DE102009007185B3 - Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion - Google Patents

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Abstract

Eine Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion mit Pfosten- und Riegelprofilen (1) soll so gestaltet werden, dass insbesondere die in Längsrichtung der Nuten (3, 4, 5, 6) einzuleitenden Kräfte wesentlich höher sind als bei Konstruktionen, bei denen die Befestigungskonsolen (7) lediglich mittels Schrauben festgelegt werden, die in Schraubkanäle eingedreht sind. Erfindungsgemäß ist jede Befestigungskonsole (7) aus zwei lösbar miteinander verbundenen Profilabschnitten (8, 9) gebildet, deren abgewinkelte Endstege (10, 11) in Nuten (5, 6) des Pfostens- und/oder Riegelprofils eingreifen. Die Sicherung erfolgt durch Endstege (10, 11) und die Wandung des Profils (1) durchdringende Schrauben (17, 18). Die Erfindung ist besonders für Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion aus stranggepressten Aluminiumprofilen geeignet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion mit Pfosten- und winkelig dazu stehenden Riegeln, die an den Außenseiten mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten sowie Schraubkanälen versehen sind und bei der an den Pfosten oder Riegeln außenseitige Befestigungskonsolen zur Aufnahme von Gerüstankern, Beschattungs- und Lichtlenkungsanlagen und dergleichen vorgesehen sind, wobei jede Befestigungskonsole aus zwei lösbar miteinander verbundenen Profilabschnitten gebildet ist und jeder Profilabschnitt in je eine der Nuten des Pfostens und/oder Riegels eingesetzt ist.
  • Fassaden- oder Lichtdachkonstruktionen dieser Art sind relativ hoch, so dass es bei Reparatur- oder Reinigungsarbeiten notwendig ist, vor der Fassade entsprechend hohe Gerüste aufzustellen und diese aus Sicherheitsgründen mit der Fassadenkonstruktion zu verbinden. Dies erfolgt üblicher Weise über an die Fassadenkonstruktion angeschlossene Befestigungskonsolen oder über geeignete sonstige Verbindungselemente, wie z. B. Ringschrauben und dergleichen. Die Befestigungskonsolen werden außerdem benötigt, um mit der Fassade verbundene Anlagen, wie z. B. Sonnenschutz- oder Lichtlenkungsanlagen zu tragen.
  • Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art ( GB 2 346 391 A ), bei der die Befestigungskonsole zwei Profilabschnitte aufweist, greifen die vorderen Enden in der Montagestellung mit nach innen weisenden Vorsprüngen in nach außen geöffnete schmale Nutvertiefungen der Glashalter ein. Diese Nuten haben eine sehr geringe Tiefe, so dass sie allenfalls die Funktion erfüllen können, die Profilabschnitte während der Montage vorübergehend in den Nutvertiefungen zu fixieren, bevor diese endgültig durch einen Stift in der Bohrung des Glashalters gesichert werden. Die Aufnahme größerer Lasten über die Profilabschnitte ist hierbei nicht möglich.
  • Da in der Endmontagestellung die von den Konsolen auf die Profile übertragenen Kipp- und Biegekräfte bei der bekannten Konstruktion im Wesentlichen von den Stiften aufgenommen werden, ist die Gefahr von Verformungen und Ausreißungen der Stifte in den Bohrungen vor allem bei großen, in Längsrichtung der Schraubkanäle wirkenden Kräften und dadurch bedingten, auf die Glashaltebereiche einwirkenden hohen Flächenpressungen sehr groß. Eine stärkere Dimensionierung der Profilwandstärken der Glashalter ist zwar möglich, würde aber erhebliche Gewichtszunahmen und Mehrkosten der Pfosten- oder Riegelprofile nach sich ziehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, dass bei mehrteiligen Befestigungskonsolen vorgegebener Systemprofile die Profilabschnitte der Konsolen so ausgestaltet und in den Nuten der Pfosten oder Riegel angeordnet werden, dass bei hohen Belastungen einer Konsole die Flächenpressung der zusammenwirkenden Teile so gering wie möglich gehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem die in der Einbaustellung einander zugewandten Flächen der Profilabschnitte durch einen in Längsrichtung der hinterschnittenen Nuten des Pfostenprofils verlaufenden Stegvorsprung und eine den Stegvorsprung aufnehmende Nut formschlüssig ineinander greifen und dass der in die hinterschnittenen Nuten eingreifende Endbereich jedes Profilabschnittes derart winkelförmig gestaltet ist, dass beide Profilabschnitte durch eine aufeinander zugerichtete Schwenkbewegung in die Nuten einbringbar sind.
  • Durch den Erfindungsvorschlag ist es möglich, die Profilabschnitte flächig in die hinterschnittenen Nuten der Pfostenprofile eingreifen zu lassen, so dass bei niedrigen Flächenpressungen sehr hohe Kipp- und Biegekräfte aus allen Richtungen in die Konsolen eingeleitet werden können, unter Beibehaltung systembedingt vorgegebener Pfosten- oder Riegelprofilquerschnitte, Verformungen der die Nuten begrenzenden Stege sind dadurch auch bei sehr hohen Kräfteeinwirkungen praktisch ausgeschlossen. Durch die besondere Gestaltung der Endbereiche der Profilabschnitte können diese sinngemäß in die hinterschnittenen Nuten eingedreht werden. Dies kann an jeder Stelle der Pfosten oder Riegel auch nach der Endmontage der Fassade erfolgen. Die Endabschnitte der Konsolen liegen schließend in den Nuten. Damit das Eindrehen oder Einschwenken der Profilabschnitte in die Nuten ohne Kraftaufwand und beschädigungsfrei erfolgen kann, ist zweckmäßig vorgesehen, dass die in der Einbaustellung einander zugewandten Eckbereiche der im Winkel zueinander stehenden Endstege abgeschrägte oder abgerundete Auflaufflächen besitzen. Dadurch werden Freiräume geschaffen.
  • Um einen Formschluss zwischen den Endbereichen der Profilabschnitte und den Nuten zu erreichen, ist vorgesehen, dass die in der Einbaustellung in den Nuten voneinander abgewandt liegenden Flächen der Endstege Aussparungen aufweisen, in die Stege der hinterschnittenen Nuten des Pfostenprofils eingreifen.
  • Besonders groß können insbesondere die in Längsrichtung der Nuten in die Pfosten oder Riegel einzuleitenden Kräfte sein, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung jeder Profilabschnitt durch mindestens einen in das Pfostenprofil eingebrachten Stift, eine Schraube oder dergleichen gesichert ist, der bzw. die den in der Nut liegenden Endsteg des zugeordneten Profilabschnittes durchdringt. Vorteil haft sind die Profilabschnitte durch mindestens eine Schraub- oder Klemmverbindung lösbar miteinander verbunden.
  • Je nach Bauform der mit der Fassade zu verbindenden Bauteile kann es zweckmäßig sein, wenn die dem Pfosten abgewandt liegenden freien Stirnflächen der Profilabschnitte jeweils einer Befestigungskonsole im Versatz zueinander stehen. Der längere Profilabschnitt kann dann zur Verbindung mit dem damit zu verbindenden Bauteil der Fassade verwendet werden. Außerdem ist diese Bauform Material sparend.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine an ein Pfostenprofil anzubringende Befestigungskonsole nach der Erfindung in einer Vormontagestellung.
  • 2 die Befestigungskonsole nach 1 im Endmontagezustand und
  • 3 eine an einem Pfosten angebrachte Befestigungskonsole mit einem daran festgelegten Anschlussteil in perspektivischer verkleinerter Darstellung.
  • Zur vereinfachten Darstellung ist von der Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion in den Figuren nur ein Pfostenprofil 1 dargestellt, welches an der die Außenseite bildende Seite mit einem mittleren, in Längsrichtung verlaufenden Schraubkanal 2 und beidseitig des Schraubkanals 2 verlaufenden, mit Hinterschneidungen versehenen Nuten 3, 4, 5, 6 versehen ist. Die Querschnittsform des Pfostenprofils ist beispielhaft zu sehen. Statt für vertikale Pfostenprofile ist die Erfindung gleichermaßen einsetzbar für Riegelprofile, die horizontal und/oder winkelig zu den Pfostenprofilen angeordnet sind.
  • In den Figuren sind in die dem Schraubkanal 2 zugewandten Nuten 5, 6 die winkelförmigen Endbereiche von zwei eine Befestigungskonsole 7 bildenden Profilabschnitten 8, 9 eingesetzt, wobei in der Endmontagestellung eine flächige Berührung der Kontaktflächen erfolgt, wie besonders die 2 zeigt. Aus der 1 ist ersichtlich, dass die Profilabschnitte 8, 9 zunächst unter einer Schrägstellung mit ihren winkelförmigen Endbereichen in die Nuten 5, 6 eingesetzt werden. Durch Schwenkbewegungen aufeinander zu, d. h. in entgegen gesetzten Richtungen, werden sie aus der gespreizten Stellung in die Endstellungen überführt. Die L-förmig abgewinkelten Endstege 10, 11 der Profilabschnitte und die Nuten 5, 6 sind in ihren Grundquerschnitten bei dem gezeigten Beispiel viereckig ausgebildet. Die dem Pfostenprofil 1 sowie die einander zugewandten Endstege 10, 11 sind als Schrägflächen 12, 13 ausgebildet, damit eine Schwenkbewegung auf engstem Raum möglich ist bzw. erleichtert wird. Die voneinander und von dem Innenraum des Pfostenprofils 1 jeweils abgewandt liegenden Endbereiche oder Stege 10, 11 sind bei 21, 22 ausgespart, so dass durch die eingreifenden Stege 23, 24 der Nuten 5, 6 des Pfostenprofils 1 ein Formschluss unter flächiger Anlage in den Nuten gegeben ist. Die 1 zeigt weiter, dass der Profilabschnitt 9 mit einer Nut 14 ausgestattet ist, während der andere Profilabschnitt 8 einen Stegvorsprung 15 aufweist, der in der Endstellung nach der 2 in die Nut 14 eingreift. Die Verbindung der Profilabschnitte 8, 9 erfolgt durch eine oder mehrere Schrauben 16. In den 2 und 3 sind durch jeden Endsteg 10, 11 des jeweiligen Profilabschnittes 8, 9 mindestens eine Schraube 17, 18 oder mindestens ein Stift geführt, der die angrenzende Stegwandung des Pfostenprofils 1 durchdringt und dadurch die Belastbarkeit der Konstruktion zusätzlich erhöht.
  • Aus der 2 ist ersichtlich, dass eine dem Pfostenprofil 1 abgewandt liegende Stirnfläche 25, im Ausführungsbeispiel die des Profilabschnitts 9, gegenüber der zugeordneten Stirnfläche 26 des Profilabschnittes 8 vorsteht. Die 3 zeigt, dass an dem freien Endbereich des Profilabschnittes 9 mittels zwei Schrauben 19, 20 ein plattenförmiges Anschlussteil 27 befestigt ist. Die Form dieses Anschlussteiles 27 richtet sich nach der mit dem Pfostenprofil 1 zu verbindenden Anordnung einer Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, dass die Befestigungskonsolen 7 zweiteilig ausgebildet sind, und dass die beiden Profilabschnitte 8, 9 in Nuten 5, 6 eines Pfosten- oder Riegelprofils 1 unter flächiger Anlage festgelegt sind.

Claims (6)

  1. Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion mit Pfosten- und winkelig dazu stehenden Riegeln (1), die an den Außenseiten mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten (3, 4, 5, 6) sowie Schraubkanälen (2) versehen sind und bei der an den Pfosten oder Riegeln außenseitige Befestigungskonsolen (7) zur Aufnahme von Gerüstankern, Beschattungs- und Lichtlenkungsanlagen und dergleichen vorgesehen sind, wobei jede Befestigungskonsole (7) aus zwei lösbar miteinander verbundenen Profilabschnitten (8, 9) gebildet ist und jeder Profilabschnitt (8, 9) in je eine der Nuten (5, 6) des Pfostens und/oder Riegels eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Einbaustellung einander zugewandten Flächen der Profilabschnitte (8, 9) durch einen in Längsrichtung der hinterschnittenen Nuten (5, 6) des Pfostenprofils (1) verlaufenden Stegvorsprung (15) und eine den Stegvorsprung (15) aufnehmende Nut (14) formschlüssig ineinander greifen und dass der in die hinterschnittenen Nuten (5, 6) eingreifende Endbereich (10, 11) jedes Profilabschnittes (8, 9) derart winkelförmig gestaltet ist, dass beide Profilabschnitte (8, 9) durch eine aufeinander zugerichtete Schwenkbewegung in die Nuten (5, 6) einbringbar sind.
  2. Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Einbaustellung einander zugewandten Endbereiche der im Winkel zueinander stehenden Endstege (10, 11) abgeschrägte oder abgerundete Auflaufflächen (12, 13) besitzen.
  3. Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die in der Einbaustellung in den Nuten (5, 6) voneinander abge wandt liegenden Flächen der Endstege (10, 11) Aussparungen (21, 22) aufweisen, in die Stege (23, 24) der Nuten (5, 6) des Pfostenprofils (1) eingreifen.
  4. Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Profilabschnitt (8, 9) durch mindestens einen in das Pfostenprofil (1) eingebrachten Stift, eine Schraube (17, 18) oder dergleichen gesichert ist, der bzw. die den in der Nut (5, 6) liegenden Endsteg (10, 11) des zugeordneten Profilabschnittes (8, 9) durchdringt.
  5. Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilabschnitte (8, 9) durch mindestens eine Schraub- oder Klemmverbindung (16) lösbar miteinander verbunden sind.
  6. Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Pfosten- (1) bzw. dem Riegelprofil abgewandt liegenden freien Stirnflächen (25, 26) der Profilabschnitte (8, 9) einer Befestigungskonsole (7) zueinander versetzt sind.
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