DE10104649C2 - Luftleitvorrichtung - Google Patents
LuftleitvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftleitvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 bzw. eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Luftleitvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
Aus DE 30 03 565 C2 ist eine Luftleitvorrichtung zur Verbesserung der Aero
dynamik eines Personenwagens bekannt, welche sich im wesentlichen über die
gesamte breite des Hecks des Personenwagens erstreckt. Die Luftleitvorrich
tung umfaßt mindestens eine bewegliche Klappe, die mittels einer aufblasbaren
Hülle von einer versenkten Ruhestellung in eine ausgefahrene Betriebsstellung
bewegbar ist.
DE 36 32 033 A1 beschreibt zwei strömungsbeeinflussende Klappen, die bei
einem Vollheck-Kraftfahrzeug im Bereich der C-Säulen an der Dachhinterkante
vorgesehen sind. Diese Klappen dienen dazu, einerseits der Verschmutzungs
gefahr des Heckfensters bei nasser Fahrbahn durch Erzeugung von Randwir
beln zu begegnen und andererseits den Strömungswiderstand niedrig zu hal
ten.
Verlagerbare Spoiler zur Verbesserung des Fahrverhaltens eines Fahrzeuges
sind ferner aus DE 35 12 378 C2 und US 4 925 236 bekannt, wobei es sich bei
den Spoilern nach US 4 925 236 um seitlich am Heck des Fahrzeugs
angeordnete Wing-Spoiler handelt, welche in einer Ruhestellung innerhalb der
Kontur des Fahrzeuges liegen. Die Spoiler gemäß DE 35 12 378 C2 werden in
Abhängigkeit von Sensorsignalen verstellt.
Darüber hinaus sind aus DE 29 28 342 A1 und US 2 933 344 feststehende
Luftleitvorrichtungen zur Verbesserung des Fahrverhaltens bzw. zur Freihaltung
des Rückfensters von Schmutz bekannt.
Aus EP 0 738 650 A2 ist bekannt, im Bereich der Radkästen Strömungskanäle
anzuordnen, um am Heck eines Fahrzeuges einen
sogenannten "Schwanzstrom" zu erzeugen. Dieser "Schwanzstrom" soll
aerodynamisch die Wirkung haben, ein Fahrzeug mit abgeschnittenem Heck
virtuell so zu verlängern, als habe es eine feste Stromlinienform. Um dies zu
erreichen, sollen die Räder Flügel aufweisen, die einen zusätzlichen Luftstrom
erzeugen.
Schließlich sind in der DE 40 12 277 C2, von der der Oberbegriff des
Anspruchs 1 und des Anspruchs 10 als nächstkommendem Stand der Technik
ausgehen, Strömungskanäle offenbart, die das Innere der zur Fahrbahn offenen
Radkästen mit seitlichen oder heckseitigen Auslaßöffnungen verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftleitvorrichtung sowie eine
Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Luftleitvorrichtung zur Verfügung zu stellen,
mit welcher das Fahrverhalten eines Personenkraftwagens weiter verbessert
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Luftleitvorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 bzw. durch eine Kraftfahrzeugkarosserie mit den Merkmalen des
Anspruchs 10 gelöst.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die mindestens eine Luftleitele
menteanordnung an einen Strömungskanal anschließt, welcher das Innere ei
nes zur Fahrbahn offenen Radkastens mit der Fahrzeugoberseite verbindet.
Durch die Anordnung der Luftleitelementeanordnung an einen zum Radkasten
offenen Strömungskanal wird eine sehr wirkungsvolle Entlüftung der Radkästen
erreicht, was bei fahrendem Fahrzeug zu einem verringerten Widerstand der
sich drehenden Räder und gleichzeitig zu einer verbesserten Fahrzeugumströ
mung und damit einem verringerten Luftwiderstandsbeiwert führt. Ferner weist
die Luftleitelementeanordnung mindestens zwei Luftleitelemente auf, deren
aerodynamische Wirkung der von Heckflügeln entspricht. Damit ist es möglich,
neben der Entlüftung der Radkästen gleichzeitig durch einen erhöhtem
Anspreßdruck der Räder ein verbessertes Fahrverhalten zu erreichen.
Vorzugsweise sind die Luftleitelemente tragflügelartig ausgebildet. Wenn es
sich bei den Rädern um die Antriebräder des Fahrzeuges handelt, wird
insbesondere deren Traktion verbessert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Luftleitelementeanord
nung ein Gehäuse auf, dessen aerodynamische Wirkung der eines Spoilers
entspricht.
Durch eine veränderbare Lage des bzw. der Luftleitelemente bezüglich der
Fahrzeugstandebene ist es möglich, eine je nach Beladungs- oder Fahrzustand
optimale Wirkung zu erzielen. Dies gilt insbesondere, wenn neben den Luftleit
elementen auch die gesamte Luftleitelementeanordnung bezüglich der Fahr
zeugstandebene schwenkbar ausgebildet ist.
Vorzugsweise weist die Luftleitelementeanordnung eine Verstelleinrichtung auf,
mit welcher die Lage der Luftleitelementeanordnung und/oder der Luftleitele
mente zur Fahrzeugstandebene während der Fahrt verstellbar ist. Mit einer
Steuerung, welche die Lage der Luftleitelementeanordnung und/oder der
Luftleitelemente zur Fahrzeugstandebene in Abhängigkeit von der Fahrzeugge
schwindigkeit vorgibt, sind dann optimale Fahrleistungen erreichbar, ohne daß
der Fahrer eines Fahrzeugs dafür irgendwelche Maßnahmen ergreifen muß.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im
folgenden wird die Erfindung anhand der Beispiele in Verbindung mit den
beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Heckpartie eines Personenkraftwagens in teilweise geschnittener
Darstellung mit einer Luftleitvorrichtung gemäß einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 2 die Luftleitvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform in Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung als Prinzipzeichung,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Luftleitvorrichtung,
Fig. 4 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Zusammenhangs zwischen
dem durch die Luftleitvorrichtung verursachten zusätzlichen
Heckauftriebsbeiwert, dem durch die Luftleitvorrichtung ebenfalls
verursachten zusätzlichen Luftwiderstand und der Winkelstellung der
Luftleitelemente der Luftleitvorrichtung in den Fig. 1 und 2, und
Fig. 5 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Zusammenhangs des Anpress
druckes und der Fahrzeuggeschwindigkeit bei unterschiedlichen
zusätzlichen Heckauftriebsbeiwerten, berechnet für übliche PKW-
Größen.
Die in Fig. 1 gezeigte Heckpartie 10 eines Pkw weist eine Karosserie 12 auf, in
welcher ein ein Rad 14 umschließender Radkasten 16 ausgebildet ist. Der Rad
kasten 16, der zu einer einer Fahrbahn oder Fahrzeugstandfläche 18 hin offen
ist, ist mit der Fahrzeugoberseite 20 hin mit einem nach oben offenen Strö
mungskanal 22 verbunden. Im Bereich des oberen Endes des Strömungska
nals 22 ist eine Luftleitelementeanordnung 24 angeordnet, welche im ruhenden
Zustand des Pkw vollständig innerhalb der Karosserie 12 des Fahrzeuges liegt.
Die laterale Ausdehnung der Luftleitelementeanordnung 24 hat dabei nahezu
die gleiche Größe wie der Querschnitt des Strömungskanals 22.
In Fig. 1 ist lediglich eine Luftleitelementeanordnung gezeigt. Bei einem Fahr
zeug mit zwei Rädern im Heckbereich sind jedoch zwei solcher
Luftleitelementeanordnung 24 vorgesehen, und zwar je Fahrzeugseite eine,
wobei diese beiden Luftleitelementeanordnungen zusammen die Luftleitvor
richtung bilden. Gemäß einem in den Figuren nicht gezeigten Aspekt der
Erfindung ist es auch möglich, die Strömungskanäle zweier Radkästen
zusammenzuführen und mittels einer einzigen Luftleitvorrichtung zu entlüften.
Die Luftleitelementeanordnung 24, welche in Fig. 2 im Detail gezeigt ist, weist
ein Gehäuse 26 auf, welches mehrere Luftleitelemente 28, 30, 32, 34, 36 rah
menartig umschließt. Bei diesem Gehäuse wirken die in Fahrzeuglängsrichtung
verlaufenden Seitenplatten 38, von denen nur eine gezeigt ist, wie Stabilisie
rungsflossen, welche Querbeschleunigungen des Fahrzeuges reduzieren. Die
in Fahrzeuglängsrichtung gesehen vorne liegenden Stirnseiten 40 dieser Sei
tenplatten 38 wirken nach Art eines Spoilers.
Die Seitenplatten 38, zwischen denen sich die Luftleitelemente 28, 30, 32, 34,
36 mindestens teilweise erstrecken, sind an ihrem unteren Enden mittels eines
Strukturteiles 42 miteinander verbunden. An diesem Strukturteil 42 greift eine
Kolbenstange 44 einer Kolbenzylindereinheit 46 an, die eine Verstelleinrichtung
darstellt und mittels welcher das Gehäuse 26 und damit die Luftleitelemente 28,
30, 32, 34, 36 in ihrer Lage in Bezug auf die Karosserie 12 verlagerbar sind.
Das Gehäuse 26 und die Kolbenzylindereinheit 46 sind dabei so ausgelegt, das
der Winkel α zwischen der Fahrzeugstandfläche 18 und der Gehäuseebene 35°
bis 50° einnehmen kann. Je nach den aerodynamischen Anforderungen sind
auch Neigungen der Gehäuseebene bis 70° ausführbar. Gemäß einer
alternativen Ausführungsform (nicht gezeigt) sind die einzelnen Luftleitelemente
relativ zueinander und zu dem Gehäuse verstellbar, wobei eine Mechanik dafür
sorgt, daß mit dem Ausklappen des Gehäuses je nach dessen Winkel auch der
Winkel der Luftleitelemente verstellt wird.
Die Luftleitelemente 28, 30, 32, 34, 36, die gemäß der ersten Ausführungsform
der Luftleitvorrichtung als im wesentlichen ebene Platten ausgebildet und par
allel zueinander angeordnet sind, verlaufen zu der Ebene des Gehäuses 26
unter einem Winkel β = 55°, so daß eine resultierende Neigung der Luftleitele
mente 28, 30, 32, 34, 36 relativ zur Fahrzeugstandfläche 18 aufgrund der Ge
häuseverstellung von 0° bis 15° möglich ist. Die resultierende Neigung γ ergibt
sich dabei als γ = α + 90° - β.
Die Luftleitelementeanordnung 124 der Luftleitvorrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform in Fig. 3 unterscheidet sich von der Luftleitelementeanord
nung 24 der Luftleitvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform in den Fig.
1 und 2 lediglich dadurch, daß die Luftleitelemente 128, 130, 132, 14 zueinan
der fächerartig angeordnet sind. Für die Luftleitelementeanordnung 124 sind
daher Bezugszeichen verwendet worden, die gegenüber der ersten
Ausführungsform um 100 erhöht worden sind. Auf die entsprechenden
Beschreibungsteile wird hiermit verwiesen.
Bei der zweiten Ausführungsform sind die Neigungswinkel β wie folgt:
β1 = 58°, β2 = 57°, β3 = 56°, β4 = 55°.
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der Winkel α aufgrund der als Ver
stelleinrichtung vorgesehenen Kolbenzylindereinheit 46, 35° bis 50° betragen
kann, ergeben sich dadurch resultierende Neigungswinkel γ1 = 3° bis 18°,
γ2 = 2° bis 17°, γ3 = 1° bis 16°, γ4 = 0° bis 15°.
Fig. 4 zeigt, wie sich der resultierende Neigungswinkel γ der Luftleitelemente
28, 30, 32, 34, 36 auf den zusätzlichen Heckauftriebsbeiwert cAH und auf den
zusätzlichen Luftwiderstandsbeiwert cD auswirkt. Ferner zeigt Fig. 5 wie sich bei
verschiedenen zusätzlich Heckauftriebsbeiwerten cAH der Zusammenhang
zwischem zusätzlichen Anpressdruck aufgrund der Luftleitvorrichtung und der
Fahrzeuggeschwindigkeit gestaltet. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß
ein zusätzlicher Heckauftriebsbeiwert cAH zwischen -0,5 und -1,0 als
ausreichend angesehen wird, sind resultierende Neigungswinkel γ zwischen 4°
und 12° bei der Auslegung der Luftleitvorrichtung besonders geeignet, wobei
vorzugsweise ein resultierender Neigungswinkel γ = 5,3° als besonders bevor
zugt angesehen wird. Bei der Wahl eines solchen resultierenden Neigungswin
kels γ ist es vertretbar, auf eine Neigungsverstellung des Gehäuses 26 bzw.
126 während der Fahrt des Kraftfahrzeuges zu verzichten und für die Verstell
einrichtung lediglich die Einnahme der Entlagen bei α = 0° und α = 40,3° vorzu
sehen.
Claims (10)
1. Luftleitvorrichtung mit mindestens einem Strömungskanal (22; 122), welcher
das Innere eines zur Fahrbahn (18) offenen Radkastens (16) mit einer
Fahrzeugaußenseite verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine mindestens zwei Luftleitelemente (28, 30, 32, 34, 36; 128, 130, 132, 134) aufweisende Luftleitelementeanordnung (24; 124) vorgesehen ist, die sich an den Strömungskanal (22; 122) anschließt,
daß der Strömungskanal (22; 122) das Innere des zur Fahrbahn (18) offenen Radkastens (16) mit der Fahrzeugoberseite (20) verbindet, und
daß die aerodynamische Wirkung der mindestens zwei Luftleitelemente (28, 30, 32, 34, 36; 128, 130, 132, 134) der von Heckflügeln entspricht.
daß eine mindestens zwei Luftleitelemente (28, 30, 32, 34, 36; 128, 130, 132, 134) aufweisende Luftleitelementeanordnung (24; 124) vorgesehen ist, die sich an den Strömungskanal (22; 122) anschließt,
daß der Strömungskanal (22; 122) das Innere des zur Fahrbahn (18) offenen Radkastens (16) mit der Fahrzeugoberseite (20) verbindet, und
daß die aerodynamische Wirkung der mindestens zwei Luftleitelemente (28, 30, 32, 34, 36; 128, 130, 132, 134) der von Heckflügeln entspricht.
2. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder
die Luftleitelemente tragflügelartig ausgebildet sind.
3. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftleitelementeanordnung (24; 124) ein Gehäuse (26; 126) aufweist, dessen
aerodynamische Wirkung der eines Spoilers entspricht.
4. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lage der Luftleitelemente (28, 30, 32, 34, 36; 128,
130, 132, 134) bezüglich der Fahrzeugstandebene (18) veränderbar ist.
5. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftleitelemente (28, 30, 32, 34, 36; 128, 130, 132,
134) in ihrer Lage zueinander starr festgelegt sind.
6. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftleitelemente (28, 30, 32, 34, 36; 128, 130, 132,
134) parallel oder fächerförmig zueinander festgelegt sind.
7. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftleitelementeanordnung (24; 124) bezüglich der
Fahrzeugstandebene (18) schwenkbar ausgebildet ist.
8. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftleitelementeanordnung (24; 124) eine
Verstelleinrichtung (46; 146) aufweist, mit welcher die Lage der
Luftleitelementeanordnung und/oder der Luftleitelemente (28, 30, 32, 34, 36;
128, 130, 132, 134) zur Fahrzeugstandebene (18) während der Fahrt
verstellbar ist.
9. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstelleinrichtung eine Steuerung aufweist, welche die Lage der
Luftleitelementeanordnung und/oder der Luftleitelemente zur
Fahrzeugstandebene in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit
vorgibt.
10. Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Luftleitvorrichtung mit im Bereich des
Fahrzeughecks angeordneten Radkästen (16) zur Aufnahme der
heckseitigen Räder(14), wobei die Radkästen (16) jeweils einen
Strömungskanal (22) aufweisen, welcher das Innere des jeweiligen, zur
Fahrbahn (18) offenen Radkastens (16) mit der Fahrzeugaußenseite
verbindet, gekennzeichnet durch eine je Radkasten (16) vorgesehene
Luftleitvorrichtung (24; 124) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der
Strömungskanal (22) das Innere des zur Fahrbahn (18) offenen Radkastens
(16) mit der Fahrzeugoberseite (20) verbindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10104649A DE10104649C2 (de) | 2001-02-02 | 2001-02-02 | Luftleitvorrichtung |
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