DE10359490A1 - Scherenhubtisch - Google Patents

Scherenhubtisch Download PDF

Info

Publication number
DE10359490A1
DE10359490A1 DE10359490A DE10359490A DE10359490A1 DE 10359490 A1 DE10359490 A1 DE 10359490A1 DE 10359490 A DE10359490 A DE 10359490A DE 10359490 A DE10359490 A DE 10359490A DE 10359490 A1 DE10359490 A1 DE 10359490A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scissor
unit
scissors
spreader
traction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10359490A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerold Heckert
Klaus Pfleghaar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HECKERT ENGINEERING AG, FRAUENFELD, CH
PFLEGHAAR, KLAUS, 79576 WEIL AM RHEIN, DE
Original Assignee
Gerold Heckert
Klaus Pfleghaar
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gerold Heckert, Klaus Pfleghaar filed Critical Gerold Heckert
Priority to DE10359490A priority Critical patent/DE10359490A1/de
Priority to PCT/EP2004/014470 priority patent/WO2005058742A1/de
Priority to KR1020067014337A priority patent/KR20060126721A/ko
Priority to EP04804070A priority patent/EP1699728B1/de
Priority to DE502004006359T priority patent/DE502004006359D1/de
Priority to AT04804070T priority patent/ATE387401T1/de
Publication of DE10359490A1 publication Critical patent/DE10359490A1/de
Priority to US11/455,516 priority patent/US20070017748A1/en
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Scherenhubtisch mit zwei parallel beabstandeten und zwischen einer Basiseinheit einerseits und einer auf und ab zu bewegenden Trageinheit andererseits angeordneten Scheren, die jeweils zwei um eine Scherenachse (9) relativ zueinander verschwenkbare Scherenschenkel (1, 2) aufweisen, und mit einer Hubvorrichtung, die mindestens eine zwischen den Scherenschenkeln (1, 2) zum Heben und Senken der Trageinheit hin- und herbewegbare, über eine aufwickelbare oder verstellbar Zugmittelanordnung (5) an eine Antriebseinrichtung (8) gekoppelte Spreizeinheit (4) aufweist. Eine zuverlässige Funktion wird dadurch begünstigt, dass die Spreizeinheit (4) lose mit der Zugmittelanordnung (5) gekoppelt ist und ein von der Antriebseinrichtung (8) abgekehrtes Ende der Zugmittelanordnung (5) mittels einer Zugmittelhalterung (7) außerhalb der Spreizeinheit (4) an dem Hubtisch oder einer separaten Haltevorrichtung angebunden ist (Fig. 1a).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Scherenhubtisch mit zwei parallel beabstandeten und zwischen einer Basiseinheit einerseits und einer auf und ab zu bewegenden Trageinheit andererseits angeordneten Scheren, die jeweils zwei um eine Scherenachse relativ zueinander verschwenkbare Scherenschenkel aufweisen, und mit einer Hubvorrichtung, die mindestens eine zwischen den Scherenschenkeln zum Heben und Senken der Trageeinheit hin und her bewegbare, über eine aufwickelbare oder verstellbare Zugmittelanordnung an eine Antriebseinrichtung gekoppelte Spreizeinheit aufweist.
  • Ein derartiger Scherenhubtisch ist in der DE 100 01 910 A1 angegeben. Bei diesem bekannten Scherenhubtisch ist zwischen einer Basiseinheit und einer auf- und abbewegbaren Tragvorrichtung für aufzunehmende Lasten eine Sche- renanordnung mit zwei parallel beabstandeten Scheren angeordnet. Die Scherenschenkel jeder Schere werden mittels einer Hubvorrichtung gespreizt, indem zwischen den beiden Scherenschenkeln einer jeweiligen Schere ein Hubwagen mittels eines Zugmittels und eines daran angeschlossenen Antriebs zum Anheben der Tragvorrichtung zur Scherenachse hin gezogen wird. Zwischen den jeweiligen Scherenschenkeln ist eine Hubkurve angeordnet, auf der der Hubwagen abrollt, so dass sich durch die Kontur der Hubkurve die Hubbewegung beeinflussen lässt. Vorteilhaft ist bei diesem bekannten Scherenhubtisch eine Zugmittelanordnung mit vorzugsweise mehreren bandförmigen Zugmitteln in Form von Flachbändern vorgesehen, die mittels des Antriebs auf einer an der Basiseinheit parallel zur Scherenachse angeordneten Wickeltrommel aufgewickelt werden. Durch die Flachbänder ergibt sich eine definierte Aufwicklung der Flachbänder Lage auf Lage übereinander, wobei sich der Wickelradius pro Trommelumdrehung um die Riemendicke vergrößert.
  • Ein weiterer ähnlicher Scherenhubtisch ist in der DE 199 21 435 A1 gezeigt. Bei diesem bekannten Scherenhubtisch weist die Hubvorrichtung ebenfalls mehrere flache Zugbänder auf. Diese sind als flache Zahnriemen ausgebildet und um eine Antriebswelle geführt, über die sie bewegt werden. Die Zugbänder weisen einen Unterdrum und einen Oberdrum auf, an dem der zwischen den Scherenschenkeln abrollende Hubwagen angebracht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scherenhubtisch der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Hubbewegung weiter verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass die Spreizeinheit lose mit der Zugmittelanordnung gekoppelt ist und ein von der Antriebseinrichtung abgekehrtes Ende der Zugmittelanordnung mittels einer Zugmittelhalterung außerhalb des Spreizwagens an dem Hubtisch oder einer separaten Haltevorrichtung angebunden ist.
  • Durch die nach Art einer losen Rolle mittels der Zugmittelanordnung bewegte Spreizeinheit, beispielsweise einen Spreizwagen oder eine pendelnd gelagerte Rolleneinheit, ergeben sich für die Hubbewegung relativ geringe Kräfte, wodurch der Bewegungsablauf exakter gesteuert werden kann und auch das Zugmittel sowie die weiteren Elemente der Hubvorrichtung geschont werden können.
  • Um die Hubbewegung in gewünschter Weise ablaufen lassen zu können, sind dabei die Maßnahmen vorteilhaft, dass an zumindest einem der Spreizeinheit bezüglich der Schwenkachse zugekehrten Scherenschenkelabschnitt der jeweiligen Schere eine mit der Spreizeinheit zusammenwirkende Spreizkurve zum Beeinflussen des von einem Antriebsmotor erzeugten Antriebsmomentes, der in der Zugmittelanordnung wirkenden Zugkräfte und/oder des Geschwindigkeitsverlaufs der Hubbewegung angeordnet ist. Insbesondere kann dabei auch an den beiden sich spreizenden Schenkeln jeweils eine Spreizkurve angeordnet sein, durch deren Kontur der Bewegungsablauf der Spreizeinheit bzw. des Hubs bestimmt werden kann.
  • Zu einer genauen Steuerung des Bewegungsablaufs und dauerhaft hohen Zuverlässigkeit tragen insbesondere auch die Maßnahmen bei, dass die Zugmittelanordnung mindestens ein Zugband mit in Kunststoff- oder Gummimaterial ein gebetteten Stahlseilen aufweist. Vorteilhaft sind dabei mindestens zwei, beispielsweise drei oder vier flache Zugbänder vorgesehen, so dass ein Notlauf noch aufrecht erhalten werden kann, wenn eines der Zugbänder reißt. Jedenfalls werden ruckartige Bewegungen der Trageinheit bzw. Hubplattform sicher unterbunden.
  • Ein zuverlässiger Betrieb wird des Weiteren dadurch unterstützt, dass mehrere parallel verlaufende Zugmittel der Zugmittelanordnung über jeweils zugeordnete Spannmittel an der Zugmittelhalterung angebunden sind und dass für jedes Zugmittel eine getrennte Zugmittelüberwachung auf Beschädigung vorhanden ist. Mittels der Zugmittelüberwachung wird eine Beschädigung und insbesondere ein Reißen des Zugmittels beispielsweise durch die nachlassende Zugspannung erkannt und kann dem Benutzer angezeigt und/oder über eine Auswerteeinrichtung in einer Diagnoseeinrichtung z.B. mit Datum und Uhrzeit oder geeigneten Betriebsparametern wie Betriebsdauer des betreffenden Bandes oder Hubzyklen desselben abgespeichert werden.
  • Verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten bestehen darin, dass die Antriebseinrichtung ortsfest bezüglich der Basiseinheit, der Trageinheit oder zweier paralleler Scherenschenkel angeordnet ist und eine mit ihrer Achse parallel zur Scherenachse angeordnete Wickeltrommel aufweist.
  • Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten sind dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittelhalterung ortsfest bezüglich der Basiseinheit, der Trageinheit oder zweier paralleler Scherenschenkel angebracht. Soweit dabei aufgrund einer Winkeländerung des Zugmittels bzw. der Zugmittelhalterung erforderlich, kann diese drehbar gelagert sein.
  • Ist vorgesehen, dass die Zugmittelanordnung um eine Umlenkachse geführt ist, die die entlang der Basiseinheit bewegbaren unteren Endabschnitte der einen Scherenschenkel verbindet, und/oder um eine Umlenkachse geführt ist, die die entlang der Trageinheit bewegbaren oberen Endabschnitte der anderen Scherenschenkel verbindet, wird während der Hubbewegung diese in einer anfänglichen, relativ flachen Lage der Scherenschenkel insbesondere mittels der Spreizeinheit bewirkt, während beim Anheben nach und nach die Hubbewegung zunehmend durch den Zug an dem oder den beweglichen Enden der betreffenden Scherenschenkel mit dem Zugmittel bewirkt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Hubtisches besteht darin, dass die Basiseinheit in einen Fahrzeugaufbau integriert ist und dass die Antriebseinrichtung über eine Antriebswelle mit dem fahrzeugeigenen Antrieb gekoppelt ist oder einen separaten Antrieb aufweist.
  • Eine gute Drehmoment- und Geschwindigkeitskonstanz wird dadurch erhalten, dass der sich durch die Aufwicklung vergrößernde Wickelradius und die Krümmung der Spreizkurve in der Weise aufeinander abgestimmt sind, dass bei der Hubbewegung ein durch das Verhältnis von Bandlänge zu Hubweg definiertes Hubverhältnis gleich bleibt. Das im Wesentlichen konstant gehaltene Hubverhältnis ergibt am Anfang, also in einer noch relativ unkritischen Hubphase, bei kleinem Wickeldurchmesser eine relativ hohe Zuglast im Band, die jedoch mit wachsendem Hub abnimmt und in der Hochposition, wenn der Wickeldurchmesser am größten ist, ihren niedrigsten Wert erreicht. Bei dieser Auslegungsvariante wird zusätzlich die Sicherheit des Systems gegen Zugelementbruch erhöht.
  • Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung für ein möglichst geringes Drehmoment und damit zusammenhängend eine kleine Getriebegröße und Kosten- vorteile besteht darin, dass die Zugmittelanordnung sowohl um ein Umlenkelement im Bereich einer beweglichen Lagerung betreffender unterer Endabschnitte der Scherenschenkel als auch um ein weiteres Umlenkelement im Be- reich einer beweglichen Lagerung betreffender oberer Endabschnitte der Scherenschenkel geführt ist. Hierbei können insbesondere bei sich gegenüberliegenden Hubkurven, die an zwei sich gegenüberliegenden Schenkelabschnitten angeordnet sind, auch relativ flache Hubkurven verwendet werden, die günstig für eine geringe Bauhöhe sind.
  • Die Kontur der Spreizkurven kann so ausgelegt werden, dass die Hubgeschwindigkeit über den gesamten Hubweg konstant bleibt oder bestimmte gewünschte Eigenschaften aufweist, z.B. eine Beschleunigungsstrecke im unteren Hubbereich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a) bis 1f) verschiedene Varianten eines Scherenhubtisches, die sich insbesondere durch die Führung einer Zugmittelanordnung und deren Anbindung unterscheiden und
  • 2 ein Beispiel für eine Anbindung der Zugmittelanordnung an einer Zugmittelhalterung.
  • Wie die schematischen, seitlichen Darstellungen verschiedener Ausführungsbeispiele eines Scherenhubtisches nach 1, Teilbilder a) bis f), zeigen, weist jede Ausführungsform des Scherenhubtisches eine Scherenanordnung aus sich in einer Scherenachse 9 kreuzenden, gegeneinander schwenkbaren Scherenschenkeln 1, 2 auf, die mit ihren unteren Endabschnitten an einer Basiseinheit 20, z.B. einem Bodenrahmen oder Fahrzeug-Grundrahmen, und mit ihren oberen Endabschnitten an einer Trageinheit 10 gelagert sind, wobei der eine Scherenschenkel 1 mit seinem oberen Endabschnitt ortsfest an der Trageinheit 10 und mit seinem unteren Endabschnitt horizontal bewegbar an der Basiseinheit 20 und der andere Scherenschenkel 2 mit seinem oberen Endabschnitt an der Trageinheit 10 horizontal verschieblich und mit seinem unteren Endabschnitt an der Basiseinheit 20 ortsfest gelagert sind und wobei in jedem Lagerpunkt eine Schwenkbewegung ermöglicht wird. Jeder Hubtisch weist zwei parallel voneinander beabstandete derartige Scheren auf, wobei zwischen den Scherenschenkeln 1, 2 der Scheren zum Anheben der Trageinheit 10 mit gegebenenfalls darauf angeordneter Last eine Spreizeinheit, beispielsweise ein Spreizwagen 4 angeordnet ist, der über eine Zugmittelanordnung 5 zum Erzeugen der Hubbewegung mit einer Antriebseinrichtung 8 gekoppelt ist.
  • Die Zugmittelanordnung 5 besteht vorzugsweise aus mehreren, z.B. zwei, drei, vier oder fünf flachen, bandartigen Zugmitteln, die mehrere in Kunststoff oder Gummi eingebettete Stahlseile aufweisen und genügend biegsam sind und hohe Zuglasten übertragen können. Die parallele Anordnung mehrerer derartiger Zugmittel erhöht die Sicherheit des gesamten Hubsystems. Denkbar, aber weniger günstig sind auch genügend biegsame Zugseile oder gelenkige Zugelemente, etwa Ketten.
  • Die Zugmittelanordnung 5 ist einerseits an einer von einem Antriebsmotor 8.2 angetriebenen Wickeltrommel 8.1 und andererseits an einer Zugmittelhalterung 7 angebunden, wobei sie derart um den Spreizwagen 4 gelegt und an diesem umgelenkt ist, dass dieser nach Art einer losen Rolle zwischen den jeweiligen Scherenschenkeln 1, 2 geführt ist. Zwischen den dem Spreizwagen 4 zugeordneten Abschnitten der Scherenschenkel 1, 2 sind jeweils an den Scherenschenkeln 1, 2 angebrachte Spreizkurven 3 angeordnet, auf deren Kurvenkontur der Spreizwagen 4 mittels einer oder mehrerer beidseitiger Rollen abrollt. Die Zugmittelhalterung 7 einerseits und die Wickeltrommel 8.1 der Antriebseinrichtung 8 andererseits können unterschiedlich bezüglich des Scherenhubtisches angeordnet sein, wie die Teilbilder a) bis f) beispielhaft zeigen, wobei auch ein oder mehrere mit ihren Drehachsen parallel zur Scherenachse 9 angeordnete Umlenkelemente 6 für die Zugmittelanordnung 5 vorgesehen sein können.
  • So zeigt 1a) eine Anordnung, bei der die Zugmittelhalterung 7 im Bereich der Scherenachse 9 angebracht ist und die Zugmittelanordnung um ein drehbares Umlenkelement 6 im Bereich der beweglichen Lagerung der betreffenden unteren Endabschnitte der Scherenschenkel 2 angeordnet ist und die Wickeltrommel 8.1 im Bereich der Basiseinheit 20 nahe dem Lagerpunkt der unteren Endabschnitte der anderen Scherenschenkel 1 angeordnet ist. Beim Aufwickeln der Zugmittelanordnung 5 auf die Wickeltrommel 8.1 mittels des Antriebsmotors 8.2 wird die Hubbewegung sowohl durch Zusammenziehen der unteren Scherenschenkelabschnitte als auch durch den zur Scherenachse 9 hin gezogenen Spreizwagen 4 bewirkt, wobei die Hubbewegung im Bereich der flacher liegenden Scherenschenkel 1, 2 insbesondere durch den Spreizwagen 4 und bei weiter angehobener Trageinheit 10 die Hubbewegung zunehmend durch das Ziehen an den beweglichen unteren Endabschnitten der Scherenschenkel 2 bewirkt wird. Der Antriebsmotor 8.2 kann dabei z.B. außerhalb neben einem Boden- rahmen bzw. betreffenden Führungselement der Basiseinheit 20 angeordnet sein und einen oder zwei Getriebemotoren zum direkten Antreiben der Wickeltrommel aufweisen. Denkbar ist auch eine Anordnung des Antriebsmotors 8.2 innerhalb des Rahmens der Basiseinheit 20. Weist die Zugmittelanordnung eine oder mehrere bandförmige Zugmittel auf, werden diese beim Heben Lage auf Lage übereinander gewickelt, wobei sich der Wickelradius pro Umdrehung der Wickeltrommel 8.1 um die Dicke des Zugmittels definiert vergrößert, so dass eine eindeutige Steuerung der Hubbewegung erreicht wird. Dabei wird die Hubbewegung durch die Konturen der Spreizkurven zusätzlich beeinflusst, die je nach den gewünschten Eigenschaften des Hubsystems berechnet oder auch durch einfache geometrische Konturen, z.B. Kurven mit konstanten Radien, vorgegeben sein können.
  • Bei dem Beispiel nach 1b) ist die Zugmittelhalterung 7 gegenüber Teilbild a) an den von dem Spreizwagen 4 abgelegenen oberen Abschnitten der beiden parallelen Scherenschenkel 1 angeordnet. Die ortsfest angeordnete Zugmittelhalterung 7 ist dabei entsprechend dem sich änderenden Winkel der Zugmittelanordnung 5 drehbar gelagert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Teilbild c) ist die Zugmittelanordnung 5 gegenüber der Ausführung nach Teilbild b) weiterhin um ein Umlenkelement 6' geführt, das in der oberen verschieblichen Lagerung der parallelen Scherenschenkel 1 angeordnet ist, und entlang der Trageinheit 10 in Richtung zu dem oberen Endabschnitt der anderen Scherenschenkel 2 geführt und an der Trageinheit 10 festgelegt. Hierdurch ergibt sich eine Zugbewegung sowohl an dem unteren verschiebbaren Abschnitt des Scherenschenkels 2 als auch an dem oberen verschieblichen Abschnitt des Scherenschenkels 1, wodurch die Kräfte für die Hubbewegung ebenfalls in besonderer Weise aufgeteilt werden und sich ein besonders günstiger Drehmomentverlauf und flacher Aufbau, insbesondere bei zwei sich gegenüberliegenden Spreizkurven 3, ergibt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Teilbild d) ist die Zugmittelhalterung 7 im Bereich des unteren, unverschieblichen Lagerpunkts des Scherenschenkels 1 an der Basiseinheit 20 festgelegt und die Zugmittelanordnung 5 um ein Umlenkelement 6 an dem verschieblichen Lagerpunkt des anderen Scherenschenkels 2 im Bereich der Basiseinheit angeordnet, während die Wickeltrommel 8.1 in der Scherenachse 9 angeordnet ist.
  • Nach Teilbild e) sind die Wickeltrommel 8.1 und ein Umlenkelement 6 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Teilbild a) oder b) angeordnet, während die Zugmittelanordnung 5 von diesem Umlenkelement 6 aus über ein weiteres Umlenkelement in der Scherenachse 9 und um den Spreizwagen 4 zu der an dem dem Spreizwagen 4 bezüglich der Scherenachse 9 gegenüberliegenden unteren Abschnitt der Scherenschenkel 2 angebrachten Zugmittelhalterung 7 geführt ist. Auch hierbei ergibt sich während der Hubbewegung ein Zusammenziehen der unteren Scherenschenkel und ein Spreizen mittels des Spreizwagens 4.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Teilbild f), bei dem die Wickeltrommel 8.1 entsprechend den Ausführungsbeispielen nach Teilbild a) oder b) angeordnet ist, ist der Spreizwagen 4 bezüglich der Wickeltrommel 8 auf der gegenüberliegenden Seite der Scherenachse 9 an den dort ausgebildeten Spreizkurven 3 gelagert und die von der Wickeltrommel 8.1 um den Spreizwagen 4 geführte Zug mittelanordnung 5 zu der Zugmittelhalterung 7 geführt, die an dem dem Spreizwagen 4 bezüglich der Scherenachse 9 gegenüberliegenden oberen Abschnitt des Scherenschenkels 2 angebracht ist. Bei dieser Variante wird die Hubbewegung lediglich durch den Spreizwagen 4 erzeugt.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Anbindung von vier Zugbändern an der Zugmittelhalterung 7, die beispielsweise zwischen den beiden parallel beabstandeten Scherenschenkeln 1 ortsfest, aber drehbar angeordnet ist. Die Zugmittelhalterung 7 weist jeweils eine Befestigungseinheit 7.1 mit einem oder mehreren Spannelementen 7.2 und Überwachungsmitteln 7.3 auf. Mit den Spannelementen 7.2 können die Zugbänder auf die gleiche Zugspannung eingestellt werden. Mit den Überwachungsmitteln 7.3 der Zugelementüberwachung kann festgestellt werden, ob ein Zugmittel angerissen oder durchgerissen ist. Über die Zugmittelüberwachung kann eine entsprechende Meldung für den Benutzer, z.B. Anzeige, erzeugt und gewünschtenfalls auch eine Abschaltung des Antriebsmotors vorgenommen werden. Auch können Diagnosemaßnahmen ergriffen und Fehler mit geeigneten weiteren Informationen, wie Datum und Uhrzeit oder geeigneten Betriebsparametern abgespeichert werden.
  • Mit den genannten Maßnahmen kann das Hubsystem für einen jeweiligen Anwendungsfall geeignet ausgelegt werden. Die Last an den Zugmitteln, wie auch das Drehmoment an der Wickeltrommel 8.1 bzw. der Arbeitswelle der Antriebseinrichtung 8 hängen ab von dem gewählten Umlenkungssystem mit den Umlenkelementen 6 und der Auslegung der Spreizkurvenkontur. Vorteilhaft ist eine Auslegung des Hubsystems mit einer gleichförmigen Auslastung der wesentlichen Bauelemente des Hubsystems. Die Spreizkurvenkontur kann z.B. so ausgelegt werden, dass die Last der Zugmittel bzw. der Zugmittelanordnung 5 über den ganzen Hubweg konstant bleibt oder so, dass das an der Wickeltrommel 8.1 aufzubringende Drehmoment über den gesamten Hubweg konstant bleibt.
  • In letzterem Falle ist die Zuglast der Zugmittel bei Hubbeginn, wenn der Wickeldurchmesser am kleinsten ist und sich der Hubtisch in der Tiefposition befindet, am höchsten und sinkt je höher er fährt immer weiter ab, um in der Hochposition des Hubtisches, wenn der Wickeldurchmesser am größten ist, ihren niedrigsten Wert zu erreichen. Bei dieser Auslegung wird zusätzlich die Sicherheit des Hubsystems gegen einen Bruch der Zugmittelanordnung 5 erhöht.
  • Denkbar ist anstelle eines Aufwickelns der Zugmittel auch ein hin und her Bewegen des von der Zugmittelhalterung 5 abgelegenen Endabschnitts oder beider Endabschnitte beispielsweise durch Ankopplun an eine umlaufende Anordnung, wie sie in der eingangs genannten DE 199 21 435 A1 gezeigt ist.
  • Der beschriebene Hubtisch eignet sich nicht nur zur Anordnung auf einem ortsfesten Untergrund, sondern lässt sich auch vorteilhaft in einen Fahrzeugaufbau integrieren, um eine mobile Hubvorrichtung zu erhalten. Die Antriebseinrichtung kann dabei über eine Antriebswelle mit dem fahrzeugeigenen Antrieb gekoppelt sein oder einen separaten Antrieb aufweisen.

Claims (10)

  1. Scherenhubtisch mit zwei parallel beabstandeten und zwischen einer Basiseinheit (20) einerseits und einer auf und ab zu bewegenden Trageinheit (10) andererseits angeordneten Scheren, die jeweils zwei um eine Scherenachse (9) relativ zueinander verschwenkbare Scherenschenkel (1, 2) aufweisen, und mit einer Hubvorrichtung, die mindestens eine zwischen den Scherenschenkeln (1, 2) zum Heben und Senken der Trageeinheit hin und her bewegbare, über eine aufwickelbare oder verstellbare Zugmittelanordnung (5) an eine Antriebseinrichtung (8) gekoppelte Spreizeinheit (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizeinheit (4) lose mit der Zugmittelanordnung (5) gekoppelt ist und ein von der Antriebseinrichtung (8) abgekehrtes Ende der Zugmittelanordnung (5) mittels einer Zugmittelhalterung (7) außerhalb der Spreizeinheit (4) an dem Hubtisch oder einer separaten Haltevorrichtung angebunden ist.
  2. Scherenhubtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem der Spreizeinheit (4) bezüglich der Schwenkachse (9) zugekehrten Scherenschenkelabschnitt der jeweiligen Schere eine mit der Spreizeinheit (4) zusammenwirkende Spreizkurve (3) zum Beeinflussen des von einem Antriebsmotor (8.2) erzeugten Antriebs momentes, der in der Zugmittelanordnung (5) wirkenden Zugkräfte und/oder des Geschwindigkeitsverlaufs der Hubbewegung angeordnet ist.
  3. Scherenhubtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittelanordnung (5) mindestens ein Zugband mit in Kunststoff- oder Gummimaterial eingebetteten Stahlseilen aufweist.
  4. Scherenhubtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere parallel verlaufende Zugmittel der Zugmittelanordnung (5) über jeweils zugeordnete Spannmittel (7.1, 7.2) an der Zugmittelhalterung (7.3) angebunden sind und dass für jedes Zugmittel eine getrennte Zugmittelüberwachung auf Beschädigung vorhanden ist.
  5. Scherenhubtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (8) ortsfest bezüglich der Basiseinheit, der Trageinheit oder zweier paralleler Scherenschenkel (1 oder 2) angeordnet ist und eine mit ihrer Achse parallel zur Scherenachse (9) angeordnete Wickeltrommel (8.1) aufweist.
  6. Scherenhubtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittelhalterung (5) ortsfest bezüglich der Basiseinheit, der Trageinheit oder zweier paralleler Scherenschenkel (1 oder 2) angebracht ist.
  7. Scherenhubtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittelanordnung (5) um eine Umlenkachse geführt ist, die die entlang der Basiseinheit (20) bewegbaren unteren Endabschnitte der einen Scherenschenkel (2) verbindet und/oder um eine Umlenkachse geführt ist, die die entlang der Trageinheit bewegbaren oberen Endabschnitte der anderen Scherenschenkel verbindet.
  8. Scherenhubtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiseinheit (20) in einen Fahrzeugaufbau integriert ist und dass die Antriebseinrichtung (8) über eine Antriebswelle mit dem fahrzeugeigenen Antrieb gekoppelt ist oder einen separaten Antrieb aufweist.
  9. Scherenhubtisch nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der sich durch die Aufwicklung vergrößernde Wickelradius und die Krümmung der Spreizkurve (3) in der Weise aufeinander abgestimmt sind, dass bei der Hubbewegung ein durch das Verhältnis von Bandlänge zu Hubweg definiertes Hubverhältnis gleich bleibt.
  10. Scherenhubtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittelanordnung (5) sowohl um ein Umlenkelement (6) im Bereich einer beweglichen Lagerung betreffender unterer Endabschnitte der Scherenschenkel (2) als auch um ein weiteres Umlenkelement (6') im Bereich einer beweglichen Lagerung betreffender oberer Endabschnitte der Scherenschenkel (1) geführt ist.
DE10359490A 2003-12-18 2003-12-18 Scherenhubtisch Ceased DE10359490A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10359490A DE10359490A1 (de) 2003-12-18 2003-12-18 Scherenhubtisch
PCT/EP2004/014470 WO2005058742A1 (de) 2003-12-18 2004-12-20 Scherenhubtisch
KR1020067014337A KR20060126721A (ko) 2003-12-18 2004-12-20 가위형 엘리베이팅 플랫폼
EP04804070A EP1699728B1 (de) 2003-12-18 2004-12-20 Scherenhubtisch
DE502004006359T DE502004006359D1 (de) 2003-12-18 2004-12-20 Scherenhubtisch
AT04804070T ATE387401T1 (de) 2003-12-18 2004-12-20 Scherenhubtisch
US11/455,516 US20070017748A1 (en) 2003-12-18 2006-06-19 Scissors-type lifting platform

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10359490A DE10359490A1 (de) 2003-12-18 2003-12-18 Scherenhubtisch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10359490A1 true DE10359490A1 (de) 2005-07-14

Family

ID=34672871

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10359490A Ceased DE10359490A1 (de) 2003-12-18 2003-12-18 Scherenhubtisch
DE502004006359T Active DE502004006359D1 (de) 2003-12-18 2004-12-20 Scherenhubtisch

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502004006359T Active DE502004006359D1 (de) 2003-12-18 2004-12-20 Scherenhubtisch

Country Status (6)

Country Link
US (1) US20070017748A1 (de)
EP (1) EP1699728B1 (de)
KR (1) KR20060126721A (de)
AT (1) ATE387401T1 (de)
DE (2) DE10359490A1 (de)
WO (1) WO2005058742A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3922592A1 (de) * 2020-06-10 2021-12-15 Grundei Hebetische Verladetechnik GmbH Scherenhubtisch
EP4029624A1 (de) 2021-01-18 2022-07-20 voestalpine Automotive Components Dettingen GmbH & Co. KG Presse

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8469152B2 (en) * 2007-09-25 2013-06-25 Hunter Engineering Company Methods and systems for multi-capacity vehicle lift system
CA2834371C (en) 2011-03-25 2020-09-29 Boomerang Systems, Inc. Scissor lift
US10173574B2 (en) * 2014-12-09 2019-01-08 Kenneth Ochenkowski Motorcycle lift
US9707880B2 (en) * 2014-12-09 2017-07-18 Kenneth Ochenkowski Motorcycle lift
DE202017001721U1 (de) 2017-03-31 2017-05-02 Klaus Pfleghaar Absturzsicherung für Scherenhubtische
US11383211B2 (en) * 2019-04-29 2022-07-12 Tokyo Electron Limited Point-of-use dynamic concentration delivery system with high flow and high uniformity
USD1007804S1 (en) 2023-05-15 2023-12-12 Bean's Best, LLC Heavy-duty scissor jack

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3785462A (en) * 1972-06-23 1974-01-15 Applied Radiation Corp Scissor lift and drive mechanism therefor
FR2837193A1 (fr) * 2002-03-12 2003-09-19 Transportes Continuos Interior Table elevatrice a ciseaux

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE311989B (de) * 1967-11-21 1969-06-30 G Wiklund
US4123039A (en) * 1975-07-03 1978-10-31 American Sterilizer Company Raise-lower device
DE10001910B4 (de) * 1999-06-19 2007-12-27 Geisler Gmbh & Co. Kg Scherenhubtisch
DE19921435A1 (de) * 1999-05-08 2000-11-16 Heckert Gmbh Scherenhubtisch
DE10047582B4 (de) * 2000-09-22 2005-06-23 Penzek, Eckhardt, Dipl.-Ing. Scherenhubtisch
US6516478B2 (en) * 2001-05-31 2003-02-11 Health & Technology, Inc. Adjustable height bed

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3785462A (en) * 1972-06-23 1974-01-15 Applied Radiation Corp Scissor lift and drive mechanism therefor
FR2837193A1 (fr) * 2002-03-12 2003-09-19 Transportes Continuos Interior Table elevatrice a ciseaux

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3922592A1 (de) * 2020-06-10 2021-12-15 Grundei Hebetische Verladetechnik GmbH Scherenhubtisch
EP4029624A1 (de) 2021-01-18 2022-07-20 voestalpine Automotive Components Dettingen GmbH & Co. KG Presse

Also Published As

Publication number Publication date
EP1699728B1 (de) 2008-02-27
DE502004006359D1 (de) 2008-04-10
WO2005058742A1 (de) 2005-06-30
KR20060126721A (ko) 2006-12-08
ATE387401T1 (de) 2008-03-15
US20070017748A1 (en) 2007-01-25
EP1699728A1 (de) 2006-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1181467B1 (de) Scherenhubtisch
EP1819627B1 (de) Lasthebevorrichtung
DE202006001406U1 (de) Parkbühne für Kraftfahrzeuge
EP1825082B1 (de) Abstellvorrichtung f]r kraftfarzeuge
EP1181468A1 (de) Scherenhubtisch
DE10359490A1 (de) Scherenhubtisch
DE102013210406A1 (de) Wandelbares Dachelement, wandelbare Dachkonstruktion und Verfahren zum Betrieb des Dachelements
DE3236837A1 (de) Kamerawagen mit einer der hoehenverstellung der kamera dienenden vertikalen hubsaeule
DE102011103028A1 (de) Reinigungsvorrichtung
EP2512968A1 (de) Aufzuganlage mit doppeldecker
DE202013102410U1 (de) Wandelbares Dachelement, wandelbare Dachkonstruktion
WO1998043856A2 (de) Hebevorrichtung für kraftfahrzeuge und fahrzeuganhänger, insbesondere ein wagenheber
DE10207956A1 (de) Elektrohängebahn
WO2008019666A2 (de) Vergnügungsseilbahn mit zugvorrichtung
DE2200277C3 (de) Gliederbandförderer veränderlicher Geschwindigkeit
DE10001910B4 (de) Scherenhubtisch
EP1484112B1 (de) Höhenverstellbares Stativ und Verfahren zum Auspkuppeln der Haltervorrichtung in einem Stativ
DE102004061182A1 (de) Scherenhubtisch
WO2018189138A1 (de) Hebebühne zum anheben von fahrzeugen
DE3422352A1 (de) Vorrichtung zum aufschichten eines angenaehert flachbreiten stranges zu einem etwa quaderfoermigen block
DE10209387C1 (de) Scherenhubtisch
WO2005058677A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung der bewegung einer luftleitvorrichtung
DE102021207141B3 (de) Patientenlagerungstisch
EP2318301B1 (de) Hebebühne
DE4140202A1 (de) Scheren-hebebuehnen, hubtisch o. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HECKERT ENGINEERING AG, FRAUENFELD, CH

Owner name: PFLEGHAAR, KLAUS, 79576 WEIL AM RHEIN, DE

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: HECKERT, GEROLD, 74343 SACHSENHEIM, DE

Inventor name: PFLEGHAAR, KLAUS, 79576 WEIL AM RHEIN, DE

8131 Rejection