DE60107334T2 - Lauftrainingsgerät - Google Patents

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DE60107334T2
DE60107334T2 DE60107334T DE60107334T DE60107334T2 DE 60107334 T2 DE60107334 T2 DE 60107334T2 DE 60107334 T DE60107334 T DE 60107334T DE 60107334 T DE60107334 T DE 60107334T DE 60107334 T2 DE60107334 T2 DE 60107334T2
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Germany
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drive roller
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DE60107334T
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Yoshitake Ichinoseki-shi Ohta
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Ohtake Root Kogyo Co Ltd
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Ohtake Root Kogyo Co Ltd
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B22/02Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with movable endless bands, e.g. treadmills
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63B22/0235Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with movable endless bands, e.g. treadmills driven by a motor
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lauftrainingsgerät und insbesondere eine Laufmaschine für den Innenraum, welche hauptsächlich für Gesundheits-, medizinische Rehabilitations- oder Trainingszwecke Verwendung findet.
  • Eines der Beispiele für Laufmaschinen nach dem Stand der Technik ist in 9 gezeigt. Die gezeigte Laufmaschine ist mit einer Laufplatte 4 ausgestattet, welche zwischen einem oberen Abschnitt 3a und einem unteren Abschnitt 3b eines Endlosbandes 3 angeordnet ist, wobei sie auf einer unteren Halterung 1 angebracht ist und am vorderen und am hinteren Ende gebogen ist, wobei die obere Oberfläche des oberen Abschnitts 3a eine Oberfläche ist, auf welcher der Benutzer läuft oder geht, und wobei die Laufplatte den oberen Abschnitt 3a des Endlosbandes 3 trägt und in Gleitkontakt mit dem oberen Abschnitt 3a kommt. Die Laufmaschine ist auch mit einer Antriebswalze 5 zum Drehen des Endlosbandes 3, die auf einem inneren Abschnitt des vorderen Endes des Endlosbandes 3 angebracht ist, einer Stützwalze 6 zum Drehen des Endlosbandes 3, die an einem inneren Abschnitt des hinteren Endes des Endlosbandes 3 angebracht ist, und einer Antriebseinheit 7 zum Drehen der Antriebswalze 5 ausgestattet.
  • Die Antriebseinheit 7 überträgt die Drehung eines Antriebsmotors 8 auf die Antriebswalze 5 mittels einer Kraftübertragungseinheit 9. Die Kraftübertragungseinheit 9 umfasst ein Antriebsritzel 9a, welches auf einer rotierenden Welle des Antriebsmotors 8 angebracht ist, ein angetriebenes Ritzel 9b, welches auf einer Welle der Antriebswalze 5 angebracht ist, und einen Synchronriemen, welcher sowohl über das Antriebsritzel als auch das angetriebene Ritzel 9a beziehungsweise 9b aufgezogen ist.
  • Im Betrieb steigt der Benutzer auf die obere Fläche 2 des oberen Abschnitts 3a des Endlosbandes 3 von einer Seite des vorderen Endes davon auf und stellt die Anzahl der Drehungen pro Zeiteinheit des Antriebsmotors 8 der Antriebseinheit 7 durch Verwenden eines Reglers (nicht gezeigt) ein. Als Nächstes geht oder läuft der Benutzer auf der Fläche 2 entsprechend der Geschwindigkeit des Endlosbandes 3, nachdem er das Endlosband 3 in Bewegung gesetzt hat.
  • Dokument DE-A-40 03 869, welches für den Oberbegriff von Anspruch 1 eingesetzt wurde, beschreibt eine Laufmaschine mit Spannsystem.
  • Jedoch sieht sich in der Laufmaschine nach dem Stand der Technik, die oben beschrieben ist, der Benutzer, insbesondere Ältere oder Behinderte, wenn er/sie auf das Endlosband 3 steigen will oder von der Laufmaschine herunter kommen will, Schwierigkeiten gegenüber, wenn die Höhe H vom Boden G zur oberen Fläche 2 des Endlosbandes 3 groß ist. Des Weiteren wäre, wenn der Benutzer nicht in der Lage ist, Schritt zu halten und zum hinteren Ende des Endlosbandes 3 abgetrieben wird, eine geringe Höhe H wünschenswert, um den Schock zu verringern, wenn der Benutzer hinunter fällt.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde vorgeschlagen, den Abstand L zwischen dem oberen Abschnitt 3a und dem unteren Abschnitt 3b des Endlosbandes 3 durch Verringern der Außendurchmesser der Antriebswalze 5 und der Stützwalze 6 zu verringern. Da jedoch in der Laufmaschine nach dem Stand der Technik die Antriebswalze 5 ihre Drehung auf das Endlosband 3 durch Reibungswiderstand überträgt, wird, wenn der Durchmesser der Antriebswalze 5 verringert wird, der Reibungswiderstand zwischen dem Endlosband 3 und der Antriebswalze 5 ebenfalls verringert, wodurch die Möglichkeit des Durchrutschens ebendort dazwischen und daher die Möglichkeit des Übertragungsverlustes erhöht wird. Aus diesem Grund weist das Verringern des Durchmessers der Antriebswalze 5 viele Einschränkungen auf.
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der Erfindung eine Laufmaschine bereitzustellen, welche eine verringerte Höhe vom Boden weg zu einer oberen Oberfläche eines Endlosbandes aufweist, ohne den Durchmesser der Antriebswalze zu verringern. Um die Aufgabe zu lösen, schlägt die vorliegende Erfindung eine Laufmaschine vor, umfassend ein unteres Gerüst, welches Seitenrahmen aufweist, ein Endlosband, welches zwischen den Seitenrahmen bereitgestellt wird und eine Oberseite aufweist, auf welcher ein Benutzer laufen kann, eine Laufplatte, welche eine Gleitoberfläche aufweist, die in gleitenden Kontakt mit einer Unterseite eines oberen Abschnitts des Endlosbands kommt, eine Antriebswalze zum Drehen des Endlosbandes, welche in einem inneren Abschnitt eines vorderen Endes des Endlosbandes angebracht ist, ein Gleitelement zum Führen der Drehbewegung des Endlosbandes, welches in einem inneren Abschnitt eines hinteren Endes des Endlosbandes angebracht ist, eine Antriebseinheit zum Drehen der Antriebswalze. Die Laufmaschine umfasst des weiteren ein Spannelement, welches nahe der Antriebswalze angebracht ist und den oberen Abschnitt des Endlosbandes in Richtung eines unteren Abschnitts desselben nieder drückt, um einen gespannten Zustand des Endlosbandes aufrecht zu erhalten, so dass der Abstand zwischen dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt des Endlosbandes kleiner ist als der Durchmesser der Antriebswalze.
  • Gemäß dem letzteren Merkmal kann der Abstand zwischen dem Boden und der oberen Oberfläche des Endlosbandes deutlich verringert werden.
  • Der Benutzer steigt auf das Endlosband von einer Seite des hinteren Endes desselben. Die geringe Höhe des Endlosbandes erleichtert das Aufsteigen des Benutzers.
  • Nachdem er die Drehbewegung des Endlosbandes gestartet hat, geht oder läuft der Benutzer auf der oberen Oberfläche des Endlosbandes entsprechend der Geschwindigkeit desselben. Während seines Trainings verspürt der Benutzer, auch wenn er einen falschen Schritt ausführt oder zum hinteren Ende des Endlosbandes abgetrieben wird, einen kleineren Aufprall auf Grund der geringen Höhe zwischen dem Boden und der oberen Oberfläche des Endlosbandes.
  • Wenn der Benutzer das Training beenden will, steigt er auf einer Seite oder am hinteren Ende des Endlosbandes ab. Die verringerte Höhe im Vergleich zum Stand der Technik ermöglicht es dem Benutzer, leicht von der Laufmaschine abzusteigen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Spannelement eine Walze, die so ausgelegt ist, dass sie als Reaktion auf die Drehbewegung des Endlosbandes gedreht wird. In einer anderen Ausführungsform ist das Spannelement ein Gleitelement, welches in Gleitkontakt mit dem Endlosband kommt.
  • Vorteilhafter Weise ist eine Spannungseinstelleinheit zum Einstellen der niederdrückenden Spannkraft der Spannwalze auf das Endlosband bereitgestellt, um so eine richtige Spannung des Endlosbandes und eine richtige Drehbewegung des Endlosbandes aufrecht zu erhalten.
  • Das zuvor erwähnte Gleitelement für Führungszwecke kann als eine Walze ausgeführt sein, welche sich als Reaktion auf die Drehbewegung des Endlosbandes dreht.
  • Alternativ kann das Gleitelement als ein Element ausgebildet sein, welches mit dem Endlosband in Gleitkontakt kommt. In diesem Fall kann das Gleitelement einstückig mit der Laufplatte als ein Endteil derselben ausgeformt sein.
  • Die Antriebswalze kann so angeordnet und positioniert sein, dass die untere Tangentiallinie der Antriebswalze innerhalb der Ebene liegt, welche durch den unteren Abschnitt des Endlosbandes entlang der Laufplatte definiert ist. Aus diesem Grund ist es möglich, dass der untere Abschnitt des Endlosbandes um die Antriebswelle geführt wird, ohne den unteren Abschnitt desselben zu biegen. Dementsprechend weist das Endlosband eine vereinfachte Struktur und einen verringerten Widerstand auf und kann richtig gedreht werden.
  • Alternativ kann die Antriebswalze so angeordnet und positioniert sein, dass die untere Tangentiallinie der Antriebswalze über der Ebene liegt, welche durch den unteren Abschnitt des Endlosbandes entlang der Laufplatte definiert ist. Ein Hilfskontaktwalzenelement ist bereitgestellt, um mit der oberen Oberfläche des unteren Abschnitts des Endlosbandes in rollenden Kontakt zu kommen, und kann in einem vorderen Ende der Laufplatte nahe der Antriebswalze angebracht sein. Diese Konfiguration kann die Anpassbarkeit des Elements an die verschiedenen Situationen, die in Bezug mit der Installation der Antriebswalze stehen, erhöhen, was einen breiteren Einsatz der Maschine erleichtert.
  • In diesem Fall kann das Hilfskontaktwalzenelement als eine Walze ausgeführt sein, die sich als Reaktion auf die Drehbewegung des Endlosbandes dreht.
  • Das Hilfskontaktwalzenelement kann auch als ein Element ausgebildet sein, welches in einen Gleitkontakt mit dem Endlosband kommt.
  • Das zuvor erwähnte untere Gerüst kann mit einer Abdeckung zum Schutz einer unteren Oberfläche des unteren Abschnitts des Endlosbandes ausgebildet sein. Dementsprechend wird das Endlosband daran gehindert, sich durch den Kontakt mit dem Boden abzunützen, was seine Haltbarkeit erhöht.
  • Zusätzlich kann eine schräge Platte bereitgestellt werden, welche sich vom Boden zum hinteren Ende des Endlosbandes erstreckt. Der Benutzer kann leicht auf die Laufmaschine aufsteigen und sicherer von ihr absteigen. Insbesondere während seines Trainings, auch wenn der Benutzer einen falschen Schritt macht oder zum hinteren Ende des Endlosbandes abgetrieben wird, kann der Benutzer auf die schräge Platte steigen, wodurch sich der Aufprall verringert oder er aus der gefährlichen Situation weggeführt wird. Der Abstand oder die Höhe zwischen dem Boden und der oberen Oberfläche des oberen Abschnitts des Endlosbandes ist in einer bevorzugten Ausführungsform gleich 40 mm oder weniger. Dieser Wert erlaubt es dem Benutzer leicht vom Endlosband von einer Seite des hinteren Endes des Endlosbandes auf und ab zu steigen.
  • Die obigen und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlicher, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Laufmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenschnittansicht der Laufmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Seitenaufrissansicht der Laufmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine Schnittansicht der Laufmaschine, gezeigt in 2, darstellt, aufgenommen entlang der Linie A-A;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Laufmaschine vorstellt, welche gerade vom Benutzer benützt wird;
  • 6 eine Seitenschnittansicht der Laufmaschine darstellt, die ein Spannelement gemäß einer Modifikation der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 7a und 7b jeweils vergrößerte Ansichten von Modifikationen eines Gleitelements der erfinderischen Laufmaschine zeigen;
  • 8a und 8b jeweils Seitenschnittansichten von Modifikationen eines Anbringungsortes einer Antriebswalze der erfinderischen Laufmaschine zeigen; und
  • 9 eine Seitenschnittansicht der Laufmaschine nach dem Stand der Technik zeigt.
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt, ist eine Laufmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem unteren Gerüst 10 ausgestattet, welches eine metallene Grundplatte 11 von rechteckiger Form, die in einem vorderen Abschnitt angebracht ist, und Seitenrahmen 12 aus einem Paar von Metallkanälen umfasst, die sich nach hinten von beiden seitlichen Abschnitten der Grundplatte 11 erstrecken. Die Grundplatte 11 ist mit einem Paar seitlicher Platten 13 ausgestattet, die aufrecht an beiden Seiten derselben angebracht sind. Wie in 4 und 5 gezeigt, sind Anti-Rutschplatten 14, die aus Gummi hergestellt sind, an den Bodenoberflächen der Grundplatte 11 und der Seitenrahmen 12 befestigt.
  • Bezugszeichen 20 bezeichnet ein Endlosband, welches eine flexible (oder biegsame) Eigenschaft aufweist und aus Kunstharz hergestellt ist. Das Endlosband 20 ist an einem hinteren Ende der Grundplatte 10, welche sich zwischen den Seitenrahmen 12 erstreckt, angebracht und an ihrem Ende nach unten gebogen und ist mit einem oberen Abschnitt 20a, welcher außen positioniert ist und eine obere Oberfläche 21 aufweist, auf welcher der Benutzer läuft oder geht, und einem unteren Abschnitt 20b ausgestattet, welcher innen liegend positioniert ist.
  • Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Laufplatte, welche aus hartem Kunstharz hergestellt ist, zwischen den Seitenrahmen 12 des unteren Gerüsts 10 angebracht ist, zwischen dem oberen Abschnitt 20a und dem unteren Abschnitt 20b angeordnet ist und in einen gleitenden Kontakt mit dem oberen Abschnitt 20 gelangt, um diesen zu tragen.
  • Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Antriebswalze, welche in einem inneren Abschnitt des vorderen Endes des Endlosbandes 20 für eine Drehbewegung des Endlosbandes 20 angebracht ist. Die Antriebswalze 23 ist mit einer Antriebswalzenwelle 24 gekoppelt, welche zwischen den seitlichen Platten 13 für die Drehbewegung angebracht ist.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Antriebswalze 23 so angeordnet und positioniert, dass die untere Tangentiallinie Ra der Antriebswalze 23 innerhalb der Ebene Rb des unteren Abschnitts 20b des Endlosbandes 20 entlang der Laufplatte 22 liegt. Aus diesem Grund ist es möglich, dass der untere Abschnitt 20b des Endlosbandes 20 um die Antriebswalze 23 aufgelegt wird, ohne den unteren Abschnitt 20b zu biegen. Daher kann das Endlosband 20 mit einem vereinfachten Aufbau und einem verringerten Widerstand richtig gedreht werden.
  • Bezugszeichen 25 bezeichnet ein Gleitelement, welches in einem inneren Abschnitt eines hinteren Endes des Endlosbandes 20 für die richtige Drehbewegung des Endlosbandes 20 angebracht ist. Das Gleitelement 25 kommt mit dem Endlosband 20 in einen gleitenden Kontakt. Insbesondere, wie in 2 gezeigt, stellt das Gleitelement 25 ein Ende der Laufplatte 22 dar und weist einen halbkreisförmigen Querschnitt auf.
  • Bezugszeichen 26 bezeichnet eine Antriebseinheit zum Drehen der Antriebswalze 23. Wie in 1 und 3 gezeigt, ist die Antriebseinheit 26 mit einem Antriebsmotor 27, welcher auf der Grundplatte 11 angebracht ist, und einer Kraftübertragung 28 zum Übertragen der Drehung des Antriebsmotors 27 auf die Antriebswalze 23 ausgestattet.
  • Die Kraftübertragung 28 umfasst ein Antriebsritzel 28a, welches auf einer drehenden Welle des Antriebsmotors 27 angebracht ist, eine angetriebenes Ritzel 28b, welches auf der Antriebswalzenwelle 24 in einer koaxialen Beziehung mit der Antriebswalze 23 angebracht ist, und einen Synchronriemen 28c, welcher über das Antriebsritzel 28a und das angetriebene Ritzel 28b aufgezogen ist.
  • Bezugszeichen 30 bezeichnet eine Spannwalze, welche nahe der Antriebswalze 23 angebracht ist und den oberen Abschnitt 20a des Endlosbandes 20 in Richtung des unteren Abschnitts 20b hinunter drückt, um einen gespannten Zustand des Endlosbandes 20 zu erzielen. Wie in 2 gezeigt, ermöglicht es die Spannwalze 30, dass der Abstand L zwischen dem oberen Abschnitt 20a und dem unteren Abschnitt 20b geringer wird als der Durchmesser D der Antriebswalze 23. Die Spannwalze 30 wird als Reaktion auf die Drehbewegung des Endlosbandes 20 gedreht und weist eine Spannwalzenwelle 32 auf, die auf einem Paar von Wellenaufhängungen 31 angebracht ist, die jeweils entsprechend in den seitlichen Platten 13 der Grundplatte 11 ausgebildet sind. Die Spannwalze 30 ist um die Spannwalzenwelle 32 drehbar.
  • Bezugszeichen 33 bezeichnet eine Spannungseinstelleinheit zum Einstellen der niederdrückenden Spannkraft, die auf die Spannwalze 30 gegen das Endlosband 20 aufgebracht wird. Wie in 3 gezeigt, umfasst die Spannungseinstelleinheit 33 ein Langloch 34, welches in der Wellenaufhängung 31 zum beweglichen Einschieben der Spannwalzenwelle 32 ebendort hinein ausgebildet ist, und einen Gewindebolzen 37, welcher in ein Innengewinde 36 eingeschraubt wird, das durch die Spannwalzenwelle 32 entlang der Linie senkrecht zur Achse der Spannwalzenwelle 32 ausgebildet ist, wobei der Gewindebolzen 37 drehbar in einem äußeren Element 35 angebracht ist, das auf einem Ende der Wellenaufhängung 31 ausgebildet ist, die dem Antriebsmotor 27 zugewandt ist. Die Drehung des Gewindebolzens 37 verändert die Position des Innengewindes 36 der Spannwalzenwelle 32 relativ zum Gewindebolzen 37 und versetzt folglich die Spannwalze 30, wodurch die Spannung des Spanngurtes 20 eingestellt wird.
  • Wie in 2 gezeigt, kann, da der obere Abschnitt 20a des Endlosbandes 20 in Richtung des unteren Abschnitts 20b hinunter gedrückt ist, der Abstand L zwischen dem oberen Abschnitt 20a und dem unteren Abschnitt 20b geringer sein als der Durchmesser D der Antriebswalze 23, wodurch der Zusammenbau des Endloslaufbandes 20 so schlank ausfällt. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Höhe H von der Untergrundkontaktfläche G des Bodens zur oberen Oberfläche 21 des oberen Abschnitts 20a des Endlosbandes 20 gleich 40 mm oder weniger sein. Vorzugsweise beträgt die Höhe H 30 mm.
  • Wie in 4 gezeigt, bezeichnet das Bezugszeichen 40 eine Abdeckung zum Schutz einer unteren Oberfläche des unteren Abschnitts 20b des Endlosbandes 20, wobei die Abdeckung zwischen den Seitenrahmen 12 des unteren Gerüsts 10 angebracht ist.
  • Wie in 5 gezeigt, bezeichnet das Bezugszeichen 41 eine schräg gestellte Platte, welche eine schräge Oberfläche 41a aufweist, die sich vom Boden zum hinteren Ende des Endlosbandes 20 erstreckt, wobei beide Enden der schrägen Platte an den Seitenrahmen 12 des unteren Gerüsts 10 befestigt sind.
  • Des Weiteren bezeichnet das Bezugszeichen 42 eine Motorabdeckung, welche den Antriebsmotor 27 abdeckt und auf der Grundplatte 11 des unteren Gerüsts 10 angebracht ist, während das Bezugszeichen 43 einen Regler zum Regeln der Anzahl der Umdrehungen des Antriebsmotors 27 pro Minute bezeichnet, welcher auf einem bogenförmigen Element 44 angebracht ist. Das Bezugszeichen 45 bezeichnet einen Stützrahmen zum Abstützen des Benutzers, um sein Training, d. h. Gehen oder Laufen, zu ermöglichen, wobei ein Rahmenelement 46, welches außen auf den Seitenrahmen 12 sitzt, um dem Benutzer zu erlauben, den Rahmen zu ergreifen, und Räder 47 vorgesehen sind, die an den unteren Enden für Transportzwecke bereitgestellt sind.
  • Der Betrieb der Laufmaschine in Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. Zuvor wird die Spannung des Endlosbandes 20 durch Einsatz der Spannungswalze oder der Spannungseinstelleinheit 33 eingestellt.
  • Wie in 5 gezeigt, steigt der Benutzer auf das Endlosband 20 von einer Seite des hinteren Endes des Endlosbandes 20 auf. Der Benutzer kann sich auch dem Endlosband 20 durch Gehen über die geneigte Platte 41 nähern. Des Weiteren ist, da der Abstand L zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt 20a und 20b des Endlosbandes 20 klein ist, die Höhe H von der Untergrundkontaktfläche G zur oberen Oberfläche 21 des oberen Abschnitts 20a des Endlosbandes 20 sehr klein, z. B. unter 40 mm, was es dem Benutzer leicht macht, auf das Endlosband 20 zu steigen.
  • Beim Benützen der Laufmaschine kann der Benutzer die Anzahl der Umdrehungen pro Zeiteinheit des Antriebsmotors 27 unter Verwendung des Reglers 43 richtig einstellen, wobei er den Stützrahmen 45 ergreift. Dann kann der Benutzer auf der oberen Oberfläche 21 des oberen Abschnitts 20a gemäß der Geschwindigkeit des Endlosbandes 20 gehen oder laufen, nachdem die Drehung des Endlosbandes 20 begonnen hat.
  • Wenn das Endlosband 20 gedreht wird, wird, da die Antriebswalze 23 denselben Durchmesser D wie jene nach dem Stand der Technik aufweist, die Drehung der Antriebswalze 23 vollständig auf das Endlosband 20 auf Grund eines ausreichenden Reibungswiderstands zwischen den beiden übertragen. Des Weiteren wird, da die untere Oberfläche des unteren Abschnitts 20b des Endlosbandes 20 mit der Abdeckung 40 abgedeckt ist, das Endlosband 20 daran gehindert, vom Boden berührt und dadurch abgenützt zu werden, was seine Haltbarkeit verbessert.
  • Während des Trainings kann der Benutzer, wenn er einen falschen Schritt macht oder sich in einer Situation befindet, in der er der Geschwindigkeit des Endlosbandes 20 nicht folgen kann, und er an das hintere Ende des Endlosbandes 20 getrieben wird, auf die abgeschrägte Platte 41 steigen, was den Aufprall mildert, wenn er hinfällt, oder hilft der Gefahrensituation auszuweichen.
  • Des Weiteren ist, auch wenn der Benutzer vom Endlosband 20 abspringen muss, die Gefahr, dass der Benutzer verletzt wird oder sich verletzt, geringer, da die Höhe H von der Bodenkontaktfläche G zur oberen Oberfläche 21 des oberen Abschnitts 20a des Endlosbandes 20 gering ist, z. B. unter 40 mm.
  • Wenn der Benutzer mit dem Gehen oder Laufen aufhören möchte, betätigt er den Regler 43, welcher seinerseits den Antriebsmotor 27 anhält und steigt dann durch Betreten der schräg gestellten Platte 41 von der Laufmaschine herunter. Auf Grund der schräg gestellten Platte kann der Benutzer langsam und leicht auf die schräg gestellte Platte 41 steigen, um vom Endlosband 20 herunter zu kommen. Des Weiteren ist die Höhe H von der Bodenkontaktfläche G zur oberen Oberfläche 21 des oberen Abschnitts 20a des Endlosbandes 20 gering, z. B. unter 40 mm, und ermöglicht es dem Benutzer leicht vom Endlosband 20 herabzusteigen.
  • 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, in welcher die Spannwalze 30 durch ein anderes Spannelement ersetzt worden ist. Das Spannelement 30 ist ein Gleitelement, welches in gleitenden Kontakt mit dem Endlosband 20 kommt, wobei das Gleitelement eine stangenartige Form oder eine scheibenartige Form aufweist und aus Kunstharz hergestellt ist. Das Spannelement 30 kann dieselbe Funktion ausführen und erzielt dieselbe Wirkung wie die Spannwalze, die zuvor beschrieben wurde.
  • 7a und 7b zeigen Modifikationen des Gleitelements 25. Ein Gleitelement 25, gezeigt in 7a, ist durch Biegen eines Endes einer plattenförmigen Laufplatte 22 ausgebildet. Ein Gleitelement 25, gezeigt in 7b, ist als eine drehende Walze ausgebildet, welche sich als Reaktion auf die Drehung des Endlosbandes 20 dreht. Diese Gleitelemente 25 können dieselbe Wirkung und Funktion wie jene der Gleitelemente erbringen, die oben beschrieben sind.
  • In 8a wird eine Modifikation des Anbringungsortes der Antriebswalze 23 gezeigt. Die Antriebswalze 23 ist so angeordnet und positioniert, dass die untere Tangentiallinie Ra der Antriebswalze 23 über der Ebene Rb des unteren Abschnitts 20b des Endlosbandes 20 entlang der Laufplatte 22 sein kann. Ein Ende der Laufplatte 22 weist ein Gleitelement 50 an einem Abschnitt auf, welcher in gleitenden Kontakt mit einer oberen Oberfläche des unteren Abschnitts 20b des Endlosbandes 20 kommt, um bei der Drehbewegung desselben zu helfen. Das Gleitelement 50 ist einstückig mit der Laufplatte 22 an einem Ende ausgebildet.
  • Wie in 8b gezeigt, kann das Gleitelement 50 als eine Walze ausgebildet sein, welche sich in Reaktion zur Drehung des Endlosbandes 20 dreht. Diese Konfiguration kann eine Anpassbarkeit des Gleitelements 50 in verschiedene Situationen, die in Bezug mit dem Einbau der Antriebswalze 23 stehen, erhöhen, was einen breiteren Einsatz der Maschine ermöglicht.
  • Wie oben beschrieben, kann, da die Laufmaschine der Erfindung mit einer Spannwalze oder allgemeiner mit einem Spannelement bereitgestellt ist, welche(s) den oberen Abschnitt des Endlosbandes in Richtung des unteren Abschnitts drückt, um die Spannung des Endlosbandes einzustellen, was den Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt kleiner als den Durchmesser der Antriebswalze macht, die Höhe von der Bodenkontaktfläche zur oberen Oberfläche des oberen Abschnitts des Endlosbandes sehr klein sein. Dies ermöglicht den Zusammenbau des Endlosbandes auf eine schlanke Größe. Des weiteren erlaubt, wenn der Benutzer auf das Endlosband von einer Seite des hinteren Endes des Endlosbandes steigt oder von der Laufmaschine herabsteigt, die verringerte Höhe es dem Benutzer, leicht auf und ab zu steigen. Des Weiteren kann die verringerte Höhe während des Trainings, wenn der Benutzer einen falschen Schritt macht oder sich in einer Situation befindet, in der er der Geschwindigkeit des Endlosbandes nicht folgen kann, so dass er an das hintere Ende des Endlosbandes getrieben wird, den Aufprall oder die Gefahr herabsetzen.
  • Die Spannungseinstelleinheit, die mit der Spannwalze zum Anpassen des Endlosbandes bereitgestellt ist, kann eine richtige Spannung des Endlosbandes aufrecht erhalten, um dadurch eine richtige Drehbewegung des Endlosbandes zu unterstützen.
  • Wenn die Antriebswalze so angeordnet und positioniert ist, dass die untere Tangentiallinie der Antriebswalze innerhalb der Ebene Rb liegt, welche durch den unteren Abschnitt 20b des Endlosbandes entlang der Laufplatte definiert ist, ist es möglich, dass der untere Abschnitt des Endlosbandes um die Antriebswelle geführt wird, ohne den unteren Abschnitt desselben zu biegen.
  • Dementsprechend kann das Endlosband mit einer vereinfachten Struktur und einem verringerten Widerstand richtig gedreht werden.
  • Des Weiteren wird, wenn die Antriebswalze so angeordnet und positioniert ist, dass die untere Tangentiallinie der Antriebswalze über der Ebene Rb liegt, welche der untere Abschnitt 20b des Endlosbandes entlang der Laufplatte definiert, wobei das Gleitelement 50 in Kontakt mit der oberen Oberfläche des unteren Abschnitts des Endlosbandes kommt, die Anpassbarkeit des gleitenden Elements an verschiedene Einbausituationen der Antriebswalze verbessert, was einen breiteren Einsatz der Maschine zulässt.
  • Da die untere Oberfläche des unteren Abschnitts des Endlosbandes mit einer Abdeckung abgedeckt wird, wird das Endlosband am Kontakt mit dem Boden gehindert, was Abnützung zur Folge hätte; dadurch wird seine Haltbarkeit erhöht.
  • Zusätzlich zu dem Vorangehenden kann der Benutzer, da eine schräg gestellte Platte mit der Laufmaschine bereitgestellt wird, welche sich vom Boden zum hinteren Ende des Endlosbandes erstreckt, diese leicht benutzen und sicherer absteigen. Insbesondere während seines Trainings kann der Benutzer, auch wenn er einen falschen Schritt macht oder sich in einer Situation befindet, in der er der Geschwindigkeit des Endlosbandes nicht folgen kann und an das hintere Ende des Endlosbandes getrieben wird, auf die schräg gestellte Platte steigen, was den Aufprall verringert oder ihn aus der Gefahrensituation herausbringt. Des Weiteren werden, wenn der Abstand zwischen dem Boden und der oberen Oberfläche des oberen Abschnitts des Endlosbandes gleich 40 mm oder weniger ist, die oben erwähnten Funktionen und Wirkungen deutlicher herausgestellt.

Claims (14)

  1. Laufmaschine, umfassend ein unteres Gerüst (10), welches auf dem Boden (G) angeordnet wird und Seitenrahmen (12) aufweist; ein Endlosband (20), welches zwischen den Seitenrahmen (12) bereitgestellt wird und eine Oberseite (21) aufweist, auf welcher ein Benutzer laufen kann; eine Laufplatte (22), welche eine Gleitoberfläche aufweist, die in gleitenden Kontakt mit einer Unterseite eines oberen Abschnitts (20a) des Endlosbands (20) kommt; eine Antriebswalze (23) zum Drehen des Endlosbandes (20), welche in einem inneren Abschnitt eines vorderen Endes des Endlosbandes (20) angebracht ist; ein Gleitelement (25) zum Führen der Drehbewegung des Endlosbandes (20), welches in einem inneren Abschnitt eines hinteren Endes des Endlosbandes (20) angebracht ist; eine Antriebseinheit (26) zum Drehen der Antriebswalze; und ein Spannelement (30); dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (30) nahe der Antriebswalze (23) angebracht ist, wobei es den oberen Abschnitt (20a) des Endlosbandes (20) in Richtung eines unteren Abschnitts (20b) desselben nieder drückt, um einen gespannten Zustand des Endlosbandes (20) aufrecht zu erhalten, so dass der Abstand zwischen dem oberen Abschnitt (20a) und dem unteren Abschnitt (20b) des Endlosbandes (20) kleiner ist als der Durchmesser der Antriebswalze (23), wodurch sich die Höhe des oberen Abschnitts (20a) des Endlosbandes (20) vom Boden (G) verringert.
  2. Laufmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (30) eine Walze ist, die so ausgelegt ist, um als Reaktion auf die Drehbewegung des Endlosbandes (20) gedreht zu werden.
  3. Laufmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (30) ein Gleitelement ist, welches in Gleitkontakt mit dem Endlosband (20) kommt.
  4. Laufmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannungseinstelleinheit (33) zum Einstellen einer Spannkraft bereit gestellt ist, welche durch das Spannelement (30) auf das Endlosband (20) ausgeübt wird.
  5. Laufmaschine gemäß einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (25) als eine Walze ausgebildet ist, welche sich als Reaktion auf die Drehbewegung des Endlosbandes (20) dreht.
  6. Laufmaschine gemäß einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (25) als ein Element ausgebildet ist, welches in einen Gleitkontakt mit dem Endlosband (20) kommt.
  7. Laufmaschine gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (25) als ein Ende der Laufplatte (22) ausgebildet ist.
  8. Laufmaschine gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswalze (23) so angeordnet und positioniert ist, dass die untere Tangentiallinie (Ra) der Antriebswalze (23) innerhalb der Ebene (Rb) liegt, welche durch den unteren Abschnitt (20b) des Endlosbandes (20) entlang der Laufplatte definiert ist.
  9. Laufmaschine gemäß einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswalze (23) so angeordnet und positioniert ist, dass die untere Tangentiallinie (Ra) der Antriebswalze (23) über der Oberfläche (Ra) des unteren Abschnitts (20b) des Endlosbandes (20) entlang der Laufplatte (22) liegt, und dass ein Hilfskontaktelement (50) am vorderen Ende der Laufplatte bereitgestellt ist, wobei das Hilfskontaktelement in Kontakt mit der oberen Oberfläche des unteren Abschnitts (20b) des Endlosbandes (20) kommt.
  10. Laufmaschine gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfskontaktelement (5O) eine Walze ist, welche sich als Reaktion auf die Drehbewegung des Endlosbandes (20) dreht.
  11. Laufmaschine gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfskontaktelement (50) ein Gleitelement ist, welches einstückig mit der Laufplatte ausgebildet ist und in Gleitkontakt mit dem Endlosband (20) kommt.
  12. Laufmaschine gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Gerüst (10) mit einer Abdeckung (40) zum Schutz für die untere Oberfläche des unteren Abschnitts (20b) des Endlosbandes (20) bereitgestellt ist.
  13. Laufmaschine gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Gerüst (10) mit einer geneigten Platte (41) bereitgestellt ist, welche sich vom Boden zum hinteren Ende des Endlosbandes (20) erstreckt, wobei die geneigte Platte (41) eine geneigte Oberfläche (41a) definiert.
  14. Laufmaschine gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe vom Boden zur oberen Oberfläche (21) des oberen Abschnitts (20a) des Endlosbandes (20) gleich 40 mm oder darunter ist.
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