DE60107487T2 - Hebevorrichtung mit bandförmigem Tragmittel - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Gurt-Hebevorrichtung, bei der ein Hänge- bzw. Aufhängelement, beispielsweise ein Haken, an einem Ende eines Gurts bzw. Bands befestigt ist, das von einem Wickelelement ausgegeben wird, so dass eine Last, die mit dem Aufhängelement aufgehängt ist, angehoben und abgesenkt bzw. herabgelassen werden kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Gurt-Hebevorrichtung von der Art mit einem einzigen Haken, bei der das Hänge- bzw. Aufhängelement an einem Endbereich des von dem Wickelelement ausgegebenen Gurts bzw. Bands befestigt ist, hat den Nachteil, dass dann, wenn der eine Endbereich des Gurts lediglich an das Aufhängelement angeklemmt ist, durch eine Last, die an das Aufhängelement angelegt wird und die kleiner ist als eine zulässige maximale Last, ein Schlupf verursacht werden, so dass der eine Endbereich des Gurts an seinem Anklemmbereich ohne weiteres aus dem Aufhängelement herausfallen kann.
  • Unter Berücksichtigung dieser Gegebenheiten hat der Anmelder der vorliegenden Erfindung zuvor eine Patentanmeldung (die zu dem japanischen Patent Nr. 2,852,737 führte) (das dem US-Patent Nr. 6,030,015 entspricht) für eine Gurt-Hebevorrichtung eingereicht, die so ausgelegt ist, dass das Hänge- bzw. Aufhängelement an einem Endbereich des Gurts über einen einzelnen Wickelschaft befestigt ist, auf dem der Gurt bzw. das Band aufgewickelt ist, um zu verhindern, dass der eine Endbereich des Gurts auf Grund der Last, die an das Aufhängelement angelegt wird und die kleiner ist als eine zulässige maximale Last, gleiten kann, um so eine stabile Befestigung des Aufhängelements zu erzielen.
  • Genauer gesagt, hat die Gurt-Hebevorrichtung gemäß dem japanischen Patent Nr. 2,852,737 einen solchen Aufbau, bei dem ein Hänge- bzw. Aufhängelement an einem Endbereich eines Gurts bzw. Bands 100 befestigt ist, das über einen einzelnen Wickelschaft 101 von einem Wickelelement ausgegeben wird, um den herum der Gurt bzw. das Band 100 gewickelt wird, wie in der 5 gezeigt. Der eine Endbereich des Gurts 100 weist einen ersten Wickelabschnitt 103 auf, der aufgewickelt ist, um auf dem Wickelschaft 101 überlagert angeordnet zu sein, einen zweiten Wickelabschnitt 104, der aufgewickelt ist, um auf dem ersten Wickelabschnitt 103 überlagert angeordnet zu sein, und der erste Wickelabschnitt 103 und der zweite Wickelabschnitt 104 sind in jeweils entgegengesetzte Richtungen aufgewickelt. Das Aufhängelement 102 weist einen Druck-Halteabschnitt 105 auf, um den zweiten Wickelabschnitt 104 zwischen diesen befindlich mit Druck zu beaufschlagen und zu halten.
  • Bei dieser An von Gurt-Hebevorrichtung werden der erste Wickelabschnitt 103 und der zweite Wickelabschnitt 104 in diejenige Richtung gezogen, in die der Wickelschaft von einer an das Aufhängelement 102 angelegten Last gestrafft wird, so dass der Wickelschaft 101 doppelt so fest aufgewickelt werden kann, um zu verhindern, dass das eine Ende des Gurts bzw. Bands 100 aus dem Aufhängelement 102 herausfallen kann, um so eine stabile Befestigung des Aufhängelements 102 zu erzielen.
  • Obwohl gemäß der Erfindung des japanischen Patents Nr. 2,852,737 verhindert werden kann, dass der Gurt bzw. das Band auf Grund einer Last, die kleiner ist als eine zulässige Gesamtlast, herausfällt bzw. herausrutscht, um eine stabile Befestigung des Aufhängelements zu erzielen, ist es, weil das Aufhängelement an dem Gurt bzw. Band ohne besondere Befestigungsmittel, wie beispielsweise Bolzen und dergleichen, befestigt ist, wünschenswert, zuverlässig zu verhindern, dass das Band herausfällt bzw. herausrutscht, um so weiter die Sicherheit unter einer Last, die kleiner ist als die zulässige Gesamtlast, weiter zu verbessern.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gurt-Hebevorrichtung bereitzustellen, die das Herausrutschen bzw. Herausfallen des Gurts bzw. Bands zuverlässiger verhindern kann, um so für eine verbesserte Sicherheit bei Anlegen einer Last, die kleiner ist als eine zulässige Gesamtlast, zu sorgen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine neuartige Gurt-Hebevorrichtung gerichtet, die ein Hänge- bzw. Aufhängelement aufweist, das an einem Endbereich eines Gurts bzw. Bands befestigt ist, das von einem Wickelglied über einen Wickelschaft ausgegeben wird, auf welchen der Gurt bzw. das Band aufgewickelt ist, wobei der Wickelschaft einen ersten Schaft und einen zweiten Schaft umfasst, die einander gegenüber liegen und zueinander beabstandet sind, wobei der Wickelschaft einen ersten Schaft und einen zweiten Schaft umfasst, die einander gegenüber liegen und zueinander beabstandet sind, wobei der eine Endabschnitt des Gurts einen ersten Wickelabschnitt, der auf den ersten Schaft aufgewickelt ist, um auf diesem überlagert angeordnet zu sein, einen zweiten Wickelabschnitt, der auf den ersten Wickelabschnitt aufgewickelt ist, um auf diesem überlagert angeordnet zu sein, einen dritten Wickelabschnitt, der auf den zweiten Schaft aufgewickelt ist, um auf diesem überlagert angeordnet zu sein, und einen vierten Wickelabschnitt umfasst, der auf den dritten Wickelabschnitt aufgewickelt ist, um auf diesem überlagert angeordnet zu sein, wobei der erste Wickelabschnitt und der zweite Wickelabschnitt einander in einer Aufwickelrichtung gegenüber liegen und der dritte Wickelabschnitt und der vierte Wickelabschnitt einander in der Aufwickelrichtung gegenüber liegen, und wobei das Hängeelement Druck-Halteabschnitte aufweist, um den zweiten Wickelabschnitt und/oder den vierten Wickelabschnitt schichtenweise überlagert, mit Druck zu beaufschlagen.
  • Erfindungsgemäß werden der erste Wickelabschnitt und der zweite Wickelabschnitt in derjenigen Richtung gezogen, in die der erste Schaft durch die an das Aufhängelement und den Gurt angelegte Last aufgewickelt werden, und werden der dritte Wickelabschnitt und der vierte Wickelabschnitt in diejenige Richtung gezogen, in die der dritte Schaft durch die an das Aufhängelement und den Gurt angelegte Last aufgewickelt werden. Als Folge werden der ersten Schaft und der zweite Schaft jeweils doppelt so fest aufgewickelt. Außerdem werden der zweite Wickelabschnitt und/oder der vierte Wickelabschnitt gedrückt und geklemmt, um den aufgewickelten Zustand des Gurts aufrecht zu erhalten. Dadurch kann ferner wirkungsvoll verhindert werden, dass der eine Endbereich des Gurts herausfällt bzw. herausrutscht, so dass das Aufhängelement daran außerdem sicher befestigt werden kann, um für eine zusätzlich verbesserte Sicherheit unter einer Last, die kleiner ist als eine zulässige Gesamtlast, zu sorgen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, dass der erste Schaft und der zweite Schaft nahe aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können.
  • Dieser Aufbau ermöglicht es, den ersten Schaft und den zweiten Schaft durch die Last, die an dem ersten Wickelabschnitt, der auf den ersten Schaft aufgewickelt ist, um auf diesem überlagert angeordnet zu sein, und an den dritten Wickelabschnitt anliegt, der auf den zweiten Schaft aufgewickelt ist, um auf diesem überlagert angeordnet zu sein, nahe aufeinander zu zu bewegen, so dass die Wickelabschnitte des Gurts bzw. Bands zwischen dem ersten Schaft und dem zweiten Schaft befindlich mit Druck beaufschlagt werden können. Dadurch kann weiter wirkungsvoll verhindert werden, dass der eine Endbereich des Gurts herausfallen bzw. herausrutschen kann, so dass das Aufhängelement zusätzlich zuverlässig an dem Aufhängelement befestigt werden kann, um für eine weiter verbesserte Sicherheit unter einer Last, die kleiner ist als eine zulässige Gesamtlast, zu sorgen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Figuren ist:
  • 1 eine Rückansicht einer Gurt-Hebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Teil-Draufsicht der Gurt-Hebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Aufhängelementteils der Gurt-Hebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV–IV gemäß der 3; und
  • 5 eine vergrößerte Schnittansicht des Aufhängelementteils einer herkömmlichen Gurt-Hebevorrichtung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung ausführlich anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Die 1 ist eine Rückansicht einer Gurt-Hebevorrichtung; die 2 ist eine Teil-Draufsicht der Gurt-Hebevorrichtung; die 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Aufhängelementteils der Gurt-Hebevorrichtung; und die 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV–IV gemäß der 3.
  • Gemäß der 1 umfasst die darin dargestellte Gurt-Hebevorrichtung ein Paar von seitlich zueinander beabstandeten und einer gegenüber liegenden Seitenplatten 1A, 1B; ein zylindrisches Wickel- bzw. Spulelement 2 mit einer Schaft-Einführbohrung 21 bei dessen Mitte, wobei das Element mittels eines Paars von Lagern drehbeweglich zwischen dem Paar von Seitenplatten 1a, 1b gelagert ist; ein Band 3, das auf das Aufwickelelement 2 aufgewickelt bzw. aufgespult ist; ein Aufhängelement 4, das abnehmbar an einem Endbereich des Gurts bzw. Bands 3 befestigt ist, das von dem Wickelelement 2 ausgegeben wird; eine Antriebswelle 5, die mittels eines Paars von Lagern in einer Wellen-Einführbohrung 21 des Wickelelements 2 drehbeweglich gelagert ist; einen Motor 6, der auf einer Außenseite der Seitenplatte 1A angeordnet ist und eine Motorwelle 61 aufweist, die mit der Antriebswelle 5 verbunden bzw. gekoppelt ist und sich in einer normalen Richtung und in einer umgekehrten Richtung drehen kann; und einen Untersetzungsgetriebemechanismus 7, der auf einer Außenseite der Seitenplatte 1B angeordnet ist, um die Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle 5 zu reduzieren, um die Drehbewegung des Wickelelements 2 zu übertragen. Die Antriebskraft des Motors 6 treibt das Wickelelement 2, so dass sich dieses in der normalen Richtung oder in der entgegenge setzten Richtung dreht, und zwar über die Antriebswelle 5 und den Untersetzungsgetriebemechanismus 7. Der Motor 6 ist von einer Abdeckung 62 abgedeckt, die auf der Seitenplatte 1A angebracht ist, und der Untersetzungsgetriebemechanismus 7 ist von einer Abdeckung 71 abgedeckt, die auf der Seitenplatte 1B angeordnet ist. Zwischen der Antriebswelle 5 und dem Untersetzungsgetriebemechanismus 7 sind ein Überlast-Verhinderungsmechanismus 8 und eine mechanische Bremse 9 angeordnet.
  • Das Wickelelement 2 weist einen Wickelabschnitt 22 auf, auf den der Gurt 3 aufgewickelt ist, sowie scheibenartige Wickelflansche 23, 23, die von dem Wickelabschnitt 22 an dessen einander gegenüber liegenden Enden vorstehen. Der andere Endbereich des Gurts 3 ist an dem Wickelabschnitt 22 befestigt.
  • Das Aufhängelement 4 umfasst einen im wesentlichen J-förmigen Haken 41; ein Hakengelenk 43, das in zwei Hälften unterteilt ist und einen Basis-Endbereich des Hakens 41 mittels eines Axiallagers 42 in drehbeweglicher Weise hält; und einen Wickelschaft 44, der in dem Hakengelenk 43 vorgesehen ist und um den der eine Endbereich des Gurts 3 gewickelt ist; sowie ein Paar von Schrauben 45, 45 zum Festziehen, um die Hälften des Hakenelements 43 zu verbinden. Das Axiallager 42 und ein Sicherungsring 46 für das Axiallager 42 werden von dem Haken 41 an dessen Basisende getragen.
  • Das Hakengelenk 43 weist an seinem oberen Endbereich auf der Innenseite erste, flache Druck-Halteabschnitte 47 auf, die relativ zu den Oberflächen der Hälften ausgespart sind und die den Gurt 3 in einer solchen Beziehung halten, dass dieser in dessen Dickenrichtung gedrückt bzw. geklemmt wird. Dieses weist auch an dessen unterem Endbereich auf der Innenseite einen kreisförmigen Haltehohlraum 48 auf der relativ zu den Oberflächen der Hälften ausgespart ist, um darin das Axiallager 42 und den Sicherungsring 46 aufzunehmen. Außerdem weist dieses in seinem Mittelbereich zwischen den ersten Druck-Haltebereichen 47 und dem Haltehohlraum 48 zweite Druck-Halteabschnitte 49 auf, die relativ zu den ersten Halteabschnitten 47 ausgespart sind und über den Gurt 3 den Wickelschaft 44 in einer solchen Beziehung halten, dass dieser gedrückt bzw. geklemmt wird, so dass dann, wenn die beiden Hälften durch Festziehen der Festziehschrauben 45, 45 miteinander verbunden sind und aneinander anliegen, die zweiten Druck-Halteabschnitte 49 es erlauben, dass der Wickelschaft 44 über den Gurt 3 mit Druck beaufschlagt wird, so dass dieser dazwischen angeordnet ist. Die Außenseite des Hakengelenks 43 wird einer Oberflächenbehandlung unterzogen, beispielsweise einer Farbbeschichtung. Andererseits sind die Druck-Halteabschnitte 47, 49 auf der Innenseite des Hakengelenks 43 so ausgebildet, dass diese Substratoberflächen ohne irgendwelche Oberflächenbehandlung aufweisen, so dass auf diese Weise ein erhöhter Haftwiderstand der Druck-Halteabschnitte 47, 49 gegen den Gurt hervorgerufen wird, so dass verhindert wird, dass der Gurt 3 ohne weiteres durchrutschen kann.
  • Der Wickelschaft 44 umfasst einen ersten Schaft 44a und einen zweiten Schaft 44b, die auf der Innenseite der zweiten Druck-Halteabschnitte 49 vertikal zueinander beabstandet sind und einander gegenüberliegend angeordnet sind. Der erste Schaft 44a und der zweite Schaft 44b sind so angeordnet, dass diese aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können.
  • Der eine Endbereich des Gurts 3 weist einen gefalteten Abschnitt 3a von einer geeigneten Länge, einen Zwischenabschnitt, der in einer solchen Weise um den ersten Schaft 44a und den zweiten Schaft 44b gewickelt ist, so dass dieser gegenläufig um diese gewickelt ist. Somit umfasst der eine Endbereich des Gurts 3 einen ersten Wickelabschnitt 31, der auf den ersten Schaft 44a gewickelt ist, um auf diesem überlagert angeordnet zu sein, einen ersten Überlagerungsabschnitt 35, der sich kontinuierlich bis zu einem Ende des ersten Wickelabschnittes 31 erstreckt, einen vierten Wickelabschnitt 34, der sich kontinuierlich bis zu dem anderen Ende des ersten Wickelabschnittes 31 erstreckt, um mittels eines nachfolgend beschriebenen dritten Wickelabschnittes 33 um den zweiten Schaft 44b gewickelt zu sein, einen zweiten Überlagerungsabschnitt 36, der sich kontinuierlich bis zu dem vierten Wickelabschnitt 34 erstreckt, um auf einem Innenabschnitt des ersten Überlagerungsabschnittes 35 überlagert angeordnet zu sein, einen dritten Überlagerungsabschnitt 37, der sich über einen Umstülpabschnitt 39 kontinuierlich bis zu dem zweiten Überlagerungsabschnitt 36 erstreckt, um auf einem inneren Abschnitt des zweiten Überlagerungsabschnittes 36 überlagert angeordnet zu sein, wobei sich der dritte Wickelabschnitt 33 kontinuierlich bis zu einem Endbereich des dritten Überlagerungsabschnittes 37 erstreckt, um um den zweiten Schaft 44b gewickelt zu sein, um auf diesem überlagert angeordnet zu sein, wobei sich ein zweiter Wickelabschnitt 32 kontinuierlich bis zu einem Endbereich des dritten Wickelabschnittes 33 erstreckt, um um den ersten Wickelabschnitt 31 gewickelt zu sein und auf diesem überlagert angeordnet zu sein, und wobei sich ein vierter Überlagerungsabschnitt 38 kontinuierlich bis zu einem Endbereich des zweiten Wickelabschnittes 32 erstreckt, um auf einem äußeren Abschnitt des ersten Überlagerungsabschnittes 35 überlagert angeordnet zu sein.
  • Der erste Wickelabschnitt 31 und der zweite Wickelabschnitt 32 sind gegenläufig gewickelt bzw. sind in der Wickelrichtung einander gegenüberliegend angeordnet und der dritte Wickelabschnitt 33 und der vierte Wickelabschnitt 34 sind gegenläufig aufgewickelt bzw. sind in der Wickelrichtung einander gegenüberliegend angeordnet. Der erste Wickelabschnitt 31 und der vierte Wickelabschnitt 34 sind in der Wickelrichtung zueinander identisch und der zweite Wickelabschnitt 32 und der dritte Wickelabschnitt sind in der Wickelrichtung zueinander identisch.
  • Der auf diese Weise um den ersten Schaft 44a und den zweiten Schaft 44b gewickelte Gurt 3 ist in den Druck-Halteabschnitten 47, 49 des Hakengelenks 43 angeordnet, so dass dann, wenn die beiden Hälften des Hakengelenks 43 mit Hilfe der Festziehschrauben 45, 45 miteinander verbunden sind, der erste bis vierte Überlagerungsabschnitt 35-38 des Gurts 3 von den ersten Druck-Halteabschnitten 47 mit Druck beaufschlagt werden und zwischen diesen angeordnet bzw. geklemmt werden kann, und der erste und zweite Wickelabschnitt 31, 32 sowie der erste bis vierte Überlagerungsabschnitt 3538 von den zweiten Druck-Halteabschnitten 49 mit Druck beaufschlagt und zwischen diesen angeordnet werden kann.
  • Im Einsatz der so aufgebauten Gurt-Hebevorrichtung wird das Wickelelement 2 durch die Antriebskraft des Motors 6 in eine normale Drehrichtung oder in eine umgekehrte Drehrichtung gedreht, um den Gurt 3 auf das Wickelelement 2 aufzuwickeln bzw. aufzuspulen oder von diesem abzuwickeln bzw. abzuspulen, so dass eine Last, die mit Hilfe des Hakens 41 des Aufhängelements 4 an dem einen Endbereich des Gurts 3 befestigt ist, angehoben, abgesenkt oder abgelassen werden kann.
  • Bei diesem Anheben, Absenken oder Ablassen wird der Gurt 3 von der Last gespannt, die über den Haken 41, das Hakengelenk 43 und den zweiten Druck-Halteabschnitt 49 auf den Gurt übertragen wird. Die Spannung wirkt auf den ersten Wickelabschnitt 31 und den dritten Wickelabschnitt 33 so, wie in der 3 gezeigt, im Gegenuhrzeigersinn ein, wohingegen die Spannung auf den zweiten Wickelabschnitt 32 und den vierten Wickelabschnitt 34 so, wie in der 3 dargestellt, im Uhrzeigersinn einwirkt. Als Folge davon werden der erste Wickelabschnitt 31 und der zweite Wickelabschnitt 32 in der Richtung, in die der erste Schaft 44a aufgewickelt wird, gespannt und werden der dritte Wickelabschnitt 33 und der vierte Wickelabschnitt 34 in der Richtung, in die der zweite Schaft 44b aufgewickelt wird, gespannt. Somit werden der erste Schaft 44a und der zweite Schaft 44b doppelt so fest gewickelt. Außerdem wird ein Teil des zweiten Wickelabschnittes 32 von den zweiten Druck-Halteabschnitten 49 mit Druck beaufschlagt und zwischen diesen angeordnet, um den aufgewickelten Zustand des Gurts 3 aufrecht zu erhalten. Weil der erste und der zweite Schaft 44a, 44b aufwickeln und weil von dem zweiten Wickelabschnitt 32 ein Druck ausgeübt wird und der eine Endbereich des Gurts 3 zwischen diesen angeordnet ist, kann zuverlässiger verhindert werden, dass der eine Endbereich des Gurts 3 herausfallen bzw. herausrutschen kann. Dies kann für eine zuverlässigere Sicherung des Aufhängelements 4 und für eine verbesserte Sicherheit unter einer Last, die kleiner ist als eine zulässige Gesamtlast, sorgen.
  • Weil der erste Schaft 44a und der zweite Schaft 44b durch Aufwickeln des ersten Schafts 44a und des zweiten Schafts 44b nahe aufeinander zu bewegt werden können, um die Wickelabschnitte des Gurts 3 zwischen dem ersten Schaft 44a und dem zweiten Schaft 44b angeordnet zu halten, kann außerdem noch zuverlässiger verhindert werden, dass der eine Endbereich des Gurts 3 herausfallen bzw. herausrutschen kann. Dies kann für eine noch zuverlässigere Sicherung des Aufhängelements 4 sorgen und somit für eine noch weiter verbesserte Sicherheit unter einer Last, die kleiner ist als eine zulässige Gesamtlast.
  • Weil die ersten Druck-Halteabschnitte 47 des Aufhängelements 4 den ersten bis vierten Überlagerungsabschnitt 3538 des Gurts 3 mit Druck beaufschlagen bzw. klemmen und diese dazwischen angeordnet halten, kann außerdem verhindert werden, dass sich der Gurt 3 relativ zu dem Aufhängelement 4 bewegt. Selbst wenn der Gurt 3 auf Grund der Antriebskraft des Motors 6 allzu stark abgewickelt wird, so dass das Aufhängelement 4 mit dem Boden in Kontakt gelangt und als Folge davon keine Last an dem Gurt 3 anliegt, kann somit verhindert werden, dass sich der Gurt 3 relativ zu dem Aufhängelement 4 bewegt, um den Gurt 3 in einem solchen Zustand aufrecht zu erhalten, in dem dieser gut um den ersten Schaft 44a und den zweiten Schaft 44b gewickelt ist.
  • Wie in der 3 gezeigt ist, stehen der dritte Überlagerungsabschnitt 37 und der vierte Überlagerungsabschnitt 38 des einen Endbereichs des Gurts 3 außerdem in Kontakt zu den ersten Druck-Halteabschnitten 47 des Hakengelenks 43, so dass verhindert wird, dass ein belasteter Abschnitt des einen Endbereichs des Gurts 3, der sich zwischen dem Aufhängelement 4 und dem Wickelelement 2 erstreckt, mit dem Hakengelenk 43 in Berührung kommt. Somit wird wirkungsvoll verhindert, dass sich der Gurt 3 auf Grund des Kontakts zu dem Hakengelenk 43 abnützt.
  • Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform das Hakengelenk 43 so aufgebaut ist, dass dann, wenn die beiden Hälften des Hakengelenks 43 mittels der Festziehschrauben 45, 45 miteinander verbunden sind, der Teil des zweiten Wickelabschnittes 32 von den zweiten Druck-Halteabschnitten 49 mit Druck beaufschlagt und zwischen diesen angeordnet werden kann, mit anderen Worten, dass der erste und der zweite Wickelabschnitt 31, 32 und der erste bis vierte Überlagerungsabschnitt 3538 von den zweiten Druck-Halteabschnitten 49 mit Druck beaufschlagt und zwischen diesen angeordnet sein können, kann eine Abänderung dieses Aufbaus vorgenommen werden, bei der die zweiten Druck-Halteabschnitte 49 so ausgebildet sind, dass der Abstand zwischen den zueinander beabstandeten zweiten Druck-Halteabschnitten 49 zu den oberen Enden hin abnehmen kann, wie in der 3 gezeigt, so dass der Teil des zweiten Wickelabschnittes 32 zwischen den zweiten Druck-Halteabschnitten 49 von der Last, die an den Gurt 3 angelegt wird, geklemmt bzw. festgekeilt sein kann, um so zwischen diesen angeordnet und mit Druck beaufschlagt zu werden.
  • Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der erste Schaft 44a und der zweite Schaft 44b über den Gurt 3 von dem Hakengelenk 43 getragen werden, kann eine Abänderung dieses Aufbaus vorgenommen werden, bei der das Hakengelenk 43 mit Schaftöffnungen versehen ist, um darin den ersten Schaft 44a und/oder den zweiten Schaft 44b zu lagern.
  • Während in der vorstehenden Beschreibung die Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung dargelegt wurden, erfolgte dies nur zur Erläuterung und soll diese nicht beschränkend ausgelegt werden. Modifikationen und Änderungen der vorliegenden Erfindung, die für den Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich sein werden, sollen von den nachfolgenden Patentansprüchen mit umfasst sein.
  • Eine Gurt-Hebevorrichtung ist so ausgelegt, dass ein Aufhängelement zuverlässiger an einem Gurt bzw. Band befestigt werden kann, so dass für eine verbesserte Sicherheit unter einer Last, die kleiner ist als eine zulässige Gesamtlast, gesorgt ist. Bei der Gurt-Hebevorrichtung umfasst ein Wickelschaft 44, auf den ein Endbereich eines Gurts 3 gewickelt ist, einen ersten Schaft 44a und einen zweiten Schaft 44b und umfasst der eine Endbereich des Gurts 3 einen ersten Wickelabschnitt 31, der auf den ersten Schaft 44a gewickelt ist, um auf diesem überlagert angeordnet zu sein, einen zweiten Wickelabschnitt 32, der auf den ersten Wickelabschnitt 31 aufgewickelt ist, um auf diesem überlagert angeordnet zu sein, einen dritten Wickelabschnitt 33, der auf den zweiten Schaft 44b gewickelt ist, um auf diesem überlagert angeordnet zu sein, sowie einen vierten Wickelabschnitt 34, der auf den dritten Wickelabschnitt 33 aufgewickelt ist, um auf diesem überlagert angeordnet zu sein. Der erste Wickelabschnitt 31 und der zweite Wickelabschnitt 32 sowie der dritte Wickelabschnitt 33 und der vierte Wickelabschnitt 34 sind gegenläufig aufgewickelt bzw. sind in der Wickelrichtung zueinander gegenüberliegend angeordnet und das Aufhängelement 4 weist Druck-Halteabschnitte 49 auf um den zweiten Wickelabschnitt 32 und/oder den vierten Wickelabschnitt 34 mit Druck zu beaufschlagen und zwischen diesen angeordnet zu halten.

Claims (2)

  1. Gurt-Hebevorrichtung mit einem Hänge- bzw. Aufhängelement (4), das an einem Endbereich eines Gurtes bzw. Bands (3) befestigt ist, das bzw. der von einem Wickelglied (2) über einen Wickelschaft (44), auf den der Gurt bzw. das Band aufgewickelt ist, ausgegeben wird, wobei der Wickelschaft (44) einen ersten Schaft (44a) und einen zweiten Schaft (44b) umfasst, die einander gegenüber liegen und zueinander beabstandet sind, wobei der eine Endabschnitt des Gurts (3) einen ersten Wickelabschnitt (31), der auf den ersten Schaft (44a) aufgewickelt ist, um auf diesem überlagert angeordnet zu sein, einen zweiten Wickelabschnitt (32), der auf den ersten Wickelabschnitt (31) aufgewickelt ist, um auf diesem überlagert angeordnet zu sein, einen dritten Wickelabschnitt (33), der auf den zweiten Schaft (44b) aufgewickelt ist, um auf diesem überlagert angeordnet zu sein, und einen vierten Wickelabschnitt (34) umfasst, der auf den dritten Wickelabschnitt (33) aufgewickelt ist, um auf diesem überlagert angeordnet zu sein, wobei der erste Wickelabschnitt (31) und der zweite Wickelabschnitt (32) einander in einer Aufwickelrichtung gegenüber liegen und der dritte Wickelabschnitt (33) und der vierte Wickelabschnitt (34) einander in der Aufwickelrichtung gegenüber liegen, und wobei das Hänge- bzw. Aufhängelement (4) Druck-Halteabschnitte aufweist, um den zweiten Wickelabschnitt (32) und/oder den vierten Wickelabschnitt (34) zwischen diesen befindlich mit Druck zu beaufschlagen.
  2. Gurt-Hebevorrichtung nach Anspruch 1, bei der der erste Schaft (44a) und der zweite Schaft (44b) aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind.
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