DE1179534B - Einrichtung an Werkzeug-, insbesondere Maschinen zum Biegen von Draht und Rohren, zum Verschieben des Werkzeugs, insbesondere einer Biegerolle, nach einer vorgegebenen, nicht-linearen Gesetzmaessigkeit - Google Patents

Einrichtung an Werkzeug-, insbesondere Maschinen zum Biegen von Draht und Rohren, zum Verschieben des Werkzeugs, insbesondere einer Biegerolle, nach einer vorgegebenen, nicht-linearen Gesetzmaessigkeit

Info

Publication number
DE1179534B
DE1179534B DESCH26878A DESC026878A DE1179534B DE 1179534 B DE1179534 B DE 1179534B DE SCH26878 A DESCH26878 A DE SCH26878A DE SC026878 A DESC026878 A DE SC026878A DE 1179534 B DE1179534 B DE 1179534B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ruler
tool
slide
rulers
machines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH26878A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Puetzler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schumag Schumacher Metallwerke AG
Original Assignee
Schumag Schumacher Metallwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schumag Schumacher Metallwerke AG filed Critical Schumag Schumacher Metallwerke AG
Priority to DESCH26878A priority Critical patent/DE1179534B/de
Publication of DE1179534B publication Critical patent/DE1179534B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/08Bending rods, profiles, or tubes by passing between rollers or through a curved die

Description

  • Einrichtung an Werkzeug-, insbesondere Maschinen zum Biegen von Draht und Rohren, zum Verschieben des Werkzeugs, insbesondere einer Biegerolle, nach einer vorgegebenen, nichtlinearen Gesetzmäßigkeit Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Werkzeug-, insbesondere Maschinen zum Biegen von Draht und Rohren, zum Verschieben des auf das Werkstück formgebend einwirkenden Werkzeugs, insbesondere einer Biegerolle, nach einer vorgegebenen, nichtlinearen Gesetzmäßigkeit, bei der der endseits eine Tastrolle tragende Werkzeugschlitten an einem um einen Drehpunkt herum in eine beliebige Schräglage vierschwenkbaren und in dieser verriegelbaren Führungslineal anliegt, wobei die Tastrolle und das Lineal entlang einer die Vorschubrichtung schneidenden Geradführung relativ zueinander verschiebbar sind.
  • Der beim Biegen von Drahtgegenständen der Biegerolle zu vermittelnde Vorschub muß nach verhältnismäßig komplizierten Gesetzen erfolgen, insbesondere dann, wenn eine Spiralwicklung hergestellt werden soll. Dabei ist auch die Rückfederung nach dem Biegen zu berücksichtigen. Diese Rückfederung hängt wiederum ab von der Werkstoffart, dem Draht- bzw. Rohrdurchmesser und der Querschnittsform.
  • Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen der Vorschub mittels Kurvenscheiben erzeugt wird. Diese bekannten Einrichtungen erfordern gesonderte Kurvenscheiben für jeden bestimmten Zweck. Die Herstellung und Lagerhaltung einer großen Zahl solcher Kurvenscheiben ist sehr aufwendig. Auch tritt jedes Mal beim Auswechseln solcher Kurvenscheiben gegen andere ein beträchtlicher Zeitverlust auf.
  • Man hat diesen Nachteil zu vermeiden versucht. So sind Einrichtungen bekannt, die ein in eine beliebige Schräglage vierschwenkbares Führungslineal aufweisen. Durch die Verschwenkung dieses Führungslineals können verschiedene Gesetzmäßigkeiten des Vorschubes ohne Auswechslung von Kurvenscheiben in einfacher Weise eingestellt werden. Es hat sich herausgestellt, daß die Gesetzmäßigkeiten, die für den Vorschub notwendig sind, vielfach so kompliziert sind, daß sie mit einem geraden Führungslineal nicht erzielt werden können. Bei der genannten bekannten Vorrichtung hat man daher auch schon gekrümmte Lineale verwendet. Dabei hat sich weiterhin herausgestellt, daß mit einem einzigen gekrümmten Lineal, auch wenn dieses in eine beliebige Schwenkrichtung einstellbar ist, nicht alle notwendigen Gesetzmäßigkeiten des Vorschubes erzielt werden können. Dies liegt daran, daß bei diesem bekannten Lineal zwar jeweils die Neigung, aber nicht die Krümmung verändert werden kann. Um allen Anforderungen gerecht zu werden, benötigt man bei dieser bekannten Einrichtung mehrere Lineale, die von Fall zu Fall gegeneinander ausgewechselt und nach dem Auswechseln jeweils mit der notwendigen Schräglage eingestellt werden müssen. Zwar benötigt man nicht so viele verschieden gekrümmte Lineale, wie bei der oben zuerst genannten bekannten Einrichtung verschiedene Kurvenscheiben erforderlich sind, da durch die Verschwenkbarkeit der Lineale eine gewisse Zahl von Variationen der Gesetzmäßigkeiten auch ohne Auswechslung der Lineale gegeben ist. Die notwendige Zahl von auswechselbaren Linealen ist aber, wenn man die jeweiligen Gesetzmäßigkeiten des Vorschubes sehr genau einstellen will, immer noch verhältnismäßig groß, und auch der mit dem Auswechseln verbundene Zeitverlust fällt auch bei dieser bekannten Einrichtung nachteilig ins Gewicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannte Einrichtung mit vierschwenkbarem Führungslineal so fortzubilden, daß eine Vielzahl erforderlicher Vorschubbewegungen des Werkzeugs, auch wenn sie nach komplizierten Gesetzen erfolgen, durch einfache einstellbare Mittel bewerkstelligt werden können, wobei das Austauschen von Teilen auf ein Mindestmaß beschränkt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Einrichtung erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die Zuordnung eines zweiten, um einen Drehpunkt herum schrägeinstell- und verriegelbaren ,Steuerlineals und Übertragungsmittel zwischen beiden Linealen, durch die im Zuge der beim Arbeitsvorgang eintretenden Relativverschiebung beider Lineale die grundeingestellte Schräglage des ersten Lineals entsprechend der Schräglage des zweiten Lineals und damit der Werkzeugvorschub in progressivem oder degressivem Sinne veränderbar ist.
  • Die genannte Progressivität bzw. Degressivität wirkt sich auch bei einem geraden ersten Lineal auf die Vorschubbewegung so aus, als ob dieses erste Lineal gekrümmt wäre. Da das Maß der Progressivität oder Degressivität durch die Einstellung der Schräglage des zweiten Lineals eingestellt werden kann, hat eine solche Einstellung die Wirkung, als ob ein gekrümmtes Erstlineal gegen ein anderes erstes Lineal mit anderer Krümmung ausgewechselt würde, wobei jedoch tatsächlich keine Auswechslung, sondern nur eine Einstellung erfolgt. Dies ist ein Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung, insofern als man mit nur zwei in ihrer Schräglage einstellbaren Stuerlinealen eine sehr große Zahl von komplizierten Gesetzmäßigkeiten des Vorschubes einstellen kann.
  • In zweckmäßiger Fortbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist bei Maschinen, bei denen das erste Lineal auf einem durch vom Maschinenantrieb etwa lotrecht zur Vorschubrichtung des Werkzeugschlittens bewegbaren Schieber sitzt, das erste Lineal auf einem seinerseits an dem Schieber um einen Zapfen verschwenkbar befestigten .Schwenkhebel angeordnet; dieser Schwenkhebel stützt sich mittels Tastrolle auf dem in seiner Nullstellung etwa parallel zum Schieber sowie ortsfest angeordneten zweiten Lineal ab.
  • Eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung mit Anpressung der Tastrolle des Werkzeugschlittens an das erste Lineal mittels Feder ist gekennzeichnet durch eine zwischen einem ortsfesten Punkt der Maschine und dem Werkzeugschlitten angeordnete Feder zum gleichzeitigen Anpressen beider Tastrollen an ihre zugehörigen Linealoberflächen.
  • Eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist gekennzeichnet durch gerade, gekrümmte oder gestufte Lineale.
  • Solche zusätzlichen Lineale kommen in Frage in den verhältnismäßig seltenen Fällen, wo die Einstellbarkeit beider Lineale nicht mehr ausreicht, um eine besonders komplizierte Gesetzmäßigkeit des Vorschubes einzustellen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 schematisch eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Einrichtung; F i g. 2 in vergrößertem Maßstabe in perspektivischer Darstellung einige konstruktive Einzelheiten und F i g. 3 - die nach dem Anmeldetag eingereicht ist und lediglich erläuternden Charakter hat - einige Kurven zur Darstellung der Bewegung des Werkzeugschlittens in Abhängigkeit von der Bewegung des das erste Lineal tragenden Schiebers für verschiedene Schrägstellungen des ersten Lineals und des zweiten Lineals.
  • Der Schieber 1 ist in Lagern 2 und 2' geführt und führt eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 39 aus. Zur Begrenzung dieser Bewegung kann der Anschlag 3 dienen. Im Punkt 5 ist auf dem Schieber 1 der Schwenkhebel 4 schwenkbar gelagert. Seine Schwenkbewegung ist begrenzt durch das Langloch 7 und den Stift 6. Der Stift 6 ist ebenfalls auf dem Schieber 1 befestigt.
  • Auf dem Schwenkhebel 4 sitzt das erste Lineal 11, 17, das im Punkt 10 schwenkbar gelagert ist. Seine Schwenkbewegung ist begrenzt durch das Langloch 12 und die Feststellschraube 13. Die Feststellschraube 13 sitzt am Schwenkhebel 4 und dient dazu, nach Einstellung der Schräglage des Lineals 11, 17 diese zu fixieren. Zur Ablesung der Schräglage dient die Skala 28, die mit dem Stift 29 und der Blattfeder 30 auswechselbar auf dem Schwenkhebel 4 angeordnet ist. Am linken Ende des Schwenkhebels 4 ist auf der Achse 9 die Tastrolle 8 angeordnet, die auf dem zweiten Lineal 14, 18 entlangrollen kann. Das zweite Lineal 14, 18 ist im Punkt 15 an einem Festpunkt der Einrichtung schwenkbar gelagert. Die Schwenkbewegung des Lineals 14, 18 ist begrenzt durch ein Langloch im Zusammenwirken mit der Feststellschraube 16. Diese Schraube dient dazu, nach Einstellung der gewünschten.Schräglage bzw. Neigung des Lineals 14, 18 diese zu fixieren bzw. zu verriegeln. Zur Ablesung der Einstellung der Neigung des Lineals 14, 18 dient die Skala 31, die mit dem Stift 32 und der Blattfeder 33 auswechselbar auf dem Körper der Einrichtung angeordnet ist.
  • Der Werkzeugschlitten 19 weist an seinem unteren Ende die auf der Achse 22 gelagerte Tastrolle 21 auf. An seinem oberen Ende trägt er die auf der Achse 25 gelagerte Biegerolle 24. Der Schlitten 19 selbst ist gelagert in den Gleitbahnen 20 und 20'. Die Biegerolle 24 hat das zu biegende Gut 26 beispielsweise gemäß den strichpunktiert gezeichneten Spirallinien 27 zu biegen. Dazu muß die Biegerolle 24 eine ganz bestimmte Vorschubbewegung ausführen. Diese Bewegung ist dadurch gegeben, daß die Tastrolle 21 auf dem Lineal 11, 17 entlangrollt und dabei nach oben geschoben wird, wenn der Schieber 1 sich in Richtung des Pfeiles 39 bewegt. In der gezeichneten waagerechten Stellung des zweiten Lineals 14, 18 übt dieses keinen Einfluß auf die Neigung des ersten Lineals 11, 17 aus. Es kann nun dieses zweite Lineal 14, 18 geneigt eingestellt werden, so daß es bei der Bewegung des Schiebers 1 in Richtung des Pfeiles 39 die Neigung des ersten Lineals 11, 17 entweder fortgesetzt vergrößert oder fortgesetzt verkleinert.
  • Zum Andrücken der Tastrolle 21 an das erste Lineal 11, 17 und der Tastrolle 8 an das zweite Lineal 14,18 dient die Zugfeder 23.
  • Zur Übertragung der Antriebsbewegung auf den Schieber 1 kann dieser mit einer Zahnstange 34 ausgerüstet sein, in der ein Zahnrad 35 kämmt. Das Zahnrad 35 kann über die Welle 36 mit einer Kupplung 37 in Verbindung stehen, welche die Übertragung der Antriebsbewegung auf den Schieber 1 von Zeit zu Zeit unterbricht. Dabei kann dann die Zugfeder 38 jeweils den Schieber 1 rasch in die Ausgangsstellung zurückführen.
  • Die folgenden Angaben zur F i g. 3 sind ebenfalls nach dem Anmeldetag eingereicht: Bei der Kurvendarstellung in F i g. 3 ist in Richtung der Abszisse 38 die Bewegung des Schiebers 1 und in Richtung der Ordinate 39 die Bewegung des Werkzeugschlittens 19 aufgetragen. Es ist der Maßstab der Ordinate 39 zehnmal so groß gewählt wie der Maßstab der Abszisse 38. Die Kurve 40 gilt für den Fall, daß die Neigungswinkel der Lineale 11, 17 und 14, 18 in bezug auf die Bewegungsrichtung des Schiebers 1 beide gleich Null sind. Die Kurve 40 fällt mit der Abszisse 38 zusammen. Die Kurve 41 gilt für den Fall des Standes der Technik, daß allein das erste Lineal 11, 17 um 4° geneigt ist. Die Kurve 41 ist eine geneigte Gerade. Die Kurve 42 gilt für den mit der erfindungsgemäßen Einrichtung möglichen Fall, daß der Anfangsneigungswinkel des ersten Lineals 11, 17 wiederum 4° und nunmehr der Neigungswinkel des zweiten Lineals 14, 18 5° ist. Bedingt durch die Neigung des Lineals 14, 18 ist die Kurve 42 eine flache Parabel. Die Kurve 43 gilt für den Fall, daß die Anfangsneigung des ersten Lineals 11, 17 wieder 4° und die Neigung des Lineals 14, 18 nunmehr 10° ist. Infolge der stärkeren Neigung des zweiten Lineals 14, 18 ist die Kurve 43 eine steilere Parabel. Die Kurve 44 gilt für den Fall, d'aß die Anfangsneigung des ersten Lineals 11, 17 wieder 4° und die Neigung des zweiten Lineals 14, 18 15° ist. Infolge der noch stärkeren Neigung des zweiten Lineals 14,18 ist die Kurve 44 eine noch steilere Parabel. Weitere Variationen in der Parabelform lassen sich erreichen, wenn auch die Anfangsneigung des Lineals 11, 17 oder dessen Form weiter variiert wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung an Werkzeug-, insbesondere Maschinen zum Biegen von Draht und Rohren, zum Verschieben des auf das Werkstück formgebend einwirkenden Werkzeugs, insbesondere einer Biegerolle, nach einer vorgegebenen, nichtlinearen Gesetzmäßigkeit, bei der der endseits eine Tastrolle tragende Werkzeugschlitten an einem um einen Drehpunkt herum in eine beliebige Schräglage verschwenkbaren und in dieser verriegelbaren Führungslineal anliegt, wobei die Tastrolle und das Lineal entlang einer die Vorschubrichtung schneidenden Geradführung relativ zueinander verschiebbar sind, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Zuordnung eines zweiten, um einen Drehpunkt (15) herum schrägeinstell-und verriegelbaren (16) Steuerlineals (14,18) und übertragungsmittel (4, 6, 7, 8) zwischen beiden Linealen (11, 17; 14, 18), durch die im Zuge der beim Arbeitsvorgang eintretenden Relativverschiebung beider Lineale (11,17; 14,18) die grundeingestellte Schräglage des ersten Lineals (11, 17) entsprechend der Schräglage des zweiten Lineals (14, 18) und damit der Werkzeugvorschub in progressivem oder degressivem ,Sinne veränderbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der das erste Lineal auf einem durch vom Maschinenantrieb etwa lotrecht zur Vorschubrichtung des Werkzeugschlittens bewegbaren Schieber sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Lineal (11, 17) auf einem seinerseits an dem Schieber (1) um einen Zapfen (5) verschwenkbar befestigten Schwenkhebel (4) sitzt und dieser sich mittels Tastrolle (8) auf dem in seiner Nullstellung etwa parallel zum Schieber (1) sowie ortsfest angeordneten zweiten Lineal (14, 18) abstützt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, mit Anpressung der Tastrolle des Werkzeugschlittens an das erste Lineal mittels Feder, gekennzeichnet durch eine zwischen einem ortsfesten Punkt der Maschine und dem Werkzeugschlitten (19) angeordnete Feder (23) zum gleichzeitigen Anpressen beider Tastrollen (8, 21) an ihre zugehörigen Linealoberflächen (17, 18).
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch in an sich bekannter Weise gerade oder gekrümmt ausgebildete Lineale (11, 17;14, 18).
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch gestuft ausgebildete Lineale (11, 17;14, 18). In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 267 391, 2 179 309, 2 092 721, 1431757; britische Patentschriften Nr. 810 997, 689 049.
DESCH26878A 1959-10-28 1959-10-28 Einrichtung an Werkzeug-, insbesondere Maschinen zum Biegen von Draht und Rohren, zum Verschieben des Werkzeugs, insbesondere einer Biegerolle, nach einer vorgegebenen, nicht-linearen Gesetzmaessigkeit Pending DE1179534B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH26878A DE1179534B (de) 1959-10-28 1959-10-28 Einrichtung an Werkzeug-, insbesondere Maschinen zum Biegen von Draht und Rohren, zum Verschieben des Werkzeugs, insbesondere einer Biegerolle, nach einer vorgegebenen, nicht-linearen Gesetzmaessigkeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH26878A DE1179534B (de) 1959-10-28 1959-10-28 Einrichtung an Werkzeug-, insbesondere Maschinen zum Biegen von Draht und Rohren, zum Verschieben des Werkzeugs, insbesondere einer Biegerolle, nach einer vorgegebenen, nicht-linearen Gesetzmaessigkeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1179534B true DE1179534B (de) 1964-10-15

Family

ID=7430591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH26878A Pending DE1179534B (de) 1959-10-28 1959-10-28 Einrichtung an Werkzeug-, insbesondere Maschinen zum Biegen von Draht und Rohren, zum Verschieben des Werkzeugs, insbesondere einer Biegerolle, nach einer vorgegebenen, nicht-linearen Gesetzmaessigkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1179534B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2700033A1 (de) * 1977-01-03 1978-07-06 Weinmann Guenter Maschine zur herstellung einer axial vorgespannten spirale fuer die abdeckung von maschinenteilen aus einem band
DE3505739A1 (de) * 1985-02-20 1986-08-21 Th. Kieserling & Albrecht Gmbh & Co, 5650 Solingen Vorrichtung zum rundbiegen von konischen draehten
DE4403411A1 (de) * 1994-02-04 1995-08-10 Industriebedarf Rabi Gmbh Vorrichtung zum Herstellen von längenveränderbaren Schutzhüllen aus Bandmaterial

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1431757A (en) * 1920-02-07 1922-10-10 Rhinevault Harry Arnold Machine for making helically-coiled wire articles, such as springs and the like
US2092721A (en) * 1936-03-13 1937-09-07 Arter Grinding Machine Company Automatic grinding machine
US2179309A (en) * 1939-03-02 1939-11-07 Bert O Tilden Close connected water closet combination
US2267391A (en) * 1940-08-03 1941-12-23 Gen Electric Abrading machine
GB689049A (en) * 1950-03-24 1953-03-18 Jones & Shipman A A Ltd Improvements relating to grinding machines
GB810997A (en) * 1956-06-01 1959-03-25 Fritz Studer Maschinenfabrik A Mechanism for controlling the in-feed movements of machine tool carriages

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1431757A (en) * 1920-02-07 1922-10-10 Rhinevault Harry Arnold Machine for making helically-coiled wire articles, such as springs and the like
US2092721A (en) * 1936-03-13 1937-09-07 Arter Grinding Machine Company Automatic grinding machine
US2179309A (en) * 1939-03-02 1939-11-07 Bert O Tilden Close connected water closet combination
US2267391A (en) * 1940-08-03 1941-12-23 Gen Electric Abrading machine
GB689049A (en) * 1950-03-24 1953-03-18 Jones & Shipman A A Ltd Improvements relating to grinding machines
GB810997A (en) * 1956-06-01 1959-03-25 Fritz Studer Maschinenfabrik A Mechanism for controlling the in-feed movements of machine tool carriages

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2700033A1 (de) * 1977-01-03 1978-07-06 Weinmann Guenter Maschine zur herstellung einer axial vorgespannten spirale fuer die abdeckung von maschinenteilen aus einem band
DE3505739A1 (de) * 1985-02-20 1986-08-21 Th. Kieserling & Albrecht Gmbh & Co, 5650 Solingen Vorrichtung zum rundbiegen von konischen draehten
US4918958A (en) * 1985-02-20 1990-04-24 Kieserling & Albrecht Gmbh & Co. Device for bending conical wires
DE4403411A1 (de) * 1994-02-04 1995-08-10 Industriebedarf Rabi Gmbh Vorrichtung zum Herstellen von längenveränderbaren Schutzhüllen aus Bandmaterial

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2514187C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Bügeln
DE2058793C2 (de) Einrichtung an einer Biegemaschine für Stäbe aus Betonstahl
DE1777268B1 (de) Biegebearbeitungseinrichtung
AT396076B (de) Biegemaschine fuer blattfedern
DE4412590C2 (de) Vorrichtung zum Bördeln von Blechen
DE1179534B (de) Einrichtung an Werkzeug-, insbesondere Maschinen zum Biegen von Draht und Rohren, zum Verschieben des Werkzeugs, insbesondere einer Biegerolle, nach einer vorgegebenen, nicht-linearen Gesetzmaessigkeit
DE1452989C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von ringförmigen Federn aus geraden, an einem Ende konisch verjungten Schrau benfedern
DE2148019C3 (de) Fadenführungsvorrichtung zum Wickeln von Fäden zu Kreuzspulen
DE420623C (de) Verstellvorrichtung fuer Windwerkzeuge an Federwindmaschinen
DE2410898C3 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Biegen eines Metalldrahtes bzw. -bandes
DE1209539B (de) Einstellvorrichtung zur Einstellung eines zu verzahnenden zylindrischen Werkstueckes an Rollmaschinen
DE2361992B2 (de) Vorrichtung zum Einstellen des Anstellwinkels der Verformungsrollen eines Schraubennahtrohrwerkes
DE1527328C3 (de) Rohrbiegemaschine mit einer drehbaren Biegeschablone
DE2203913A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ankuppen von drahtpinnen
DE1801036A1 (de) Federanoesmaschine
DE728066C (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Zugschraubenfedern mit besonders grosser Vorspannung
DE329690C (de) Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine solche mit anderen Geschwindigkeitsverhaeltnissen
DE102006051302B4 (de) Vorrichtung zum Strecken oder Glätten, Ausrichten und/oder Formen von Teigrohlingen, insbesondere von zur Brezelherstellung vorgeformten Teigsträngen und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung
DE455081C (de) Geraet zum Addieren, Subtrahieren oder Umformen von Diagrammen
DE928643C (de) Drahtbiegemaschine
EP1574267B1 (de) Biegemaschine
DE490835C (de) Maschine zur Herstellung von Drahtschrauben aus duennen Draehten, insbesondere fuer Gluehkoerper elektrischer Gluehlampen
AT248828B (de) Rohrbiegemaschine
DE588021C (de) Einrichtung zur Herstellung von elektrischen Spulen aus hochkant gebogenen Flachstaeben
AT218754B (de) Stufenlos verstellbare Ellipsenschablone