DE600957C - Kraftfahrzeug, das aus einem Hauptwagen mit lenkbaren Fuehrungsraedern und einem z. T. auf dem Hauptwagen abgestuetzten Vorwagen besteht, dessen Leitraeder vom Fahrer gelenkt werden - Google Patents

Kraftfahrzeug, das aus einem Hauptwagen mit lenkbaren Fuehrungsraedern und einem z. T. auf dem Hauptwagen abgestuetzten Vorwagen besteht, dessen Leitraeder vom Fahrer gelenkt werden

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DE600957C
DE600957C DE1930600957D DE600957DD DE600957C DE 600957 C DE600957 C DE 600957C DE 1930600957 D DE1930600957 D DE 1930600957D DE 600957D D DE600957D D DE 600957DD DE 600957 C DE600957 C DE 600957C
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DE1930600957D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D59/00Trailers with driven ground wheels or the like
    • B62D59/02Trailers with driven ground wheels or the like driven from external propulsion unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeuge, die aus einem Hauptwagen mit lenkbaren Führungsrädem. und einem zum Teil auf dem Hauptwagen abgestützten Vorwagen bestehen, dessen Leiträder vom Fahrer gelenkt werden. Bei- den bekannten Kraftfahrzeugen dieser Art steht das Gestänge für die Achsschenkellenkung des Vorwagens mit dem Drehschemel des Hauptwagens in zwangsläufiger Verbindung. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß vom Fahrer nicht nur die Kraft zum Verstellen der Räder des Vorwagens aufzubringen ist, sondern auch noch die Kraft, mit welcher der Hauptwagen sich der Lenkung widersetzt. Sowohl bei Beginn als auch während der ganzen Kurvenfahrt, wenn der Vorwagen gegenüber dem Hauptwagen ausgeschert ist, muß der gesamte Lenkwiderstand auch des Hauptwagens durch den Fahrer aufgenommen werden. Bei häufigem Wechsel im Krümmungshalbmesser oder im Sinne (rechts oder links) der auszufahrenden Kurve oder bei plötzlichem Ausweichen sind die erwähnten Nachteile der bekannten Lenkung besonders lästig.
Diese Nachteile vermeidet die Erfindung in der Hauptsache dadurch, daß der Rahmen des Vorwagens mit der Lenkung der Führungsräder des Hauptwagens mittels Lenker oder ähnlichem Gestänge in zwangsläufiger Verbindung steht. Eine Erleichterung der Lenkung wird weiter dadurch erzielt, daß die Lenkung der Führungsräder des Hauptwagens als Achsschenkellenkung ausgeführt ist.
Die Anordnung gemäß der Erfindung hat also den Vorteil, daß vom Fahrer nur der Vorwagen gelenkt bzw. gesteuert zu werden braucht, während dieser seinerseits die Lenkung des Hauptwagens bewirkt. Infolgedessen läßt sich die Größe der Kraftfahrzeuge praktisch beliebig erhöhen, ohne daß die schnelle Lenkung von Hand dieser Großraumfahrzeuge in Frage gestellt ist.
Bemerkt sei noch, daß gewöhnliche Personenkraftwagen mit Anhänger bekannt sind, dessen mit Achsschenkellenkung versehene Räder durch den Personenkraftwagen beeinflußt werden; gelenkt werden diese Fahrzeuge im Gegensatz zur Erfindung wie jeder Kraftwagen von dessen Vorderrädern aus, und die Lenkung der Räder des Anhängers hat den Zweck, den Anhänger bei der Kurvenfahrt einen größeren Halbmesser ausfahren zu lassen.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung. Des besseren Verständnisses halber sind diese Beispiele sämtlich so dargestellt, daß die Leiträder "vor dem Wagen liegen. Selbstverständlich können auch die Leiträder mitten am
Wagen oder hinten am Wagen angebracht werden, oder es können die Leiträder vorn und hinten bzw. vorn, in der Mitte und hinten am Wagen sich befinden.
Abb. ι zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Leiträder ioo sitzen an dem als Vorwagen ausgebildeten Hebel ιοί. Der Vorwagen ίο ι ist in dem Drehpunkt 102 an dem Wagen 103 angelenkt. Der Motor 104 sitzt auf dem als Vorwagen ausgebildeten Hebel 101 und bildet einen Teil der mitausscherenden Belastung der Leiträder. Die Leiträder werden von dem Handsteuerrad 109 aus in bekannter Weise verstellt und stehen über den Hebel ιοί, Gestänge 105 und den Kniehebel 106 mit dem Trapezgestänge 107 in Verbindung. Das Trapezgestänge 107 dient seinerseits zur Verstellung der Führungsräder 108. Sobald die Leiträder 100 vom Fahrer verstellt werden, ergibt sich während der Fahrt des Wagens eine Anstellung der Führungsräder, die aus Abb. 2 ersichtlich ist. Die Kraftübertragung geschieht vom Motor aus über die Antriebswelle 110 nach dem'Differential 111 auf die Hinterräder 112. Da bei dem Steuervorgang die Antriebswelle geknickt wird, sind zwei Kardangelenke 113 und 114 angeordnet. Außerdem wird die Antriebswelle bei dem Steuervorgang verlängert bzw. verkürzt. Es ist daher eine in bekannter Weise ausgeführte, ineinander verschiebbare Führung 115 angeordnet. Es sei noch erwähnt, daß auch das Getriebe 116 sich auf dem als Vorwagen ausgebildeten Hebel be-3-> findet.
Als Belastung, die mit dem Hebel, an dem die Leiträder sitzen, ausschert, können außer dem Motor auch selbstverständlich andere Teile benutzt werden.
Als ein weiteres Beispiel ist in Abb. 3 die Belastung der Leiträder durch den Tank 117 bezeichnet. Die Leiträder 11S sitzen an dem als Vorwagen ausgebildeten Hebel 119. Der Motor 120 befindet sich jedoch nicht auf dem Vorwagen, sondern auf dem eigentlichen Wagen. Auch das Handsteuerrad 121 befindet sich auf dem Wagen, und es ist natürlich notwendig, nunmehr zwischen dem Handsteuerrad und den Führungsrädern ein Getriebe zu schalten, damit durch den Ausschlag des Hebels 119 die Steuerung von dem Handsteuerrad aus nicht oder nur wenig beeinflußt wird. Dies geschieht in dem vorliegenden Beispiel durch die Zwischenschaltung des Kegelradpaares 122. Man kann selbstverständlich für diesen Zweck auch andere Mittel verwenden, z. B. wäre es möglich, statt des Kegelradpaares eine bewegliche Welle o. dgl. zu verwenden. Die Leiträder 118 steuern auch bei diesem Beispiel in der beschriebenen Weise die Führungsräder 123.
Abb. 4 zeigt ein Beispiel, bei welchem der Antrieb nicht auf die Hinterräder, sondern nach Art des bekannten Vorderradantriebes auf die Führungsräder übertragen wird. Auch bei diesem Beispiel sitzt der Motor 124 auf dem Vorwagen 125. Die beiden Leiträder 126 steuern die Führungsräder 127 in der beschriebenen Weise. Die Antriebswelle 128, welche aus den obenerwähnten Gründen mit den Kardangelenken 129 und 130 und der verschiebbaren Kupplung 131 versehen ist, überträgt die Antriebskraft über das Kegelradpaar 132 und 133 auf die Führungsräder 127.
Um die Kardangelenke bei der Antriebswelle zu vermeiden, kann man unter Umständen eine elektrische Kraftübertragung nach den anzutreibenden Rädern vorsehen. Ein Beispiel einer derartigen Ausführung zeigt die Abb. 5. An dem Motor 134 sitzt ein Generator 135, der über die Kabel 136 seinen Strom an einen Motor 137 abgibt, der seinerseits beispielsweise über das'Differential 138 die Räder 139 und 140 antreibt. Selbstverständlich kann man den elektrischen Antrieb auch in jeder anderen bekannten Weise ausbilden; z. B. durch Anbringung der Motore auf den anzutreibenden .Rädern selbst bzw. auf den Achsen der anzutreibenden Räder.
Bei diesem Beispiel ist auch gleichzeitig angedeutet, daß man die Übertragung der Steuerbewegung von dem Hebel auf die Führungsräder auch ohne Zuhilfenahme eines dazwischenliegenden Kniehebels durchführen kann. Die Führungsräder 141 verstellen über den als Vorwagen ausgebildeten Hebel 142 ohne Zwischenschaltung eines Kniehebels das Trapezgestänge. 143 und damit die Führungsräder 144.
Abb. 6 zeigt die Anordnung der Abb. 5 in einer Kurve.
Abb. 7 zeigt eine Seitenansicht einer Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Das .Leitrad 145 sitzt an dem als Vorwagen ausgebildeten Hebel 146 und ist durch den Motor und den Führer usw. belastet. Der Vorwagen 146, welcher mit dem Leitrad 145 ausschert, hängt mittels der Verbindung 147 an dem Wagen 148. Die Antriebswelle 149 mit den beiden Kardangelenken 150 und 151 und der verschiebbaren Kupplung 152 überträgt die Energie auf die Hinterräder 153. Von dem · Leitrad 145 werden die Führungsräder 154 gemeinsam verstellt.
Es ist zweckmäßig, daß das nach der Erfindung gebaute Kraftfahrzeug so ausgebildet wird, daß der Vorwagen leicht von dem Wagen abgekuppelt werden kann. In den meisten Fällen wird man auch den Vorwagen so ausbilden, daß er selbständig steht bzw. fährt. Ein Beispiel einer derartigen Ausführung
zeigt die Abb. 8. Der Vorwagen 155 mit dem Leitrad 156 kann von dem Wagen 157 leicht abgekuppelt werden. Durch Lösen der Mutter 158 wird die Verbindungsvorrichtung zwisehen Vorwagen und Wagen gelöst. Die Antriebswelle wird einfach durch Herausziehen an der Stelle, wo die verschiebbare Kupplung sitzt, getrennt. Bremsgestänge usw. werden am zweckmäßigsten beispielsweise durch das Lösen einer Spannschloßvorrichtung 160 bzw. einer Kausche 161 getrennt. Damit der Vorwagen selbständig stehen bzw. fahren kann, sind ein oder mehrere an sicli bei Schleppern bekannte Noträder 162 vorgesehen, die, solange man sie nicht benötigt, entweder weggeklappt oder abgenommen werden. Es ist zweckmäßig, diese Noträder so auszubilden, daß sie vom Motor aus angetrieben werden können. So wird beispielsweise bei dem bezeichneten Beispiel das Notrad 162 von der Antriebswelle 163 her durch die beiden Schraubenräder 164 und 165 angetrieben, so daß der Vorwagen vollkommen selbständig fahren kann.
Abb. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Beispiel ist zu jedem der beiden Führungsräder 166 und 167 je ein Motor 168 und 169 zugeordnet, die den Antrieb der beiden Führungs- · räder getrennt über die beiden Antriebswellen 170 und 171 durchführen. Die beiden Leiträder 172 und 173 sitzen je an einem besonderen Hebel 174 und 175. Mit diesen beiden Hebeln scheren die auf ihnen sitzenden Motoren, die einen Teil der Belastung der Führungsräder bilden, aus. Damit die Führungsräder in der Kurve richtig spuren, ist es zweckmäßig, die beiden Motore 168 und 169 bzw. die beiden Hebel 174 und 175 nicht parallel zueinander, sondern in einem Winkel zueinander anzuordnen. Auf diese Weise ist es möglich, die sich verstellenden Führungsräder 166 und 167 direkt anzutreiben, ohne daß wegen ihrer Verstellung bei dem Steuer-Vorgang die Zwischenschaltung eines Kardangelenkes o. dgl. notwendig wäre.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß das Übertragungsgetriebe bzw. die Übertragungshebel zwischen dem Hebel, an dem das Leitrad sitzt, und dem Führungsrad so ausgebildet werden können, daß der Winkel, den der Hebel ausführt, größer ist als der Ausschlagwinkel des Führungsrades. Man kann auch die Anordnung so treffen bzw. die Hebel so bemessen, daß der Winkel, den der Hebel macht, kleiner ist als der Winkelausschlag des Führungsrades. Unter Umständen wird man auch die Anordnung so treffen, daß der Winkel, den der Hebel ausführt, gleich ist dem Ausschlagwinkel des Führungsrades. Diese verschiedenen Ausführungsformen sind voii großer Bedeutung, da man mit ihnen unter anderem das gleichmäßige Spuren des VorwagenS zu dem Wagen erreichen kann.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeug, das aus einem Hauptwagen mit lenkbaren Führungsrädern und einem (oder mehreren) zum Teil auf dem Hauptwagen abgestützten Vorwagen besteht, dessen Leiträder vom Fahrer gelenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Vorwagens (101, 119, 125, 142 usw.) mit der als Achsschenkellenkung (107, 143) ausgebildeten Lenkung der Führungsräder (108, 123, 127, 144 usw.) des Hauptwagens (103) mittels Lenker (105, 106) oder ähnlichem Gestänge in zwangsläufiger Verbindung steht.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenksäule (121, Abb. 3) für die Leiträder (118) des hebelartigen Vorwagens (119) auf dem Hauptwagen angeordnet und durch ein Getriebe (122) mit dem Lenkgestänge der Leiträder (118) verbunden ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Leiträder (141) tragende, am Wagen angelenkte Hebel (142) lediglich unter Vermittlung einer einzigen Verbindungsstange mit der Achsschenkellenkung (143) der Führungsräder des Wagens bzw. mit starr mit dieser Lenkung verbundenen Teilen in Verbindung steht (Abb. 5, 6).
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Leiträdern (172 und 173, Abb. 9) je ein Hebel (174 und 175) für ein Leitrad oder je ein Hebel für mehrere Leiträder zusammen angeordnet ist, derart, daß je ein Hebel (174) dem an der einen Seite des Vorwagens befindlichen Leitrad (173) bzw. den an der einen Seite des Vorwagens befindlichen Leiträdern und ein anderer Hebel (175) dem an der anderen Seite des Vorwagens befindlichen Leitrad (172) bzw. den an der anderen Seite des Vorwagens befindlichen Leiträdern zugeordnet ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Hebel (174 und 175) ein Motor (168 und 169) sitzt, der das dem Hebel zugeordnete Leitrad (172 und 173) bzw. die dem Hebel zugeordneten Leiträder belastet und mit dem Hebel ausschert.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Motoren (i68 und 169) die Führungsräder (166 und 167) antreiben.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Motor (168) bzw. je eine Motorengruppe das auf der einen Seite des Hauptwagens liegende Führungsrad (167) bzw. die auf der einen Seite des Wagens liegenden Führungsräder antreiben und je ein Motor (169) bzw. je eine Motorengruppe das auf der anderen Seite des Wagens liegende Führungsrad (166) bzw. die auf der anderen Seite des Wagens liegenden Führungsräder antreiben,
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Motoren (168 und 169) einen Winkel zueinander bilden entsprechend der trapezartigen Einstellung der Führungsräder (166 und 167), so daß jeder Motor (168 und 169) dieselben Bewegungen ausführt wie das ihm zugeordnete Führungsrad (166 oder 167) bzw. die ihm zugeordneten Führungsräder.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1930600957D 1930-07-04 1930-07-04 Kraftfahrzeug, das aus einem Hauptwagen mit lenkbaren Fuehrungsraedern und einem z. T. auf dem Hauptwagen abgestuetzten Vorwagen besteht, dessen Leitraeder vom Fahrer gelenkt werden Expired DE600957C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3124869A1 (de) * 1980-06-30 1982-02-25 Autóipari Kutató Intézet, Budapest Zweigliedriges gelenkiges fahrzeug
DE2716956C2 (de) * 1977-04-16 1983-11-17 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München Zweigliedriger Omnibus
WO1989000125A1 (en) * 1987-07-02 1989-01-12 Kimberly Grant Greirson Articulated vehicle with steerable wheels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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