DE60118936T2 - Verpresste Stabhülse in einer Laseranordnung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Festkörperlaser und deren Herstellung. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf das Anbringen einer Laserstabröhre in einer Pumpkammer eines Festkörperlasers.
  • Hintergrund
  • In der Laserindustrie ist es allgemeine Praxis, eine Laserstabröhre am Ende eines Laserstabes anzubringen. Derartige Röhren bieten eine geeignete Einrichtung zur Handhabung des Stabes und Fixierung desselben in einer Pumpkammeranordnung eines Festkörperlasers.
  • Um ihre Wirkung ausüben zu können, muss die Laserstabröhre sicher am Laserstab angebracht sein. Festkörperlaser sind normalerweise wassergekühlt, weshalb die Verbindung zwischen der Stabröhre und dem Laserstab zudem leckdicht sein muss.
  • Da der Verbindungsbereich einer Laserstrahlung ausgesetzt ist, können herkömmliche Dichtungsmaterialien, wie etwa die Elastomere, die bei O-Ringen oder Klebstoffen verwendet werden, durch diese Strahlung beschädigt werden. Die führt wiederum in vielen Fällen zu Dichtungsfehlern oder einer Verschmutzung der Laserstabflächen durch das Material, das sich von der Dichtung löst.
  • Es ist bekannt, dass PTFE (TeflonTM) ein Material ist, das eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Laserstrahlung bietet. Auf der Basis dieser Erkenntnis wurde bereits vorgeschlagen, PTFE als Dichtungsmaterial für die Verbindung zwi schen der Stabröhre und dem Laserstab zu verwenden, um die Dichtungsfehler und/oder die Verschmutzung der Laserstabflächen zu vermeiden, die anzutreffen ist, wenn herkömmliche Dichtungsmaterialien verwendet werden, um die Verbindung abzudichten.
  • PFTE-Dichtungen können jedoch schwer zusammengedrückt werden. Versuche, herkömmliche Techniken anzuwenden, um eine Druckverbindung zwischen der Stabröhre und dem Laserstab mit einer PTFE-Dichtung auszubilden, waren nicht erfolgreich. Dies ist bei Anwendung derartiger Techniken auf das Unvermögen zurückzuführen, in ausreichendem Maße die PFTE-Dichtung zu komprimieren, um eine zuverlässige leckdichte Dichtung an der Verbindung herzustellen.
  • Demzufolge wurden in jüngerer Zeit entwickelte Techniken vorgeschlagen, wie etwa jene, bei denen zweiteilige mit Gewinde versehene Stabröhren oder Flanschklemmen verwendet werden, um die PFTE-Dichtung zusammenzupressen und so die erforderliche Pressverbindung zwischen der Stabröhre und dem Laserstab herzustellen. Selbst bei Anwendung dieser Techniken erschweren es räumliche Begrenzungen um den Laserstab, die notwendige Kräfte zu erreichen, die erforderlich sind, um die PFTE-Dichtung zu komprimieren und dadurch eine wirkungsvolle langlebige leckdichte Verbindung zwischen der Stabröhre und dem Laserstab herzustellen. Selbst wo diese Techniken erfolgreich angewendet werden können, um anfänglich eine leckdichte Verbindung zwischen der Stabröhre und dem Laserstab auszubilden, kann zudem ein anschließender Kaltfluss des PFTE im Laufe der Zeit zu Dichtungsfehlern führen.
  • DE-A-191924290 beschreibt ein Verfahren zum Anbringen eines Laserstabes an einer Laserstabröhre unter Verwendung eines Au-Ringes innerhalb eines gestauchten Endabschnittes.
  • Ziele der Erfindung
  • Demzufolge besteht Bedarf an einer einfachen, wirkungsvollen Technik für die Anbringung einer Laserstabröhre in einer Pumpkammer eines Festkörperlasers, so dass eine leckdichte Verbindung zwischen der Stabröhre und dem Laserstab ausgebildet wird und die zuvor erfahrenen Probleme vermieden werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Anbringen eines Laserstabes an einer Laseröhre angegeben, enthaltend: Einführen eines Laserstabes mit einem Außendurchmesser in einen Endabschnitt einer Laserstabröhre, wobei der Endabschnitt einen Innendurchmesser hat, der größer ist als der Außendurchmesser des Laserstabes; Einführen wenigstens eines PFTE-Dichtungsringes derart, dass er zwischen dem Innendurchmesser des Endabschnittes der Laserstabröhre und dem Außendurchmesser des Laserstabs angeordnet wird; und Stauchen des Endabschnittes der Laserstabröhre, um den wenigstens einen eingeführten Dichtungsring zusammenzudrücken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einem zweiten Aspekt eine Baugruppe aus Laserstab und Röhre angegeben, enthaltend: eine Laserstabröhre mit einem gestauchten Endabschnitt; einen Laserstab, der ein Ende hat, das in der Laserstabröhre angeordnet ist; und wenigstens einen PTFE-Dichtungsring, der zwischen der Laserstabröhre und dem Laserstab in dem gestauchten Endabschnitt angeordnet ist.
  • Bei einem weiteren Aspekt gibt die vorliegende Erfindung eine Festkörperlaser-Pumpkammer an, enthaltend: ein Kammergehäuse, einen Reflektor, der im Gehäuse angeordnet ist; eine Laserstabbaugruppe, die in dem Gehäuse und zwischen reflektierenden Flächen des Reflektors angeordnet ist, und eine Laserstabröhre, die einen gestauchten Endabschnitt hat, einen Laserstab, der ein Ende hat, das in der Laserstabröhre angeordnet ist, sowie wenigstens einen PTFE-Dichtungsring enthält, der vollständig in dem gestauchten Endabschnitt zwischen der Laserstabröhre und dem Laserstab eingeschlossen ist; und eine Blitzlampe, die im Gehäuse angeordnet ist; und einen Lampenanschluss, der im Gehäuse angeordnet und mit der Blitzlampe verbunden ist.
  • Zusätzliche Ziele, Vorteile und neuartige Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus dieser Offenbarung, die die folgende detaillierte Beschreibung umfasst, wie auch durch die praktische Umsetzung der Erfindung ver ständlich werden. Wenngleich die Erfindung im folgenden unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform (auf bevorzugte Ausführungsformen) beschrieben wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Die Fachleute, denen die hier enthaltenen Erläuterungen verständlich sind, werden zusätzliche Anwendungen, Abänderungen und Ausführungsformen wie auch andere Einsatzgebiete erkennen, die im Geltungsbereich der Erfindung liegen, wie er hier beschrieben und beansprucht ist und bezüglich dessen die Erfindung von bedeutendem Nutzen sein könnte.
  • Übersicht über die Erfindung
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird der Laserstab an einer Laserstabröhre angebracht, indem ein Ende des Laserstabes in einen Endabschnitt der Laserstrahlröhre eingefügt wird. Der Endabschnitt der Laserstabröhre hat einen Innendurchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser des Laserstabes. Vorzugsweise ist der Innendurchmesser des Abschnittes der Laserstabröhre, der dem Endabschnitt der Laserstrahlröhre benachbart ist, kleiner als der Innendurchmesser des Endabschnittes. Normalerweise dehnt sich dieser benachbarte Abschnitt der Röhre auf die übrige Laserstrahlröhre aus und bildet den Primärabschnitt der Röhre aus.
  • Ein oder mehrere Dichtungsringe, vorzugsweise drei TeflonTM-Ringe, werden in den Endabschnitt der Laserstabröhre derart eingefügt, dass sie zwischen dem Innendurchmesser des Endabschnittes der Laserstabröhre und dem Außendurchmesser des eingefügten Endes des Laserstabes angeordnet sind. Vorzugsweise hat jeder Dichtungsring einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt und einen abgeschrägten Außendurchmesser, um ein Einfügen desselben in die Röhre zu erleichtern. Sind der Stab und der Dichtungsring (die Dichtungsringe) eingefügt, wird der Endabschnitt der Laserstabröhre gestaucht, um den eingefügten Dichtungsring (die eingefügten Dichtungsringe) zusammenzudrücken. Vorzugsweise erstreckt sich bei eingefügtem Dichtungsring (eingefügten Dichtungsringen) der Endabschnitt der Laserstabröhre über den eingefügten Dichtungsring (die eingefügten Dichtungsringe) hinaus in entgegengesetzter Richtung zu jener, in der sich das Ende des Laserstabes in die Laserstabröhre hinein erstreckt. Dieser erweiterte Abschnitt des Röhrenendabschnittes wird im allgemeinen als Lippe bezeichnet. Die Lippe wird normalerweise gestaucht, um den Dichtungsring (die Dichtungsringe) vollständig in der Laserstrahlröhre einzuschließen und eine leckdichte Dichtung zwischen der Laserstabröhre und dem Laserstab auszubilden.
  • Das Ergebnis ist eine Baugruppe, bei der sich das Laserstabende in der Laserstabröhre befindet, wobei wenigstens ein Dichtungsring zwischen der Laserstabröhre und dem Laserstab in einem gestauchten Endabschnitt der Laserstabröhre angeordnet ist. Vorzugsweise besteht jeder Dichtungsring in der Baugruppe aus TeflonTM, hat einen abgeschrägten Außendurchmesser und einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt. Der Dichtungsring (die Dichtungsringe) in der Baugruppe ist (sind) vorzugsweise zusammengedrückt und bilden eine leckdichte Dichtung zwischen der Laserstabröhre und dem Laserstab, wobei der gestauchte Endabschnitt vollständig den Dichtungsring (die Dichtungsringe) in der Laserstabröhre umgibt.
  • Bei einer praktischen Anwendung der Erfindung befindet sich eine Baugruppe, die eine Laserstabröhre mit einem gestauchten Endabschnitt, einen Laserstab mit einem Ende, das in die Laserstabröhre eingefügt ist, und wenigstens einen TeflonTM-Ring aufweist, der zwischen der Laserstabröhre und dem Laserstab angeordnet und vollständig im gestauchten Endabschnitt eingeschlossen ist, zwischen reflektierenden Oberflächen eines Reflektors in einem Festkörperlaser-Pumpkammergehäuse. Eine Blitzlampe und ein Lampenanschluss, der mit der Blitzlampe verbunden ist, befinden sich ebenfalls im Gehäuse, um eine funktionsfähige Kammer zu erzeugen.
  • Die gestauchte Dichtungsverbindung eignet sich auf einfache Weise für die Verwendung bei anderen Anwendungen. Beispielsweise kann die gestauchte Dichtungsverbindung verwendet werden, um eine Strömungsröhre und einen Endblock in einer Pumpkammer abzudichten. Die Verbindung kann zudem auf einfache Art und Weise für die Benutzung auf einem anderen Gebiet als das des Festkörperlasers angepasst werden. Somit wird der Fachmann erkennen, dass ein beliebiger stangenartiger Aufbau und röhrenartiger Aufbau anstelle des Laserstabes und der Laserstabröhre, die hier beschrieben sind, verwendet werden können und als Äquivalente dafür zu Zwecken dieser Erfindung betrachtet werden sollten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt Komponenten, die verwendet werden, um eine Laserstabröhre in einer Pumpkammer eines Festkörperlasers anzubringen;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht einer der Dichtungsringe, die in 1 gezeigt sind;
  • 3 zeigt die Komponenten aus 1, wobei die Dichtungsringe zwischen dem Laserstab und der Stabröhre installiert sind;
  • 4 zeigt die Lippe der Stabröhre, die über die installierten Dichtungsringe gestaucht ist;
  • 5 zeigt ein Bördelwerkzeug vor dem Stauchen der Lippe der Stabröhre;
  • 6 zeigt das Bördelwerkzeug aus 5 nach dem Stauchen der Lippe der Stabröhre; und
  • 7 zeigt die Pumpkammer eines Festkörperlasers.
  • Wie es im folgenden detailliert beschrieben wird, gibt die vorliegende Erfindung eine verbesserte Technik zum Anbringen eines Laserstabes in einer Pumpkammer eines Festkörperlasers an. Die verbesserte Technik greift auf die Verwendung einer PTFE-Dichtng zurück, um eine leckdichte Pressverbindung zwischen der Stabröhre und dem Laserstab herzustellen. Die Verbindung bietet den notwendigen mechanischen Halt und die Wasserdichtung, und wird durch die Laserstreustrahlung nicht beschädigt oder ist nicht dem Kaltfluss des PFTE ausgesetzt, die zu einem Dichtungsfehler führen können. Demzufolge ermöglicht die Verbindung eine robustere zuverlässigere Anbringung im Vergleich zu bislang vorgeschlagenen Anbringungen. Sie kann zudem einfach zusammengesetzt und gelöst werden.
  • 1, 3 und 4 zeigen drei Stufen bei der Anbringung eines Lasers in einer Laserstabröhre einer Pumpkammer in einem Festkörperlaser. Wie es im folgenden weiter beschrieben werden wird, zeigt 1 Basiskomponenten. 3 stellt die Dichtungsringe dar, die zwischen dem Laserstab und der Stabröhre installiert werden. 4 zeigt die Lippe der Stabröhre, die über die Dichtungsringe gestaucht wird, um die fertige leckdichte Pressverbindung zu erzeugen.
  • Insbesondere zeigt 1 eine einfache einstückige Stabröhre 10, die über dem Ende eines Laserstabes 15 angeordnet ist. Die Stabröhre 10 hat einen offenen Bohrungsbereich 20 an einem Ende, in den drei PFTE-Dichtungsringe 25 eingefügt werden.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht eines der Dichtungsringe 25. Jeder Dichtungsring hat, wie dargestellt, vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt. Es kann jedoch ein rechteckiger oder anderer Typ Dichtungsringquerschnitt je nach Verwendung geeignet sein. Jeder Dichtungsring weist zudem einen abgeschrägten Außendurchmesser 27 auf, der bei dessen Eintritt in den offenen Bohrungsbereich 20 der Stabröhre 10 hilfreich ist.
  • Wendet man sich wieder 1 zu, werden der Laserstab 15 und die Stabröhre 10 sicher in ihren korrekten Relativpositionen gehalten, wenn die Dichtungsringe 25 in die offene Bohrung 20 eingefügt werden. Wie es der Fachmann verstehen wird, kann eine herkömmliche Montagelehre (nicht gezeigt) auf einfache Art und Weise angepasst werden, um den Stab 15 und die Röhre 10 an der richtigen Stelle zu halten, während die Ringe 25 in die Bohrung 20 eingefügt werden. Die Dichtungsringe 25 sind derart ausgebildet, dass sie eng zwischen den Stab 15 und die Röhre 10 passen. Vorzugsweise ist der Innendurchmesser jedes Dichtungsringes 25 derart bemessen, dass er eine leichte Presspassung auf dem Stab 15 hat. Somit sind die Dichtungsringe 25 vorzugsweise gedehnt, um auf den Außendurchmesser des Stabes 15 zu passen. Der Außendurchmesser jedes Dichtungsringes 25 ist zudem geringfügig größer als die Bohrung im offenen Bohrungsbereich 20 der Stabröhre 10. Daher haben die Dichtungsringe 25 eine Presspassung zwischen dem Stab 15 und der Stabröhre und müssen im offenen Bohrungsbereich 20 an die richtige Stelle gepresst werden. Somit bieten die an die richtige Stelle gedrückten Dichtungen 25 die erforderliche Handhabungsstabilität zum Bewegen oder anderweitigen Handhaben der Baugruppe aus Stab und Stabröhre vor dem Stauchen des Stabendes.
  • Sind die Dichtungsringe 25 in die offene Bohrung 20 der Stabröhre 10 eingefügt, wie es in 3 gezeigt ist, ragt eine Lippe 12 am Ende der Stabröhre 10 über die Dichtungsringe 26 hinaus. Die Lippe 12 wird über die Dichtungsringe 25 nach unten gestaucht. Ein Bördelwerkzeug des Typs, der unten im Detail unter Bezugnahme auf 5 und 6 beschrieben ist, kann zu diesem Zweck verwendet werden.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, schließt dieser Vorgang die Dichtungsringe 25 Vollständig in der Stabröhre 10 ein und erzeugt eine große, jedoch kontrollierte, Kompression der Dichtungsringe 25 hinter der gestauchten Lippe 12. Eine Kraft, die erforderlich ist, um die Lippe 12 zu stauchen, muss lediglich so groß sein, dass sie die PFTE-Dichtungen 25 zusammendrückt und das Ende der Röhre verformt. Die erforderlich Größe der Kraft kann auf einfache Weise mit Hilfe bekannter technischer Prinzipien berechnet werden. Die Verwendung eines Stauchwerkzeuges, der Typs, der unten im Detail beschrieben ist, um die gestauchte Lippe 12 auszubilden, verhindert ein zu starkes Zusammendrücken der PFTE-Dichtungen 25.
  • Ausgiebige Versuche haben bestätigt, dass die oben beschriebene Anbringung zuvor vorgeschlagenen Anbringungen unter Verwendung von PFTE-Dichtungen überlegen ist. Wie es oben erläutert ist, können die Dichtungsringe schnell und einfach installiert werden. Die vollständige Anbringung mit einer über die Dichtungsringe gestauchten Lippe bietet eine gute Handhabungsfestigkeit, kann jedoch, sofern erforderlich, auf einfache Weise entfernt werden, ohne den Laserstab zu beschädigen. Der Leckwiderstand war ausgezeichnet, und die Anbringung vermeidet das Problem der Verschmutzung der Laserstabfläche, die bei Anbringung unter Verwendung haftender O-Ringdichtungen üblich ist.
  • 5 zeigt den offenen Bohrungsbereich 20 der Stabröhre 10, positioniert über einem Ende des Laserstabes 15, wobei die drei PFTE-Dichtungsringe 25 zwischen der Stabröhre 10 und dem Laserstab 15 im offenen Bohrungsbereich 20 angeordnet sind. Der offene Bohrungsbereich 20 ist in das Stauchwerkzeug eingefügt. Wie gezeigt, wurden der offene Bohrungsbereich 20 und insbesondere die Lippe 12 zu diesem Zeitpunkt nicht durch das Bördelwerkzeug gestaucht.
  • Der Körper 35 des Bördelwerkzeugs ist ausreichend lang, um die volle Länge des Laserstabes 15 aufzunehmen, wobei eine Stabröhre 10 auf jedes Ende des Laserstabes 15 gepasst ist. Die Spannhülse 40 ist axial in zwei Teile geteilt und weist eine abgeschrägte Fläche 42 auf. Durch axiales Teilen der Spannhülse 40 kann diese auf einfache Weise um die Baugruppe aus Laserstab und Stabröhre angeordnet werden, bevor sie in den Körper 35 eingefügt wird. Die Spannhülse 40 staucht die Lippe des offenen Bohrungsbereiches 20 der Stabröhre 10, wenn die Lippe 12 gegen die abgeschrägte Fläche 42 gedrückt wird. Um die Lippe 12 gegen die abgeschrägte Fläche 42 der Spannhülse 40 zu drücken, wird die Stabröhre 10 durch die Kappe 45 in die Spannhülse 40 gedrückt. Insbesondere wird das gesamte Werkzeug unter einer Presse (nicht gezeigt) plaziert, die auf die Kappe 45 drückt, d.h. eine Druckkraft auf die Kappe 45 ausübt.
  • Eine Presse (nicht gezeigt) übt weiterhin die Druckkraft auf die Kappe 45 aus, bis die Oberfläche 47 der Kappe 45 die Fläche 44 der Spannhülse 40 berührt, wie es in 6 gezeigt ist. Die Druckkraft, die tatsächlich auf die Lippe 12 der Stabröhre 10 und die Dichtungen 25 wirkt, ist lediglich durch die Kraft, die durch die Presse aufgebracht wird, und die Abmessung der Spannhülse 40 bestimmt, wie es der Fachmann verstehen wird. Die Kraft, die durch die Presse aufgebracht wird, muss nur so groß sein, dass sie die Kappe 45 mit der Spannhülse 40 in Kontakt bringt, und kann mit Hilfe hinlänglich bekannter technischer Prinzipien berechnet werden, sobald die Abmessungen der Spannhülse 40 festgelegt wurden. Ist alternativ die von der Presse aufzuwendende Kraft vorbestimmt, können auf einfache Weise die Abmessungen der Spannhülse 40 mit Hilfe hinlänglich bekannter technischer Prinzipien angepasst werden, um sicherzustellen, dass die Druckkraft, die tatsächlich auf die Lippe 12 der Stabröhre 10 und die Dichtungen 25 wirkt, eine ausreichende Bördelung der Lippe 12 bewirkt, so dass die Kappe 45 in Kontakt mit der Spannhülse 40 durch die vorbestimmte Kraft plaziert werden kann.
  • 7 zeigt eine Pumpkammer eines Festkörperlasers gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie gezeigt, enthält die Pumpkammer einen Wasseranschluss 103 mit einem Wasserrohr, das eine Bohrung mit 5 mm hat. Der Wasseranschluss ist an einer Deckplatte 105 der Kammer angebracht. Ein O-Ring 102 dichtet die Verbindung zwischen der Platte 105 und dem Anschluss 103 ab. Die Deckplatte 105 ist am Kammerkörper 128 angebracht. Eine gegenüberliegende Grundplatte 140 ist ebenfalls am Kammerkörper 128 angebracht, um das Pumpkammergehäuse auszubilden. Ein O-Ring 112 ist zwischen der Deckplatte 105 und dem Kammerkörper 128 angeordnet und bildet eine Dichtung zwischen beiden aus.
  • In der Kammer befinden sich Blitzlampen 126 und ein geteilter keramischer Reflektor 107. Der Lampenanschluss 134 befindet sich im Gehäuse und ragt durch eine Öffnung in der Grundplatte 140. Ein O-Ring 132 und ein O-Ring 133 dichten die Verbindung zwischen dem Lampenanschluss 134 und der Blitzlampe 126 ab. Ein Stabröhrenklemmring 130 ist mit einem Stabröhrendichtungsadapter 131 verbunden, der sich auf einer Außenfläche des Kammerkörpers 128 befindet. Ein O-Ring 129 dichtet die Verbindung zwischen dem Stabröhrenklemmring 130 und dem Stabröhrendichtungsadapter 131 ab. Eine Baugruppe aus Laserstab und Stabröhre ist durch den Stabröhrenklemmrirg in das Gehäuse eingefügt. Die Baugruppe enthält einen Stab-YAG-Laser, der in die Strömungsröhre 113 eingefügt ist. Die Strömungsröhre 113 ist mit einem Endblock 119 unter Verwendung eines O-Rings 120 verbunden, der die Verbindung abdichtet. Eine Stabröhre 117 ist mit einem Endstück 114 unter Verwendung eines O-Ringes 115 verbunden, der die Verbindung abdichtet. Ein Laserstab 121 ist in die Stabröhre 117 einfügt, wobei ein TeflonTM-Dichtungsring 118 zwischen der Stabröhre 117 und dem Stab angeordnet ist und das Ende der Stabröhre 117 gestaucht ist, um eine leckdichte Verbindung zwischen der Stabröhre 117 und dem Stab 121 zu bilden, wie es oben erläutert wurden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die oben beschriebene gestauchte Dichtungsverbindung an einer beliebigen Stelle in der Pumpkammer verwendet werden kann, an der ein O-Ring oder eine andere äquivalente Dichtung, wie etwa eine Klebedichtung, normalerweise verwendet werden. Da jedoch die gestauchte Dichtungsverbindung teuerer ist als herkömmliche Verbindungen, werden in der Praxis gestauchte Dichtungsverbindungen normalerweise nur dann verwendet, wenn eine herkömmliche Verbindung ungeeignet ist. Es wurden in der Vergangenheit Probleme beispielsweise dann angetroffen, wenn eine O-Ringdichtung an einem Ende der Stab-Strömungsröhre in den Endblock in bestimmten Pumpkammern verwendet wird, in denen O-Ringe einem hohen Strahlungsgrad ausgesetzt sind. Bei der Pumpkammer, die in 7 dargestellt ist, wurde eine gestauchte Dichtungsverbindung nicht als Ersatz für die herkömmliche O-Ringverbindung zwischen dem Ende der Stab-Strömungsröhre und dem Endblock verwendet, da die dargestellte Pumpkammer geflutet ist. Somit führt in der Pumpkammer von 7 der O-Ring an der Verbindung zwischen dem Ende der Stab-Strömungsröhre und dem Endblock keine Dichtungsfunktion aus, und demzufolge besteht kein Bedarf, eine gebördelte Dichtungsverbindung zu verwenden. Wenn andererseits die Pumpkammer aus 7 eine trockene Kammer mit Luft zwischen der Strömungsröhre und dem Reflektor wäre, könnte es vorteilhaft sein, eine gestauchte Dichtungsverbindung als Ersatz für die herkömmliche O-Ringverbindung zwischen dem Ende der Stab-Strömungsröhre und dem Endblock zu verwenden, da die Strömungsröhre eine leckdichte Dichtung verlangen würde, um das Wasser in der Röhre zu halten.
  • Der Fachmann wird zudem erkenne, dass, obwohl die Erfindung oben in Verbindung mit einer oder mehreren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, sie nicht auf diese beschränkt ist. Unterschiedliche Merkmale und Aspekte der oben beschriebenen Erfindung können einzeln oder zusammen verwendet werden. Obwohl die Erfindung weiterhin im Zusammenhang mit ihrer Anwendung in einer bestimmten Umgebung und für spezielle Zwecke, wie etwa Festkörperlaser, beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass ihre Nützlichkeit nicht darauf beschränkt ist und dass die vorliegende Erfindung bei einer Vielzahl von Umgebungen und Anwendungen vorteilhaft verwendet werden kann. Demzufolge sollten die folgenden Ansprüche im Hinblick auf den vollen Umfang der Erfindung verstanden werden, wie sie hier beschrieben ist.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Anbringen eines Laserstabes an einer Laserstabröhre, das umfasst: Einführen eines Endes eines Laserstabes (15) mit einem Außendurchmesser in einen Endabschnitt einer Laserstabröhre (10), wobei der Endabschnitt einen Innendurchmesser hat, der größer ist als der Außendurchmesser des Laserstabes; Einführen wenigstens eines Dichtungsrings (25) so, dass er zwischen dem Innendurchmesser des Endabschnitts der Laserstabröhre und dem Außendurchmesser des Laserstabs angeordnet wird; und Stauchen des Endabschnitts der Laserstabröhre, um den wenigstens einen eingeführten Dichtungsring zusammenzudrücken, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Dichtungsring (25) ein PTFE-Dichtungsring ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Stauchen des Endabschnitts der Laserstabröhre eine lecksichere Dichtung zwischen der Laserstabröhre und dem Laserstab erzeugt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei von dem wenigstens einen Dichtungsring jeder einen abgeschrägten Außendurchmesser hat.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei von dem wenigstens einen Dichtungsring jeder einen im Wesentfichen quadratischen Querschnitt hat.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein anderer Abschnitt einer Laserstabröhre an den Endabschnitt angrenzend einen Innendurchmesser hat, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Endabschnitts der Laserstabröhre; und das Stauchen des Endabschnitts der Laserstabröhre den wenigstens einen Dichtungsring vollständig in der Laserstabröhre einschließt.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei: wenn der wenigstens eine Dichtungsring eingeführt ist, sich der Endabschnitt der Laserstabröhre über den eingeführten wenigstens einen Dichtungsring hinaus erstreckt und eine Lippe (12) in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Richtung bildet, in der sich das Ende des Laserstrahls in die Laserstabröhre hinein erstreckt; und der Endabschnitt der Laserstabröhre an der Lippe gestaucht wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei es sich bei dem wenigstens einen Dichtungsring um drei Dichtungsringe handelt.
  8. Baugruppe aus Laserstab und Röhre, die umfasst: eine Laserstabröhre (10), die einen gestauchten Endabschnitt hat; einen Laserstab (15), der ein Ende hat, das in der Laserstabröhre angeordnet ist; und wenigstens einen Dichtungsring (25), der zwischen der Laserstabröhre und dem Laserstab in dem gestauchten Endabschnitt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Dichtungsring (25) ein PTFE-Dichtungsring ist.
  9. Baugruppe nach Anspruch 8, wobei der wenigstens eine Dichtungsring zwischen einem Innendurchmesser der Laserstabröhre und einem Außendurchmesser des Laserstabs in dem gestauchten Endabschnitt zusammengedrückt wird.
  10. Baugruppe nach Anspruch 8 oder 9, wobei der zusammengedrückte wenigstens eine Dichtungsring eine lecksichere Dichtung zwischen der Laserstabröhre und dem Laserstab erzeugt.
  11. Baugruppe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei von dem wenigstens einen Dichtungsring jeder einen abgeschrägten Außendurchmesser hat.
  12. Baugruppe nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei von dem wenigstens einen Dichtungsring jeder einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt hat.
  13. Festkörperlaser-Pumpkammer, die umfasst: ein Kammergehäuse; einen Reflektor, der in dem Gehäuse angeordnet ist; eine Laserstabbaugruppe, die in dem Gehäuse und zwischen reflektierenden Flächen des Reflektors angeordnet ist und eine Laserstabröhre (117), die einen gestauchten Endabschnitt hat, einen Laserstab (121), der ein Ende hat, das in der Laserstabröhre angeordnet ist, sowie wenigstens einen PTFE-Dichtungsring (118) enthält, der vollständig in dem gestauchten Endabschnitt zwischen der Laserstabröhre und dem Laserstab eingeschlossen ist; eine Blitzlampe, die in dem Gehäuse angeordnet ist; und einen Lampenanschluss, der in dem Gehäuse angeordnet und mit der Blitzlampe verbunden ist.
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