DE600832C - Vorrichtung zum Messen der Laenge von Fasern oder Faeden - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Laenge von Fasern oder Faeden

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DE600832C
DE600832C DES106483D DES0106483D DE600832C DE 600832 C DE600832 C DE 600832C DE S106483 D DES106483 D DE S106483D DE S0106483 D DES0106483 D DE S0106483D DE 600832 C DE600832 C DE 600832C
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Länge von Fasern oder Fäden, welche vorzugsweise in der Textilindustrie zur genauen Bestimmung der Länge von Fasern, z. B. aus Wolle, Baumwolle, Flachs, Hanf usw., angewendet werden kann, aber auch zum Messen der Länge von anderen Fasern, z. B. von Asbest, geeignet ist.
Die neue Vorrichtung zur Längenmessung von Fasern oder Fäden besteht in einem Rahmen mit einer ortsfesten Haltevorrichtung zur Einspannung der Faser in ihrem mittleren Teil, beidseitig angeordneten verschiebbaren Haltern zur gleitenden Lagerung
X5 der Faser in ihren Endteilen, Einrichtungen zum Vorschub der beweglichen Halter zu den Enden der Faser hin und Meßvorrichtungen zur Bestimmung des Abstandes der beiden beweglichen Halter in dem Augenblick, in
ao welchem die Faserenden freigegeben werden. Sowohl der ortsfeste als auch die beweglichen Halter können erfindungsgemäß als eigentliche Halter für die Faser Finger aufweisen, welche paarweise einander federnd anliegen und bei den beweglichen Haltern Stellvorrichtungen zur Änderung und Einstellung der Federspannung und damit des Anpreßdruckes der Finger gegen die Faser aufweisen. Die beweglichen Halter sind vorzugsweise auf Schlitten angeordnet, welche auf Führungen des Rahmens gleiten und mit Schraubspindeln in Eingriff stehen, durch deren Drehung die beweglich angeordneten Halter nach beiden Richtungen verstellbar sind. Die mit den. Schraubspindeln gekuppelten Teile der bewegliehen Halter sind von den Schraubspindeln vorzugsweise entkuppelbar, so daß die beweglichen Halter gegebenenfalls ohne Betätigung der Vorschuborgane schnell nach beiden Richtungen bewegt werden können. Zur Messung des Abstandes der beiden beweglichen Halter in dem Augenblick, in welchem die Faserenden freigegeben werden, ist eine Skala vorgesehen, auf welcher der Abstand der beweglichen Halter und damit die Länge der jeweiligen Faser unmittelbar und genau ablesbar ist. Vorzugsweise ist an dem einen beweglichen Halter die stabförmig ausgebildete Skala und an dem anderen beweglichen Halter ein über die Skala gleitender Zeiger, z. B. ein Fenster mit Markierungslinie, befestigt.
Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel.
Abb. ι zeigt die neue Längenmeßvorrichtung im Grundriß.
Abb. 2 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung.
Abb. 3 ist ein Schnitt gemäß der Linie A-A in Abb. 1.
Abb. 4 zeigt in Ansicht das Innere eines Teils der linken Einspannvorrichtung mit Vorrichtung zum Einstellen und Regeln des Druckes der Halter.
Der Rahmen der Vorrichtung weist zwei
Gleitführungen ι und 2 auf, welche vorzugsweise aus Kupfer, Messing o. dgl. bestehen und an Endplatten 3 und 4 z. B. aus Eisen oder Stahl befestigt sind. Etwa im mittleren Teil der Gleitführungen 1 und 2 ist eine Haltevorrichtung 5 befestigt. Oberhalb und zwischen den Gleitführungen 1 und 2 sind zwei Schraubspindeln 6 und 7 gelagert, von denen die eine mit Rechtsgewinde, die andere mit Linksgewinde versehen ist. Die Schraubspindeln 6 und 7, welche an ihren äußeren Enden zwecks Drehung mit Knöpfen 8 und 9 versehen sind, sind einerseits in den Endplatten 3 und 4, andererseits an der Haltevorrichtung 5 drehbar gelagert.
Die Schlitten 10 und 11 der Haltevorrichtungen sind auf den Führungsstangen 1 und 2 und auf den Schraubenspindeln 6 und 7 gelagert und stehen gewöhnlich mit den Spindein 6 und 7 mittels der rinnenförmigen Teile 12 und 13 in Eingriff, welche durch Niederdrücken mit den Spindeln außer Eingriff gebracht werden können. Der Schlitten 10 trägt eine Skala 14, welche durch ein Lagerauge 15 an der Endplatte 4 geführt ist. Der Schlitten 11 trägt einen aus einem Fenster mit Haar bestehenden, auf der Skala 14 befindlichen Läufer 23. Die Schlitten 10 und 11 und die Haltevorrichtung S weisen fingerartige Organe auf, deren Ausbildung insbesondere in den Abb. 3 und 4 dargestellt ist. Gemäß Abb. 4 ist ein unterer Finger an deni Schlitten 16 starr befestigt und ein oberer Finger 17 mittels der Achse 18 drehbar gelagert, so daß er, wenn dies erforderlich ist, in die in Abb. 3 gestrichelt eingezeichnete Stellung geschwenkt werden kann. Der Finger 17 steht unter der Einwirkung einer Feder 19, welche den Finger 17 mit dem Finger 16 in Eingriff bringt und in einem Gehäuse neben und unterhalb des Fingers 17 gelagert ist. Eine Schraube 20 ist vorgesehen, welche den Anpreßdruck zwischen den Fingern 16 und 17 zu verändern und einzustellen gestattet. Wenn die Schraube 20 genügend weit angezogen, also nach unten hin verstellt wird, kommt die Feder 19 mit dem Finger 17 außer Eingriff, und der von letzterem auf den Finger 16 ausgeübte Druck hängt lediglich von dem Gewicht des Fingers 17 ab, welches bei der Anwendung zarter Fasern ausreicht. Der Finger 16 ist mit einem Paar von Führungen 21 versehen, zwischen welchen die zu messende Faser gelegt wird und welche im oberen Teil ein kleines Polster 22 aus nachgiebigem Werkstoff, z. B. aus Gummi, aufweisen, durch welches die Faser oder der Faden durch Reibung gehalten wird. Der obere Finger 17 kann an der der Faser zugekehrten Seite eine glatte metallische Oberfläche besitzen.
Der Schlitten 11 ist ebenso wie die Haltevorrichtung S mit einem ähnlichen Fingerpaar versehen, jedoch ist es im letzten Falle nicht erforderlich, ein Stellorgan, wie Schraube 20, vorzusehen, um den Anlagedruck der beiden Finger zu ändern bzw. einzustellen.
Die rinnenförmigen Teile 12 und 13, mittels derer die Schlitten 10 und 11 mit den Schraubspindeln 6 und 7 in Eingriff stehen, können entgegen der Wirkung der Feder 29 niedergedrückt und auf diese Weise außer Eingriff mit den Schraubspindeln gebrach! werden.
Die dargestellte Vorrichtung dient zum Messen der Länge von beliebigen Fasern oder Fäden, z. B. von Seide- oder Wollefäden. Die Schlitten 10 und 11, welche gewöhnlich die in Abb. ι durch gestrichelte Linien dargestellte Stellung in der Nähe der Enden des Rahmens einnehmen, können zum Einlegen der zu messenden Faser in einen geeigneten Abstand von der festen Haltevorrichtung 5 verschoben werden. Diese Verschiebung kann in einfächer Weise durch Niederdrücken der Rinnen 12 und 13 und darauffolgende Verschiebung der Schlitten zur Haltevorrichtung 5 hin erfolgen. Die oberen Finger 17 der drei Haltevorrichtungen werden hierauf angehoben und die zu messende Faser sorgfältig derart eingelegt, daß sie von den drei unteren Fingern 16 getragen wird und zwischen den Führungen 21 der Haltevorrichtungen und auf dem elastischen Polster 22, welches bei allen drei Haltevorrichtungen an dem unteren Finger 16 vorgesehen ist, liegt. Die oberen Finger 17 werden sodann in ihre Ruhelage zurückgeschwenkt, so daß sie die Faser an drei Stellen fassen. Die beweglichen Haltevorrichtungen 10 und 11 werden sodann einzeln von der ortfesten Haltevorrichtung S weg nach außen dadurch bewegt, daß die Schraubspindeln 6 und 7 so weit gedreht werden, bis die Faser gestreckt ist. Hierauf werden die Schrauben 20 verstellt, bis die geeignete Spannung in den beweglichen Haltevorrichtungen ist, derart, daß diese gerade die Biegungen und Krümmungen der Faser strecken und gleichzeitig letztere ohne übermäßige Spannung durch die Finger gleiten lassen. Hierauf werden die beweglichen Haltevorrichtungen noch etwas weiter verstellt, und der obere Finger der festen Haltevorrichtung s wird für einen Augenblick an- ;ehoben, so daß sich die Faser geraderichtet. Sodann wird die Haltevorrichtung 10 vorsichtig durch Drehung des Knopfes. 8 der Schraubspindel 6 weiter nach außen verschoben, bis ein plötzliches Erschlaffen der Faser oder des Fadens zeigt, daß die Haltevorrichtung 10 das Ende des Fadens erreicht hat. In
gleicher Weise wird auch die Haltevorrichtung Ii weiter verstellt, bis auch in diesem Teil durch Erschlaffen der Faser angezeigt wird, daß das Ende des Fadens erreicht ist. Im Augenblick des Erschlaffens und damit der Freigabe des Fadens bzw. der Faser wird die Weiterbewegung der beweglichen Haltevorrichtungen unterbrochen. Auf der Skala 14 ist sodann an der z. B. aus einem Haarstrich bestehenden Markierung des Fensters 23 die Länge des Fadens unmittelbar ablesbar. Die Stellung des in dem Fenster 23 vorgesehenen Striches auf der Skala gibt den Abstand der beiden beweglichen Haltevorrichtungen 10 und 11 an. Vorzugsweise wird jedoch die Skala nicht auf die üblichen Längeneinheiten, sondern auf die Einheit einer bekannten Faserlänge geeicht, so daß die Länge jeweils im Verhältnis zur Länge des bekannten Fadens ablesbar ist.
Statt der zur Verstellung der beweglichen Haltevorrichtungen dienenden Schraubspindeln können auch andere Stellorgane, z. B. unter Anwendung von Zahnstangen, angewendet werden. Es ist außerdem nicht erforderlich, die beweglichen Schlitten mit den Haltevorrichtungen während ihrer gesamten Verschiebung bis zur Freigabe des Fadens durch Betätigung der jeweils vorgesehenen Antriebsvorrichtung zu verstellen, vielmehr können auch die Schlitten mit den Vorschuborganen zunächst außer Eingriff gebracht und die Schlitten von Hand bis in die Nähe der Faserenden verschoben und erst auf dem letzten Teil der erforderlichen Verstellung bis zur Freigabe des Fadens durch den mechanischen Vorschub verstellt werden.
Wie aus Abb. 4 hervorgeht, kann das rechte Ende der oberen schwenkbaren Finger 17 derart geformt sein, daß die Finger in der angehobenen Stellung zum Einlegen der Faser oder des Fadens z. B. rastartig durch die gleiche Feder 19 gehalten werden, welche auch zur Ausübung des erforderlichen Druckes des Fingers 17 gegen den Finger 16 bzw. den zwischen diesen liegenden Faden dient. Der dem Faden anliegende Teil des oberen Fingers 17 kann gerundet oder schneidenartig gestaltet sein und aus nicht korrodierendem Werkstoff bestehen. An Stelle des aus elastischem Werkstoff, wie Gummi, bestehenden Polsters 22 können auch andere Werkstoffe für die gegenüberliegenden Flächen, z. B. Glas und Samt, verwendet werden, damit die Finger der beweglichen Haltevorrichtungen über die Faser oder den Faden gleiten. Die Finger der ortsfesten Haltevorrichtung 5 werden vorzugsweise' -derart ausgebildet und angeordnet, daß sie einen größeren Druck auf den Faden ausüben, um eine Verschiebung des Fadens in der ortsfesten Haltevorrichtung zu verhindern.
Die Skala 14 kann in beliebige Längeneinheiten, z. B. Zentimeter oder Zoll, mit Bruchteilen hiervon eingeteilt sein. Wie schon angedeutet wurde, kann die Skala auch auf Einheiten einer Faser geeicht werden, deren Länge unmittelbar auf andere Weise bestimmt werden kann oder zunächst auf der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung gemessen wird.
Die zu messenden Fasern können statt wie bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel gegebenenfalls auch mittels Federzungen oder auch mittels zweizinkiger, gegebenenfalls mit Samt oder anderem weichem Material überzogener Gabel o. dgl. gehalten werden. Wollfasern z. B. haften leicht an Samt und werden somit leicht gestreckt, ohne daß sie regelrecht eingespannt zu werden brauchen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Messen der Länge von Fasern oder Fäden, gekennzeichnet durch einen Rahmen mit einer festen Haltevorrichtung zum Festspannen der Faser oder des Fadens im mittleren Teil und zwei beweglichen Haltevorrichtungen, welche von der mittleren Haltevorrichtung weg nach außen verstellbar sind, sowie einem Längenmaß zur Bestimmung des Abstandes der bewegbaren Halter, wenn die Faser oder der Faden von diesen freigegeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere feste Halter oder die bewegbaren Halter oder auch sämtliche Halter je ein Paar fingerartige, zusammenfedernde Glieder aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger der bewegbaren Halter Stellvorrichtungen für die Feder aufweisen, so daß der auf die Faser oder den Faden ausgeübte Druck einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Halter auf Schlitten angeordnet sind, welche mit Gewindespindeln in Eingriff stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Schlitten eine Meßskala und an dem anderen Schlitten ein über der Skala laufender Zeiger befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES106483D 1931-10-06 1932-10-02 Vorrichtung zum Messen der Laenge von Fasern oder Faeden Expired DE600832C (de)

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GB2768531A GB390224A (en) 1931-10-06 1931-10-06 New or improved device for measuring the lengths of fibres or filaments

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DE600832C true DE600832C (de) 1934-08-01

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