DE1214545B - Fahrzeug, insbesondere zum Befoerdern schwerer Lasten - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere zum Befoerdern schwerer Lasten

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DE1214545B
DE1214545B DEM45236A DEM0045236A DE1214545B DE 1214545 B DE1214545 B DE 1214545B DE M45236 A DEM45236 A DE M45236A DE M0045236 A DEM0045236 A DE M0045236A DE 1214545 B DE1214545 B DE 1214545B
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Germany
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motor vehicle
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heavy loads
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DEM45236A
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Inventor
Ake Malmgren
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
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    • B62D53/021Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit comprising a universal coupling joint

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c - 3/01
Nummern 1214 545
Aktenzeichen: M 4523611/63 c
Anmeldetag: 7. Mai 1960
Auslegetag: 14. April 1966
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere zum Befördern schwerer Lasten, bestehend aus einem einachsigen Motorfahrzeug mit vor der Achse liegendem Antriebsaggregat und Bedienungseinrichtungen sowie einem zwecks Lenkens mittels eines senkrechten Zapfens schwenkbar mit dem Motorfahrzeug verbundenen einachsigen Anhänger.
Zum Befördern schwerer Lasten und insbesondere zum Befördern von Erzen in Bergwerken, wo die Bewegungsfreiheit der Fahrzeuge in seitlicher Richtung sowie deren Größe stark eingeschränkt sind, ist es bekannt, besondere Loren oder Wagen mit Motorantrieb zu verwenden, die bei gedrungener Bauart eine große Tragfähigkeit aufweisen. Derartige Fahrzeuge bestehen aus einem einachsigen Motorfahrzeug sowie einem gleichfalls einachsigen Anhänger von großer Tragfähigkeit, der mit dem Motorfahrzeug um eine senkrechte Achse schwenkbar verbunden ist. Dadurch kann man das gesamte Fahrzeug lenken.
Da die Abmessungen des Anhängers durch die geforderte Tragfähigkeit bestimmt werden, kommt der Länge des Motorfahrzeuges eine große Bedeutung für die Gesamtlänge des zusammengesetzten Fahrzeuges zu. Für bestimmte Zwecke, wie beispielsweise für die Verwendung des Fahrzeuges in Stollen von Bergwerken, wurde bisher die Forderung, gleichzeitig einen Höchstwert an Tragfähigkeit und ein Mindestmaß an Länge des zusammengesetzten Fahrzeuges zu erzielen, durch Verwendung eines elektrisch angetriebenen Motorfahrzeuges gelöst, bei dem die Stromzufuhr zum Elektromotor durch ein Kabel erfolgt. Die Herstellungskosten eines derartigen Fahrzeuges sind jedoch sehr hoch, und durch die Verwendung des Schleppkabels kann es stets nur auf einer Strecke bestimmter Länge benutzt werden.
Weiterhin ist ein Fahrzeug bekanntgeworden, das aus einem einachsigen Motorfahrzeug mit vor der Achse liegendem Antriebsaggregat und Bedienungseinrichtungen sowie aus einem einachsigen Anhänger besteht, der zum Lenken des Fahrzeuges um einen senkrecht stehenden Zapfen schwenkbar mit dem Motorfahrzeug verbunden ist. Außerdem ist es bei einem anderen Fahrzeug bekannt, den Motor des Antriebsaggregates auf der einen und den Fahrersitz mit den Bedienungseinrichtungen auf der anderen Seite der Längsachse anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug zu schaffen, das aus einem einachsigen Motorfahrzeug und einem mit ihm verbundenen, ebenfalls einachsigen Anhänger besteht und das sich zum Befördern von schweren Lasten, insbesondere in den engen Stollen von Bergwerken, gut eignet und Fahrzeug, insbesondere zum Befördern
schwerer Lasten
Anmelder:
Ake Malmgren,
Lars Harald Widegren,
Ragnar Ludvig Muotka, Kiruna (Schweden)
ίο Vertreter:
Dr.-Ing. H. Dabringhaus, Patentanwalt,
Düsseldorf, Charlottenstr. 58
1S Als Erfinder benannt:
Ake Malmgren, Kiruna (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
ao Schweden vom 22. Mai 1959 (4876)
dessen Länge deshalb möglichst gering gehalten werden soll. Das Fahrzeug soll außerdem mit geringem Kostenaufwand im Vergleich zu den bisher verwendeten Sonderfahrzeugen hergestellt werden können. Seine Bewegungsfreiheit soll trotz der geringen Länge uneingeschränkt erhalten bleiben, während der Laderaum in größtmöglichem Maße ausnutzbar sein soll.
Schließlich soll sich das Fahrzeug mit gleicher Sicherheit beim Vorwärtsfahren wie beim Rückwärtsfahren lenken lassen und der Führersitz keine Vergrößerung der Fahrzeuglänge bedingen.
Die Erfindung besteht darin, daß der Motor des Antriebsaggregates, die Bedienungseinrichtungen und der Fahrersitz in an sich bekannter Weise nebeneinander angeordnet sind und daß die in der Fahrtrichtung liegende Antriebsseite des Motors über ein Vorgelege mit dem etwa in der Längsmittelebene des Fahrzeuges neben dem Motor angeordneten Schaltgetriebe verbunden ist, das wiederum fluchtend mit dem Differentialgetriebe verbunden ist.
Das Motorfahrzeug gemäß der Erfindung kann man auch herstellen, indem man eine Normalausführung eines Schleppers, die mit zwei großen Antriebsrädern und zwei kleineren lenkbaren Rädern ausgestattet ist, umbaut. Zu diesem Zweck werden die lenkbaren Räder und die mit ihnen verbundenen Lenkungsteile entfernt, worauf der Schlepper in einer vertikalen Querebene geteilt wird, so daß zwei etwa
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gleich lange Teile entstehen. Die Hälfte, auf der sich der Motor befindet, wird dann in horizontaler Ebene um 180° gedreht und seitlich neben, der Hälfte angeordnet, an der die Antriebsräder angebracht sind, wodurch der Kühler nach rückwärts weist. Die durch' den Schnitt gebildeten Enden werden dann mittels eines Übertragungsgetriebes miteinander verbunden.
Durch einen derartigen Umbau eines normalen Schleppers erhält man ein zweirädriges Motorfahrzeug, das praktisch halb so lang ist wie der ursprüngliche Schlepper, wodurch die Gesamtlänge des aus Motorfahrzeug und Anhänger bestehenden Fahrzeuges erheblich vermindert wird und die Kosten für die Herstellung desselben entsprechend herabgesetzt werden.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Fahrzeuges gemäß der Erfindung in im wesentlichen schematischer Weise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeuges,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Motorfahrzeuges und
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Motorfahrzeug.
Das Motorfahrzeug .,4 ist mit dem Anhänger B über eine zwischen den beiden Fahrzeugteilen angeordnete Schwenkachse C verbunden. Das Motorfahrzeug A kann hergestellt werden, indem man von einem Schlepper normaler Ausführung die lenkbaren Räder und die mit ihnen verbundenen Lenkungsteile entfernt und das Fahrzeug dann etwa in der Mitte seiner Länge teilt.
Der Schlepper weist in bekannter Weise einen Motor 1, einen zugehörigen Kühler 2, eine hydrodynamische Kupplung 3, die auf der Antriebswelle angebracht ist, und eine Lamellenkupplung 4 auf. Die Unterteilung des von den lenkbaren Rädern befreiten Schleppers in zwei gleich lange Teile erfolgt durch einen Schnitt durch die von der Lamellenkupplung 4 ausgehende Welle.
Die Hälfte, auf der sich der Motor 1 befindet, wird dann in horizontaler Ebene um 180° gedreht und seitlich von der anderen Hälfte angeordnet, die mit den Antriebsrädern 10 verbunden ist. Dadurch weist der Kühler nach rückwärts.
Die Enden der. Antriebswelle der Lamellenkupplung 4, die nunmehr beide nach vorn weisen, werden mittels eines in einem Gehäuse untergebrachten Vorgeleges 5 miteinander verbunden.
Die Hälfte des Motorfahrzeuges, die zwischen dem Vorgelege 5 und den Achsen der Antriebsräder 10 liegt, kann beispielsweise aus einem Umkehrgetriebe 6 mit einem Ansatz 7 zum Angleichen an die Länge und aus einem Schaltgetriebe 8 bestehen, das mit dem Differentialgetriebe 9 der Antriebsräder 10 verbunden ist.
Die Hälfte des Motorfahrzeuges, in der der Motor 1 liegt, ist auf einem Unterteil 11 abgestützt, das seinerseits auf den Radachsen in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß sein rückwärtiger Teil, auf dem der 5.Kühler 2 angebracht ist, nach- rückwärts über das Gehäuse des Differentialgetriebes 9 hinausragt (F i g. 1). Dadurch wird die Gesamtlänge des Motorfahrzeuges wesentlich verringert.
Die andere Hälfte des Antriebsaggregates des
ίο Motorfahrzeuges, die das Differentialgetriebe 9 enthält, ist in einer Höhe angeordnet, die derjenigen der Achsen der Antriebsräder 10 entspricht. Sie liegt also wesentlich niedriger als der Unterteil 11 des Motors 1. Durch diese Anordnung der beiden Hälften in unterschiedlicher Höhe verbleibt neben dem Motor ein genügend großer Raum D zum Anbringen des Führersitzes, so daß wegen dieses Sitzes keine Verlängerung des Motorfahrzeuges erforderlich wird.
In diesem Raum Z? sind zwei entgegengesetzt gerichtete Führersitze 12 und 13 untergebracht, von denen einer hinter und einer vor dem Lenkrad 14 üblicher Ausführung angeordnet ist. Die Führersitze 12 und 13 sind auf einer Plattform 15 angebracht, die in geeigneter Höhe vorgesehen ist. Zwischen den beiden Führersitzen 12 und 13 ist auf der Plattform 15 ein Gehäuse 16 angeordnet, in dem das Gaspedal 17, das Bremspedal 18 und das Kupplungspedal 19" untergebracht sind. Das Gehäuse 16 kann mittels eines Sperrhebels 24 verriegelt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fahrzeug, insbesondere zum Befördern schwerer Lasten, bestehend aus einem einachsigen Motorfahrzeug mit vor der Achse liegendem Antriebsaggregat und Bedienungseinrichtungen sowie einem zwecks Lenkens mittels eines senkrechten Zapfens schwenkbar mit dem Motorfahrzeug verbundenen einachsigen Anhänger, dadurchgekennzeichnet, daß der Motor des Antriebsaggregates, die Bedienungseinrichtungen und der Fahrersitz in an sich bekannter Weise nebeneinander angeordnet sind und daß die in der Fahrtrichtung liegende Antriebsseite des Motors (1) über ein Vorgelege (5) mit dem etwa in der Längsmittelebene des Fahrzeuges neben dem Motor angeordneten Schaltgetriebe (8) verbunden ist, das wiederum fluchtend mit dem Differentialgetriebe (9) verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschriften Nr. 1 016 267,
    991081, 989 301, 947 910;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 607 432, 2 461 596,
    2 454 070.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 558/249 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEM45236A 1959-05-22 1960-05-07 Fahrzeug, insbesondere zum Befoerdern schwerer Lasten Pending DE1214545B (de)

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SE888781X 1959-05-22

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