DE2935635A1 - Frontspoileranordnung - Google Patents

Frontspoileranordnung

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DE2935635A1
DE2935635A1 DE19792935635 DE2935635A DE2935635A1 DE 2935635 A1 DE2935635 A1 DE 2935635A1 DE 19792935635 DE19792935635 DE 19792935635 DE 2935635 A DE2935635 A DE 2935635A DE 2935635 A1 DE2935635 A1 DE 2935635A1
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DE
Germany
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spoiler
pivot axis
contact
obstacle
spring
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Withdrawn
Application number
DE19792935635
Other languages
English (en)
Inventor
Ing.(grad.) Wilfried 3171 Ahnsen Schwanz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
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Publication of DE2935635A1 publication Critical patent/DE2935635A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/005Front spoilers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/82Elements for improving aerodynamics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Front spoileranordnung
  • Die Erfindung betrifft eine Frontspoileranordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Frontspoileranordnungen dienen dazu, die Bodenhaftung eines Fahrzeugs insbesondere mit niedrigem Strömungswiderstand zu erhöhen. Dazu ist es erforderich, daß der Spoiler möglichst dicht über der Fahrbahn endet.
  • Dies wiederum bringt die Gefahr mit sich, daß bei Hindernissen auf der Fahrbahn, worunter im Rahmen der Erfindung außer Steinen, Rampen und Bordsteinen auch größere Bodenunebenheiten zu verstehen sind, die Spoileranordnung beschädigt wird, sofern nicht besondere Gegenmaßnahmen getroffen sind.
  • Bei einer aus der DE-OS 25 49 493 bekannten Frontspoileranordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist daher der Spoiler bei Berührung mit einem derartigen Hindernis nach hinten wegschwenkbar ausgebildet. Diese bekannte Anordnung ist ferner eo ausgelegt, daß der schräg nach vorn weisende Spoiler durch den Fahrtwind und damit in Abhängigkeit von der Jeweiligen Fahrgeschwindigkeit in zunehmendem Maße in eine senkrecht zur Fahrbahn verlaufende Lage verschwenkt wird.
  • Der Erfindung liegt dem gegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Frontspoileranordnung zu schaffen, die zwar ebenfalls beschädigungssicher ausgebildet ist, also durch Berührung mit einem Hindernis in Richtung nach hinten weggeschwenkt wird, deren Spoiler aber eine von der jeweiligen Geschwindigkeit, das heißt dem Jeweiligen Fahrtwind, praktisch unabhängige konstante Stellung einnimmt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Hauptanspruohs Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine sichere vorgegebene Betriebsstellung des Spoilers nicht durch zusätzliche konstrulctive Mittel, sondern allein unter Ausnutzung des Fahrtwinds gewonnen ist, so daß die Feder letztlich nur dazu dient, die vorgegebene Lage des Spoilers im Standbetrieb bzw. bei Fahren mit geringer Geschwindigkeit zu wahren. Erst die durch Berührung mit einem Hindernis, zum Beispiel einem Stein, auftretende Kraft reicht aus, ein Moment zu erzeugen, das das aus der resultierenden Windlast und der Federkraft sich ergebende Drehmoment überwindet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Figur 1 in Seitenansicht eine erste Ausbildung der erfindungsgemäßen Frontspoileranordnung und Figur 2 eine zweite Ausführungsform.
  • 3etrachtet mann zunächst Figur 1 so sind von des Kraftfahrzeug nur ein Vorderrad 1 und der Stoßfänger 2 angedeutet. In geeigneter Weise schwenkbar am Rahmen befestigt ist der Spoiler 9 der Frontspoileranordnung, der im bereich seines oberen Endes mittels der Zugfeder 4 auch im Standbetrieb des Fahrzeugs gegen den fahrzeugfesten Anschlag 5 gezogen wird, so daß eine vorgegebene Ausrichtung des Spoilers zur Fahrbahn 6, hier senkrecht dazu, gewährleistet ist.
  • Mittels mehrerer Schwenkverbindungen, die identisch ausgebildet sind und von denen in der Figur nur eine erkennbar ist wird der Spoiler 3 um eine horizontal verlaufende Schwenkachse 7 schwenkbar am Fahrzeug gelagert. Die Schwenkachse 7 verläuft tiefer als die horizontale Flächenhalbierende des Spoilers 3, so daß die Schwenkachse 7 einen oberen und einen unteren Bereich des Spoilers 3 definiert, von denen der obere rereih etwas größer ist aus der untere. Im Fahrbetrieb hat dies zur Folge, daß die durch Fahrtwind auf den oberen Bereich des Spoilers 3 ausgeübte l Windkraft oder sind last F1 größer ist als die auf den unteren Bereich ausgeübte Windkraft oder Windlast F2, so daß im Fahrbetrieb allein durch den Fahrtwind eine zusätzliche Kraft auf den Spoiler 3 im Sinne eines festen Andrückens an den Anschlag 5 erzielt wird. Die Zugfeder 4 dient also praktisch nur dazu, im Standbetrieb des Fahrzeuge bzw. bei verschwindend kleinem Fahrtwind die Anlage des oberen Endes des Spoilers 3 an der Auflage 5 sicherzustellen.
  • Stößt beim Vorwärtsfahren der Spoiler mit seinem unteren Bereich gegen ein Hindernis so wird er im Sinne des Pfeil 8 nach hinten um die horizontale Schwenkachse 7 weggeschwenkt, so daß kurzzeitig die Bodenfreiheit erhöht wird und das Hindernis den Spoiler passieren kann, ohne daß diser beschädigt wird. Nach Passieren des Hindernisses schwenkt der Spoiler unter Wirkung des vom Fahrtwind ausgeübten Moments sowie des von der Zugfeder 4 ausgeübten Moments wieder in seine dargestellte Betriebslage zurück.
  • Damit auch beim Rückwärtsfahren Hindernisse die data von hinten auf den Spoiler 3 auftreffenS nicht zu einer Zerstörung desselben führen, ist der Spoiler 3 mittels mehrerer ausklipsbar gestalteter Schwenk lager gelagerte von denen in der Figur nur das mit 9 bezeichnet erkennbar ist. Die Konstruktion ist ao getroffen, daß im Normalfall ein die Schwenkachse 7 bildender Achszapfen mittels einer Blattfeder in eine Aufnahme niedergedrückt wird, während beim auftreffen eines Hindernisses auf den Spoiler 3 von hinten der Achsbolzen entgegen der Kraft der Blattfeder 10 ausgehoben wird. Dann kommt es unter Termeidung einer Beschädigung dos Spoilers lediglich zu einem Aushängen desselbe3n a Ein erneutes Einklipsen des Spoilers in seine Schwenklage erübrigt sich bei der in Figur 2 dargestellten Konstruktion. In diesem Ausführungsbeispiel besteht der Spoiler 20 aus einem etwas größeren oberen Teil 21 und einem etwas kleineren unteren Teil 22. Der Teil 21 ist um die Schwenkachse 23 schwenkbar am Fahrzeug gelagert, und die vorgegebene Neigung des Spoilers relativ zur Fahrbahn wird wiederum unter Ausnutzung des Fahrtwinds sowie der Zugfeder 24 durch die Auflage 25 gewahrt. Der untere Spoilerteil 22 ist in diesem Ausführungsbeispiel um eine weitere horizontale Schwenkachse 26 schwenkbar an dem oberen Spoilerteil 21 gelagert, und zwar so, daß eine Schwenkbarkeit nur im Sinne des Pfeils 27 gegeben ist, also bei Berührung mit einem Hindernis bei Rückwärtsfahrt. Die weitere Zugfeder 28 dient demgemäß dazu, den unteren Spoilerteil 22 im normalen Betriebszustand gegen eine weitere Auflage zu ziehen, die im Bereich der die weitere Schwenkachse 26 definierenden Schwenklager angeordnet sein kann. Da die weitere Zugfeder 28 an dem Arm 29 angreift, der bei Schwenkungen des Spoilers 20 um die Schwenkachse 23 ebenfalls geschwenkt wird, da er starr mit dem oberen Spoilerteil 21 verbunden ist, haben Schwenkungen des Spoilers 20 entgegen dem Pfeil 27 keinen Einfluß' auf die Ausrichtung des unteren Spoilerteils 22 relativ zum oberen Spoilerteil 21.
  • Auch hier ist wieder durch entsprechende Lage der Schwenkachse 23 dafür gesorgt, daß durch den Fahrtwind ein resultierendes rechtsdrehendes Moment auf den Spoiler 20 bezüglich der horizontalen Schwenkachse 23 ausgeübt wird.

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE Frontspoileranordnung für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem um eine horizontale Schwenkachse gegen die Wirkung zumindest einer Feder bei Berührung mit einem Hindernis schwenkbaren Spoiler und einem eine vorgegebene Neigung des Spoilers definierenden anschlag für diesen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spoiler (3) unter der Wirkung der Feder (4) außer bei Berührung mit einem Hindernis von von mit einem oberen Bereich an dem Anschlag (5) anliegt und die Schwenkachse (7) in solcher Höhe verläuft, daß die Fahrtwindkraft die Anlagekraft vergrößert.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (9) des Spoilers (3) bei vorgegebenen, auf diesen entgegen der normalen Fahrtrichtung ausgeübten Kräften ausklinkend gestaltet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterhalb der Schwenkachse (23) liegender Teil (22) des Spoilers (20) an dem darüber liegenden Teil (21) des Spoilers (20) um eine weitere horizontale Schwenkachse (26) gegen die Wirkung zumindest einer weiteren Feder (28) bei Berührung mit einem Hindernis von hinten schwenkbar gelagert ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Feder (28) an einem am oberen Teil (21) des Gurtes (20) starr befestigten Arm (29) angreift.
DE19792935635 1979-09-04 1979-09-04 Frontspoileranordnung Withdrawn DE2935635A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020007823A1 (de) 2020-12-22 2022-06-23 E S Mechanik Gmbh Vorrichtung an Fahrzeugboden zur Erzeugung eines Anpressdrucks oder eines Unterdrucks eines Fahrzeugs auf der Straße
DE102020008147A1 (de) 2020-12-22 2022-07-21 E S Mechanik Gmbh Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Anpressdrucks eines Fahrzeugs auf der Straße

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