DE60101948T2 - Wegesucher für einen Spreizspektrumempfänger - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Spreizspektrum-(CDMA)-Kommunikationssysteme und insbesondere einen Wegesucher zur Verwendung in einem Spreizspektrumempfänger zum Detektieren der Verzögerungscharakteristika einer Anzahl von Kommunikationswegen für einen Diversity-Demodulator, wie beispielsweise einen RAKE-Demodulator, indem zwischen einer Kopie eines zerhackten Synchronisationscodes und einem empfangenen Spreizspektrumsignal eine Korrelation ermittelt wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Diversity-Kombination ist eine allgemein bekannte Technik von Spreizspektrumsystemen zum Erzielen einer Verstärkung eines empfangenen Signals durch Kombinieren von Komponentensignalen unterschiedlicher Kommunikationswege. Dies wird durch die Kenntnis von individuellen Wegverzögerungen erzielt. Um die individuellen Wegverzögerungen zu bestimmen, wird ein zerhackter Synchronisationscode als eine Zeitschaltmitteilung übertragen. An der Empfangsseite wird der Synchronisationscode detektiert, indem die Korrelation zwischen dem empfangenen Signal und einer Kopie des zerhackten Synchronisationscodes ermittelt wird. Korrelationswerte der individuellen Kommunikationswege repräsentieren ihre Verzögerungscharakteristika. Da die Korrelationswerte auf einer Chip-für-Chip-Basis erhalten werden müssen, ist die Rechenmenge signifikant und bedeutet eine schwere Belastung der Hardware. Wenn beispielsweise der zerhackte Synchronisati onscode "P" Symbole hat und die Anzahl der Chips pro Symbol "S" ist, und die Korrelation an "T" Punkten ermittelt wird, müssen Multiplikations- und Summieroperationen "P × S × T"-mal durchgeführt werden, um einen Synchronisationscode zu detektieren.
  • In einem Basisstationsempfänger eines Spreizspektrums-Kommunikationsnetzwerkes gemäß einem Stand der Technik erfordert die Korrelationstechnik die Verwendung von T Korrelatoren für jeden mobilen Nutzer mit einer Gesamtanzahl von m × T Korrelatoren für jede Basisstation.
  • Es ist eine Technik bekannt, diese Anzahl zu reduzieren, indem eine Chiplänge von P × T eines empfangenen Spreizspektrumsignals in einem Speicher gespeichert wird und die gespeicherten Daten für die Korrelation wiederholt gelesen werden. In einem Hochleistungsspeicher ist es jedoch erforderlich, die Menge an Information zu halten.
  • Ein Korrelator gemäß dem Stand der Technik zur Verwendung in einem Spreizspektrumempfänger ist in der US-A-4,660,146 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wegesucher für einen Spreizspektrumempfänger zu schaffen, der eine kleinere Anzahl an Korrelatoren erfordert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Wegesucher für einen Spreizspektrumempfänger geschaffen, um ein Spreizspektrumsignal zu empfangen, das einen verhackten Synchronisationscode enthält, wobei der Empfänger eine Anzahl von Korrelatoren aufweist und jeder Korrelator eine Kopie des zerhackten Synchronisationscodes erzeugt und einen Korrelationswert zwischen der Kopie und dem empfangenen Spreizspektrumsignal bestimmt. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Korrelatoren eine Korrelierungsoperation zwischen dem empfangenen Spreizspektrumsignal und der Kopie mit einer höheren Rate als einer Chiprate des Spreiz spektrumsignals durch sukzessives Verschieben der Kopie mit Bezug auf das Spreizspektrumsignal durchführt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung einen Wegesucher für einen Spreizspektrumempfänger zum Empfangen eines Spreizspektrumsignals, wobei der Empfänger eine Anzahl von Korrelatoren enthält und jeder der Korrelatoren eine Kopie eines zerhackten Synchronisationscodes erzeugt und einen Korrelationswert zwischen der Kopie und dem empfangenen Spreizspektrumsignal bestimmt. Die Erfindung ist durch einen ersten Speicher zum Speichern des empfangenen Spreizspektrumsignals charakterisiert. Jeder der Korrelatoren liest das gespeicherte Spreizspektrumsignal aus dem ersten Speicher mit einer Rate, die höher als eine Chiprate des empfangenen Spreizspektrumsignals ist, führt wiederholt eine Korrelierungsoperation zwischen dem gelesenen Spreizspektrumsignal und der Kopie mit höherer Rate durch, indem die Kopie mit Bezug auf das gespeicherte Spreizspektrumsignal sukzessive verschoben wird. Ein zweiter Speicher ist für das anfängliche Speichern eines Zwischenergebnisses eines Korrelationswertes von jedem der Korrelatoren und darauf folgendem Lesen des gespeicherten Zwischenergebnisses in einen entsprechenden einen der Korrelatoren vorgesehen. Jeder der Korrelatoren addiert das Zwischenergebnis aus dem zweiten Speicher zu einem Korrelationswert, der durch die Korrelierungsoperation erzeugt worden ist, welche am Ende des Chipintervalls durchgeführt worden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden im Einzelnen anhand der folgenden Figuren beschrieben, in welchen zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Spreizspektrumempfängers, der einen Wegesucher gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut hat;
  • 2 ein Blockschaltbild des Wegesuchers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Blockschaltbild der Multipliziereinrichtung gemäß 2;
  • 4 eine Illustration der Ergebnisse der Multiplikationen gemäß 3;
  • 5 ein Zeitablaufdiagramm des Wegesuchers gemäß 2;
  • 6 ein Blockschaltbild der Addiereinrichtung gemäß 2 und des zugehörigen Speichers;
  • 7 ein Blockschaltbild des Wegesuchers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ein Blockschaltbild der Multipliziereinrichtung gemäß 7; und
  • 9 eine Illustration der Ergebnisse der Multiplikationen gemäß 8;
  • 10 ein Zeitschaltdiagramm des Wegesuchers gemäß 7; und
  • 11 ein Blockschaltbild der Addiereinrichtung gemäß 8 und der zugehörigen Schaltungen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bezug nehmend auf 1 besteht ein Spreizspektrumempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung aus N Antennensystemen oder Diversitätszweigen, die jeweils eine Antenne 1 zum Empfangen eines Spreizspektrumsignals, das über einen Mehrwege-Schwundkanal, einen RF-Empfänger oder einen Abwärtsumsetzer 2 zum Abwärtsumsetzen des empfangenen Signals, einen A/D-Umsetzer 3 zum Umsetzen des abwärts umgesetzten Signals in Digitalform und ein Bandpassfilter 4 zum Begrenzen der Frequenzen des digitalen Signals auf eine vorbestimmte Bandbreite verbreitet wird.
  • Zum Zwecke der Offenbarung wird davon ausgegangen, dass der Spreizspektrumempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Basisstation eines Mobilkommunikationssystems liegt. Mobile Stationen sind jeweils einem einzigen zerhackten Code zugewiesen, der mit einem Kanalisierungscode multipliziert wird, um einen Spreizcode zu erzeugen. Der Spreizcode wird dazu verwendet, das die Information tragende Signal einer mobilen Station zu zerhacken und wird auf einen Vorwärtskanal auf die Basisstation übertragen. Ein Synchronisationscode wird mit dem Spreizcode zerhackt und auf den Vorwärtskanal übertragen, um zu ermöglichen, dass die Basisstation eine Synchronisation errichtet.
  • Die Ausgänge der N Diversity-Zweige werden den Wegesuchern 5 und einem Demodulator 6 zugeführt. Der Wegesucher 5 erzeugt Korrelationswerte von einer Vielzahl von Kommunikationswegen vom Sender zu den jeweiligen Antennen 1 in einer später beschriebenen An und Weise. Der Demodulator 6 hat eine Anzahl von RAKE-Fingern entsprechend den Diversity-Zweigen, um deren Ausgangssignale unter Verwendung der Korrelationswerte zu demodulieren. Ein Dekoder 7 erzeugt eine Fehlerkorrektur und eine Dekodierverarbeitung an dem demodulierten Signal.
  • Wie in der 2 gezeigt, hat der Wegesucher 5 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Anzahl von identischen Korrelatoren 10-1 .... 10-m, die in einer Anzahl entsprechend der Anzahl von mobilen Nutzern vorgesehen sind. Wenn die Korrelationswerte an "T" Punkten für jeden der "m" Nutzer bestimmt worden sind, ist die Anzahl der Korrelatoren 10 durch T × m / Q gegeben, wobei Q die Anzahl der Male ist, mit der jeder Korrelator die Korrelierungsoperationen zwischen den zerhackten Signalen wiederholen muss. Wenn die Chiprate des Spreizspektrumsignals 3,84 MHz ist und die Betriebsgeschwindigkeit der Korrelatoren 61,44 MHz ist, ist die ganze Zahl "Q" gleich 16. Wenn T = Q gilt, ist die Anzahl der Korrelatoren 10 gleich der Anzahl von mobilen Nutzern. Ansonsten erhöht sich die Anzahl der Korrelatoren 10 in Abhängigkeit von der Anzahl T der Korrelationspunkte. Solange die ganze Zahl T nicht sehr viel höher als die ganze Zahl Q ist, ist die Anzahl der Korrelatoren, die erforderlich ist, um ein ausreichendes Maß an Verzögerungsinformation zu produzieren, signifikant kleiner als wie sie beim Stand der Technik erforderlich war. Es ist zu ersehen, dass durch Erhöhen der Rechengeschwindigkeit der Korrelatoren mit Bezug auf die Chiprate des Spreizspektrumsignals die Anzahl der Korrelatoren gesenkt werden kann.
  • Für die Zerhackungscodes von m Nutzern sind eine Anzahl von PN (Pseudorauschen)-Generatoren 11-1 .... 11-m vorgesehen. Eine Steuerung 12 erzeugt eine Gesamtzeitschaltung und Wählfunktionen der Korrelatoren.
  • Jeder Korrelator 10 besteht aus einem Wähler 14, der ein Steuersignal von der Steuerung 12 verwendet, um einen der Zerhackungscodes entsprechend einem Benutzer zu wählen und speist einen Kopiergenerator 15 mit dem gewählten Zerhackungscode. Der Kopiergenerator 15 umfasst eine Abbildungstabelle 15A, in der die Synchronisationscodes zu Kanalisierungscodes abgebildet sind. Einer der Kanalisierungscodes und der entsprechende Synchronisationscode werden aus der Abbildungstabelle 15A mittels der Steuerung 12 entsprechend einem empfangenen Spreizspektrumsignal ausgewählt. Der gewählte Kanalisationscode wird einer Multiplizierschaltung 15B zugeführt, wo er mit dem Zerhackcode von dem gewählten PN-Generator multipliziert wird, um einen Spreizcode zu erzeugen, der identisch mit demjenigen ist, welcher vom mobilen Benutzer verwendet wird. Da das empfangene Spreizspektrumsignal einen zerhackten Synchronisationscode enthält, wird der Spreizcode, der in dem Vorwärtskanal verwendet wird, auf diese Art und Weise reproduziert. Der reproduzierte Spreizcode wird dann von der Spreizschaltung 15C verwendet, um den gewählten Synchronisationscode zu zerhacken, um eine Kopie des übertragenen zerhackten Synchronisationscodes zu erzeugen.
  • Die Ausgangssignale der Bandpassfilter 4 werden an einen Wähler 16 angelegt und eines derselben wird durch die Steuerung 12 gewählt und einer Multipliziereinrichtung 17 zugeführt. In der Multipliziereinrichtung 17 wird eine Korrelierungsoperation zwischen der Kopie und dem Ausgangssignal des gewählten Bandpassfilters 4 mit einer höheren Rate als der Chiprate des empfangenen Spreizspektrumsignals wiederholt durchgeführt.
  • Wie im Einzelnen in der 3 gezeigt, hat die Multipliziereinrichtung 17 Schieberegister 41 und 42. Wenn der zerhackte Synchronisationscode 2.560 Chips hat und die Anzahl (T) der Korrelationspunkte 16 ist, hat das Schieberegister 41 2.560 Stufen zum Laden des zerhackten Synchronisationscodes von der Spreizschaltung 15C und wird mit der Chiprate 3,84 MHz zum Verschieben und Rezirkulieren der gespeicherten Chips durch einen Rezirkulationsweg 44 getrieben. Das Schieberegister 42 hat T × Q (256 = 16 × 16) Stufen, die in 16 Sätze von 16 Stufen Q0 bis Q15 unterteilt sind und alle Q0 bis Q15 Stufen jedes Satzes sind jeweils an die R0 bis R15 Stufen des Schieberegisters angeschlossen. Diese Registerstufen sind ebenfalls als T0 bis T15 Stufen bezeichnet, da sie den T = 16 Korrelierungspunkten entsprechen. Das Schieberegister 42 empfängt von den T0 bis T15 Stufen Chipdaten mit der Chiprate 3,84 in Antwort auf einen Lastimpuls, der an dieses angelegt ist. Als ein Ergebnis werden alle 16 Chips der Stufen T0 bis T15 des Schieberegister 41 als die gleichen 16 Chips auf die Q0 bis Q15 Stufen des Schieberegister 42 kopiert, und zwar mit einer Summe von 256 Chips. In Antwort auf ein Schiebeimpuls wird das Schieberegister 42 mit 61,44 MHz getrieben, was 16 mal höher als die Chiprate für das Verschieben und Zirkulieren der kopierten Chips durch einen Rezirkulationsweg 45 ist.
  • Es sind eine Anzahl von Multipliziereinheiten 43-1 bis 43-16 vorgesehen. Erste Eingangsanschlüsse dieser Multipliziereinheiten 43 sind an die 16 Q0 Stufen des Registers 42 angeschlossen und deren zweite Eingangsanschlüsse sind zusammen mit dem Ausgang des Wählers 16 geschaltet, um ein Spreizspektrumsignal zu empfangen. Der Zweckmäßigkeit halber ist das Spreizspektrumsignal als seine Sequenz von Signalchips S0, S1, ..., S2559 repräsentiert. Jeder dieser Signalchips ist an die Multipliziereinheiten 43 für eine Übereinstimmung (oder Multiplikation) mit Chips angelegt, die auf dem Schieberegister 41 bewegt werden. Daher wird für jeden Signalchip eine Multiplikation Q = 16 mal während eines Chipintervalls mit einer Auflösung von T = 16 Punkten auf der Kopierchipsequenz wiederholt durchgeführt.
  • Während 256 Chips der Kopie entlang der Stufen des Register 42 mit einer Rate von 61,44 MHz laufen, wird das Ausgangssignal des Wählers 16 einem Chip nach dem anderen zur Übereinstimmung mit diesen Chips zugeführt, um eine Anzahl von Multiplikationswerten aus den Multipliziereinheiten 43-1 bis 43-16 zu erzeugen.
  • Es folgt eine Beschreibung eines Beispiels des Multiplikationsvorganges gemäß 3 unter Bezugnahme auf die 4 unter der Annahme, dass eine Sequenz von Signalchips S0 bis S15 den Multipliziereinheiten 43 zugeführt wird, wenn Kopieren der Chips #1 bis #2560 jeweils in den Stufen R0 bis R2559 gespeichert sind. Es ist zu ersehen, dass der Signalchip S0 gleichzeitig mit den Kopien der Chips #1 bis #16 der R0 bis R15 Stufen multipliziert wird, indem deren 16 Kopien an Q0 bis Q15 Stufen des Registers 42 wiederholt multipliziert werden, wodurch 256 Multiplikationswerte erzeugt werden. Wenn der Signalchip S1 angelegt ist, wird das Schieberegister 41 um eine Chip-Position nach links verschoben, was bewirkt, dass die Chips #2 bis #17 in das Register 42 geladen werden. Der Signalchip S1 wird daher mit den Kopien dieser Chips an Q0 bis Q15 Stufen des Registers 42 multipliziert, wodurch 256 Multiplikationswerte erzeugt werden. Dieser Vorgang wird an den darauf folgenden Signalchips wiederholt, wodurch eine Summe von 4.096 Multiplikationswerten während einer Periode der Signalchips S0 bis S15 erzeugt wird, wie dies in der 5 gezeigt ist.
  • Zurück zu 2, werden die Ausgangssignale der Multipliziereinrichtungen 17 den Addiereinrichtungen 18 zugeführt, wo die Multiplikationswerte summiert werden und einem Dual-Port-RAM 19 als Zwischenergebnisse eines Korrelationswertes zugeführt werden und in diesem in einem Intervall entsprechend jedem Multiplikationsvorgang gespeichert werden und dann aus diesem Speicher als ein vorhergehender Wert ausgelesen werden.
  • Wie im Einzelnen in der 6 gezeigt, hat die Addiereinrichtung 18 eine Anzahl von Addiereinheiten 18-1 bis 18-16, an die die Ausgangssignale der Multipliziereinrichtung 17 jeweils angelegt werden. Ein Satz von Ausgangswerten dieser Addiereinheiten, die den Korrelierungspunkten T0 bis T15 entsprechen, ist in den jeweiligen Speicherorten des Speichers 19 gespeichert. Wenn ein darauf folgender Satz Multiplikationswerte den Addiereinheiten 18 von der Multipliziereinrichtung 17 zugeführt wird, wird auf den Speicher zugegriffen, um dessen Inhalte zu lesen und diese zu den Addiereinheiten zu leiten, so dass die neun Multiplikationswerte mit den entsprechenden vorhergehenden Werten in den Addiereinheiten 18-1 bis 18-16 summiert werden. Die summierten Werte werden dazu verwendet, die gespeicherten vorhergehenden Werte des Speichers 19 zu aktualisieren. Der Vorgang wird solange wiederholt, bis der Multiplizier- und Addier-Vorgang 16 mal für jedes Chipintervall durchgeführt worden ist, wodurch die Korrelierungswerte erzeugt werden. Die Korrelierungswerte, die auf diese Art und Weise von jedem Korrelator 10 erzeugt worden sind, werden über ein Ausgangs-Gate 20 an den Demodulator 6 geliefert.
  • Der Demodulator verwendet die Korrelierungswerte als Verzögerungscharakteristika der Kommunikationswege zum Steuern von deren RAKE-Fingern in einer an sich bekannten Art und Weise.
  • Wie aus dem Vorstehenden zu ersehen ist, erzielt die vorliegende Erfindung hohe Definitionswegverzögerungsdaten unter Verwendung einer kleinen Anzahl von Korrelatoren.
  • Da auf den Dual-Port-RAM 19 jedesmal dann zugegriffen werden muss, wenn ein Multiplizier- und Addiervorgang durchgeführt worden ist, ist für das Zugreifen auf diesen Speicher eine breite Bandbreite erforderlich. Es ist wünschenswert, dass die Bandbreite eines Speichers durch Reduzieren der Anzahl von wiederholten Zugriffen so eng als möglich ist.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in der 7 gezeigt ist, erfüllt diese Anforderung. Bei dieser Modifikation sind die zwei Dual-Port-RAM's 31 und 32 jeweils an den Eingangs- und Ausgangsseiten aller Korrelatoren 10-1 bis 10-m als gemeinsame Speicherbereiche vorgesehen. Die Leseschreiboperationen dieser Speicher werden durch die Steuerung 12 gesteuert.
  • Die Ausgangssignale aller Bandpassfilter 4 werden dem Eingangs-RAM 31 zugeführt und in diesem Speicher für 16 aufeinanderfolgende Chipintervalle gespeichert. Die gespeicherten Signale werden aus diesem Speicher auf den Wähler 16 ausgelesen und eines dieser Signale wird gewählt und an eine Multipliziereinrichtung 21 jedes Korrelators gekoppelt.
  • Wie im Einzelnen in der 8 gezeigt, ist die Multipliziereinrichtung 21 im Wesentlichen ähnlich wie die Multipliziereinrichtung der 17 der 3. Die Multipliziereinrichtung 21 unterscheidet sich insofern, dass das Schieberegister 41 mit 1/16 der Chiprate 3,84 MHz getrieben wird und das Schieberegister 42 auf einen Lastimpuls antwortet, der mit der gleichen 3,84/16-MHz-Rate auftritt und die gespeicherten Chips werden mit der Chiprate 3,84 MHz verschoben. Die 16 Signalchips des RAM 31 werden über den Wähler 16 gespeist und jeweils an die Multipliziereinheiten 43-1 bis 43-16 angelegt.
  • Der Betrieb der Multipliziereinrichtung gemäß 8 wird unter Bezugnahme auf die 9 und 10 verständlich, indem angenommen wird, dass die Signalchips S0 bis S15 jeweils den Multipliziereinheiten 43-1 bis 43-16 zugeführt werden, wenn die Kopien der Chips #1 bis #2.560 Chips in den Stufen R0 bis R2.559 gespeichert sind. Die Signalchips S0 bis S15 werden jeweils mit den Kopien der Chips #1 bis #16 der R0 bis R15 Stufen multipliziert, indem deren 16 Kopien an allen Q0 Stufen des Register 42 während eines ersten Chipintervalls multipliziert werden, wodurch 256 Multiplikationswerte erzeugt werden. Während eines zweiten Chipintervalls wird das Schieberegister 42 um eine Chip-Position nach links verschoben, wodurch bewirkt wird, dass die Kopien der Kopien der Chips #2 bis #17 von den Q1-Stufen in die Q0-Stufen geschoben werden. Die Signalchips S0 bis S14 sind daher mit den Kopien dieser Chips an den Q0-Stufen des Register 42 multipliziert worden, wodurch 256 Multiplikationswerte erzeugt worden sind. Dieser Vorgang wird während des darauf folgenden Chipintervalls solange wiederholt, bis die Chips S0 bis S15 jeweils mit #16 bis #31 Chips, die von den Q15-Stufen der Q0-Stufen während des 16. Chipintervalls verschoben worden sind, multipliziert, wodurch eine Summe von 4.096 Multiplikationswerten während der 16 Chipintervalle erzeugt wird, wie dies in der 10 gezeigt ist.
  • Wie im Einzelnen in der 11 gezeigt, hat die Addiereinrichtung 22 eine Anzahl von Addiereinheiten 22-1 bis 22-16, an die die Ausgangssignale der Multipliziereinrichtung 21 jeweils angelegt werden. Die Ausgangssignale dieser Addiereinheiten, die den Korrelierungspunkten T0 bis T15 entsprechen, sind in den jeweiligen Speicherorten eines Verzöge rungsspeichers oder Flip-Flops 23 für ein Intervall entsprechend einem Multipliziervorgang gespeichert. Wenn ein darauf folgender Satz neuer Multiplikationswerte von der Multipliziereinrichtung 21 den Addiereinheiten 22 zugeführt wird, leitet das Flip-Flop 23 die gespeicherten Werte zu einem Wähler 24. Der Wähler 24 läßt diese Signale an die Addiereinrichtung 22 als vorhergehende Werte passieren, wo sie mit den neuen Werten von der Multipliziereinrichtung 21 summiert werden. Die Summationsausgänge werden dem Flip-Flop 23 zugeführt, um die vorhergehenden Werte zu aktualisieren. Die Ausgänge des Flip-Flops 23 werden auch dem Ausgangs-RAM 32 zugeführt und in den entsprechenden Speicherorten gespeichert, indem die vorhergehenden Werte überschrieben werden. Der Vorgang geht solange weiter, bis die Multiplikationen 15 mal wiederholt worden sind, so dass ein Gesamtwert der vorhergehenden 15 Werte in einem Speicherort des Speichers 32 entsprechend jedem der Korrelierungspunkte T0 bis T15 gespeichert ist. Am Ende der 16. Rechnung schaltet der Wähler 24 seine Wege und es wird auf den Speicher 32 zugegriffen, um die Zwischenergebnisse der vorhergehenden Rechnungen zu lesen. Die Ausgänge des Speichers 32 werden durch die geschalteten Wege des Wählers 24 jeweils an die Addiereinrichtungen 22 hindurchgelassen, wo die mittleren Ergebnisse mit den Endergebnissen summiert werden, um 16 Korrelierungswerte an den Ausgängen des Flip-Flops zu erzeugen.
  • Ein Ausgangs-Gate 33 ist freigegeben, um die auf diese Art und Weise erhaltenen Korrelationswerte auf den Demodulator 6 zu leiten.

Claims (8)

  1. Wegesucher für einen Spreizspektrumempfänger zum Empfangen eines Spreizspektrumsignals, das einen zerhackten Synchronisationscode enthält, wobei der Empfänger eine Anzahl von Korrelatoren (10) hat und jeder Korrelator eine Kopie des zerhackten Synchronisationscodes erzeugt und einen Korrelationswert zwischen dieser Kopie und dem empfangenen Spreizspektrumsignal bestimmt, dadurch gekennzeichnet , dass jeder der Korrelatoren (10) eine Korrelierungsoperation zwischen dem empfangenen Spreizspektrumsignal und der Kopie mit einer höheren Rate als einer Chiprate des Spreizspektrumsignals durch sukzessives Verschieben der Kopie mit Bezug auf das Spreizspektrumsignal durchführt.
  2. Wegesucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Korrelatoren (10) eine Multipliziereinrichtung (17) zum Multiplizieren des Spreizspektrumsignals und der Kopie auf der höheren Rate, eine Addiereinrichtung (18) zum Summieren eines Ausgangssignals der Multipliziereinrichtung mit einem vorhergehenden Wert und einen Speicher (19) zum Speichern des Ausgangssignals der Addiereinrichtung als einem Zwischenergebnis eines Korrelationswertes und Zuführen des gespeicherten Signals zu der Addiereinrichtung als den vorhergehenden Wert bis der Korrelationswert erhalten worden ist, hat.
  3. Wegesucher für einen Spreizspektrumempfänger zum Empfangen eines Spreizspektrumsignals, wobei der Empfänger eine Anzahl von Korrelatoren (10) hat, wobei jeder der Korrelatoren eine Kopie eines zerhackten Synchronisationscodes erzeugt und einen Korrelationswert zwischen dieser Kopie und dem empfangenen Spreizspektrumsignal erzeugt, gekennzeichnet durch: einen ersten Speicher (31) zum Speichern des empfangenen Spreizspektrumsignals, dadurch, dass jeder der Korrelatoren (10) das gespeicherte Spreizspektrumsignal aus dem ersten Speicher (31) mit einer höheren Rate als einer Chiprate des empfangenen Spreizspektrumsignals liest, einen Korrelierungsvorgang zwischen dem gelesenen Spreizspektrumsignal und dieser Kopie mit höherer Rate wiederholt durch sukzessives Verschieben dieser Kopie mit Bezug auf das gespeicherte Spreizspektrumsignal, durchführt, dass ein zweiter Speicher (32) vorgesehen ist zum anfänglichen Speichern eines Zwischenergebnisses eines Korrelationswertes aus jedem der Korrelatoren (10) und darauffolgenden Einlesen des gespeicherten Zwischenergebnisses in einen entsprechenden einen der Korrelatoren (10), und dass jeder der Korrelatoren (10) das Zwischenergebnis vom zweiten Speicher (32) zu dem Korrelationswert addiert, der durch den Korrelierungsvorgang, welcher am Ende des Chipintervalls durchgeführt worden ist, erzeugt worden ist.
  4. Wegesucher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Korrelatoren (10) eine Multipliziereinrichtung (17) zum Multiplizieren des Spreizspektrumsignals, welches aus dem ersten Speicher (31) gelesen worden ist, mit der Kopie mit höherer Rate, eine Addiereinrichtung (18) zum Summieren eines Ausgangssignals der Multipliziereinrichtung zu einem vorhergehenden Wert, eine Verzögerungseinrichtung (21) zum Verzögern eines Ausgangssignals der Addiereinrichtung, und eine Wähleinrichtung (22) hat, um das verzögerte Ausgangssignal zu der Addiereinrichtung als den vorhergehenden Wert während eines anfänglichen Teils eines Chipintervalls zu leiten und das gespeicherte Zwischenergebnis von dem zweiten Speicher (32) am Ende des Chipintervalls zu der Addiereinrichtung zu leiten.
  5. Wegesucher für einen Spreizspektrumempfänger, der ein Spreizspektrumsignal empfängt, welches einen zerhackten Synchronisationscode enthält, mit: einer Anzahl von Antennensystemen (1, 2, 3) zum Empfangen des Spreizspektrumsignals zum Erzeugen aus demselben einer Anzahl von Ausgangssignalen, welche die Charakteristika einer Anzahl von Kommunikationswegen repräsentieren; einer Anzahl von Korrelatoren (10) zum Empfangen der Ausgangssignale der Antennensysteme, wobei jeder Korrelator aufweist: einen Kopiergenerator (15) zum Erzeugen einer Kopie des zerhackten Synchronisationscodes; eine Multipliziereinrichtung (17) zum Durchführen einer Multiplizieroperation zwischen der Kopie und einem der Ausgangssignale bei einer Rate, die höher als eine Chiprate des Spreizspektrumsignals ist, durch sukzessives Verschieben der Kopie mit Bezug auf das Spreizspektrumsignals; eine Addiereinrichtung (18) zum Summieren eines Ausgangssignals der Multipliziereinrichtung mit einem vorhergehenden Signal; und einen Speicher (19) zum Speichern eines Ausgangssignals von der Addiereinrichtung und Zuführen des gespeicherten Ausgangssignals zurück zu der Addiereinrichtung als dem vorhergehenden Signal.
  6. Wegesucher nach Anspruch 5, wobei die Multipliziereinrichtung (17) aufweist: ein erstes Schieberegister (41) zum Speichern der Kopie und wieder in Umlauf bringen der gespeicherten Kopie entlang einer Reihe von Stufen; ein zweites Schieberegister (42) mit einer Anzahl von Stufen, die in eine Anzahl von Gruppen unterteilt sind, die jeweils den Stufen eines Teils des ersten Schieberegisters entsprechen, wobei die Stufen jeder Gruppe miteinander an eine der Stufen des Teils zum Laden der Chipdaten jedesmal dann verbunden sind, wenn die Kopie in dem ersten Schieberegister um eine Stufe verschoben wird und wieder in Umlauf bringen der gespeicherten Chipdaten entlang dem zweiten Schieberegister; und einer Anzahl von Multipliziereinheiten (43), die jeweils den Gruppen von Stufen des zweiten Schieberegisters (42) zugeordnet sind, wobei jede der Anzahl von Multipliziereinheiten an eine der Stufen der zugehörigen Gruppe der Stufen des zweiten Schieberegisters angeschlossen ist, um eines der Ausgangssignale der Antennensysteme mit den Chipdaten des zweiten Schieberegisters zu multiplizieren.
  7. Wegesucher für einen Spreizspektrumempfänger, der ein Spreizspektrumsignal empfängt, welches einen zerhackten Synchronisationscode enthält, mit: einer Anzahl von Antennensystemen (1, 2, 3) zum Empfangen des Spreizspektrumsignals und Erzeugen aus demselben eine Anzahl von Ausgangssignalen, die die Charakteristika einer Anzahl von Kommunikationswegen repräsentieren; einem ersten Speicher (31) zum Speichern der Ausgangssignale dieser Antennensysteme für eine vorbestimmte Länge der Chipintervalle; eine Anzahl von Korrelatoren (10) zum Empfangen eines der gespeicherten Ausgangssigale vom ersten Speicher (31), wobei jeder Korrelator aufweist: einen Kopiergenerator (15) zum Erzeugen einer Kopie des zerhackten Synchronisationscodes; eine Multipliziereinrichtung (21) zum Durchführen einer Multiplizieroperation zwischen dieser Kopie und dem Ausgangssignal des ersten Speichers (31) mit einer Rate, die höher als die Chiprate des Spreizspektrumsignals ist, wobei sukzessive die Kopie mit Bezug auf das Ausgangssignal von dem ersten Speicher (31) verschoben wird; eine Addiereinrichtung (22) zum Summieren eines Ausgangssignals der Multipliziereinrichtung mit einem vorhergehenden Signal; eine Verzögerungseinrichtung (23), die an den Ausgang der Addiereinrichtung angeschlossen ist, um ein verzögertes Ausgangssignal zu erzeugen; und eine Wähleinrichtung (24) zum anfänglichen, wiederholten Zuführen des verzögerten Ausgangssignals zu der Addiereinrichtung als dem vorhergehenden Signal, um ein Zwischenergebnis eines Korrelationswertes am Ausgang der Verzögerungseinrichtung zu erzeugen; und einen zweiten Speicher (32) der mit dem Ausgang der Verzögerungseinrichtung jedes der Korrelatoren verbunden ist, um das Zwischenergebnis zu speichern; wobei die Wähleinrichtung (22) das Zwischenergebnis aus dem zweiten Speicher (32) in die Addiereinrichtung (22) einliest, um den Korrelationswert zu erhalten, wenn ein Endergebnis als Ausgang der Verzögerungseinrichtung (23) erhalten worden ist.
  8. Wegesucher nach Anspruch 7, wobei die Multipliziereinrichtung (22) aufweist: ein erstes Schieberegister (41) zum Speichern der Kopie und wieder in Umlauf bringen der gespeicherten Kopie entlang einer Reihe von Stufen; ein zweites Schieberegister (42) mit einer Anzahl von Stufen, die in eine Anzahl von Gruppen entsprechend jeweils den Stufen eines Teils des ersten Schieberegisters unterteilt sind, wobei die Stufen jeder Gruppe miteinander an eine der Stufen des Teils zum Laden von Chipdaten aus derselben jedesmal dann verbunden sind, wenn die Kopie in dem ersten Schieberegister um eine Stufe verschoben wird, und wieder in Umlauf bringen der geladenen Chipdaten entlang dem zweiten Schieberegister; und eine Anzahl von Multipliziereinheiten (43), die jeweils den Gruppen von Stufen des zweiten Schieberegisters (42) zugeordnet sind, wobei jede der Anzahl von Multipliziereinheiten an eine der Stufen der zugehörigen Gruppe von Stufen des zweiten Schieberegisters angeschlossen ist, um einen darin gespeicherten Chip mit einem der sukzessive angeordneten, parallelen Chips des Ausgangssignals des ersten Speichers (31) zu multiplizieren.
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