DE202012103620U1 - Heckradhausverkleidung - Google Patents

Heckradhausverkleidung Download PDF

Info

Publication number
DE202012103620U1
DE202012103620U1 DE202012103620U DE202012103620U DE202012103620U1 DE 202012103620 U1 DE202012103620 U1 DE 202012103620U1 DE 202012103620 U DE202012103620 U DE 202012103620U DE 202012103620 U DE202012103620 U DE 202012103620U DE 202012103620 U1 DE202012103620 U1 DE 202012103620U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heckradhausverkleidung
wheel
motor vehicle
spoiler
air guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202012103620U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
Priority to DE202012103620U priority Critical patent/DE202012103620U1/de
Publication of DE202012103620U1 publication Critical patent/DE202012103620U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/02Streamlining the undersurfaces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/88Optimized components or subsystems, e.g. lighting, actively controlled glasses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Heckradhausverkleidung für ein Kraftfahrzeug (2), mit einer Radhausschale (12; 22; 32), dadurch gekennzeichnet, dass die Heckradhausverkleidung (10; 20; 30) ein Luftleitelement (15; 25; 35) umfasst, das in einem Bodenbereich hinter der Radhausschale (12; 22; 32) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heckradhausverkleidung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Radhausschale. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Heckradhausverkleidung.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2009 012 220 A1 ist eine Verkleidungsanordnung für ein Radhaus eines Kraftwagens mit einer Heckradhausverkleidung und einem Strömungskanal bekannt, welcher eine zu einer Fahrzeugfront gerichtete Lufteintrittsöffnung und eine auf eine Bremse des Rades gerichtete Luftaustrittsöffnung umfasst. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 29 34 145 A1 ist ein innerhalb des eigentlichen Schutzbleches eines Autos montierbarer zusätzlicher Schmutzfänger bekannt, wobei zur Erzielung einer gleichmäßigen und effektiven Luftströmung in einem Raum zwischen dem zusätzlichen Schmutzfänger und dem Schutzblech das hintere Ende des Schmutzfängers angeordnet ist, um einen injektorförmigen Gang zwischen einem Wagenboden und dem zusätzlichen Schmutzfänger zu bilden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heckradhausverkleidung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Radhausschale, insbesondere im Hinblick auf die Funktionalität im eingebauten Zustand im Betrieb des Kraftfahrzeugs zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist bei einer Heckradhausverkleidung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Radhausschale, dadurch gelöst, dass die Heckradhausverkleidung ein Luftleitelement umfasst, das in einem Bodenbereich hinter der Radhausschale angeordnet ist. Bei der Radhausschale kann es sich um eine Teilradhausschale für einen hinteren Bereich eines Radhauses oder um eine das Radhaus vollständig abdeckende Radhausschale handeln. Durch die erfindungsgemäße Heckradhausverkleidung kann der Luftwiderstand des Kraftfahrzeugs reduziert werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Heckradhausverkleidung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement so in dem Bodenbereich hinter der Radhausschale angeordnet ist, dass ein unerwünschtes Lufteinströmen von unten in einen Heckbereich hinter der Radhausschale verhindert wird. Dadurch kann das Entstehen von Luftverwirbelungen und Druckverlusten reduziert werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Heckradhausverkleidung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement mindestens so breit ist wie ein Hinterrad, dem die Heckradhausverkleidung zugeordnet ist. Die Ausdehnung des Hinterrads und der Heckradhausverkleidung in der Breite wird auch als y-Richtung oder Fahrzeugquerrichtung bezeichnet. Analog wird die Fahrzeuglängsrichtung auch als x-Richtung bezeichnet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Heckradhausverkleidung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement eine Öffnung hinter der Radhausschale vollständig verschließt. Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine Luftströmung parallel zum Boden des Kraftfahrzeugs beziehungsweise zu einem Boden, auf dem das Kraftfahrzeug steht oder sich bewegt, erzeugt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Heckradhausverkleidung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement spaltfrei mit der Radhausschale verbunden ist. Dadurch wird sichergestellt, dass keine Luft zwischen dem Luftleitelement und der Radhausschale hindurchströmt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Heckradhausverkleidung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement formschlüssig mit der Radhausschale verbunden ist. Das Luftleitelement ist zum Beispiel mit der Radhausschale verschraubt oder verclipst.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Heckradhausverkleidung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement einstückig mit der Radhausschale verbunden ist. Dadurch wird die Montage des Luftleitelements erheblich vereinfacht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Heckradhausverkleidung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement eine Luftleitfläche aufweist, die sich von der Radhausschale im Wesentlichen parallel zu einem Boden erstreckt. Bei dem Boden handelt es sich entweder um einen Boden des Kraftfahrzeugs oder um einen Boden, auf dem das Kraftfahrzeug steht oder fährt.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einer vorab beschriebenen Heckradhausverkleidung.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement einen äußeren Bereich eines Heckteils des Kraftfahrzeugs von unten abschließt oder abdeckt. Dadurch kann ein unerwünschtes Eindringen einer von unten nach oben gerichteten Radnachlaufströmung in das Heckteil des Kraftfahrzeugs verhindert werden. Durch das Luftleitelement wird die Luft unter dem Heckteil nach hinten weg geleitet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Heckteils eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Heckradhausverkleidung;
  • 2 das Heckteil aus 1 von unten;
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Heckradhausverkleidung aus den 1 und 2 allein;
  • 4 eine ähnliche Heckradhausverkleidung wie in 3 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel und
  • 5 eine ähnliche Heckradhausverkleidung wie in den 3 und 4 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • In den 1 und 2 ist ein Heckteil 1 eines Kraftfahrzeugs 2 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Durch einen Pfeil 4 ist jeweils die Fahrtrichtung oder Fahrzeuglängsrichtung des Kraftfahrzeugs 2 angedeutet. Das Heckteil 1 umfasst einen Radausschnitt mit einem Hinterrad 5.
  • Der das Hinterrad 5 umgebende Bereich des Heckteils 1 ist mit einer Heckradhausverkleidung 10 ausgekleidet. Die Heckradhausverkleidung 10 umfasst eine Radhausschale 12, die einen hinteren Bereich eines Radhauses auskleidet. Von einem unteren Ende der Radhausschale 12 ist ein Luftleitelement 15 abgewinkelt.
  • Das Luftleitelement 15 hat in dem Verbindungsbereich zu der Radhausschale 12 etwa die gleiche Breite wie das Hinterrad 5. Nach hinten hin verjüngt sich das Luftleitelement 15. Nach hinten bedeutet dabei entgegengesetzt zur Fahrtrichtung 4, also in 2 nach rechts.
  • Das Luftleitelement 15 weist an seiner Unterseite eine Luftleitfläche auf, die ein unerwünschtes Einströmen von Luft in das Innere des Heckteils 1 verhindert. Dadurch wird der Luftwiderstand des Kraftfahrzeugs 2 reduziert. Dabei funktioniert das Luftleitelement 15 mit der Luftleitfläche wie folgt.
  • Leckageströmungen im Bereich des Radhauses und Luftströmungen im Inneren des Heckbereichs eines Kraftfahrzeugs führen zu Luftverwirbelungen und Druckverlusten. Daraus resultiert ein Anstieg des Luftwiderstands des Kraftfahrzeugs. Durch das erfindungsgemäße Luftleitelement 15 wird das verhindert.
  • Die Radhausschale 12 verhindert dabei ein direktes Einströmen von Luft nach hinten in das Heckteil 1. Das Luftleitelement 15 mit der integrierten Luftleitfläche deckt den äußeren Bereich des Heckteils 1 von unten ab. Das Luftleitelement verhindert ein unerwünschtes Eindringen der von unten nach oben gerichteten Radlaufnachströmung in das Heckteil 1. Durch das Luftleitelement mit der Luftleitfläche wird die Luft unter dem Heckteil 1 nach hinten weg geleitet.
  • In 3 ist die Radhausschale 12 mit dem Luftleitelement 15 aus den 1 und 2 allein perspektivisch dargestellt. In dieser Darstellung sieht man, dass das Luftleitelement 15 einstückig mit der Radhausschale 12 verbunden ist. Bei der Radhausschale 12 handelt es sich um eine so genannte Teilradhausschale für den hinteren Bereich des Radhauses.
  • In 4 ist eine Heckradhausverkleidung 20 mit einer Radhausschale 22 perspektivisch dargestellt. Die Radhausschale 22 deckt das Radhaus des Hinterrads 5 vollständig ab. Die Radhausschale 22 ist einstückig mit einem Luftleitelement 25 verbunden. Das Luftleitelement 25 ist genauso ausgeführt wie das Luftleitelement 15 des in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • In 5 ist eine Heckradhausverkleidung 30 dargestellt, die eine Radhausschale 32 und ein Luftleitelement 35 umfasst. Bei der Heckradhausverkleidung 30 handelt es sich, wie bei dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, um eine Teilradhausschale. Allerdings ist die Radhausschale 32 im Unterschied zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen nicht einstückig mit dem Luftleitelement 35 verbunden.
  • Das Luftleitelement 35 und die Radhausschale 32 sind als separate Teile ausgeführt. Beim Zusammenbau werden das Luftleitelement und die Radhausschale 32 vorzugsweise so miteinander verschraubt beziehungsweise verclipst, dass kein Spalt zwischen beiden Teilen vorhanden ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009012220 A1 [0002]
    • DE 2934145 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Heckradhausverkleidung für ein Kraftfahrzeug (2), mit einer Radhausschale (12; 22; 32), dadurch gekennzeichnet, dass die Heckradhausverkleidung (10; 20; 30) ein Luftleitelement (15; 25; 35) umfasst, das in einem Bodenbereich hinter der Radhausschale (12; 22; 32) angeordnet ist.
  2. Heckradhausverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (15; 25; 35) so in dem Bodenbereich hinter der Radhausschale (12; 22; 32) angeordnet ist, dass ein unerwünschtes Lufteinströmen von unten in einen Heckbereich hinter der Radhausschale (12; 22; 32) verhindert wird.
  3. Heckradhausverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (15; 25; 35) mindestens so breit ist wie ein Hinterrad (5), dem die Heckradhausverkleidung (10; 20; 30) zugeordnet ist.
  4. Heckradhausverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (15; 25; 35) eine Öffnung hinter der Radhausschale (12; 22; 32) vollständig verschließt.
  5. Heckradhausverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (15; 25; 35) spaltfrei mit der Radhausschale (12; 22; 32) verbunden ist.
  6. Heckradhausverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (35) formschlüssig mit der Radhausschale (32) verbunden ist.
  7. Heckradhausverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (15; 25) einstückig mit der Radhausschale (12; 22) verbunden ist.
  8. Heckradhausverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (15; 25; 35) eine Luftleitfläche aufweist, die sich von der Radhausschale (12; 22; 32) im Wesentlichen parallel zu einem Boden erstreckt.
  9. Kraftfahrzeug mit einer Heckradhausverkleidung (10; 20; 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (15; 25; 35) einen äußeren Bereich eines Heckteils (1) des Kraftfahrzeugs (2) von unten abschließt oder abdeckt.
DE202012103620U 2012-09-21 2012-09-21 Heckradhausverkleidung Expired - Lifetime DE202012103620U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202012103620U DE202012103620U1 (de) 2012-09-21 2012-09-21 Heckradhausverkleidung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202012103620U DE202012103620U1 (de) 2012-09-21 2012-09-21 Heckradhausverkleidung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202012103620U1 true DE202012103620U1 (de) 2012-10-11

Family

ID=47173757

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202012103620U Expired - Lifetime DE202012103620U1 (de) 2012-09-21 2012-09-21 Heckradhausverkleidung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202012103620U1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934145A1 (de) 1978-12-13 1980-06-26 Leo Ilkka Laine Zusaetzlicher schmutzfaenger fuer autos
DE102009012220A1 (de) 2009-03-07 2009-10-29 Daimler Ag Verkleidungsanordnung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934145A1 (de) 1978-12-13 1980-06-26 Leo Ilkka Laine Zusaetzlicher schmutzfaenger fuer autos
DE102009012220A1 (de) 2009-03-07 2009-10-29 Daimler Ag Verkleidungsanordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016006145B4 (de) Unterbodenstruktur eines Kraftfahrzeugs
EP2834138B1 (de) Kraftfahrzeug mit einer unterbodenverkleidung
DE102010037617A1 (de) Luftleiteinrichtung
DE102014118800A1 (de) Bug eines Kraftfahrzeugs
DE102007045004A1 (de) Luftleitvorrichtung
DE102012102445A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Kühlluftzuführung
DE112016003817T5 (de) Deflektorstruktur eines Personenkraftwagens
EP3169577B1 (de) Fahrzeug mit einer luftleitvorrichtung
DE102014215732A1 (de) Luftleitanordnung und Fahrzeug mit zumindest einer Luftleitanordnung
DE102008039728A1 (de) Luftführungseinrichtung
DE102010036440A1 (de) Kühlluftführung für ein Kraftfahrzeug
DE102013209867A1 (de) Kraftfahrzeug mit von einem Radgehäuse ausgehenden Luftkanal
DE102017103881A1 (de) Kraftfahrzeug mit frontseitigem Diffusor
DE102006014443A1 (de) Frontend für ein Kraftfahrzeug
DE102012010002A1 (de) Windleiteinrichtung
DE102014104286A1 (de) Querträger
DE102010004532A1 (de) Anordnung eines Verkleidungsteils an einem Kraftwagen
DE102014106264A1 (de) Kraftfahrzeug
WO2007124912A1 (de) Kraftwagenheck sowie zugehörige heckleuchte
EP3408164A1 (de) Luftleiteinrichtung für einen fahrzeugbug
DE102008039726A1 (de) Luftführungseinrichtung
DE102006044952B4 (de) Vorrichtung zur Luftkühlung einer Radbremse an einem Kraftfahrzeug
DE102007023231A1 (de) Luftführungseinrichtung an einem Personenkraftwagen
DE102014118631A1 (de) Kühlluftzufuhrvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102016215032A1 (de) Luftleiteinrichtung für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20121206

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right