DE60108740T2 - Verbesserter dichtring - Google Patents

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seal
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bores
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Abdichtungen, oft als Dichtungen bezeichnet, zum Erzeugen einer flüssigkeits- oder gasdichten Verbindung zwischen gegenüberliegenden parallelen Oberflächen.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Metalldichtungen, die sich plastisch verformen, um außerordentlich geringe Leckverluste zwischen im Wesentlichen ebenen, parallelen Oberflächen zu erreichen.
  • Ein gewöhnlich verwendeter Dichtungsring ist kreisförmig und hat einen radialen Querschnitt in Form eines „C". Diese „C-Dichtungen" sind sowohl mit der offenen Seite des C-förmigen Aufbaus dem Zentrum des Rings zugewandt, wie es in dem US-Patent Nr. 5,354,072 beschrieben ist, als auch mit der offenen Seite des C von dem Zentrum des Rings abgewandt gestaltet. Wenn zwei parallele Oberflächen mit der C-Dichtung dazwischen zusammengebracht werden, wird die C-Dichtung zusammengepresst, wobei sich die offene Seite des C-Querschnitts während des Zusammenpressens schließt. Die Dehnbarkeitseigenschaften der Dichtung gestatten, dass eine plastische Verformung auftritt, ohne die Passoberfläche zu beschädigen. Um die elastische Rückverformung der Dichtung zu erhöhen, sind einige C-Dichtungen mit einer kreisförmigen, ela stischen Schraubenfeder versehen, die konzentrisch im Zentrum der Dichtung angeordnet ist, was auch den Kompressionswiderstand und die Elastizitätseigenschaften auf die für die speziellen Dichtungsanordnungen gewünschten Werte verändert. Leider ist eine C-Dichtung mit einer inneren Schraubenfeder relativ kompliziert herzustellen und das führt dazu, dass der Aufbau von funktionssicheren Dichtungen normalerweise nicht wiederholbar ist.
  • Einige C-Dichtungen sind mit einem kreisförmigen Wulst versehen, der im Fachgebiet auch als „Delta" bezeichnet wird und der auf der Oberfläche ausgebildet ist, die mit den gegenüberliegenden, parallelen abzudichtenden Oberflächen in Berührung kommen. Diese Wülste vermindern die anfängliche Kontaktfläche zwischen der Dichtung und den parallelen abzudichtenden Oberflächen ab und erfordern dadurch weniger Last, um die Dichtung plastisch zu verformen, damit kleinere Verformungen in den parallelen Oberflächen aufgenommen werden. Leider bilden C-Dichtungen mit diesen kreisförmigen Wülsten oft eine Kammer zwischen dem kreisförmigen Wulst und der äußeren Oberfläche der C-Dichtung, wenn die Dichtung zusammengepresst wird. Obwohl diese Dichtung leckfrei ist oder einen Leckverlust mit einem ausreichend geringen Wert hat, um sich innerhalb der Toleranzen zu befinden, wird ein „virtuelles Leck" erzeugt, wenn ein Leck zwischen dieser zylindrischen Kammer und dem inneren Durchgang der Dichtung vorhanden ist, wodurch es Gasen oder Flüssigkeiten gestattet wird, langsam dazwischen zu fließen. Obwohl die Dichtung in der Wirkung leckfrei ist, kann das Prüfen der Dichtung falsche Ergebnisse zeigen und unerwünscht anzeigen, dass ein Leck vorhanden ist und dieser Zustand wird daher als „virtuelles Leck" bezeichnet.
  • Ein Beispiel einer C-Dichtung ist in EP0930452 beschrieben. Dieses Dokument offenbart eine Dichtung, die mit einem axialen, durchgehenden Loch und mit einer ringförmigen Nut versehen ist, die sich von einer inneren oder äußeren Wand in Richtung auf das Zentrum der Dichtung erstreckt. Die Dichtung ist ferner mit kreisförmigen Vorsprüngen mit halbkreisförmigen Querschnitten an jeder der beiden Kontaktoberflächen über und unter der ringförmigen Nut versehen.
  • Eine weitere zur Verfügung stehende Dichtung, die oft als „V-Dichtung" bezeichnet wird, ist ebenfalls kreisförmig, hat jedoch anstatt eines „C"-Querschnitts einen „V"-Querschnitt, wobei die untere Spitze des V so gestaltet ist, dass sie entweder nach innen oder nach außen zu dem Zentrum der Dichtung hin zeigt. Obwohl diese Ausgestaltung normalerweise eine ausreichende Verformung zur Verfügung stellt, bietet die V-Dichtung normalerweise keine besonders gute elastische Rückverformung oder Wiederholbarkeit, da die Spitze des V spannungserhöhend wirkt, die Kompressionsbelastungen konzentriert und die Dichtung bei wiederholten Zusammenpressungen und Entspannungen störungsanfällig macht.
  • Weitere Dichtungen im Fachgebiet sind die „Z-Dichtungen" und einfache „O-Ringe". Jede dieser Dichtungen weist jedoch wesentliche Nachteile auf.
  • Es wäre daher vorteilhaft, eine verbesserte Ringdichtung zur Verfügung zu stellen, um eine dichte Verbindung zwischen axial gegenüberliegenden, parallelen Oberflächen mit einer hohen Elastizität, die auch als Rücksprung bekannt ist, zu erhalten. Insbesondere würde es vorteilhaft sein, dass die Ringdichtung im Wesentlichen zu ihren ursprünglichen Abmessungen zurückkehrt, nachdem sie von einer vorbestimmten Kompressionskraft entlastet wird.
  • Es würde weiterhin vorteilhaft sein, eine verbesserte Ringdichtung zur Verfügung zu stellen, die eine wesentliche Menge von Zusammenpress- und Entspannungszyklen durchlaufen kann und danach noch eine im Wesentlichen leckfreie Dichtung ist.
  • Ferner würde es vorteilhaft sein, eine verbesserte Ringdichtung zur Verfügung zu stellen, die nicht dazu neigt, ein virtuelles Leck aufzuweisen.
  • Weiterhin würde es vorteilhaft sein, eine Ringdichtung für universelle Anwendungen zur Verfügung zu stellen, die dafür in einer Vielfalt von Größen und Abmessungen gestaltet werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf die vorher angeführten Nachteile, indem eine verbesserte Ringdichtung zur Verfügung gestellt wird. Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist die Ringdichtung dazu angepasst, in axialer Richtung zusammengepresst zu werden, um eine dichte Verbindung zwischen ersten und zweiten axial gegenüberliegenden, im Wesentlichen parallelen Oberflächen zu schaffen, wobei die Ringdichtung aus einem steif-flexiblen Material aufgebaut ist und aufweist: ein Ringkörperelement mit einem axial ausgerichteten Loch für den Durchgang eines Gases oder einer Flüssigkeit, eine radiale innere Oberfläche, eine radial äußere Oberfläche und erste und zweite axiale Endflächen, die an den axial gegenüberliegenden, im Wesentlichen parallelen Oberflächen anliegen sollen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdichtung ferner eine Mehrzahl von Bohrungen aufweist, die von der radial äußeren Oberfläche radial nach innen auf die radial innere Oberfläche zu verlaufen.
  • Das Bilden der Bohrungen erzeugt eine Mehrzahl von Seitenwänden, die in der Länge der Bohrung radial und zwischen den axialen Endflächen der Ringdichtung axial verlaufen. Die Mehrzahl der Bohrungen kann jede Anzahl von Ausgestaltungen annehmen. Um die Kosten zu minimieren und jegliche Schwierigkeiten bei der Herstellung zu verringern, werden zum Beispiel die Bohrungen durch radiales Bohren von der äußeren Oberfläche der Ringdichtung auf das Zentrum der Ringdichtung zu ausgebildet. Die auf diese Weise gebildeten Bohrungen haben einen kreisförmigen Querschnitt. Die Bohrungen können jedoch auch im Wesentlichen eine Rechteckform haben und im Wesentlichen ebene Seitenwände bilden, die sich axial zwischen den radialen Endoberflächen der Ringdichtung und radial zwischen den inneren und äußeren radialen Oberflächen der Ringdichtung erstrecken. In einer anderen bevorzugten Ausführung sind diese ebenen Seitenwände unter einem Winkel in Bezug auf die Achse der Ringdichtung ausgestaltet und bilden daher Öffnungen in Form eines Parallelogramms auf der äußeren Oberfläche der Ringdichtung.
  • Andere vorteilhafte Merkmale sind in den Ansprüchen enthalten.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Ringdichtung dazu angepasst, in axialer Richtung zusammengepresst und entspannt zu werden, um eine dichte Verbindung zwischen ersten und zweiten axial gegenüberliegenden, im Wesentlichen parallelen Oberflächen zu schaffen, wobei die Ringdichtung aus einem steif-flexiblen Material aufgebaut ist und aufweist: ein ringförmiges Körperelement mit einem axial ausgerichteten Loch für den Durchgang von Gas oder Flüssigkeit, eine radial innere Oberfläche, eine radial äußere Oberfläche, erste und zweite axiale Endflächen, die an den axial gegenüberliegenden, im Wesentlichen parallelen Oberflächen anliegen sollen, und eine am Umfang umlaufende Nut, die zwischen den ersten und zweiten axialen Oberflächen von der radial äußeren Oberfläche auf die radial innere Oberfläche zu verläuft und um den Umfang der radial äußeren Oberfläche verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdichtung weiter eine Mehrzahl von Seitenwänden aufweist, die innerhalb der Umfangsnut angeordnet sind, wobei die Seitenwände in einer ersten Richtung zwischen den axialen Oberflächen und einer zweiten Richtung von der radial äußeren Oberfläche auf die radial innere Oberfläche zu verlaufen.
  • Zur Einfachheit werden die Bohrungen hierin so beschrieben, dass sie einen kreisförmigen Querschnitt haben, obwohl das Wort „Bohrungen" auch andere Querschnittsformen einschließen soll. Die Anzahl der Bohrungen und ihr Durchmesser kann je nach den gewünschten mechanischen Eigenschaften der Dichtungsanordnung variieren. So bewirkt zum Beispiel eine größere Anzahl von Bohrungen oder eine Vergrößerung des Durchmessers der Bohrungen eine entsprechende Dickenverringerung der inneren Seitenwände der Ringdichtung, wodurch die mechanischen Kennwerte der Dichtung, einschließlich ihrer Verformungsfähigkeit verändert werden. Diese Erhöhung der Anzahl der Bohrungen oder die Vergrößerung der Bohrungsdurchmesser kann jedoch die elastische Rückverformung (Rücksprung) der Dichtung nach dem Zusammenpressen und Entspannen verringern. In einer bevorzugten Ausführung sind die Bohrungen zylindrisch und haben Durchmesser von 25% bis 75% der Dicke der Ringdichtung. Durchmesser von weniger als 25% verringern wesentlich die Fähigkeit der Ringdichtung, sich elastisch zu verformen. Indessen schwächt ein Vergrößern des Bohrungsdurchmessers über 75% der Dicke der Ringdichtung hinaus wesentlich die strukturelle Integrität der Dichtung und macht die Dichtung während des Zusammenpressens störungsanfällig. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung haben die Bohrungen einen Durchmesser von ungefähr 50% der Dicke der Ringdichtung.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist die Ringdichtung zehn bis einhundertfünfzig Bohrungen auf, wodurch entsprechend zehn bis einhundertfünfzig sich radial erstreckende Seitenwände zwischen den axialen Endflächen aufgebaut werden. In einer sogar noch bevorzugteren Ausführung weist die Ringdichtung der vorliegenden Erfindung zwischen zwanzig und dreißig Bohrungen auf, wodurch entsprechend zwanzig bis dreißig sich radial erstreckende Seitenwände zwischen den axialen Endflächen aufgebaut werden.
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, vielfach wiederholungsfähige, hochqualitative, nicht teure und zuverlässi ge Ringdichtungen für das Bereitstellen einer Abdichtung zwischen zwei planaren Oberflächen zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ringdichtung zur Verfügung zu stellen, die eine bedeutende Dehnbarkeit aufweist, um eine im Wesentlichen leckfreie Dichtung bereitzustellen.
  • Es ist eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ringdichtung zur Verfügung zu stellen, die eine im Wesentliche elastische Rückverformung liefert, so dass die Dichtung einer bedeutenden Anzahl von Zyklen des Zusammenpressens und Entspannens ausgesetzt werden kann und dabei noch eine im Wesentlichen leckfreie Dichtung bleibt.
  • Es ist eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ringdichtung zur Verfügung zu stellen, die keine konzentrische Kammer bildet, wenn sie zusammengepresst wird, um eine Dichtung zu erzeugen, die die Merkmale eines virtuellen Lecks ausschließt.
  • Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ringdichtung zur Verfügung zustellen, die einfach herzustellen ist, und die in verschiedenen Größen und Abmessungen aufgebaut sein kann.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von Fachleuten aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen erkannt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Aufrissansicht der Ringdichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der Ringdichtung der vorliegenden Erfindung, geschnitten entlang der Linie 2-2 von 1;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Ringdichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine stark vergrößerte Querschnittsdarstellung einer dem Stand der Technik entsprechenden Ringdichtung im zusammengepressten Zustand;
  • 5 ist eine stark vergrößerte Querschnittsansicht der Ringdichtung der vorliegenden Erfindung im zusammengepressten Zustand;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, geschnitten entlang der Linie 6-6 von 2;
  • 7 ist eine Seitenansicht der Ringdichtung der vorliegenden Erfindung einschließlich der zylindrischen Bohrungen;
  • 8 ist eine partielle Seitenansicht der Ringdichtung der vorliegenden Erfindung, die eine Ausführung mit Bohrungen in Rechteckform zeigt;
  • 9 ist eine partielle Seitenansicht der Ringdichtung der vorliegenden Erfindung, die eine Ausführung mit Bohrungen in Parallelogrammform zeigt; und
  • 10 ist eine Querschnittsansicht der Ringdichtung der vorliegenden Erfindung, die ihre Funktion als eine Abdichtung zwischen zwei gegenüberliegenden parallelen Oberflächen mit einem axialen Kanal zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Wenn auch die vorliegende Erfindung Ausführungen in verschiedenen Formen zulässt, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, sind hierin nachfolgend die gegenwärtig bevorzugten Ausführungen der Erfindung beschrieben, wobei es so zu verstehen ist, dass die vorliegende Offenbarung als ein veranschaulichendes Beispiel der Erfindung zu betrachten ist und nicht dazu bestimmt ist, die Erfindung auf die spezifischen erläuterten Ausführungen einzuschränken.
  • Wie in den Abbildungen dargestellt, weist die Ringdichtung 1 der vorliegenden Erfindung ein Ringkörperelement 3 mit einem axial ausgerichteten Mittelloch 4 auf, das den Durchgang von Gasen oder Flüssigkeiten dadurch gestattet. Wegen der ringförmigen Ausgestaltung des Dichtungsrings 1 weist der Dichtungsring 1 eine radial innere Oberfläche 5, eine radial äußere Oberfläche (6), eine erste axiale Endfläche 11 und eine zweite axiale Endfläche 17 auf. Jede dieser Oberflächen kann jede Anzahl von Ausgestaltungen aufweisen. Sie können im Wesentlichen flach und ebenflächig oder im Wesentlichen gekrümmt sein. So weist, wie in 3 dargestellt ist, zum Beispiel die radial innere Oberfläche 5 einen flachen Bereich 7 und gekrümmte Bereiche 9 auf. Wie ebenfalls in den Abbildungen dargestellt, ist die radial äußere Oberfläche 6 so dargestellt, dass sie eine ebene Oberfläche und eine abgewinkelte Anlage aufweist. Diese Oberflächen können auch andere Formen annehmen, ohne von den Zwecken der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die Ringdichtung 1 der vorliegenden Erfindung weist ferner eine Mehrzahl von Bohrungen 25 auf, die von der radial äußeren Oberfläche 6 der Ringdichtung auf das Mittelloch 4 der Ringdichtung zu verlaufen. Das Ausbilden dieser Bohrungen 25 erzeugt eine Mehrzahl von Seitenwänden 27, die sich ebenfalls von der radial äußeren Oberfläche 6 der Ringdichtung und axial zwischen den axialen Endflächen 11 und 17 der Ringdichtung erstrecken. Obwohl der Ausdruck „Bohrung" oft eine offene Erstreckung mit einem kreisförmigen Querschnitt bedeutet, bedeutet „Bohrung", wie hierin verwendet, allgemein Löcher mit zahlreichen unterschiedlich geformten Querschnitten. Die Bohrungen 25 können zum Beispiel quadratische oder rechteckige Querschnitte haben, wie es in 8 dargestellt ist oder sie können Querschnitte haben, bei denen die Seitenwände 27 eben und in Bezug auf die Achse der Ringdichtung 1 angewinkelt sind und somit einen Querschnitt in Form eines Parallelogramms bilden, wie es in 9 dargestellt ist. Es wird angenommen, dass eine Ringdichtung 1 mit nicht axial ausgerichteten Seitenwänden 27, die Bohrungen 25 bilden, besonders für Ringdichtungen 1 geeignet sind, die eine bedeutende Verformung für eine bestimmte Belastung erfordern. Ferner können die Bohrungen, obwohl sie allgemein axial von der radial äußeren Oberfläche auf das Zentrum der Ringdichtung zu verlaufen, sich auch entlang gekrümmten Wegen auf das Zentrum der Ringdichtung zu erstrecken oder sie können zu der axialen Richtung abgewinkelt sein, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Indessen sind, wie in 2, 3 und 7 dargestellt, die Bohrungen 25 in einer bevorzugten Ausführung durch radiales Bohren hergestellt, um zylindrische Bohrungen mit kreisförmigen Querschnitten zu bilden. Es wird angenommen, dass Bohrungen dieser Form in der Herstellung am billigsten und am einfachsten sind. Die Ringdichtung 1 der vorliegenden Erfindung kann jede Anzahl von Bohrungen 25 aufweisen. Es wird jedoch bevorzugt, dass die Ringdichtung 1 ausreichend Bohrungen 25 aufweist, um die plastische Verformung der Ringdichtung unter Druckbelastung wirksam zu erhöhen, jedoch nicht zu viele Bohrungen, die die strukturelle Integrität der Ringdichtung 1 durch eine solche Verringerung der Dicke der Seitenwände 27, dass sie bei wiederholten Zusammenpress- und Entspannungszyklen bruchanfällig werden, gefährden würden. In einer bevorzugten Ausführung weist die Ringdichtung 1 zehn bis einhundertfünfzig radial ausgerichtete Bohrungen 25 auf. Noch bevorzugter weist die Ringdichtung 1 zwanzig bis dreißig Bohrungen 25 auf. Wie in 6 dargestellt, weist eine bevorzugte Ringdichtung vierundzwanzig (24) Bohrungen auf.
  • Wie vorher erläutert, können die Seitenwände 27 zahlreiche Formen aufweisen, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Wenn zum Beispiel die Bohrungen 25 in der Form zylindrisch sind und einen festgelegten Durchmesser von ihrem äußeren Ende nahe der radial äußeren Oberfläche 6 auf das Zentrum 4 der Ringdichtung zu aufweisen, haben die Seitenwände 27 Querschnitte, die im Wesentlichen konkav sind und eine sich verringernde Dicke von dem radial äußeren Ende 6 auf Zentrum 4 der Ringdichtung zu aufweisen. Indessen sind es unter Bezugnahme auf die 8 und 9, in denen die Seitenwände 27 im Wesentlichen ebenflächig sind und entlang ihrer radialen Länge eine festgelegte Dicke aufweisen, die Bohrungen 25, welche auf das Zentrum der Ringdichtung 1 zu sich verringernde Querschnitte haben. Ferner ist es nicht unbedingt erforderlich, dass die Seitenwand 27 sich über die gesamte Länge der Bohrung 25 erstreckt. Wie zum Beispiel in 2, 3 und 7 dargestellt ist können die Seitenwände 27 eine Einkerbung 29 aufweisen. Die Einkerbung 29 ist vorgesehen, damit die Ringdichtung 1 in eine Halterung (nicht dargestellt) eingesetzt werden kann. Eine Halterung ist eine im Wesentlichen ebenflächige Platte mit einem Loch oder mit mehreren Löchern, die für die Aufnahme der Seitenwandeinkerbung 29 einer Ringdichtung 1 dimensioniert sind. Wie von Fachleuten zu verstehen ist und unter Bezugnahme auf 1, ist es bequemer, vor dem Zusammenpressen der Ringdichtung 1, eine Ringdichtung oder mehrere Ringdichtungen in korrekter Ausrichtung und Position zwischen zwei gegenüberliegenden, ebenen Oberflächen 31 durch Anbringen einer Halterung, die eine Ringdichtung oder mehrere Ringdichtungen zwischen den gegenüberliegenden, parallelen, ebenen Oberflächen 31 aufweist, anzuordnen.
  • Bezug auf 4 nehmend, weisen dem Stand der Technik entsprechende C-Dichtungen normalerweise einen kreisförmigen Wulst an ihren axialen Endoberflächen auf. Wenn die C-Dichtung zusammengepresst wird, um eine abdichtende Verbindung zu bilden, neigt das offene Ende der C-Dichtung dazu, sich infolge des Zusammenpressens an den kreisförmigen Wülsten zu schließen und die Steifigkeit an der geschlossenen Seite des C erhöht sich. Wenn das der Fall ist, ist es für den Punkt, an dem sich die axialen Endoberflächen mit der radial inneren Oberfläche 5 schneiden, üblich, dass sie ebenfalls die gegenüberliegenden ebenen Oberflächen 31 berühren. Obwohl die C-Dichtung eine perfekte leckfreie Dichtung bilden kann, wird leider eine Kammer 33 gebildet, die Gase oder Flüssigkeiten aus dem Zentrum der Dichtung aufnehmen kann. 4 zeigt stark vergrößert, um ihre Lage darzustellen, eine Querschnittsansicht der Kammer 33. In Wirklichkeit sind die kreisförmigen Wülste 23 normalerweise nur wenige Tausendstel eines Zolls hoch und sind einer bedeutenden Verformung unterworfen, wenn die Dichtung zusammengepresst wird. Daher würde die Kammer für das menschliche Auge kaum sichtbar sein. Eine Ringdichtungskammer 33 kann jedoch Gase oder Flüssigkeiten speichern und zu dem Zentrum der Dichtung übertragen. Das kann sehr störend sein, weil das auf ein Leck in der Dichtung hindeutet, das tatsächlich nicht vorhanden ist. Vorteilhafterweise eliminiert in einer bevorzugten Ausführung die Ringdichtung 1 der vorliegenden Erfindung dieses „virtuelle Leck".
  • Wie in 3, 5 und 10 dargestellt, weist die Ringdichtung 1 der vorliegenden Erfindung einen kreisförmigen Wulst 23 auf, der axial von den axialen Endflächen 11 und 17 vorsteht. Der Wulst 23 unterteilt die erste axiale Endfläche 11 in eine erste innere axiale Endfläche 13 und eine erste äußere axiale Endfläche 15. Gleichermaßen unterteilt der Wulst 23, der von der zweiten axialen Endfläche 17 vorsteht, diese axiale Endfläche in eine zweite innere axiale Endfläche 19 und eine zweite äußere axiale Endfläche 21. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dass die inneren axialen Endflächen 13 und 19 in Bezug auf die äußeren axialen Endflächen 15 und 21 nach innen ausgespart sind, um einen Versatz zu erzeugen. Wie in 5 dargestellt ist, ist die Dicke der Ringdichtung 1, gemessen an den inneren axialen Endflächen 13 und 19 geringer als die Dicke der Ringdichtung 1, gemessen an den äußeren axialen Endflächen 15 und 21. Dieser Versatz gestattet es, einen Raum 39 zwischen den inneren axialen Endflächen 13 und 19 und den gegenüberliegenden parallelen, ebenen Oberflächen 31 beizubehalten. Diese Lücke gestattet es, eine erhöhte Belastung auf die Wülste 23 aufzubringen, wodurch die Verformung des Wulstes während der Abdichtung erhöht wird und somit die Wahrscheinlichkeit steigt, dass eine leckdichte Verbindung erhalten wird. Ferner sichert die Lücke weiterhin, dass keine Kammer 33 zwischen den inneren axialen Endflächen 13 und 19 und den gegenüberliegenden Oberflächen 31 gebildet wird, die ein „virtuelles Leck" erzeugen könnte.
  • Der Versatz zwischen den äußeren axialen Endflächen 15 und 21 und den inneren axialen Endflächen 13 und 19 kann jeder Abstand sein, der erforderlich ist, um zu sichern, dass kein virtuelles Leck auftritt. Dieser Abstand kann in Abhängigkeit von dem Material der Ringdichtung, der Höhe des Wulstes 23, der Druckkräfte, die auf die gegenüberliegenden parallelen, ebenen Oberflächen 31 der Dichtungsanordnung aufgebracht werden, der Anzahl und dem Durchmesser der Bohrungen 25, der Tiefe der Bohrungen 25, der Dicke der Seitenwände 27, der Länge der Seitenwände 27 usw. variieren. In einer bevorzugten Ausführung beträgt der Versatz mindestens 0,0254 mm (0,001 Inch).
  • Die Ringdichtung 1 der vorliegenden Erfindung kann eine Vielzahl von Ausgestaltungen haben, ohne von dem Wesen und dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Unter Bezugnahme auf 2, 3 und 6 werden nachfolgend die Abmessungen einer gegenwärtig bevorzugten Ringdichtung 1 angegeben, die insbesondere für äußerst geringe Leckverluste geeignet ist. Abmessungen/Grad
    A 5,79 ± 0,05 mm (0,228'' ± 0,002'')
    B 6,81 – 6,88 mm (0,268'' – 0,271'')
    C 7,16 ± 0,05 mm (0,282'' ± 0,002'')
    D 0,71 ± 0,05 mm (0,028'' ± 0,002'')
    E 0,43 mm (0,017'')
    F 0,71 ± 0,05 mm (0,028'' ± 0,002'')
    G 15°
    H 1,30 mm (0,051'')
    I 0,25 ± 0,05 mm (0,010'' ± 0,002'')
    J 0,13 mm (0,005'')
    K 0,38 mm (0,015'')
    L 0,25 ± 0,05 mm (0,010'' ± 0,002'')
    M 45°
    N 1,45 mm (0,057'')
    O (45°)
    P 0,05 – 0,06 mm (0,002'' – 0,0025'')
    Q 90°
    R 1,52 – 1,57 (0,060'' – 0,062'')
    S 1,40 m (0,055'')
    T 0,43 mm (0,017'')
  • Die Ringdichtung 1 kann aus jedem Material hergestellt sein, das für Abdichtungsanwendungen geeignet ist. Es wird jedoch bevorzugt, die Ringdichtung 1 aus einem Metall, beispielsweise Aluminium, Kupfer, Silber, Nickel, Stahl oder Legierungen, wie z.B. aus einer hochkorrosionsfesten Nickellegierung, herzustellen. In einer bevorzugten Ausführung ist die Ringdichtung 1 aus rostfreiem Stahl hergestellt. Die Ringdichtung 1 kann jedoch auch aus anderen Materialien, einschließlich von Elastomeren, hergestellt sein, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Nachdem die Erfindung so beschrieben worden ist, dass es Fachleuten ermöglicht wird, sie herzustellen und anzuwenden und nachdem die gegenwärtig beste Ausführungsart identifiziert ist, beanspruche ich gemäß den nachfolgenden Patentansprüchen.

Claims (10)

  1. Ringdichtung, die dazu angepasst ist, in axialer Richtung zusammengedrückt zu werden, um eine dichte Verbindung zwischen ersten und zweiten axial gegenüberliegenden, im Wesentlichen parallelen Oberflächen zu schaffen, wobei die Ringdichtung (1) aus einem steif-flexiblen Material aufgebaut ist und aufweist: ein Ringkörperelement (3) mit einem axial ausgerichteten Loch (4) für den Durchgang eines Gases oder einer Flüssigkeit, eine radial innere Oberfläche (5) eine radial äußere Oberfläche (6) und erste und zweite axiale Endflächen (11, 17), die an den axial gegenüberliegenden, im Wesentlichen parallelen Oberflächen anliegen sollen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdichtung (1) eine Mehrzahl von Bohrungen (25) aufweist, die von der radial äußeren Oberfläche (6) radial nach innen auf die radial innere Oberfläche (6) zu verlaufen.
  2. Ringdichtung nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Bohrungen (25) im Wesentlichen zylindrisch sind und Durchmesser von 25% bis 75% der Dicke der Ringdichtung (1) gemessen zwischen der ersten axialen Endfläche (11) und der zweiten axialen Endfläche (17) haben.
  3. Ringdichtung nach Anspruch 2, wobei die Mehrzahl von Bohrungen (25) Durchmesser von etwa 50% der Dicke der Ringdichtung (1) gemessen zwischen der ersten axialen Endfläche (11) und der zweiten axialen Endfläche (17) haben.
  4. Ringdichtung nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Bohrungen (25) in ihrer Querschnittsform im Wesentlichen rechteckig oder parallelogrammförmig sind.
  5. Ringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Ringdichtung 10 bis 150 Bohrungen umfasst.
  6. Ringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Ringdichtung 20 bis 30 Bohrungen umfasst.
  7. Ringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mehrzahl von Bohrungen (25) eine Mehrzahl von Seitenwänden (27) erzeugt, die in der Länge der Bohrung radial verlaufen und zwischen den axialen Endflächen der Ringdichtung axial verlaufen.
  8. Ringdichtung, die dazu angepasst ist, in axialer Richtung zusammengedrückt und entspannt zu werden, um eine dichte Verbindung zwischen ersten und zweiten axial gegenüberliegenden, im Wesentlichen parallelen Oberflächen zu schaffen, wobei die Ringdichtung (1) aus einem steif-flexiblen Material aufgebaut ist und aufweist: ein ringförmiges Körperelement (3) mit einem axial ausgerichteten Loch (4) für den Durchgang von Gas oder Flüssigkeit, einer radial inneren Oberfläche (5), einer radial äußeren Oberfläche (6), ersten und zweiten axialen Endflächen (11, 17), die an den axial gegenüberliegenden, im Wesentlichen parallelen Oberflächen anliegen sollen, und einer am Umfang umlaufenden Nut (29), die zwischen den ersten und zweiten axialen Oberflächen von der radial äußeren Oberfläche (6) auf die radial innere Oberfläche (5) zu verläuft und um den Umfang der radial äußeren Oberfläche (6) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdichtung weiter eine Mehrzahl von Seitenwänden (27) aufweist, die innerhalb der Umfangsnut (29) angeordnet sind, wobei die Seitenwände (27) in einer ersten Richtung zwischen den axialen Oberflächen und einer zweiten Richtung von der radial äußeren Oberfläche (6) auf die radial innere Oberfläche (5) zu verlaufen.
  9. Ringdichtung nach Anspruch 8, wobei die Ringdichtung (1) 10 bis 150 Seitenwände umfasst.
  10. Ringdichtung nach Anspruch 8, wobei die Ringdichtung 20 bis 30 Seitenwände umfasst.
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