DE60108351T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Erkennung von Fahrbahnmarkierungen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Erkennung von Fahrbahnmarkierungen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erfassen einer Fahrspurmarkierung (d. h. einer weißen Linie und/oder einer gelben Linie), die auf einer Straßenoberfläche aufgemalt ist, unter Verwendung einer Kamera (CCD Kamera), die auf einem selbstbewegenden Fahrzeug (Automobilfahrzeug) angebracht ist, und zum Ausgeben einer Information, wie der Kontur (oder Form) und Position der Fahrspur.
  • Das Patent US 4 970 653 beschreibt ein Visionsverfahren zum Erfassen von Spurgrenzen und Hindernissen, welches Suchgebiete auf dem durch die Fahrzeugkamera aufgenommenen Bild einstellt, wo angenommen wird, dass man die Fahrspurmarkierungen findet, und zwar durch Verfahren, die die Kantenkontur bzw. die Helligkeitsintensitätsinformation berücksichtigen.
  • Die erste Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr. Heisei 8-249597 ( JP 8249597 ), die am 27. September 1996 veröffentlicht wurde, zeigt beispielhaft eine früher vorgeschlagene Vorrichtung zur Erfassung von Fahrspurmarkierungen.
  • Die früher vorgeschlagene Vorrichtung zum Erfassen einer Fahrspur, die in der voranstehend beschriebenen ersten Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung offenbart ist, umfasst: eine Fotografiereinrichtung zum Fotografieren einer Situation eines Straßenverlaufs in einer Fahrzeug-Vorwärtsrichtung; einen Kantenpunkt-Exaktionsabschnitt, der Kantenkomponenten aus Bilddaten der Fotografiereinrichtung extrahiert; einen Fenstereinstellabschnitt, der eine Vielzahl von Fenstern in einer Weise einstellt, um eine die Fahrspur anzeigende Linie (eine sogenannte Fahrspurmarkierung) aus den Bilddaten einschließen, die die Kantenkomponenten extrahieren; einen Kantenpunkt-Zählabschnitt, der Punktnummern von Kanten, die auf jedem Liniensegment vorhanden sind, für sämtliche Liniensegmente zählt, die durch Verbinden von gegenseitigen Punkten auf zwei lateralen Seiten erzeugt werden können, die auf jedem durch den Fenster-Einstellabschnitt eingestellten Fenster einander gegenüber liegen; einen Abschnitt zur Erfassung von geraden Linien, der eines der Liniensegmente, welches einen größten Kantenpunkt-Zählwert aufweist, der für jedes Fenster durch den Kantenpunkt-Zählabschnitt ermittelt wird, als eine erfasste gerade Linie innerhalb eines entsprechenden Fensters der jeweiligen Fenster erfasst; einen Unterbrechungsfahrzeug-Erfassungsabschnitt, der ein vorausfahrendes Fahrzeug erfasst, welches in die gleiche Fahrspur vor dem Fahrzeug (nachstehend auch als ein Host-Fahrzeug bezeichnet) von einer anderen benachbarten Fahrspur eintritt (nachstehend als ein unterbrochenes vorausfahrendes Fahrzeug bezeichnet); einen Gewichtswert-Modifizierungsabschnitt, der einen Gewichtungswert für irgendwelche Fenster, in denen das unterbrochene vorausfahrende Fahrzeug erfasst wird, modifiziert; und einen Straßenkontur-Erfassungsabschnitt, der die eine Fahrspur anzeigende Linie in Übereinstimmung mit der erfassten geraden Linie von jedem Fenster und dem Gewichtungswert davon erfasst und eine Straßenkontur in Übereinstimmung mit der erfassten Fahrspur-Anzeigelinie erfasst. Somit kann eine Genauigkeit der Erfassung der die Fahrspur anzeigenden Linie verbessert werden und die Erfassung davon kann bei einer hohen Geschwindigkeit verarbeitet werden.
  • Da jedoch in der früher vorgeschlagenen Fahrspurmarkierungs-Erfassungsvorrichtung, die voranstehend beschrieben wurde, das unterbrochene vorausfahrende Fahrzeug auf Grundlage der Punktanzahl von Kantenkomponenten innerhalb des Weißlinien-Erfassungsfensters erfasst wird, wird dieses Muster bei einem Fall, bei dem ein Muster des Fahrzeugs sehr ähnlich zu demjenigen der weißen Linie ist, als die weiße Linie erfasst, aber nicht als das unterbrochene vorausfahrende Fahrzeug erfasst. Somit wird die Genauigkeit für die Erfassung der weißen Linie, d. h. der Fahrspurmarkierung verringert. Wenn eine Zweitstraße oder eine doppelte weiße Linie (parallel verlaufende weiße Linien) erfasst werden soll, würde zusätzlich eine andere weiße Linie als diejenige auf einer Hauptstraße fehlerhaft erfasst werden.
  • Es würde deshalb wünschenswert sein in der Lage zu sein eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum Erfassen einer Fahrspurmarkierung ohne einen Einfluss eines vorausfahrenden Fahrzeugs, welches vor dem Fahrzeug allgemein bei der gleichen Geschwindigkeit wie das Host-Fahrzeug fährt, das unterbrochene vorausfahrende Fahrzeug, eine Straßenverbindung/eine abgezweigte Straße, oder eine doppelte weiße Linie bei der Erfassung der Fahrspurmarkierung, d. h. der weißen Linie, und mit einer höheren Genauigkeit für die Erfassung der Fahrspurmarkierung bereitzustellen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Erfassen einer Fahrspurmarkierung für ein Automobilfahrzeug vorgesehen, umfassend: Eine Fotografiereinrichtung zum Fotografieren einer Situation eines Straßenverlaufs in einer Fahrzeug-Vorwärtsrichtung; einen Fahrspur-Erfassungsfenster-Einstellabschnitt, der einmal ein Fahrspur-Erfassungsfenster auf den Bilddaten, die durch die Fotografiereinrichtung fotografiert werden, einstellt; einen Fahrspur-Im-Fenster-Erfassungsabschnitt, der eine Fahrspurmarkierung, die durch das Fahrspur-Erfassungsfenster geht, das durch den Fahrspur-Erfassungsfenster-Einstellabschnitt eingestellt wird, auf Grundlage einer Helligkeitsinformation auf jeden Punkt innerhalb des Fahrspur-Erfassungsfensters erfasst, wobei der Fahrspur-Erfassungsfenster-Einstellabschnitt eine Vielzahl von anderen Fahrspur-Erfassungsfenstern in Übereinstimmung mit dem einen Fahrspur-Erfassungsfenster, durch das die Fahrspurmarkierung gegangen ist, einstellt; und der Fahrspur-Im-Fenster-Erfassungsabschnitt die Fahrspurmarkierung, die durch jedes der anderen Fahrspur-Erfassungsfenster geht, die durch den Fahrspur-Erfassungsfenster-Einstellabschnitt eingestellt werden, auf Grundlage der Helligkeitsinformation auf jedem Punkt der anderen Fahrspur-Erfassungsfenster einstellt; einen Rauscherfassungsfenster-Einstellabschnitt, der wenigstens ein Rauscherfassungsfenster an einer Position einstellt, die an jedem der Fahrspur-Erfassungsfenster angrenzt, die durch den Fahrspur-Erfassungsfenster-Einstellabschnitt eingestellt werden; einen Kantenintensitäts-Erfassungsabschnitt, der eine Kantenintensität innerhalb jedes Rauscherfassungsfensters, das durch den Rauscherfassungsfenster-Einstellabschnitt eingestellt wird, erfasst; einen Gewichtungswert-Modifizierungsabschnitt, der einen Gewichtungswert an jedem der Fahrspurerfassungsfenster in Übereinstimmung mit der Kantenintensität in dem diesbezüglichen der Rauscherfassungsfenster modifiziert; und einen Straßenkontur-Berechnungsabschnitt, der eine Straßenkontur unter Verwendung von irgendeiner der Fahrspurmarkierungen, die durch den Fahrspur-Im-Fenster-Erfassungsabschnitt erfasst werden, und dem Gewichtungswert, der durch den Gewichtungswert-Modifizierungsabschnitt modifziert wird, berechnet.
  • Gemäß eines anderen Aspekts der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Erfassen einer Fahrspurmarkierung für ein Automobilfahrzeug vorgesehen, umfassend die folgenden Schritte: Fotografieren einer Situation eines Straßenverlaufs in einer Fahrzeugvorwärtsrichtung; einmaliges Einstellen eines Fahrspurerfassungsfensters auf den Bilddaten, die durch die Fotografiereinrichtung fotografiert werden; Erfassen einer Fahrspurmarkierung, die durch das einmal eingestellte Fahrspur-Erfassungsfenster geht, auf Grundlage von Helligkeitsinformation auf jedem Punkt innerhalb des einmal eingestellten Fahrspur-Erfassungsfensters; Einstellen einer Vielzahl von anderen Fahrspur- Erfassungsfenstern in Übereinstimmung mit dem Fahrspur-Erfassungsfenster, durch das die Fahrspurmarkierung geht; Erfassen einer Fahrspurmarkierung, die durch das eingestellte Fahrspur-Erfassungsfenster geht, auf Grundlage von Helligkeitsinformation auf jedem Punkt innerhalb des einmal eingestellten Fahrspur-Erfassungsfensters; Einstellen einer Vielzahl von anderen Fahrspur-Erfassungsfenstern in Übereinstimmung mit dem einmal eingestellten Fahrspur-Erfassungsfenster, durch das die Fahrspurmarkierung geht; Erfassen der Fahrspurmarkierung, die durch jedes der anderen Fahrspur-Erfassungsfenster geht, auf Grundlage der Helligkeitsinformation auf jedem Punkt von jeden entsprechenden anderen Fahrspur-Erfassungsfenstern; Einstellen von wenigstens einem Rauscherfassungsfenster an einer Position, die an jedes der Fahrspur-Erfassungsfenster angrenzt; Modifizieren eines Gewichtungswerts an jedem der Fahrspur-Erfassungsfenster in Übereinstimmung mit der Kantenintensität in dem diesbezüglichen Einen der Rauscherfassungsfenster; und Berechnen einer Straßenkontur unter Verwendung von irgendwelchen der erfassten Fahrspurmarkierungen und dem modifizierten Gewichtungswert.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise sämtliche erforderlichen Merkmale, sodass die Erfindung auch eine Unterkombination von diesen beschriebenen Merkmalen sein kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein funktionales Blockdiagramm, das eine bevorzugte Ausführungsform einer Fahrzeugfahrspurmarkierungs-Erfassungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Erklärungsansicht zum Erläutern eines Koordinatentransformationsprozesses, der in einem Fahrspurmarkierungs-Erfassungsfenster in der Fahrzeugfahrspurmarkierungs-Erfassungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die in 1 gezeigt ist, ausgeführt werden soll;
  • 3 einen XY Koordinatengraf, der ein Beispiel des Fahrspurmarkierungs-Erfassungsfensters darstellt;
  • 4A und 4B Erklärungsansichten zum Erläutern eines Kantenerfassungsprozesses (Prozess zur Erfassung von longitudinalen Kanten), der in einem Fahrspur-Im-Fenster-Erfassungsabschnitt der Fahrzeugfahrspur-Erfassungsvorrichtung, die in 1 gezeigt ist, ausgeführt wird;
  • 5 eine Erklärungsansicht zum Erläutern einer Hough-Transformation, wie in dem Fahrspur-Im-Fenster-Erfassungsabschnitt der in 1 gezeigten Fahrzeug-Fahrspurmarkierungs-Erfassungsvorrichtung ausgeführt wird;
  • 6 eine Erklärungsansicht, die ein Beispiel zum Einstellen der Fahrspurmarkierungs-Erfassungsfenster und Rauscherfassungsfenster in der Fahrzeugfahrspurmarkierungs-Erfassungsvorrichtung, die in 1 gezeigt ist, darstellt (einen Fall, bei dem kein vorausfahrendes Fahrzeug vorhanden ist);
  • 7 eine Erklärungsansicht zum Erläutern eines Kantenerfassungsprozesses (laterales Kantenfilter und Erfassungsprozess), der in einem Kantenintensitäts-Erfassungsabschnitt, der in 1 gezeigten Fahrzeugfahrspurmarkierungs-Erfassungsvorrichtung ausgeführt wird; und
  • 8 eine Erklärungsansicht, die Fahrspur-Erfassungsfenster und Rauscherfassungsfenster in einem Bild, das durch eine in 1 gezeigte Fotografiereinrichtung fotografiert wird, darstellt (einen Fall, bei dem ein vorausfahrendes Fahrzeug, welches vor dem Host-Fahrzeug auf der gleichen Fahrspur fährt, vorhanden ist).
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachstehend wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, um ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen.
  • 1 zeigt ein funktionales Blockdiagramm, das eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Erfassen einer Fahrspurmarkierung für ein Automobilfahrzeug erfasst (nachstehend auch als eine Fahrzeugfahrspurmarkierungs-Erfassungsvorrichtung bezeichnet), und zwar in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. 2 zeigt eine Erklärungsansicht zum Erläutern eines Koordinatentransformationsprozesses, der in einem Fahrspurmarkierungs-Erfassungsfenster in der Fahrzeugfahrspurmarkierungs-Erfassungsvorrichtung ausgeführt werden soll. 3 zeigt einen Koordinatengraf, der ein Beispiel des Fahrspurmarkierungs-Erfassungsfensters darstellt. Die 4A und 4B sind Erläuterungsansichten zum integralen Erläutern eines Kantenerfassungsprozesses (Longitudinalkanten-Erfassungsprozess), der in einem Fahrspur-Im-Fenster-Erfassungsabschnitt der in 1 gezeigten Fahrzeugfahrspur-Erfassungsvorrichtung ausgeführt wird. 5 zeigt eine Erklärungsansicht zum Erläutern einer Hough-Transformation, die in dem Fahrspur-Im-Fenster-Erfassungsabschnitt, der in 1 gezeigten Fahrzeugfahrspurmarkierungs-Erfassungsvorrichtung ausgeführt wird. 6 zeigt eine Erklärungsansicht, die ein Beispiel zum Einstellen der Fahrspurmarkierungs-Erfassungsfenster und Rauscherfassungsfenster in der in 1 gezeigten Fahrzeugfahrspurmarkierungs-Erfassungsvorrichtung darstellt. 7 zeigt eine Erklärungsansicht zum Erklären eines Kantenerfassungsprozesses (Lateralkanten-Erfassungsprozesses), der in einem Kantenintensitäts-Erfassungsabschnitt der in 1 gezeigten Fahrzeugfahrspurmarkierungs-Erfassungsvorrichtung ausgeführt wird. 8 ist eine Erklärungsansicht, die Fahrspur-Erfassungsfenster und Rauscherfassungsfenster in einem Bild darstellt, das durch die in 1 gezeigte Fotografiereinrichtung fotografiert wird (einen Fall, bei dem ein vorausfahrendes Fahrzeug, das vor dem Host-Fahrzeug auf der gleichen Fahrspur fährt, vorhanden ist).
  • Wie in 1 gezeigt umfasst die Fahrzeugfahrspurmarkierungs-Erfassungsvorrichtung eine Fotografiereinrichtung 1, einen Fahrspur-Erfassungsfenster-Einstellabschnitt 2, einen Fahrspur-Im-Fenster-Erfassungsabschnitt 3, einen Straßenform- (oder Kontur-) Berechnungsabschnitt 7, einen Rauscherfassungsfenster-Einstellabschnitt 4, einen Kantenintensitäts-Erfassungsabschnitt 5 und einen Gewichtungswert-Modifizierungsabschnitt 6. Es sei darauf hingewiesen, dass COM, was in 1 gezeigt ist, ein Bildverarbeitungssystem bezeichnet, das durch einen Mikrocomputer und eine virtuelle Anzeige, die eine Zwischenprozessprozedur anzeigt, gebildet wird.
  • Die Fotografiereinrichtung 1 wird durch eine CCD (ladungsgekoppelte Einrichtung) Kamera gebildet, die zum Beispiel auf einem vorderen Dachabschnitt des Fahrzeugs eines Fahrgastraums des Fahrzeugs angebracht ist, um eine Situation des Straßenverlaufs, der sich vor dem Host-Fahrzeug befindet, zu fotografieren. Bilddaten, die von der Fotografiereinrichtung 1 fotografiert werden, werden an einen Fahrspur-Im-Fenster-Erfassungsabschnitt 3 geliefert. Der Fahrspur-Erfassungsfenster-Einstellabschnitt 2 dient dazu, um einmal eine Position eines kleinen Bereichs eines angezeigten Bildschirms (nachstehend als ein Fahrspur-Erfassungsfenster bezeichnet) zu bestimmen, durch dessen Verwendung ein Fahrspur-Erfassungsprozess innerhalb der Bilddaten, die durch die Fotografiereinrichtung 1 fotografiert werden, ausgeführt wird.
  • Die folgende Technik wird bei der Bestimmung der Position eines ersten Fahrspur-Erfassungsfensters 1 (siehe 6) angewendet. Das heißt, wie in 2 gezeigt, ein Koordinatenpunkt eines fotografierten Bilds, der eine zweidimensionale räumliche Koordinate ist, wird aus einem Koordinatenpunkt der Fahrspur in einem dreidimensionalen Raum des Bilds einer Straßenoberfläche in einer Fahrzeug-Vorwärtsrichtung bestimmt. Dann wird ein Bereich, der durch einen vorgegebenen Bereich (wie nachstehend beschrieben werden wird) gespreizt ist, der den Koordinatenpunkt in der zweidimensionalen räumlichen Koordinate umgibt, an dem Fahrspur-Erfassungsfenster 1 eingestellt. Wie in 2 gezeigt, sei angenommen, dass ein Koordinatensystem des durch die Fotografiereinrichtung 1 fotografierten Bilds X1, Y1 ist und ein anderes Koordinatensystem (tatsächliche räumliche Koordinaten) mit einer Mitte einer Linse der Fotografiereinrichtung 1 als ein Ursprung 0, X, Y, Z ist. In diesem Koordinatensystem wird ein Punkt (x, y, z) auf dem Bildschirm an einer Position (x1, y1) unter Verwendung der folgenden Gleichungen (1) und (2) angezeigt. x1 = x·f/z ---(1) y1 = y·f/z ---(2)wobei f eine Brennweite von dem Linsenzentrum der Fotografiereinrichtung zu dem zweidimensionalen Koordinatenursprung bezeichnet.
  • Da y = H ist (H bezeichnet die Höhe der Fotografiereinrichtung 1 von dem Boden (der Straßenoberfläche), wie in 2 mit dem Fall gezeigt, dass die Fahrspur auf der Straßenoberfläche berücksichtigt wird, kann der Koordinatenpunkt P aus den Koordinaten auf dem Bildschirm bestimmt werden, wie in den folgenden Gleichungen (3) und (4) gezeigt. x = x1·z/f ---(3) z = f·H/y1 ---(4) ∴x = x1·H/y1 (y = y1·z/f,z = f·H/y1)
  • 3 zeigt ein Beispiel des Fahrspur-Erfassungsfensters (zum Beispiel eines Fahrspur-Erfassungsfensters 1 mit keiner Anwesenheit von irgendwelchen anderen Fahrspur-Erfassungsfenstern), das durch eine kleine rechteckförmige Form bezeichnet wird, die in der voranstehend beschriebenen Weise eingestellt wird.
  • Als nächstes dient der Fahrspur-Im-Fenster-Erfassungsabschnitt 3 dazu, die Fahrspur aus der Helligkeitsintensität (Helligkeit) innerhalb des Fahrspur-Erfassungsfensters zu erfassen. Dann werden die nachfolgenden (anderen) Fahrspur-Erfassungsfenster durch den Fahrspur-Erfassungsfenster-Einstellabschnitt 2 eingestellt. Insbesondere werden Kantenkomponenten innerhalb des Fahrspur-Erfassungsfensters 1, das durch den Fahrspur-Erfassungsfenster-Einstellabschnitt 2 eingestellt wird, unter Verwendung eines Longitudinalkanten-Erfassungsverfahrens erfasst. Ein Berechnungsbeispiel für einen Fall, bei dem ein in 4A gezeigtes Longitudinalkanten-Erfassungsfilter verwendet wird, wird mit der folgenden Gleichung (5) beschrieben. Idx(i,j) = I(i + i, j – i)/4 + I(i + i, j)/2 + I(i + i, j + i)/4 – I(i – i, j – i)/4 – I(i – 1, j)/2 – I(i – i, j + i)/4 ---(5)
  • In der Gleichung (5) bezeichnet I(i, j) einen Helligkeits- oder Helligkeitsintensitäts-) Wert an einem Punkt (i, j) und Idx(i, j) bezeichnet eine Longitudinalkantenintensität des Punkts (i, j). Da somit die longitudinale Kante an einem Punkt (i, j) vorhanden ist, an dem Idx (i, j) einen anderen numerischen Wert als Null anzeigt, kann die longitudinale Kante erfasst werden (siehe 4B).
  • Als nächstes wird eine Hough-Transformation in Bezug auf das Bild der longitudinalen Kante, das wie voranstehend beschrieben bestimmt wird, ausgeführt. Die Hough-Transformation ist ein Transformationsprozess derart, dass ein Kantenpunkt auf XY Koordinaten in ein Liniensegment auf ρ θ Koordinaten eines polaren Koordinatensystems transformiert wird. [ρ, θ], das einen maximalen Wert hmax (jeder Kantenschnittpunkt) in ρ θ Koordinaten nach der Transformation von sämtlichen Kantenpunkten in die ρ θ Koordinaten annimmt, stellt eine lineare Gleichung in Polarkoordinaten dar, die innerhalb des Fahrspur-Erfassungsfensters (des ersten Fahrspurerfassungsfensters 1) verläuft. Wenn der max. Wert hmax größer als ein vorgegebener Schwellwert TH0 (hmax > TH0) ist, dann wird zusätzlich die erfasste gerade Linie (die lineare Gleichung erster Ordnung) bestimmt, um die Fahrspurmarkierung anzuzeigen. Der Schwellwert TH0 wird wie folgt bestimmt: Das heißt, da ein Fall, bei dem die gerade Linie parallel zu der Y Koordinate vorhanden ist, eine geringste Anzahl von Kanten anzeigt und eine Höhe WH des Fahrspur-Erfassungsfensters 1 anzeigt, ist ein Wert der Schwelle TH0 zum Beispiel 0,5 zu der Höhe von WH (der Höhe des Fahrspur-Erfassungsfensters).
  • Wenn der maximale Wert hmax größer als der Schwellwert TH0 ist, dann wird eine Position der Fahrspur innerhalb des Fahrspur-Erfassungsfensters 1 aus der linearen Gleichung der Polarkoordinaten, die in der Hough-Transformation berechnet werden, berechnet. Es sei angenommen, dass die Funktion der Fahrspurmarkierung y = ax + b ist. Es sei darauf hingewiesen, das y = ax + b aus einer Hough-Transformationsformel, nämlich ρ = x cosθ + y sinθ abgeleitet wird.
  • Dann werden die folgenden Gleichungen eingerichtet: a = tan(θ – π/2)(∵ a = y/x = cosθ/sinθ und b = 0), b = ρ/sinθ(∵ y = ρ/sinθ und y = 0) (6)
  • Ferner sei in der Gleichung (6) angenommen, dass der x Koordinatenwert in einem Fall, bei dem y = Y ist, xST ist und, dass der x Koordinatenwert in einem Fall, bei dem y = Y + WH ist, xED ist, und eine Positionskoordinate 1 der Fahrspur (xST, Y) und eine Positionskoordinate 2 (xED, Y-WH) werden ermittelt. Die voranstehend beschriebene Verarbeitung wird für sämtliche Fahrspur-Erfassungsfenster 2 bis 8 (siehe 6) in ungeraden Zahlen und dann in geraden Zahlen, die durch den Fahrspur- Erfassungsfenster-Einstellabschnitt 2 eingestellt werden, ausgeführt. Jedoch ist die Fahrspur-Erfassungsreihenfolge innerhalb jedes Fahrspur-Erfassungsfensters beliebig.
  • Dann dient der Rauscherfassungsfenster-Einstellabschnitt 4 dazu, Rauscherfassungsfenster einzustellen. In dieser Ausführungsform wird ein Rauscherfassungsfenster mit einer vorgegebene Höhe und einer vorgegebenen Breite an einer angrenzenden Position zu jedem entsprechenden Fahrspur-Erfassungsfenster, d. h. an einem linken Ende zu jedem entsprechenden Fahrspur-Erfassungsfenster, eingestellt und das andere Rauscherfassungsfenster mit der gleichen Höhe und Breite wird an einer angrenzenden Position zu jedem entsprechenden Fahrspur-Erfassungsfenster, d. h. an einem rechten Ende davon, eingestellt. Die vorgegebene Höhe von jedem Rauscherfassungsfenster-Erfassungsabschnitt ist die gleiche Höhe wie jedes Fahrspur-Erfassungsfenster und die vorgegebene Breite beträgt ungefähr 10 Pixel. 6 zeigt ein Einstellbeispiel der Fahrspur-Erfassungsfenster (Fenster 1 bis 8 mit weißen Linien und Rauscherfassungsfenster 9 bis 24) und der Rauscherfassungsfenster.
  • Der Kantenintensitäts-Erfassungsabschnitt 5 dient zum Erfassen einer Kantenintensität innerhalb eines Rauscherfassungsfensters für jedes Rauscherfassungsfenster, das durch den Rauscherfassungsfenster-Einstellabschnitt 4 eingestellt wird. Ein differentieller Prozess kann für die Erfassung der Kantenintensität verwendet werden. Ein Beispiel des differentiellen Prozesses umfasst eine Erfassung einer Lateralkanten-Intensität. Ein Beispiel der Berechnung für einen Fall, bei dem ein Lateralkanten-Erfassungsfilter in einem Lateralkanten-Erfassungsverfahren verwendet wird, wird in der folgenden Gleichung (7) (siehe 7) gezeigt. Idy(i, j) = I(i – i, j – i)/4 + I(i, j – i)/2 + I(i + 1, j – 1)/4 – I(i – 1, j + i)/4 – I(i, j + !)/2 – I(i + 1, j + 1)/4 ---(7)
  • Es sei darauf hingewiesen, dass I(i, j) den Helligkeitswert des Punkts (i, j) bezeichnet und Idy (i, j) eine Lateralkanten-Intensität des Punkts (i, j) bezeichnet. Da die laterale Kante an dem Punkt (i, j) vorhanden ist, an der der Wert von Idy (i, j) einen anderen numerischen Wert als 0 anzeigt, kann die laterale Kante erfasst werden.
  • Der Gewichtswert-Modifizierungsabschnitt 6 dient zum Modifizieren eines Gewichtswerts an jedem Fahrspur-Erfassungsfenster in Übereinstimmung mit der Kantenintensität, die in dem entsprechenden Rauscherfassungsfenster erfasst wird, in dem die Lateralkanten-Erfassung ausgeführt wird. Ein Beispiel zum Modifizieren des Gewichtswerts wird nachstehend beschrieben. Das heißt, wenn die Kantenintensität innerhalb von einem der Rauscherfassungsfenster, die durch den Kantenintensitäts-Erfassungsabschnitt 5 erfasst wird, groß (stark) genug ist, um gleich oder größer als ein vorgegebener Wert zu sein, werden sowohl ein Ergebnis einer Erfassung der Fahrspur in einem der Fahrspur-Erfassungsfenster, das (lateral) angrenzend zu einem der Rauscherfassungsfenster ist, in dem die Kantenintensität groß genug ist, um gleich oder größer wie der vorgegebene Wert zu sein, und dasjenige eines anderen der Fahrspur-Erfassungsfenster, das an einer mehr vorwärts liegenden (oberen) Position des Bildschirms angeordnet ist, gelöscht. Ein anderes Beispiel davon wird nachstehend beschrieben. Das heißt, wenn die Kantenintensität in irgendeinem der Rauscherfassungsfenster groß genug ist, um gleich oder größer wie der vorgegebene Wert zu sein, werden sowohl der Fahrspur-Erfassungsprozess durch den Fahrspur-Im-Fenster-Erfassungsabschnitt 3 in dem entsprechenden Fahrspur-Erfassungsfenster angrenzend zu dem entsprechenden Rauscherfassungsfenster, in dem die Kantenintensität groß genug zu der gleichen ist, als auch derjenige in einem anderen der Fahrspur-Erfassungsfenster, das an einer mehr vorwärts liegenden (einer oberen Position in dem Bildschirm) Position angeordnet ist, nicht ausgeführt. In dem letzteren Fall kann die Anzahl von Fenstern, in dem der voranstehend beschriebene Fahrspur-Erfassungsprozess ausgeführt wird, kleiner werden. Somit kann eine Verarbeitungsgeschwindigkeit (Zeit) verkürzt werden.
  • Der Straßenkontur-Berechnungsabschnitt 7 berechnet die Straßenkontur unter Verwendung der Fahrspur, die durch den Fahrspur-Im-Fenster-Erfassungsabschnitt 3 erfasst wird, und des Gewichtungswerts, der durch den Gewichtungswert-Modifizierungsabschnitt 6 modifiziert wird. Eine der folgenden Techniken kann als ein Beispiel für die Berechnung der Straßenkontur verwendet werden.
  • Das heißt, die Kontur der fotografierten Fahrspur wird durch Approximieren der Fahrspur-Liniensegmente in einer Form mit gestrichelten Linien aus den geraden Linien berechnet, die durch den Fahrspur-Im-Fenster-Erfassungsabschnitt 3 innerhalb der jeweiligen Fahrspur-Erfassungsfenster erfasst wird. Dann kann der Straßenkontur-Berechnungsabschnitt 7 die Kontur der Straße in der Fahrzeugvorwärtsrichtung durch Projizieren der fotografierten Kontur der Fahrspur in den dreidimensionalen Raum in einer entgegengesetzten Vorgehensweise wie in dem Fahrspur-Erfassungsfenster-Einstellabschnitt 2 berechnen.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der Fahrzeugfahrspurmarkierungs-Erfassungsvorrichtung in der bevorzugten Ausführungsform beschrieben werden.
  • 6 zeigt die Erklärungsansicht, die ein Beispiel eines Bilds darstellt, das durch die Fotografieeinrichtung 1 fotografiert wird, wenn das vorausfahrende Fahrzeug in der Fahrzeugvorwärtsrichtung nicht vorhanden ist und die Fahrzeugfahrspurmarkierungs-Erfassungsvorrichtung an einer Position über der Straßenoberfläche, auf der das Fahrzeug gerade fährt, gebracht ist. Wie in 6 gezeigt ist die Straßenoberfläche in derartigen Fahrspurmarkierungen gezeichnet, dass, gesehen von der fotografierten Einrichtung 1 her, eine Fahrzeugfahrspur in linke und rechte Spuren sortiert werden, wobei die Fahrspurerfassungsfenster 1 bis 8 und die Rauscherfassungsfenster 9 bis 24 auf dem Bildschirm in 6 eingestellt werden. Da auf einem fotografierten Bildschirm jedes Rauscherfassungs-Fenster 9 bis 24 ein Bereich ist, in dem die Kantenkomponenten klein (schwach) sind, gibt der Kantenintensitäts-Erfassungsabschnitt 5 eine Ergebnis derart aus, dass die Kantenintensität von jedem Rauscherfassungsfenster 9 bis 24 „klein (schwach)" ist. Der Gewichtswert-Modifizierungsabschnitt 6 führt auf den Empfang von diesem Ergebnis einer kleinen (schwachen) Kantenintensität keinerlei Betrieb für das Ergebnis der Fahrspur-Erfassungsfenster 1 bis 8 aus, da die Kantenintensität für sämtliche Rauscherfassungsfenster 9 bis 24 klein ist. Der Straßenkontur-Berechnungsabschnitt 7 berechnet dann die Straßenkontur (Form) unter Verwendung der Ergebnisse von Verfassungen für sämtliche Fahrspur-Erfassungsfenster 1 bis 8, da weder ein vorausfahrendes Fahrzeug noch das unterbrochene vorausfahrende Fahrzeug auf dem eingegebenen Bild erscheint.
  • 8 zeigt schematisch eine Erklärungsansicht, die Fahrspur-Erfassungsfenster 1 bis 8 auf dem durch die Fotografiereinrichtung 1 fotografierten Bild darstellt. Wie in 8 gezeigt ist nur die Fahrspurmarkierung auf den Fahrspur-Erfassungsfenstern 1 bis 6 vorhanden und sowohl das vorausfahrende Fahrzeug als auch die Fahrspurmarkierung (Teile davon) sind sichtbar und innerhalb der Fahrspur-Erfassungsfenster 7 und 8 vorhanden. Weder die Fahrspur noch das vorausfahrende Fahrzeug ist innerhalb der Rauscherfassungsfenster 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 20, 21 und 24 vorhanden. Andererseits ist das vorausfahrende Fahrzeug (Teile davon) innerhalb von mehreren Rauscherfassungsfenstern 18, 19, 22 und 23 vorhanden. In diesem Fall gibt der Kantenintensitäts-Erfassungsabschnitt 5 ein derartiges Ergebnis aus, das die Kantenintensität „groß (stark)" ist. Demzufolge löscht der Gewichtungswert-Modifizierungsabschnitt 6 die Fahrspur-Erfassungsergebnisse der Fahrspur-Erfassungsfenster 5, 6, 7 und 8. Dann berechnet der Straßenkontur-Berechnungsabschnitt 7 die Straßenkontur unter Verwendung nur der Erfassungsergebnisse in den Fahrspur-Erfassungsfenstern 1, 2, 3 und 4, da die Information über die Fahrspurmarkierung innerhalb der Fahrspur-Erfassungsfenster 5, 6, 7 und 8 gelöscht ist.
  • Da wie voranstehend beschrieben die Straßenkontur unter Verwendung des Ergebnisses einer Erfassung von irgendwelchen Fenstern berechnet wird, in dem nur die Fahrspur vorhanden ist, kann eine höchste zuverlässige Erfassung der Fahrspur erzielt werden, sogar wenn das vorausfahrende Fahrzeug vorhanden ist. Die Fahrzeugfahrspurmarkierungs-Erfassungsvorrichtung in der bevorzugten Ausführungsform ist auf ein Fahrspurhaltungs-Unterstützungssystem, ein Fahrspurverfehlungs-Alarmsystem, oder ein Lenkunterstützungssystem anwendbar. Das heißt, ein Ausgang des Straßenkontur-Berechnungsabschnitts 7 wird an eines von diesen Systemen geführt, zum Beispiel an das Fahrspurhaltungs-Unterstützungssystem. Somit kann eine genaue Alarmierung und eine geeignete Unterstützung des Lenkvorgangs oder des Fahrvorgangs des Fahrzeugs erreicht werden.
  • Die Fahrzeugfahrspurmarkierungs-Erfassungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die voranstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform beschränkt. Das heißt, verschiedene Modifikationen und Variationen der vorliegenden Ausführungsform können durchgeführt werden. Obwohl in der bevorzugten Ausführungsform die Lateralkanten-Intensitäten für sämtliche Rauscherfassungsfenster in dem Kantenintensitäts-Erfassungsabschnitt 5 erfasst worden sind, kann zum Beispiel das Lateralkanten-Erfassungsverfahren für jedes der Rauscherfassungsfenster verwendet werden, dass sich an einer Position in der Nähe einer Mitte des Straßenverlaufs befindet, und das Longitudinalkanten-Erfassungsverfahren kann für jedes der Rauscherfassungsfenster verwendet werden, das sich an einer äußeren Seite des Straßenverlaufs in Bezug auf das entsprechende Fahrspur-Erfassungsfenster befindet. Als dieses alternative Beispiel, welches auf den Fall der 6 angewendet wird, kann das Lateralkanten-Erfassungsverfahren für die Rauscherfassungsfenster von 10, 11, 14, 15, 18, 19, 22 und 23 angewendet werden und das Longitudinalkanten-Erfassungsverfahren kann für die Rauscherfassungsfenster 9, 12, 13, 16, 17, 20, 21 und 24 verwendet werden. Es sei darauf hingewiesen, dass das Lateralkanten-Erfassungsverfahren als dasjenige angewendet werden kann, welches für den Fall des Fahrspur-Im-Fenster-Erfassungsabschnitts 3 beschrieben wird.
  • Um den Einfluss des vorausfahrenden Fahrzeugs auf die Fahrspurerfassung so gering wie möglich zu reduzieren ist es erforderlich zu erfassen, an welcher Position der Fahrzeug-Vorwärtsrichtung das vorausfahrende Fahrzeug angeordnet ist. Um zusätzlich eine Verringerung in der Zuverlässigkeit der Fahrspurerfassung als Folge einer Anwesenheit der Fahrspurmarkierung, die durch das vorausfahrende Fahrzeug versteckt wird, zu verhindern, wird die Gewichtung für die hinsichtlich des Fahrzeugs weiter vorne positionierte Fahrspurmarkierung als die Position, an der das vorausfahrende Fahrzeug vorhanden ist, verringert. Somit kann die Zuverlässigkeit der Erfassung der Fahrspur wiederum erhöht werden. Dabei erlaubt die Verwendung des Lateralkanten-Erfassungsverfahrens eine genauere Erfassung der Position des vorausfahrenden Fahrzeugs. Wenn zusätzlich das unterbrochene vorausfahrende Fahrzeug von der angrenzenden Fahrspur in die gleiche Fahrspur des Host-Fahrzeugs vorhanden ist, wird die Fahrspurmarkierung in Übereinstimmung mit einer lateralen positionsmäßigen Beziehung zwischen dem unterbrochenen vorausfahrenden Fahrzeug und der Fahrspur versteckt. Wenn das Longitudinalkanten-Erfassungsverfahren verwendet wird, das genauer die laterale Position des unterbrochenen vorausfahrenden Fahrzeugs erfassen kann, kann die Verringerung der Zuverlässigkeit in der Fahrspurerfassung als Folge der Fahrspur, die durch das unterbrochene vorausfahrende Fahrzeug versteckt wird, verhindert werden.
  • Eine andere Modifikation der Fahrzeugfahrspurmarkierungs-Erfassungsvorrichtung in der bevorzugten Ausführungsform kann durchgeführt werden. Wenn die Kantenintensität innerhalb von einem der Rauscherfassungsfenster, das durch den Kantenintensitäts-Erfassungsabschnitt 5 erfasst wird stark (oder groß) genug ist, um gleich wie oder größer als der vorgegebene Wert zu sein, löscht der Gewichtungswert-Modifizierungsabschnitt 6 beide Ergebnisse der Erfassung der Fahrspur in einem der Fahrspur-Erfassungsfenster, das angrenzend zu dem voranstehend beschriebenen Rauscherfassungsfenster ist, und in dem anderen der Fahrspur-Erfassungsfenster, welches sich an der mehr vorwärts liegenden Richtung als das eine Fahrspur-Erfassungsfenster befindet. Wenn jedoch anstelle davon die Kantenintensität innerhalb des Rauscherfassungsfensters, die durch den Kantenintensitäts-Erfassungsabschnitt 5 erfasst wird, wobei das Rauscherfassungsfenster nahe zu der Mittenseite unter den Rauscherfassungsfenstern angeordnet ist, die sich auf sowohl der linken als auch der rechten Seite des entsprechenden Einen der Fahrspur-Erfassungsfenster befindet, gleich zu oder größer als der vorgegebene Wert kontinuierlich für eine vorgegebene Zeit oder länger anzeigt, kann der Gewichtuttgswert-Modifizierungsabschnitt 6 beide Ergebnisse von Erfassungen der Fahrspur in den beiden Fahrspur-Erfassungsfenstern löschen, wobei sich eines davon angrenzend zu dem voranstehend beschriebenen Rauscherfassungsfenster befindet, dessen Kantenintensität gleich zu oder größer als der freigegebene Wert kontinuierlich für die vorgegebene Zeit ist, und das andere davon an der mehr vorwärts liegenden Richtung als das eine Fahrspur-Erfassungsfenster angeordnet ist. Wenn zusätzlich die Kantenintensität in irgendeinem der Rauscherfassungsfenster, welches sich an der äußeren Seite zu dem Straßenverlauf befindet groß genug ist, um gleich oder größer wie der vorgegebene Wert zu sein, löscht der Gewichtungswert-Modifizierungsabschnitt 6 nur das Ergebnis der Erfassung der Fahrspur in einer der Fahrspur-Erfassungsfenster, das angrenzend zu dem Rauscherfassungsfenster ist, das sich auf der äußeren Seite davon befindet, in der die Kantenintensität groß genug ist, um gleich oder größer wie der vorgegebene Wert zu sein.
  • Da dann, wenn das vorausfahrende Fahrzeug vorhanden ist, eine relative Geschwindigkeit zwischen dem Fahrzeug (Host-Fahrzeug) und dem vorausfahrenden Fahrzeug ungefähr Null ist, befindet sich das vorausfahrende Fahrzeug ungefähr an der gleichen Position auf dem fotografierten Bild. Da zusätzlich für einen Fall eines auf der Straßenoberfläche gezeichneten Symbols die relative Geschwindigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit (des Host-Fahrzeugs) entspricht, wird die Position eines derartigen Symbols, wie auf dem Bildschirm beschrieben, mit der Zeit verändert. Für einen Fall, bei dem die Kantenintensität gleich oder größer wie der vorgegebene Wert kontinuierlich für die vorgegebene Zeit oder länger in einem bestimmten Rauscherfassungsfenster ist, ist somit ein Objekt, dessen relative Geschwindigkeit zu dem Host-Fahrzeug ungefähr Null ist, bestimmt. Diese Bestimmung kann eine genauere Erfassung des vorausfahrenden Fahrzeugs erreichen. Da ferner dann, wenn das vorausfahrende Fahrzeug vorhanden ist, die Fahrspurmarkierung, die sich an der mehr vorwärts liegenden Richtung als das vorausfahrende Fahrzeug befindet, durch das vorausfahrende Fahrzeug versteckt wird, kann der Einfluss des vorausfahrenden Fahrzeugs auf die Erfassung der Fahrspur durch Löschen des Ergebnisses der Fahrspur in den Fahrspurfenstern, die sich an der mehr vorwärts liegenden Richtung als das vorausfahrende Fahrzeug befinden, beseitigt werden. Da zusätzlich dann, wenn das unterbrochene vorausfahrende Fahrzeug vorhanden ist, nur die Fahrspurmarkierung, die an einer Position angeordnet ist, an der das unterbrochene vorausfahrende Fahrzeug vorhanden ist, versteckt ist, aber die andere Fahrspurmarkierung durch den Fahrspur-Im-Fenster-Erfassungsabschnitt 3 erfasst werden kann, kann die Fahrspur ohne eine übermäßige Löschung für die Ergebnisse von Fahrspurerfassungen erfasst werden. Demzufolge kann die Zuverlässigkeit der Fahrspurerfassung sogar dann verbessert werden, wenn das unterbrochene vorausfahrende Fahrzeug vorhanden ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die voranstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform und Modifikation beschrieben worden sind, um ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, aber, um die vorliegende Erfindung nicht zu beschränken, geht das wesentliche Element, das in der bevorzugten Ausführungsform offenbart ist, sämtliche Modifikationen und Äquivalente umfasst, die zu einem Umfang der Ansprüche gehören, die die vorliegende Erfindung definieren.
  • Der Umfang der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Erfassen einer Fahrspurmarkierung für ein Automobilfahrzeug, umfassend: eine Fotografiereinrichtung (1) zum Fotografieren einer Situation eines Straßenverlaufs in einer Fahrzeug-Vorwärtsrichtung; einen Fahrspur-Erfassungsfenster-Einstellabschnitt (2), der ein Fahrspur-Erfassungsfenster auf den Bilddaten, die durch die Fotografiereinrichtung fotografiert werden, einstellt; einen Fahrspur-Im-Fenster-Erfassungsabschnitt (3), der eine Fahrspurmarkierung, die durch das Fahrspur-Erfassungsfenster geht, das durch den Fahrspur-Erfassungsfenster-Einstellabschnitt eingestellt wird, auf Grundlage einer Helligkeitsinformation auf jedem Punkt innerhalb des Fahrspur-Erfassungsfensters erfasst, wobei der Fahrspur-Erfassungsfenster-Einstellabschnitt (2) eine Vielzahl von anderen Fahrspur-Erfassungsfenstern in Übereinstimmung mit dem einen Fahrspur-Erfassungsfenster, durch das die Fahrspurmarkierung gegangen ist, einstellt und der Fahrspur-Im-Fenster-Erfassungsabschnitt (3) die Fahrspurmarkierung, die durch jedes der anderen Fahrspur-Erfassungsfenster geht, das durch den Fahrspur-Erfassungsfenster-Einstellabschnitt (2) eingestellt werden, auf Grundlage der Helligkeitsinformation auf jedem Punkt der anderen Fahrspur-Erfassungsfenster einstellt; einen Rauscherfassungsfenster-Einstellabschnitt (4), der wenigstens ein Rauscherfassungsfenster an einer Position einstellt, die an jedem der Fahrspur-Erfassungsfenster angrenzt, die durch den Fahrspur-Erfassungsfenster-Einstellabschnitt eingestellt werden; einen Kantenintensitäts-Erfassungsabschnitt (5), der eine Kantenintensität innerhalb jedes Rauscherfassungsfensters, das durch den Rauscherfassungsfenster-Einstellabschnitt eingestellt wird, erfasst; einen Gewichtungswert-Modifizierungsabschnitt (6), der einen Gewichtungswert an jedem der Fahrspur-Erfassungsfenster in Übereinstimmung mit der Kantenintensität in dem in Beziehung stehenden einen der Rauscherfassungsfenster modifiziert; und einen Straßenkontur-Berechnungsabschnitt (7), der eine Straßenkontur unter Verwendung von irgendeiner der Fahrspurmarkierungen, die durch den Fahrspur-Im-Fenster-Erfassungsabschnitt erfasst werden, und dem Gewichtungswert, der durch den Gewichtungswert-Modifizierungsabschnitt modifiziert wird, berechnet.
  2. Vorrichtung zum Erfassen einer Fahrspurmarkierung für ein Automobilfahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Rauscherfassungsfenster-Einstellabschnitt (4) wenigstens ein Rauscherfassungsfenster an der Position einstellt, die an einem der Längsenden von jedem Fahrspur-Erfassungsfenster angrenzt.
  3. Vorrichtung zum Erfassen einer Fahrspurmarkierung für ein Automobilfahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Rauscherfassungsfenster-Einstellabschnitt (4) eine Vielzahl von Rauscherfassungsfenstern an den Positionen einstellt, die an beiden Längsenden von jedem Fahrspur-Erfassungsfenster anliegen.
  4. Vorrichtung zum Erfassen einer Fahrspurmarkierung für ein Automobilfahrzeug nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, wobei der Kantenintensitäts-Erfassungsabschnitt (5) eine Intensität einer lateralen Kante an jedem der Rauscherfassungsfenster, die sich in der Nähe der Mitte des Straßenverlaufs in Bezug auf das entsprechende eine der Fahrspur-Erfassungsfenster befindet, erfasst und eine Intensität einer longitudinalen Kante zu jedem der Rauscherfassungsfenster, die sich an einer äußeren Seite des Straßenverlaufs in Bezug darauf befindet, erfasst.
  5. Vorrichtung zum Erfassen einer Fahrspurmarkierung für ein Automobilfahrzeug nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, wobei der Gewichtungswert-Modifizierungsabschnitt (6) den Gewichtungswert von einem der Fahrspur-Erfassungsfenster verringert, wenn die Kantenintensität, die in einem der Rauscherfassungsfenster erfasst wird, das an dem einen Fahrspur-Erfassungsfenster angrenzt, stark genug ist, um gleich zu oder größer als ein vorgegebener Wert zu sein.
  6. Vorrichtung zum Erfassen einer Fahrspurmarkierung für ein Automobilfahrzeug nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, wobei der Gewichtungswert-Modifizierungsabschnitt (6) den Gewichtungswert von einem der Fahrspur-Erfassungsfenster modifiziert, das an dem entsprechenden einen der Rauscherfassungsfenster angrenzt.
  7. Vorrichtung zum Erfassen einer Fahrspurmarkierung für ein Automobilfahrzeug nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, wobei der Gewichtungswert-Modifizierungsabschnitt (6) den Gewichtungswert von wenigstens einem der Fahrspur-Erfassungsfenster verringert, das sich in der Fahrzeugrichtung weiter vorwärts als eines der Rauscherfassungsfenster befindet, das sich in engerer Nähe zu dem Fahrzeug befindet und in dem die Kantenintensität, die durch den Kantenintensitäts-Erfassungsabschnitt (5) erfasst wird, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert ist.
  8. Vorrichtung zum Erfassen einer Fahrspurmarkierung für ein Automobilfahrzeug nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7, wobei der Gewichtungswert-Modifizierungsabschnitt (6) den Gewichtungswert von wenigstens einem der Fahrspurerfassungsfenster verringert, welches sich in der Fahrzeugrichtung weiter vorwärts als eines der Rauscherfassungsfenster befindet, in dem die Kantenintensität, die durch den Kantenintensitäts-Erfassungsabschnitt (5) erfasst wird, gleich oder größer als der vorgegebene Wert ist und das sich an einer Mittenseite des Straßenverlaufs befindet und in einer näheren Nähe zu dem Fahrzeug angeordnet ist, und wobei der Gewichtungswert-Modifizierungsabschnitt (6) den Gewichtungswert von einem der Fahrspur-Erfassungsfenster verringert, das an dem entsprechenden einen der Rauscherfassungsfenster angrenzt, das an einer äußeren Seite des Straßenverlaufs in Bezug auf das entsprechende Fahrspur-Erfassungsfenster angeordnet ist und in dem die Kantenintensität gleich oder größer als ein vorgegebener Wert ist.
  9. Vorrichtung zum Erfassen einer Fahrspurmarkierung für ein Automobilfahrzeug nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 8, wobei der Gewichtungswert-Modifizierungsabschnitt (6) den Gewichtungswert von jedem der Fahrspur-Erfassungsfenster, das an einem entsprechenden einen der Rauscherfassungsfenster angrenzt, verringert, wenn die Kantenintensität gleich zu oder größer als ein vorgegebener Wert kontinuierlich für eine vorgegebene Zeit oder länger in dem gleichen Rauscherfassungsfenster ist.
  10. Vorrichtung zum Erfassen einer Fahrspurmarkierung für ein Automobilfahrzeug nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche 7 bis 9, wobei der Gewichtungswert-Modifizierungsabschnitt (6) Ergebnisse von Erfassungen der Fahrspurmarkierung in einem der Fahrspur-Erfassungsfenster, das an das entsprechende der Rauscherfassungsfenster angrenzt, in dem die Kantenintensität gleich oder größer als der vorgegebene Wert ist, und in dem anderen der Fahrspur-Erfassungsfenster, das sich in der Fahrzeugrichtung weiter vorwärts als das Fahrspur-Erfassungsfenster befindet, das an dem entsprechenden Rauscherfassungsfenster angrenzt, in dem die Kantenintensität gleich oder größer als der vorgegebene Wert ist, löscht.
  11. Vorrichtung zum Erfassen einer Fahrspurmarkierung für ein Automobilfahrzeug nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 10, wobei der Fahrspur-Im-Fenster-Erfassungsabschnitt (3) die Fahrspurmarkierung in jedem Fahrspur-Erfassungsfenster unter Verwendung eines Kantenfilters für longitudinale Kanten wie folgt erfasst: Idx(i, j) = I(i + 1, j – 1)/4 + I(i + 1, j)/2 + I(i + 1, j + 1)/4 – I(i – 1, j – 1)/4 – I(i – 1, j)/2 – I(i – 1, j + 1)/4,wobei I(i, j) eine Helligkeitsintensität eines XY Koordinatenpunkts P(i, j) in dem Fahrspur-Erfassungsfenster bezeichnet und Idx (i, j) einen Intensitätswert einer longitudinalen Kante an dem Punkt (i, j) bezeichnet, wobei das Filter eine Hough-Transformation von sämtlichen Kantenpunkten ausführt, die numerische Werte von Idx (i, j) mit Ausnahme von Null anzeigen, eine lineare Gleichung erster Ordnung in einem polaren Koordinatensystem, welches durch das eine der durch den Fahrspur-Erfassungsfenster-Einstellabschnitt (2) eingestellten Fahrspur-Erfassungsfenster geht, das einen maximalen Wert hmax in Polarkoordinaten [ρ, θ] annimmt, einen größten Maximumwert hmax bestimmt, der größer als ein Schwellwert THO ist, und eine aus der linearen Gleichung bestimmte gerade Linie bestimmt, die durch das eine Fahrspur-Erfassungsfenster geht, um die Fahrspurmarkierung an dem maximalen Wert hmax des Polarkoordinatensystems zu sein.
  12. Vorrichtung zum Erfassen einer Fahrspurmarkierung für ein Automobilfahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Kantenintensitäts-Erfassungsabschnitt die Kantenintensität für jedes der Rauscherfassungsfenster, die durch den Rauscherfassungsfenster-Einstellabschnitt (4) eingestellt werden, unter Verwendung eines Filters für laterale Kanten wie folgt erfasst: Idy (i, j) = I(i – 1, j – 1)/4 + I(i, j – 1)/2 + I(i + 1, j – 1)/4 – I(i – 1, j + 1)/4 – I(i, j + 1)/2 – I(i + 1, j + 1)/4,wobei I(i, j) eine Helligkeitsintensität des Koordinatenpunkts P(i, j) und bezeichnet und Idy (i, j) einen Intensitätswert einer lateralen Kante an dem Punkt P(i, j) bezeichnet und an dem Punkt P(i, j), wo der Wert von Idy, der einen numerischen Wert außer Null anzeigt, die Anwesenheit der lateralen Kante ist.
  13. Vorrichtung zum Erfassen einer Fahrspurmarkierung für ein Automobilfahrzeug nach Anspruch 12, wobei der Kantenintensitäts-Erfassungsabschnitt (5) die Kantenintensität für jedes der Rauscherfassungsfenster, welches nahe zu einer Mittenseite des Straßenverlaufs in Bezug auf das Fahrspur-Erfassungsfenster angeordnet ist, unter Verwendung des Filters für laterale Kanten erfasst.
  14. Vorrichtung zum Erfassen einer Fahrspurmarkierung für ein Automobilfahrzeug nach Anspruch 13, wobei der Kantenintensitäts-Erfassungsabschnitt (5) die Kantenintensität für jedes der Rauscherfassungsfenster erfasst, welches sich an der äußeren Seite in Bezug auf das entsprechende Fahrspur-Erfassungsfenster befindet, unter Verwendung des Erfassungsfilters für longitudinale Kanten erfasst.
  15. Vorrichtung zum Erfassen einer Fahrspurmarkierung für ein Automobilfahrzeug nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 14, wobei der Straßenkontur-Erfassungsabschnitt (7) eine Approximation einer gestrichelten Linie für die Fahrspurmarkierung aus den geraden Linien der Fahrspurmarkierung, die durch den Fahrspur-Im-Fenster-Erfassungsabschnitt (3) erfasst wird, ausführt, um eine Kontur der fotografierten Fahrspurmarkierung zu berechnen, und die gestrichelte Linie, die für die Fahrspwmarkierung approximiert wird, in einen dreidimensionalen Raum hinein projiziert, um die Kontur der Straße in der Fahrzeugvorwärtsrichtung zu berechnen,
  16. Verfahren zum Erfassen einer Fahrspurmarkierung für ein Automobilfahrzeug, umfassend die folgenden Schritte: Fotografieren einer Situation eines Straßenverlaufs in einer Fahrzeugvorwärtsrichtung; Einstellen eines Fahrspur-Erfassungsfensters auf den Bilddaten, die durch die Fotografiereinrichtung fotografiert werden; Erfassen einer Fahrspwmarkierung, die durch das eingestellte Fahrspur-Erfassungsfenster geht, auf Grundlage von Helligkeitsinformation auf jedem Punkt innerhalb des einmal eingestellten Fahrspur-Erfassungsfensters; Einstellen einer Vielzahl von anderen Fahrspur-Erfassungsfenstern in Übereinstimmung mit dem Fahrspur-Erfassungsfenster, durch das die Fahrspurmarkierung geht; Erfassen der Fahrspurmarkierung, die durch jedes der anderen Fahrspur-Erfassungsfenster geht, auf Grundlage der Helligkeitsinformation auf jedem Punkt von jeden entsprechenden anderen Fahrspur-Erfassungsfenstern; Einstellen von wenigstens einem Rauscherfassungsfenster an einer Position, die an jedes der Fahrspur-Erfassungsfenster angrenzt; Erfassen einer Kantenintensität innerhalb jedes Rauscherfassungsfensters; Modifizieren eines Gewichtungswerts von jedem der Fahrspur-Erfassungsfenster in Übereinstimmung mit der Kantenintensität in dem in Beziehung stehenden einen der Rauscherfassungsfenster; und Berechnen einer Straßenkontur unter Verwendung von irgendwelchen der erfassten Fahrspurmarkierungen und dem modifizierten Gewichtungswert.
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