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AUFGABE DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erhalten
von Dachhimmeln mit einem integrierten Beleuchtungssystem, wobei
die grundsätzliche
Charakteristik davon diejenige ist, dass, in dem tatsächlichen
Vorgang einer Bildung des Himmels, anwendbar mit seiner Beschichtung
an dem Dach von Fahrzeugen, ein Beleuchtungssystem basierend auf
elektrolumineszenten Lichtstreifen eingesetzt wird, das eine einzelne
Anordnung für
deren definitive Installierung an dem Dach eines Fahrzeugs ohne
die Notwendigkeit, das Beleuchtungssystem unabhängig montieren zu müssen, definiert,
da es in den Himmel selbst integriert ist.
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Der
Dachhimmel für
Fahrzeuge ist in ähnlicher
Weise eine Aufgabe der Erfindung, wobei der Himmel mittels des Verfahrens
der Erfindung erhalten wird, wobei der Himmel ein Beleuchtungssystem einsetzt,
das durch mehrere elektrolumineszente Streifen gebildet ist, wobei
jeder davon mit einem entsprechenden Bandkabel und einem Verbinder
zum Zuführen
von elektrischem Strom zu der Wand oder den Bändern und einem Verbinder zum
Verbinden mit dem allgemeinen Dachverdrahtungssystem versehen ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Derzeit
sind einige Dachhimmel bekannt, die unterschiedliche Einrichtungen,
wie beispielsweise Lautsprecher, Kopf-Airbags, usw., einsetzen,
wobei deren Zweck derjenige ist, den Wertzuwachs des Dachhimmels
zu erhöhen,
indem darin unterschiedliche Accessoires bzw. Zubehörteile eingesetzt
werden, die gewohnte Bauelemente unabhängig des Himmels bilden.
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In
Bezug auf die Zubehörteile,
die die Innenbeleuchtungssysteme eines Motorfahrzeugs bilden, sind
diese derzeit durch Zubehörteile
unabhängig des
Dachhimmels gebildet und sie werden daran in einer unterschiedlichen
und darauf folgenden Stufe zu derjenigen eines Bildens des Himmels
befestigt.
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In
traditioneller Art und Weise wurde die Befestigung dieser Beleuchtungssysteme
in einer Stufe unabhängig
von derjenigen eines Befestigens des Dachhimmels ausgeführt, obwohl
derzeit Alternativen existieren, in denen modulare Dächer vertrieben werden,
bei denen die Montage einiger Komponenten, ähnlich solcher, die, zum Beispiel,
die dem Beleuchtungssystem des Innenraums des Fahrzeugs zugeordnet
sind, an dem Dachhimmel unter der Vorgabe des Lieferanten des Himmels
durchgeführt
werden, wobei die modulare Anordnung darauf folgend an dem Fahrzeug
in einem einzelnen Schritt montiert wird.
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In
jedem Fall entspricht die Anordnung der Teile, die das innere Beleuchtungssystem
von Fahrzeugen bildet, einer Quelle einer Lichtemission; einem Diffusorelement
des Lichts, abgegeben durch die Quelle; einem Trageelement für die Anordnung und
einem System von Kabeln, das die Lichtquelle mit dem notwendigen,
elektrischen Strom versorgt. Diese Systeme zeigen eine Reihe von
Nachteilen, unter denen die folgenden hervorgehoben werden können:
- – Traditionelle
Lichtquellen emittieren Wärme,
um dadurch den Komfort des Benutzers demzufolge nachteilig zu beeinträchtigen,
ebenso wie die Lebensdauer von anderen Komponenten in dem Fahrzeug,
die nahe davon montiert sein können.
- – Die
traditionellen Lichtquellen erzeugen sehr lokale, eine Beleuchtung
erzeugende Bereiche einer Schattenbildung innerhalb des Raums, das bedeutet,
sie können
nicht als Umgebungsbeleuchtung verwendet werden, die eine allgemeine Beleuchtung
des Raums erzeugt, ohne dass sie sehr rau ist. Auch ist es möglich, dieses
Problem einer Beleuchtung durch Erhöhen der Anzahl von Lichtpunkten,
aufgrund des vorstehend angegebenen Problems einer Wärmeemission,
zu lösen.
- – Die
Lichtintensität
kann nicht, als eine Funktion der Menge des externen Lichts, oder
der Erfordernisse, die zu irgendeinem Augenblick vorhanden sind,
variiert werden.
- – Die
traditionellen Beleuchtungssysteme sind gelegentlich Störquellen
für die
Fahrer von anderen Fahrzeugen.
- – Die
traditionellen Beleuchtungssysteme, oder zumindest die Lichtdiffusoren,
verbleiben zu den Zeiten, wenn deren Betrieb nicht erforderlich
ist, sichtbar, was die Entwicklung des vollständigen Fahrzeugs und die ästhetische
Funktion des Innenraums davon beeinflusst.
- – Die
traditionellen Systeme erfordern einen Raum für deren Anordnung und Montage,
was die Wohnlichkeit des Innenraums des Fahrzeugs beeinflusst.
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Die
WO-A-99/43517 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen von Dachhimmeln
mit integriertem Beleuchtungssystem, das dazu vorgesehen ist, einen
Dachhimmel, anwendbar bei Fahrzeugen, herzustellen, und wobei der
Dachhimmel durch Befestigen aneinander einer Himmelunterlage und
einer Beschichtung darauf gebildet ist, das die folgenden Verfahrensschritte
aufweist:
- – Einlegen
der verschiedenen Lagen in eine Presse, wodurch die Futteralunterlage
entsteht;
- – Pressen
dieser Lagen;
- – Herausnehmen
der Dichtungs- bzw. Auskleidungsunterlage, erhalten in der Presse;
- – Positionieren
der Auskleidungsunterlage;
- – Anordnen
oder Festlegen einer oder mehrerer Funktionen) an der Dichtungsunterlagen;
- – Herausnehmen
der Dichtungsunterlage mit den Funktionen;
- – Montieren
der Dichtungsunterlage mit den Funktionen auf einer anderen Presse,
zusammen mit einer Beschichtung;
- – Pressen
der Anordnung, gebildet durch die Dichtungsunterlage und die Beschichtung,
in der Presse, wodurch der Dachhimmel mit den Funktionen, die darin
integriert sind, erhalten wird.
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Die
WO-A-01/49525 offenbart einen Dachhimmel für Fahrzeuge, der ein oder mehrere
elektrolumineszente Streifen, integriert in den Dachhimmel, einsetzt;
es ist vorgesehen, dass der elektrolumineszente Streifen oder die
Streifen zwischen dem Träger bzw.
der Unterlage des Himmels und der Beschichtung, entweder auf der
Oberfläche
des ersteren oder auf einem Einsatz desselben, angeordnet wird bzw. werden,
mit der Besonderheit, dass der elektrolumineszente Streifen oder
die Streifen mit einem Kabel/einem Verbinder, geeignet zum Einrichten
der Verbindung mit der Stromversorgung des Daches des Fahrzeugs,
in dem er eingesetzt wird, verbunden sind.
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BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß der Erfindung
werden ein Verfahren nach Anspruch 1 und ein Dachhimmel nach Anspruch
3 angegeben.
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Der
Vorgang, der vorgeschlagen ist, bietet eine Lösung, die gleichzeitig die
Funktionen, erforderlich für
eine Dachauskleidung, und solche, die für ein Beleuchtungssystem für den Innenraum
eines Fahrzeugs erforderlich sind, löst, wobei durch diesen Einsatz
die Bauteile umgangen werden, die traditionell in Beleuchtungssystemen
verwendet werden, wie beispielsweise das Lichtdiffusorelement, Trageelemente
für die
Lichtquelle, usw..
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Genauer
gesagt basiert das Verfahren der vorliegenden Erfindung auf einem
Anpassen des Dachhimmels eines Fahrzeugs in einer solchen Art und
Weise, dass in demselben Anpassungsvorgang das entsprechende Beleuchtungssystem
eingesetzt und integriert wird, wobei letzteres durch ein oder mehrere,
elektrolumineszentes Band bzw. Bänder, mit
der Hinzufügung
eines Bandkabels für
eine Stromversorgung des Bands oder der Bänder und einem Verbinder zum
Verbinden des allgemeinen Systems der Dachverdrahtung, bestimmt
wird.
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Das
Verfahren basiert auf den folgenden Verfahrensschritten:
- – Positionieren
der unterschiedlichen Schichten, die die Unterlage des Dachhimmels
bilden werden, auf einer Presse.
- – Gemeinsames
Zusammenstellen mittels der Presse und des Trägers und die Einbringung eines
Lochs für
den Durchgang eines entsprechenden Stromversorgungs-Bandkabels.
In derselben Phase wird, entsprechend den Ecken des Trägers bzw.
der Unterlage, eine entsprechende Zahl von Löchern ausgeführt, die
zum Zentrieren und darauffolgenden Positionieren der Unterlage dienen.
- – Herausnehmen
der Unterlage für
den Himmel, erhalten in der vorstehenden Presse, und Positionieren
davon auf einem Unterlagekorb.
- – Positionieren
und Befestigen der Leuchtstreifen auf der Unterlage des Himmels,
angeordnet in dem Korb. Das Befestigen dieser Leuchtstreifen auf
der Oberfläche
der Dichtungsunterlage wird durch Aufbringen eines Klebemittels,
wobei dieses ein zweiseitiges Klebeband ist, zuvor befestigt an
dem Leuchtband, oder durch Aufbringen eines Klebemittels zuvor auf
der entsprechenden Oberfläche
der Dichtungsunterlage, um das Band auf dem Klebemittel zu befestigen,
vorgenommen. Dieser Vorgang kann vollständig mit der Hand durchgeführt werden
oder das System eines Positionierens der Leuchtbänder kann automatisch vorgenommen
werden. In dem ersten Fall ist eine Referenz auf den Himmel selbst
notwendig, ähnlich,
zum Beispiel, einem Einsatz, der in dem vorherigen Anpassungsvorgang
durchgeführt
wird. In dem zweiten Fall wird der tatsächliche Korb als Referenz für das automatische
Positionierungssystem dienen.
- – Positionieren
des Stromversorgungs-Bandkabels, durch den entsprechenden Verbinder
und einen Teil oder ein Ende des Bandkabels durch das Loch, das
für diesen
Zweck in der Dichtungsunterlage ausgeführt ist, hindurchführend, wobei
die Endlänge
des Bandkabels und des Verbinders auf einer nicht sichtbaren Fläche des
Himmels angeordnet sind, um deren darauf folgende Verbindung mit
dem Verdrahtungssystem des Dachs zu ermöglichen. Der vorstehend angegebene
Vorgang einer Positionierung oder Montage des flachen Verbinders
und des Bandkabels kann per Hand oder automatisch ausgeführt werden.
- – Herausnehmen
des Dachhimmels mit den Leuchtbändern,
die daran befestigt sind, in Bezug auf den Korb.
- – Positionieren
der Dichtungsunterlage mit den Leuchtbändern auf einer Beschichtungspresse.
- – Anordnen
der Beschichtung auf dem Träger oder
dem Himmel, angeordnet auf der Presse, und Durchführen des
entsprechenden Pressvorgangs.
- – Schließlich Herausschneiden
sowohl des überflüssigen Materials
des Umfangs und solcher Löcher,
die zum Aufnehmen anderer Funktionen notwendig sind, wodurch auf
diese Art und Weise ein Dachhimmel erhalten wird, der das entsprechende
Beleuchtungssystem besitzt, basierend auf Leuchtstreifen, die darin
integriert sind, wobei alle dazu geeignet sind, korrekt an dem Dach
eines Fahrzeugs befestigt zu werden und die entsprechende Verbindung
des Verbinders mit der Stromversorgungsquelle des Fahrzeugdachs
vorzunehmen.
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Der
Himmel, erhalten basierend auf dem vorstehend angegebenen Vorgang,
ist auch ein Gegenstand der Erfindung, wobei dieser Himmel, wie
dies traditionell üblich
ist, durch einen Träger
und die entsprechende Beschichtung darauf gebildet ist, mit dem
Auf bau, der für
das Fahrzeug geeignet ist, bei dem es angewandt werden soll, wobei
allerdings die Erfindung darin liegt, in einer untrennbaren Art
und Weise, das Leuchtband oder die Bänder, die das Beleuchtungssystem
des Dachhimmels bilden werden, zu besitzen.
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Der
Himmel, der erhalten ist, bietet eine Reihe von Vorteilen in Bezug
gegenüber
solchen, die herkömmlich
erhältlich
sind, die wie folgt zusammengefasst werden können:
- 1.
Verringerung der Herstellkosten, unter Durchführen der Befestigung des Beleuchtungssystems in
demselben Vorgang einer Anpassung des Dachhimmels, mit der sich
daraus ergebenden Einsparung über
die Beseitigung der Befestigung der darauf folgenden Installation
des Beleuchtungssystems.
- 2. Beseitigung solcher Teile des Lichtdiffusors oder des Trägers für die Quelle
der Lichtemission, erforderlich in den traditionellen Beleuchtungssystemen.
- 3. Die Quelle der Lichtemission erzeugt keine Wärme, was
zu einem größeren Komfort
des Benutzers führt
und deshalb eine größere Anzahl von
Lichtquellen, verteilt über
das Dach, ermöglicht.
- 4. Die Möglichkeit
einer Herstellung eines gleichförmigen
Lichts innerhalb des Raums, was die Anzahl von dunklen Bereichen
minimiert.
- 5. Der ästhetische
Aspekt wird sowohl in Bezug auf das Dach des Fahrzeugs als auch
den Raum allgemein insoweit erhöht,
dass kein Element sichtbar ist, wenn das Beleuchtungssystem abgeschaltet
ist.
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BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Um
die vorliegende Beschreibung abzuschließen und unter der Vorgabe,
ein besseres Verständnis
der Charakteristika der Erfindung zu vermitteln, wird, entsprechend
einem bevorzugten Beispiel einer praktischen Ausführungsform
davon, begleitend, als ein integraler Teil der Beschreibung, ein Satz
von Zeichnungen beigefügt,
in denen, anhand einer Erläuterung,
und nicht als einschränkend,
das Folgende dargestellt ist:
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1 zeigt
eine Darstellung entsprechend den ersten vier Phasen des Verfahrens
zum Herstellen eines Dachhimmels für Fahrzeuge mit einem integrierten
Beleuchtungssystem.
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2 stellt
drei folgende Phasen des tatsächlichen
Verfahrens zum Herstellen des Dachhimmels dar.
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3 stellt
die Endphasen des Vorgangs zum Erhalten des Dachhimmels dar, alle
ausgeführt gemäß der Aufgabe
der vorliegenden Erfindung.
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4 zeigt
eine Darstellung entsprechend einer allgemeinen Perspektive eines
Dachhimmels, erhalten entsprechend dem Verfahrensgegenstand der
vorliegenden Erfindung, und wobei ein Leuchtstreifen als Beleuchtungssystem,
integriert in den Himmel selbst, gesehen werden kann.
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5 stellt
eine Draufsicht des Dachhimmels selbst mit dem integrierten Beleuchtungssystem,
gebildet durch zwei Leuchtstreifen, angeordnet in Längsrichtung,
dar, wobei von diesem Himmel die Randstreifen entfernt sind, in
denen die Ecklöcher zum
Positionieren der Unterlage in den entsprechenden Pressen, die in
bestimmten Phasen der Herstellung arbeiten, ausgeführt sind.
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6 stellt
ein Detail entsprechend zu der Position eines Leuchtstreifens, integriert
in dem Himmel, dar, wobei das Detail dem Schnitt A-A der 4 entspricht.
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7 stellt
ein anderes Detail der Positionierung und Montage eines Leuchtstreifens,
integriert in dem Dachhimmel, erhalten entsprechend dem Verfahren
der vorliegenden Erfindung, dar, wobei dieses Detail dem Schnitt,
dargestellt durch B-B der 4, entspricht.
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8 und 9 stellen
jeweils Details im Querschnitt dar, wie die Leuchtstreifen montiert
werden können,
wobei anhand der 8 zu sehen ist, wie der Streifen
an einem Einsatz der Himmelunterlage angeordnet ist, während in 9 der
Streifen an der Himmelunterlage selbst, allerdings ohne Einsatz, überlegt
anstelle davon auf seiner Oberfläche,
angeordnet ist.
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BEVORZUGTE
AUSFÜHRUNGSFORM
DER ERFINDUNG
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Basierend
auf den 1 bis 3 wird eine Beschreibung
des Verfahrens zum Herstellen der Dachhimmel mit integriertem Beleuchtungssystem, alle
entsprechend dem Gegenstand der Erfindung, vorgenommen.
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In
einer ersten Phase, unter Bezugnahme auf (a), werden die unterschiedlichen
Schichten auf einer Presse (1) angeordnet, die die Dichtunterlage bzw.
den Himmelträger
(3) bilden wird, so dass, in einer nachfolgenden Phase,
bezeichnet als (b), das Pressen dieser Schichten (2) ausgeführt wird,
wodurch die Dichtunterlage (3) erhalten wird, wie dies
in Phase (c) dargestellt ist, wobei nun die Herausnahme der Dichtunterlage
in Bezug auf die Presse (1) gesehen werden kann. In Phase
(b) werden, ebenso wie bei der Dichtunterlage (3), Löcher (4)
ausgeführt, sollten
sie notwendig sein, und zwar in jeder der Ecken der Dichtunterlage
(3), ebenso wie ein Loch oder mehrere Löcher (5) für den Durch gang
des jeweiligen Verbinders und des Stromversorgungskabels ausgeführt werden.
In dem Fall, dass die darauf folgende Positionierung der Leuchtstreifen
mit der Hand vorgenommen wird, wird der Träger mit Einsätzen oder
Markierungen versehen werden, die ermöglichen, dass man eine geeignete
Referenz hat. In dem Fall, dass die Positionierung der Streifen
automatisch vorgenommen wird, werden die Löcher (4) so vorgesehen,
um die Dichtunterlage (3) in einer darauf folgenden Phase
des Verfahrens zu positionieren. Diese Löcher (4) gehören, obwohl
sie entsprechend den Ecken angeordnet sind, zu einem Umfangsstreifen,
der von der Dichtunterlage (3) entfernt ist, und zwar in
dem abschließenden
Schneidvorgang, wenn einmal die Beschichtung desselben durchgeführt worden
ist.
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In
einer darauf folgenden Phase (e) wird die Dichtungsunterlage (3)
mit den Löchern
(4) und (5) auf einem Tragekorb (6) angeordnet,
der in dem Fall einer automatischen Positionierung der Streifen
(8) mit einigen Nippeln (7) vorliegen wird, die
als eine Führung,
für die
Dichtungsunterlage (3), dienen werden, wobei die Führungsnippel
(7) mit den Löchern (4)
des Trägers
(3) übereinstimmend
gemacht werden. Wenn die Dichtungsunterlage (3) auf dem
Tragekorb (6) positioniert ist, wie dies im Detail entsprechend
zu Phase (f) der 2 dargestellt ist, wird die Anordnung
und Montage des Leuchtstreifens oder der Leuchtstreifen (8)
an dem Träger
(3), automatisch oder mit der Hand, ausgeführt, wobei
in diesem letzteren Fall die Referenzeinsätze, vorgenommen auf der Dichtungsunterlage,
eingesetzt werden, wodurch die Streifen mittels eines Klebemittels
irgendeiner Art befestigt werden.
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In
dieser Phase ist der flache Verbinder (9), der in 7 zu
sehen ist, so gebildet, um durch jedes der Löcher (5) des Trägers (3)
so hindurchzuführen, dass
jedes der Teile des Bandkabels (10), an dem der flache
Verbinder (9) verbunden ist, zusammen mit dem letzteren
an der nicht zu sehenden Fläche der
Dichtungsunterlage (3) angeordnet ist, um die darauf folgende
Verbindung davon mit dem Verdrahtungssystem des Dachs zu ermöglichen.
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In
den folgenden Phasen, dargestellt in (h) und (i) in 3,
wird die Beschichtung (11) auf der Dichtungsunterlage (3)
platziert, und das ganze wird auf einer neuen Presse (12)
positioniert. In dieser Position, entsprechend zu Phase (i) der 3,
wird das Pressen und entsprechende Befestigen durchgeführt, nach
Aufbringen eines Klebemittels auf die Beschichtung (11)
auf der Dichtungsunterlage (3), wodurch auf diese Art und
Weise der tatsächliche
Dachhimmel (13) erhalten wird, der derjenige ist, der durch den
Träger
(3) und die Auskleidung (11) gebildet ist, der
aus dieser Presse (12) herausgenommen wird, wie dies in
Phase (j) der 3 dargestellt ist, wobei dieser
Dachhimmel (13) das Beleuchtungssystem basierend auf dem
Leuchtstreifen oder den Leuchtstreifen (8) mit dem Kabel
(10) damit verbunden und mit dem Verbinder (9)
für die
Verbindung mit der entsprechenden Dachstromversorgung einsetzt,
wodurch die Montage korrekt an dem Dach des/eines Fahrzeugs ohne
das Erfordernis vorgenommen werden kann, darauf folgend Montagen
vorzunehmen, wie sie herkömmlich
in traditionellen Beleuchtungssystemen für Fahrzeugdächer auftreten.
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Schließlich ist
in den 8 und 9 dargestellt, wie der Leuchtstreifen
oder die Streifen (8) angeordnet werden können, entweder
in einem Einsatz (14) des tatsächlichen Trägers bzw. der Unterlage (3) des
Himmels, oder auf der Oberfläche
davon, das bedeutet ohne eine Einlage.
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Schließlich ist
zu erwähnen,
dass, nachdem die Phase eines Befestigens der Beschichtung (11) an
dem Träger
(3) vorgenommen ist, das Entfernen des Randstreifens des
Trägers
(3) durchgeführt
wird, wobei in diesem Streifen die Löcher (4) ausgeführt sind,
um den endgültigen
Himmel (13), wie dies in 4 und 5 dargestellt
ist, zu erhalten.