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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine piezoelektrische Schwingereinheit,
die vorzugsweise zum Ausspritzen von Tintentröpfchen verwendet wird, sowie
einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf,
der diese piezoelektrische Schwingereinheit verwendet. Insbesondere
betrifft die vorliegenden Erfindung eine piezoelektrische Schwingereinheit
und einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf, die ein Verbiegen während des
Betriebs des piezoelektrischen Schwingers unterdrücken können.
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Ein
Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf (im folgenden bezeichnet als Aufzeichnungskopf),
der für eine
Bildaufzeichnungsvorrichtung, wie beispielsweise einen Tintenstrahldrucker
oder Plotter verwendet wird, weist folgendes auf: Eine Durchflusskanaleinheit,
die Druckkammern und ein Reservoir beinhaltet; und eine piezoelektrische
Schwingereinheit, die hinter der Durchflusskanaleinheit vorgesehen
ist und eine Vielzahl von piezoelektrischen Schwingern zum Verändern der
Volumina der zugehörigen
Druckkammern beinhaltet.
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Die
folgenden Vorgänge
werden beispielsweise verwendet, um die piezoelektrische Schwingereinheit
herzustellen. Zunächst
werden gemeinsame interne Elektroden und interne Segmentelektroden abwechselnd
mit piezoelektrischem Material laminiert, das zwischen den benachbarten
internen Elektroden vorgesehen wird, um so ein plattenartiges laminiertes
Element zu bilden. Eine gemeinsame externe Elektrode und eine externe
Segmentelektrode werden auf einer Oberfläche des laminierten Elements
ausgeformt, so dass sie elektrisch mit den gemeinsamen internen
Elektroden bzw. den internen Segmentelektroden verbunden werden.
Dann wird eine Seitenfläche
des Basisendbereichs des laminierten Elements, das die externen
Elektrode hat, an einer Fixierplatte gesichert, und anschließend wird der
vordere Endbereich des laminierten Elements in eine Vielzahl von
extrem schmalen piezoelektrischen Schwingern zerschnitten, und zwar
unter Verwendung einer Drahtsäge
oder einer Dicing Saw.
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Der
piezoelektrische Schwinger dieser Art wird beeinflusst durch eine
einschränkende
Kraft, die in einem Verbindungsbereich des Schwingers aufgebracht
wird, weil eine Seitenfläche
des Basisendbereichs des laminierten Elements an der Fixierplatte gesichert
ist. Wenn eine Spannung an die externe Elektrode aufgebracht wird,
um den piezoelektrischen Schwinger zusammenzuziehen, tendiert das piezoelektrische
Material auf der gegenüberliegenden
Seite (d.h. der Seite, die in der Laminierrichtung derjenigen Seite
gegenüberliegt,
wo der piezoelektrische Schwinger an der Fixierplatte fixiert ist)
dazu, sich geringfügig
stärker
zusammenzuziehen als das piezoelektrische Material auf der Seite
der Fixierplatte.
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Daher
tritt, wie in 9 dargestellt, eine Biegung
auf, d.h. der piezoelektrische Schwinger 200 wird in der
Laminierrichtung weg von der Fixierplatte 204 gebogen (aufwärts in 9).
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Aufgrund
einer solchen Biegung des piezoelektrischen Schwingers 200 wird
eine Druckwelle, wie sie in 10 mit α gekennzeichnet
ist, erzeugt innerhalb der Druckkammer 203 eines Aufzeichnungskopfes 202,
welche wiederholt innerhalb der Druckkammer 203 reflektiert
und sich hin und her bewegt, als ob die Druckkammer 203 eine
akustische Röhre
wäre. Die
Druckwelle beeinflusst das Ausspritzen der Tinte nachteilig, indem
sie einen Nebel oder einen Satelliten erzeugt oder die Flugbahn
eines Tintentröpfchens
krümmt.
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Da
kein Dämpferelement
zum positiven Dämpfen
der Druckwelle in der Druckkammer 203 vorhanden ist, dauert
es eine gewisse Zeit, bis die Druckwelle ausreichend abgemildert
ist. Demzufolge ist ein erforderliches Zeitintervall bis zum Ausspritzen des
nächsten
Tintentröpfchens
lang, was den Hochfrequenzantrieb des piezoelektrischen Schwingers behindert.
JP-A-11 277 745 offenbart eine piezoelektrische Schwingereinheit
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Im
Hinblick auf den Nachteil ist es ein Ziel der Erfindung, eine piezoelektrische
Schwingereinheit zu schaffen, die die Biegung eines piezoelektrischen Schwingers
während
des Betriebs unterdrücken kann,
um so stabiler Tintentröpfchen
auszuspritzen. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist
es, einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf zu schaffen, der diese
piezoelektrische Schwingereinheit verwendet.
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Um
dieses Ziel zu erreichen, schafft die vorliegende Erfindung eine
piezoelektrische Schwingereinheit mit den Merkmalen des Anspruchs
1.
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Vorzugsweise
haben die auf die piezoelektrischen Schichten aufgebrachten elektrischen
Felder jeweils unterschiedliche Größen.
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Mit
dieser Anordnung ist es möglich,
zu verhindern, dass der piezoelektrische Schwinger in der unnötigen Richtung
schwingt, und so kann die Direktionalität der Schwingungsrichtung verbessert
werden.
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Genauer
gesagt ist die Größe eines
elektrischen Felds, das auf eine piezoelektrische Schicht aufgebracht
ist, die weiter von einer Mitte der Dicke des piezoelektrischen
Schwingers in der Laminierrichtung entfernt ist, kleiner als die
Größe eines
elektrischen Felds, das auf eine piezoelektrische Schicht aufgebracht
wird, die sich näher
an der Mitte der Dicke in der Laminierrichtung befindet.
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Noch
besser ist, wenn eine piezoelektrische Schicht weiter von der Oberfläche entfernt
ist, die an dem Fixierelement fixiert ist, in der Laminierrichtung, die
Größe des elektrischen
Felds, das auf diese piezoelektrische Schicht aufgebracht wird,
kleiner.
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Der
zumindest eine piezoelektrische Schwinger kann kammartige piezoelektrische
Schwinger beinhalten, die eine piezoelektrische Schwingergruppe bilden.
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Außerdem kann
der piezoelektrische Schwinger auch einen nicht aktiven Bereich
beinhalten, der nicht ausgedehnt oder zusammengezogen wird, selbst
wenn die piezoelektrischen Schichten in einem aktiven Bereich angetrieben
werden, und das Fixierelement ist verbunden mit einer Seitenfläche des
nicht aktiven Bereichs.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft auch einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
mit:
- einer piezoelektrischen Schwingereinheit nach Anspruch
1; sowie
- einer Durchflusskanaleinheit mit einer elastischen Platte, die
als Teil eines Dichtelements zum Abdichten einer mit Düsenöffnungen
in Verbindung stehenden Druckkammer dient, wobei die piezoelektrische Schwingereinheit
durch Befestigen einer distalen Endfläche des piezoelektrischen Schwingers
an der elastischen Platte angebracht ist.
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Die
vorliegende Offenbarung bezieht sich auf den Gegenstand der japanischen
Patentanmeldung Nr. 2000-175117 (angemeldet am 12. Juni 2000).
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
einer piezoelektrischen Schwingereinheit und eines Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht der äußeren Erscheinung einer piezoelektrischen Schwingereinheit
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung.
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3 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 2.
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4 ist
ein spezifisches Diagramm zum Erläutern eines Biegemoments, das
auf eine Antriebsschwinger wirkt.
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5 ist
eine Querschnittsansicht des Merkmals einer piezoelektrischen Schwingereinheit
gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung.
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6 ist
eine Querschnittsansicht des Merkmals einer piezoelektrischen Schwingereinheit
gemäß einer
zusätzlichen
Ausführungsform
der Erfindung.
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7 ist
eine Querschnittsansicht des Merkmals einer piezoelektrischen Schwingereinheit
gemäß einem
weiteren Beispiel, das nicht Teil der Erfindung ist.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht zum Erläutern des internen Mechanismus
eines Tintenstrahldruckers.
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9 ist
ein spezifisches Diagramm zum Erläutern der Biegung einer verwandten
piezoelektrischen Schwingereinheit.
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10 ist
ein Diagramm zum Erläutern
einer sich hin und her bewegenden Druckwelle in einer Druckkammer.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf veranschaulichte Ausführungsformen
beschrieben. Zunächst
wird mit Bezug auf 8 eine Erläuterung eines Tintenstrahldruckers
(im folgenden einfach als Drucker bezeichnet) erfolgen, der eine
typische Bildaufzeichnungsvorrichtung ist.
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Ein
Drucker 100 beinhaltet einen Schlitten 102, an
welchem ein Aufzeichnungskopf 1 angebracht ist und in welchem
eine Tintenpatrone 101 gehalten ist. Der Schlitten 102,
der beweglich an einem Führungselement 104 angebracht
ist, das sich über ein
Gehäuse 103 hinüber erstreckt,
wird entlang des Führungselements 104 hin
und her bewegt, d.h. in der Hauptabtasteinrichtung, durch einen
Kopfabtastmechanismus.
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Dieser
Kopfabtastmechanismus beinhaltet: einen Impulsmotor 105,
vorgesehen an einem seitlichen Ende des Gehäuses 103; eine Antriebs-Riemenscheibe 106,
verbunden mit der sich drehenden Welle des Impulsmotors 105;
eine Leerlauf-Riemenscheibe 107,
vorgesehen an dem anderen seitlichen Ende des Gehäuses 103;
eine Synchronriemen 108, aufgehängt zwischen der Antriebs-Riemenscheibe 106 und
der Leerlauf-Riemenscheibe 107 und
verbunden mit den Schlitten 102; und eine Druckersteuerung
(nicht dargestellt), zum Steuern der Drehung des Impulsmotors 105.
Das heißt,
der Kopfabtastmechanismus treibt den Impulsmotor 105 dazu
an, den Schlitten 102 hin und her zu bewegen, d.h. den
Aufzeichnungskopf 1, in Richtung der Breite eines Aufzeichnungsblatts 109,
bei welchem es sich um eine Art von Druckmedium handelt. Der Drucker 100 beinhaltet
auch einen Papierzuführmechanismus
zum Zuführen
von Aufzeichnungsblättern 109 in
der Nebenabtastrichtung, rechtwinklig zur Hauptabtastrichtung. Der
Papierzuführmechanismus
beinhaltet einen Papierzuführmotor 110 und
eine Papierzuführwalze 111.
Auf der Basis von einem Host-Computer empfangenen Druckdaten steuert
die Druckersteuerung den Aufzeichnungskopf 1 an, den Impulsmotor 105 und
die Papierzuführwalze 110,
und führt
die Aufzeichnungsblätter 109 der
Reihe nach zu, während
sie den Aufzeichnungskopf 1 in der Hauptabtastrichtung
bewegt.
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Der
Aufzeichnungskopf 1 wird nun genauer beschrieben. 1 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
des hauptsächlichen
Bereichs des Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes 1.
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Dieser
Aufzeichnungskopf 1 weist ein Gehäuse 2 auf, eine Durchflusskanaleinheit 3 und
eine piezoelektrische Schwingereinheit 4. Für eine leicht verständliche
Erläuterung
wird die Oberseite in 1 als distales Ende (Vorderseite)
und die untere Seite als Basisende (hintere Seite) definiert.
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Das
Gehäuse 2 ist
ein blockförmiges
synthetisches Kunstharzelement mit einem Speicherraum 5,
der an beiden Enden offen ist. Die Durchflusskanaleinheit 3 ist
mit der vorderen Endfläche
des Gehäuses 2 verbunden,
und die piezoelektrische Schwingereinheit 4 ist sicher
in dem Speicherraum 5 in einem Zustand untergebracht, in
welchem die vorderen Enden der kammförmigen Zähne einer Schwingergruppe 21 zu
der vorderen Endöffnung des
Speicherraums 5 hinweisen. Tintenzuführleitungen 6, die
mit einer Tintenpatrone am Basisende kommunizieren, sind entlang
einer seitlichen Seite des Speicherraums 5 vorgesehen.
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Die
Durchflusskanaleinheit 3 ist hauptsächlich aus einer Durchflusskanäle bildenden
Platte 7, einer Düsenplatte 8 und
einer elastischen Platte 9 ausgebildet. Die Düsenplatte 8 ist
ein dünnes
plattenartiges Element, das beispielsweise aus rostfreiem Stahl
gemacht ist und in welchem eine große Anzahl (beispielsweise 48)
Düsenöffnungen 10 feldartig
in Reihen in Abständen
angeordnet sind, die der Punktausbildungsdichte entsprechen. Die
Durchflusskanäle
ausbildende Platte 7, die auf der Düsenplatte 8 gestapelt
ist, beinhaltet Reservoirs 11, in welche hinein Tinte strömt, die
durch die Tintenzuführleitungen 6 zugeleitet
wird; Druckkammern 12 zum Erzeugen des Tintendrucks, der
erforderlich ist zum Ausspritzen von Tinte zu den zugehörigen Düsenöffnungen 10;
und Tintenzuführöffnungen 13,
die das Reservoir 11 mit den Druckkammern 12 verbinden.
In dieser Ausführungsform
wird ein Siliziumwafer geätzt,
um diese Komponenten der Platte 7 zu produzieren.
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In
dieser Ausführungsform
hat die elastische Platte 9 eine doppelte Struktur, in
welcher ein Polymerfilm wie beispielsweise PPS (Polyphenylensulfid),
der als elastischer Film 14 dient, auf eine rostfreie Platte 15 laminiert
ist. Unnötige
Bereiche der rostfreien Platte 15, die den Reservoirs 11 entsprechen,
und dergleichen, werden durch Ätzen
entfernt, um Inselteile 16 (dicker Bereich) zu erhalten,
an welchen die distalen Enden der piezoelektrischen Schwinger 29 (siehe 3)
der Schwingergruppe 21 von hinten gesichert sind. Elastische
Teile 17 sind ausgebildet, in denen nur der elastische
Film 14 (der dünne
Bereich) um die Inselteile 16 herum gehalten wird.
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Ähnlich wie
die Düsenöffnungen 10 sind
eine große
Anzahl von Inselteilen 16 in Abständen vorgesehen, die der Punktausbildungsdichte
entsprechen, und jeder dieser Inselteile 16 ist als Block
ausgeformt, der schmal ist in Richtung des Düsenfeldes und lang in der Richtung,
in welcher die piezoelektrischen Elemente der Schwinger 29 laminiert
sind, d.h. in der Längsrichtung
der Druckkammern 12.
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Um
die Durchflusskanaleinheit 3 herzustellen, wird die Durchflusskanäle bildende
Platte 7 zwischen der Düsenplatte 8,
angebracht an der vorderen Seite der Durchflusskanäle bildenden
Platte 7, und der elastischen Platte 9 sandwichartig
angeordnet, die auf der hinteren Seite angebracht ist, und die drei Komponenten
werden dann miteinander verbunden (gebondet). In der Durchflusskanaleinheit 3 dient
die elastische Platte 9 als Teil eines Dichtungselements, das
die Decken der Druckkammern 12 und der Reservoirs 11 abdeckt.
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Die
piezoelektrische Schwingereinheit 9 besteht hauptsächlich aus
der Schwingergruppe 21 und einer Fixierplatte 22 (eine
Art von Fixierelement für diese
Erfindung). Wie in 2 dargestellt, wird die Schwingergruppe 21 in
kammartige Schwinger zerschnitten und beinhaltet Dummy-Schwinger 28,
die sich an Enden in der Feldrichtung der Schwinger befinden, und
eine große
Anzahl von Antriebsschwingern 29, die zwischen den Dummy-Schwingern 28 angeordnet
sind. Jeder der Antriebsschwinger 29 ist ein piezoelektrischer
Schwinger mit seitlichem Effekt (d31-Effekt), der dem Ausspritzen
von Tintentröpfchen
zugeordnet ist. Die Antriebsschwinger 29 sind wie Nadeln
unterteilt, von denen jede eine extrem geringe Breite von beispielsweise
50 bis 100 μm
hat. Andererseits sind die Dummy-Schwinger 28 piezoelektrische
Schwinger, die nicht mit dem Ausspritzen von Tintentröpfchen in
Verbindung stehen.
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Obwohl
die Fixierplatte 22 in dieser Ausführungsform eine ungefähr 2 mm
dicke rostfreie Stahlplatte ist, ist die vorliegende Erfindung nicht
darauf beschränkt.
Beispielsweise kann die Fixierplatte 22 auch eine Kunstharzplatte
sein oder ein blockartiges Element aus Metall oder Kunstharz.
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Nun
werden die Antriebsschwinger 29 beschrieben. Wie in 3 dargestellt,
sind die Antriebsschwinger 29 so ausgestaltet, dass gemeinsame
interne Elektroden 32 und interne Segmentelektroden 33 abwechselnd
angeordnet sind und mit piezoelektrischen Elementen 31 sandwichartig
dazwischen laminiert sind. Die gemeinsamen internen Elektroden 32 sind
solche Elektroden, die für
alle Antriebsschwinger 29 auf die gleiche Potentialstufe
gesetzt sind, und die internen Segmentelektroden 33 sind solche
Elektroden, die für
jeden der Antriebsschwinger 29 auf eine unterschiedliche
Potentialstufe gesetzt sind. Der Bereich eines Antriebsschwingers 29, der
sich von dem vorderen Ende des Schwingers um einen Abstand erstreckt,
der äquivalent
zu ungefähr einer
Hälfte
oder zwei Dritteln der Länge
des Schwingers in Längsrichtung
(rechtwinklig zu der Laminierrichtung) ist, wird definiert als freier
Endteil 23a, und der Bereich, der sich von dem Ende des
freien Endteils 23a bis zum Basisende des Schwingers erstreckt,
wird als Basisendteil 23b definiert.
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Ein
aktiver Bereich (ein Überlappungsbereich)
L, in welchem sich die gemeinsamen internen Elektroden 32 und
die internen Segmentelektroden 33 überlappen, ist in dem freien
Endteil 23a ausgeformt. Und wenn ein elektrisches Feld
zwischen den Elektroden 32 und 33 erzeugt wird
durch Aufbringen einer Potentialdifferenz auf diese Elektroden 32 und 33,
wird das piezoelektrische Element 31 in dem aktiven Bereich
L verformt (aktiviert) durch das erzeugte elektrische Feld, und
der freie Endteil 23a wird ausgedehnt und zusammengezogen,
d.h. in Längsrichtung
des Schwingers ausgelenkt.
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Die
Basisenden der gemeinsamen internen Elektroden 32 werden
leitend gemacht zu einer gemeinsamen externen Elektrode 37 am
Basisend-Oberflächenbereich
des Antriebsschwingers 29, und die vorderen Enden der inneren
Segmentelektroden 33 werden leitend gemacht zu einer externen
Segmentelektrode 36 am vorderen Endflächenbereich des Antriebsschwingers 29.
Die vorderen Enden der gemeinsamen internen Elektroden 32 sind geringfügig hinter
dem vorderen Endflächenbereich des
Antriebsschwingers 29 positionier, und die Basisenden der
inneren Segmentelektroden 33 sind am Übergang zwischen dem freien
Endteil 23a und dem Basisendteil 23b positioniert.
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Die
externe Segmentelektrode 36 ist eine Elektrode, die an
dem vorderen End-Oberflächenbereich
des Antriebsschwingers 29 ausgeformt ist und diesen bedeckt,
und ebenso eine Verdrahtungs-Anschlussfläche (die obere Fläche in 3,
gegenüber der
mit der Fixierplatte verbundenen Fläche) des Antriebsschwingers 29,
d.h. eine Seitenfläche
des Antriebsschwingers 29 in Laminierrichtung. Die externe Segmentelektrode 36 wird
dazu verwendet, eine Verbindung zwischen den inneren Segmentelektroden 33 und
dem Verdrahtungsmuster eines flexiblen Kabels 24 als einer
Art von Verdrahtungselement zu schaffen. Der Bereich der externen
Segmentelektrode 36 auf der Seite der Verdrahtungs-Anschlussoberfläche ist
kontinuierlich ausgeformt von der Stelle des Basisendteils 23b des
Schwingers zum vorderen Ende des freien Endteils 23a. Die
gemeinsame externe Elektrode 37 ist eine Elektrode, die
an dem Basis-Endoberflächenbereich
des Antriebsschwingers 29, dessen Verdrahtungs-Anschlussoberfläche und der
mit der Fixierplatte verbundenen Fläche (der unteren Fläche in 3),
welches die andere Seitenfläche
des Antriebsschwingers 29 in der Laminierrichtung ist,
ausgebildet ist und diese bedeckt. Die externe gemeinsame Elektrode 37 wird
dazu verwendet, eine elektrische Verbindung zwischen dem Verdrahtungsmuster
des flexiblen Kabels 24 und den gemeinsamen internen Elektroden 32 herzustellen.
Der Bereich der gemeinsamen externen Elektrode 37 auf der
Seit der Verdrahtungs-Anschlussoberfläche ist kontinuierlich
ausgeformt von einer Stelle geringfügig hinter dem Ende der externen
Segmentelektrode 36 zur Seite des Basis-Endoberflächenbereichs, und der Bereich
der gemeinsamen externen Elektrode 37 auf der Seite der
Fixierplatte 22 ist kontinuierlich ausgeformt von einer
Stelle geringfügig
hinter dem vorderen Endoberflächenbereich
des Schwingers 29 zur Seite des Basis-Endoberflächenbereichs.
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Diese
externen Elektroden 36 und 37 dienen auch als
Elektroden zum Aktiveren der äußersten
piezoelektrischen Elemente 31.
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Insbesondere
ist ein piezoelektrisches Element 31a, das die äußerste Lage
bildet und sich am weitesten weg von der Fixierplatte 22 befindet,
zwischen der externen Segmentelektrode 36 und der gemeinsamen
internen elektrischen Elektrode 32 sandwichartig angeordnet,
die sich in dem aktiven Flächenbereich
L überlappen.
Daher wird der Bereich des piezoelektrischen Elements 31a,
der dem Bereich entspricht, wo sich die gemeinsame interne Elektrode 32 und
die externe Segmentelektrode 36 überlappen, verformt, wenn ein
Potentialunterschied zwischen den Elektroden 32 und 36 erzeugt
wird.
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In
gleicher Art und Weise ist ein piezoelektrisches Element 31b,
das die äußeres Schicht
bildet und am nächsten
zu der Fixierplatte 22 vorgesehen ist, sandwichartig zwischen
der gemeinsamen externen Elektrode 37 und der internen
Segmentelektrode 33 angeordnet, welche sich in dem aktiven
Flächenbereich
L überlappen.
Daher wird der Bereich des piezoelektrischen Elements 31b,
der dem Bereich entspricht, wo die interne Segmentelektrode 33 und
die gemeinsame externe Elektrode 37 sich überlappen, verformt,
wenn ein Potentialunterschied zwischen den Elektroden 33 und 37 erzeugt
wird.
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Der
Basisendteil 23b funktioniert als nicht aktiver Bereich,
der nicht ausgedehnt oder zusammengezogen wird, selbst wenn die
piezoelektrischen Elemente 31 in dem aktiven Bereich L
aktiviert werden. Das flexible Kabel 24 ist entlang des
Basisendteils 23b auf der Seite des Verdrahtungsanschlusses
angeordnet, und die externe Segmentelektrode 36, die gemeinsame
externe Elektrode 37 und das flexible Kabel 24 sind
elektrisch am Basisendteil 23b angeschlossen. Das heißt, das
Anschlussende des flexiblen Kabels 24 ist an gemeinsamen externen
Elektroden Verdrahtungsbereichen 30 sowie in 2 dargestellten
externen Segmentelektroden-Verdrahtungsbereichen 36 platziert
und daran durch Verlöten
oder dergleichen angebracht, und Antriebsimpulse werden den Elektroden 32, 33, 36 und 37 über das
flexible Kabel 24 zugeleitet. Außerdem ist die Fixierplatte 22 mit
der Fixierplatten-Anbringfläche
des Basisendteils 23b verbunden. Kurz gesagt ist der Antriebsschwinger 29 an
der Fixierplatte 22 auf sogenannte einseitig eingespannte
Art und Weise gesichert.
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Die
so angeordnete piezoelektrische Schwingereinheit 4 ist
in dem Gehäuse 2 angebracht, während, wie
es in 1 dargestellt ist, die vorderen Enden der freien
Endteile 23a der Antriebsschwinger 29 in Kontakt
mit den Inselteilen 16 von hinten gebracht werden, die
Fixierplatte 22 wird fest an der Wand des Speicherraums 5 gesichert,
und ein Klebstoff wird verwendet, um die vorderen Enden der freien
Endteile 23a mit den Inselteilen 16 zu verbinden.
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Wenn
eine Spannung durch eine externe Segmentelektrode 36 angelegt
wird, wird ein elektrisches Feld in den piezoelektrischen Elementen 31 in einem
aktiven Bereich L erzeugt. Als Antwort auf die Erzeugung dieses
elektrischen Feldes wird ein zugehöriger Antriebsschwinger 29 ausgedehnt
oder zusammengezogen in der Längsrichtung
des Schwingers, so dass ein elastischer Bereich 17 nach
vorne oder hinten versetzt wird. Wenn dieser elastische Bereich 17 nach
vorne oder hinten versetzt wird, wird eine Druckkammer 12 ausgedehnt
oder zusammengezogen und ihr Volumen ändert sich.
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Um
ein Tintentröpfchen
durch eine Düsenöffnung 10 auszustoßen, wird
eine Spannung selektiv an einen mit dem Ausspritzen des Tintentröpfchens in
Verbindung stehenden Antriebsschwinger 29 angelegt, so
dass beispielsweise der zugehörige
Antriebsschwinger 29 zusammengezogen wird und dann ausgedehnt
in der Längsrichtung
des Schwingers. Wenn der Antriebsschwinger 29 zusammengezogen
wird, wird eine zugehörige
Druckkammer 12 ausgedehnt, und produziert einen negativen
Innendruck, so dass Tinte in dem Reservoir 11 in die Druckkammer 12 strömt. Wenn
der Antriebsschwinger 29 ausgedehnt wird, wird dann die
Druckkammer 12 zusammengezogen, um den Tintendruck zu erhöhen. Als
Ergebnis wird die Tinte durch die Düsenöffnung 10 hinaus gezwungen,
um als Tintentröpfchen ausgestoßen zu werden.
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Da
ein Antriebsschwinger 29 mit der Fixierplatte 22 einseitig
eingespannt verbunden ist, ist, wenn der freie Endteil 23a zusammengezogen
wird, die Kontraktion des piezoelektrischen Elements 31 in der
Seite des Drahtanschlusses geringförmig größer als die Kontraktion des
piezoelektrischen Elements 31 in der mit der Fixierplatte
verbundenen Seite. Demzufolge tritt, wie durch die Buchstaben MA
in 4 angezeigt, ein Biegemoment MA in dem Antriebsschwinger 29 auf,
das dazu tendiert, den Antriebsschwinger 29 in Richtung
der Seite des Verdrahtungsanschlusses zu wölben. Daher ist in dieser Ausführungsform,
um das Biegemoment MA aufzuheben, zumindest ein piezoelektrisches
Element 31, das entfernt von der Fixierplatte 22 mit
Bezug auf die Mittellinie CL des Antriebsschwingers 29 in
der Laminierrichtung vorgesehen ist (in 3 oberhalb
der Mittellinie CL), dicker ausgebildet aus die andere piezoelektrischen
Elemente 31.
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In
dem Beispiel der 3 ist ein piezoelektrischen
Element 31c angrenzend an das äußerste piezoelektrische Element 31a,
d.h. das zweite piezoelektrischen Element 31c von der Seite
des Verdrahtungsanschlusses aus, dicker ausgeformt als die andere
piezoelektrische Elemente 31. Das heißt, jedes der anderen piezoelektrischen
Elemente 31 hat eine Dicke von 20 μm, wohingegen das dicker ist,
eine Dicke von 50 μm
hat, was beträchtlich
größer ist,
verglichen mit den anderen piezoelektrischen Elementen 31.
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Die
Dicke jedes piezoelektrischen Elements 31, 31c ist
nur ein geeignetes Beispiel und kann ausgewählt werden, um ein Biegemoment
MB zu erzeugen, das das Biegemoment MA auslöschen wird.
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Da
das piezoelektrische Element 31c dicker ist als die anderen
piezoelektrischen Elemente 31, ist, wenn eine Spannung
an die Elektroden 32 und 33 angelegt wird, die
Größe des bei
dem piezoelektrischen Element 31c mit der größeren Dicke
erzeugten elektrischen Feldes relativ gesehen kleiner als die Größe des bei
jedem der anderen piezoelektrischen Elemente 31 erzeugten
elektrischen Feldes, so dass verglichen mit den anderen piezoelektrischen
Elementen 31c das piezoelektrische Element 31c weniger
kontrahiert werden wird.
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Da
sich das piezoelektrische Element 31c auf der Seite entfernt
von der Fixierplatte 22 mit Bezug auf die Mittellinie CL
befindet, verursacht der geringere Grad der Kontraktion des piezoelektrischen Elements 31 ein
Biegemoment, wie durch die Buchstaben MB in 3 angezeigt,
wenn der Antriebsschwinger 29, der auf den Antriebsschwinger 29 einwirkt,
um den Antriebsschwinger 29 in Richtung der Fixierplatte 22 zu
wölben.
Da das Biegemoment MB die Umkehr des Biegemoments MA ist, das von
der Verbindung des Antriebsschwingers 29 mit der Fixierplatte 22 her
stammt, löscht
das Biegemoment MB das Biegemoment MA aus.
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Daher
kann die Biegung, die auftreten würde, wenn der Antriebsschwinger 29 zusammengezogen
wird, unterdrückt
werden, und ein Längsversatzmodus
(Vertikalschwingungsmodus) des Antriebsschwingers 29, der
zum Ausspritzen des Tintentröpfchens
beiträgt,
kann positiv erhalten werden. So kann der Antriebsschwinger 29,
wenn er zusammengezogen wird, rückwärts den
Inselbereich 26 mit einer Kraft zurückziehen, die gleichmäßig ist
von längs gesehen
einem Ende des Inselbereichs 16 zum anderen Ende. In gleicher
Art und Weise kann, wenn der Antriebsschwinger 29 ausgedehnt
wird, der Antriebsschwinger 29 den Inselbereich 26 mit
einer Kraft vorwärts
drücken,
die gleichmäßig ist
von dem in Längsrichtung
gesehen einen Ende des Inselbereichs 16 zu dessen anderem
Ende.
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Als
Ergebnis kann die Anregung einer Druckwelle, die sich zwischen der
Düsenöffnung 10 und der
Tintenzuführöffnung 13 innerhalb
der Druckkammer 12 hin und her bewegt, unterdrückt werden,
und eine stabile Ausspritzung des Tintentröpfchens kann erzielt werden.
Das heißt,
selbst wenn das Zeitintervall zwischen dem Ausspritzen eines Tintentröpfchens
und dem Ausspritzen des nächsten
reduziert ist, kann die Erzeugung eines Nebels oder eines Satelliten
oder eine gekrümmte
Flugbahn des Tintentröpfchens
verhindert werden.
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In
dieser Ausführungsform
ist ein Antriebsschwinger 29 (entsprechend einem piezoelektrischen
Schwinger der Erfindung) so ausgestaltet, dass das zweite piezoelektrischen
Element 31c, gezählt
von der Seite des Verdrahtungsanschlusses aus, dicker ist als die
anderen piezoelektrischen Elemente 31. Die Erfindung ist
jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt. Das heißt, die
gleichen Effekte können
immer dann erzielt werden, wenn zumindest eines der piezoelektrischen
Elemente 31, das weiter entfernt ist von der Fixierplatte 22 mit
Bezug auf die Mittellinie CL in der Laminierrichtung, dicker ausgeformt
ist.
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Beispielsweise
können
alle piezoelektrischen Elemente 31, die entfernt von der
Fixierplatte 22 mit Bezug auf die Mittellinie CL vorgesehen
sind (oberhalb der Mittellinie CL in 3), dicker
ausgeformt sein als die piezoelektrischen Elemente 31,
die sich auf der Seite der Fixierplatte 22 mit Bezug auf die
Mittellinie CL befinden (unter der Mittellinie CL in 3).
In anderen Worten können
die piezoelektrischen Elemente 31 in der Seite der Fixierplatte 22 mit Bezug
auf die Mittellinie CL dünner
sein als die piezoelektrischen Elemente 31 in der Seite
der Verdrahtungsanschlussfläche
mit Bezug auf die Mittellinie CL.
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Außerdem kann,
wie es in 5 für eine andere Ausführungsform
gezeigt ist, das äußerste piezoelektrische
Element 31a, das am weitesten entfernt von der Fixierplatte 22 ist,
dicker ausgeformt sein als die anderen piezoelektrischen Elemente 31.
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Mit
dieser Anordnung funktioniert das piezoelektrische Element 31a,
das am weitesten von der Fixierplatte 22 entfernt ist,
als der Bereich zum Erzeugen des Biegemoments MB, und das Biegemoment
MA, das sich aus der Verbindung mit der Fixierplatte 22 ergibt,
kann effizient ausgelöscht
werden.
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Außerdem können die
Dicken der piezoelektrischen Elemente 31 eines Antriebsschwingers 29 nach
und nach ansteigen von der Fixierplatten-Verbindungsfläche zur
Verdrahtungsanschlussfläche. Das
heißt,
je größer der
Abstand von einem piezoelektrischen Element 31 zur Fixierplatte 22 ist,
mit welcher der Antriebsschwinger verbunden ist, desto größer ist
die Dicke des piezoelektrischen Elements 31 in der Laminierrichtung.
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Mit
dieser Ausgestaltung wird, wenn eine Spannung an die internen Elektroden 32 und 33 über die
externen Elektroden 36 und 37 angelegt wird, ein relativ
gesehen größeres elektrisches
Feld an das piezoelektrische Element 31 angelegt, das sich
näher an
der Fixierplatte 22 befindet, wohingegen ein nach und nach
kleiner werdendes elektrisches Feld an das piezoelektrische Element 31 angelegt
wird, das sich weiter von der Fixierplatte 22 in der Laminierrichtung entfernt
befindet. Daher wird das piezoelektrische Element 31, das
sich am nächsten
an der Fixierplatte 22 befindet, am einfachsten zusammengezogen,
und das Zusammenziehen oder die Kontraktion der piezoelektrischen
Elemente 31 nimmt nach und nach ab, wenn der Abstand von
den piezoelektrischen Elementen 31 zur Fixierplatte 22 ansteigt.
In anderen Worten kann eine Eigenschaft geschaffen werden, gemäß der mit
der Fixierplatte verbundene Seite sich wahrscheinlich zusammenzieht
und die Verdrahtungsanschlussseite sich weniger wahrscheinlich zusammenzieht.
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Als
Ergebnis dient auch mit diesem Aufbau, wenn ein Antriebsschwinger 29 zusammengezogen wird,
das Begrenzungsmittel MB dazu, das Begrenzungsmittel MA aufzuheben,
das sich aus der Verbindung des Antriebsschwingers 29 mit
der Fixierplatte 22 ergibt. Daher kann der Längsversatz
des Antriebsschwingers 29 positiv erhalten werden.
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In
dieser Ausführungsform
ist, da ein bestimmtes piezoelektrisches Element 31 ausgeformt ist,
das dicker ist als die anderen, die Größe des auf dieses bestimmte
piezoelektrische Element 31 aufgebrachten elektrischen
Feldes reduziert relativ zu der Größe des auf die anderen aufgebrachten
elektrischen Felds. Es kann jedoch auch eine andere Anordnung verwendet
werden, solange die Größe des auf
ein spezifisches piezoelektrisches Element 31 aufgebrachten
elektrischen Feldes reduziert werden kann.
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Kurz
gesagt, können
verschiedene Anordnungen verwendet werden, solange das auf zumindest
ein piezoelektrisches Feld 31, das entfernt von der Fixierplatte 22 mit
Bezug auf die Mittellinie CL in der Laminierrichtung positioniert
ist, reduziert ist relativ zu den elektrischen Feldern, die auf
die anderen piezoelektrischen Elemente 31 aufgebracht werden, oder
die auf die piezoelektrischen Elemente 31 aufgebrachten
elektrischen Felder von der Verbindungsfläche des Antriebsschwingers 29 mit
der Fixierplatte 22 in der Laminierrichtung der piezoelektrischen
Elemente 31 nach und nach vermindert werden.
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Außerdem kann
die Erfindung angewandt werden auf eine piezoelektrische Schwingereinheit, bei
welcher die gemeinsame externe elektrische Elektrode 31 nicht
auf der Seite der Fixierplatten-Verbindungsfläche in dem freien Endteil 23a ausgeformt ist,
d.h. auf einem piezoelektrische Schwingereinheit, bei welcher ein
externe Elektrode nicht auf der Seitenfläche des freien Endteils 23a am
nächsten
zu der Fixierplatte 22 ausgeformt ist und die Fläche eines
piezoelektrischen Elements 31b frei liegt.
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In
diesem Fall ist, da das piezoelektrische Element 31b, das
sich am nächsten
an der Fixierplatte 22 befindet, nicht verformt wird, weil
kein elektrisches Feld darauf aufgebracht wird, das Begrenzungsmittel
MA erhöht.
Es kann jedoch schon durch Ausbilden eines piezoelektrischen Elements 31,
das beträchtlich
dicker ist als die anderen 31 und das weit entfernt von
der Fixierplatte 22 mit Bezug auf die Mittellinie CL ist,
ein Begrenzungsmittel MB erzeugt werden, das auf den Antriebsschwinger 29 einwirkt,
das das Begrenzungsmittel MA aufhebt.
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Mit
dieser Anordnung kann daher der Längsversatz des Antriebsschwingers 29 auch
positiv erhalten werden. Außerdem
brauchen mit diesem Aufbau, da die Seitenfläche des freien Endteils 23a am nächsten zu
der Fixierplatte 22 als eine piezoelektrische Elementfläche definiert
ist, die externen Elektroden 36 und 37 nur an
dem vorderen Endteil des Schwingers ausgeformt zu sein, dem Basisendteil des
Schwingers und dem Verdrahtungsanschlussteil. So können die
externen Elektroden einfach ausgeformt werden, die Herstelleffizienz
kann erhöht
werden, und der Aufzeichnungskopf 1 kann zu geringen Kosten
hergestellt werden.
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In
diesen Ausführungsformen
ist/sind das/die piezoelektrischen Elemente 31, die sich
weiter von der Fixierplatte 22 entfernt befinden, dicker als
das piezoelektrische Element 31, das sich näher an der
Fixierplatte 22 befindet, um das Begrenzungsmittel MA aufzuheben,
das sich aus der Verbindung mit der Fixierplatte 22 ergibt.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt und
kann verschieden modifiziert werden.
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Beispielsweise
können
die externen Elektroden 36 und 37, die sich gegenüber der
Fixierplatte 22 in der Richtung befinden, in welcher die
piezoelektrischen Elemente 31 laminiert sind, beträchtlich
dicker ausgeformt werden als die internen Elektroden 32 und 33,
und können
dazu verwendet werden, das Begrenzungsmittel MA aufzuheben, das
sich aus der Verbindung mit der Fixierplatte 22 ergibt.
Es wird nun eine zusätzliche
Ausführungsform
erläutert,
die den so beschriebenen Aufbau verwendet.
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In
der in 6 dargestellten Ausführungsform sind ein Seitenteil 36a,
d.h. ein Teil der externen Segmentelektrode 36, die auf
der Verdrahtungsanschlussfläche
ausgeformt ist (eine Oberfläche
gegenüber
der Fixierplatten-Verbindungsfläche), und ein
Seitenteil 37a, d.h. ein Teil der gemeinsamen externen
Elektrode 37, ausgebildet auf der Verdrahtungsanschlussfläche, dicker
als die internen Elektroden 32 und 33. Als spezifisches
Beispiel beträgt
in einem Fall, wo die Dicke jeder der internen Elektroden 32 und 33 2 μm beträgt, die
Dicke jedes der Seitenteile 36a und 37a ungefähr 10 bis
20 μm.
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Da
die externe Elektrode 36 und 37, insbesondere
die Seitenteile 36a und 37a, ausreichend dicker
sind als die internen Elektroden 32 und 33, können die
externen Elektroden 36 und 37 als Kontraktionsbremsen
dienen, weil sie nicht mit der Kontraktion des Antriebsschwingers 29 in
Beziehung stehen. Daher kann, wenn der Antriebsschwinger 29 zusammengezogen
wird, das Begrenzungsmittel MB zum Wölben des Antriebsschwingers 29 in
Richtung der Fixierplatte 22 auf den Antriebsschwinger 29 einwirken
und das Biegemoment MA aufheben. Daher kann auch mit dieser Anordnung
die Biegung des Antriebsschwingers 29 unterdrückt werden.
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Die
für die
Dicken gegebenen Werte sind nur Beispiele, und die Dicken der Seitenteile 36a und 37a sind
so gewählt,
dass ein Biegemoment MB erhalten werden kann, das das Biegemoment
MA. aufhebt.
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Wie
oben beschrieben, ist die Ausführungsform
in 6 so ausgestaltet, dass die externe Elektrode 36 und 37 als
Bremsen gegen die Kontraktion des Antriebsschwingers 9 verwendet
werden, um dadurch ein Biegemoment MB zu erzeugen, das das Biegemoment
MA aufhebt. Es ergibt sich aus der Tatsache, dass die externen Elektroden 36 und 37 als Bremsen
dienen, dass die Längsabmaße oder
Dicken der externen Elektroden 36 und 37 variiert
werden können,
um die Größe des Biegemoments
MB einzustellen.
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Beispielsweise
ist in einer Anordnung wie in der in 3 dargestellten
Ausführungsform,
bei welcher die gesamte Seitenfläche
des freien Endteils 23a in der Seite der Verdrahtungsanschlussfläche mit
der externen Segmentelektrode 35 bedeckt ist, und ein Teil
der Seitenfläche
des freien Endteils 23a in der Seite der flexiblen Platte 22 mit
der gemeinsamen externen Elektrode 37 bedeckt ist, möglich, die Größe des Biegemoments
MB durch Variieren der Länge
der gemeinsamen externen Elektrode 37 einzustellen, die
in der Seite des freien Endteils 23a ausgeformt ist. Bei
dieser Anordnung kann eine Feineinstellung der Größe des Biegemoments
MB erfolgen, um dadurch die Verbiegung des Antriebsschwingers 29 verlässlicher
zu unterdrücken.
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Die
internen Elektroden 32 und 33 sowie die externen
Elektroden 36 und 37 sind nicht mit der Kontraktion
des Antriebsschwingers 29 betroffen. Daher können die
gleichen Effekte wie oben beschrieben erzielt werden durch Ausbilden spezifischer
interner Elektroden 32 und 33, die dicker sind als
die anderen.
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Beispielsweise
ist zumindest eine interne Elektrode 32 und 33,
die entfernt von der Fixierplatte 22 mit Bezug auf die
Mittellinie CL in der Laminierrichtung vorgesehen ist, dicker ausgeformt
als die anderen internen Elektroden 32 und 33,
oder die Dicken der internen Elektroden 32, 33 sind
nach und nach vergrößert, so
dass, je größer ein
Abstand zwischen einer internen Elektrode 32 und 33 und
der Verbindungsfläche
zu der Fixierplatte 22 in der Laminierrichtung des Schwingerelements
ist, desto größer die Dicke
der internen Elektrode 32, 33 ist. Diese Anordnungen
produzieren auch das Biegemoment MB, das auf den Antriebsschwinger 29 einwirkt,
um das Biegemoment MA aufzuheben.
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Da
die internen Elektroden 32 und 33 dazu verwendet
werden, ein elektrisches Feld auf ein entsprechendes piezoelektrisches
Element 31 aufzubringen, variiert die Länge eines Bereichs des entsprechenden
piezoelektrischen Elements 31, auf welches ein elektrisches
Feld aufgebracht wird, abhängig
von den Längen
der internen Elektroden 32 und 33 in der Längsrichtung
des Schwingers. Im Hinblick auf darauf kann zumindest eine interne
elektrische Elektrode 32, 33, die entfernt von
der Fixierplatte 22 mit Bezug auf die Mittellinie CL in
der Laminierrichtung vorgesehen ist, größer sein als die anderen internen
Elektroden 32 und 33, um das Biegemoment MB zu
produzieren, das auf den Antriebsschwinger 29 einwirkt.
Dies beruht darauf, dass die piezoelektrischen Elemente 31,
die der kurzen internen Elektrode 32, 33 entsprechen,
einen mit dem elektrischen Feld beaufschlagten Bereich haben, der
kürzer
ist als die mit dem elektrischen Feld beaufschlagten Bereiche der
anderen piezoelektrischen Elemente 31, und daher ist es
weniger wahrscheinlich, dass sich diese piezoelektrischen Elemente 31 entsprechend
zusammenziehen. Mit dieser Anordnung kann daher das Biegemoment
MA ebenfalls aufgehoben werden.
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Durch
Verwenden eines Biegemoment-Einstellelements können die in den Ausführungsformen erhaltenen
Effekte ebenfalls erzielt werden. In einem weiteren, in 7 dargestellten
Beispiel, das nicht Teil der Erfindung ist, ist ein Biegemoment-Einstellelement 40 an
der Verdrahtungs-Anschlussfläche
(d.h. der Vibratorseitenfläche)
angebracht, gegenüber
der Fixierplatten-Verbindungsfläche
in der Laminierrichtung der piezoelektrischen Elemente 31.
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Das
Biegemoment-Einstellelement 40 ist nicht mit der Kontraktion
des Antriebsschwingers 29 befasst, und es ist aus einem
dünnen
elastischen Material gemacht. Eine elastische Platte, genauer gesagt
eine rostfreie Stahlplatte, deren Oberfläche elektrisch isoliert ist,
kann für
die Verwendung als Biegemoment-Einstellelement 40 angepasst
werden. Das Biegemoment-Einstellelement 40 ist integral
verbunden mit den externen Elektroden 36 und 37 auf der
Seite der Verdrahtungs-Anschlussfläche. Das Element 40 kann
an der gesamten Verdrahtungs-Anschlussfläche oder nur der Seitenfläche in dem
freien Endteil 23a angebracht sein.
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Wenn
das Element 40 an der gesamten Verdrahtungs-Anschlussfläche angebracht
ist, ist das flexible Kabel 24 sandwichartig zwischen dem
Element 40 und den externen Elektroden 36 und 37 angeordnet.
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Wenn
das Element 40 auf einer Vibratorseitenfläche gegenüber der
Seite der Fixierplatte 22 angebracht ist, kann das Element 40 als
Bremse gegen die Kontraktion des Antriebsschwingers 29 dienen, weil
es nicht mit der Kontraktion befasst ist. Daher kann das Biegemoment
MB zum Wölben
des Antriebsschwingers 29 in Richtung der Fixierplatte 22 während der
Kontraktion auf den Antriebsspannung 29 einwirken und das
Biegemoment MA aufheben. Als Ergebnis kann diese Anordnung die Verbiegung des
Antriebsschwingers 29 ebenfalls unterdrücken.
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Wie
oben beschrieben, kann die Erfindung die folgenden Effekte liefern.
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Da
ungleichmäßige elektrische
Felder auf die Schichten der piezoelektrischen Elemente aufgebracht
werden, zieht sich ein piezoelektrisches Element, auf das ein geringes
elektrisches Feld aufgebracht wird, weniger wahrscheinlich zusammen,
verglichen mit anderen piezoelektrischen Elementen. Demzufolge wird
ein Biegemoment erzeugt, das auf einen Antriebsschwinger einwirkt,
um diesen Schwinger in Richtung einer Fixierplatte während der
Kontraktion zu wölben,
und hebt ein Biegemoment auf, das aus der Verbindung des piezoelektrischen Schwingers
mit der Fixierplatte her stammt.
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Als
Ergebnis ist es möglich,
die Biegung des piezoelektrischen Schwingers zu unterdrücken, um die
Anregung einer Druckwelle aufgrund der Verbiegung zu verhindern
und so das Ausspritzen der Tintentröpfchen zu stabilisieren.
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Wenn
piezoelektrische Elemente mit ungleichmäßigen Dicken ausgeformt sind,
ist ein auf ein dickes piezoelektrisches Element aufgebrachtes elektrisches
Feld reduziert relativ zu einem elektrischen Feld, das auf andere
piezoelektrische Elemente aufgebracht wird, und das dicke piezoelektrische Element
zieht sich weniger wahrscheinlich zusammen, verglichen mit den anderen
piezoelektrische Elementen.
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Mit
diesem dicken piezoelektrischen Element wird ein Biegemoment erzeugt,
das auf einen Antriebsschwinger einwirkt, um den Schwinger in Richtung
einer Fixierplatte während
der Kontraktion zu wölben,
und hebt ein Biegemoment auf, das sich aus der Verbindung des Schwingers
mit der Fixierplatte ergibt.
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Als
Ergebnis ist es möglich,
die Biegung des Schwingers zu unterdrücken, um die Anregung einer Druckwelle
aufgrund der Biegung zu verhindern, um so das Ausspritzen der Tintentröpfchen zu
stabilisieren.
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In
einer Anordnung, in welcher eine Spannung angelegt wird, so dass
die Größe des für piezoelektrische
Elemente erzeugten elektrischen Felds nach und nach abnimmt, wenn
der Abstand von der Fixierelement-Verbindungsfläche in der Laminierrichtung
ansteigt, wird eine Kennlinie erhalten, gemäß der ein Schwinger, der sich
näher an
dem Fixierelement befindet, stärker
kontrahiert wird, und ein Element, das sich weiter von dem Fixierelement
befindet, weniger kontrahiert wird.
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Mit
dieser Kennlinie wird ein Biegemoment erzeugt, das auf einen Antriebsschwinger
während der
Kontraktion einwirkt, um den Schwinger in Richtung einer Fixierplatte
zu wölben,
und es hebt ein Biegemoment auf, das sich aus der Verbindung des Schwingers
mit der Fixierplatte ergibt.
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Als
Ergebnis ist es möglich,
die Biegung des piezoelektrischen Schwingers zu unterdrücken, um die
Anregung einer Druckwelle aufgrund der Verbiegung zu verhindern
und so das Ausspritzen der Tintentröpfchen zu stabilisieren.
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In
der Anordnung, in welcher die Dicke der piezoelektrischen Elemente
zunimmt, wenn der Abstand der piezoelektrischen Elemente von der
Fixierelement-Anbringfläche
in der Laminierrichtung zunimmt, wird beim Anlegen einer Spannung
an die internen Elektroden ein relativ starkes elektrisches Feld
an ein piezoelektrisches Element angelegt, das sich näher an dem
Fixierelement befindet, und die Stärke des an ein piezoelektrisches
Element angelegten elektrischen Feldes nimmt ab, wenn der Abstand
des piezoelektrischen Elements von dem Fixierelement in der Laminierrichtung
nach und nach zunimmt. Daher wird eine Kennlinie erzielt, gemäß der das
piezoelektrische Element in der Seite des Fixierelements stärker kontrahiert
wird und das weiter von dem Fixierelement entfernte piezoelektrische Element
weniger kontrahiert wird.
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Mit
dieser Kennlinie wird ein Biegemoment erzeugt, das auf einen Antriebsschwinger
während der
Kontraktion einwirkt, um den Schwinger in Richtung einer Fixierplatte
zu wölben,
und es hebt ein Biegemoment auf, das sich aus der Verbindung des Schwingers
mit der Fixierplatte ergibt.
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Als
Ergebnis ist es möglich,
die Biegung des piezoelektrischen Schwingers zu unterdrücken, um die
Anregung einer Druckwelle aufgrund der Verbiegung zu verhindern
und so das Ausspritzen der Tintentröpfchen zu stabilisieren.
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Außerdem kann
in der Anordnung, wo das äußerste piezoelektrische
Element, das sich am weitesten von dem Fixierelement entfernt befindet,
dicker ausgeformt ist als die anderen piezoelektrischen Elemente,
das durch die Verbindung mit dem Fixierelement erzeugte Biegemoment
effizient aufgehoben werden.
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In
der Anordnung, wo die externen Elektroden gegenüber dem Fixierelement in der
Laminierrichtung der Elemente dicker ausgeformt sind als die internen
Elektroden, denen die externen Elektroden als Bremsen gegen die
Kontraktion des Schwingers. Demzufolge wird ein Biegemoment erzeugt,
das auf einen Antriebsschwinger während der Kontraktion einwirkt,
um den Schwinger in Richtung einer Fixierplatte zu wölben, und
es hebt ein Biegemoment auf, das sich aus der Verbindung des Schwingers
mit der Fixierplatte ergibt.
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Als
Ergebnis ist es möglich,
die Biegung des piezoelektrischen Schwingers zu unterdrücken, um die
Anregung einer Druckwelle aufgrund der Verbiegung zu verhindern
und so das Ausspritzen der Tintentröpfchen zu stabilisieren.
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In
der Anordnung, in welcher interne Elektroden mit ungleichmäßigen Dicken
ausgeformt sind, dient eine dicke interne Elektrode als Bremse gegen die
Kontraktion des piezoelektrischen Schwingers. Demzufolge wird ein
Biegemoment erzeugt, das auf einen Antriebsschwinger während der
Kontraktion einwirkt, um den Schwinger in Richtung einer Fixierplatte
zu wölben,
und es hebt ein Biegemoment auf, das sich aus der Verbindung des
Schwingers mit der Fixierplatte ergibt.
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Als
Ergebnis ist es möglich,
die Biegung des piezoelektrischen Schwingers zu unterdrücken, um die
Anregung einer Druckwelle aufgrund der Verbiegung zu verhindern
und so das Ausspritzen der Tintentröpfchen zu stabilisieren.
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In
der Anordnung, in welcher die Dicken der internen Elektroden zunehmen,
wenn ihr Abstand in der Laminierrichtung von dem Fixierelement zunimmt,
kann eine Kennlinie geschaffen werden, gemäß der der Schwinger, der weiter
von dem Fixierelement entfernt ist, weniger kontrahiert wird, aufgrund der
Unterschiede in der Dicke der internen Elektroden. Demzufolge wird
ein Biegemoment erzeugt, das auf einen Antriebsschwinger während der
Kontraktion einwirkt, um den Schwinger in Richtung einer Fixierplatte
zu wölben,
und es hebt ein Biegemoment auf, das sich aus der Verbindung des
Schwingers mit der Fixierplatte ergibt.
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Als
Ergebnis ist es möglich,
die Biegung des piezoelektrischen Schwingers zu unterdrücken, um die
Anregung einer Druckwelle aufgrund der Verbiegung zu verhindern
und so das Ausspritzen der Tintentröpfchen zu stabilisieren.
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In
der Anordnung (nicht Teil der Erfindung), in welcher ein Biegemoment-Einstellelement
an einer Schwingerseitenfläche
gegenüber
einer Fixierelement-Verbindungsfläche in der Laminierrichtung
angebracht ist, ist das Biegemoment-Einstellelement nicht mit der Kontraktion
des piezoelektrischen Schwingers befasst und kann als Bremse gegen
die Kontraktion dienen. Demzufolge wird ein Biegemoment erzeugt,
das auf einen Antriebsschwinger während der Kontraktion einwirkt,
um den Schwinger in Richtung einer Fixierplatte zu wölben, und
es hebt ein Biegemoment auf, das sich aus der Verbindung des Schwingers
mit der Fixierplatte ergibt.
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Als
Ergebnis ist es möglich,
die Biegung des piezoelektrischen Schwingers zu unterdrücken, um die
Anregung einer Druckwelle aufgrund der Verbiegung zu verhindern
und so das Ausspritzen der Tintentröpfchen zu stabilisieren.