DE1926711A1 - Maschine zum Behandeln von Vorgespinst bzw. Garn - Google Patents

Maschine zum Behandeln von Vorgespinst bzw. Garn

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DE1926711A1
DE1926711A1 DE19691926711 DE1926711A DE1926711A1 DE 1926711 A1 DE1926711 A1 DE 1926711A1 DE 19691926711 DE19691926711 DE 19691926711 DE 1926711 A DE1926711 A DE 1926711A DE 1926711 A1 DE1926711 A1 DE 1926711A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H63/06Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
    • B65H63/061Mechanical slub catcher and detector
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

  • Maschine zum Behandeln von Vorgespinat bzw Garn Der hier gezeigte Vorgespinst- bzw. Garngreifer bzw.
  • -strecker, im nachfolgenden kurz Garngreifer genannt, hat ein Paar gegenüberliegende Blöcke, wobei ein Teil eines Blockes so zurückgesetzt ist, daß zwischen den beiden Blöcken ein Garndurchgang gebildet wird. Der die zurückgesetzte Fläche -enthaltene Block ist austauschbar, so da2 durch auf Vorrat gehaltene Blöcke mit verschieden tief zurückgesetzten Teilen und durch ein Austauschen eines Blockes mit einem anderen die Einrichtung für Garne verschiedener Durchmesser eingestellt werden kann. Ein Gegenstand der Erfindung ist ein Garngreifer, der für Garne von verschiedener Stärke eingestellt werden kann, ohne daß irgendein Teil des Garngreifers ausgetauscht werden muß. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Mögliclikeit eine Mehrzahl von Garngreifern gleichzeitig einzustellen, wenn auf einer Wickelmaschine mit stillstehenden Wickeleinheiten eine Anzahl von Wickelköpfen vorhanden ist. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Einstellung einer Mehrzahl von Garngreifern nacheinander, wenn eine Anzahl von Wickelköpfen auf einer Wickelmaschine mit wandernden Wickeleinheiten vorhanden ist. Andere Aufgaben der Erfindung sind, einen Garn greifer zu schaffen, in dem die Breite des Garndurchganges mit einem honen Genauigkeitsgrad aufrechterhalten wird und einen Garndurchgang zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß er das laufende Garn zurückholt, und eine Vorrichtung zu schaffen, um die Einstellung der Breite des Garndurchganges mit einem geringsten Aufwand auszuführen.
  • Gemäß der Erfindung hat der Garngreifer Teile mit einander zugewandten Fl;chen, von denen Abschnitte voneinander sich im Abstand befinden und zwischen sich einen Durchgang schaffen, durch den ein Garn gezogen erden kann. Vorrichtungen halten die Teile für eine relative Bewegung in einer Richtung im wesentlichen im rechten Winkel zur Achse des Durchganges. Weiterhin hat der Garngreifer Vorrichtungen zum Einstellen des Zwischenraumes der sich im Abstand befindlichen Abschnitte der Teile ohne die gegenseitige Stellung der verschiebbar miteinander in Eingriff stehenden Abschnitte der Teile für Garne verschiedener Durchmesser zu verändern. Die Teile haben feste und bewegbare Teil stücke mit verschiebbar in Eingriff stehenden Anlageflächen.
  • Das feste Teilstück hat eine Garnführungsfliche in einer Ebene mit ihrer Anlagefläche und das bewegliche Teilstück hat eine von seiner Anlagefläche versetzte Garnführungsflb che. Das bewegliche Teilstück besteht aus einem biegsamen Streifen, der die Garnführungsfla)che trägt. Rine dem Streifen an einem Punkt zwischen seinen Enden zugeordnete Schraube biegt durch Drehung den Streifen, um durch eine solche Biegung die Garnführungsfläche auf dem Streifen zu der Garnführungsfläche auf dem festen Teilstück hin und von diesem weg zu bewegen, Die Schraube hat einen Arm, durch den sie betätigt wird und eine Ddeschine mit verschiedenen stillstehenden \ckeleinheiten hat eine Welle, mittels der die verschiedenen Arme gleichzeitig betätigt werden können, um die Einstellung der Garngreifer synchron miteinander auszuführen. Auf einer Wickelmaschine mit wandernden Wickeleinheiten befindet sich in dem Weg, entlang dem sich die Wickeleinheiten bewegen, an einer Stelle, ehe die Wickeltätigkeit erfolgt, eine einstellbare Vorrichtung mit Leitflächen, um eine automatische Einstellung des Garngreifers auszuführen, wenn jeder Wickelkopf sich durch diese Stellung bewegt Es knn auch an Stelle einer Welle oder einer Vorrichtung mit Leitflächen zur Ausführung dieser Einstellung eine elektrisch oder hydraulisch betätigte Vorrichtung mit beispielsweise einer Servovorrichtung verwendet werden.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar sind: Fig.1 eine Vorderansicht des Garngreifers, Fig. eine Draufsicht auf den Garngreifer -voa Fig.1, Fig.3 eine Stirnansicht, Fig.4 eine Vorderansicht im vergrößerten Maßstab gesehen in Richtung der Pfeile 4-4 der Fig.3, Fig.5 ein waagerechter Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig.3 in vergrößertem @aßstab, Fig.6 eine Teilansicht, die den einstellbaren Streifen in Ansicht neigt, Fig.7 eine perspektivische Darstellung mehrerer Einheiten einer Wickelmaschine mit wandernden Wickeleinheiten, die jede einen einstellbaren Garngreifer und eine einstellbare Vorrichtung mit Leitflächen zur Ausführung ihrer Einstellung hat, wenn sie sich an den Leitflächen der Vorrichtung vorbei bewegen, Fig. eine Ansicht eines Teiles, die eine skala und eine Haltevorrichtung der Vorrichtung mit Leitflächen zur Einstellung zeigt, Fig.9 ein Schnitt eines Teiles, der eine Skala und eine Servovorrichtung zur Ausführung der Einstellung der Vorrichtung mit Leitflächen zeigt, Fig.10 eine perspektivische Ansicht mehrerer Wickeleinheiten, von denen-jede einen Garngreifer und einen Betätigungsarm und eine übliche Welle zur gleichzeitigen Ausführung der Einstellung der verschiedenen Garngreifer hat, Fig.11 eine perspektivische Ansicht einer Skala und einer Servovorriohtung zur Ausführung einer Drehung der Welle, wenn der Anzeiger lr'jnLs der Skala bewegt wird, Fig eine Darstellung des leichten Eingreifens der bewegbaren Garnführungsfläche gegenüber der festen Garnführungsfläche, wodurch der Garndurchgang sich von vorne nach hinten verengt, Fig.13 ein Schnitt entsprechend Fig.5 einer anderen Anordnung der Teilstücke in einem etwas kleineren Maßstab, worin die Garndurchgange von hinten nach vorne auseinandergehen, Fig.13a eine Teilansicht, die den Streifen mit einer Ausnehmung zeigt, um seine Biegsamkeit zu vergrößern, Fig .14 ein Schnitt eines Teiles wie Fig.13, jedoch abgewandelt, um einen Garndurchgang zu schaffen, wobei dessen Seiten im wesentlichen parallel verlaufen und Fig.15 eine Abwandlung der in Fig.13 gezeigten Konstruktion, worin die feste Anordnung nach rückwärts durch die Abdeckp-latte verlängert ist, um eine größere Halterung für die bewegbare Einrichtung zu schaffen.
  • Gemäß den Fit;.1 und 3 ist der Vorgespinst- bzw. Garngreifer bzw. -strecker,im nachfolgenden kurz Garngreifer genannt, auf einer Abdeckplatte 10 einer Wickeleinheit befestigt. Die Abdeckplatte hat einen senkrechten Teil 12 und einen geneigten Teil 14, wobei der senkrechte Teil den Garngreifer tragt und der geneigte Teil davon nach oben zu einer querverlaufenden Vorrichtung führt, wodurch das Garn auf den aufzuwickelnden Garnkörper gelegt wird.
  • Der Garngreifer ist aufXdem senkrechten Teil der Abdeckplatte gemäß Fig.1, 3 und 4 zwischen senkrecht im Abstand befindlichen Blöcken 16 und 18 befestigt und er hat einen festen Teil 20 und einen beweglichen Teil 22. Der bewegliche Teil 22 kann bezogen auf den senkrechten Abschnitt der Abdeckung gegenüber dem festen Teil 20 vor und zurück bewegt werden, um den Garndurchgang freizumachen, wie später beschrieben wird.
  • Der feste Teil 20 hat gemäß Fig.4 die Form eines zwischen den Blöcken 16 und 18 angebrachten im allgemeinen rechteckigen Blockes 24, und er enthält eine im wesentlichen rechteckige Vertiefung 26, die dem bewegbaren Teil 22 zugewandt ist oder ihm gegenüberliegt. In dieser Vertiefung ist eine Hinterplatte 28, ein federndes Kissen 30 und eine Mehrzahl von unabhängig aufgeschichteten Streifen 32, die einer über dem anderen angebracht sind, wobei sich ihre parallelenFlächen berühren.
  • Der bewegliche Teil 2 hat gemäß Fig.5 einen Block 33, der sich von der Vorderseite des senkrechten Teiles der Abdeckplatte durch eine Öffnung 34 nach rückwärts zu der hinteren Seite der Abdeckplatte hin erstreckt. Auf dem bewegiichen Teil 22 ist ein nachgiebiger Streifen 3 mit einem Abstandshalter 38 zwischen seinem hinteren Encle und dem hinteren Ende des Blockes 33 angetracht. Der Streifen, der Abstandshalter und der Block sind miteinander durch Gewindeschrauben 40 verbunden. Gemäß Fig.6 hat der Streifen 36 hinter dem senkrechten Teil der Abdeckplatte einen verhältnismäßig schmalen Abschnitt 36a d vor der Abdeckplatte einen breiteren Abschnitt 36b, an dessen vordcren Rand ein Block 42 befestigt ist.
  • Schrauben 44 halten den Block 42 in einer Stellung an der Innenseite des Streifens gegenüber dem festen Teil 20. Die oberen und unteren Enden des Blockes 42 sind bei 42a abgeschrägt, um an den Enden des Garndurchganges 50 Ein- und Austrittsspalten zu schaffen.
  • Gemäß Fig.5 haben die festen und beweglichen Teile verschiebbar in Eingriff kommende Auflageflächen 46 und 48, die nachgiebig miteinander in Eingriff gehalten sind.
  • Die festen und beweglichen Teile haben auch im Abstand befindliche Garnführungsflächen 46a und 48a, die einen Garndurchgang 50 bilden. Diese Flächen 46a und 4pa sind durch eine in gleicher Ebene liegende Verlängerung der Fläche 46 und einen zurückgesetzten Abschnitt der Fläche 48 gebildet. Die Flächen 46 und 48 sind sorgfältig geschliffen, um das Abstandsmaß zwischen den Garnführungsflächen 46a, 48a und dementsprechend die Breite des Garndurchganges einzuhalten. Die Garnführungsfl?;che 48a, die durch den an dem vorderen Ende des Streifens 36 angebrachten Block 42 gebildet ist, ist gegenüber der Garnführungsfläche 46a durch die Nachgiebigkeit des Streifens nach vorwärts und rückwärts belegbar, was durch eine Spindel 52 sehr genau ausgeführt wird. Die Spindel 52 hat ein in einem in dem Streifen 36 befindlichen Loch 56 im Durchmesser verringerten drehbar gehaltenen Tragteil 54 und einen Ge--indeteil 58, der in ein Gewindeloch 60 in dem Block 33 eingeschreubt ist. Durch ein entsprechendes Anordnen der Spindel 5@ in Bezug auf die gegenüberliegenden Enden des Streifens kann ein Abbiegungsverhältnis von 2 zu 1 ausgeführt werden. Bei einem Streifen mit einem schmaleren Teil 36a an der Bückseite der Abdeckplatte befinder sich der größte Teil der Krümmung in diesem Teil, so daß die Bewegung des Blockes 42 und damit die Garnführungsfläche 48a auf einem, wie in Fig. 1@ gezeigt ist, großen Radius erfolgt. Der Streifen ist so konstruiert; daß er eine normale ungebogene Stellung paaller e dem Block 33 hat und durch eine Drehung der Spindel in einer Richtung, um den Garndurchgang zu verengen, zu den, Block 3 hin bewegt wird, Der Abstandshalter oder das Zwischenstück 38 ist ungefähr 0,035 Zoll dick, so daß, wenn der Streifen ungefähr 2,5 Zoll lang ist, die Einstellung des Streifens bei einem Andrücken um 0,015 Zoll den Streifen von 0,033 Zoll bis 0,015 Uoll oder ungefähr 0,02 Zoll biegen wird und dies reträgt im Verhältnis zu der Länge des Streifens ungefähr 0,002 Zoll in dem Garndurchgang, womit auf diese Weise der Garndurchgang von vorne nach hinten verengt wird Diese Verengung des Durchganges von vorne nach hinten hat den bedeutenden Vorteil, da? das -Garn in dem Boden des Durchganges gehalten wird, während es durch den Durchgang durchläuft, ohne den Eintritt des Garnes in den Durchgang zu erschweren.
  • Vorzugsweise ist die Spindel 52 ungefähr auf der Hälfte des Streifens zentriert, so daß der maximale Bereich der Einstellung in einem Winkel von ungefähr 30° Bewegung eines Armes erricht werden kann. Die Spindel 52 ist gemäß Fig.2 in einem Lagerblock 70 drehbar gehalten. Der Lagerbock 70 ist auf der Rückseite der Abdeckplatte durch Schrauben 72 befestigt. Der Lagerbügel 70 hat einen Schlitz 74, durch den sich die Spindle 52 erstreckt und er erlaubt der Spindel sich linear in einer Richtung rechtwinklig zu der Abdeckplatte zu bewegen und damit eine Bewegung des beweglichen Teiles 22 gegenüber im festen Teil auszuführer. Ein nachgiebiger Arm 62 hat an einem Ende einen Weken 64, der mit einer an dem Streifen 36 befestigten Öse 66 in Eingriff steht und der Arm 62 ist an seinem anderen Ende an dem Lagerbock 70 durch eine Schraube 68 befestigt und er hält den beweglichen Teil für die oben erwähnte Bewegung. Gemäß Fig.3 erfolgt die Drehung der Spindel 52 durch einen Arm 76, dessen eines Ende gegabelt ist, um has Ende der Spindel aufzunehmen. Der Arm ist durch eine Schraube 78, die durch die Gabelhälfte geschraubt ist, einstellbar auf die Spindel geklemmt.
  • Gemäß Fig.1 und 2 ist der bewegliche Teil 22 nachgiebig durch eine Federvorrichtung gegen den festen Teil 20 gehalten. Die Federvorrichtung hat ein Armpaar 80, das an einem Ende zur Abfnahme einer senkrecht angebrachten Stange 82 gegabelt ist und Schrauben 80a zum Klemmen hat. Die gegenüberliegenden Enden der Arme 80 erstrecken sich gemäß Fig.2 durch Öffnungen 85 in den Streifen 36 und heben an ihren Enden federbelastete konisch geformte Endstücke 84, die mit Vertiefunger 86 in den Block 33 in Eingriff kommen.
  • Die Stange 82 ist durch einen Bügel 83 gehalten, der an der vorderen Seite der Abdeckplatte befestigt ist. Der Bügel hat an seinem obereb und an seinem unteren Ende Flansche 84 lt Öffnungen zur drehbaren Aufnaiine der Stange 82.
  • Fig.13 zeigt eine abgewandelte Form, in der der Streifen 36a direkt an der Flache es Blockes 33a ohne ein dazwischenliegendes Abstandteil befestigt ist. Bei einer derartigen Konstruktion wird der Streifen 36a bei 36c gebogen, so daß er von dem Block 33a weggeht. Normalerweise hält aer Streifen 36a den Block 42e im Abstand von dem festen Teil 20b. Bei dieser Ausführung bewegt eine Drehung der Spindel 52a den streifen 36a zu dem Block 33a hin und da der Streifen 36a direkt auf den Block 33a liegt, ist es nicht möglich, den Streifen 36a durch ein zu starkes Eindrehen zu beschädigen.
  • Um eine größere Biegsamkeit des Streifens 3«a zu erreichen, kann gemäß Fig.13a der Streifen 36a hinterschliffen werden, um so einen verhältnismäßig dünnen beweglichen Abschnitt 36d zwischen dem Ende, das an dem Block 33a befestigt ist,und der Spindel 52a zu schaffen. Wegen der Biegung in dem Streifen 36a steht der Block 42a bezogen auf den festen Teil in einer Richtung von dem Boden des Garndurchganges zu dem offenen Eingang ab, was die Umkehrung der in Fig.12 gezeigten Anordnung bedeutet.
  • Auf der anderen Seite kann der Block 42a angedrückt werden, um die Biegung gemäß Fig.14 in dem Streifen auszugleichen.
  • Bei dem vorher erwähnten Vergrö?erungsfaktor über eine WinkelbeweDung von 300 ist eine Spindel 52 mit zweiunddreißig Gingen auf ein 1/4 Zoll erforderlich, um die gewünschte Schließung zu errichen. Ein höherer Vergrößerungsfaktor ist durch die Anordnung der Spindel iiber der Abdeckplatte und durch die Anordnung der Federvorrichtung hinter der Abdeckplatte gemäß Fig.15 möglich. Dies wird dadurch erreicht, daß gem Fig.15 der feste Teil 20b sich durch die Abdeckplatte 12b zu der Rückseite erstreckt, so daß der ungeteilte bewegliche Teil 22b eine lange Anlagefläche auf dem festen Teil 20b hat. Ein Bügel und eine Stange, die dem Bügel 83 und der Stange 2 entsprechen, hier jedoch nicht gezeigt sind, sind auf der Rückseite der Abdeckplatte Zur Halterung der Arme 80a angebracht, die den Armen 80 entsprechen und die mit ihren Enden mit dem beweglichen Teil 22a nachgiebig in Eingriff stehen, um ihn gegen den festen Teil 20a zu pressen. Ein dem Block 70 entsprechender lagerbock ist auf der Vorderseite der Abdeckplatte so angebracht, daß er die Spindel 52a trägt.
  • Diese Anordnung, wodurch sich eine langere Anlagefläche zwischen den beweglichen und festen Teilen ergiht, ist insofern von Vorteil, als daß es nicht mehr notwendig ist, die Ein- und Ausgangsab ohnitte der beweglichen Teile zu hinterschleifen. Ursprünglich wurde solch ein Hinterschleifen ausgeführt, um zu vermeiden, daß gerings Unebenheiten, die größer sind als die Garngröße auf den festen rechten Teil auftreffen. Dies ergab je-loch einen Wirkungsverlust der obersten und untersten Streifen 32 des festen Teiles. Es wäre von Vorteil, den Kalteteil 24 des festen Teiles zu hinterschleifen, aber 1ies verringert die Länge so sehr, daß die Teile, wenn sie zum Reinigen geöffnet sind, zum Kippen neigen. Bei den längeren Anlagefijehen gemäß -1er Erfindung kann die Helterung ohne Wirkunsverlust für irgendeinen der Finger hinter schliffen werden.
  • Die Ausführung des so beschriebenen Garngreifers xSnn fr eine Wickelmaschine mit stillstehenden uni wandernden Wickeleinheiten von Vorteil sein, um die Einstellung der Garngreifer einer Mehrzahl von Jickelköpfen auf einer Wickelmaschine mit stillstehenden Wickeleinheiten auszuführen, wobei die Einstellung aller Garngreifer gleichzeitig ermöglicht wird. Bei den Wickelköpfen auf einer Wickelmaschine mit wandernden Wickeleinheiten erfolgt die Einstellung der Garngreifer nacheinander so, wie die Wickelköpfe sich längs der Maschine zu der Wickelstellung hin bewegen.
  • Fig.10 zeigt schematisch eine Wickelmaschine mit stillstehenden Wickeleinheiten mit einer mehrzahl von Wickelköpfen 10a. Wie oben erwähnt ist der Arm 76 jedes Garngreifers lösbar auf das vordere Ende der Spindel 52 geklemmt, so daß die Arme 76 der verschiedenen Einheiten in eine vorbestimmte Stellung auf ihren Stangen geschwenkt werden können. Die Schwenkung erfolgt durch eine gemeinsame Welle 90 mit Kurbelteilen 94, mit denen die äußeren Enden der Arme 76 in Eingriff stehen. Ein auf-einem Ende der Welle @0 befestigter Anzeigearm 96 ist gleichzeitig ein Hebel, @ die @ so uf in beide Richtungen zu drehen, um so die Arme engegeben oder @bru@enken @ somit die Breite der @@@n@ nah öhme 50 zu vergrükern oder zu verringern. Eine @@@le @8 kann zusammen mit der Äußeren Ende der Anzeigeanme@ @@ verwendet werden, um optisch die für @a@ne ver chiebener durchmesser gewünschte Einstellung anzuzeigen. @@@@ Fig.11 kann der Anzeigearm @@ auch mit einem elektrischen oder hydraulischen Folgemechanismus 100 verbah ren sein, dessen Betätigung durch eine Bewegung ies A@geigeg@ms längs der Skala erfolgt, um seinerseits eine Drechung den Welle 90 auszuführen.
  • Eine ickelmaschine mit @andernden wickeleinheiten ist schematisch in Fig.7 gezeigt, in der eine Anzahl von @ick @einheiten 10b sich längs eines vorbestimmter Weres in dichtung der Pfeiles a bewegen. Um eine automatische lines ilung auszuführen, werden die Arme 76 der verschiedenen ickeleinkeiten nach wückwärts in eine Stellung gedreht. um mit einer auf dem Maschinenrahmen befestigten Vorrichtung 100 mit Leitflächen in Eingriff zu kommen. Die Vorrichtung hat eine geschlitzte Platte oder im Abstand befindliche parallele Flächen, die einen Schlitz 104 bilden, der in der Breite der Dicke der Arme 76 enterricht und sie hat zusammenlaufende Flächen 106-106, die die Arme 96 in den Schlitz führen. Die Vorrichtung mit Leitflächen ist gemäß Fig.8 zur Einstellung auf dem Radius, dessen Mittelpunkt die Achse der Spindel 52 ist, auf einem Leitteil 109 angebracht, zum so ingendeine Verklemmung zwischen dem Arm 76 und dem Schlitz 104 zu verhindern. Die zusammenlaufenden Flüchen 106-106 nehmen das Ende des Armes, wenn er sich nähert auf und führen ihn in den Schlitz 104, gleichgültig ob sich der Arm über oder unter dem Schlitz befindet. Eine angrenzend an die Vorrichtung mit den Leitflächen angebrachte Skala 110 kann verwendet werden, um die Größe der Bewegung der Vorrichtung anzuzeigen, die notwendig ist, um eine Einstellung für das Garn eines bestimmten Durchmessers vorzunehmen. Die in Fig.8 gezeigte Vorrichtung 102 mit Leitflächen kann erfaßt und längs der Skala bewegt werden, kurz die Einstellung auszuführen.
  • Fig zeigt einen Teil 112 eines Servomotors, ein durch diesen drehbares Zahnrad 11- und ein Zahnsegment 116, das lurch das Zahnrad 114 um einen Mittelpunkt drehbar ist, der mit der Achse der Spindel 52 zusammenfällt. Der andere nicht gezeigte Teil des Servomotors hat einen Zeiger 118, der längs einer Skala 120 bewegbar ist, wobei eine Bewegung des Zeigers eine Bewegung der Vorrichtung mit den Leitflächen bewirkt.

Claims (21)

  1. Patentanspr üche 1. Maschine zum Behandeln von Vorgespinat bzw. Garn mit einer Mehrzahl von Wickeleinheiten, von denen jede eine Vorrichtung zum Abwickeln von Garn von einem Garnhaufen und zum Wiederaufwickeln des Garnes zur Bildung eines Garnkörpers enthält mit einer Garndurchlaufvorrichtung und einem Vorgespinst- bzw.Garngreifer bzw. -strecker, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Garngreifer für eine Garnstärke einstellbar ist und dai! eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung zur Einstellung der Garngreifer vorhanden ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von feststehenden Wickeleinheiten, wobei die gemeinsame Betätigungsvorrichtung eine für alle Einheiten betätigbare gemeinsame Nockenwelle hat, um die Einstellung aller Garngreifer gleichzeitig auszuführen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von wandernden Wickeleinheiten, wobei die gemeinsame Betätigungsvorrichtung eine Vorrichtung mit Leitflächen hat, die in dem Bewegungsweg der Einheiten, wenn sie sich betriebsmäßig um die Maschine bewegen, angeordnet ist, wobei jede Einheit, um ihre Einstellung auszuführen, durch die Vorrichtung mit Leitflr-i-chen hindurchgeht.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Skala mit Angaben, die den Garnstärken entsprechen und durch einen entlang der Skala bewegbaren Anzeiger und eine von diesem betätigbare Vorrichtung, um die Betatigung der gemeinsamen Betätigungsvorriclitung auszuführen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Servomechanismus, der in Abhangigkeit von der Bewegung des Anzeigers entlang er Skala arbeitet, um iie Betätigung der gemeinsamen Betätigungsvorrichtung auszuführen.
  6. 6. Machine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicknet, daß die gemeinsame Betätigungsvorrichtung eine Stange und eine Mehrzahl von Exzentern auf der stange hat und daß jeder Garngreifer einen einstellbaren Arm tlat, der einem der Exzenter zugeordnet und durch ihn retätigbar ist, um die Einstellung des zugeordneten Gerngreifers auszuführen und daß die gemeinsame Betätigungsvorrichtung eine Vorrichtung zur Ausführung er Drenung der Stange hat, um alle Garngrefier gleichzeitig einzustellen.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansrruch 6, gekennzeichnet durch eine Servovorrichtung, die betätigbar ist, um die Drehung der Stange auszufahren.
  8. 8. Machine nach Anspruch 1, dadurch gekennzelchnet, daß die gemeinsame Betätigungsvorrichtung eine Vorrichtung mit Leitflachen hat, die einen Schlitz enthält und daß Weder Garngreifer einen einstellbaren Arm enthält, der, wenn die Einheit zu einer Wickelstellung zu dem Schlitz hin wandert, bewegbar ist und daß die gemeinsame Betätigungsvorrichtung eine Vorrichtung zum Führen jedes Armes in den Schlitz hat, um die Einstellung des Garngreifers, wenn er durch die Vorrichtung mit Leitflächen geht, auszuführen.
  9. Maschine zum Behandeln von Vorgespinst bzw. Garn mit einer oder mehreren Einheiten, von denen jele eine Vorrichtung zum Garnabwickeln von einem Garnraufn und zum Wiederaufwickeln des Garnes, um einen Garnköpper zu bilden, enthält und daß die Einrichtung eine Vorrichtung zum Führen des Garnes durch einen Vorgespinst- tzw. Garngreifer bzw. -strecker hat, dadurch gekennzeichnet, d@ der Garngreifer Teile hat, die, um einen Garn-@@rch@@ng zu bilden, in Abstand befindliche parallele Garnführungsflächen haben, wobei die Teile zueinander einstellbar sind, um den Abstand zwischen den Garnführungsflächen zu vergrö@fern oder zu verringern und sowit die Breite des Garndurchgenges zu veründern und @@@ eine Vorrichtung, um eine relative Bewegung der Teile auzuführen, vor dem Wickeln betätigbar ist, um einen Garndurchgang zu schaffen, der in der Breite der Stärke des zu wickelenden Garnes entspricht.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Garngreifer relativ feste gegenseitig in Eingriff stehende flache Anlageflächen und im Abstand befindliche parallele relativ bewegliche Garnführungsflächen hat, die durch die festen Anlageflächen für eine relative Bewegung der im Abstand befindlichen Garnführungsflächen zu und von einander gehalten sind, um die Einstellung der Breite des Durchgrnges zu zwischen diesen zu ermöglichen und daß der Garngreifer eine Vorrichtung zur Ausführung der Relativbewegung und eine Vorrichtung, die die Breite des Durchganges für jede Einstellung derselben anzeigt, hat.
  11. 110 Gsrngreifer mit einem Garndurchgang nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch Teile mit im Abstand befindlichen gegenüberliegenden Fl;ichen, die für eine relative Bewegung zueinander gehalten sind, um die Breite des Durchganges zu verändern und durch eine Vorrichtung', die auf einen der Teile angebracht ist, um eine Bewegung seiner Fläche gegenüber der anderen auf einem Bogen sc auszuführen, da die Bewegung der Flächen zueinander hin den Durchgang von vorne nach hinten einengt.
  12. 12. Garngreifer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, die den einen Teil zur Bewegung der Fläche gegenüber der anderen hält, ein langer, biegsamer Streifen ist, der den beweglichen Teil zur Bewegung gegenüber dem festen Teil trägt, wobei der Streifen von einer Stellung parallel zu dem festen Teil, in der die daran befindliche Garnführungsfl.iche parallel zu der Garnführungsfläche auf dem festen Teil verlauft, in eine Stellung belegbar ist, in der der Streifen sich gegenüber dem festen Teil neigt und in der die Garnführungsfläche sich auch gegenüber der Garnführungsflache auf dem festen Teil in einer Richtung neigt, so daß der Garndurchgang vorne enger ist als hinten.
  13. 13. Maschine, in der eine Mehrzahl von Wickeleinheiten längs eines vorbestimmten Weges wandern und jede Einheit eine Vorrichtung zum Garnabwickeln von einem Garnhaufen und zum Aufwickeln des Garnes, um einen Garnkörper zu formen, enthält, wobei die Vorrichtung eine Garndurchlaufvorrichtung und einen zwischen dem Garnhaufen und dem Garnpaket angeordneten Vorgespinst- bzw.
    Garngreifer bzw. -strecker hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Garngreifer für Garne verschiedener Durchmesser einstellbar ist und daß auf dem Wickelrahmen angrenzend an den Bewegungsweg der Wickeleinheiten eine Vorrichtung angebracht ist, die,--um eine automatische Sinstellung der darauf befindlichen Garngreifer suszufülren, wirksam wird, wenn sich jede Wickeleinheit auf diesem Weg bewegt.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Ausführung der automatischen Einstellung der Garngreifer an einer Stelle in dem Weg vor dem beginn der Wickeltätigkeit angeordnet ist.
  15. 15 Maschine nach Anspruch 13, £ekennzeichnet durch eine für ein Garn eines vorbestimmten Durchmessers vorher einstellbare Vorrichtung, wobei die Vorrichtung bet:?tigt wird, um eine entsprechende Einstellung des Garngreifers für Garn dieses Durchmessers auszuführen.
  16. .16. Maschine nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung auf dem Garngreifer zur Ausffihrung- ;einer Einstellung und eine Vorrichtung auf dem Wickelrahmen, die, wenn jede Wickeleinheit hindurchgeht, wirksam ist, um die Betätigung der Vorrichtung auf dem Garngreifer auszuführen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine elektrisch bettigte Vorrichtung ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine mechanisch bettigte Vorrichtung ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine hydraulisch betätigte Vorrichtung i-st.
  20. 20. Garngreifer nach einem der vorbergegangenen Ansprücke, gekennzeichnet durch Teile mit einander zuge wandten Flächen, von denen Abschnitte verschiebbar miteinander in Eingriff stehen und von denen andere Abschnitte sich voneinander im Abstand befinden und zwischen sich einen Durchgang bilden; durch den ein Garn gezogen werden kann und durch eine Vorrichtung, die die Teile für eine relative Bewegung in einer Richtung im wesentlichen im rechten Winkel zu der Achse des Durchganges hält und durch eine Vorrichtung zur Einstellung des Zwischenraumes der sich im Abstand befindlichen Abschnitte der Teile, ohne die gegenseitige Stellung der verschiebbar miteinander in Eingriff stehenden Auschnitte der Teile für Garne verschiedener Durchmesser zu verändern.
  21. 21. Garngreifer nach einem der vorbergegangenen Ansprüche, gekennzeichent durch feste und bewegbare Teile mit einander zugewandten Flächen, von denen Abachnitte miteinender verschiebbar in Eingriff Stehen und von denen andere Abschnitte sich voneinander in Abstand befinden und zwischen sich einen Durchgang bilden, durch den ein Garn gezogen werden kann durch eine Vorrichtung, die die Teile für eine relative Bevegung in Richtungen im wesentlichen im rechten Winkel zu der Achse des Durchganges hält und durch eine Vorrich ung zum Einstellen des Zwischenraumes der sich im Abstand befindlichen Abschnitte durch ein Bewegen des bewegberen Teiles zu dem festen Teil hin und von dem festen Teil weg.
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