DE102006051302B4 - Vorrichtung zum Strecken oder Glätten, Ausrichten und/oder Formen von Teigrohlingen, insbesondere von zur Brezelherstellung vorgeformten Teigsträngen und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Strecken oder Glätten, Ausrichten und/oder Formen von Teigrohlingen, insbesondere von zur Brezelherstellung vorgeformten Teigsträngen und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Strecken, Glätten, Ausrichten und/oder Formen von Teigrohlingen, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere senkrecht zur Ebene einer Rutsche oder eines Förderbandes angeordnete Stifte oder Zapfen (1, 2, 3, 4, 5) aufweist, mit denen die Teigrohlinge zur Anlage kommen und die auf einer Geraden oder einer u-förmigen Kurve senkrecht zur Förderrichtung einer Rutsche oder eines Förderbandes (7) angeordnet sind, wobei die Stifte (1, 2, 3, 4, 5) unterhalb oder oberhalb des Obertrums des Förderbandes (7) oder – für den Fall, dass die Stifte (1, 2, 3, 4, 5) senkrecht zur Ebene einer Rutsche angeordnet sind – unterhalb oder oberhalb der Fläche der Rutsche angeordnet sind und in deren Längsrichtung vertikal zur Ebene der Rutsche oder – für den Fall, dass die Stifte (1, 2, 3, 4, 5) senkrecht zur Ebene eines Förderbandes angeordnet sind – vertikal zur Ebene des Förderbandes (7) derart verstellbar sind, dass in einer ersten Endposition die...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Strecken, Glätten, Ausrichten und/oder Formen von Teigrohlingen gemäß Patentanspruchs 1. Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Betreiben der erfindungsgemäßen Vorrichtunggemäß Patentanspruch 5.
  • Einrichtungen der eingangs genannten Art können beispielsweise dazu verwendet werden, um gestreckte, geglättete und ausgerichtete Teigstränge von einem Anlieferungsband an eine Weiterverarbeitungsstation, beispielsweise an eine Schlingmaschine zu übergeben.
  • Aus der DE 198 16 738 C2 des Anmelders ist eine Vorrichtung zur Übergabe von vorgeformten langgestreckten Teigrohlingen vorgegebener Länge bekannt, welche eine um eine parallel zum Teigstrang liegende Achse kipp- oder mehrteilige Aufnahmeanordnung zur Übergabe oder zum Aussondern des Teigrohlings aufweist, welche mit einer Längenmesseinrichtung für den Teigrohling und einer Ausgleichsanordnung für wellenförmige Erhebungen des Teigrohlings versehen ist.
  • Diese Anordnung ist jedoch aufgrund der vielen benötigen mechanischen Teile relativ teuer in der Herstellung; des weiteren kann es aufgrund des mehrteiligen Aufbaus öfters zur Störungen kommen, als bei einer Vorrichtung, welche weniger Teile umfasst.
  • Aus der DE 203 09 072 U1 ist eine Vorrichtung zum Schlingen eines U-förmigen Teiglings zur Brezelform bekannt, welche Halteelemente aufweist, die den Teigling während des Schlingvorgangs und jeweils im Abstand zu den Enden des Teiglings fällt. Hierbei weist das Halteelement zwei sich im Abstand gegenüber liegende Halteflächen auf, zwischen denen jeweils ein Schenkel des U-förmigen Teiglings während des Schlingvorgangs angeordnet ist. Vorzugsweise weisen die Halteelemente jeweils mindestens zwei im gegenseitigen Abstand angeordnete Rollen auf, zwischen denen jeweils ein Schenkel des Teiglings angeordnet ist; die Rollen sind um ihre Längsachse drehbar gelagert.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt das Ausrichten des U-förmigen Teiglings über eine planparallele Scheibe, die senkrecht zur Ebene des Förderbandes anhebbar und wieder absenkbar ist, sodass, wenn der Teigling mit seinem mittleren Abschnitt auf den Umfang der Scheibe aufläuft, durch die anhaltende Transportbewegung des Förderbandes die Enden des Teiglings weiter in Richtung der Transportbewegung transportiert werden, während der Mittelteil des Teiglings an die Scheibe anliegt. Auf diese Weise wird der Teigling von einer gestreckten Form in eine U-Form gebracht.
  • Die bekannte Vorrichtung benötigt neben der anhebbaren Scheibe zur Formgebung der Teiglinge eine weitere separate Vorrichtung zum Strecken und Dehnen des Teiglings sowie eine weitere Einrichtung zum Zentrieren und Führen des Teiglings, da nach der ersten Zentrierung des Teiglings mittels der anhebbaren und absenkbaren Scheibe die Enden der Schenkel des Teiglings nicht immer auf einer gemeinsamen Höhe bezüglich der Transportrichtung liegen, wobei die Größe des Differenzmaßes von der Ausmittigkeit des Teiglings nach seiner Umformung zu einem Strang abhängig ist.
  • Demnach benötigt die bekannte Vorrichtung eine Vielzahl von mechanischen Teilen, was sich auf die Herstellung- und Montagekosten negativ auswirkt. Des weiteren ist die Steuerung der unterschiedlichen Bauteile kompliziert, wobei zudem die Störungsanfälligkeit aufgrund des hohen Anfalls an mechanischen Teilen relativ hoch sein dürfte.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Strecken bzw. Glätten, Ausrichten und/oder Formen von Teigrohlingen anzugeben, welche weniger Bauteile als die dem Stand der Technik bekannten entsprechenden Vorrichtungen aufweist. Des weiteren soll ein Verfahren zum Betreiben der erfindungsgemäßen Vorrichtung angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird für eine Vorrichtung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Ein Verfahren zum Betreiben der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist Gegenstand des Patentanspruchs 5. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den entsprechenden Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird eine Vorrichtung zum Strecken oder Glätten, Ausrichten und/oder Formen von Teigrohlingen, insbesondere von zur Brezelherstellung vorgeformten Teigsträngen vorgeschlagen, welche mehrere Stifte oder Zapfen umfasst, die vorzugsweise auf einer Geraden oder einer u-förmigen Kurve senkrecht zur Förderrichtung einer Rutsche oder eines vorzugsweise mehrere Förderriemen umfassenden Förderbandes angeordnet sind. Hierbei sind die Stifte bei einem mehrere Förderriemen umfassenden Förderband zwischen den einzelnen Förderriemen angeordnet. Die Stifte oder Zapfen sind in deren Längsrichtung vertikal zur Ebene der Rutsche oder des Förderbandes verstellbar, sodass, wenn sich die Stifte in einer ersten Endposition befinden, die oberen Teile der Stifte (d. h. das freie Ende) nicht aus der Ebene der Rutsche oder des Förderbandes oder Förderriemen herausragt; in einer zweiten Endposition ragen die freien Enden der Stifte aus der Ebene der Rutsche bzw. des Obertrums des Förderbandes heraus.
  • Im Rahmen einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Stifte bzw. Zapfen nicht unterhalb des Obertrums des Förderbandes bzw. unterhalb der Rutsche, sondern oberhalb des Obertrums bzw. der Rutsche angeordnet sind. Hierbei sind die Stifte zwischen einer ersten Endposition, bei der das freie Ende der Stifte einen vorbestimmten Abstand zur Ebene des Obertrums des Förderbandes bzw. zur Ebene der Rutsche aufweist und einer zweiten Endposition, bei der das freie Ende der Stifte in einem Winkel von 90° am Obertrum des Förderbandes bzw. an der Fläche der Rutsche anliegt.
  • Dadurch wird in vorteilhafter Weise der Einsatz herkömmlicher Rutschen bzw. Förderbänder ohne einzelne Förderriemen ermöglicht.
  • Hierbei kann die erfindungsgemäße Einrichtung sowohl in eine vorhandene Rutsche bzw. in ein vorhandenes Förderband als auch in eine separate vorgeschaltete Rutsche oder in ein separates vorgeschaltetes Förderband integriert werden.
  • Hierbei weist die Rutsche bzw. das Förderband vorzugsweise eine vorbestimmte Neigung auf, sodass ein ankommender Teigrohling an den herausragenden Stiften zur Anlage kommt, wobei die beiden Enden des Teigrohlings aufgrund der Schwerkraft und der Neigung des Förderbandes in etwa parallel zur Förderrichtung ausgerichtet werden. Für den Fall eines waagerecht angeordneten Förderbandes kann dieses nach dem Ankommen des Teigrohlings um eine vorgegebene Strecke weiterbewegt werden, damit die beiden Enden des Teigrohlings in etwa parallel zur Förderrichtung ausgerichtet werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung umfasst des weiteren zwei jeweils an einer Seite des Förderbandes angeordnete Sensoren für den Teigrohling, welche axial betrachtet in einem vorbestimmten Abstand in Förderrichtung zu der von den Stiften gebildeten Geraden angeordnet sind.
  • Die Stifte der erfindungsgemäßen Einrichtung sind um ihre Längsachse in beide Richtungen drehbar, wobei der Antrieb der Stifte pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch erfolgt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Antriebe der Stifte, die jeweils links bzw. rechts von der Mittellinie des Förderbandes in Längsrichtung angeordnet sind, unabhängig voneinander ansteuerbar sind. Es kann auch vorgesehen sein, dass alle Stifte unabhängig voneinander ansteuerbar sind.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt:
    Der ankommende Teigrohling kommt mit den sich in der zweiten Endposition auf einer Geraden befindlichen Stiften zur Anlage, wobei, wie bereits erläutert, die Enden des Teigrohlings in etwa parallel zur Förderrichtung ausgerichtet werden. Dies kann anhand des Bedämpfung zumindest eines Sensors erkannt werden. Anschließend werden die jeweils links bzw. rechts von der Mittellinie des Förderbandes in Längsrichtung angeordneten Stifte in entgegengesetzter Richtung zueinander gedreht bzw. angetrieben, sodass der Teigrohling gestreckt wird. Das Maß der Drehung der Stifte zum Zweck der Streckung bzw. Glättung des Teigrohlings ist in einer Steuerung einstellbar und so bemessen, dass der Teigrohling nicht reißen kann. Des weiteren kann das Maß der Drehung eine Funktion des Abstandes des jeweiligen Stiftes zur Mittellinie des Förderbandes in Längsrichtung sein; beispielsweise können die in Bezug auf die Mittellinie des Förderbandes in Längsrichtung äußeren Stifte zur Teigstreckung mehr gedreht werden als die inneren Stifte, wodurch der Rohling gleichmäßig gestreckt bzw. geglättet werden kann. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass nur die beiden äußeren Stifte jeweils in entgegengesetzter Richtung gedreht werden, wobei die restlichen Stifte frei drehbar bzw. vom Antrieb entkoppelt sind.
  • Nachdem der Teigrohling gestreckt bzw. geglättet worden ist (wellenförmige Erhebungen sind ausgeglichen) wird der Teigrohling wie folgt ausgerichtet:
    Alle Stifte werden gleichsinnig um den gleichen Winkel gedreht, bis einer der beiden Sensoren nicht mehr bedämpft ist. Anschließend werden alle Stifte in die entgegengesetzte Richtung gedreht, bis der andere Sensor nicht mehr bedämpft ist, wobei anhand der erfolgten Drehung der Stifte im letzteren Schritt die Länge des Teigrohlingabschnitts, welcher sich vom zuletzt bedämften Sensor bis zum diesem Sensor zugeordnetem Teigrohlingende erstreckt, berechnet wird. Um den Teigrohling nun symmetrisch auszurichten, werden alle Stifte in die entgegengesetzte Richtung um die Hälfte der Länge des Teigrohlingabschnitts gedreht.
  • Anschließend werden die Stifte in die erste Endposition gebracht, so dass der nun gestreckte und ausgerichtete Teigrohling an eine Weiterverarbeitungsstation, beispielsweise an eine Schlingmaschine oder eine Formgebungseinrichtung übergeben werden kann und anschließend wieder in die zweite Endposition gebracht bzw. vertikal verstellt, um den nächsten ankommenden Teigrohling zu strecken, glätten und/oder auszurichten.
  • Erfindungsgemäß ist mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, je nach Wunsch, die ankommenden Teigrohlinge nur zu Strecken bzw. zu Glätten bzw. nur auszurichten; in vorteilhafter Weise können aber beide Vorgänge nacheinander durchgeführt werden.
  • Für den Fall einer ungeraden Anzahl an Stiften wird beim Streckvorgang für den Fall, dass alle Stifte zum Strecken angetrieben werden, der mittlere Stift, falls vorhanden, vom Antrieb entkoppelt, sodass er frei drehbar ist. Alternativ dazu kann, für den Fall, dass alle Stifte zum Strecken angetrieben werden, der mittlere Stift der einen oder der anderen Hälfte der Stifte zugeordnet werden und gleichsinnig mit der jeweiligen Hälfte angetrieben werden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Vorrichtung zum Strecken, Glätten und Ausrichten von Teigrohlingen auch der Formgebung der Teigrohlinge dienen, wodurch eine sehr kompakte Bauform realisiert werden kann: In vielen Fällen werden die Teigrohlinge zu einem U geformt, bevor sie an eine Schlingmaschine zur Brezelherstellung übergeben werden. Dies kann durch die hier vorgestellte Vorrichtung dadurch realisiert werden, dass die Stifte bzw. Zapfen der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht auf einer Gerade sondern auf einer u-förmigen Kurve angeordnet sind oder dass die Stifte zusätzlich axial verschiebbar ausgebildet sind, derart, dass vor oder nach der Ausrichtung des Teigrohlings alle oder einzelne Stifte einzeln derart axial verschoben werden, dass sich eine U Form mit der gewünschten Krümmung und der gewünschten Ausrichtung ergibt, wobei der Teigrohling am Ende der axialen Verstellung mit den Stiften zur Anlage kommt oder auch während der axialen Verstellung an den Stiften anliegt. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Stifte zum Zweck der Bildung einer gewünschten U-Form auch vertikal zur Förderrichtung verschiebbar ausgebildet sind.
  • Für den Fall einer gewünschten Ausrichtung der U-Form mit den Schenkeln voran in Förderrichtung wird bei einer Verstellung der Stifte in Förderrichtung zumindest der mittlere Stift (falls vorhanden) nicht axial verstellt; bei Verstellung gegen die Förderrichtung werden die beiden äußeren Stifte nicht verstellt, wobei für den Fall einer gewünschten Ausrichtung der U-Form mit dem Querteil voran in Förderrichtung bei einer Verstellung der Stifte in Förderrichtung die beiden äußeren Stifte nicht verstellt werden und wobei bei einer Verstellung der Stifte gegen die Förderrichtung zumindest der mittlere Stift (falls vorhanden) nicht axial verstellt wird. Da der Teigrohling bereits an den Stiften anliegt, wird er entsprechend umgeformt. Gemäß der Erfindung kann vorgesehen sein, dass bei einer Ausrichtung der U-Form mit den Schenkeln voran in Förderrichtung der Teig entweder erneut, oder zum ersten Mal ausgerichtet wird, wobei dies wie folgt erreicht wird:
    Alle Stifte werden gleichsinnig gedreht, bis einer der beiden Sensoren nicht mehr bedämpft ist. Anschließend werden alle Stifte in die entgegengesetzte Richtung gedreht, bis der andere Sensor nicht mehr bedämpft ist, wobei anhand der erfolgten Drehung der Stifte im letzteren Schritt die Länge des Teigrohlingabschnitts, welcher sich vom zuletzt bedämften Sensor bis zum diesem Sensor zugeordneten Teigrohlingende erstreckt, berechnet wird. Um den Teigrohling nun symmetrisch auszurichten, werden alle Stifte in die entgegengesetzte Richtung um die Hälfte der Länge des Teigrohlingabschnitts bewegt.
  • Nach der Formgebung bzw. nach der Ausrichtung des Teigrohlings werden die Stifte in die erste Endposition gebracht, so dass der nun gestreckte, ausgerichtete und geformte Teigrohling an eine Weiterverarbeitungsstation, beispielsweise an eine Schlingmaschine übergeben werden kann. Anschließend werden die Stifte bzw. Zapfen vertikal verstellt, um die zweite Endposition auf einer Geraden oder einer u-förmigen Kurve anzunehmen, um den nächsten ankommenden Teigrohling zu strecken, zu formen und/oder auszurichten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Strecken, Glätten, Ausrichten und/oder Formen von Teigrohlingen; und
  • 2: Eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche zur Formgebung der Teigrohlinge geeignet ist.
  • Bezugnehmend auf 1 umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Strecken, Glätten und/oder Ausrichten von Teigrohlingen mehrere Stifte 1, 2, 3, 4, 5, die vorzugsweise auf einer Geraden senkrecht zur Förderrichtung eines mehrere Förderriemen 6 umfassenden Förderbandes 7 angeordnet sind. Hierbei sind die Stifte zwischen den einzelnen Förderriemen 6 angeordnet und vertikal zur Ebene des Förderbandes 7 bzw. der Förderriemen 6 verstellbar, sodass, wenn sich die Stifte in einer ersten Endposition befinden, der obere Teil der Stifte nicht aus der Ebene des Förderbandes bzw. der Förderriemen herausragt; in einer zweiten Endposition ragen die Stifte aus der Ebene des Obertrums des Förderbandes heraus.
  • Des weiteren sind zwei jeweils an einer Seite des Förderbandes 7 angeordnete Sensoren 8, 8' vorgesehen, welche axial betrachtet in einem vorbestimmten Abstand in Förderrichtung zu der von den Stiften gebildeten Geraden angeordnet sind.
  • Die Stifte 1, 2, 3, 4, 5 der erfindungsgemäßen Einrichtung sind um ihre Längsachse in beide Richtungen drehbar, wobei der Antrieb der Stifte pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch erfolgt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Antriebe der Stifte, die jeweils links bzw. rechts von der Mittellinie 9 des Förderbandes 7 in Längsrichtung angeordnet sind, unabhängig voneinander ansteuerbar sind. Dies wird in 1 durch die die Drehrichtung veranschaulichenden Pfeile verdeutlicht.
  • In 2 ist die Situation dargestellt, bei der nach der Glättung oder Ausrichtung des Teigrohlings alle oder einzelne Stifte einzeln derart axial verschoben werden, dass sich eine U Form mit der gewünschten Krümmung und der gewünschten Ausrichtung ergibt. Bei dem gezeigten Beispiel ergibt sich eine U-Form mit den Schenkeln voran in Förderrichtung, wobei der mittlere Stift 3 axial nicht verstellt worden ist. Da der Teigrohling bereits an den Stiften 1, 2, 3, 4, 5 anliegt, wird er entsprechend umgeformt. Nach der Umformung kann, wie bereits erläutert, der Teigrohling ausgerichtet werden.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Strecken, Glätten, Ausrichten und/oder Formen von Teigrohlingen, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere senkrecht zur Ebene einer Rutsche oder eines Förderbandes angeordnete Stifte oder Zapfen (1, 2, 3, 4, 5) aufweist, mit denen die Teigrohlinge zur Anlage kommen und die auf einer Geraden oder einer u-förmigen Kurve senkrecht zur Förderrichtung einer Rutsche oder eines Förderbandes (7) angeordnet sind, wobei die Stifte (1, 2, 3, 4, 5) unterhalb oder oberhalb des Obertrums des Förderbandes (7) oder – für den Fall, dass die Stifte (1, 2, 3, 4, 5) senkrecht zur Ebene einer Rutsche angeordnet sind – unterhalb oder oberhalb der Fläche der Rutsche angeordnet sind und in deren Längsrichtung vertikal zur Ebene der Rutsche oder – für den Fall, dass die Stifte (1, 2, 3, 4, 5) senkrecht zur Ebene eines Förderbandes angeordnet sind – vertikal zur Ebene des Förderbandes (7) derart verstellbar sind, dass in einer ersten Endposition die Teigrohlinge nicht zur Anlage mit den Stiften kommen können und dass in einer zweiten Endposition die Teigrohlinge zur Anlage mit den Stiften kommen können, wobei die Stifte um ihre Längsachse in beide Richtungen drehbar sind, wobei der Antrieb der Stifte pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch erfolgt und wobei die Drehantriebe der Stifte, die jeweils links oder rechts von einer Mittellinie (9) der Rutsche oder des Förderbandes in Längsrichtung angeordnet sind, unabhängig voneinander ansteuerbar sind oder wobei die Drehantriebe aller Stifte unabhängig voneinander ansteuerbar sind, und wobei zwei jeweils an einer Seite der Rutsche oder des Förderbandes (7) angeordnete Sensoren (8, 8') vorgesehen sind, welche axial betrachtet in einem vorbestimmten Abstand in Förderrichtung zu der von den Stiften gebildeten Geraden oder u-förmigen Kurve angeordnet sind.
  2. Vorrichtung zum Strecken, Glätten, Ausrichten und/oder Formen von Teigrohlingen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte zusätzlich in und/oder gegen die Förderrichtung axial verschiebbar ausgebildet sind, derart, dass sich ausgehend von einer Geraden eine U Form mit einer gewünschten Krümmung und einer gewünschten Ausrichtung ergibt und umgekehrt.
  3. Vorrichtung zum Strecken, Glätten, Ausrichten und/oder Formen von Teigrohlingen, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall, dass die Stifte oberhalb des Obertrums des Förderbandes (7) oder der Fläche der Rutsche angeordnet sind, in der ersten Endposition der obere Teil der Stifte nicht aus der Ebene der Rutsche oder des Förderbandes (7) herausragt, wobei in der zweiten Endposition die freien Enden der Stifte aus der Ebene der Rutsche oder des Obertrums des Förderbandes herausragen und dass oder für den Fall, dass die Stifte oberhalb des Obertrums des Förderbandes (7) oder der Fläche der Rutsche angeordnet sind, in der ersten Endposition die freien Enden der Stifte einen vorbestimmten Abstand zur Ebene des Obertrums des Förderbandes oder zur Ebene der Rutsche aufweist, wobei in einer zweiten Endposition die freien Enden der Stifte in einem Winkel von 90° am Obertrum des Förderbandes oder an der Fläche der Rutsche anliegt.
  4. Vorrichtung zum Strecken, Glätten, Ausrichten und/oder Formen von Teigrohlingen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Förderband (7), das mehrere Förderriemen (6) umfasst, die Stifte zwischen den einzelnen Förderriemen (6) angeordnet sind.
  5. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zum Strecken, Glätten, Ausrichten und/oder Formen von Teigrohlingen nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei zum Strecken oder Glätten eines Teigrohlings der ankommende Teigrohling mit den sich auf einer Geraden oder auf einer u-förmigen Kurve in der zweiten Endposition befindlichen Stiften oder Zapfen zur Anlage kommt, wobei die Enden des Teigrohlings in etwa parallel zur Förderrichtung ausgerichtet werden, wobei anschließend die jeweils links oder rechts von der Mittellinie des Förderbandes in Längsrichtung angeordneten Stifte oder die beiden äußeren Stifte zur Streckung Glättung des Teigrohlings in entgegengesetzter Richtung zueinander gedreht oder angetrieben werden und wobei die nicht angetriebenen Stifte vom Antrieb entkoppelt werden, sodass der Teigrohling gestreckt wird, wobei zur Ausrichtung des Teigrohlings alle Stifte gleichsinnig um den gleichen Winkel gedreht werden, bis einer der beiden Sensoren nicht mehr bedämpft ist und wobei anschließend alle Stifte in die entgegengesetzte Richtung gedreht werden, bis der andere Sensor nicht mehr bedämpft ist, wobei anhand der erfolgten Drehung der Stifte im letzteren Schritt die Länge des Teigrohlingabschnitts, welcher sich vom zuletzt bedämften Sensor bis zum diesem Sensor zugeordneten Teigrohlingende erstreckt, berechnet wird, wobei die Ausrichtung dadurch erfolgt, dass alle Stifte um die Hälfte der Länge des Teigrohlingabschnitts in die entgegengesetzte Richtung gedreht werden.
  6. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zum Strecken, Glätten, Ausrichten und/oder Formen von Teigrohlingen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass falls zur Streckung oder Glättung und/oder zur Ausrichtung des Teigrohlings die Stifte auf einer Geraden angeordnet sind, zum Formen eines Teigrohlings nach dem Strecken und/oder nach dem Ausrichten des Teigrohlings, die Stifte in der zweiten Endposition einzeln derart axial verschoben werden, dass sich eine U Form mit der gewünschten Krümmung und der gewünschten Ausrichtung ergibt, wobei der Teigrohling am Ende der axialen Verstellung mit den Stiften zur Anlage kommt oder während der axialen Verstellung an den Stiften anliegt.
  7. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zum Strecken, Glätten, Ausrichten und/oder Formen von Teigrohlingen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall einer gewünschten Ausrichtung der U-Form mit den Schenkeln voran in Förderrichtung bei einer Verstellung der Stifte in Förderrichtung zumindest der mittlere Stift, für den Fall, dass ein mittlerer Stift vorhanden ist, was der Fall ist, wenn die Anzahl der Stifte eine ungerade Zahl ist, nicht axial verstellt wird, wobei bei Verstellung gegen die Förderrichtung die beiden äußeren Stifte nicht verstellt werden, wobei für den Fall einer gewünschten Ausrichtung der U-Form mit dem Querteil voran in Förderrichtung bei einer Verstellung der Stifte in Förderrichtung die beiden äußeren Stifte nicht verstellt werden und wobei bei einer Verstellung der Stifte gegen die Förderrichtung zumindest der mittlere Stift, für den Fall, dass ein mittlerer Stift vorhanden ist, was der Fall ist, wenn die Anzahl der Stifte eine ungerade Zahl ist, nicht axial verstellt wird.
  8. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zum Strecken, Glätten, Ausrichten und/oder Formen von Teigrohlingen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Formgebung der Teigrohling gemäß Anspruch 5 ausgerichtet wird.
  9. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zum Strecken, Glätten, Ausrichten und/oder Formen von Teigrohlingen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Maß der Drehung der Stifte zum Zweck der Streckung oder Glättung des Teigrohlings in einer Steuerung einstellbar ist und so bemessen, dass der Teigrohling nicht reißen kann.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zum Strecken, Glätten, Ausrichten und/oder Formen von Teigrohlingen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Maß der Drehung der Stifte zum Zweck der Streckung oder Glättung des Teigrohlings eine Funktion des Abstandes des jeweiligen Stiftes zur Mittellinie des Förderbandes in Längsrichtung ist.
  11. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zum Strecken, Glätten, Ausrichten und/oder Formen von Teigrohlingen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in Bezug auf die Mittellinie des Förderbandes in Längsrichtung äußeren Stifte zur Streckung oder Glättung des Teigrohlings mehr gedreht werden als die inneren Stifte, wodurch der Rohling gleichmäßig gestreckt oder geglättet werden kann.
  12. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zum Strecken, Glätten, Ausrichten und/oder Formen von Teigrohlingen nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Glättung, Formgebung und/oder Ausrichtung des Teigrohlings die Stifte oder Zapfen die erste Endposition annehmen, so dass der nun gestreckte, ausgerichtete und/oder geformte Teigrohling an eine Weiterverarbeitungsstation übergeben werden kann, wobei anschließend die Stifte oder Zapfen die zweite Endposition auf einer Geraden oder einer u-förmigen Kurve annehmen, um den nächsten ankommenden Teigrohling zu strecken, zu formen und/oder auszurichten.
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DE102010008026A1 (de) 2010-02-15 2011-08-18 Piller, Oswald, 85757 Formeinheit einer Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln und Verfahren zum Betreiben der Formeinheit

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