DE1047015B - Klebepresse fuer Filme - Google Patents

Klebepresse fuer Filme

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DE1047015B
DE1047015B DEB39299A DEB0039299A DE1047015B DE 1047015 B DE1047015 B DE 1047015B DE B39299 A DEB39299 A DE B39299A DE B0039299 A DEB0039299 A DE B0039299A DE 1047015 B DE1047015 B DE 1047015B
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DE
Germany
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film
spring
leaf spring
plate
blade
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Pending
Application number
DEB39299A
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English (en)
Inventor
Willy Heuchemer
Herbert Reinsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eugen Bauer GmbH
Original Assignee
Eugen Bauer GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing
    • G03D15/043Cutting or splicing of filmstrips

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Klebepresse für Filme Die Erfindung betrifft eine Klebepresse für Filme mit zwei das eine Filmende zwischen sich aufnehmenden Schwenkplatten, durch deren Einschwenken in die Klebestellung das von ihnen festgehaltene Filmende im Zusammenwirken mit einer während dieses Schwenkens unbewegten Schneide auf Länge geschnitten wird, und mit einem federnden Mittel, das die Filmenden bei geschlossener Presse unabhängig vom Anpreßdruck der das Filmende festhaltenden Platte aufeinanderpreßt.
  • Es ist bekannt, an einer Klebepresse ein besonderes, einschwenkbares Messer und eine zusätzliche, unter dem Einfluß einer Schraubenfeder stehende Andrückplatte vorzusehen, welche die Klebestelle nach dem Kleben zusammenhalten soll. Diese Bauart verlangt verhältnismäßig viele Bauteile, und es ist eine ganze Peilie von Handgriffen zum Abschneiden und Festdrücken erforderlich. Die Klebepresse ist daher verhältnismäßig teuer herzustellen und umständlich zu bedienen. Außerdem kann sich die Andrückplatte nicht der Dicke der Klebestelle anpassen, da sie an einer festen Schwenkachse gelagert ist. Wenn sich die Dicke der Klebestelle verändert oder die Schwenkachse nicht die vorgesehene Lage hat, liegt die Andrückplatte nicht mehr gleichmäßig flach auf der Klebestelle auf, so daß diese nicht gleichmäßig fest wird.
  • Es ist auch bekannt, zum Zusammenpressen eine einschwenkbare Preß-Stange vorzusehen, die von einem Klinkenhebel gegen den Film gedrückt wird lind auf diesem mit einem Druckstück aufliegt, das mit dem Hauptteil des Hebels durch einen verhältnismäßig dünnen Steg verbunden ist. Das Druckstück kann daher in engen Grenzen kippen und sich insofern einer Schräglage der Klebestelle bzw. der Preß-Stange angleichen. Der Andruck ist aber stark von der Dicke der Klebestelle abhängig, da der Hebel selbst nicht federt; auch eine Abnutzung der Klinke oder ungenaue Maße dieser Teile können den Andruck beeinflussen. Er wird daher bei dünnen Filmstücken zu klein, bei dickeren zu groß sein und bietet keine Sicherheit für eine einwandfreie Klebestelle.
  • Es ist ferner bekannt, mit einer derartigen starren Preß-Stange eine von mehreren Federn auf Film gedrückte kleine Platte zu verbinden. Stange, Riegel, Federn und Platte sind dabei getrennte Bauteile, welche die Herstellung der Klebepresse verteuern und die Handhabung umständlich machen.
  • Diese ?Fachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß zwischen den beiden Platten eine Blattfeder derart angebracht ist, daß ihr freies Ende die der feststehenden Schneide zugeordnete Gegen-@;chneide bildet und bei geschlossener Presse das beschnittene Filmende gegen das auf einer Auflage gehaltene zweite Filmende preßt. Bei dieser Presse ist also kein besonders anzubringendes oder zu betätigendes Glied notwendig. Sie ist daher billiger und arbeitet schneller als die bekannten Klebepressen. Ihr Andruck ist unabhängig von der Dicke der Klebestellen, etwa mit eingeschlossenen Fremdkörpern, Fertigungstoleranzen der Verriegelungseinrichtung oder der genauen Lage und einer etwaigen Verformung der den Film aufnehmenden Platten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. I eine Vorderansicht, Fig. 2 einen Grundriß einer Klebepresse, Fig. 3 einen Schnitt nach III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt nach IV-IV der Fig. 2.
  • Auf die linke Seite eines Sockels 1 ist eine Auflage 2 aufgeschraubt; ihr in der Mitte des Sockels liegendes Ende ist zu einer Gegenschneide 3 ausgebildet (Fig. 4). Drei an dem Sockel befestigte Lager 4, 5, 6 tragen eine Achse 7, die aus zwei Teilen bestehen kann und an der über dem linken Teil des Sockels eine Halteplatte 8 und über dem rechten Teil des Sockels eine Grundplatte 9 und eine Deckplatte 10 drehbar befestigt sind.
  • An der Auflage 2 ist mit Hilfe von Schrauben 11, die in Gewindelöcher 12 eingedreht sind, ein waagrecht abgebogener Schenkel 13 einer Blattfeder 14 befestigt. Der senkrecht stehende Teil dieser Blattfeder ist an seinen Enden 15 und 16 verbreitert; diese Enden ragen durch Durchbrüche 17 und 18 der Auflage 2 und der Halteplatte 8 und bilden federnde Seitenanschläge für einen einzulegenden Film. In der Auflage 2 sind noch weitere Gewindelöcher 19 vorgesehen, mit denen die Blattfeder 14 beim Bearbeiten eines breiteren Filmes befestigt werden kann. Zu diesen Gewindelöchern gehören Durchbrüche 20 und 21. Auf dieselbe Weise .ist an der Grundplatte 9 eine Blattfeder 22 befestigt, deren Ende 23 und 24 durch Durchbrüche 25 und 26 der Grundplatte 9 und der Deckplatte 10 ragen. Weitere Durchbrüche 27 und 28 für ein größeres Filmformat sind ebenfalls in diesen beiden Platten vorgesehen.-Gegenüber diesen aus Blattfedern gebildeten federnden Anschlägen befinden sich an der Auflage 2 zwei feste Anschläge 29 und 30; die in Fig. 2 durch Aussparungen 31 und 32 sichtbar sind. Der Anschlag 30 befindet sich an einem Winkelstück 33 (Fig. 4), das mit Hilfe von Schrauben 34 jüstierbar an der Auflage 2 befestigt ist. Das Winkelstück 33 bildet außerdem mit einem nach oben abgebogenen Ende einen Längenanschlag 35, der durch Aussparungen 36 in der Auflage 2 und 37 in der Halteplatte 8 ragt, um in ein Schaltloch des eingelegten-Filmstreifens einzugreifen. In dem Winkelstück 33 sind-. drei verschiedene Löcher 38, 39, 40, so daß das Winkelstück je nach dem Format des verarbeiteten Films. in verschiedenen Lagen befestigt werden kann. --Ein gleiches Winkelstück 41 mit einem Seitenanschlag 42 und einem Längenanschlag 43 ist an der Grundplatte 9 angeschraubt-.'=An dieser Platte befindet sich noch ein fester Anschlag 44.
  • Auf der Halteplatte 8 ist mit Hilfe von Böckchen 45 und 46 eine Achse 47 angebracht; auf dieser sitzt drehbar und verschiebbar ein Schieber 48. Seine Seitenflächen sind zu Grifflappen 49 umgebogen; an seinem freien Ende ist ein aus Kunststoff bestehendes Schabestück 50 angeschraubt, das mit Schrägrillen 51 versehen ist.
  • An der Halteplatte 8 ist eine Haltefeder 52 angenietet (Fig. 3) ; sie greift bei geschlossener Halteplatte mit einem hakenförmig gebogenen Ende 53 in eine Aussparung 54 des Sockels 1 und hält dadurch die Halteplatte 8 gegen die Auflage 2 fest.
  • Das zur Mitte der Klebepresse gerichtete Ende 55 (Fig. 4) der Halteplatte 8 ist aufwärtsgebogen; eine seiner Kanten ist zu einer Schneide 56 ausgebildet. Das vordere Ende der Halteplatte 8 ragt so weit über den Sockel 1 vor, daß es leicht erfaßt werden kann; hebt man die Platte dort an, so schnappt die Haltefeder 52 aus der Aussparung 54.
  • Das vordere Ende der Grundplatte 9 ist ebenso weit nach vorn gezogen und außerdem ein wenig abwärts gebogen (Fig.1). An der Grundplatte ist eine Schnappfeder 57 angenietet, die ähnlich der Haltefeder 52 ausgebildet ist und mit ihrem Ende in eine Aussparung 58 des Sockels 1 einrastet. Das zur Mitte der Presse hin gerichtete Ende 59 der Grundplatte 9 ist abwärtsgebogen und trägt eine Schneide 60, die mit der Gegenschneide 3 der Grundplatte 4 zusammenwirkt.
  • An der Deckplatte 10 sind mit Schrauben 61 und 62 eine Schnappfeder 63 und eine Blattfeder 64 befestigt. Die Schnappfeder 63 rastet mit ihrem hakenförmigen unteren Ende in eine Aussparung 65 der Grundplatte 9 ein. Die Blattfeder 64 ist an ihrem der Mitte der Klebepresse zugewandten Ende 66 mindestens so breit wie der breiteste auf der Presse zu bearbeitende Film. Eine Kante dieses Endes ist als Gegenschneide 67 ausgebildet. An der Blattfeder sitzen seitlich in der .Nähe dieses Endes nach oben. gebogene Fortsätze 68, 69, welche über einen vorspringenden Teil 70 der Deckplatte 10 greifen und so die größte Entfernung des Blattfederendes 66 von der Deckplatte 9 bestimi:2c-:i. In dem Vorsprung 70 befinden sich Ausprägungen ß1, welche einen Anschlag für die Annäherung de:- Blattfeder 64 an die Deckplatte 9 darstellen. Die Schneide 56 und die Gegenschneide 67 sind gegen die Schneide 60 und die Gegenschneide 3 so weit versetzt, wie sich die zu klebenden Filmenden an der Klebestelle überlappen sollen.
  • Zum Zusammenkleben zweier Filmenden legt man -das eine mit der Schichtseite nach oben bei geöffneter Halteplatte 8 auf die Auflage 2, so daß es mindestens bis zu deren rechtem Ende reicht. Darauf klappt man die Halteplatte 8 nach unten; die Haltefeder 52 schnappt ein und legt dadurch das Filmende unverrückbar fest. Das an der Klebestelle offen liegende Filmende wird angefeuchtet, dann schwenkt man den Schieber 48 um und schabt mit Hilfe des Schiebestücks 50 die Schicht vom Film weg.
  • Das zweite Filmstück wird bei geöffneter Deckplatte 10 auf die Grundplatte 9 gelegt. Die Blattfeder 64 wird so lange durch ihre Fortsätze 69 daran gehindert, sich zu weit von der Deckplatte 10 zu entfernen, so daß sie das Einlegen nicht behindert und beim Zusammenklappen der Platten das Filmende nicht beschädigen oder verschieben kann. Man klappt dann die Deckplatte 10 auf die Grundplatte 9, wobei die Schnappfeder 63 einrastet. Das zweite Filmstückist nun in seiner Lage durch die Seiten- und Längenanschläge festgehalten.
  • Darauf bestreicht man beide Filmteile mit Filmkitt. Die Blattfeder 64 trägt dazu bei, daß das zweite Filmstück zwischen den Platten 9, 10 und insbesondere an den Anschlägen 43, 42 und 23 festgehalten bleibt. Darauf klappt man die Grundplatte 9 und die Deckplatte 10 gleichzeitig nach unten. Dabei schneiden die Schneide 60 das über Aie Gegenschneide 3 vorstehende Ende des einen Filmstücks, -und die Schneide 56 das über die Gegenschneide 67 vorstehende Ende des zweiten Filmstücks ab. Die Blattfeder 64 legt sich während dieses Schneidens gegen die Ausprägungen 71 und wird dadurch so abgestützt, daß das zweite Filmstück von ihrer als Gegenschneide 67 ausgebildeten Endkante und der Schneide 56 sauber und gerade abgeschnitten wird.
  • Wenn die Platten 9, 10 ihre Endlage erreicht haben, rastet die Schnappfeder 57 ein und hält sie fest. Die Oberfläche der Grundplatte 9 liegt nun genau in einer Ebene mit der Oberfläche der Auflage 2. Da die Filmteile in diesen beiden Aufnahmeflächen eindeutig fixiert sind, werden sie in genau richtiger Lage zusammengeklebt.
  • Die Klebestelle selbst steht unter dem Druck der Blattfeder 64, da die Grundplatte 9 auf dein Sockel 2 und die Deckplatte 10 über Anschläge 72 auf der Grundplatte 9 abgestützt sind. Dieser Druck verteilt sich gleichmäßig über die ganze Klebestelle, da sich das freie Ende der Blattfeder 64 auch etwas verwinden und dadurch stets an die Oberfläche der Klebestelle flach anlegen kann, auch wenn die Deckplatte zu dieser Oberfläche etwas geneigt sein sollte.
  • Der Anpreßdruck hängt in seiner Größe nur von der Charakteristik der Blattfeder 64 ab. Er ändert sich nicht merklich, wenn die Deckplatte 10 etwa auf Grund von Fertigungstoleranzen, wegen eines eingeklemmten Fremdkörpers usw. eine etwas andere Lage als vorgesehen einnimmt, wenn die Filmenden etwas dicker oder dünner sind, oder wenn die Schnappfeder 57 eine von der vorgesehenen abweichende Spannung oder Länge haben sollte. Die Blattfeder 64 kann auch Abweichungen der Deckplatte 10 in ihrer Lage. zur Filmlängsachse ausgleichen.
  • Eine derart hergestellte Klebepresse stellt eine sichere Verbindung zwischen den Filmstücken dar und sichert zusammen mit der einwandfreien Seiten-und Längenlage der Stücke eine störungsfreie Vorführung des geklebten Films.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUGHE: 1. Klebepresse für Filme mit zwei das eine Filmende zwischen sich aufnehmenden Schwenkplatten, durch deren Einschwenken in die Klebestellung das von ihnen festgehaltene Filmende im Zusammenwirken mit einer während dieses Schwenkens unbewegten Schneide auf Länge geschnitten wird, und mit einem federnden Mittel, das die Filmenden bei geschlossener Presse unabhängig vom Anpreßdruck der das Filmende festhaltenden Platte aufeinanderpreßt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Platten (9, 10) eine Blattfeder (64) derart angebracht ist, daß ihr freies Ende (66) die der feststehenden Schneide (56) zugeordnete Gegenschneide (67) bildet und bei geschlossener Presse das beschnittene Filmende gegen das auf einer Auflage (2) gehaltene zweite Filmende preßt.
  2. 2. Klebepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (64) an der in Klebestellung oben liegenden Platte (Deckplatte 10) befestigt ist.
  3. 3. Klebepresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unter der Blattfeder (64) liegende Grundplatte (9) an ihrer dem Federende zugewandten Seite (59) nach unten abgewinkelt und mit einer Schneide (60) versehen ist, welche zusammen mit einer Gegenschneide (3), die in an sich bekannter Weise an der das gegenüberliegende Filmende unterstützenden Auflage (2) angebracht ist, zum Abschneiden des auf dieser Auflage liegenden Films dient.
  4. 4. Klebepresse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (10) zwecks Begrenzung des Blattfederweges in der Nähe ihrer unter dem freien Federende liegenden Kante der Feder zugekehrte Ausprägungen (71) hat und von zwei seitlichen, hakenartigen Verlängerungen (68, 69) des Federendes mit Spiel umgriffen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 491270, 341734; USA.-Patentschriften Nr. 2 527 952, 2 611724, 2 611723, 2 725 920.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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