DE60101761T2 - Gegenlagerböckchen für Fahrzeugsonnenblenden - Google Patents

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DE60101761T2
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Kouji Yokohama-shi Ichikawa
Yoshinori Toyota-shi Noritake
Eiji Toyota-shi Hibi
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/023Additional support bracket releasably holding the sun visor

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Description

  • GEGENLAGERBÖCKCHEN FÜR FAHRZEUGSONNENBLENDEN
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sonnenblendenhalterung gemäß der Präambel von Anspruch 1, die in einem Innenraum eines Automobils angebracht ist und eine Welle einer Sonnenblende haltert.
  • 8 zeigt ein Beispiel einer herkömmlichen Sonnenblendenhalterung (siehe JP-U-2 525 910 ).
  • Bei einer dort gezeigten Sonnenblendenhalterung 310 rastet eine Welle einer (nicht dargestellten) Sonnenblende elastisch in ein Rastenteil 314 ein, das zusammen mit einem Hauptkörper 312 ein Stück bildet, und die Sonnenblende wird durch die Sonnenblendenhalterung 310 gehaltert.
  • Im Hauptkörper 312 sind ein zylindrischer Teil 316, in welchen eine Schraube gesteckt und durchgeführt wird, und ein hervorstehender Teil 318 gebildet. Wenn die Sonnenblendenhalterung 310 eingebaut wird, dient der hervorstehende Teil 318 als Positionierungsbauteil, und in den zylindrischen Teil 316 wird eine Schraube gesteckt und durchgeführt und in entsprechende Befestigungslöcher eines Innenraummaterials und eines Karosserieblechs eingeschraubt. Dadurch wird die Sonnenblendenhalterung 310 über das Innenraummaterial am Karosserieblech befestigt.
  • Die Sonnenblendenhalterung 310 wird jedoch wie oben beschrieben durch Anschrauben mit der Schraube über das Innenraumma terial am Karosserieblech befestigt. Deshalb müssen beim Befestigen der Schraube die Aufnahmeöffnung des Innenraummaterials und die Aufnahmeöffnung des Karosserieblechs übereinstimmen. Dies lässt sich nur schwer bewerkstelligen.
  • Eine typische Sonnenblendenhalterung, welche die Merkmale der Präambel von Anspruch 1 zeigt, ist aus der US-Patentschrift A-5 411 310 bekannt. Die Sonnenblendenhalterung hat ein Innenraummaterial-Rastenteil, das in ein Innenraummaterial eines Fahrzeugs einrastet. Ein Karosserieblech-Rastenteil rastet in ein Karosserieblech des Fahrzeugs ein, während das Innenraummaterial-Rastenteil in das Innenraummaterial einrastet. Durch das Einrasten des Karosserieblech-Rastenteils in das Karosserieblech kann die Sonnenblendenhalterung durch das Karosserieblech des Fahrzeugs fixiert werden.
  • Gemäß der Patentanmeldung FR-A-2 761 127 ist ein Innenraummaterial-Rastenteil einer Sonnenblendenhalterung zwar in der Lage, an einer Innenseite eines Karosserieblechs anzuliegen, nicht aber, die Sonnenblendenhalterung am Innenraummaterial zu befestigen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sonnenblendenhalterung gemäß der Präambel von Anspruch 1 so weiterzuentwickeln, dass die Sonnenblendenhalterung wesentlich rationeller am Karosserieblech befestigt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Sonnenblendenhalterung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Entwicklungen werden in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Wenn die Sonnenblendenhalterung in ein Fahrzeug eingebaut wird, wird zuerst das Innenraummaterial-Rastenteil in das Innenraummaterial eingerastet (provisorisch an ihm befestigt). Sobald das Innenraummaterial-Rastenteil in das Innenraummaterial eingerastet ist, wird das Karosserieblech-Rastenteil in das Karosserieblech eingerastet. Dadurch ist die Sonnenblendenhalterung dann am Fahrzeug befestigt. Somit kann die Sonnenblendenhalterung am Fahrzeug befestigt werden, indem sie nacheinander in das Innenraummaterial und das Karosserieblech eingerastet wird. Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, das Innenraummaterial und das Karosserieblech vorher aufeinander auszurichten (d. h., die entsprechenden Aufnahmeöffnungen aufeinander auszurichten), wie dies bei einer herkömmlichen Sonnenblendenhalterung der Fall ist. Zudem kann das Anbringen der Sonnenblendenhalterung in einer Fahrzeugkarosserie äußerst rationell erfolgen.
  • Bei der Sonnenblendenhalterung nach Anspruch 2 wird zuerst das Innenraummaterial-Rastenteil während der Einsteckoperation in das Innenraummaterial eingesteckt. wenn das Einsteckteil von dieser oben beschriebenen Stellung aus anschließend weiter in die Aufnahmeöffnung des Karosserieblechs geschoben wird, rastet das Karosserieblech-Rastenteil infolge der Einsteckoperation in das Karosserieblech ein.
  • Die Sonnenblendenhalterung kann wie oben beschrieben durch Einrasten in das Innenraummaterial sowie in das Karosserieblech an der Fahrzeugkarosserie befestigt werden, indem man einfach das Einsteckteil in die Aufnahmeöffnung des Innenraummaterials und in die Aufnahmeöffnung des Karosserieblechs steckt. Man braucht dann nicht mehr wie bei der herkömmlichen Sonnenblendenhalterung die Schraube zu befestigen. Dadurch lässt sich die Sonnenblendenhalterung noch rationeller an der Fahrzeugkarosserie befestigen.
  • Gemäß Anspruch 3 gehört zu dem Einsteckteil ein Passstück, das in die Aufnahmeöffnung des Innenraummaterials eingepasst wird, wenn das Innenraummaterial-Rastenteil in das Innenraummaterial eingerastet ist; und dass Innenraummaterial-Rastenteil ist so geformt, dass es das Innenraummaterial von einer Seite eines Endes des Einsteckteils berührt, wenn das Passstück in die Aufnahmeöffnung des Innenraummaterials eingepasst ist.
  • Sobald das Einsteckteil in die Aufnahmeöffnung des Innenraummaterials eingesteckt und das Innenraummaterial-Rastenteil in das Innenraummaterial eingerastet (provisorisch befestigt) ist, ist das Rastenteil in die Aufnahmeöffnung des Innenraummaterials eingerastet. Dadurch wird im provisorisch befestigten Zustand eine instabile Befestigung der Sonnenblendenhalterung verhindert, um die Montage zu erleichtern.
  • Wenn das Rastenteil in die Aufnahmeöffnung des Innenraummaterials eingerastet ist, berührt das Innenraummaterial-Rastenteil das Innenraummaterial von der Seite des Endes des Einsteckteils. Dadurch wird eine Verschiebung des Rastenteils durch das Innenraummaterial-Rastenteil verhindert. Aus diesem Grund wird der Zustand beibehalten, in welchem das Rastenteil in die Aufnahmeöffnung des Innenraummaterials eingerastet ist.
  • Gemäß Anspruch 4 umfasst die Sonnenblendenhalterung ferner Folgendes: ein Durchführungsbauteil, welches das Innenraummaterial-Rastenteil enthält, und ein Klemmteil zum Klemmen des Karosserieblech-Rastenteils an das Karosserieblech; und ein Halterungsbauteil, welches das Halterungsteil und das Karosserieblech-Rastenteil enthält und durch Drehen in das Durchführungsbauteil einrastet, wobei das Halterungsbauteil ein Drehsperrteil enthält, um die Drehung des Halterungsbauteils zu sperren, sobald es in das Durchführungsbauteil eingerastet ist.
  • Da die Sonnenblendenhalterung aus zwei Bauteilen gebildet ist, nämlich aus dem Durchführungsbauteil und dem Halterungsbauteil, ist man bezüglich der Wahl der Form für die Sonnenblendenhalterung weniger eingeschränkt und kann die Herstellungskosten senken. Wenn das Halterungsbauteil in das Durchführungsbauteil gedreht und in dieses eingerastet ist, wird außerdem die Drehung des Halterungsbauteils durch das Drehsperrteil gesperrt. Dementsprechend können das Halterungsbauteil und das Durchführungsbauteil im eingerasteten Zustand belassen werden.
  • Außerdem enthält das Durchführungsbauteil ein Klemmteil, welches das Karosserieblech-Rastenteil an das Karosserieblech klemmt, und die Sonnenblendenhalterung kann durch Klemmen am Karosserieblech befestigt werden.
  • Gemäß Anspruch 5 enthält das Halterungsbauteil einen zerbrechlichen Teil, der zerbricht, wenn eine Belastung gleich oder größer als ein vorgegebener Wert auf den Halterungsteil einwirkt.
  • Wenn infolge eines Stoßes oder Ähnlichem eine Belastung gleich oder größer als ein vorgegebener Wert auf den Halterungsteil einwirkt, zerbricht der zerbrechliche Teil. Dann bleibt ein Teil des Halterungsbauteils und des Durchführungsbauteils an der Fahrzeugkarosserie zurück. Dadurch kann es nicht dazu kommen, dass Bruchstücke der Sonnenblendenhalterung im Innenraum eines Fahrzeugs umherfliegen.
  • Gemäß Anspruch 6 ist der Drehsperrteil ein hervorstehendes Bauteil, das in einen im Durchführungsbauteil gebildeten Nutteil einrastet, um ein Verdrehen des Halterungsbauteils gegenüber dem Durchführungsbauteil zu verhindern, sobald das Halterungsbauteil in das Durchführungsbauteil eingerastet ist.
  • Gemäß Anspruch 7 wird ein Ende des Innenraummaterial-Rastenteils am Einsteckteil bereitgestellt, und ein anderes Ende des Innenraummaterial-Rastenteils erstreckt sich so entgegen einer der Einsteckrichtung des Einsteckteils entgegengesetzten Richtung, dass es vom Einsteckteil getrennt ist und sich der Innenraummaterial-Rastenteil elastisch verformen kann, damit dieser eng am Einsteckteil anliegt.
  • Gemäß Anspruch 8 ragt der Karosserieblech-Rastenteil aus dem Einsteckteil heraus und kann sich im Innern des Einsteckteils elastisch verformen.
  • Gemäß Anspruch 9 ist im Karosserieblech-Rastenteil eine erste Führungsfläche gebildet, welche den Karosserieblech-Rastenteil so führt, dass dieser sich im Innern des Einsteckteils elastisch verformt, wenn das Einsteckteil in die Aufnahmeöffnung des Karosserieblechs gesteckt wird.
  • Gemäß Anspruch 10 ist im Karosserieblech-Rastenteil eine zweite Führungsfläche gebildet, welche den Karosserieblech-Rastenteil so führt, dass dieser sich im Innern des Durchführungsbauteils elastisch verformt, wenn das Halterungsbauteil gegenüber dem Durchführungsbauteil verdreht wird, wenn das Halterungsbauteil in das Durchführungsbauteil eingerastet ist.
  • Gemäß Anspruch 11 weist der Endteil des Einsteckteils eine sich verjüngende Form auf.
  • 1 ist eine Explosionsdarstellung, welche eine Sonnenblendenhalterung gemäß einer Ausführungsart der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Sonnenblendenhalterung gemäß der Ausführungsart der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Vorderansicht eines Durchführungsbauteils und eine Seitenansicht eines Halterungsbauteils in der Sonnenblendenhalterung gemäß der Ausführungsart der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Seitenansicht des Durchführungsbauteils und eine Vorderansicht des Halterungsbauteils in der Sonnenblendenhalterung gemäß der Ausführungsart der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Darstellung eines Zustands, in welchem sich die Sonnenblendenhalterung gemäß der Ausführungsart der vorliegenden Erfindung befindet, wenn sie provisorisch an einem Innenraummaterial befestigt ist.
  • 6 ist eine Darstellung eines Zustands, in welchem sich die Sonnenblendenhalterung gemäß der Ausführungsart der vorliegenden Erfindung befindet, wenn diese an einem Karosserieblech befestigt ist.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die den Teil eines Innenraums eines Fahrzeugs zeigt, in welchem die Sonnenblen denhalterung gemäß der Ausführungsart der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die eine herkömmliche Sonnenblendenhalterung zeigt.
  • Die 1 bis 6 zeigen eine Sonnenblendenhalterung 12 gemäß einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung. 7 zeigt einen Teil eines Innenraums eines Automobils, in welchem die Sonnenblendenhalterung 12 angebracht ist. Die Sonnenblendenhalterung 12 dient dazu, eine Welle 104 einer Sonnenblende 102 im Innenraum eines Fahrzeugs zu haltern.
  • Die Sonnenblendenhalterung 12 enthält ein Halterungsbauteil 14 und ein Durchführungsbauteil 16, die auch in den 2 bis 4 zu sehen sind, und ist so aufgebaut, dass diese Bauteile bezüglich ihrer entsprechenden Mittellinien (durch eine axiale Linie J angezeigt) so zusammengesetzt sind, dass sie aufeinander passen. Bei der folgenden Beschreibung ist unter der "Sonnenblendenhalterung 12" ohne Einschränkung eine Sonnenblendenhalterung zu verstehen, bei der das Halterungsbauteil 14 und das Durchführungsbauteil 16 zu einem Teil zusammengesetzt sind.
  • Das Halterungsbauteil 14 enthält ein Halterungsteil 18, welches so gekrümmt ist, dass es die Welle 104 der Sonnenblende haltern kann. Ein Blattfederteil 20 ist so geformt, dass es vom Grundkörper 14A des Halterungsbauteils 14 hervorsteht. Wenn man die Welle 104 in den Halterungsteil 18 drückt, wird sie durch die elastische Kraft des Blattfederteils 20 gegen eine Innenfläche des Halterungsteils 18 gedrückt. Ferner ragt an der Innenfläche des Halterungsteils 18 ein Vorsprung 22 heraus, der im Innern des Halterungsteils 18 in die Welle 104 einrastet. Dadurch wird gemäß 3 erreicht, dass die Welle 104 zuverlässig im Halterungsteil 18 gehaltert wird und nicht versehentlich aus dem Halterungsteil 18 ausrasten kann. Wenn man die Welle 104 aus dem Halterungsteil 18 zieht, reicht es aus, sie gegen die Druckkraft des Blattfederteils 20 herauszuziehen (oder durch leichtes Verformen des Halterungsteils 18 herauszuziehen).
  • Ein Verlängerungsteil 24 erstreckt sich von der Mitte des Grundkörpers 14A des Halterungsbauteils 14 nach der Seite, die der Seite gegenüberliegt, an welcher sich der Halterungsteil 18 befindet. Der Verlängerungsteil 24 ist im Wesentlichen zylindrisch geformt, und etwa in der Mitte einer axialen Richtung (Längsrichtung) des Verlängerungsteils 24 ist ein Paar hebelartiger Rastkrallen 26 gebildet.
  • 3 und 4 zeigen, dass eine Fläche jeder Rastkralle 26 gegenüber dem Grundkörper 14A als eine Rastfläche 26A ausgebildet ist, die wie im Folgenden beschrieben an einer Kante einer Aufnahmeöffnung 108 einrastet. Ferner ist eine Fläche jeder der Rastkrallen 26 gegenüber der Rastfläche 26A als Führungsfläche (schräge Fläche) 26B ausgebildet. wenn das Durchführungsbauteil 16 am Verlängerungsteil 24 befestigt wird, drückt man die Führungsfläche 26B so mittels des Durchführungsbauteils 16, dass die Rastkralle 26 nach innen verformt wird.
  • Jede der Rastkrallen 26 ist gemäß 3 mit einer schrägen Freigabefläche 26C an einer der Seitenflächen der Rastkralle 26 versehen, die in der Vorderansicht zu sehen ist (d. h. die Seitenfläche der Rastkralle 26 auf der linken Seite in 3 der vorliegenden Ausführungsart). Wenn man das Durchführungsbauteil 16 am Verlängerungsteil 24 angebracht hat und dann um die axiale Linie J dreht, wird die schräge Freigabefläche 26C durch das Durchführungsbauteil 16 eingedrückt und die Rastkralle 26 nach innen verschoben. Auf diese Weise kann man das Durchführungsbauteil 16 aus dem Halterungsbauteil 14 nehmen.
  • Der Verlängerungsteil 24 enthält einen Teil 28 mit einem kleineren Durchmesser, der ferner durch eine Stufe 56 an einem Ende der Rastkrallen 26 von diesen abgesetzt ist. Man kann nämlich einen Teil des Verlängerungsteils 24, an welchem die Rastkrallen 26 ausgebildet sind, als einen Teil mit einem größeren Durchmesser bezeichnen, sodass die Stufe 56 zwischen dem Teil 28 mit einem kleineren Durchmesser und dem Teil mit einem größeren Durchmesser gebildet ist. Am Teil 28 mit dem kleineren Durchmesser befinden sich Rastvorsprünge 30. Die Rastvorsprünge 30 rasten an einer Rastendfläche 54 des Durchführungsbauteils 16 ein, wenn das Durchführungsbauteil 16 am Verlängerungsteil 24 angebracht wird, wodurch man verhindert, dass sich das Durchführungsbauteil 16 versehentlich vom Verlängerungsteil 24 löst.
  • Ein Unterteil des Verlängerungsteils 24 ist als zerbrechlicher Teil 32 ausgebildet, der durch eine Kraft gleich oder größer einer bestimmten Stärke zerbricht, wenn auf das Verlängerungsteil 24 eine gegen den Grundkörper 14A gerichtete relative Torsionskraft ausgeübt wird.
  • Ein Grundkörper 34 des Durchführungsbauteils 16 als Ganzes ist im Wesentlichen als rechteckiges Parallelepiped geformt, in welchem sich zwei Backenteile 36 in einem festen Abstand gegenüber stehen. In der Mitte des Durchführungsbauteils 16 (zwischen den beiden Backenteilen 36) ist ein Einsteckteil 38 gebildet, und der Verlängerungsteil 24 wird in den Einsteckteil 38 gesteckt. Ferner sind an der Seite des dem Halterungsbauteil 14 gegenüberliegenden Grundkörpers 34 Flanschteile 40 gebildet, indem der Grundkörper 34 im Wesentlichen über seinen gesamten Umfang hinweg erweitert ist. Wenn das Durchführungsbauteil 16 am Verlängerungsteil 24 angebracht ist, steht eine untere Endfläche 40B des Flanschteils 40 in Flächenkontakt mit dem Grundkörper 14A des Halterungsbauteils 14. Das Karosserieblech 16 wird durch Rastendflächen 40A der Flanschteile 40 und die Rastfläche 26A der Rastkralle 26 gehaltert. 6 zeigt, dass eine Länge L1 in axialer Richtung zwischen einer Position, an welcher das Karosserieblech 106 gehaltert wird, und der Endfläche des Grundkörpers 14A des Halterungsbauteils 14 größer ist als die Gesamtdicke T1 eines angenommenen Innenraummaterials 110 und des Karosserieblechs 106.
  • Aus den 1 bis 5 ist zu erkennen, dass die Flanschteile 40 so geformt sind, dass sie die Innenwand (Lochwand) einer Aufnahmeöffnung 112 des Innenraummaterials 110 praktisch am gesamten Umfang der Aufnahmeöffnung 112 berühren. Aus diesem Grund werden die Flanschteile 40 von innen in die Aufnahmeöffnung 112 eingepasst, wodurch man verhindert, dass das Durchführungsbauteil 16 instabil im Innenraummaterial 110 angebracht ist. 5 zeigt, dass die Länge L2 des Flanschteils 40 entlang der axialen Richtung länger ist als die Dicke T2 des angenommenen Innenraummaterials 110.
  • In den Flanschteilen 40 ist ein Paar konvexer Teile 42 gebildet, die nach außen hervorstehen. wenn die Sonnenblendenhalterung 12 im Innenraum eines Fahrzeugs angebracht ist, fügen sich die konvexen Teile 42 in entsprechende konkave Teile 114 ein, die in der Aufnahmeöffnung 112 des Innenraummaterials 110 gebildet sind. Dadurch wird zusätzlich verhindert, dass die Sonnenblendenhalterung 12 versehentlich verdreht oder instabil angebracht wird.
  • Jede der im Verlängerungsteil 24 gebildete Rastkralle 26 ist so geformt, dass sie nicht weiter nach außen ragt als der konvexe Teil 42, wenn das Durchführungsbauteil 16 am Verlängerungsteil 24 angebracht ist. Die Rastkrallen 26 sind somit so beschaffen, dass sie beim Einbauen in eine Fahrzeugkarosserie nicht durch die Aufnahmeöffnung 112 des Innenraummaterials 110 festgehalten werden.
  • An der Außenfläche jedes der Backenteile 36 des Durchführungsbauteils 16 ist in axialer Richtung eine konkave Nut 44 gebildet. Das Halterungsbauteil 14 enthält als Drehsperren wirkende Vorsprünge 46, die in die konkaven Nuten 44 einrasten, wenn das Durchführungsbauteil 16 am Verlängerungsteil 24 angebracht wird. Aus 1 ist zu erkennen, dass aus diesem Grund jede der konkaven Nuten 44 an die jeweiligen Drehsperr-Vorsprünge 46 anstößt, wenn das Durchführungsbauteil 16 versehentlich mit einer Torsionskraft gleich oder größer als ein bestimmter Wert gegen den Verlängerungsteil 24 verdreht wird, und die Verdrehung des Durchführungsbauteils 16 somit verhindert wird. Wenn die Torsionskraft den vorgegebenen Wert übersteigt, überspringt das Durchführungsbauteil 16 jeden der Drehsperr-Vorsprünge 46 und kann gegenüber dem Halterungsbauteil 14 verdreht werden.
  • Ein Halterungsstück 48 in der Form eines Hebelarms ist so geformt, dass es sich von jeder der konkaven Nuten 44 aus schräg in Richtung des Halterungsbauteils 14 erstreckt (d. h., jedes Halterungsstück 48 erstreckt sich in einer der Einsteckrichtung der Sonnenblendenhalterung 12 entgegengesetzten Richtung, die später beschrieben wird, so dass es vom Durchführungsbauteil 16 absteht.) Die 3 bis 5 zeigen, dass bei am Verlängerungsteil 24 angebrachtem Durchführungsbauteil 16 ein Ende 48A jedes Halterungsstücks 48 in einer Ebene P (in 5 die obere Fläche des Innenraummaterials 110) ange ordnet ist, die durch die Rastendflächen 40A der Flanschteile 40 gebildet wird. Wenn die Sonnenblendenhalterung 12 in die Aufnahmeöffnung 112 des Innenraummaterials 110 eingeführt wird, gelangt jedes Ende 48A des Halterungsstücks 48 von der Seite des Endes des Durchführungsbauteils 16 in Kontakt mit dem Innenraummaterial 110, und die Sonnenblendenhalterung 12 rastet in das Innenraummaterial 110 ein (provisorische Befestigung).
  • Zwischen den Backenteilen 36 ist ein Abstand 50 vorgesehen, und die Rastkrallen 26 werden in den Zwischenraum 50 gesteckt, wenn das Durchführungsbauteil 16 am Verlängerungsteil 24 angebracht wird. Ferner ist in der Nähe des Endes des Durchführungsbauteils 16 ein ringförmiger Brückenteil 52 so gebildet, dass dieser die beiden Backenteile 36 erfasst. Durch den Brückenteil 52 wird zwischen den Backenteilen 36 ein fester Abstand eingehalten. In einer oberen Fläche des Brückenteils 52 ist (an einer Innenseite der Backenteile 36) eine Rastendfläche 54 gebildet. Wenn das Durchführungsbauteil 16 am Verlängerungsteil 24 angebracht ist, sind die Rastvorsprünge 30 des Verlängerungsteils 24 eingerastet.
  • Das Durchführungsbauteil 16 ist so geformt, dass sich ein Teil in der Nähe seines oberen Endes verjüngt. Dadurch kann man das Durchführungsbauteil 16 leicht in die Aufnahmeöffnung 112 des Innenraummaterials 110 und ebenso in die Aufnahmeöffnung 108 des Karosserieblechs 106 stecken, was im Folgenden beschrieben wird.
  • Die Sonnenblendenhalterung 12 der vorliegenden Erfindung wird so bereitgestellt, dass das Durchführungsbauteil 16 mit der oben beschriebenen Struktur zusammen mit dem Halterungsbauteil 14 eine Einheit bildet, wenn es am Verlängerungsteil 24 angebracht ist. Wenn das Durchführungsbauteil 16 wie in 3 und 4 gezeigt am Verlängerungsteil 24 angebracht wird, drückt man das Durchführungsbauteil 16 hinein, wobei der Verlängerungsteil 24 so beschaffen ist, dass er gegen den Einsteckteil 38 stößt, während die Richtungen der hervorstehenden Rastkrallen 26 und der Halterungsstücke 48 identisch sind. Mitten während dieses Eindrückens wird auf jede Führungsfläche 26B der Rastkralle 26 durch die Innenfläche der entsprechenden Backenteile 36 ein Druck ausgeübt und jede Rastkralle 26 nach innen gedrückt. Demzufolge kann das Durchführungsbauteil 16 weiter hineingedrückt werden. Die konvexen Teile 42 gelangen in Kontakt mit den Drehsperrvorsprüngen 46, und der Brückenteil 52 rastet an einer Stelle zwischen der Stufe 56 und den Rastvorsprüngen 30 ein. Das führt dazu, dass das Durchführungsbauteil 16 nicht versehentlich aus dem Verlängerungsteil 24 gezogen wird. Wenn das Durchführungsbauteil 16 in diesem Zustand gegenüber dem Verlängerungsteil 24 um 90 Grad um die axiale Linie J verdreht wird, gelangen die Drehsperrvorsprünge 46 in Kontakt mit den konkaven Nuten 44, und jede der Rastkrallen 26 gerät in den Zwischenraum 50, um dann wieder elastisch in ihren Ursprungszustand zurückzukehren. Dadurch wird verhindert, dass sich das Durchführungsbauteil 16 verdrehen kann. Im eingebauten Zustand wird das Durchführungsbauteil 16 somit durch den Verlängerungsteil 24 in einer korrekten Stellung gehalten. Die Sonnenblendenhalterung 12 kann wie oben beschrieben so bereitgestellt werden, dass das Durchführungsbauteil 16 und das Halterungsbauteil 14 durch einen einfachen Arbeitsgang zu einem Stück zusammengefügt werden, indem man sie lediglich zusammendrückt und gegenüber dem Verlängerungsteil 24 verdreht. Wenn man das Durchführungsbauteil 16 zum Verbinden gegenüber dem Verlängerungsteil 24 verdreht, und zwar wenn die Drehsperrvorsprünge 46 in die konkaven Nuten 44 gelangen, nimmt man ein geeignetes "Klicken" wahr, wodurch man sich davon überzeugen kann, dass das Durchführungsbauteil 16 in der richtigen Position angebracht wurde.
  • Alternativ kann man das Durchführungsbauteil 16 hineindrücken, wobei der Verlängerungsteil 24 am Einsteckteil 38 anliegt und die Richtungen, in welche die Rastkrallen 26 und die offenen Seiten des Abstands 50 zeigen, identisch sind. In diesem Fall kann das Durchführungsbauteil 16 lediglich durch Hineindrücken und ohne Drehung angebracht werden, wodurch sich die Montage weiter vereinfacht.
  • Als Nächstes werden ein Verfahren zum Einbauen der Sonnenblendenhalterung 12 der vorliegenden Erfindung in ein Fahrzeug und die entsprechenden Arbeitsgänge hierfür beschrieben.
  • Beim Einbauen der Sonnenblendenhalterung 12 in ein Fahrzeug wird wie in 5 gezeigt die Sonnenblendenhalterung 12 zuerst von der Seite des Endes des Durchführungsbauteils 16 in die Aufnahmeöffnung 112 des Innenraummaterials 110 gesteckt. Der Teil am Ende des Durchführungsbauteils 16 verjüngt sich, sodass sich das Durchführungsbauteil 16 leicht einführen lässt. Praktisch in der Mitte des Einsteckvorgangs gelangen die Halterungsstücke 48 mit der Kante der Aufnahmeöffnung 112 in Kontakt, aber die Halterungsstücke werden elastisch nach innen gedrückt. Deshalb kann man das Durchführungsbauteil 16 noch weiter einführen.
  • Wenn sich das Innenraummaterial 110 zwischen den Enden 48A der Halterungsstücke 48 und dem Grundkörper 14A des Halterungsbauteils 14 befindet, können alle Halterungsstücke 48 nicht weiter durch den Rand der Aufnahmeöffnung 112 zusammengedrückt werden und nehmen infolge ihrer elastischen Rückstellkraft wieder ihren natürlichen (Ursprungs-)Zustand ein (kehren zurück). Auf diese Weise ist das Innenraummaterial 110 zwischen den Halterungsstücken 48 und dem Grundkörper 14A des Halterungsbauteils 14 angeordnet, und die Sonnenblendenhalterung 12 rastet in das Innenraummaterial 110 ein und befindet sich in einem provisorischen Befestigungszustand. Im Allgemeinen wird die Sonnenblendenhalterung 12 von der Unterseite in die Aufnahmeöffnung 112 des Innenraummaterials 110 eingesteckt. Auch wenn der Monteur das Einstecken der Sonnenblendenhalterung 12 im provisorischen Befestigungszustand unterbricht (zum Beispiel, wenn der Monteur seine Hand oder ein Werkzeug von der Sonnenblendenhalterung 12 nimmt), werden die Halterungsstücke 48 infolge der auf die Sonnenblendenhalterung 12 einwirkenden Schwerkraft durch das Innenraummaterial 110 festgehalten. Auf diese Weise verbleibt die Sonnenblendenhalterung 12 in diesem provisorischen Befestigungszustand.
  • In diesem soeben beschriebenen Zustand fügen sich die Flanschteile 40 von der Innenseite in die Aufnahmeöffnung 112 ein, und die konvexen Teile 42 fügen sich in die konkaven Teile 114 der Aufnahmeöffnung 112 ein. Das führt dazu, dass ein versehentliches Verdrehen oder eine instabile Befestigung der Sonnenblendenhalterung 12 bezüglich des Innenraummaterials 110 zuverlässig verhindert wird. Darüber hinaus werden die Enden 48A der Halterungsstücke 48 in der durch die Rastendflächen 40A der Flanschteile 40 gebildeten Ebene positioniert. Deshalb wird eine Abwärtsbewegung der Sonnenblendenhalterung 12 auch dann eingeschränkt, wenn auf diese die Schwerkraft einwirkt. Dementsprechend bleibt auch zum Beispiel bei einer geringen Dicke T2 des Innenraummaterials 110 der Zustand zuverlässig erhalten, in welchem sich die Flanschteile 40 in die Aufnahmeöffnung 112 einfügen und die konvexen Teile 42 in den konkaven Teilen 114 der Aufnahmeöffnung 112 stecken.
  • Bei der Sonnenblendenhalterung 12 ist die Länge L2 jedes Flanschteils 40 in axialer Richtung größer gewählt als die Dicke T2 des angenommenen Innenraummaterials 110. Dementsprechend kann die Sonnenblendenhalterung 12 in jede Art möglicher Innenraummaterialien eingebaut werden.
  • Als Nächstes wird die Sonnenblendenhalterung 12 von der Seite des äußeren Endes des Durchführungsbauteils 16 in die Aufnahmeöffnung 108 des Karosserieblechs 106 eingeführt. Ebenso wie beim Einstecken der Sonnenblendenhalterung 12 in die Aufnahmeöffnung 112 des Innenraummaterials 110 kann das Durchführungsbauteil 16 einfach eingeführt werden, da sich der Teil des Durchführungsbauteils 16 an seinem äußeren Ende verjüngt. Praktisch in der Mitte des Einsteckvorgangs gelangen die Rastkrallen 26 in Kontakt mit der Kante der Aufnahmeöffnung 108, aber alle Rastkrallen 26 biegen sich elastisch so nach innen, dass die Führungsflächen 26B durch die Aufnahmeöffnung 108 zurückgedrückt werden. Daher kann das Durchführungsbauteil 16 tiefer eingesteckt werden.
  • Wenn sich das Karosserieblech 106 zwischen den Rastflächen 26A der Rastkrallen 26 und den Rastendflächen 40A der Flanschteile 40 befindet, springen alle Rastkrallen 26 zurück, sodass die Rastflächen 26A und die Rastendflächen 40A in das Karosserieblech 106 einrasten und durch dieses geklemmt werden. Auf diese Weise wird die Sonnenblendenhalterung 12 in einem Fahrzeug so angebracht, dass die Aufnahmeöffnung 112 des Innenraummaterials 110 und die Aufnahmeöffnung 108 des Karosserieblechs 106 aufeinander ausgerichtet sind. Bei der vorliegenden Erfindung ist es nicht erforderlich, die Aufnahmeöffnungen 112 und 108 vor dem Anbringen der Sonnenblendenhalterung aufeinander auszurichten, wie dies bei einer herkömmlichen Sonnenblendenhalterung der Fall ist. Daher kann die Sonnenblendenhalterung wesentlich rationeller am Karosserieblech angebracht werden. Außerdem kann die Sonnenblendenhalterung 12 an einer Fahrzeugkarosserie angebracht werden, indem man einfach das Durchführungsbauteil 16 nacheinander in die Aufnahmeöffnungen 112 und 108 steckt, sodass der Arbeitsgang des Anschraubens wie bei der herkömmlichen Sonnenblendenhalterung entfällt. Demzufolge wird die Montageproduktivität erhöht und die Arbeit des Monteurs erleichtert.
  • Ferner ist die Länge L1 in axialer Richtung zwischen der Position, an welcher sich das Karosserieblech 106 befindet, und dem Grundkörper 14A des Halterungsbauteils 14 größer als die Gesamtdicke T1 des angenommenen Innenraummaterials 110 und des Karosserieblechs 106. Daher kann die Sonnenblendenhalterung 12 an jeder Art des angenommenen Innenraummaterials 110 und des Karosserieblechs 106 angebracht werden. Wenn das Karosserieblech 106, wie ebenfalls in 6 gezeigt, eine geringe Dicke aufweist, erreicht man eine erforderliche Dicke des Karosserieblechs 106 (das heißt, dass ein Randbereich der Aufnahmeöffnung 108 höher liegt als der übrige Teil des Karosserieblechs 106) dadurch, dass man den Randbereich der Aufnahmeöffnung 108 in einer Dickenrichtung des Blechs teilweise verformt (zum Beispiel durch Pressen oder Ziehen), wodurch man eine deutlich sichtbare Dicke des Innenraummaterials 110 und des Karosserieblechs 106 (das heißt, die Dicke eines Bereichs um die Aufnahmeöffnungen 112 und 108 herum, in denen die Sonnenblendenhalterung 12 steckt) erreicht. Dadurch lässt sich die Sonnenblendenhalterung 12 befestigen.
  • Wenn die Sonnenblendenhalterung 12 in einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, kann die Welle der Sonnenblende 102 abnehmbar (anzubringen und abzunehmen) durch den Halterungsteil 18 gehaltert werden. Wenn in diesem Fall zum Beispiel eine Kraft gleich oder größer als ein bestimmter Wert über die Welle 104 der Sonnenblende 102 auf den Halterungsteil 18 ein wirkt, zerbricht der zerbrechliche Teil 32 des Verlängerungsteils 24. Das führt dazu, dass der Verlängerungsteil 24 und das Durchführungsbauteil 16 an der Seite der Fahrzeugkarosserie zurückbleiben und deshalb keinerlei Teile eines zerbrochenen Bauteils der Sonnenblendenhalterung 12 oder Ähnliches umherfliegen. Ferner kann es nicht vorkommen, dass die Bruchfläche in den Innenraum eines Fahrzeugs hineinragt.
  • Wenn man die Sonnenblendenhalterung 12 aus der Fahrzeugkarosserie entfernt, dreht man das Halterungsbauteil 14 in einer Richtung, in welcher die schrägen Freigabeflächen 26C in Kontakt mit den Backenteilen 36 stehen. In diesem Augenblick wird die Drehung des Durchführungsbauteils 16 vorübergehend durch die Drehsperrvorsprünge 46 unterbrochen. Wenn die Drehkraft einen vorgegebenen Wert überschreitet, bewegt sich das Durchführungsbauteil 16 weiter zu den Drehsperrvorsprüngen 46 und kann bezüglich des Halterungsbauteils 14 weiter gedreht werden. Durch die Drehung des Durchführungsbauteils 16 werden die Rastkrallen 26 nach innen in die Backenbauteile 36 gedrückt, und die in das Karosserieblech 106 eingerastete Sonnenblendenhalterung 12 ist freigegeben. Zu diesem Zeitpunkt sind die Rastvorsprünge 30 noch eingerastet und an der Rastendfläche 54 befestigt. Deshalb kann das Durchführungsbauteil 16 nicht versehentlich aus dem Verlängerungsteil 24 gezogen werden. Die Sonnenblendenhalterung 12 wird dann nach unten gezogen und kann aus der Aufnahmeöffnung 108 des Karosserieblechs 106 gezogen werden. In diesem Fall berühren die Enden 48A der Halterungsstücke 48 das Innenraummaterial 110 und rasten an diesem ein. Dieser eingerastete Zustand wird durch Eindrücken der Halterungsstücke 48 aufgehoben, und die Sonnenblendenhalterung 12 kann aus der Aufnahmeöffnung 112 des Innenraummaterials 110 gezogen werden. Entsprechend der obigen Beschreibung kann auch das Abnehmen der Sonnenblendenhal terung 12 gemäß der vorliegenden Erfindung von einer Fahrzeugkarosserie einfach durchgeführt werden.
  • Oben wurde als ein Beispiel für eine Sonnenblendenhalterung 12 eine aus zwei Bauteilen, d. h. dem Halterungsbauteil 14 und dem Durchführungsbauteil 16, gebildete Struktur beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf eine aus zwei Bauteilen gebildete Struktur beschränkt. Die Sonnenblendenhalterung kann auch in einem einzigen Stück gebildet werden. Bei der oben beschriebenen aus zwei Bauteilen gebildeten Struktur ist man bei der Wahl der Form jedes Bauteils weniger eingeschränkt. Wenn die beiden Aufnahmeöffnungen 112 und 108 kompliziert geformt sind, kann deshalb jedes Bauteil leicht so geformt werden, dass es zu dieser Form passt. Ferner wird die Sonnenblendenhalterung 12 im Allgemeinen aus Kunststoff hergestellt. Bei der aus zwei Bauteilen gebildeten Struktur können die während der Herstellung der Bauteile auferlegten Einschränkungen verringert werden. Dadurch kann die Sonnenblendenhalterung 12 kostengünstig hergestellt werden.
  • Da die vorliegende Erfindung die oben beschriebene Struktur bereitstellt, kann die Sonnenblendenhalterung wesentlich rationeller an der Fahrzeugkarosserie angebracht werden.
  • Es wird eine Sonnenblendenhalterung bereitgestellt, die wesentlich rationeller an einer Fahrzeugkarosserie angebracht werden kann. Eine Sonnenblendenhalterung enthält Halterungsstücke, die in ein Innenraummaterial einrasten, sowie Rastkrallen, die in eine Fahrzeugkarosserie einrasten und dort eingeklemmt werden, sowie einen Flanschteil. Die Sonnenblendenhalterung kann, wenn sie zuvor provisorisch am Innenraummaterial befestigt wurde, an der Fahrzeugkarosserie angebracht werden und auch einfach durch Einstecken in die Aufnahmeöffnungen angebracht werden. Dadurch kann die Sonnen blendenhalterung wesentlich rationeller an der Fahrzeugkarosserie angebracht werden.

Claims (12)

  1. Sonnenblendenhalterung, welche Folgendes umfasst: ein Halterungsteil (18), welches eine Welle einer Sonnenblende haltern kann; ein Innenraummaterial-Rastenteil (48), welches in ein Innenraummaterial (110) eines Fahrzeugs eingerastet werden kann; und ein Karosserieblech-Rastenteil (26), welches in ein Karosserieblech (106) des Fahrzeugs eingerastet werden kann, während das Innenraummaterial-Rastenteil (48) so in das Innenraummaterial eingerastet ist, dass die Sonnenblendenhalterung durch das Karosserieblech des Fahrzeugs an Ort und Stelle gehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenblendenhalterung (12) durch Einrasten des Innenraummaterial-Rastenteils (48) in das Innenraummaterial (110) des Fahrzeugs befestigt werden kann.
  2. Sonnenblendenhalterung nach Anspruch 1, welche ferner Folgendes umfasst: ein Einsteckteil (38) zum Einstecken sowohl in eine im Innenraummaterial (110) gebildete Aufnahmeöffnung (112) als auch in eine im Karosserieblech (106) gebildete Aufnahmeöffnung (108), wobei das Innenraummaterial-Rastenteil (48) in das Innenraummaterial (110) eingerastet werden kann, indem das Einsteckteil (38) in die Aufnahmeöffnung (112) des Innenraummaterials (110) gesteckt wird, und das Karosserieblech-Rastenteil (26) in das Karosserieblech (106) eingerastet werden kann, indem das Einsteckteil (38) in die Aufnahmeöffnung (108) des Karosserieblechs (106) gesteckt wird.
  3. Sonnenblendenhalterung nach Anspruch 2, bei welchem das Einsteckteil (38) ein Passstück (40) enthält, das in die Aufnahmeöffnung (112) des Innenraummaterials (110) eingepasst ist, während das Innenraummaterial-Rastenteil (48) in das Innenraummaterial (110) eingerastet ist; und das Innenraummaterial-Rastenteil (48) so geformt ist, dass es das Innenraummaterial (110) von einer Seite eines Endes des Einsteckteils (38) berührt, während das Passteil (40) in die Aufnahmeöffnung (112) des Innenraummaterials (110) eingepasst ist.
  4. Sonnenblendenhalterung nach Anspruch 1, 2 oder 3, welche ferner Folgendes umfasst: ein Durchführungsbauteil (16), welches das Innenraummaterial-Rastenteil (48) und ein Klemmteil zum Zusammenklemmen des Karosserieblechs (106) und des Karosserieblech-Rastenteils (26) enthält; und ein Halterungsbauteil (14), welches das Halterungsteil (18) und das Karosserieblech-Rastenteil (26) enthält und durch Drehung mit dem Durchführungsbauteil (16) verbunden ist, wobei das Halterungsbauteil (14) ein Drehsperrteil (46) zum Sperren der Drehung des Halterungsbauteils (14) enthält, wenn dieses mit dem Durchführungsbauteil (16) verbunden ist.
  5. Sonnenblendenhalterung nach Anspruch 4, bei welcher das Halterungsbauteil (14) ein zerbrechliches Teil enthält, das zerbricht, wenn auf den Halterungsteil (18) eine Belastung in Höhe eines vorgegebenen Wertes oder stärker einwirkt.
  6. Sonnenblendenhalterung nach Anspruch 4, bei welcher das Drehsperrteil (46) ein hervorstehendes Bauteil ist und das Drehsperrteil (46) in einen im Durchführungsbauteil (16) gebildeten Nutenteil einrastet, um eine Verdrehung des Halterungsbauteils (14) gegenüber dem Durchführungsbauteil (16) zu verhindern, während das Halterungsbauteil (14) in das Durchführungsbauteil (16) eingerastet ist.
  7. Sonnenblendenhalterung nach Anspruch 2, bei welcher das eine Ende des Innenraummaterial-Rastenteils (48) am Einsteckteil (38) bereitgestellt wird und sich das andere Ende des Innenraummaterial-Einsteckteils so in einer der Einsteckrichtung des Einsteckteils (38) entgegengesetzten Richtung erstreckt, dass es vom Einsteckteil (38) absteht und das Innenraummaterial-Rastenteil (48) sich elastisch so verformen kann, dass es am Einsteckteil (38) anliegt.
  8. Sonnenblendenhalterung nach Anspruch 2, bei welcher das Karosserieblech-Rastenteil (26) vom Einsteckteil (38) nach außen hervorsteht und sich im Einsteckteil (38) elastisch verformen kann.
  9. Sonnenblendenhalterung nach Anspruch 2, bei welcher am Karosserieblech-Einsteckteil (26) eine erste Führungsfläche gebildet ist, welche das Karosserieblech-Einsteckteil (26) so führt, dass dieses sich im Einsteckteil (38) elastisch verformen kann, wenn das Einsteckteil (38) in die Aufnahmeöffnung (108) des Karosserieblechs (106) gesteckt wird.
  10. Sonnenblendenhalterung nach Anspruch 4, bei welcher am Karosserieblech-Einsteckteil (26) eine zweite Führungsfläche gebildet ist, welche das Karosserieblech-Einsteckteil (26) so führt, dass dieses sich im Durchführungsbauteil (16) elastisch verformen kann, wenn das Halterungsbauteil (14) gegenüber dem Durchführungsbauteil (16) verdreht wird, während das Halterungsbauteil (14) mit dem Durchführungsbauteil (16) verbunden ist.
  11. Sonnenblendenhalterung nach Anspruch 2, bei welcher ein Endteil des Einsteckteils eine sich verjüngende Form aufweist.
  12. Sonnenblendenhalterung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, bei welcher das Innenraummaterial-Rastenteil (48) so in das Innenraummaterial (110) eingerastet sein kann, dass sich das Innenraummaterial-Rastenteil (48) beim Einstecken des Einsteckteils (38) in die Aufnahmeöffnung (112) des Innenraummaterials (110) verformt, wenn das Einsteckteil (38) in die Aufnahmeöffnung (112) des Innenraummaterials (110) gesteckt wird, und das Innenraummaterial-Rastenteil (48) wieder im Wesentlichen seine ursprüngliche Form annimmt, nachdem das Einsteckteil (38) in die Aufnahmeöffnung (112) des Innenraummaterials (110) gesteckt wurde, und bei welcher das Karosserieblech-Rastenteil (26) so in das Karosserieblech (106) eingerastet werden kann, dass sich das Karosserieblech-Rastenteil (26) durch das Einstecken des Einsteckteils (38) in die Aufnahmeöffnung (108) des Karosserieblechs (106) verformt, wenn das Karosserieblech-Rastenteil (26) in die Aufnahmeöffnung (108) des Karosserieblechs (106) gesteckt wird, und das Karosserieblech-Rastenteil (26) nach dem Einstecken des Einsteckteils (38) in die Aufnahmeöffnung (108) des Karosserieblechs (106) wieder im Wesentlichen seine ursprüngliche Form annimmt.
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