DE102015113011B4 - Kraftfahrzeug mit einem Radhaus - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Radhaus Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug (1) mit einem Radhaus (3), in welchem ein Rad (4) angeordnet ist, und mit einer Luftleitvorrichtung (20) für eine Luftströmung (8), mit der das Radhaus im Betrieb des Kraftfahrzeugs angeströmt wird, wobei die Luftleitvorrichtung (20) mindestens eine vordere Luftleiteinrichtung (21,22) umfasst, durch welche die Luftströmung (8), mit der das Radhaus (3) im Betrieb des Kraftfahrzeugs (1) angeströmt wird, in einen ersten und einen zweiten Teilluftstrom (11,12) aufgeteilt wird wobei die Luftleitvorrichtung (20) so ausgeführt und angeordnet ist, dass der erste Teilluftstrom (11) an einer Innenseite des Rades (4) vorbei und der zweite Teilluftstrom (12) an einer Außenseite des Rades (4) vorbei geführt wird, wobei die beiden Teilluftströme (11, 12) in einer Fahrzeuglängsrichtung hinter dem Radhaus (3) wieder zusammengeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitvorrichtung (20) mindestens eine erste hintere Luftleiteinrichtung (31) umfasst, durch welche der erste Teilluftstrom (11) hinter dem Radhaus (3) zu dem zweiten Teilluftstrom (12) hin geführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der japanischen Offenlegungsschrift JP 2011- 201 543 A ist es bekannt, vor dem Radhaus eines Kraftfahrzeugs an der Unterbodenverkleidung eine Luftleitvorrichtung anzuordnen, welche den Luftstrom vor dem Fahrzeugrad teilt. Aus der japanischen Veröffentlichung JP 2013- 203 096 A ist eine dreieckige Luftleitvorrichtung bekannt, die vor dem Radhaus im Bugteil eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Aus der französischen Offenlegungsschrift FR 2 858 796 A1 ist ein Lufteinlass am Bugteil eines Kraftfahrzeugs bekannt, welcher die Luft über Luftleitelemente sowohl unter das Fahrzeug als auch seitlich am Fahrzeug vorbei leitet. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2010 050 988 A1 sind Durchtrittsöffnungen am Radhaus eines Kraftfahrzeugs bekannt, welche ein Einströmen von Luft sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung ermöglichen. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2011 053 350 A1 ist eine Luftströmungs-Ablenkeinrichtung für ein Fahrzeug bekannt, die von einem Fahrzeugkörper vor einem Radkasten nach unten vorsteht. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2010 037 616 A1 sind Luftleitelemente bekannt, die vertikal zur Fahrbahn angestellt und unter einem Winkel schräg zur Fahrzeuglängsmittenachse des Fahrzeugs am Unterboden des Fahrzeugs angeordnet sind. In der Offenlegungsschrift US 2006/0 252 361 A1 ist offenbart, dass mittels einer einzigen Luftleiteinrichtung vor einer Achse der Luftstrom in einen inneren und in zwei äußere Teilluftströme, also einer auf jeder Seite des Fahrzeugs, aufgeteilt werden kann, um das Spritzen bei Fahrt auf nasser Fahrbahn zu reduzieren. Die Zusammenführung der Teilluftströme hinter den Rädern der betroffenen Achse geschieht dabei durch den sich aufbauenden Unterdruck mittig hinter der Achse. Aus der Offenlegungsschrift GB 2 558 079 B ist bekannt, dass Luftleiteinrichtungen zur Verbesserung der Aerodynamik von Kraftfahrzeugen auch in einem Radhaus angeordnet sein können. Aus der Offenlegungsschrift DE 10 2010 036 442 A1 ist bekannt, dass mittels zweier Luftleiteinrichtungen vor dem Rad eines Fahrzeugs der Luftwiderstand gesenkt werden kann. Aus der Offenlegungsschrift GB 2 504 185 A ist bekannt, dass mittels einer Luftleiteinrichtung hinter einem Rad eines Fahrzeugs das Spritzen bei Fahrt auf nasser Fahrbahn und der Luftwiderstand reduziert werden können. Die auf das Rad einströmende Luft wird dabei hinter dem Rad unter das Fahrzeug, d.h. zur Fahrzeugmitte hin, geleitet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luftführung um ein Kraftfahrzeugrad derart zu gestalten, dass sie vorteilhaft in Bezug auf den Gesamtluftwiderstand des Kraftfahrzeugs ist, unabhängig von der Unterbodenströmung des Kraftfahrzeugs verläuft und zusätzlich Turbulenzen hinter dem Rad verhindert.
  • Die Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch die Aufteilung des Strömungspfades in zwei Teilluftströme und das Zusammenführen der beiden Teilluftströme hinter dem Radhaus kann der Luftwiderstand des Kraftfahrzeugs vorteilhaft reduziert werden.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug ist die Luftleitvorrichtung zudem so ausgeführt, dass sie mindestens eine vordere Luftleiteinrichtung umfasst, durch welche die Luftströmung, mit der das Radhaus im Betrieb des Kraftfahrzeugs angeströmt wird, in die beiden Teilluftströme aufgeteilt wird. Die Begriffe „vordere“ und „hintere“ beziehen sich auf eine Fahrzeuglängsrichtung, die auch als x-Richtung bezeichnet wird.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug umfasst die Luftleitvorrichtung zudem eine hintere Luftleiteinrichtung, durch welche der erste Teilluftstrom hinter dem Radhaus zu dem zweiten Teilluftstrom hin geführt wird. Mit der ersten hinteren Luftleiteinrichtung wird der aus dem Radhaus austretende erste Teilluftstrom in Richtung des zweiten Teilluftstroms geleitet.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitvorrichtung eine erste vordere Luftleiteinrichtung umfasst, durch welche der erste Teilluftstrom an der Innenseite des Rades vorbei geführt wird. Mit Hilfe der ersten vorderen Luftleiteinrichtung wird der erste Teilluftstrom so in das Radhaus geführt, dass der erste Teilluftstrom innen am Rad vorbei strömt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitvorrichtung eine zweite vordere Luftleiteinrichtung umfasst, durch welche der zweite Teilluftstrom an der Außenseite des Rades vorbei geführt wird. Der zweite Teilluftstrom wird vorteilhaft im Wesentlichen parallel zu dem ersten Teilluftstrom außen am Rad vorbei geführt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitvorrichtung mindestens eine zweite hintere Luftleiteinrichtung umfasst, durch welche der zweite Teilluftstrom hinter dem Radhaus zu dem ersten Teilluftstrom hin geführt wird. Bei den Luftleiteinrichtungen handelt es sich zum Beispiel um Luftleitelemente, insbesondere Luftleitbleche.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug zwei vordere Radhäuser umfasst, denen jeweils eine Luftleitvorrichtung zugeordnet ist, die so ausgeführt und angeordnet ist, dass ein erster Teilluftstrom an einer Innenseite des Rades vorbei und ein zweiter Teilluftstrom an einer Außenseite des Rades vorbei geführt wird, wobei die beiden Teilluftströme in einer Fahrzeuglängsrichtung hinter dem jeweiligen Radhaus wieder zusammengeführt werden. Die beiden vorderen Radhäuser werden zum Beispiel über ein entsprechendes Bugteil des Kraftfahrzeugs mit der Luftströmung angeströmt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist.
  • In der einzigen beiliegenden Figur ist vereinfacht perspektivisch ein Radhaus 3 eines Kraftfahrzeugs 1 dargestellt. In dem Radhaus 3 ist ein Rad 4 angeordnet. Bei dem Radhaus 3 handelt es sich um ein vorderes Radhaus des Kraftfahrzeugs 1. Bei dem Rad 4 handelt es sich um ein Vorderrad des Kraftfahrzeugs 1.
  • Das Radhaus 3 wird im Betrieb des Kraftfahrzeugs 1 von vorne mit einer Luftströmung 8 angeströmt. Die Luftströmung 8 wird mit Hilfe einer Luftleitvorrichtung 20 in einen ersten Teilluftstrom 11 und einen zweiten Teilluftstrom 12 aufgeteilt.
  • Der erste Teilluftstrom 11 wird an einer Innenseite des Rades 4 vorbeigeführt. Der zweite Teilluftstrom 12 wird an einer Außenseite des Rades 4 vorbeigeführt. Durch einen Pfeil 13 ist angedeutet, dass der zweite Teilluftstrom 12 hinter dem Radhaus 3 wieder mit dem ersten Teilluftstrom 11 zusammengeführt wird.
  • Durch Pfeile 14 und 15 ist angedeutet, dass der zweite Teilluftstrom 12 beziehungsweise 13 auch noch weiter aufgeteilt werden kann. Die Teilluftströme 11 und 12 beziehungsweise 13, 14 und 15 werden hinter dem Radhaus 3 wieder zusammengeführt.
  • Die Luftleitvorrichtung 20 umfasst eine erste vordere Luftleiteinrichtung 21 und eine zweite vordere Luftleiteinrichtung 22.
  • Mit Hilfe der ersten vorderen Luftleiteinrichtung 21 wird der erste Teilluftstrom 11 von der Luftströmung 8 abgeteilt und in das Radhaus 3 so hineingeführt, dass er an der Innenseite des Rades 4 vorbeiströmt.
  • Mit Hilfe der zweiten vorderen Luftleiteinrichtung 22 wird der zweite Teilluftstrom 12 von der Luftströmung 8 abgeteilt und an der Außenseite des Rades 4 vorbeigeführt.
  • Die Luftleitvorrichtung 20 umfasst des Weiteren eine erste hintere Luftleiteinrichtung 31 und eine zweite hintere Luftleiteinrichtung 32.
  • Mit Hilfe der ersten hinteren Luftleiteinrichtung 31 wird der erste Teilluftstrom 11 aus dem Radhaus 3 herausgeführt und in Richtung des ersten Teilluftstroms 12, 13, 14, 15 geleitet.
  • Mit Hilfe der zweiten hinteren Luftleiteinrichtung 32 wird der zweite Teilluftstrom 12 in Richtung des ersten Teilluftstroms 11 geleitet, wie durch die Pfeile 13, 14, 15 angedeutet ist.
  • Das englische Wort Aircurtain in der Figur unter dem Pfeil 12 bedeutet im Deutschen Luftvorhang. Das Rad 4 ist im Betrieb des Kraftfahrzeugs zwischen einem ersten Luftvorhang, der von dem ersten Teilluftstrom 11 gebildet wird, und einem zweiten Luftvorhang angeordnet, der von dem zweiten Teilluftstrom 12 gebildet wird. Durch die beiden Teilluftströme 11 und 12 wird das Rad 4 sandwichartig zwischen zwei Luftvorhängen angeordnet.

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einem Radhaus (3), in welchem ein Rad (4) angeordnet ist, und mit einer Luftleitvorrichtung (20) für eine Luftströmung (8), mit der das Radhaus im Betrieb des Kraftfahrzeugs angeströmt wird, wobei die Luftleitvorrichtung (20) mindestens eine vordere Luftleiteinrichtung (21,22) umfasst, durch welche die Luftströmung (8), mit der das Radhaus (3) im Betrieb des Kraftfahrzeugs (1) angeströmt wird, in einen ersten und einen zweiten Teilluftstrom (11,12) aufgeteilt wird wobei die Luftleitvorrichtung (20) so ausgeführt und angeordnet ist, dass der erste Teilluftstrom (11) an einer Innenseite des Rades (4) vorbei und der zweite Teilluftstrom (12) an einer Außenseite des Rades (4) vorbei geführt wird, wobei die beiden Teilluftströme (11, 12) in einer Fahrzeuglängsrichtung hinter dem Radhaus (3) wieder zusammengeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitvorrichtung (20) mindestens eine erste hintere Luftleiteinrichtung (31) umfasst, durch welche der erste Teilluftstrom (11) hinter dem Radhaus (3) zu dem zweiten Teilluftstrom (12) hin geführt wird.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitvorrichtung (20) eine erste vordere Luftleiteinrichtung (21) umfasst, durch welche der erste Teilluftstrom (11) an der Innenseite des Rades (4) vorbei geführt wird.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitvorrichtung (20) eine zweite vordere Luftleiteinrichtung (22) umfasst, durch welche der zweite Teilluftstrom (12) an der Außenseite des Rades (4) vorbei geführt wird.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitvorrichtung (20) mindestens eine zweite hintere Luftleiteinrichtung (32) umfasst, durch welche der zweite Teilluftstrom (12) hinter dem Radhaus (3) zu dem ersten Teilluftstrom (11) hin geführt wird.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) zwei vordere Radhäuser (3) umfasst, denen jeweils eine Luftleitvorrichtung (20) zugeordnet ist.
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