DE60105948T2 - Trägerstruktur für Kfz-Kühleranordnung - Google Patents

Trägerstruktur für Kfz-Kühleranordnung Download PDF

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Satoshi Sagamihara-shi Haneda
Hideki Taima-Sagamihara-shi Kobayashi
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlerkern- Trägeranordnung, die die Merkmale des Oberbegriffabschnittes von Anspruch 1 hat. Der Aufbau wird in einem Kraftfahrzeug verwendet und kann in einem vorderen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie montiert werden, um einen Kühler oder dergleichen zu tragen. Ein Kühlerkernaufbau solch einer Art ist aus der JP 05085407 A bekannt.
  • Bisher sind verschiedene Arten von Kühlerkern- Trägeranordnung für Kraftfahrzeuge vorgeschlagen und in den praktischen Gebrauch genommen worden. Üblicherweise haben die Kühlerkern- Trägeranordnungen einen Grundaufbau, der Kühlerkern-Trägeroberteile und Kühlerkern- Trägerunterteile aufweist (die nachstehend als „obere und untere langgestreckte Teile" für die Erleichterung der Beschreibung bezeichnet werden), die sich in Bezug auf eine Fahrzeugkarosserie und ein Haubenverriegelungs-Halteteil, das sich vertikal zwischen Zwischenabschnitten der oberen und unteren Teile erstreckt, seitlich erstrecken. Diese drei Teile des Grundaufbaus sind aus Metall hergestellt und miteinander verschweißt, um ein Konstruktionsgrundteil der Kühlerkern- Trägeranordnung zu bilden. Jedoch tendiert das Schweißen des Haubenverriegelungs- Halteteiles in sowohl dem oberen, als auch in dem unteren langgestreckten Teil Verformungen und / oder ein Verdrehen des Erzeugnisses (nämlich der Kühlerkern- Trägeranordnung) infolge der sehr hohen Wärme, die für das Schweißen verwendet wird, zu erzeugen. Wie bekannt ist, wenn die erzeugte Kühlerkern- Trägeranordnung infolge solch einer Verformung und / oder Verdrehung der Kühlerkern- Trägeranordnung eine schlechte Abmessungsstabilität hat, erfordert das Montieren des Trägeraufbaus an einer Fahrzeugkarosserie eine schwierige oder zumindest zeitaufwändige Montagearbeit.
  • Um den vorerwähnten Nachteil zu überwinden sind auch bereits verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen worden. Eine von ihnen ist, einen Teil oder mehrere Teile der Kühlerkern- Trägeranordnung durch geformten Kunststoff herzustellen. Der Trägeraufbau dieser Art wird „Hybrid- Art" genannt. Infolge der Natur des darin verwendeten Kunststoffes ist die Kühlerkern- Trägeranordnung in der Lage, eine ausreichende Abmessungsstabilität zu zeigen. D. h., infolge des Gebrauchs der Kunststoffteile, durch die Metallteile verbunden werden, wird die Verformung und / oder das Verdrehen der Trägeranordnung minimiert.
  • Jedoch bringt der Gebrauch solcher Kunststoffteile solch einen neuen Nachteil hervor, dass die Kühlerkern- Trägeranordnung der Hybrid- Art nachteilig ist, weil sie keine ausreichende mechanische Festigkeit hat. Wie bekannt ist, hat die Kühlerkern- Trägeranordnung einen oberen Abschnitt, zu der eine Haubenverriegelungsvorrichtung für eine Motorhaube montiert ist. Wenn somit die Kühlerkern- Trägeraufbau konstruiert ist, um eine schlechte mechanische Festigkeit zu besitzen, kann er keine ausgeprägten Stöße aufnehmen, d.h., die erzeugt werden, wenn die Motorhaube, um eine geschlossenen Position einzunehmen, stark nach unten geschwenkt wird. Dieser Nachteil wird noch schwerer, wenn das zugehörige Kraftfahrzeug einer Fahrzeugkollision, insbesondere einem Frontalaufprall unterworfen wird. D. h., während solch einer Fahrzeugkollision wird der verriegelte Eingriff zwischen der Haubenverriegelungsvorrichtung und der Haube infolge der unzureichenden mechanischen Festigkeit der Kühlerkern- Trägeranordnung leicht zerbrochen.
  • Es ist demzufolge ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Kühlerkern- Trägeranordnung eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, das von den vorerwähnten Nachteilen frei ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst. Die erfinderische Kühlerkern- Trägeranordnung hat eine ausreichende mechanische Festigkeit, selbst obwohl sie von der Hybrid- Art ist.
  • Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung sind durch die beigefügten Ansprüche geschaffen.
  • Im Folgenden wird eine Kühlerkern- Trägeranordnung der vorliegenden Erfindung ausführlich mittels des Beispiels in Bezug auf die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kühlerkern- Trägeranordnung der vorliegenden Erfindung und ein vorderer Aufbau eines Kraftfahrzeuges ist, an dem die Kühlerkern- Trägeranordnung montiert werden soll;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Kühlerkern- Trägeranordnung der vorliegenden Erfindung und anderer Teile ist, die an der Kühlerkern- Trägeranordnung montiert sind, um ein Modul zu bilden;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Kühlerkern- Trägeranordnung der vorliegenden Erfindung ist, die Abschnitte, dargestellt durch Halbton- Punktnetze, zeigt, die aus einstückig geformten Kunststoff hergestellt sind;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einiger Teile der Kühlerkern- Trägeranordnung der vorliegenden Erfindung ist, die aus Metall hergestellt sind;
  • 5 eine vergrößerte Rückansicht eines Abschnittes der Kühlerkern- Trägeranordnung, genommen von dem Pfeil „V" der 3, ist, die eine hintere Ansicht eines Haubenverriegelungs- Halteabschnittes und seiner benachbarten Abschnitte ist;
  • 6 eine Schnittdarstellung, genommen entlang der Linie „VI – VI" der 5 ist;
  • 7 eine vergrößerte Ansicht, genommen von dem Pfeil „VII" der 5 ist, die Zick- Zack- förmige Rippen eines langgestreckten unteren Teiles zeigt;
  • 8 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie „VIII – VIII der 5 ist, die das langgestreckte untere Teil und seine benachbarten Teile zeigt;
  • 9 eine vergrößerte Schnittdarstellung ist, genommen entlang der Linie „IX – IX" der 3, die ein oberes langgestrecktes Teil zeigt;
  • 10 eine vergrößerte Schnittdarstellung ist, genommen entlang der Linie „X – X" der 3, die das untere langgestreckte Teil zeigt;
  • 11 eine Schnittdarstellung des unteren langgestreckten Teiles in einem Zustand ist, wobei das Kühlerträger- Unterteil aus einer Gussanordnung mit der Unterstützung der Auswurfstifte entfernt wird;
  • 12 eine perspektivische Rückansicht eines Teiles der Kühlerkern- Trägeranordnung ist, die eine Halteranordnung zeigt, verbunden mit der Kühlerkern- Trägeranordnung zum Tragen eines Kühlers;
  • 13 eine Schnittdarstellung des unteren langgestreckten Teil an einer Position ist, wo ein unterer Halter der Halteranordnung vorgesehen ist; und
  • 14 eine perspektivische Vorderansicht eines Teiles der Kühlerkern- Trägeranordnung ist, die eine Halteranordnung zeigt, verbunden mit dem unteren langgestreckten Teil zum Halten eines Ölrohres, das sich von einer unteren Steuereinheit erstreckt.
  • Zur Erleichterung des Verstehens werden verschiedene Richtungsbezeichnungen, z. B. obere, untere, rechts, links, nach oben, nach unten etc. in der Beschreibung verwendet. Jedoch werden solche Bezeichnungen nur in Bezug auf eine Zeichnung oder auf die Zeichnungen mit dem entsprechenden Teil oder den dargestellten Teilen verstanden.
  • In den 1 und 2 wird durch die Zahl 1 eine Kühlerkern- Trägeranordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung, und bezeichnet durch die Zahl 2 ist eine vordere Anordnung einer Kraftfahrzeugkarosserie.
  • Wie aus der 2 ersichtlich ist, bevor die Kühlerkern- Trägeranordnung 1 an der vorderen Anordnung 2 montiert wird, wird die Anordnung 1 mit einer Stoßstangenbewehrung 3, Stoßstangenstreben 4, Lampen 5, einem Ölrohr 6 einer Servolenkungseinheit, einem Kühler 7, einem Kühler 8 und einer Gebläsefassung 9 montiert, umein Modul zu bilden. D. h., das Modul, das solch verschiedene Teile trägt, wird an der vorderen Anordnung 2 auf ein Mal montiert, was die durch den Monteur erforderliche Arbeit des Teilemontierens erleichtert.
  • Wie aus der 1 gesehen, ist die vordere Anordnung 2 der Fahrzeugkarosserie aufgebaut, um den Motorraum „E" zu bilden und weist zwei sich vorwärts erstreckende vordere Seitenteile 10 auf. Jedes Seitenteil 10 hat einen geschlossenen rechtwinkligen Querschnitt. Auf und entlang eines äußeren Abschnittes jedes Seitenteiles 10 erstreckt sich ein Haubenstegfeld 11 und auf und entlang eines äußeren Abschnittes erstreckt sich ein Haubensteg- Verstärkungsteil 12. Wie gezeigt, sind das Haubenstegfeld 11 und das Haubensteg- Verstärkungsteil 12 mittels Schweißen verbunden, um einen Kastenaufbau zu bilden, der einen geschlossenen Querschnitt bildet.
  • Wie bestens aus der 3 gesehen, weist die Kühlerkern- Trägeranordnung 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung Teile auf, die aus Metall hergestellt sind und Teile, die aus einstückig geformtem Kunststoff hergestellt sind. In der Zeichnung sind die aus Metall hergestellten Teile durch die gestalte, nicht- ausgefüllte Fläche dargestellt, und die aus Kunststoff hergestellten Teile sind durch Halbton- Punktnetze dargestellt.
  • Die Kühlerkern- Trägeranordnung 1 hat eine Grundanordnung, die im Wesentlichen untere und obere Teile 13 und 14 des Kühlerkern- Trägers aufweist (was zur Erleichterung der Beschreibung nachstehend als „obere und untere langgestreckte Teile" bezeichnet wird), die sich in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie und einen Haubenverriegelungs- Halteabschnitt 15 zwischen den Zwischenabschnitten der unteren und oberen langgestreckten Teile 13 und 14 seitlich erstrecken.
  • 4 zeigt nur die Teile, die aus Metall hergestellt sind, die die oberen und unteren langgestreckten Teile 13 und 14 sind, ein Haubenverriegelungs- Montageteil 16, das an ein Zwischenabschnitt des oberen langgestreckten Teiles 13 geschweißt ist, und zwei Seitenteile 17, die mit den seitlichen Enden des unteren langgestreckten Teiles 14 verschweißt sind. Falls es gewünscht wird, kann das Haubenverriegelungs- Montageteil 16 mit dem oberen langgestreckten Teil 13 einstückig sein, und das Seitenteil 17 kann mit dem unteren langgestreckten Teil 14 einstückig sein.
  • Wie aus den 9 und 10 gesehen werden kann, bestehen die oberen und unteren langgestreckten Teile 13 und 14 aus einem Tunnelteil, das einen im Wesentlichen Hut- förmigen Querschnitt hat. Wie aus der 1 gesehen werden kann, sind nach dem Montieren an der vorderen Anordnung 2 der Fahrzeugkarosserie die oberen und die unteren langgestreckten Teile 13 und 14 so ausgerichtet, dass die Eingänge der Tunnel nach hinten gewandt sind, d. h., in Richtung zu der vorderen Anordnung 2 der Fahrzeugkarosserie.
  • Um die Kühlerkern- Trägeranordnung 1 der vorliegenden Erfindung herzustellen, wird das folgende Kunststoff- Gussverfahren ausgeführt.
  • D. h., wie aus der 11 verstanden wird, ist eine Gussanordnung vorbereitet, die im Wesentlichen-erste und zweite Gusswerkzeuge 18A und 18B aufweist, die bewegbar sind, um eine offen Position zu haben, wobei, wie in den Zeichnungen gezeigt, das erste und zweite Gusswerkzeug 18A und 18B getrennt sind, und eine geschlossene Position, wobei das erste und zweite Gusswerkzeug 18A und 18B fest miteinander gekuppelt sind, um dabei dazwischen einen Hohlraum zu lassen, der eine vorbestimmte Form hat, die der Form des Erzeugnisses entspricht, nämlich der Kühlerkern- Trägeranordnung 1. D. h., zuerst wird die Gussanordnung gedrückt, um die offene Position anzunehmen, und die vorerwähnten Metallteile, nämlich das obere langgestreckte Teil 13, das das daran verschweißte Haubenverriegelungs- Montageteil 16 hat, und das untere langgestreckte Teil 14, das die daran verschweißten Seitenteile 17 hat, werden in rechte Positionen des Hohlraumes als Einsätze gebracht. Zum Positionieren der Teile 13, 16, 14 und 17 ist eine Mehrzahl von Positionierungsstiften (nicht gezeigt) in den Gusswerkzeugen 18A und 18B vorgesehen. Dann werden die zwei Gusswerkzeuge 18A und 18B fest gekuppelt, was dadurch die Gussanordnung drückt um die geschlossene Position anzunehmen. Dann wird ein sogenanntes Einspritzgießen ausgeführt, so dass eine gegebene Menge von geschmolzenem Kunststoffmaterial (nämlich Glassfaser- gemischtes Kunststoffmaterial) in gegebene Positionen des Hohlraumes eingespritzt wird. Nachdem das eingespritzte Kunststoffmaterial in dem Hohlraum eine bestimmte Härte erreicht hat, werden die zwei Gussformen 18A und 18B, wie in der 11 gezeigt, gelöst, und das Erzeugnis, d. h., die in der 3 gezeigte Kühlerkern- Trägeranordnung 1, wird aus der gelösten Gussanordnung entfernt.
  • Wie aus der 3 gesehen werden kann, werden durch dieses Einspritzgießen der Haubenverriegelungs- Halteabschnitt 15, zwei Säulenabschnitte 19, zwei Lampenmontageabschnitte 20 und die noch zu erwähnenden Verstärkungsanordnungen, zugehörig zu den oberen und unteren langgestreckten Teilen 13 und 14, gleichzeitig hergestellt. Der Haubenverriegelungs- Halteabschnitt 15 hat ein oberes Ende, einstückig mit dem Haubenverriegelungs- Montageteil 16 verbunden, und ein unteres Ende, einstückig mit dem Mittelabschnitt des unteren langgestreckten Teiles 14 durch einen noch zu erwähnenden Griffabschnittes 15a verbunden. Jeder Säulenabschnitt 19 ist mit dem entsprechenden Seitenteil 17 integriert und jeder Lampenmontageabschnitt 20 ist sowohl mit dem entsprechenden Seitenteil 17, als auch mit einem oberen langgestreckten Teil 13 integriert. Jeder Lampenmontageabschnitt 20 hat einen komplizierten dreidimensionalen Aufbau.
  • Wie in den 1, 2 und 3 gezeigt, hat die Kühlerkern- Trägeranordnung 1 somit zwei Kühleröffnungen 35 erzeugt, jede zwischen dem Haubenverriegelungs- Halteabschnitt 15 und dem zugehörigen Säulenabschnitt 19 positioniert.
  • Wie aus der 5 gesehen werden kann, werden durch das Einspritzgießen die Verstärkungsanordnungen des Kunststoffes jeweils in den Kanälen, die durch die oberen und unteren langgestreckten Teile 13 und 14 gebildet werden, geschaffen. D. h., die Verstärkungsanordnung in dem oberen oder unteren langgestreckten Teil 13 oder 14 weist ein Mehrzahl von geneigten Rippen 21 oder 22 auf, die sich in einer sogenannten Zick- Zack- Weise in und entlang des Kanals des oberen oder unteren langgestreckten Teiles 13 oder 14 erstrecken. Wie gezeigt, erstreckt sich die Zick- Zack- Rippenanordnung von einem oberen oder unteren Endabschnitt des Haubenverriegelungs- Halteabschnittes 15 zu einem seitlichen Ende des oberen oder unteren langgestreckten Teiles 13 oder 14.
  • es ist zu beachten, dass infolge des Vorsehens solcher Verstärkungsstrukturen aus Kunststoff, die in den jeweiligen Kanälen einstückig installiert sind, die oberen und unteren langgestreckten Teile 13 und 14 eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit haben.
  • Wie aus der 7 gezeigt, ist jede geneigte Rippe 22 (oder 21) ungefähr 45° zu einer Längsachse des oberen (oder unteren) langgestreckten Teiles 13 (oder 14) geneigt. Tatsache ist, dass die Zick- Zack- Rippen 22 und 21, die solch einen geneigten Winkel haben, eine ausgezeichnete Leistung in der Knickfestigkeit und der Torsionssteifigkeit zeigen.
  • Da das obere und untere langgestreckte Teil 13 und 14 durch drei Abschnitte verbunden sind, nämlich dem Haubenverriegelungs- Halteabschnitt 15 und zwei Säulenabschnitten 19, wird die Steifigkeit der Kühlerkern- Trägeranordnung 1 gegenüber einer darauf aufgebrachten Zugbelastung erhöht. Da überdies jeder Säulenabschnitt 19 mit dem Seitenteil 17, verschweißt an dem unteren langgestreckten Teil 14, einstückig ist, zeigen die seitlichen Abschnitte der Kühlerkern- Trägeranordnung 1 in der Nähe der Säulenabschnitte 19 eine ausgezeichnete Torsionssteifigkeit. Da überdies die seitlichen Enden des oberen langgestreckten Teiles 13 und die Seitenteile 17 durch die Lampenmontageabschnitte 20, die den komplizierten dreidimensionalen Aufbau haben, verbunden sind, ist die Torsionssteifigkeit der gesamten Konstruktion der Kühlerkern- Trägeranordnung 1 wesentlich erhöht.
  • Unter Bezug zurück auf die 5, hat jede geneigte Rippe 21 oder 22 einen zylindrischen Abschnitt 23 an dem Mittelabschnitt derselben. Der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 23 ist größer als die Dicke der Rippe 21 oder 22. Wie aus der 11 gesehen werden kann, hat ein hinteres Ende jedes zylindrischen Abschnittes 23 eine flache Oberfläche und ist leicht vorspringend. Das vorspringende hintere Ende jedes zylindrischen Abschnittes 23 hat somit eine hohe Steifigkeit. Infolge des Vorsehens der zylindrischen Abschnitte 23 der hohen Steifigkeit kann das Erzeugnis 1 (nämlich die Kühlerkern- Trägeranordnung) leicht aus der freigegebenen Gussanordnung entfernt werden. D. h., nach dem Gussformfreigeben werden zum Erleichtern des Entfernens des Erzeugnisses 1 aus der Gussanordnung Auswurtstifte 24 gegen die hinteren Enden der zylindrischen Abschnitte 23 gedrückt. Falls die Auswurtstifte 24 gegen andere Abschnitte, die eine schlechte Steifigkeit haben, gedrückt werden, z.B. die oberen und unteren Kanten des langgestreckten Teiles 14 oder 13, kann es auftreten, dass die Zick- Zack- Rippen 22 oder 21 infolge der unerwünschten Ausdehnungsbewegung, verursacht durch die Druckkraft der Auswurtstifte 24, zerbrochen werden. Da überdies die Auswurfstifte 24 direkt gegen die Bodenwand des Kanales des oberen oder unteren langgestreckten Teiles 13 oder 14 gedrückt werden, kann es vorkommen, dass der Bodenabschnitt, der aus Metall hergestellt ist, verformt wird. Somit sollte das drücken der hinteren Enden der zylindrischen abschnitte 23 durch die Auswurfstifte 24 mit Sorgfalt vorgenommen werden.
  • Wie aus den 5 und 6 gesehen werden kann, ist der Haubenverriegelungs- Halteabschnitt 15 aufgebaut, um einen im Wesentlichen C- förmigen Querschnitt zu haben und ist so ausgerichtet, das ein Kanal desselben nach hinten gewandt ist, d. h., in die Richtung zu der vorderen Anordnung 2 der Fahrzeugkarosserie. Infolge dieser Anordnung wird jeder Kühleröffnung 35 gestattet, die Kühlluft für den Kühler 7 und den Kühler 8 glatt zu empfangen.
  • Wie aus den 3, 5 und 6 gesehen werden kann, hat der Haubenverriegelungs- Halteabschnitt 15 einen unteren Abschnitt 28, der den Zwischenabschnitt des unteren langgestreckten Teiles 14 greift. Der untere Abschnitt 28 wird nachstehend ausführlich beschrieben.
  • In der Nähe des unteren Abschnittes 28 hat der Haubenverriegelungs- Halteabschnitt 15 einen niedergedrückten Teil, dessen Bodenwand nach hinten gebogen ist und mit der oberen Kante des unteren langgestreckten Teiles 14 verbunden ist. Der niedergedrückte Teil ist eingesetzt zwischen und verstärkt durch zwei vertikale Wände 25, die sich jeweils vertikal erstrecken. Zum Bilden des niedergedrückten Teiles des Haubenverriegelungs- Halteabschnittes 15 hat die Hohlraumobertläche der Gussanordnung einen Vorsprung einer Form, die mit dem niedergedrückten Teil übereinstimmt. Mit dieser Anordnung können die Kunststoff- geformten Teile, vorgesehen voraus der Flanschabschnitte (nämlich der Flanschabschnitte der Hutform) des unteren langgestreckten Teiles 14 jeweils eine ausreichende und gleichmäßige Dicke haben.
  • Es ist zu beachten, wie in den 3, 6 und 8 gesehen werden kann, dass jede der vertikalen Wände 25 des Haubenverriegelungs- Halteabschnittes 15 einen-Griffabschnitt 28 zum festen Greifen des unteren langgestreckten Teiles 14 hat. Noch genauer, der Griffabschnitt 28 ist geformt, um einen Zwischenabschnitt des unteren langgestreckten Teiles 14 vollständig zu umgeben. Wie aus der 8 gesehen, besteht der Griffabschnitt 28 im Wesentlichen aus einem oberen flachen Abschnitt, der eine obere Wand des unteren langgestreckten Teiles 14 abdeckt, einem vorderen, flachen Abschnitt, der eine Vorderwand des Teiles 14 abdeckt, einem unteren flachen Abschnitt, der eine untere Wand des Teiles 14 abdeckt und einem hinteren geneigten Abschnitt, der die hinteren Enden eines Paares von Zick- Zack- Rippen 22 abdeckt. D. h., zum Ergreifen des Zwischenabschnittes des unteren langgestreckten Teiles 14 hat der Griffabschnitte 28 eine geschlossene Schlaufe. Vorzugsweise können vertikale Extra- Rippen an dem Griffabschnitt 28 gebildet werden, um die mechanische Festigkeit desselben zu erhöhen.
  • Wie aus den 3, 5 und 6 gesehen werden kann, hat der Haubenverriegelungs- Halteabschnitt 15 einen oberen Teil, der mit dem Haubenverriegelungs- Montageteil 16, verschweißt mit dem oberen langgestreckten Teil 13, verbunden ist. Infolge dieser Anordnung wird die Steifigkeit oder die mechanische Festigkeit des Haubenverriegelungs- Montageteiles 16 erhöht. Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, ist eine Haubenverriegelungsvorrichtung an dem Haubenverriegelungs- Montageteil 16 montiert und ein Riegel ist an einem vorderen Ende der Motorhaube montiert. Wenn die Haube nach unten geschwenkt wird, um eine geschlossene Position anzunehmen, fasst die Haubenverriegelungsvorrichtung den Riegel, um die Haube in der geschlossenen Position einzuklinken oder zu verriegeln. Infolge der robusten Anordnung des Haubenverriegelungs-Montageteiles 16 wird das Haubenertassen sicher ausgeführt. Falls das Haubenverriegelungs- Montageteil 16 versagt, um die Haubenverriegelungsvorrichtung mit einer robusten Montagebasis zu versehen, besteht die Tendenz, dass beim Laufen des Motors eine unerwünschte Schwingung auftritt. Tatsache ist, dass die robuste Konstruktion des Haubenverriegelungs- Montageteiles 16 insbesondere dann notwendig ist, wenn ein zugehöriges Kraftfahrzeug einen Frontalzusammenstoß ausführt. Wenn solch eine robuste Konstruktion an dem Haubenverriegelungs- Montageteil 16 nicht geschaffen ist, zerbricht die Frontalkollision den verriegelten Eingriff zwischen der Haubenverriegelungsvorrichtung und der Haube infolge einer großen Zugbelastung, die tung und der Haube infolge einer großen Zugbelastung, die dazwischen angewandt wird, sehr leicht, die versagt, um ein sogenanntes zwei- Falten- Biegen der Motorhaube hervorzurufen, was die Möglichkeit eines gefährlichen Hereinstürzens der verbogenen Haube in den Fahrgastraum erhöht. Wie bekannt ist, ist es bei einem Fahrzeug- Frontalzusammenstoß, der eine augenblickliche Verbiegung mit sich bringt (nämlich das Zwei-Faltenbiegen), sehr vorteilhaft, nicht nur den Kollisionsstoß zu absorbieren, sondern auch das gefährliche Hereinstürzen der Haube in den Fahrgastraum zu vermeiden.
  • Wie aus der 6 gesehen wird, hat das Haubenverriegelungs- Montageteil 16 ein unteres Ende 26, das nach hinten gebogen ist und in den Haubenverriegelungs- Halteabschnitt 15 eingebettet ist. Infolge dieser Anordnung wird ein Stoß, der erzeugt wird, wenn die Motorhaube gegen die Haubenverriegelungsvorrichtung anprallt, sicher durch den Haubenverriegelungs- Halteabschnitt 15 gedämpft. Überdies wird infolge solch einer Anordnung der Widerstand des Haubenverriegelungs- Montageteiles 16 gegenüber dem Zerbrechen des verriegelten Eingriffs zwischen der Haubenverriegelungsvorrichtung und der Haube erhöht.
  • Wie aus den 3, 8, 9 und 10 gesehen werden kann, wird durch das Einspritzgießen eine Mehrzahl von Griffabschnitten 27, 28 und 29 aus geformtem Kunststoff erzeugt, die Teile der oberen und unteren langgestreckten Teile 13 und 14 abdeckt oder ergreift. Es ist zu beachten, dass die Griffkunststoffabschnitte 27 mit den Zick- Zack-Rippen 21 in dem oberen langgestreckten Teiles 13 einstückig sind und die anderen Griffkunststoffabschnitte 28 und 29 mit den Zick- Zack- Rippen 22 in dem unteren langgestreckten Teil 14 einstückig sind. Infolge des Vorsehens dieser Griffkunststoffabschnitte 27, 28 und 29, wird die integrierte Verbindung zwischen den aus Metall hergestellten Teilen (nämlich 13, 14, 16 und 17) und den aus Kunststoff hergestellten Abschnitten (nämlich 27, 28, 29, 15, 19, 20) verbessert, was die mechanische Festigkeit der gesamten Konstruktion der Kühlerkern- Trägeranordnung 1 der Erfindung erhöht.
  • Wie aus der 8 gesehen werden kann, ist das untere langgestreckte Teil 14 an den vorderen Wand und den Bodenwänden des Hut- förmigen Kanals desselben mit einer Mehrzahl von Durchgangsbohrungen 30 gebildet, durch die der Kunststoff, der auf der vorderen Oberfläche des unteren langgestreckten Teiles 14 liegt, mit den in dem Kanal installierten Zick- Zack- Rippen 22 einstückig verbunden ist. Ähnlich dazu ist der geschmolzene Kunststoff, der auf der vorderen Oberfläche des oberen langgestreckten Teiles 13 liegt, mit den Zick- Zack- Rippen 21 in dem kanal des oberen langgestreckten Teiles 13 einstückig verbunden. Infolge dieser einstückigen Verbindung sind die Griffkunststoffabschnitte 27, 28 und 29 mit dem oberen und unteren langgestreckten Teil 13 oder 14 fest gesichert oder haftverbunden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Durchgangsbohrungen 30 mit den zylindrischen Abschnitten 23 der Zick- Zack-Rippen 22 ausgerichtet. Diese Anordnung unterstützt den Widerstand des Haubenverriegelungs- Halteabschnittes 15 gegen die Zugbelastung, die nach einer Fahrzeug- Frontalkollision darauf angewandt werden würde.
  • Wie aus der 3 gesehen werden kann, sind die Griffkunststoffabschnitte 27, die auf dem oberen langgestreckten Teil 13 liegen, mit jeweiligen Haltern 31 gebildet, zu denen ein vorderer grill (nicht gezeigt) des Fahrzeuges verbunden ist. Einer der Griffkunststoffabschnitte 29, der auf dem unteren langgestreckten Teil 14 liegt, ist mit einem Halter 32 gebildet. Neben dem Halter 32 gibt es einen positionierten Halter 33, der auch mit den Zick- Zack- Rippen 22 in dem unteren langgestreckten Teil 14 einstückig ist. Einer der Säulenabschnitte 19 ist an seinem unteren Teil mit einem Halter 34 gebildet. Diese Halter 32, 33 und 34 werden zum Tragen oder Halten eines Ölrohres, das sich von der Servolenkungseinheit erstreckt, verwendet, und werden nachstehend ausführlich beschrieben, d. h., in einem Teil, das 14 beschreibt.
  • Unter Bezug auf die 12 und 13, insbesondere auf die 12, ist eine Halteranordnung gezeigt, durch die der Kühler 8 an einer Rückseite der Kühlerkern- Trägeranordnung 1 gehalten wird.
  • Wie aus der 12 gesehen werden kann, weist die Halteranordnung zwei untere Halter 36 (nur eine ist gezeigt), zugehörig dem unteren langgestreckten Teil 14, auf, und zwei obere Halter 42 (nur einer ist gezeigt), zugehörig dem oberen langgestreckten Teil 13 auf.
  • Die zwei unteren Halter 36 sind mit den Zick- Zack- Rippen 22, die in dem unteren langgestreckten Teil 14 verlaufen, einstückig. D. h., die unteren Halter 36 sind einstückig mit und rückwärts vorspringend von den jeweiligen Griffkunststoffabschnitten 29 (siehe 3) und an der Rückseite des unteren langgestreckten Teiles 14 positioniert. Noch genauer, wie aus den 12 und 13 verstanden wird, ist jeder unterer Halter 36 aufgebaut, um eine im Wesentliche H- Form zu haben, wie aus der Richtung des Pfeils „A" der 13 gesehen wird, was eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit oder Teilhalteleistung zeigt.
  • D, h., der untere Halter 36 weist eine horizontale flache Basiswand auf, die eine kreisförmige Öffnung 37 hat, zwei dreieckige obere Rippen 43 und 44, die sich von den seitlich gegenüberliegenden Enden der flachen Basiswand nach oben erstrecken, zwei untere Rippen 45, die sich von den seitlich gegenüberliegenden Enden der flachen Basiswand nach unten erstrecken, und zwei vordere untere Rippen 46, die sich von den vorderen Enden der unteren Rippen 45 nach vorn erstrecken. Wie aus der 13 gesehene werden kann, sind der untere Halter 36, der den vorerwähnten Aufbau hat, und der zugehörige Griffkunststoffabschnitt 29, miteinander einstückig und sie sind angeordnet, um das untere langgestreckte Teil 14 zu umhüllen. Die dreieckige innere Rippe 43 ist so geformt und bemessen, um nicht mit dem Kühler 8, der an der flachen Basiswand des unteren Halters 36 montiert ist, zu stören. Um den Kühler 8 auf dem unteren Halter 36 zu montieren oder zu stellen, sind zwei zylindrische Gummiuntersätze 38 vorbereitet, die jeweils einen diametral reduzierten Teil 38a haben. Jede Gummiunterlage 38 ist auf einem unteren Stift 39 aufgenommen, der von dem Kühler 8 nach unter vorspringt. Dann wird die Gummiunterlage 38 passend bei dem reduzierten Teil 38a in die reduzierte Öffnung 37 des unteren Halters 36 eingesetzt.
  • Falls gewünscht können, wie in der 12 gezeigt, obere und untere Extra- Rippen auf oder unterhalb der horizontalen flachen Basiswand des unteren Halters 36 gebildet werden. D. h., die oberen Extra- Rippen erstrecken sich von der horizontalen flachen Basiswand zwischen den zwei dreieckigen oberen Rippen 43 und 44 nach oben und die untere Extra- Rippen erstrecken sich von der Basiswand zwischen den zwei unteren Rippen 45 nach unten. Der untere Halter 36 kann eine sehr robuste Konstruktion haben.
  • Unter Bezug zurück auf die 12 ist jeder der oberen Halter 42 aus Metall hergestellt und mit dem oberen langgestreckten Teil 13 verschraubt. Der obere Halter 42 hat eine kreisförmige Öffnung. Um den Kühler 8 mit den oberen Haltern 42 zu verbinden, sind zwei zylindrische Gummiunterlagen 41 vorbereitet, die im Wesentlichen dieselben wie die vorerwähnten Gummiunterlagen 38 sind. Jede Gummiunterlage 41 ist an einem oberen Stift 40, der von dem Kühler 8 vorspringt, aufgenommen. Dann wird die Gummiunterlage 41 passend in die Öffnung des oberen Halters 42 eingesetzt.
  • Bezugnehmend auf die 14 gibt es eine Rohrhalteanordnung gezeigt, die auf dem unteren langgestreckten Teil 14 angeordnet ist, um ein Ölrohr 6 zu halten, das sich von der Servolenkungseinheit (nicht gezeigt) erstreckt. Die Rohrhalteanordnung weist die Halter 32, 33 und 34 auf, die auf dem unteren langgestreckten Teil 14 montiert sind, um ein Wärmeabstrahlungsteil 6a des Ölrohres und eine vertikale Nut, gebildet durch den Säulenabschnitt 19, zu halten. Wie durch die Strich- Punkt- Linie gezeigt, ist nach der Installation das Wärmeabstrahlungsteil 6a des Ölrohres 6 in eine der Kühleröffnungen 35 der Kühlerkern- Trägeranordnung 1 freigelegt.
  • Der Halter 32 erstreckt sich von dem Griffkunststoffabschnitt 29 vertikal, der das untere langgestreckte Teil 14 ergreift, wobei sich der Halter 33 vertikal von den Zick-Zack- Rippen 22 in dem unteren langgestreckten Teil 14 erstreckt und der Halter 34 mit dem unteren Ende des Säulenabschnittes 19 einstückig verbunden ist. Wie aus der Zeichnung gesehen werden kann, hat der Halter 32 ein unteres Ende, integriert mit den Zick- Zack- Rippen 22 in dem unteren langgestreckten Teil 14. Jeder der Halter 32, 33 und 34 ist mit Paarweisen, nämlich oberen und unteren Halteklauen 32a, 33a oder 34a, gebildet, durch die das Wärmeabstrahlungsteil 6a des Ölrohres 6 lösbar, aber elastisch gehalten wird. Durch den gebrauch von diesen Halteklammern 32a, 33a und 34a wird die Servolenkungseinheit sicher und zuverlässig durch die Halter 32, 33 und 34 gehalten.
  • Der Säulenabschnitt 19 ist mit der sich vertikal erstreckenden Nut gebildet, durch die ein nicht- wärmeabstrahlender Teil 6b des Ölrohres 6 stabil gehalten wird. Zum Sichern der Wärmeisolation zwischen dem Ölrohr 6 und dem Säulenabschnitt 19 sind Vorsprünge 36a auf einer inneren Oberfläche der Nut gebildet, auf die der nicht- wärmeabstrahlende Teil 6b des Ölrohres 6 gelegt wird.
  • Wie bereits oben beschrieben wurde, bevor die Kühlerkern- Trägeranordnung 1 an der vorderen Anordnung 2 der Fahrzeugkarosserie montiert wird, werden die verschiedenen Teile 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 (siehe 2) an der Anordnung 2 montiert, um ein Teilträgermodul zu bilden. Dann, wie aus der 1 gesehen werden kann, wird das Modul (1) an die vordere Anordnung 2 der Fahrzeugkarosserie gebracht. Dann werden die Seitenteile 17 der Kühlerkern- Trägeranordnung 1 fest mit den vorderen Enden der vorderen Seitenteile 10 der vorderen Anordnung 2 der Fahrzeugkarosserie verbunden und danach werden die gegenüberliegenden Enden des oberen langgestreckten Teiles 13 fest mit den vorderen Enden des Haubenstegfeldes 11 verbunden.
  • Wie bereits oben beschrieben, hat in der Kühlerkern- Trägeranordnung 1 der vorliegenden Erfindung jede der zwei vertikalen Wände 25 (siehe die 3, 6 und 8) des Haubenverriegelungs- Halteabschnittes 15 aus geformten Kunststoff einen im Wesentlichen U- förmigen Griffabschnitt 28, der das untere langgestreckte Teil 14 fest greift. Überdies ist das obere Ende des Haubenverriegelungs- Halteabschnittes 15 mit dem Haubenverriegelungs- Montageteil 16, das an dem oberen langgestreckten Teil 13 verschweißt ist, einstückig. D. h., das Haubenverriegelungs- Montageteil 16 ist mit dem unteren langgestreckten Teil 14 durch den Haubenverriegelungs- Halteabschnitt 15 aus geformten Kunststoff, der sowohl zu den oberen, als auch zu den unteren langgestreckten Teilen 13 und 14 in der vorerwähnten Weise fest verbunden ist, verbunden. Somit kann, selbst wenn die Motorhaube stark gegen die Haubenverriegelungsvorrichtung an dem Haubenverriegelungs- Montageteil 16 anliegt, der Haubenverriegelungs- Halteabschnitt 15 einen darauf angewandten, bemerkenswerten Stoß tragen. Überdies kann selbst wenn ein zugehöriges Kraftfahrzeug einer Frontalkollision unterworfen wird, der Haubenverriegelungs- Halteabschnitt 15 eine darauf angelegte, bemerkenswerte Zugkraft tragen.
  • Überdies ist in der vorliegenden Erfindung die Kühlerkern- Trägeranordnung 1 auf einer Rückseite derselben mit der Halteranordnung vorgesehen, durch die der Kühler 8 elastisch und zuverlässig getragen wird. D. h., der Kühler 8 und die Kühlerkern- Trägeranordnung 1 bilden zusammen mit den dazwischen angeordneten Gummiunterlagen 38 und 41 ein sogenanntes dynamisches Dämpfungssystem. Mit diesem Dämpfungssystem kann ein unerwünschtes Geräusch (niedrig- frequentes Geräusch) in dem Fahrgastraum und eine unerwünschte Schwingung des Lenkrades, die erzeugt werden würde, wenn der Motor im Leerlauf ist, minimiert werden. Weil die unteren Halter 36 eine höhere Federkonstante als die Gummiunterlagen 38 haben, kann die Halteranordnung eine ausreichende Dämpfungswirkung zeigen. Überdies wird aus demselben Grund das Abstimmen der dynamischen Dämpfung erleichtert.
  • Überdies ist in der vorliegenden Erfindung die Kühlerkern- Trägeranordnung 1 an der Kühleröffnung 35 derselben mit der Rohrhalteranordnung zum Halten des Ölrohres 6 der Servolenkungseinheit angeordnet, die die Halter 32, 33 und 34, hergestellt aus geformten Kunststoff, und die Nut des säulenförmigen Abschnittes 19, hergestellt aus geformten Kunststoff, aufweist. Somit wird, selbst wenn das Ölrohr 6 gedrückt wird, um infolge der Druckschwankung des Öls in dem Ölrohr 6 zu schwingen, die Schwingung durch die Halter 32, 33 und 34 und den Säulenabschnitt 19 wirksam gedämpft. Da die Teile 32, 33, 34 und 19 der Rohrhalteanordnung mit Zick- Zack- Rippen 22 während des Gießens einstückig geformt sind, besteht keine Notwendigkeit separate Halter zum Halten des Ölrohres 6 zu verwenden, was die Anzahl der Teile der Kühlerkern- Trägeranordnung 1 reduziert.
  • Neben den vorerwähnten Vorteilen hat die Kühlerkern- Trägeranordnung 1 der vorliegenden Erfindung verschiedene Vorteile wie folgt.
  • Die Kühlerkern- Trägeranordnung 1 der vorliegenden Erfindung weist aus Metall hergestellte Teile und aus Kunststoff hergestellte Abschnitte auf, die miteinander während des Gießens einstückig verbunden werden, und folglich hat die Kühlerkern- Trägeranordnung 1 eine robuste Konstruktion sowie eine ausreichende Abmessungsstabilität. Die Torsionsverdrehung und die Abmessungsfehler der Kühlerkern- Trägeranordnung 1 der vorliegenden Erfindung werden unterdrückt oder zumindest minimiert, was den Zusammenbau der Kühlerkern- Trägeranordnung 1 an der vorderen Anordnung 2 der Fahrzeugkarosserie erleichtert.
  • Da der Haubenverriegelungs- Halteabschnitt 15 mit sowohl den oberen, als auch mit den unteren langgestreckten Teilen 13 und 14 in der vorerwähnten Weise fest verbunden ist, kann der Haubenverriegelungs- Halteabschnitt 15 ausreichend den Stoß tragen, der darauf angewandt werden würde, wenn die Motorhaube gegen die Haubenver riegelungsvorrichtung an dem Haubenverriegelungs- Montageteil 16 aufprallen würde. Überdies kann der Haubenverriegelungs- Halteabschnitt 15 eine bemerkenswerte Zugbelastung tragen, die während einer Fahrzeugkollision darauf angewandt werden würde, was den verriegelten Zustand zwischen der Haubenverriegelungsvorrichtung und der Motorhaube beibehält.

Claims (33)

  1. Kühlerkern- Trägeranordnung (1 ), die aufweist: ein oberes langgestrecktes Teil (13); ein unteres langgestrecktes Teil (14), hergestellt aus Metall; und einen Haubenverriegelungs- Halteabschnitt (15), der ein oberes Ende hat, einstückig mit dem oberen langgestreckten Teil (13) verbunden, und ein unteres Ende, einstückig mit einem Zwischenabschnitt des unteren langgestreckten Teiles (14) verbunden, dadurch gekennzeichnet, dass der Haubenverriegelungs- Halteabschnitt (15) aus einstückig geformten Kunststoff hergestellt ist, wobei das untere Ende des Haubenverriegelungs- Halteabschnittes (15) geformt ist, um den Zwischenabschnitt des unteren langgestreckten Teiles (14) zu greifen, und das untere langgestreckte Teil (14) einstückig durch Spritzgießen ausgeführt ist.
  2. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 1, in der das obere Ende des Haubenverriegelungs- Halteabschnittes (15) mit einem Zwischenabschnitt des oberen langgestreckten Teiles (13) verbunden ist und das untere Ende des Haubenverriegelungs- Halteabschnittes (15) im Wesentlichen einen Zwischenabschnitt des langgestreckten Teiles (14) greift.
  3. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 2, in der der Haubenverriegelungs-Halteabschnitt (15) aufgebaut ist, um einen im Wesentlichen C- förmigen Querschnitt zu haben, der eine langgestreckte Vorderwand und zwei langgestreckte Seitenwände aufweist, die kombiniert sind, um einen Kanalaufbau zu bilden.
  4. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 3, in der das untere Ende des Haubenverriegelungs- Halteabschnittes (15) aufweist: einen vertieften Teil, gebildet durch den Haubenverriegelungs- Halteabschnitt (15); und zwei vertikale Wände (25), die angeordnet sind, um dazwischen den vertieften Teil einzuschließen und den vertieften Teil zu verstärken, wobei sich je de vertikale Wand (25) in einer axialen Richtung des Haubenverriegelungs- Halteabschnittes (15) erstreckt.
  5. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 4, in der jede der zwei vertikalen Wände (25) einen im Wesentlichen U- förmigen Greifabschnitt (28) hat, der das untere langgestreckte Teil (14) fest greift.
  6. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 5, in der der U- förmige Greifabschnitt (28) jeder vertikalen Wand (25) aufgebaut ist, um im Wesentlichen den Zwischenabschnitt des unteren langgestreckten Teiles (14) zu umgeben.
  7. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 5, in der das untere langgestreckte Teil (14) aus einem Kanalteil ist, in dem eine Verstärkungsanordnung von einstückig geformten Kunststoff in dem Kanal des unteren langgestreckten Teiles (14) installiert ist, um das untere langgestreckte Teil (14) zu verstärken, und in dem jede der vertikalen Wände (25) des unteren Endes des Haubenverriegelungs- Halteabschnitt (15) ein hinteres Ende einstückig mit der Verstärkungsanordnung in dem Kanal des unteren langgestreckten Teiles (14) hat.
  8. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 7, in dem der Zwischenabschnitt des unteren langgestreckten Teiles (14) mit zumindest einer Durchgangsbohrung (30) gebildet ist, durch die ein Vorderwandteil des unteren Endes des Haubenverriegelungs- Halteabschnittes (15) einstückig mit der Verstärkungsanordnung aus geformtem Kunststoff, der in dem unteren langgestreckten Teil (14) installiert ist, verbunden ist.
  9. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 8, in der die Verstärkungsanordnung eine Mehrzahl von alternierend geneigten Rippen (21, 22) aufweist, die in einer Zick- Zack- Linie verlaufen.
  10. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 1, in der das obere und untere langgestreckte Teil (13, 14) Kanalteile sind und das obere langgestreckte Teil (13) aus Metall hergestellt ist.
  11. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 10, außerdem mit einem Haubenverriegelungs- Montageabschnitt (16), hergestellt aus Metall, wobei der Hauben verriegelungs- Montageabschnitt (16) an einem Zwischenabschnitt des oberen langgestreckten Teil (13) aus Metall verschweißt und einstückig mit dem oberen Ende des Haubenverriegelungs- Halteabschnittes (15) verbunden ist.
  12. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 11, in der eine Verstärkungsanordnung aus einstückig geformtem Kunststoff in einem Kanal des oberen langgestreckten Teil (13) installiert ist, um das obere langgestreckte Teil (13) zu verstärken.
  13. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 12, in der die Verstärkungsanordnung in dem oberen langgestreckten Teil (13) eine Mehrzahl von alternierend geneigten Rippen (21, 22) aufweist, die in einer Zick- Zack- Linie verlaufen.
  14. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 13, in der der Haubenverriegelungs- Montageabschnitt (16) aus Metall ein gebogenes unteres Ende hat, das in den Haubenverriegelungs- Halteabschnitt (15) eingebettet ist.
  15. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 14, außerdem mit zwei Säulenabschnitten (19), hergestellt aus einstückig geformten Kunststoff, wobei jeder ein oberes Ende hat, einstückig mit einem seitlich äußeren Ende des oberen langgestreckten Teiles (13) verbunden und ein unteres Ende, einstückig mit einem seitlich äußeren Ende des untere langgestreckten Teiles (14) verbunden.
  16. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 15, außerdem mit zwei Seitenteilen (17) aus Metall, wobei jedes Seitenteil mit dem seitlich äußeren Ende des unteren langgestreckten Teil (14) verschweißt und mit einer der zwei Säulenabschnitte (19) verbunden ist.
  17. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 16, außerdem mit zwei Lampenmontageabschnitten (20), hergestellt aus einstückig geformten Kunststoff, wobei jeder Lampenmontageabschnitt (20) zwischen den seitlichen äußeren Endabschnittes des oberen langgestreckten Teiles (13) und eines der Seitenteile (17) aus Metall eingesetzt ist.
  18. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 12, außerdem mit einer Halteranordnung, durch die ein Kühler an einer Rückseite der Kühlerkern- Trägeranordnung (1) gehalten wird.
  19. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 18, in der die Halteranordnung seitlich beabstandete untere Halter (36) aufweist, einstückig mit dem Verstärkungsaufbau in dem Kanal des unteren langgestreckten Teiles (14) installiert, wobei die unteren Halter (36) von dem unteren langgestreckten Teil (14) nach hinten vorspringen, um daran einen unteren Abschnitt des Kühlers zu tragen.
  20. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 19, in der jeder von dem unteren Halter (36) aufgebaut ist, um im Wesentlichen eine H- Form zu haben.
  21. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 20, in der der untere Halter (36) aufweist: eine horizontale Basiswand, die eine kreisförmige Öffnung (37) hat; und zwei dreieckige, obere Rippen (43, 44), die sich von den seitlich gegenüberliegenden Enden der flachen Basiswand nach oben erstrecken.
  22. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 21, in der der untere Halter (36) außerdem zwei untere Rippen (45) aufweist, die sich von den seitlich gegenüberliegenden Enden der flachen Basiswand nach unten erstrecken.
  23. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 22, in der der untere Halter (36) außerdem zwei vordere untere Rippen (46) aufweist, die sich von den vorderen Enden der unteren Rippen (45) nach vorn erstrecken.
  24. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 23, in der der untere Halter (36) mit einem Greif- Kunststoffabschnitt (29), der einen gegebenen Teil des unteren langgestreckten Teiles (14) greift, einstückig ist, wobei der Greif- Kunststoffabschnitt (29) mit der Verstärkungsanordnung, installiert in dem unteren langgestreckten Teil (14), einstückig ist.
  25. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 19, in der die Halteranordnung außerdem seitlich beabstandete obere Halter (42) aufweist, hergestellt aus Metall und an dem oberen langgestreckten Teil (13) befestigt, wobei der obere Halter (42) von dem oberen langgestreckten Teil (13) nach hinten vorspringt, um einen oberen Abschnitt des Kühlers zu verbinden.
  26. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 12, außerdem mit einer Rohfialteranordnung, die ein Ölrohr (6) hält, das sich von einer Servolenkungseinheit an dem unteren langgestreckten Teil (14) erstreckt.
  27. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 26, in der die Rohrhalteranordnung zumindest einen Halter (32, 33) aufweist, der sich von dem unteren langgestreckten Teil (14) nach oben erstreckt und einstückig ist mit der Verstärkungsanordnung, installiert in dem unteren langgestreckten Teil (14), wobei der Halter (32, 33) zwei Halteklauen (32a, 33a) enthält, durch die ein Teil (6a) des Ölrohres (6) lösbar gehalten wird.
  28. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 27, in der der Halter (32, 33) mit dem Greifabschnitt (29) aus geformten Kunststoff, der einen Teil des unteren langgestreckten Teiles (14) greift, einstückig ist.
  29. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 28, außerdem mit einem weiteren Halter (34), der mit dem Säulenabschnitt (19) aus geformten Kunststoff, der sich zwischen den oberen und den unteren langgestreckten Teilen (13, 14) erstreckt, einstückig ist, wobei der weitere Halter (34) zwei Halteklauen (34a) enthält, durch die ein Teil (6a) des Ölrohres (6) lösbar gehalten wird.
  30. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 29, in der der Säulenabschnitt (19) mit einer sich vertikal erstreckenden Nut (36) gebildet ist, in der ein weiterer Teil des Ölrohres (6) fest aufgenommen ist.
  31. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 1, die aufweist: ein Haubenverriegelungs- Montageteil (16), hergestellt aus Metall, wobei das Haubenverriegelungs- Montageteil (16) mit einem Zwischenabschnitt des oberen langgestreckten Teiles (13) verschweißt ist; zwei Seitenteile (17), hergestellt aus Metall, wobei die Seitenteile (17) mit seitlich gegenüberliegenden Enden des unteren langgestreckten Teiles (14) verschweißt sind; das obere Ende des Haubenverriegelungs- Halteabschnittes (15) mit dem Haubenverriegelungs- Montageteil (16) einstückig verbunden ist; zwei Säulenabschnitte (19), hergestellt aus geformten Kunststoff, wobei sich jeder Säulenabschnitt (19) zwischen seitlich äußeren Abschnitten der oberen und unteren langgestreckten Teile (13, 14) erstreckt; eine obere Verstärkungsanordnung, hergestellt aus geformten Kunststoff, wobei sich die obere Verstärkungsanordnung in einem Kanal erstreckt, gebildet in dem oberen langgestreckten Teil (13), und einstückig mit dem oberen Ende des Haubenverriegelungs- Halteabschnittes sowie den oberen Enden der zwei Säulenabschnitte (19) verbunden; und eine untere Verstärkungsanordnung, hergestellt aus geformten Kunststoff, wobei sich die untere Verstärkungsanordnung in einem Kanal erstreckt, gebildet in dem unteren langgestreckten Teil (14) und einstückig verbunden ist mit dem unteren Ende des Haubenverriegelungs- Halteabschnittes (15) ebenso wie mit den unteren Enden der zwei Säulenabschnitte (19).
  32. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 1, die aufweist: ein Haubenverriegelungs- Montageteil (16), hergestellt aus Metall, wobei das Haubenverriegelungs- Montageteil (16), mit einem Zwischenabschnitt des oberen langgestreckten Teiles (13) verschweißt ist; zwei Seitenteile (17), hergestellt aus Metall, wobei die Seitenteile (17) mit seitlich gegenüberliegenden Enden des unteren langgestreckten Teiles (14) verschweißt sind; wobei das obere Ende des Haubenverriegelungs- Halteabschnittes (15) mit dem Haubenverriegelungs- Montageteil (16) einstückig verbunden ist; zwei Säulenabschnitten (19), hergestellt aus geformten Kunststoff, wobei sich jeder Säulenabschnitt (19) zwischen seitlich äußeren Abschnitten der oberen und unteren langgestreckten Teile (13, 14) erstreckt; eine obere Verstärkungsanordnung, hergestellt aus geformten Kunststoff, wobei sich die obere Verstärkungsanordnung in einem Kanal erstreckt, gebildet in dem oberen langgestreckten Teil (13) und mit dem oberen Ende des Haubenverriegelungs- Halteabschnittes (15), sowie den oberen Enden der zwei Säulenabschnitte (19) einstückig verbunden; eine untere Verstärkungsanordnung, hergestellt aus geformten Kunststoff, wobei sich die untere Verstärkungsanordnung in einem Kanal erstreckt, gebildet in dem unteren langgestreckten Teil (14) und mit dem unteren Ende des Haubenverrie gelungs- Halteabschnittes (15), sowie den unteren Enden der zwei Säulenabschnitte (19) einstückig verbunden; zwei voneinander beabstandete untere Halter (36), die mit der unteren Verstärkungsanordnung einstückig verbunden sind und zu einer Rückseite des unteren langgestreckten Teiles (14) freiliegen; und zwei voneinander beabstandete obere Halter (42) hergestellt aus Metall, wobei die oberen Halter (42) an dem oberen langgestreckten Teil (13) befestigt sind und zu einer Rückseite des oberen langgestreckten Teiles (13) freiliegen, wobei der untere und obere Halter (36, 42) angeordnet sind, um den Kühler zu halten und zu tragen.
  33. Kühlerkern- Trägeranordnung nach Anspruch 1, die aufweist: ein Haubenverriegelungs- Montageteil (16), hergestellt aus Metall, wobei das Haubenverriegelungs- Montageteil (16) mit einem Zwischenabschnitt des oberen langgestreckten Teiles (13) verschweißt ist; zwei Seitenteile (17), hergestellt aus Metall, wobei die Seitenteile (17) mit seitlich gegenüberliegenden Enden des unteren langgestreckten Teiles (14) verschweißt sind; das obere Ende des Haubenverriegelungs- Halteabschnittes (15) mit dem Haubenverriegelungs- Montageteil (16) einstückig verbunden ist; zwei Säulenabschnitte (19), hergestellt aus geformten Kunststoff, wobei sich jeder Säulenabschnitt (19) zwischen seitlich äußeren Abschnitten des oberen und unteren langgestreckten Teiles (13, 14) erstreckt; eine obere Verstärkungsanordnung, hergestellt aus geformten Kunststoff, wobei sich die obere Verstärkungsanordnung in einem Kanal erstreckt, gebildet in dem oberen langgestreckten Teil (13) und mit dem oberen Ende des Haubenverriegelungs- Halteabschnittes (15), sowie den oberen Enden der zwei Säulenabschnitte (19) einstückig verbunden; einer unteren Verstärkungsanordnung, hergestellt aus geformten Kunststoff, wobei die untere Verstärkungsanordnung sich in einem Kanal erstreckt, gebildet in dem unteren langgestreckten Teil (14) und mit dem unteren Ende des Haubenverriegelungs- Halteabschnitt (15), sowie den unteren Enden der zwei Säulenabschnitte (19) einstückig verbunden; erste und zweite Halter (32, 33), die mit der unteren Verstärkungsanordnung einstückig und von dem unteren langgestreckten Teil (14) sich aufwärts erstre cken, wobei jeder Halter (32, 33) zwei Halteklauen (32a, 33a) enthält, durch die ein Ölrohr (6) von einer Leistungssteuereinheit lösbar gehalten wird; einen dritten Halter (34), mit einem der Säulenabschnitte (19) einstückig ist, wobei der dritte Halter (34) zwei Halteklauen (34a) enthält, durch die das Ölrohr 86) lösbar gehalten wird; und eine sich vertikal erstreckende Nut (36), gebildet durch den Säulenabschnitt (19), in der ein Teil des Ölrohres (6) stabil aufgenommen ist.
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