DE60109731T2

DE60109731T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung von Gegenständen an einer Vorhangfassade

Info

Publication number: DE60109731T2
Application number: DE60109731T
Authority: DE
Inventors: Peter Braybrook
Original assignee: Levolux AT Ltd
Current assignee: Levolux AT Ltd
Priority date: 2001-03-09
Filing date: 2001-08-23
Publication date: 2006-04-20
Anticipated expiration: 2021-08-24
Also published as: HK1049360B; ATE292218T1; US20020124499A1; EP1239094B1; GB2373002A; EP1239094A1; DE60109731D1; GB2373002B; US6550196B2; HK1049360A1; GB0105818D0

Description

Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Befestigen von Gegenständen, insbesondere einer Sonnenblende, an einer Vorhangwand, und insbesondere an einem Vorhangwandpfosten der Ausführung, die eine integrierte innere Sprosse aufweist, die sich in Längsrichtung entlang der Vorderfläche des Pfostens erstreckt, wobei die Sprosse eine erste und zweite längliche Ausbildung auf entgegengesetzten Seiten der Sprosse für das Aufnehmen von Dichtungselementen und einen mittleren Rippenabschnitt aufweist, der nach vom in der Mitte dazwischen vorsteht und von der ersten und zweiten Ausbildung beabstandet ist, wobei der Rippenabschnitt eine im allgemeinen U-förmige Ausbildung an seinem freien Ende aufweist, um eine Nut für das Aufnehmen von Selbstschneideschrauben zu definieren. Ein derartiger Pfosten wird im GB-A-2346391 offenbart, und man bezieht sich hierin nachfolgend darauf als einen Pfosten der Ausführung, die hierin definiert wird.
Aus dem DE-U-29607770 ist die Bereitstellung einer Vorrichtung für doppelwandige isolierende Glasplatten bekannt, die an einem vorhandenen Pfosten befestigt werden können, und durch die ein Dreikammerabdichtungssystem an der Stelle der Verbindung zwischen den Glasplatten gebildet wird. Dieses System sieht jedoch nicht das zusätzliche Montieren von Gegenständen, wie beispielsweise einer Sonnenblende, über die Außenseite der Glasplatten vor.
Entsprechend einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung für das Befestigen einer Sonnenblende an Vorhangwandpfosten der Ausführung bereitgestellt, die hierin definiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aufweist: eine Halterung mit einer im allgemeinen U-förmigen Ausbildung an einem Ende für das Anbringen über der im allgemeinen U-förmigen Ausbildung der Sprosse eines Pfostens; einen im wesentlichen ebenen Abschnitt, der, wenn die Halterung am Pfosten befestigt wird, nach vorn von der Sprosse und bei Benutzung zwischen zwei benachbarten Verglasungseinheiten vorsteht; und eine Dichtungsanordnungsausbildung, die seitlich vom im wesentlichen ebenen Abschnitt vorsteht; wobei die im allgemeinen U-förmige Ausbildung einen Stegabschnitt und zwei parallele oder im wesentlichen parallele Seitenabschnitte aufweist, wobei der Stegabschnitt darin eine Öffnung über und/oder unter dem im wesentlichen ebenen Abschnitt für das Aufnehmen einer Selbstschneideschraube aufweist, die sich bei Benutzung durch die Öffnung erstrecken und mit der Nut in der U-förmigen Ausbildung der Sprosse in Eingriff kommen kann.
Bevorzugte und/oder wahlfreie charakteristische Merkmale des ersten Aspektes der Erfindung werden in den Patentansprüchen 2 bis 10 dargelegt.
Entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Anwendung einer Halterung der Vorrichtung in Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt der Erfindung bereitgestellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte aufweisen:

(a) Anbringen durch Drücken der im allgemeinen U-förmigen Ausbildung der Halterung über der U-förmigen Ausbildung am freien Ende der Rippe der Sprosse des Vorhangwandpfostens, wie hierin definiert wird;
(b) Anordnen der Selbstschneideschraube in der oder mindestens einer der Öffnungen im Stegabschnitt der im allgemeinen U-förmigen Ausbildung der Halterung und Ineingriffbringen der Schraube mit der Nut in der U-förmigen Ausbildung der Sprosse durch Schrauben; und
(c) Verbinden eines Gegenstandes mit der Halterung.

Ein bevorzugtes charakteristisches Merkmal des zweiten Aspektes der Erfindung wird im Patentanspruch 12 dargelegt.
Die Erfindung wird jetzt spezieller mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
1 eine horizontale Schnittdarstellung durch eine bekannte Vorhangwandpfosten- und Verglasungsanordnung, zusammen mit einer Ausführung der Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung; und
2 eine perspektivische Darstellung der in 1 gezeigten Vorrichtung.
Zuerst mit Bezugnahme auf 1 der Zeichnungen ist die darin gezeigte bekannte Vorhangwandpfosten- und Verglasungsanordnung von einer Ausführung, die von der Schüco International KG hergestellt wird, und weist einen Kastenquerschnittspfosten 10 mit einer integrierten inneren Sprosse 11 auf, die sich entlang der Länge der Vorderfläche des Pfostens erstreckt. Der Pfosten 10 wird in Aluminium extrudiert.
Die Sprosse 11 weist zwei hohle Rippen 12 und 13 mit Kastenquerschnitt, eine auf jeder Seite der Sprosse, und einen mittleren Rippenabschnitt 14 auf, der nach vom in der Mitte zwischen den Rippen 12 und 13 vorsteht. Jede Rippe 12, 13 weist an ihrer Vorderfläche eine C-förmige Ausbildung 15 auf, die ein längliches Dichtungselement 16 trägt.
Der Rippenabschnitt 14 weist eine U-förmige Ausbildung 17 an seinem freien Ende auf. Die Ausbildung 17 definiert eine geriffelte Nut 18, die Selbstschneideschrauben aufnimmt.
Die Verglasungsanordnung weist ebenfalls eine äußere Sprosse 19 mit zwei C-förmigen Ausbildungen 20 benachbart einem jeden der zwei entgegengesetzten Ränder der Sprosse 19 und eine längliche Kappe 21 auf, die über der Sprosse 19 durch Einschnappen angebracht werden kann. Die Ausbildung 20 trägt zwei weitere längliche Dichtungselemente 22.
Verglaste Einheiten 23, die typischerweise doppelte verglaste Platten sind, werden zwischen der inneren und äußeren Sprosse 11 und 19 durch Selbstschneideschrauben (nicht gezeigt) gehalten, die durch Öffnungen in der Sprosse 19 hindurchgehen und in der Nut 18 der Sprosse 11 in Eingriff kommen. Die längliche Kappe 21 verdeckt die Köpfe der Schrauben.
Jetzt mit Bezugnahme auf 1 und 2 wird darin eine Halterung 25 (die durch Extrusion gebildet werden kann) mit einer im allgemeinen U-förmigen Ausbildung 26 an einem Ende für das Anbringen über der im allgemeinen U-förmigen Ausbildung 17 der Sprosse 11 gezeigt. Die Halterung 25 weist ebenfalls einen im wesentlichen ebenen Abschnitt 27 auf, der, wenn die Halterung 25 am Pfosten befestigt ist, nach vorn von der Sprosse 11 und zwischen den zwei benachbarten verglasten Einheiten 23 vorsteht. Der ebene Abschnitt 27 weist zwei Dichtungsanordnungsausbildungen 28 und 29 auf. Jede Dichtungsanordnungsausbildung 28, 29 weist Rippen auf, die sich von entgegengesetzten Seiten des ebenen Abschnittes 27 erstrecken.
Die im allgemeinen U-förmige Ausbildung 26 weist einen Stegabschnitt 30 und zwei parallele oder im wesentlichen parallele Seitenabschnitte 31 und 32 auf. Der Stegabschnitt 30 weist eine Öffnung 33 sowohl über als auch unter dem ebenen Abschnitt 27 auf, die kurz vor dem oberen und unteren Rand des Stegabschnittes 30 endet. Jede Öffnung 33 ist so angeordnet, daß sie eine Selbstschneideschraube 34 aufnimmt, die sich durch die Öffnung 33 erstrecken kann und mit der Nut 18 in der U-förmigen Ausbildung 17 der Sprosse 11 in Eingriff kommt.
Die Halterung ist mit zwei Dichtungen 35 und 36 versehen. Jede Dichtung 35, 36 ist endlos und umgibt den ebenen Abschnitt 27 der Halterung. Die Dichtung 35 ist an der Dichtungsanordnungsausbildung 28 oder an einem Abstandshalter (nicht gezeigt) angeordnet, der zwischen der Dichtungsanordnungsausbildung 28 und der Dichtung 35 vorhanden ist. Die Dichtung 36 ist zwischen der Dichtungsanordnungsausbildung 29 und dem Stegabschnitt 30 der im allgemeinen U-förmigen Ausbildung 26 angeordnet. Der Abstandshalter, auf den man sich vorangehend bezieht, kann erforderlich sein, wenn die verglasten Einheiten dicker sind als jene, die gezeigt werden.
Die Dichtung 35 ist eine Regendichtung, die das Wassereindringen zwischen den verglasten Einheiten 23 verhindern soll. Die Dichtung 36 ist eine hohle Konstruktion und liefert eine thermische Trennung zwischen der Innenseite und der Außenseite der Verglasung. Sie dient ebenfalls als ein weiches Kissen, an dem die verglasten Einheiten 23 anliegen können.
Die Seitenabschnitte 31 und 32 der im allgemeinen U-förmigen Ausbildung 26 sind jeweils mit einer Vielzahl von Öffnungen 37 (wie gezeigt wird, vier) versehen, die mit entsprechenden Öffnungen 37 im anderen Seitenabschnitt für einen Zweck ausgerichtet sind, der hierin nachfolgend erklärt wird.
Der ebene Abschnitt 27 der Halterung 25 kann profiliert sein, wenn es erforderlich ist. Beispielsweise könnte er so profiliert sein, wie durch die gestrichelten Linien in 2 gezeigt wird.
Die Halterung 25 wird am Vorhangwandpfosten in der folgenden Weise befestigt. Die U-förmige Ausbildung 26 der Halterung 25 wird über die U-förmige Ausbildung 17 der inneren Sprosse 11 gedrückt. Selbstschneideschrauben 34 werden danach in die Öffnungen 33 eingesetzt und mit der Nut 18 der U-förmigen Ausbildung 17 der Sprosse 11 durch Schrauben in Eingriff gebracht. Ein Bohrer wird danach verwendet, um Öffnungen in der Rippe 14 der inneren Sprosse 11 zu bilden, wobei die Öffnungen mit den Öffnungen 33 ausgerichtet werden. Bolzen 38 (siehe 2) werden danach durch die Öffnungen 33 und die Öffnungen in der Rippe 14 gedrückt. Die äußere Sprosse 19 und die Kappe 21 werden angebracht. Eine Mastixdichtung kann zwischen der Kappe 21 und der Halterung 25 angebracht werden, um ein Eindringen von Wasser zu verhindern.
Die Dichtungen 35 und 36 können vorher angebracht werden, obgleich die Dichtung 35 vor Ort angeordnet werden könnte.
Gleiche Halterungen 25 werden an benachbarten Pfosten gesichert, und eine Sonnenblende wird danach an den Halterungen befestigt.
Die Halterungen 25 können verwendet werden, um jede geeignete Form der Sonnenblende aufzunehmen, einschließlich von Jalousiekonstruktionen, Rolläden oder Markisen, aber nicht darauf begrenzt. Sie könnten ebenfalls verwendet werden, um andere Gegenstände aufzunehmen, wie beispielsweise Lampen oder Zeichen.
Die Halterungen 25 können während der Konstruktion der Vorhangwand angebracht werden, oder sie können an vorhandenen Konstruktionen ohne Fertigung in der Fabrik nachgerüstet werden.
Es kann nur eine Öffnung 33 vorhanden sein, obgleich sie in diesem Fall vorzugsweise im Stegabschnitt 30 über dem ebenen Abschnitt 27 bereitgestellt wird.
Unter bestimmten Umständen kann die Dichtung 36 weggelassen werden.
Ebenfalls, wenn leichte Gegenstände mit den Halterungen verbunden werden, kann es möglich sein, die Bolzen 38 wegzulassen, und in diesem Fall wird es nicht erforderlich sein, Öffnungen in die Rippe 14 zu bohren.
Die vorangehend beschriebenen Ausführungen werden nur als Beispiel vorgelegt, und die Fachleute werden verschiedene Abwandlungen erkennen, ohne daß man vom Bereich der als Anhang beigefügten Patentansprüche abweicht.

Claims

Vorrichtung für das Befestigen einer Sonnenblende an Vorhangwandpfosten (10) der Ausführung, die eine integrierte innere Sprosse (11) aufweist, die sich in Längsrichtung entlang der Vorderfläche des Pfostens (10) erstreckt, wobei die Sprosse (11) eine erste und zweite längliche Ausbildung (12, 13) auf entgegengesetzten Seiten der Sprosse (11) für das Aufnehmen von Dichtungselementen (16) und einen mittleren Rippenabschnitt (14) aufweist, der nach vom in der Mitte dazwischen vorsteht und von der ersten und zweiten Ausbildung (12, 13) beabstandet ist, wobei der Rippenabschnitt (14) eine im allgemeinen U-förmige Ausbildung (17) an seinem freien Ende aufweist, um eine Nut für das Aufnehmen von Selbstschneideschrauben zu definieren, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Halterung (25) mit einer im allgemeinen U-förmigen Ausbildung (26) an einem Ende für das Anbringen über der im allgemeinen U-förmigen Ausbildung (17) der Sprosse (11) eines Pfostens (10); einen im wesentlichen ebenen Abschnitt (27), der, wenn die Halterung (25) am Pfosten (10) befestigt wird, nach vom von der Sprosse (11) und bei Benutzung zwischen zwei benachbarten Verglasungseinheiten (23) vorsteht; und eine Dichtungsanordnungsausbildung (28), die seitlich vom im wesentlichen ebenen Abschnitt (27) vorsteht; dadurch gekennzeichnet, daß die im allgemeinen U-förmige Ausbildung (26) einen Stegabschnitt (30) und zwei parallele oder im wesentlichen parallele Seitenabschnitte (31, 32) aufweist, wobei der Stegabschnitt (30) darin eine Öffnung (33) über und/oder unter dem im wesentlichen ebenen Abschnitt (27) für das Aufnehmen einer Selbstschneideschraube (34) aufweist, die sich bei Benutzung durch die Öffnung (33) erstrecken und mit der Nut (18) im U-förmigen Abschnitt (17) der Sprosse (11) in Eingriff kommen kann.
Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Stegabschnitt (30) eine Öffnung (33) über und unter dem im wesentlichen ebenen Abschnitt (27) für das Aufnehmen der Selbstschneideschrauben (34) aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der jeder Seitenabschnitt (31, 32) eine oder mehrere Öffnungen (37) aufweist, die mit einer entsprechenden Öffnung oder Öffnungen (37) im anderen Seitenabschnitt ausgerichtet ist, um Bolzen (38) aufzunehmen, die sich ebenfalls bei Benutzung durch Öffnungen im Rippenabschnitt (14) der Sprosse (11) erstrecken.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Dichtungsanordnungsausbildung (28) Rippen aufweist, die sich von entgegengesetzten Seiten des im wesentlichen ebenen Abschnittes (27) erstrecken.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die außerdem eine Dichtung (35) aufweist, die an der Dichtungsanordnungsausbildung (28) oder einem Abstandshalter angeordnet ist, der zwischen der Dichtungsanordnungsausbildung (28) und der Dichtung (35) angeordnet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Dichtung (35) endlos ist und den im wesentlichen ebenen Abschnitt (27) umgibt.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die außerdem eine weitere Dichtungsanordnungsausbildung (29) zwischen der zuerst erwähnten Dichtungsanordnungsausbildung (28) und dem Stegabschnitt (30) der im allgemeinen U-förmigen Ausbildung (26) aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die weitere Dichtungsanordnungsausbildung (29) Rippen aufweist, die sich von entgegengesetzten Seiten des im wesentlichen ebenen Abschnittes (27) erstrecken.
Vorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, die außerdem eine weitere Dichtung (36) aufweist, die zwischen dem Stegabschnitt (30) der im allgemeinen U-förmigen Ausbildung (26) und der weiteren Dichtungsanordnungsausbildung (29) angeordnet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die weitere Dichtung (36) endlos ist und den im wesentlichen ebenen Abschnitt (27) umgibt.
Verfahren zur Anwendung einer Halterung der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte aufweisen: (a) Anbringen durch Drücken der im allgemeinen U-förmigen Ausbildung (26) der Halterung (25) über der U-förmigen Ausbildung (17) am freien Ende der Rippe (14) der Sprosse (11) des Vorhangwandpfostens (10), wie hierin definiert wird; (b) Anordnen der Selbstschneideschraube (34) in der oder mindestens einer der Öffnungen (33) im Stegabschnitt (30) der im allgemeinen U-förmigen Ausbildung (26) der Halterung (25) und Ineingriffbringen der Schraube (34) mit der Nut (18) in der U-förmigen Ausbildung (17) der Sprosse (11) durch Schrauben; und (c) Verbinden eines Gegenstandes mit der Halterung (25).
Verfahren nach Anspruch 11, das außerdem vor dem Schritt (c) die folgenden Schritte aufweist: Bohren mindestens einer Öffnung in den Rippenabschnitt (14) der Sprosse (11), die mit einem Paar Öffnungen (37) der Vorrichtung entsprechend Anspruch 3 ausgerichtet wird; und Einsetzen eines Bolzens (38) durch die Öffnungen (37) in den Seitenabschnitten (31, 32) der U-förmigen Ausbildung (26) der Halterung (25) und im Rippenabschnitt (14) der Sprosse (11).
Sonnenblende, die an Vorhangwandpfosten mittels eines Verfahrens nach Anspruch 11 oder Anspruch 12 befestigt wird.