DE60105567T2 - Aerodynamischer stabilisator für kraftfahrzeuge - Google Patents

Aerodynamischer stabilisator für kraftfahrzeuge Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D37/00Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements
    • B62D37/02Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements by aerodynamic means

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat einen aerodynamischen Stabilisator für Kraftfahrzeuge zum Gegenstand.
  • Solche Deflektoren, die aus Front- oder Heckspoilern bestehen, die am unteren Teil der Kühlerhaube oder hinten an der Karosserie oder dem Chassis angebracht sind, sind bekannt. Diese Spoiler haben die Wirkung, das Fahrzeug aerodynamisch an den Boden anzudrücken, um die Reifenhaftung auf der Strasse zu verstärken und dadurch die Motorik, die Lenkwirkung und die Strassenlage des so ausgerüsteten Fahrzeugs zu verbessern.
  • Diese Spoiler haben jedoch wichtige Nachteile, insbesondere für Renn- oder Rallyefahrzeuge. Sie erhöhen das Gewicht des Fahrzeugs, sind schwierig so am Fahrzeug zu befestigen, dass sie den Kräften widerstehen, denen sie ausgesetzt sind, und was die Frontspoiler betrifft, sind diese sehr empfindlich und sind beim geringsten Stoss verdorben.
  • In den Dokumenten FR 2 165 068, NL 9 400 637 und FR 1 432 646 wird ein Stabilisator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbart. Sie alle beschreiben Vorrichtungen, die dafür bestimmt sind, die Aerodynamik rund um die Räder des Motorfahrzeugs zu verbessern. Diese Vorrichtungen bestehen aus einem Staublech, das im Gegensatz zu den oben erwähnten Spoilern im Raum zwischen dem Rad und der Karosserie des Fahrzeugs angeordnet ist. Die vorgeschlagenen Vorrichtungen sind jedoch alle im Verhältnis zu der Wirkung, die sie hervorbringen, und zum Platz, der für sie bestimmt ist, verhältnismässig breit und gross. Ausserdem erlaubt es die Gestalt dieser Vorrichtungen nicht, die erwünschte Wirkung bestmöglich zu optimieren.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, einen aerodynamischen Stabilisator für Kraftfahrzeuge zu realisieren, der leicht ist, wenig Platz beansprucht, einfach am Fahrzeug befestigt werden kann, gegenüber Stössen wenig empfindlich ist, wenig kostet und beim Luftdurchgang wenig oder keinen Widerstand verursacht, daher das Fahrzeug nicht bremst.
  • Die vorliegende Erfindung hat einen aerodynamischen Stabilisator für Kraftfahrzeuge zum Gegenstand, der sich durch die in Anspruch 1 aufgezählten Merkmale auszeichnet.
  • Die beigefügte Zeichnung veranschaulicht schematisch und beispielhaft mehrere Ausführungsformen eines aerodynamischen Stabilisators. Die Erfindung wird nur mit der 7 bis 9 veranschaulicht.
  • 1 veranschaulicht teilweise und von der Seite ein Fahrzeug, das mit einer ersten Ausführungsform des aerodynamischen Stabilisators ausgerüstet ist.
  • 2 ist eine perspektivische Teilansicht eines Radkastens, der mit dem Stabilisator der 1 ausgerüstet ist.
  • 3 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform des Stabilisators.
  • 4 veranschaulicht perspektivisch eine dritte Ausführungsform des Stabilisators an einem F1.
  • 5 ist eine Draufsicht nach 4.
  • 6 ist eine Vorderansicht nach 4.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des vorderen linken Radkastens eines Fahrzeugs, das mit einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Stabilisators ausgerüstet ist.
  • 8 ist eine Draufsicht des Stabilisators der 7.
  • 9 ist eine Draufsicht eines Stabilisators gemäss der erfindungsgemässen Ausführungsform, jedoch dafür bestimmt, einen hinteren Radkasten des Fahrzeuges auszurüsten.
  • In 1 sieht man den vorderen linken Abschnitt eines Kraftfahrzeugs mit der Karosserie 1 und dem vorderen Radsatz 2, auf ein Fahrgestell montiert. Jedes Rad 2 ist drehbar montiert, die Vorderräder lassen sich in einem in der Karosserie 1 vorhandenen Radkasten 3 nach links oder rechts lenken. Dieser Radkasten 3 bildet einen Hohlraum, der zur Aussenseite des Fahrzeugs hin offen ist und in dem sich das Rad frei drehen und frei einschlagen lässt. Dieser Radkasten ist auch nach unten hin offen und erstreckt sich tatsächlich von der Bodenfreiheit des Fahrzeugs 4 bis zu einem Scheitelpunkt 5 etwas über dem Reifen 5 des Rades 2.
  • Während das Fahrzeug sich bewegt und insbesondere wenn die Bewegungsgeschwindigkeit gross ist, bilder sich eine Luftzirkulation um die Räder 2 im Radkasten 3 aus, die dahingehend wirkt, die Kraft, mit der das Rad 2 und der Reifen 6 auf dem Boden lasten, zu verringern, was die wohlbekannten Nachteile eines Haftungsverlustes, einer verringerten Motorik, Strassenlage und Lenkbarkeit verursacht.
  • Der erfindungsgemässe Stabilisator, der aus einem Staublech 7 besteht, das im vorderen Abschnitt des Radkastens 3 zwischen der Bodenfreiheit 4 und dem Scheitelpunkt 5 des Radkastens und bevorzugt auf den vorderen Abschnitt dieses Radkastens montiert ist, erlaubt es, die Luftströmung im Radkasten zu modifizieren und die auftreibende oder destabilisierende Wirkung dieser Luftströmung zu verringern. Daher wird dem Rad 2 seine Bodenhaftung wie auch seine Motorik und seine Lenkwirkung zurückgegeben. Die Strassenlage des Fahrzeuges wird so wiedergewonnen.
  • Das Staublech 7 besteht zum Beispiel aus Flachstahl oder einem Stab, der an der Karosserie im vorderen Abschnitt des Radkastens angebracht ist und sich im Wesentlichen quer über die ganze oder einen Teil der Breite des Radkastens erstreckt. Bevorzugt erstreckt sich dieses Staublech 7 zumindest über eine Länge, die der Breite des Reifens 6 entspricht.
  • Dieses Staublech 7 kann gerade sein oder die Gestalt einer gebrochenen oder Wellenlinie aufweisen. Seine Höhe hängt von der Stelle im Radkasten ab, an der es angebracht ist, sowie vom Abstand, den der Reifen an dieser Stelle vom Radkasten hat.
  • In Abwandlungen könnte dieses Staublech 7 aus einem Gitter oder einem durchbrochenen Blech bestehen.
  • In anderen Abwandlungen können die Gestalt und die Abmessungen des Staubleches variieren. An seiner freien, dem Reifen zugewandten Kante kann dieses Staublech eine gekrümmte Gestalt aufweisen, die im Wesentlichen parallel zur Peripherie des Reifens ist.
  • Es ist offensichtlich, dass mehrere Staubleche vorgesehen werden können, die entlang der Radkastenwandung angeordnet sind. In diesem Falle können die Staubleche hintereinander oder im Zickzack angeordnet sein.
  • In allen Ausführungsformen und Varianten besteht das Ergebnis der Anbringung dieser Staubleche immer in einer Abwandlung der Luftströmung, die in diesem Radkasten zirkuliert, und zwar in dem Sinne, den durch diese Luftströmung auf das Fahrzeug aus geübten Auftrieb zu verringern.
  • Die Befestigung der oder der Staubleche kann durch Schweissen, Kleben, mit Schrauben oder jedem anderen, hinlänglichen Mittel erfolgen.
  • Ein solcher Stabilisator ist preiswert, leicht zu realisieren und am Fahrzeug anzubringen, bietet für die Bewegung des Fahrzeugs keinen Widerstand und ist darüber hinaus gegen Stösse geschützt und unsichtbar.
  • Das Fahrzeug kann mit einem solchen Stabilisator lediglich an seinen Vorderrädern, an seinen Vorder- und Hinterrädern oder lediglich an seinen Hinterrädern ausgerüstet werden.
  • Bei Fahrzeugen mit Spritzgusskarosserie kann das den Stabilisator bildende Staublech ein integrierender Bestandteil des Karosserieteils sein, der den Radkasten bildet.
  • In dieser ersten Ausführungsform sind das oder die Staubleche quer zum Fahrzeug angeordnet, also im Wesentlichen parallel zur Radachse.
  • 3 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform des aerodynamischen Stabilisators. Auch hier wird dieser Stabilisator durch ein Staublech 8 bzw. einen kleinen Flügel gebildet, ist aber an der Rückseite 9 des Radkastens 3 befestigt oder bei der Herstellung, damit integriert ausgebildet worden. Somit befindet sich dieses Staublech im seitlichen Raum zwischen dem Reifen und der Rückseite 9 des Radkastens. Bevorzugt ist diesen Staublech 8 um einen Winkel zwischen 20° und 60° zur Rollebene des Fahrzeuges nach hintere geneigt.
  • Durch die Gegenwart dieses Staublechs werden die Turbulenzen im Radkasten verändert, und ein Unterdruck wird im Raum zwischen dem Rad 6 und der Rückseite 9 des Radkastens hervorgerufen, der ausser einer besseren Fahrzeugstabilität die Kühlung der Bremsen begünstigt.
  • In dieser zweiten Ausführungsform sind das oder die Staubleche senkrecht zur Radachse angeordnet, d.h. im Wesentlichen in einer Ebene parallel zur Längsachse des Fahrzeugs.
  • Die dritte Ausführungsform des dynamischen Stabilisators ist in den 4, 5 und 6 veranschaulicht und dafür bestimmt, Renn- und Formel 1-Wagen auszurüsten. Diese Fahrzeuge weisen keinen eigentlichen Radkasten auf, es ist aber zu sehen, dass der Raum zwischen dem vorderen Abschnitt des Aufbaus bzw. der Schnauze des Fahrzeugs und der Reifen ebenfalls ein Ort von Turbulenzen und Überdruck ist.
  • Diese Turbulenzen können beseitigt werden, und man kann einen Unterdruck zwischen den Reifen und der Karosserie erzeugen, indem Staubleche 10 auf den Radstützen 11, 12 angebracht werden. Diese Staubleche 10 haben die Gestalt von kleinen Platten, die um einen Winkel zwischen 0° und 60°, bevorzugt von 45° zur Rollebene des Fahrzeugs nach hinten geneigt sind. In der veranschaulichten Ausführungsform sind zwei Staubleche 10 angebracht, eines auf der oberen Stütze 11 und das andere auf der unteren Stütze 12 aber in Varianten könnte ein einziges Staublech auf einer der Befestigungsstreben 11 oder 12 vorgesehen werden. Im veranschaulichten Beispiel sind ferner die Staubleche 10 an hinteren Arm der Befestigungsstreben 11, 12 angebracht, aber sie könnten auch am vorderen Arm dieser Befestigungsstreben angebracht sein.
  • Durch das Vorhandensein dieser Staubleche 10 wird die Abfuhr von Luft aus dem Raum zwischen dem Rad und der Karosserie begünstigt, wodurch das Rad stabilisiert wird das seine Haftung wiedergewinnt, und insbesondere ein Unterdruck hervorgerufen wird der Luft über das Rad hinweg ansaugt, was eine bessere Kühlung der Bremsen ermöglicht.
  • Es versteht sich, dass diese Staubleche ebenso an den Befestigungsstreben der Hinterräder angebracht werden können.
  • Diese Staubleche erstrecken sich bevorzugt im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Fahrzeugs, könnten aber in Varianten auch quer geneigt sein.
  • In einer Abwandlung könnten die Staubleche 10, anstatt auf den Aufhängestreben des Rades angebracht zu sein, an der Karosseriewandung, die der Innenseite des Rades zugewandt ist, befestigt oder integral damit gefertigt sein.
  • In den beschriebenen Ausführungsformen sind die Staubleche eben; es ist offensichtlich, dass sie in Abwandlungen auch ein Profil und/oder eine aerodynamische Gestalt aufweisen könnten.
  • Ausserdem hängen das Gewicht und die Abmessungen der Staubleche offensichtlich vom Fahrzeug ab, an dem sie angebracht sind.
  • 7 bis 9 veranschaulichen eine erfindungsgemässe Ausführungsform des Staublechs bzw. aerodynamischen Stabilisators.
  • In dieser Ausführungsform sind die Abmessungen des Staublechs gering. Die Staubleche, die dafür bestimmt sind, die vorderen Radkästen auszurüsten, und in 8 veranschaulicht sind, weisen die Gestalt eines Winkeleisens auf, dessen rechtwinkliger Abschnitt für die Befestigung bestimmt ist, während der andere Flügel 20 die allgemeine Gestalt eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, dessen zwei Spitzen abgerundet sind. Die Länge dieses Staublechs ist von einer Grössenordnung von 20 bis 25 mm, während seine Breite zwischen 7 und 15 mm beträgt.
  • Dieses Staublech ist im Radkasten befestigt, wie in 7 veranschaulicht, und zwar auf einer Geraden, die durch die Radachse geht und einen Winkel von etwa 45° zur Unterseite des Wagenkastens bildet. Ausserdem ist dieses Staublech so befestigt, dass seine aktive Oberfläche 20 sich im Wesentlichen senkrecht zum Radkasten erstreckt und seine grössere Breite zum Inneren des Radkastens hin liegt. Das Staublech ist so angeordnet, dass es der Aussenkante des Reifens zugewandt ist bzw. auf dem Aussenrand des Radkastens sitzt.
  • Das hintere Staublech, mit dem das gleiche Fahrzeug ausgerüstet ist, wird in 9 veranschaulicht. Seine aktive Oberfläche 21 ist etwas grösser, nämlich 25 bis 35 mm lang und 10 bis 15 mm breit, aber seine Anordnung im hinteren Radkasten ähnelt der Anordnung des vorderen Staublechs bezüglich des Radkastens.
  • Versuche haben gezeigt, dass überraschenderweise solche kleinen Staubleche, die sich bei weitem nicht über die ganze Breite des Reifens erstrecken, sondern nur über etwa 1/10 seiner Breite, einen Wirkungsgrad besitzen, der noch beachtlicher ist als der von Staublechen mit einer Breite, die im Wesentlichen der des Reifens entspricht.

Claims (10)

  1. Aerodynamische Stabilisierungsvorrichtung für Motorfahrzeuge, welche aus zumindest einer Stauscheibe besteht, die im Raum zwischen dem Reifen und der Karosserie des Fahrzeugs angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Oberfläche jeder Stauscheibe die allgemeine Form eines rechtwinkligen Dreiecks, dessen zwei Spitzen abgerundet sind, aufweist, und daß die Breite jeder Stauscheibe im Vergleich zur Breite des Reifens merklich geringer ist.
  2. Stabilisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der aktiven Oberfläche der Stauscheibe zwischen 20 und 35 mm liegt, während seine Breite zwischen 7 und 15 mm liegt.
  3. Stabilisierungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite einer Stauscheibe merklich gleich 1/10 der Reifenbreite ist.
  4. Stabilisierungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Reifenkasten eine einzige Stauscheibe, welche in der Nähe des äußeren Randes des Reifenkastens befestigt ist, aufweist.
  5. Stabilisierungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stauscheibe aus einem Bandeisen mit oder ohne Aussparungen besteht.
  6. Stabilisierungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stauscheibe aus einem Drahtgitter besteht.
  7. Stabilisierungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere hintereinander angebrachte Stauscheiben aufweist.
  8. Stabilisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauscheiben in Rautenstellung angebracht sind.
  9. Stabilisierungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauscheibe(n) sich merklich parallel zur Reifenachse ausdehnen.
  10. Stabilisierungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauscheibe(n) im vorderen Teil des Radkastens angeordnet sind.
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