DE69915342T2 - Verfahren und vorrichtung zur konfigurierung eines rake-empfängers - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur konfigurierung eines rake-empfängers Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND
  • Die Erfindung bezieht sich auf den Empfang von Spread-Spektrum-Funksignalen, wie digital modulierten Signalen in einem Code Division Multiple Access (CDMA) mobilen Funksprechsystem, und genauer, auf die Konfigurierung eines RAKE-Empfängers.
  • In einem herkömmlichen RAKE-Empfänger liefert eine Suchvorrichtung einen Satz von Pfaden an die Finger und den Diversity-Kombinator des RAKE-Empfängers. Die Suchvorrichtung verwendet einen angepassten Filter (oder ein ähnliches Korrelationsschema), um N Pfade auszuwählen, wobei N die Anzahl der Finger ist. Der Diversity-Kombinator teilt dann verschiedene Gewichtungen an jeden der N Finger zu.
  • Allgemein gesagt, entstehen neue Pfade und andere Pfade verschwinden, solange sich eine Mobilstation durch ihr Umfeld bewegt. Falls zwei oder mehrer Pfade zusammen verschwinden, ist es für den Empfänger schwierig, genügend Signalleistung zu erhalten. Sobald die korrelierten Pfade verschwinden, ist es gewöhnlich notwendig, die Suchvorrichtung (oder den angepassten Filter) zu verwenden, um neue Pfade zu finden. In einigen Fällen muss der RAKE-Empfänger den angepassten Filter kontinuierlich betreiben. Die Verwendung eines angepassten Filters ist kostspielig und rechnerisch komplex. Sie ist nicht nur zeitaufwendig; sie reduziert auch die Lebenszeit der Batterie von Handys.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Beispiels eines CDMA-Systems. Ein Sender 30 kann Eingabeteilnehmerdaten an mehrere Benutzer übertragen. In einem traditionellen CDMA-System wird jedes Symbol der Eingabeteilnehmerdaten 31 mit einem Kurzcode oder der Chipsequenz 33 multipliziert. Es gibt einen einmaligen Kurzcode für jeden Eingabeteilnehmer. Eingabeteilnehmerdaten werden dann mit einem Langcode oder der Chipsequenz 35 gestreut. Während die Kurzcodes mehrfache Zugriffsinterferenz zwischen Teilnehmern in derselben Zelle eliminieren, wird der Langcode verwendet, um mehrfache Zugriffsinterferenz zwischen den Sendern zu eliminieren. Ein Akkumulator 36 addiert die gestreuten Signale, um ein gemischtes Signal 37 zu bilden. Das gemischte Signal 37 wird verwendet, um einen Funkfrequenzträger 38 zu modulieren, der mit einer Sendeantenne 39 übertragen wird.
  • Ein Empfänger 50 besitzt eine Empfangsantenne 59 zum Empfang des Signals 40. Der Empfänger 50 benutzt ein Trägersignal 58, um das Signal 40 zu demodulieren und um ein gemischtes Signal 58 zu erhalten. Das gemischte Signal 57 wird mit einem synchronisierten Langcode oder der Chipsequenz 55 multipliziert. Der Langcode 55 ist ein lokal generierte konjugiert komplexe Zahlenkopie des Langcodes 35.
  • Das entstreute Signal 54 wird dann mit einem synchronisierten Kurzcode oder einer Chipsequenz multipliziert. Der Kurzcode 53 ist ein lokal generierte konjugiert komplexe Zahlenkopie des Kurzcodes 33 (oder eine der anderen N Kurzcodes, die vom Sender 30 verwendet werden). Die Multiplikation mit dem Kurzcode 53 unterdrückt die Interferenz, veranlasst durch die Übertragung an die anderen Teilnehmer. Ein digitaler Logikschaltkreis 52 (z. B., eine Summations- und Ausgabeeinheit) kann dazu verwendet werden, eine Abschätzung der Eingabeteilnehmerdaten 31 zu liefern.
  • Es wird den Fachleuten klar werden, dass der Empfänger 50 die Eingabeteilnehmerdaten 31 nicht rekonstruieren kann, bis er (1) den Langcode 35 bestimmen und eine lokal erzeugte konjugiert komplexe Zahlenkopie des Langcodes 35 mit dem empfangenen Signal 57 synchronisieren kann, und (2) den Kurzcode 33 bestimmen und ein lokal erzeugte konjugiert komplexe Zahlenkopie des Kurzcodes 33 mit dem entstreuten Signal 54 synchronisieren kann. Aus diesem Grund enthalten viele CDMA-Signale ein Pilotsignal oder einen periodischen Code (Synchronisationscode). Die Synchronisationscodes können unter Verwendung eines angepassten Filters oder eines Korrelationsschemas gefunden werden und durch die Identifikation der Korrelationsspitzen.
  • In mobilen Nachrichtensystemen leiden die zwischen der Basis und den mobilen Stationen übertragenen Signale gewöhnlich an Echostörung und Zeitdispersion (Mehrpfadverzögerung). Mehrpfadverzögerung wird z. B. durch Signalreflexionen an großen Gebäuden oder nahen Berggegenden verursacht. Die Behinderungen verursachen, dass sich das Signal zum Empfänger nicht nur auf einem, sondern auf vielen Pfaden fortbewegt. Der Empfänger empfängt ein Signal, zusammengesetzt aus verschiedenen Versionen des übertragenen Signals, das sich entlang verschiedener Pfade (zitiert als "Strahlen") ausgebreitet hat. Die Strahlen haben unterschiedliche und zufällig variierende Verzögerungen und Amplituden.
  • Jeder unterscheidbarer "Strahl" hat eine bestimmte relative Ankunftszeit, Tn Sekunden. Ein Empfänger kann die relative Ankunftszeit jedes Strahles mit Hilfe eines angepassten Filters, eines verschobenen Suchfingers, oder eines anderen Korrelationsschemas bestimmen. Die Ausgabe des angepassten Filters oder des Korrelationsschemas wird gewöhnlich als Mehrpfadprofil bezeichnet (oder als Verzögerungsprofil). Da das empfangene Signal viele Versionen desselben Signals enthält, enthält das Verzögerungsprofil mehr als eine Spitze.
  • 2 ist ein Beispiel eines Mehrpfadprofils. Der Strahl, der sich entlang des kürzesten Pfades bewegt, kommt zur Zeit T0 mit der Amplitude A0 und der Phase Φ0 an, und Strahlen, die sich entlang längerer Pfade fortbewegen, kommen zu den Zeiten T1, T2, ..., T30 mit den Amplituden A1, A2, ..., A30 und den Phasen Φ1, Φ2, ..., Φ30 an. Um das übertragene Signal optimal zu entdecken, müssen die Spitzen in geeigneter Weise kombiniert werden. Dies wird gewöhnlich von einem RAKE-Empfänger gemacht, der so genannt wird, weil er die verschiedenen Pfade "zusammenrecht" (rakes). Ein RAKE-Empfänger verwendet eine Form von Vielförmigkeitskombination, um die Signalenergie aus den verschiedenen empfangenen Signalpfaden (oder Strahlen) zu sammeln. Der Ausdruck "Diversity" (Vielförmigkeit) bezieht sich auf die Tatsache, dass ein RAKE-Empfänger redundante Kommunikationskanäle verwendet, so dass, falls einige Kanäle schwinden, Kommunikation immer noch über nicht schwindende Kanäle möglich ist. Ein CDMA-RAKE-Empfänger kämpft gegen das Schwinden durch die Identifikation der Verzögerung für jeden Pfad individuell und um sie dann zusammenhängend zu addieren.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm eines RAKE-Empfängers mit N Fingern. Ein Hochfrequenz (RF) Empfänger 110 demoduliert ein empfangenes Signal und quantisiert das demodulierte Signal, um das Eingangssignal 112 zu liefern. Jeder Finger verwendet das Eingangssignal 112, um die Signalleistung von einem unterschiedlichen Pfad wiederzugewinnen. Der Empfänger kann eine Suchvorrichtung verwenden, um einen Satz von Signalpfaden zu finden.
  • Mit Hilfe des Beispiels in 2, stellt die Suchvorrichtung fest, dass die Spitze bei T20 die größte Amplitude besitzt.
  • Da dieser Pfad der stärkste Pfad ist, ist einer der Finger, z. B. der Finger 320 konfiguriert, um einen Pfad mit einer Verzögerung von T20 empfangen. Der Empfänger kann z. B. durch eine Verzögerung der digitalen Proben 112 um T20 oder durch die Verschiebung der Chipsequenz(en) 321 um den äquivalenten Betrag konfiguriert werden.
  • In ähnlicher Weise kann das Eingangssignal im Finger 322 mit einer Chipsequenz 323 korreliert werden, die eine mit T10 korrespondierenden Phase besitzt; im Finger 330 mit einer Chipsequenz 331, die eine mit T5 korrespondierenden Phase besitzt; und in Finger 332 mit einer Chipsequenz bzw.
  • Chipsequenzen, die eine mit T15 korrespondierenden Phase besitzen. Die Ausgaben der Finger werden mit individuellen Gewichtungen 340, 432, 350 und 352 multipliziert, um das empfangene Signal- zu Rausch- und Störungsverhältnis zu maximieren. Die gewichteten Ausgaben werden dann vom Akkumulator 362 aufaddiert. Die Ausgabe des Akkumulators 362 wird zu einer Grenzwertvorrichtung 364 geleitet, oder zu einem Quantisierer, der Softinformation ausgibt.
  • Es ist wichtig, dass der RAKE-Empfänger den besten Satz von Pfaden verwendet. Es ist jedoch teuer und rechnerisch komplex einen angepassten Filter zur Suche neuer Pfade zu verwenden. Es gibt einen Bedarf für ein Diversity-Schema, das die rechnerische Komplexität des RAKE-Empfängers reduzieren kann. GB 2,318,952 ist ein Beispiel eines bekannten RAKE-Empfängers, der die oben genannten Nachteile besitzt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Diese und andere Nachteile, Probleme und Begrenzungen gewöhnlicher RAKE-Empfänger werden durch die Erzeugung eines zweiten Satzes von Pfaden aus einem ersten Satz von Pfadkandidaten überwunden. Eine erste Stufe verwendet ein Eingangssignal, um einen ersten Satz von Pfadkandidaten zu finden; eine zweite Stufe benutzt das Eingabesignal und den ersten Satz von Pfadkandidaten, um einen zweiten Satz von Pfaden zu erzeugen; eine dritte Stufe verwendet den zweiten Satz von Pfaden, um einen RAKE-Empfänger zu konfigurieren.
  • Gemäß eines ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung, wird ein RAKE-Empfänger mit N Fingern zur Verfügung gestellt, der folgendes enthält:
    eine erste Stufe, wobei die erste Stufe konfiguriert ist, um unter Verwendung eines Eingangssignals einen Satz von mehr als N Pfaden zu finden;
    eine zweite Stufe, wobei die zweite Stufe konfiguriert ist, um einen Satz von N Pfaden zu generieren; und
    eine dritte Stufe, wobei die dritte Stufe konfiguriert ist, um unter Verwendung des Satzes von N Pfaden die N Finger des RAKE-Empfängers zu konfigurieren; darin gekennzeichnet, dass
    die zweite Stufe konfiguriert ist, um unter Verwendung des ersten Satzes von mehr als N Pfaden und des Eingangssignals den Satz von N Pfaden zu generieren.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung, wird ein Verfahren zur Konfiguration eines RAKE-Empfängers zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren folgende Schritte enthält:
    das Finden eines ersten Satzes von Pfaden unter Verwendung eines Eingangssignals;
    das Suchen des ersten Satzes von Pfaden, um eine Satz von Korrelationswerten zu generieren; gekennzeichnet durch den Schritt der
    Auswahl einer zweiten Untermenge von Pfaden auf der Basis der Korrelationswerte und des Eingangssignals.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist es, dass es nicht notwendig ist, einen angepassten Filter kontinuierlich zu betreiben. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Empfänger, ohne neue Pfade suchen zu müssen, die Finger neu konfigurieren kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Empfänger Pfade verwenden kann, die nicht korreliert sind und weniger anfällig für das Schwinden sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • Das obige und andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden mit dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung leichter verstanden, in Verbindung mit den Abbildungen, in denen:
  • 1 ein schematisches Diagramm eines Beispiels eines CDMA-Systems ist;
  • 2 ein Beispiel eines Mehrpfadprofils ist;
  • 3 ein schematisches Diagramm Eines RAKE-Empfängers mit N Fingern ist;
  • 4 ein schematisches Diagramm eines RAKE-Empfängers und einer zweiten Stufe ist, die einen zweiten Satz von Pfaden auswählt oder generiert;
  • 5 eine andere schematische Abbildung Eines RAKE-Empfängers und einer zweiten Stufe ist, die einen zweiten Satz von Pfaden auswählt oder generiert; und
  • 6 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Minderung der Notwendigkeit eines angepassten Filters ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden Beschreibung werden spezifische Details, wie besondere Namen für Schaltkreise, Schaltkreiskomponenten und Übertragungstechniken diskutiert, um ein besseres Verständnis für die Erfindung zu liefern. Jedoch ist es für Fachleute offenkundig, dass die Erfindung in anderen Ausführungen umgesetzt werden kann, die von diesen spezifischen Details wegführen. In anderen Fällen werden detaillierte Beschreibungen wohl bekannter Verfahren und Schaltkreise weggelassen, um die Beschreibung der Erfindung nicht mit unnötigem Detail unverständlich zu machen.
  • Wie oben diskutiert, ist die 1 ein schematisches Diagramm eines Beispiels eines CDMA-Systems; ist die 2 ein Beispiel eines Mehrpfadprofils; und ist die 3 ein schematisches Diagramm eines RAKE-Empfängers mit N Fingern.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm eines RAKE-Empfängers und einer zweiten Stufe, die einen zweiten Satz von Pfaden auswählt oder generiert. Eine erste Stufe 100 verwendet digitale Proben 112, um einen ersten Satz von Pfadkandidaten 180 auszuwählen oder zu generieren. Die erste Stufe kann einen angepassten Filter und einen Spitzendetektor verwenden, um den ersten Satz von Pfaden 180 zu finden. Jedoch findet die erste Stufe 100 im Gegensatz zur oben beschriebenen Suchvorrichtung M Pfade, wobei M größer als N, der Anzahl der Finger, ist.
  • Die zweite Stufe 200 verwendet digitale Proben 112 und den ersten Satz von Pfadkandidaten 180, um einen zweiten Satz von Pfaden 280 auszuwählen. Die dritte Stufe 300 verwendet den zweiten Satz von Pfaden 280, um die N Finger des RAKE-Empfängers zu konfigurieren. Es ist möglich einfach den ersten Satz der Pfadkandidaten 180 zu verwenden, um die N Finger zu konfigurieren, da der erste Satz mehr als N Pfade enthält. Die dritte Stufe 300 verwendet die digitalen Proben 112, den zweiten Satz der Pfade 280, einen Diversity-Kombinierer und einen Decoder, um eine Abschätzung des übertragenen Signals wiederherzustellen.
  • Die zweite Stufe 200 vermindert den Bedarf für die erste Stufe. Wenn sich der Empfänger oder der Sender bewegt (oder sich Objekte zwischen dem Empfänger und dem Sender bewegen), schwinden einige Pfade und einige Pfade werden stärker. Die zweite Stufe kann die M Pfade überwachen und falls notwendig die N besten Pfade auswählen. Mit anderen Worten, die zweite Stufe 200 kann den RAKE-Empfänger durch den Ersatz eines der N Pfade mit einem der (M – N) anderen Pfade neu konfigurieren. Ein Pfad, der einer der besten der M besten Pfade war, aber nicht einer der N besten Pfade, kann einer der N besten Pfade werden. Falls die zweite Stufe feststellt, dass die N Pfade korreliert sind, kann die zweite Stufe 200 die korrelierten Pfade durch nicht korrelierte Pfaden ersetzen, und falls notwendig, sie zurückschalten.
  • Es gibt für die zweite Stufe viele verschiedene Wege, um unter Verwendung des ersten Satzes von Pfadkandidaten 180 den zweiten Satz von Pfaden 280 zu generieren. Ein weg ist, eine Bank von M Korrelatorn zu benutzen, und jeden Korrelator zu einem der M Pfade zuzuordnen. Jeder Korrelator kann eine Chipsequenz mit einer unterschiedlichen Phase) oder Verschiebung) verwenden. Die M Korrelatorn können einen Satz von M Korrelationswerten erzeugen. Falls sich der Empfänger oder der Sender bewegt, kann der Empfänger die M Korrelatorn verwenden, um die N besten Pfade zu bestimmen. Falls die zweite Stufe 200 feststellt, dass es eine neue Gruppe von besten Pfaden gibt, kann die zweite Stufe 200 die dritte Stufe 300 entsprechend neu konfigurieren. Die zweite Stufe 200 kann einen neuen Satz von Pfaden 280 generieren. Da die zweite Stufe nur M Pfade sucht, ist es für die zweite Stufe 200 leichter eine neu Untermenge von Pfaden zu finden. Da die zweite Stufe 200 digitale Proben 112 und die M Pfade verfolgen kann und neue Sätze von Pfaden, falls notwendig, generieren kann, kann die zweite Stufe 200 die Abhängigkeit des Empfängers von einem angepassten Filter und/oder anderen teuren Berechnungen reduzieren.
  • Gemäß eines Aspekts der Erfindung verfolgt die zweite Stufe 200 lediglich die M Pfade und wählt die N besten Pfade aus. Gemäß eines anderen Aspekts der Erfindung verfolgt die zweite Stufe 200 tatsächlich die M Pfade. Die zweite Stufe 200 erzeugt M Abschätzungen und wählt N Pfade aus den M Abschätzungen aus. Die zweite Stufe 200 kann eine Bank von kM Korrelatorn verwenden, um die M Pfade zu verfolgen. Falls z. B. die zweite Stufe 200 eine Bank von 3*M Korrelatorn verwendet, kann die zweite Stufe 200 3 Korrelatorn zu jeden der M Pfade zuordnen und den ersten Korrelator dem momentanen Zeitverzug, den zweiten Korrelator dem momentanen Zeitverzug ein wenig voraus und den dritten Korrelator etwas hinter dem momentanen Zeitverzug platzieren. Oder in ähnlicher Weise kann die zweite Stufe 200 eine Bank von 5*M Korrelatorn verwenden und zwei Korrelatorn dem momentanen Zeitverzug voraus und zwei Korrelatorn nach dem momentanen Verzug platzieren. Oder die zweite Stufe 200 kann alternativ zwei Korrelatorn verwenden und zwischen den zwei Korrelatorn interpolieren.
  • Wie oben erwähnt reduziert die zweite Stufe 200 die Notwendigkeit einen angepassten Filter zu verwenden; Sie eliminiert ihn nicht notwendiger Weise. In Notsituationen, wenn der Empfänger feststellt, dass die Signalqualität abfällt, kann der Empfänger die zweite Stufe 200 gleichzeitig bitten, der dritten Stufe 300 den besten Satz von Pfaden, den er hat zu senden und die erste Stufe 100 bitten, einen neuen Satz von Pfadkandidaten 180 zu erzeugen. Oder der Empfänger kann alternativ ein Signal 381 verwenden, um die erste Stufe 100 und die zweite Stufe 200 mit der Qualität des Ausgangssignals 380 kontinuierlich zu aktualisieren. In einigen Systemen ist es von Vorteil periodisch neue Sätze von Pfadkandidaten unabhängig vom Ausgangssystem 380. In diesen Systemen kann der Empfänger einen Zähler verwenden, um zu verfolgen, wie lange es her war, seit der angepasste Filter zuletzt einen Satz von Pfadkandidaten erzeugt hat. Wieder kann die zweite Stufe 200 damit fortfahren einen Satz von Pfaden zu generieren während die erste Stufe 100 einen Satz von Pfadkandidaten 180 erzeugt.
  • 5 ist eine andere schematische Abbildung eines RAKE-Empfängers und einer zweiten Stufe, die einen zweiten Satz von Pfaden auswählt oder generiert. Eine Antenne 108 und ein RF-Empfänger 110 liefern digitale Proben 112 an die Finger 320, 322, 330 und 332. Die Antenne 108 und der RF-Empfänger 110 liefern auch digital Proben an die Suchvorrichtung 101, eine Auswahlvorrichtung 201 und an einen Kontrollprozessor 600. Der Kontrollprozessor 600 kann die Suchvorrichtung 101 anweisen, digitale Proben 112 zu verwenden, um einen Satz von Pfadkandidaten zu finden.
  • Die Auswahlvorrichtung 201 verwendet den Satz von Pfadkandidaten 180, um einen kleineren Satz oder eine Untermenge der Pfade 280 auszuwählen. Falls der RAKE-Empfänger z. B. vier Finger hat enthält der zweite Satz von Pfaden 280 vier Pfade: 280a, 280b, 280c und 280d. Der erste Pfad 280a wird verwendet um den Finger 332 zu konfigurieren; der zweite Pfad 280b wird verwendet, um den Finger 330 zu konfigurieren; der dritte Pfad 280c wird verwendet, um den Finger 322 zu konfigurieren; und der vierte Pfad 280d wird verwendet, um den Finger 320 zu konfigurieren. Die Auswahlvorrichtung 201 verwendet digitale Proben 112 und den ersten von Pfadkandidaten 180, um neue Pfade auszuwählen. Der Diversity-Kombinierer und der Decoder 350 verwendet die Ausgaben der vier Finger, um eine Abschätzung des übertragenen Signal wiederherzustellen. Der Kontrollprozessor 600 zeichnet die Qualität der Abschätzung auf und verwendet diese Information, um die Suchvorrichtung 101 und die Auswahlvorrichtung 201 zu steuern.
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Reduzierung der Notwendigkeit für einen angepassten Filter. Im Schritt 710 beginnt der RAKE-Empfänger die Stufe eins. Im Schritt 712 verwendet der RAKE-Empfänger einen angepassten Filter, um ein Verzögerungsprofil zu erzeugen. Im Schritt 714 verwendet der RAKE-Empfänger das Verzögerungsprofil, um einen ersten Satz von Pfadkandidaten zu erzeugen, der M mögliche Pfade enthält.
  • Im Schritt 720 beginnt der RAKE-Empfänger die Stufe zwei. Im Schritt 722 verwendet der RAKE-Empfänger den ersten Satz von Pfadkandidaten, um einen zweiten Satz von Pfaden zu erzeugen der N Pfade enthält. Der RAKE-Empfänger kann kM Korrelatoren verwenden, um die N Pfade zu finden.
  • Im Schritt 730 beginnt der RAKE-Empfänger die Stufe drei. Im Schritt 732 verwendet der RAKE-Empfänger den zweiten Satz von Pfaden, um die N Finger des RAKE-Empfängers zu konfigurieren.
  • Im Schritt 740 prüft der RAKE-Empfänger die Qualität des Ausgangssignals. Falls die Qualität des Ausgangssignals ein akzeptables Niveau übertrifft, ist es nicht notwendig einen neuen Satz von Pfadkandidaten zu generieren. Falls die Qualität des Ausgangssignals jedoch geringer ist als ein akzeptables Niveau, kann der Empfänger unter Verwendung der Stufe eins einen neuen Satz von Pfadkandidaten generieren. Im Schritt 742 weist der Empfänger die Stufe drei an, Pfade aus der Stufe zwei zu verwenden bis neue Pfade aus der Stufe eins fertig sind. In einigen Systemen ist es vorteilhaft periodisch nach neuen Pfadkandidaten zu schauen. Im Schritt 744 prüft der Empfänger einen Zähler oder eine andere Vorrichtung, um zu schauen, ob es Zeit ist, nach neuen Pfaden zu schauen. Falls der Zähler ein vorbestimmtes Zeitlimit überschreitet, initiiert der Empfänger Stufe eins; falls nicht, fährt der Empfänger fort, Pfade zu verwenden, die von der Stufe zwei ausgewählt oder generiert wurden.
  • Während die vorhergehende Beschreibung sich auf spezielle veranschaulichende Ausführungen bezieht, sollten diese Beispiele nicht als Beschränkungen ausgelegt werden. Das erfundene System kann nicht nur für andere Übertragungstechniken modifiziert werden; es kann auch für andere zellulare Systeme modifiziert werden. Daher ist die vorliegende Erfindung nicht auf die veröffentlichen Ausführungen limitiert, sondern sollte im weitesten Umfang mit den unteren Ansprüchen konsistent übereinstimmen.

Claims (22)

  1. Ein RAKE-Empfänger mit N Fingern, enthaltend: eine erste Stufe (100), wobei die erste Stufe konfiguriert ist, um unter Verwendung eines Eingangssignals einen Satz mit mehr als N Pfaden zu finden; eine zweite Stufe (200), wobei die zweite Stufe (200) konfiguriert ist, um einen Satz von N Pfaden zu generieren; und eine dritte Stufe (300), wobei die dritte Stufe (300) konfiguriert ist, um unter Verwendung des Satzes von N Pfaden die N Finger des RAKE-Empfänger zu konfigurieren; darin gekennzeichnet, dass die zweite Stufe (200) konfiguriert ist, um unter Verwendung des ersten Satzes von mehr als N Pfaden und des Eingangssignals den Satz von N Pfaden zu generieren.
  2. Ein RAKE-Empfänger mit N Fingern, wie in Anspruch 1 beschrieben, wobei die erste Stufe (100) konfiguriert ist, um unter Verwendung des Eingangssignals einen Satz von M Pfaden zu finden, wobei die zweite Stufe (200) M Korrelatoren enthält und die zweite Stufe (200) konfiguriert ist, um unter Verwendung der Ausgaben der M Korrelatoren den Satz der N Pfade zu generieren.
  3. Ein RAKE-Empfänger mit N Fingern, wie in Anspruch 1 beschrieben, wobei die erste Stufe konfiguriert ist, um unter Verwendung eines Eingangsignals einen Satz von M Pfaden zu finden, wobei die zweite Stufe (200) 3*M Korrelatoren enthält und die zweite Stufe (200) konfiguriert ist, um unter Verwendung der 3*M Korrelatoren M Abschätzungen zu generieren.
  4. Ein RAKE-Empfänger mit N Fingern, wie in Anspruch 3 beschrieben, wobei die zweite Stufe (200) konfiguriert ist, um unter Verwendung der M Abschätzungen den zweiten Satz von Pfaden zu generieren.
  5. Ein RAKE-Empfänger mit N Fingern, wie in Anspruch 1 beschrieben, wobei die zweite Stufe (200) konfiguriert ist, um den neuen Satz von N Pfaden aus dem ersten Satz vom mehr als N Pfaden auszuwählen.
  6. Ein RAKE-Empfänger mit N Fingern, wie in Anspruch 1 beschrieben, wobei die zweite Stufe (200) konfiguriert ist, um den neuen N Satz von Pfaden aus dem ersten Satz von mehr als N Pfaden abzuleiten.
  7. Ein RAKE-Empfänger mit N Fingern, wie in Anspruch 1 beschrieben, wobei die erste Stufe (100) konfiguriert ist, um unter Verwendung einer Ausgabe eines angepassten Filters den ersten Satz von mehr als N Pfaden zu generieren.
  8. Ein RAKE-Empfänger mit N Fingern, wie in Anspruch 7 beschrieben, wobei die zweite Stufe (200) konfiguriert ist, um einen neuen Satz von N Pfaden zu generieren, während die erste Stufe inaktiv ist.
  9. Ein RAKE-Empfänger mit N Fingern, wie in Anspruch 7 beschrieben, wobei die zweite Stufe (200) konfiguriert ist, um einen neuen Satz von N Pfaden zu generieren, während die erste Stufe (100) aktiv bei der Generierung eines neuen Satzes von mehr als N Pfaden ist.
  10. Ein RAKE-Empfänger mit N Fingern, wie in Anspruch 1 beschrieben, wobei die Vorrichtung weiterhin ein Qualitätssignal enthält, und die erste Stufe (100) konfiguriert ist, um einen neuen ersten Satz von Pfadkandidaten zu generieren, wenn das Qualitätssignal kleiner als ein Grenzwert ist.
  11. Ein RAKE-Empfänger mit N Fingern, wie in Anspruch 10 beschrieben, wobei die dritte Stufe (300) konfiguriert ist, um die Pfade der zweiten Stufe (200) zu verwenden, bis die erste Stufe (100) den neuen Satz von mehr als N Pfaden generiert.
  12. Ein RAKE-Empfänger mit N Fingern, wie in Anspruch 1 beschrieben, wobei die Vorrichtung weiterhin einen Zähler enthält, und die erste Stufe konfiguriert ist, um einen neuen Satz von mehr als N Pfaden zu generieren, wenn der Zählerwert größer als ein vorbestimmter Wert ist.
  13. Ein RAKE-Empfänger, wie in Anspruch 1 beschrieben, worin die erste Stufe eine Suchvorrichtung (101) enthält, wobei die Suchvorrichtung (101) konfiguriert ist, um unter Verwendung des Eingangssignals den Satz von mehr als N Pfaden, später auch als Satz der Pfadkandidaten zitiert, zu finden; und worin die zweite Stufe eine Auswahlvorrichtung (201) enthält, wobei die Auswahlvorrichtung (201) konfiguriert ist, um einen Satz von N Pfaden, später auch als Pfadkandidaten zitiert, auszuwählen, die verwendet werden, um den RAKE-Empfänger zu konfigurieren, darin gekennzeichnet, dass die Auswahlvorrichtung (201) konfiguriert ist, um die Untermenge der Pfadkandidaten unter Verwendung des Eingangssignals und des Satzes der Pfadkandidaten auszuwählen.
  14. Ein RAKE-Empfänger mit N Fingern, wie in Anspruch 13 beschrieben, wobei die Suchvorrichtung (101) konfiguriert ist, um unter Verwendung des Eingangssignals einen Satz von M Pfadkandidaten zu finden, wobei die Auswahlvorrichtung (201) M Korrelatoren M enthält, und die Auswahlvorrichtung (201) konfiguriert ist, um unter Verwendung der Ausgaben der M Korrelatoren eine Untermenge der Pfadkandidaten zu erzeugen.
  15. Ein RAKE-Empfänger mit N Fingern, wie in Anspruch 13 beschrieben, wobei die Suchvorrichtung (101) konfiguriert ist, um unter Verwendung einer Ausgabe eines angepassten Filters einen Satz von Pfadkandidaten zu erzeugen.
  16. Ein RAKE-Empfänger mit N Fingern, wie in Anspruch 15 beschrieben, wobei die Auswahlvorrichtung (201) konfiguriert ist, um eine neue Untermenge von Pfaden zu generieren, während die Suchvorrichtung (101) inaktiv ist.
  17. Ein RAKE-Empfänger mit N Fingern, wie in Anspruch 15 beschrieben, wobei die Auswahlvorrichtung (201) konfiguriert ist, um eine neue Untermenge von Pfaden zu generieren, während die Suchvorrichtung (101) aktiv bei der Generierung eines neuen Satzes von Pfadkandidaten ist.
  18. Ein RAKE-Empfänger mit N Fingern, wie in Anspruch 13 beschrieben, wobei der Satz von Pfadkandidaten M Pfade enthält, die Auswahlvorrichtung (201) k*M Korrelatoren enthält und die Auswahlvorrichtung (201) konfiguriert ist, um unter Verwendung der k*M Korrelatoren M Abschätzungen zu generieren.
  19. Ein RAKE-Empfänger mit N Fingern, wie in Anspruch 18 beschrieben, wobei die Auswahlvorrichtung (201) konfiguriert ist, um unter Verwendung der M Abschätzungen den kleineren Satz der Pfadkandidaten zu erzeugen.
  20. Ein Verfahren zur Konfiguration eines RAKE-Empfängers, wobei das Verfahren die folgenden Schritte enthält: Findung eines ersten Satzes von Pfaden unter Verwendung eines Eingangsignals; Suchen des ersten Satzes von Pfaden, um einen Satz von Korrelationswerten zu erzeugen; gekennzeichnet durch den Schritt der Auswahl einer zweiten Untermenge von Pfaden, basierend auf den Korrelationswerten und des Eingangsignals.
  21. Ein Verfahren, wie in Anspruch 20 beschrieben, wobei es weiterhin den Schritt der Aktualisierung des zweiten Satzes von Pfaden enthält, ohne Aktualisierung des ersten Satzes von Pfaden.
  22. Ein Verfahren, wie in Anspruch 20 beschrieben, wobei es weiterhin den Schritt der Aktualisierung des zweiten Satzes von Pfaden, während der Aktualisierung des ersten Satzes von Pfaden, enthält.
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