DE60105589T2 - Vorrichtung zur Anordnung und Editierung von Schreibmaterial - Google Patents

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    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C7/00Collapsible or extensible purses, luggage, bags or the like
    • A45C7/0018Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C7/0054Rigid or semi-rigid luggage comprising a plurality of hinged panels to be unfolded in one plane for access purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/06Rigid or semi-rigid luggage with outside compartments
    • A45C5/065Rigid or semi-rigid luggage with outside compartments with drawers

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Hilfeleistung beim Layout und/oder zur Zusammenstellung einzelner Exemplare von Blattmaterial, insbesondere (aber nicht ausschließlich) solchen Blattmaterials, das solche Indicia enthält, wie z. B. Textpassagen und/oder Abbildungen (Zeichnungen, Malereien, Drucke oder Fotografien).
  • Es ist bekannt, Bildelemente (Zeichnungen, Malereien, Drucke oder Fotografien) in einer ausgewählten Position oder Gruppierung auf einem Blatt anzuordnen und dann ein solches Blatt zur späteren Betrachtung in einer Akte, einem Ordner oder Buch an einen bestimmten Platz zu bringen. Generell erfordert diese Tätigkeit beträchtlichen Platz auf einem Tisch, und, falls diese Tätigkeit unterbrochen wird, wenn – sagen wir – der Tisch für einen anderen Zweck gebraucht wird, führt das zu einer erheblichen Störung, da die Elemente, die noch nicht ausgewählt werden konnten, um sie auf Blätter aufzubringen, wieder in ihr bisheriges Behältnis zurückgelegt werden müssen und teilweise fertig gestellte Blätter irgendwo zwischengelagert oder in einer Akte, in einem Ordner oder Buch an einer unpassenden Stelle abgelegt werden müssen.
  • Eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs ist bekannt aus dem Patent US-A-5 833 201.
  • In der Absicht, diese und/oder andere Schwierigkeiten zu beheben, stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Hilfeleistung beim Layout und/oder zur Zusammenstellung einzelner Exemplare von Blattmaterial bereit, wobei diese Vorrichtung ein tragbares Gehäuse umfasst, das aus einer Vielzahl von Platteneinheiten besteht, die aufklappbar miteinander verbunden sind, um so einen geschlossenen Behälter zu bilden, wenn sie zusammengeklappt sind, und das erwähnte Gehäuse enthält im geschlossenen Zustand eine Vielzahl von tafel förmigen Elementen, wobei zumindest eines dieser tafelförmigen Elemente mit einer der erwähnten Platteneinheiten kooperabel ist, um so zu einem staffeleiartigen Zustand aufstellbar zu sein, wenn das erwähnte Gehäuse geöffnet ist und die erwähnte Platteneinheit in Schräglage eine Auflage für das erwähnte tafelförmige Element bildet.
  • Vorzugsweise ist der Neigungswinkel des erwähnten tafelförmigen Elements verstellbar.
  • Vorzugsweise wird eines der erwähnten tafelförmigen Elemente mit einem mehrmals haftenden Klebstoff mit geringer Haftfähigkeit versehen, um das Abziehen der Exemplare des Blattmaterials von einem tafelförmigen Element zu ermöglichen, die provisorisch darauf angebracht worden sind. Das gestattet das Anbringen der Exemplare in einer Vielzahl von Probepositionen, bevor über ein geeignetes Lageverhältnis oder eine Montage entschieden wird und schließlich eine Auswahl erfolgt.
  • Es ist günstig, wenn eines (vorzugsweise ein anderes) der erwähnten tafelförmigen Elemente mit einer Vielzahl von Leisten versehen wird, um lose Exemplare des Blattmaterials zu halten, die zu sortieren sind (und/oder am mehrmals haftenden Klebstoff anzubringen sind). Die Leisten können durch die unteren Teile von im Wesentlichen L-förmigen Winkelprofilelementen gebildet werden, die aus einer Seite des erwähnten tafelförmigen Elements herausragen.
  • Es ist am besten, wenn ein tafelförmiges Element (vorteilhaft ist ein weiteres tafelförmiges Element) im geöffneten Zustand des Gehäuses (d. h. wenn die Platten aufgeklappt sind) eine Schneidvorrichtung trägt, um die erwähnten Exemplare des Blattmaterials auf gewünschte Größen zurechtzuschneiden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Als Beispiel wird jetzt eine Ausführungsform dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht der besagten Ausführungsform von oben und von einer Seite im vollständig geschlossenen Zustand ist,
  • 2 eine 1 ähnliche Ansicht der besagten Ausführungsform in teilweise geöffnetem Zustand darstellt,
  • 3 eine schematische, perspektivische Ansicht der besagten Ausführungsform von unten und von der anderen Seite ist, und
  • 4 eine schematische, perspektivische Ansicht der besagten Ausführungsform von oben und von einer Seite im vollständig geöffneten und aufgestellten Zustand ist.
  • Detaillierte Beschreibung eines Beispiels (von Beispielen) der Erfindung
  • Die bildlich dargestellte Vorrichtung 10 zur Verwendung als tragbares Kompositionshilfsmittel, d. h. um einem Nutzer beim Layout und/oder bei der Zusammenstellung einzelner Exemplare von Blattmaterial zu helfen. Eine besondere (aber nicht ausschließliche) Verwendung für das tragbare Kompositionshilfsmittel 10 ergibt sich für Blattmaterial, das solche Indicia enthält, wie z. B. Textpassagen und/oder Abbildungen von Zeichnungen, Malereien, Drucken oder Fotografien.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 12, das eine Vielzahl von Platteneinheiten 14, 15 und 16 aufweist, die aus Kunststoffmaterial gepresst sind, wobei jede Platteneinheit so etwas wie eine tablettartig vertiefte Form hat, bei der die Vertiefung dem Inneren des geschlossenen Gehäuses 12 zugewandt ist. Die Platteneinheit 15 hat im Allgemeinen eine frusto-trianguläre Umrisslinie, wobei ihre beiden schrägen Kantenteile durch die Drehgelenke 17 und 18 drehbar mit den beiden gegenüberliegenden Stirnplatteneinheiten 14 und 16 verbunden sind. Die letztgenannten sind so geformt und dimensioniert, dass sie über die Zwischenplatteneinheit 15 geklappt sowie aneinander und/oder an der Platteneinheit 15 befestigt werden können, um so für das Gehäuse 12 einen geschlossenen Zustand zu gewährleisten. Eine solche Befestigung kann durch an die Platteneinheiten 1416 angegossene Arretiereinrichtungen erfolgen, um auf Grund der den Teilen der Arretiereinrichtung innewohnenden Elastizität ein Ein rasten wie bei einem Schnappverschluss zu gewährleisten. Die Kantenteile der Stirnplatteneinheit 14 und/oder der Stirnplatteneinheit 16 können mit einer halbovalen Vertiefung 19 (zwei derartige sich gegenüberliegende Vertiefungen werden in 1 abgebildet) versehen werden, um mit den Fingern des Nutzers eine Öffnung des Gehäuses 12 zu ermöglichen, indem er daran zieht und die Schließwirkung der Arretiereinrichtungen überwindet.
  • Die Außenfläche der Platteneinheit 15 ist mit vier Vorsprüngen 13 (3) versehen, so dass im geöffneten Zustand des Gehäuses, wie in 4 abgebildet, die Platteneinheiten 14, 15 und 16 im Wesentlichen horizontal aufliegen können. In diesem geöffneten Zustand werden die inneren tafelförmigen Elemente 24, 25 und 26 sichtbar, die entweder innerhalb der Platteneinheiten 14, 15 und 16 vorhanden sind oder von dort bereitgestellt werden.
  • Das tafelförmige Element 24 ist je nach Wahl bewegbar zwischen einem eingezogenen, nutzungsfreien Zustand innerhalb der tablettartigen Form der Einheit 14 und einem aufgestellten, nutzungsbereiten Zustand, in dem es auf die im Wesentlichen horizontale Ebene der Einheiten 1416 angehoben und schräg gestellt wird. Das aufgestellte Element 24 umfasst die als Paar vorhandenen Gestelleinheiten 41 und 42, die in einer im Wesentlichen gemeinsamen Neigungsebene übereinander angeordnet sind, wobei die untere Kante der unteren Gestelleinheit 41a drehbar bei 43 mit einem vorgeschobenen Teil der Vertiefung der Platteneinheit 41 und die obere Kante der unteren Gestelleinheit 41 drehbar bei 44 mit der unteren Kante der oberen Gestelleinheit 42 verbunden ist. Das ermöglicht den beiden Gestelleinheiten 41 und 42 übereinander geklappt zu werden und in die tablettartige Vertiefung der Stirnplatteneinheit 14 eingezogen zu werden (und den nicht nutzungsbereiten Zustand einzunehmen). Jede dieser Gestelleinheiten 41 und 42 ist an eine Vielzahl länglicher, L-förmiger Winkelprofilstützleisten 46 angegossen, die dafür benötigt werden, eine Vielzahl von Exemplaren des Blattmaterials (die zu bearbeiten oder für ein Layout zusammenzustellen sind) in Reihen und dort entlang in leicht zu überschauenden Positionen zu halten. Das vorgeschobene Teil der Platteneinheit 14 wird mit einer Vielzahl von Rillen 45 versehen, von denen jede zusätzliche oder als Reserve die nende Exemplare des Blattmaterials aufnehmen kann, bevor sie gehalten und zeitweilig in Reihen auf den länglichen, L-förmigen Winkelprofilstützleisten 46 angeordnet werden.
  • Eine flache Strebe (nicht abgebildet) ist drehbar mit ihrem oberen Ende an der Rückseite der unteren Gestelleinheit 41 angebracht und das untere Ende dieser Strebe ist einrastbar (wenn sie von jener Rückseite weggedreht wird) in ein vorspringendes Teil, das sich aus der Grundfläche der tablettartigen Vertiefung jeder Platteneinheit 14 erhebt, um die Gestelleinheiten 41 und 42 in ihrer aufgestellten Neigungslage zu halten.
  • Das tafelförmige Element 25 kann aus der tablettartigen Vertiefung der Zwischenplatteneinheit 15 heraus ebenso drehbar beweglich sein. In einer Anordnung kann das tafelförmige Element 25 eine Unterkante haben, die in einer Rille unterzubringen ist (oder bei einer Vielzahl von Rillen in einer ausgewählten Rille), um eine besonders geneigte Stellung einzunehmen. Als Alternative kann das tafelförmige Element 25 bei 52 direkt mit der Platteneinheit 15 gelenkig verbunden werden und eine schwenkbare Stütze (nicht abgebildet), die sich zwischen der Platteneinheit 15 und der Unterseite des tafelförmigen Elements 25 erstreckt, dient dazu, das tafelförmige Element 25 in seiner angehobenen (d. h. geneigten) Nutzungslage zu halten. Das tafelförmige Element 25 trägt einen ganzen Block von Blättern 54, von denen jedes mit einem mehrmals haftenden Klebstoff von geringer Haftfähigkeit versehen ist, um das Abziehen der Exemplare des Blattmaterials vom obersten Blatt 54 zu ermöglichen, die zeitweilig darauf abgelegt worden sind. Das erlaubt das Anbringen der Exemplare in einer Vielzahl von Probepositionen, bevor ein geeignetes Lageverhältnis oder eine passende Montage erreicht, entschieden und schließlich ausgewählt wird. Um bei einer solchen Lagebestimmung zu helfen, können die Blätter 54 des erwähnten Blocks mit Markierungen versehen werden, die einem Gitternetz oder einer ähnlichen Gruppierung entsprechen oder darauf schließen lassen.
  • Bei einer alternativen Anordnung wird der Block 54 weggelassen und die Vorderseite des tafelförmigen Elements 25 wird selbst mit dem erwähnten mehrmals haftenden Klebstoff versehen.
  • Das tafelförmige Element 26 ist ein Schneidbrett, das zum Vorderkantenteil 61 der tablettartigen Vertiefung der Stirnplatteneinheit 16 gedreht wird und horizontal liegt, sobald es nach vorn zu seinem geöffneten Nutzungszustand aufgeklappt wird, um den Zugang zu seiner Schneidvorrichtung 62 zu ermöglichen. Das Schneidbrett besteht aus den beiden Teilen 63 und 64, die schwenkbar miteinander verbunden sind, um sich wie ein Buch rund um ihre an beiden Seiten aneinander grenzenden Längskanten zu drehen und, wenn es aufgeschlagen ist, eine gemeinsame horizontale Auflagefläche für ein Exemplar zu bilden, das durch die Vorrichtung 62 zurechtzustutzen oder zu beschneiden ist. Die letztgenannte Vorrichtung umfasst ein Lineal 66, das eine seitliche Verlängerung 67 besitzt, die an jedem Ende schwenkbar mit dem äußeren Schneidbrettteil 64 verbunden ist, wodurch das Lineal 66 schwenkbar von der horizontalen Auflagefläche abgehoben werden kann, die von den Teilen 63 und 64 des Schneidbretts gebildet wird. Das Lineal 66 der Schneidvorrichtung ist darin mit einem länglichen Schlitz und mit einem Gleitstück 69 versehen, das innerhalb dieses Schlitzes verschiebbar angebracht ist. Ein kleines Schneidrad oder eine kleine Schneidklinge ragt aus der Unterseite des Gleitstücks 69 nach unten und erstreckt sich bis in eine längliche Rille, die darunter im Teil 64 des Schneidbrettes vorhanden ist. Wenn also das Gleitstück 69 am Lineal entlang geschoben wird, kann das Schneidrad oder die Schneidklinge an der länglichen Rille entlang laufen. Die beiden Teile 63 und 64 werden mit einer Halteleiste oder einem Steg 65 versehen, der sich entlang einer gemeinsamen Linie im rechten Winkel zur Rille und Bahn des Schneidrades oder der Schneidklinge erstreckt. Diese Halteleiste oder dieser Steg 65 bildet ein Widerlager für die Kante eines Exemplars des Blattmaterials, das durch die Schneidvorrichtung 62 zu beschneiden ist (nachdem es unter das Lineal 65 eingelegt worden ist).
  • Andere Modifikationen und Ausführungsformen der Erfindung, die ohne weiteres für Fachleute zu erkennen sind, sind dem Umfang und Geltungsbereich der vor liegenden Erfindung zuzurechnen und die besondere Ausführungsform (Ausführungsformen), die hier vorher beschrieben worden ist (sind), kann (können) sich in der Auslegung und im Detail voneinander unterscheiden, z. B. durch den Austausch (wo es angemessen oder gewünscht ist) unterschiedlicher Eigenschaften jeder Ausführungsform, ohne vom in den Ansprüchen angegebenen Geltungsbereich des Patentmonopols abzugehen. So zum Beispiel können die Platten und/oder tafelförmigen Elemente aus Metall oder anderen Werkstoffen gefertigt werden und müssen keine Spritzgussteile aus einem Kunststoffmaterial in der Form sein, wie sie in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht wird.

Claims (7)

  1. Eine Vorrichtung (10) zur Hilfeleistung beim Layout und/oder zur Zusammenstellung einzelner Exemplare von Blattmaterial, wobei die erwähnte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein tragbares Gehäuse (12) darstellt, das aus einer Vielzahl von Elementen (14, 15) besteht, die klappbar (bzw. schwenkbar) miteinander verbunden sind, um so einen geschlossenen Behälter zu bilden, wenn sie zusammengeklappt werden, dass ein erstes Element (14) der erwähnten Elemente ein erstes tafelförmiges Element (24) enthält, das sich in Schräglage aufschlagen lässt und mit einer Vielzahl von horizontalen Leistenelementen (46) versehen ist, die in Abständen mit bestimmten Zwischenräumen in aufsteigender Richtung zum tafelförmigen Element angeordnet sind, wenn letzteres sich in der erwähnten Schräglage befindet, wobei die erwähnten Leistenelemente (46) bei Nutzung der Vorrichtung lose Exemplare des Blattmaterials halten müssen, die sortiert werden sollen, und dass ein zweites Element (15) der erwähnten Elemente ein zweites tafelförmiges Element (25) enthält, das sich in Schräglage aufschlagen lässt und mit einem wiederholbar anhaftenden Klebstoff von geringer Haftfähigkeit versehen ist, um ein Ablösen der einzelnen Exemplare des Blattmaterials (54) zu ermöglichen, die zeitweilig daran fest gemacht werden.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste tafelförmige Element (24) in seiner erwähnten Schräglage einen Neigungswinkel hat, der verstellbar ist.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite tafelförmige Element (25) in seiner erwähnten Schräglage einen Neigungswinkel hat, der verstellbar ist.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (14) der erwähnten Elemente ein Stützelement und ein Mittel aufweist, das durch ein Gelenk das erste tafelförmige Element (24) damit verbindet.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite (15) der erwähnten Elemente ein Stützelement und ein Mittel aufweist, das durch ein Gelenk das zweite tafelförmige Element (25) damit verbindet.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte erste tafelförmige Element (24) das erwähnte Leistenelement (46) aufweist, das durch die unteren Schenkel der im Allgemeinen L-förmigen Winkelprofilelemente (46) gebildet wird, die von einer Stirnseite des ersten tafelförmigen Elements hervorragen.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes Element (16) der erwähnten Elemente eine Schneidvorrichtung (62) aufweist, um damit eines der erwähnten Exemplare des Blattmaterials auf eine gewünschte Größe zuzuschneiden, wobei die Schneidvorrichtung am dritten Element (16) angebracht ist, um sich linear geführt und senkrecht zu einer Stufe hin- und herzubewegen, die vom dritten Element (16) bestimmt wird und bei der Nutzung an einer Kante des erwähnten, zu beschneidenden Papierbogens anstößt.
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