Zu diesem Zweck üben Druckfedern eine vorgegebene Belastung auf Lager aus, die gegenüberliegende Enden der Walze abstützen. Die Walze muss auf Grund von Alterungsprozessen oder von Verschmutzungen bei Abnutzung ausgetauscht werden, um die erwartete Bildübertragungsfähigkeit und Transportfähigkeit aufrecht zu erhalten.
  • Die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 5-333721 und 9-138590 schlagen beispielsweise jeweils ein halbkreisförmiges Lager vor, das mit einer Öffnung und mit einfachen Mitteln ausgebildet ist, um ein Herausgleiten der Achse bzw. Welle aus dem Lager zu verhindern. Obwohl dieses Lager den Austausch einer Bildübertragungswalze erleichtern kann, ist es wahrscheinlich, dass Träger- und Tonerteilchen sowie andere Verunreinigungen in das Lager eindringen und Geräusche hervorrufen, was gleichzeitig zu einer Vergrößerung des Widerstands bei der Drehbewegung führt. Obwohl die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 11-93940 eine ähnliche Anordnung offenbart, benötigt diese ein gesondertes Mittel, um eine Manschette zu sperren und freizugeben, die ein Herausrutschen der Achse bzw. Welle einer Walze verhindert.
  • Technologien, die sich auf die vorliegende Erfindung beziehen, werden auch beispielsweise in den japanischen Patent-Offenlegungsschriften Nr. 6-64279 und 2000-356217 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Walzenvorrichtung bereitzustellen, die das Anbringen bzw. die Montage und das Herausnehmen einer Bildübertragungswalze bei einem einfachen Aufbau und einer genauen Positionierung der Walze in einer vorbestimmten Stellung erleichtern kann.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Walzenvorrichtung bereitzustellen, welche die Achse bzw. Welle einer Bildübertragungswalze über einen langen Zeitraum reinigen kann und eine zuverlässige Drehung der Walze gewährleisten kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bildübertragungsvorrichtung mit der vorgenannten Walzenvorrichtung sowie eine Bilderzeugungsvorrichtung mit der Bildübertragungsvorrichtung bereitzustellen.
  • Eine Walzenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Walze mit einer Achse, ein Lager, um die Achse drehbeweglich zu lagern, eine Druckbeaufschla gungseinrichtung, um das Lager mit Druck zu beaufschlagen, sowie einen Ansatz, der von dem Lager in der Axialrichtung der Walze vorsteht. Die Druckbeaufschlagungseinrichtung ist als Paar von Hakenelementen realisiert, die in einer Richtung, die voneinander weg zeigt, und in einer Richtung senkrecht zu der Achse der Walze verformbar sind.
  • Eine Bildübertragungsvorrichtung mit der vorgenannten Walzenvorrichtung sowie eine Bilderzeugungsvorrichtung mit der Bildübertragungsvorrichtung werden ebenfalls offenbart.
  • FIGURENÜBERSICHT
  • Die vorgenannten sowie andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, die Bezug nimmt auf die beigefügten Zeichnungen, besser ersichtlich werden, worin:
  • 1 eine Perspektivansicht ist, die eine herkömmliche Walzenvorrichtung für eine Bildübertragungsvorrichtung zeigt;
  • 2A bis 2C Ansichten sind, die eine andere herkömmliche Walzenvorrichtung zeigen;
  • 3 eine Ansicht ist, die eine Bilderzeugungsvorrichtung zeigt, auf die die vorliegende Erfindung Anwendung findet;
  • 4A bis 4C Ansichten sind, die eine Walzenvorrichtung zeigen, welche die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 5A bis 5C Ansichten sind, um das Ausführungsbeispiel genauer zu beschreiben;
  • 6 eine Ansicht ist, um Verunreinigungen zu beschreiben, die sich auf der Achse einer bei dem Ausführungsbeispiel vorgesehenen Bildübertragungswalze abgelagert haben; und
  • 7 eine Perspektivansicht ist, die ein alternatives Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird Bezug genommen auf eine in der 1 gezeigte herkömmliche Bildübertragungs-Walzenvorrichtung. Wie dort dargestellt ist, umfasst die Bildübertragungs-Walzenvorrichtung eine Bildübertragungswalze 10 und ein Lager 12, das die Walze 10 drehbeweglich lagert. Eine Feder 16 beaufschlagt das Lager 12 mit Druck, so dass die Walze 10 gegen ein Fotoleiterelement (nicht gezeigt) gedrückt wird. Ein Paar von Hakenelementen 14 beschränkt die Bewegung des Lagers 12 in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung und diese sind aus Kunstharz bzw. Kunststoff gebildet. Genauer gesagt, umfasst jedes Hakenelement 14 eine Klaue 14a, um ein Herausrutschen des Lagers 12 zu verhindern.
  • Die Hakenelemente 14 sind jedoch dahingehend problematisch, dass diese, wenngleich sie genügend steif sein müssen, um das Lager 12 zurückzuhalten, eine Befestigung und ein Lösen des Lagers 12 erschweren und dieses manchmal beschädigen, weil diese zu steif sind. Ein weiteres Problem besteht darin, dass der Kunststoff bzw. Kunstharz, der die Hakenelemente 14 bildet, sich auf Grund von Alterungsprozessen verformt, was bewirkt, dass das Lager und die Walze 10 allzu leicht heraus rutscht. Dies ist auch dann der Fall, wenn die Klauen 14a der Hakenelemente 14 sich auf Grund einer wiederholten Befestigung bzw. Montage und eines wiederholten Herausnehmens abnutzen. Andererseits wirkt auf die Walze 10 über Zahnräder, die nicht gezeigt sind, während des Betriebs eine Antriebskraft ein, mit der Folge, dass auf die Walze 10 in einer Richtung senkrecht zu der Achse der Walze 10 ebenfalls eine Kraft einwirkt. Daraus folgt, dass, falls die Steifigkeit der Hakenelemente 14 zu gering ist, die Fotoleiterwalze und die Übertragungswalze 10 aus ihrer Parallelausrichtung gebracht werden, was bewirkt, dass ein Papierblatt oder ein ähnliches Aufzeichnungsmedium schräg läuft.
  • Die 2A bis 2C zeigen eine andere herkömmliche Bildübertragungs-Walzenvorrichtung, welche sich den vorstehend beschriebenen Problemen widmet. Wie dargestellt ist, umfasst die Bildübertragungs-Walzenvorrichtung eine Bildübertragungswalze 20 und ein Lager 22, das die Walze 20 drehbeweglich lagert. Ein Paar von Rippen 24 ermöglicht es, dass sich das Lager 22 nur in einer Richtung bewegen kann. Ein Paar von Hakenelementen 26, die ebenfalls aus einem Kunstharz bzw. Kunststoff ausgebildet sind, verhindert ein Herausrutschen der Achse 20a der Walze 20, wobei diese jeweils Klausen 26a aufweisen. Eine Feder 28 beaufschlagt das Lager 22 mit einem Druck, so dass die Walze 20 gegen ein nicht gezeigtes Fotoleiterelement gedrückt wird.
  • Selbst für die in den 2A bis 2C gezeigte Konfiguration sind die nachfolgenden Probleme ungelöst. Während die Hakenelemente 26 die Achse 20a mit ihren Klauen 26a lagert, bilden die Abschnitte der Achse 20a, welche die Klauen 26a berühren, einen Teil eines Zylinders. Als Folge führt ein Druck, der von der Feder 28 ausgeübt wird, dazu, dass sich die Klauen 26a voneinander weg bewegen, was die Stellung der Walze 20 variieren lässt. Außerdem neigt die Achse 20a dazu, aus den Hakenelementen 26 herauszurutschen, wenn sich die Klauen 26a auf Grund von Alterungsprozessen verformen. Wenngleich die Hakenelemente 26 aus einem extrem steifen Material ausgebildet sein können, um die vorgenannten Probleme zu beheben, erschweren übermäßig steife Hakenelemente eine Montage und ein Lösen der Walze 20, wie vorstehend ausgeführt. Im Hinblick darauf schlägt beispielsweise die japanische Patent-Offenlegungsschrift. Nr. 6-64279 vor, einen Hebel oder ein vergleichbares Werkzeug bzw. Mittel zum Anbringen und Lösen einer Bildübertragungswalze zu verwenden.
  • Ein Problem bei den beiden vorstehend beschriebenen herkömmlichen Konfigurationen besteht darin, dass Träger- und Tonerteilchen sowie andere Verunreinigungen in das Lager eindringen, das die Bildübertragungswalze lagert, was Geräusche erzeugt. Außerdem ist es wahrscheinlich, dass sich Toner- und Trägerteilchen, die um das Fotoleiterelement und einen Entwicklungsabschnitt herum verstreut werden, sich auf der Bildübertragungswalze ablagern und dann in das Lager eindringen.
  • Anhand der 3 wird eine Bilderzeugungsvorrichtung, bei der eine die vorliegende Erfindung verkörpernde Walzenvorrichtung Anwendung findet, beschrieben werden. Wie dargestellt ist, umfasst die Bilderzeugungsvorrichtung ein als Walze 40 realisiertes Fotoleiterelement, die aus einem OPC (organischen Fotoleiter; Organic PhotoConductor) oder einem vergleichbaren fotoleitfähigen Material ausgebildet ist. Während die Walze 40 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wie in der 3 dargestellt, lädt eine Aufladungswalze 42, an die eine Hochspannung angelegt ist, die Oberfläche der Walze 40 gleichmäßig auf. Ein Scanner 44 tastet die Oberfläche eines Dokuments ab und gibt ein Bildsignal aus, das repräsentativ für ein Dokumentenbild ist. Eine optische Schreibeinheit 46 tastet die aufgeladene Oberfläche der Walze 40 mit einem Laserstrahl L in Entsprechung zu dem Bildsignal ab, um so auf der Walze 40 ein latentes Bild auszubilden.
  • Eine Entwicklungseinheit 48 umfasst eine Hülse bzw. Kartusche 48a zur Entwicklung und bewahrt ein Gemisch aus einem Toner und Träger auf. Der Träger bildet auf der Hülse 48a eine Magnetbürste aus. Während die Hülse 48a gedreht wird, wird der Toner von der Magnetbürste auf das auf der Walze 40 befindliche latente Bild übertragen, um so ein entsprechendes Tonerbild zu erzeugen. Die sich in Drehbewegung befindliche Walze 40 transportiert das Tonerbild zu einem Walzenspalt zwischen der Walze 40 und einer Bildübertragungswalze 50.
  • Eine Abnehmerrolle 52 gibt ein Papierblatt oder ein vergleichbares Aufzeichnungsmedium 54 an ein Paar von Ausrichtungsrollen 53 aus. Das Paar von Ausrichtungsrollen 53 stoppt das Papierblatt 54 und treibt dieses dann so an, dass die vordere Kante des Papierblatts 54 auf die vordere Kante des auf der Walze 40 ausgebildeten Tonerbildes trifft. Sobald die vordere Kante des Papierblatts 54 den Walzenspalt zwischen der Walze 40 und der Bildübertragungswalze 50 erreicht, wird an die Walze 50 eine Vorspannung zur Bildübertragung angelegt und diese lädt die Walze 50 auf eine Polarität entgegengesetzt zu der Polarität des auf der Walze 40 abgelagerten Toners auf. Folglich wird das Tonerbild von der Walze 40 auf das Papierblatt 54 übertragen. Ein Abschaber 56 schabt das Papierblatt 54 von der Walze 40 ab. An den Abschaber 51 wird eine Vorspannung angelegt oder dieser wird auf Masse gelegt.
  • Eine Reinigungsklinge 56 entfernt den auf dem Papierblatt 54 nach der Bildübertragung verbliebenen Toner. Ein nicht gezeigtes Fördermittel transportiert solchen Toner zurück zu der Hülse 48a. Eine Löschlampe bzw. Entladungslampe 58 entlädt die gesamte Oberfläche der Walze 40 mit Hilfe von Licht, um die Walze 40 so für einen nächsten Bilderzeugungsvorgang vorzubereiten. Der Abschaber 51 entlädt das Papierblatt 54, das das darauf befindliche Tonerbild trägt. Eine Heizwalze 60 fixiert das Tonerbild auf dem Papierblatt 54 mit Hilfe von Wärme. Schließlich trägt ein Auslass-Rollenpaar 62 das Papierblatt 54 aus der Vorrichtung aus.
  • Die rechte Wand des Geräts, wie in der 3 dargestellt, kann teilweise geöffnet werden. Durch Öffnen dieser Wand erhält die Bedienperson der Vorrichtung Zugang zu einer Bahn zwischen der Bildübertragungswalze 50 und der Walze 40, um ein gestautes bzw. geklemmtes Papierblatt zu entfernen. Die Bedienperson kann auch die Bildübertragungswalze 50 durch Öffnen der vorgenannten Wand austauschen.
  • Die 4A bis 4D zeigen eine Anordnung genauer, um die Bildübertragungswalze 50 (nachfolgend Walze 50 genannt) zu lagern. Wie dargestellt ist, lagert ein Lager 70 die Walze 50 drehbeweglich und umfasst dieses zwei Ansätze 70a, die sich in der Axialrichtung der Walze 50 erstrecken. Das Lager 70 ist aus einem POM-Kunstharz bzw. -Kunststoff (Polyacetal, Polyoxymethylen oder Polyformaldehyd) oder einem vergleichbaren Kunstharz bzw. Kunststoff ausgebildet. Ein anderes Lager, nicht gezeigt, das sich am anderen Ende der Walze 50 befindet, ist aus einem leitenden POM oder einem vergleichbaren leitenden Kunstharz bzw. Kunststoff ausgebildet, so dass an die Walze 50 eine Vorspannung zur Bildübertragung angelegt werden kann. Eine Feder 72 spannt das Lager 70 permanent mit einer vorbestimmten Kraft vor.
  • Ein Paar von Rippen 74 ermöglicht, dass das Lager 70 in nur einer Richtung gleiten kann, wie bei dem herkömmlichen Aufbau. Die Feder 72 drückt die Walze 50 mit Hilfe des Lagers 70 gegen die Fotoleiterwalze 40. Ein Zahnrad, nicht gezeigt, das mit der Walze 40 zusammenwirkt, bewirkt, dass sich die Walze 50 über die Kombination Zahnrad/Walze 76 dreht. Die Kombination Zahnrad/Walze 76 hält den Eingriff der Walze 50 in die Walze 40 aufrecht. In diesem Zustand transportiert die Walze 50 das Papierblatt 54.
  • Ein Paar von elastischen Hakenelementen ist aus ABS (Acrylonitrilbutadienstyrolterpolymer), PC (Polycarbonat) oder einem vergleichbaren Kunstharz bzw. Kunststoff ausgebildet. Das freie Ende der Hakenelemente 80, das heißt die Klauen 80a, ist in einer Richtung senkrecht zu der Achse der Walze 50 elastisch verformbar. Die beiden Ansät ze 70a des Lagers 70 liegen jeweils an den Klauen 80a der Hakenelemente 80 an, um ein Herausrutschen des Lagers 70 und der Walze 50 zu verhindern.
  • In der vorgenannten Konfiguration wird die Walze 50 an einer vorbestimmten Position genauer als bei dem herkömmlichen Aufbau ortsfest gehalten. Außerdem ist eine Verformung der Hakenelemente 80 auf Grund von Alterungsprozessen verhindert, die ansonsten ein Herausrutschen der Walze 50 hervorruft. Die Hakenelemente 80 können deshalb die erwartete Funktion mit geringerer Steifheit als bei den herkömmlichen Hakenelementen realisieren. Dies ermöglicht, dass eine Person das Lager 70 und die Walze 50 dadurch in einfacher Weise herausnehmen kann, dass die Hakenelemente 80 mit Hilfe von Fingern auseinander gedrückt werden.
  • Die 5A bis 5C zeigen eine Lagebeziehung zwischen den Ansätzen 70a und den Klauen 80a der Hakenelemente 80. Wie dargestellt ist, umfassen die Ansätze 70a jeweils eine geneigte Oberfläche 70b, die auf einer Linie liegt, die tangential zu der Walze 50 ist. Es sei angenommen, dass ein Winkel zwischen einer vertikalen Linie und der geneigten Oberfläche 70b θ' beträgt und dass ein Winkel zwischen einer vertikalen Linie und der geneigten Oberfläche von jeder Klaue 80a θ beträgt. Dann gilt die Beziehung θ' ≤ θ. Diese Beziehung ermöglicht es, dass die Achse 50a der Walze 50 sanft zwischen die Klauen 80a eingesetzt werden kann.
  • Der Spalt zwischen dem Umfang der Achse 50a und jedem Ansatz 70a sollte vorzugsweise 0 mm bis 0,5 mm betragen. Bei dem Ausführungsbeispiel wird der Spalt zu 0,3 mm gewählt. Wie in der 6 gezeigt ist, verhindert der vorgenannte Spalt, wenn sich Verunreinigungen 82 auf der Achse 50a der Walze 50 anreichern, dass die Verunreinigung 82 im Zusammenwirken mit dem schrägen Grat des Ansatzes 70a in das Lager 70 eindringen, was nachfolgend beschrieben werden wird.
  • Wie in der 5A gezeigt ist, ist der Grat von jedem Ansatz 70a, der der Achse 50a zugewandt ist, um einen Winkel θ relativ zu der Achse der Walze 50 in der Umfangsrichtung der Walze 50 geneigt. Der Winkel θ ist größer als Null und ist bei dem Ausfüh rungsbeispiel zu 3 Grad gewählt. In dieser Konfiguration werden Toner, Träger und andere Verunreinigungen, die sich auf der Achse 50a abgelagert haben, von dem geneigten Grat des Ansatzes 70a von dem Lager 70 weg geführt. Dies verhindert, dass Verunreinigungen in das Lager 82 eindringen und Geräusche verursachen. In der 5A befindet sich der Grat auf beiden Seiten des Lagers 70, obwohl dieser auch auf einer Seite desselben positioniert sein kann.
  • Wie in der 7 gezeigt, befindet sich ein magnetisches Stück 84 zwischen jedem Ansatz 70a und der Achse 50a und beabstandet zu der Achse 50a. Das magnetische Stück 84 sammelt mit Hilfe von magnetischen Kräften den auf der Achse 50a abgelagerten Träger und verhindert, dass dieser umherfliegt. Außerdem lagert sich der Toner auf dem Träger ab, der mit Hilfe des magnetischen Stücks 84 eingesammelt wird. Das magnetische Stück 84 gewährleistet deshalb über einen langen Zeitraum einen Reinigungseffekt. Der Ansatz 70a seinerseits kann aus einem magnetischen Material ausgebildet sein, falls dies gewünscht ist. Außerdem kann das magnetische Stück 84 beispielsweise durch ein Stück aus einem Schaumstoffschwamm oder einem Filz ersetzt werden.
  • Zusammenfassend wird man erkennen, dass die vorliegende Erfindung eine Walzenvorrichtung bereitstellt, die ein Anbringen und Abnehmen einer Walze mittels eines einfachen Aufbaus erleichtert, der eine genaue Positionierung der Walze ermöglicht und ein Herausrutschen der Walze auf Grund von Alterungsprozessen oder der Verformung von Hakenelementen verhindert. Außerdem reinigen Ansätze; die von einem Lager vorstehen, die Achse der Walze und diese verhindern somit ein Eindringen von Verunreinigungen in das Lager und die Erzeugung von Geräuschen.
  • Zahlreiche Modifikationen werden dem Fachmann auf diesem Gebiet nach Zugang zu der Lehre der vorliegenden Offenbarung möglich werden, ohne den Schutzbereich der Patentansprüche zu verlassen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Walzenvorrichtung, eine Bildübertragungseinrichtung (insbesondere eine Bildübertragungswalze) sowie eine Bilderzeugungsvor richtung (beispielsweise ein Kopiergerät, Faxgerät, Drucker etc.), insbesondere eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung.
  • Vorzugsweise können die Walze und das Lager für die Achse der Walze bzw. Rolle in derjenigen Richtung, in der diese von dem Druckbeaufschlagungsmittel mit Druck beaufschlagt werden, verschoben werden. Vorzugsweise ist eine Führung (74) vorgesehen, um das Lager in der Druckbeaufschlagungsrichtung zu führen, insbesondere in solcher Weise, dass das Lager nicht senkrecht zu der Druckbeaufschlagungsrichtung verschoben wird.
  • Vorzugsweise sind die Hakenelemente in einer Richtung senkrecht zu der Druckbeaufschlagungsrichtung verformbar.
  • Vorzugsweise sind die Enden des Hakenelements (der Klauen) elastischer als der übrige Teil des Hakenelements.
  • Vorzugsweise berühren zumindest Teile der Hakenelemente den Ansatz. Vorzugsweise ist der Ansatz so ausgestaltet, dass dieser der Oberfläche der Achse zugewandt ist, die nicht von dem Lager abgedeckt ist, und so, dass die Welle frei drehbeweglich ist, insbesondere auf Grund eines Spalts zwischen dem Ansatz und der Welle. Vorzugsweise ist der Ansatz so vorgesehen, dass dieser zumindest abschnittsweise zwischen zumindest Teilen des Hakenelements und der Achse angeordnet ist. Vorzugsweise sind die Ansätze zu beiden Seiten des Lagers angeordnet. Vorzugsweise ist der Ansatz einstückig mit dem Lager oder den Kontaktstellen des Lagers ausgebildet. Vorzugsweise umgibt der Ansatz die Oberfläche der Achse zumindest teilweise. Vorzugsweise ist der Ansatz der Oberfläche der Achse an zwei einander gegenüber liegenden Seiten der Achse zugewandt. Vorzugsweise ist der Ansatz so ausgebildet, dass der Abstand zwischen den vorgenannten beiden Seiten des Ansatzes sich in der Axialrichtung der Achse, weg von der Walze, vergrößert. Die vorgenannte Vergrößerung besteht insbesondere auf derjenigen Seite des Ansatzes, die den Klauen des Hakenelements gegenüber liegt oder dieselben berührt.
  • Vorzugsweise besteht zumindest für einen Teil des Hakenelements ein Formschluss zwischen dem Ansatz und dem Hakenelement.
  • Vorzugsweise ist diejenige Seite des Ansatzes, die den Klauen zugewandt ist oder den Klauen gegenüber liegt, so ausgebildet, dass diese eine Bewegung der Walze in Druckbeaufschlagungsrichtung sperrt, falls der Ansatz die Klauen berührt.

Claims (8)

  1. Walzenvorrichtung mit: einer Walze (50) mit einer Achse (50a); einem Lager (70), um die Achse (50a) drehbeweglich zu lagern; einem Druckbeaufschlagungsmittel (72, 80), um das Lager (70) mit Druck zu beaufschlagen; und einem Ansatz (70a), der von dem Lager (70) in Axialrichtung der Walze (50) vorsteht; wobei das Druckbeaufschlagungsmittel ein Paar von Hakenelementen (80) umfasst, die in einer Richtung, die voneinander weg zeigt, und senkrecht zu der Achse der Walze (50) verformbar sind.
  2. Walzenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Ansatz (70a) eine Oberfläche aufweist, die auf einer Linie tangential zu der Achse (50a) liegt.
  3. Walzenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Ansatz (70a) und die Achse (50a) zueinander um einen Abstand von 0,5 mm oder weniger beabstandet sind.
  4. Walzenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Steg des Ansatzes (70a), der der Achse (50a) zugewandt ist, um einen Winkel (θ), der größer als null Grad ist, relativ zu einem Umfang der Achse (50a) stromabwärts in Drehrichtung der Achse (50a) geneigt ist.
  5. Walzenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Ansatz (70a) zumindest abschnittsweise aus einem magnetischen Materialgebildet ist.
  6. Walzenvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend ein magnetisches Teil (84), das zwischen den Ansatz (70a) und die Achse (50a) eingreift.
  7. Bildübertragungsvorrichtung mit einer Walzenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Bildübertragungsvorrichtung nach Anspruch 7.
DE60110704T 2000-09-19 2001-09-19 Rollvorrichtung für Bildübertragungsvorrichtung Expired - Lifetime DE60110704T2 (de)

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