DE102013103368B4 - Formeinheit einer Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln - Google Patents

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Abstract

Formeinheit einer Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln umfassend ein mehrere Förderriemen umfassendes Förderband, mittels dessen die Π-förmigen oder U-förmigen Teilrohlinge (11) einer Schlingvorrichtung zugeführt werden, wobei die Formeinheit mehrere Zapfen umfasst, die zwischen den einzelnen Förderriemen und senkrecht dazu angeordnet sind und in deren Längsrichtung vertikal zur Ebene des Förderbandes zwischen einer ersten und einer zweiten Endposition verstellbar sind, sodass, wenn sich die Zapfen in der ersten Endposition befinden, das freie Ende der Zapfen nicht aus der Ebene des Förderbandes herausragt, wobei in der zweiten Endposition das freie Ende der Zapfen aus der Ebene des Obertrums des Förderbandes herausragt, wobei eine erste Gruppe von Zapfen in Förderrichtung betrachtet derart angeordnet ist, dass, wenn sich Zapfen dieser Gruppe in der zweiten Endposition befinden, der ankommende Teilrohling (11) mit seinem mittleren Abschnitt mit diesen Zapfen, die auf einer U-förmigen Kurve senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes angeordnet sind, zur Anlage kommt, wobei eine zweite Gruppe von Zapfen vorgesehen ist, die in Förderrichtung betrachtet nach der ersten Gruppe von Zapfen angeordnet ist, wobei die Anordnung der sich in der zweiten Endposition befindlichen Zapfen beider Gruppen der inneren Kontur eines herzustellenden Brezelrohlings (9) entspricht, wobei die Arme des Brezelrohlings (9) nicht berücksichtigt sind, wobei wenn sich die Zapfen der zweiten Gruppe in der zweiten Endposition befinden, der ankommende Teigrohling (11) mit einem Teil seiner Seitenabschnitte an den äußeren Zapfen der zweiten Gruppe anliegt, wobei die radial betrachtet innere Seite eines fertig geformten Brezelrohlings (9) an den sich in der zweiten Endposition befindlichen Zapfen anliegt und wobei die Anzahl und Anordnung der sich in der zweiten Endposition befindlichen Zapfen der ersten und der zweiten Gruppe von der Größe der herzustellenden Brezelrohlinge abhängt, wobei die Zapfen der ersten und der zweiten Gruppe um die Mittellängsachse des Förderbandes symmetrisch angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Teigrohling (11) während des Schlingvorgangs durch zumindest zwei als Haltezapfen ausgeführte Zapfen (1, 2, 10, 12) in Richtung nach oben gehalten wird, derart, dass er an seinen Berührungspunkten mit diesen Zapfen (1, 2, 10, 12) nicht abgehoben werden kann, wodurch gewährleistet wird, dass der Teigrohling (11) nicht aus der Position, bei der er mit seinem mittleren Abschnitt an den Zapfen der ersten Gruppe und mit einem Teil seiner Seitenabschnitte an den äußeren Zapfen der zweiten Gruppe anliegt, herausgebracht wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Formeinheit einer Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Formeinheiten von Vorrichtungen zum Schlingen von Brezeln sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise ist im Rahmen der DE 100 29 171 A1 ein Brezelherstellungssystem bekannt, umfassend eine Einrichtung zur Zuführung U-förmiger Teilstränge in eine nachgeordnete Formeinheit, welche zum Halten des zugeführten Teigrohlings und zu dessen Verarbeitung zu einem Brezelrohling ausgebildet ist, bei der die Formeinheit in und entgegen der Förderrichtung der Teilstränge linear antreibbare und geführte, von einer Steuerung kontrollierbare Teilstrangpositioniermittel aufweist, mittels welcher der Teilstrang oder der Brezelrohling ganz oder teilweise gegenüber der die Teigrohlingenden haltenden Greifeinrichtung in und entgegen der Förderrichtung bewegbar sind. Oberhalb des Formtisches der Formeinheit befinden sich quer zur Förderrichtung über Hubzylinder betätigbare Führungen, durch deren Schließen dem Brezelstrang die Form eines Omegas gegeben wird, wodurch die Bildung des Knotens verbessert und das Herausbringen des Brezelstranges aus den Positioniermitteln verhindert wird.
  • Eine weitere Formeinheit zum Schlingen von Brezeln geht aus der DE 10 2008 055 020 A1 hervor. Hierbei sind für die Enden des zu bearbeitenden Teigrohlings Halterungseinrichtungen vorgesehen, durch die der Teigrohling in der gewünschten Zugspannungsposition gehalten wird.
  • Ferner ist aus der DE 10 2010 008 026 A1 des Anmelders, die vollinhaltlich Gegenstand dieser Beschreibung sein soll, eine Formeinheit einer Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln bekannt, umfassend ein mehrere Förderriemen umfassendes Förderband, mittels dessen die Π-förmigen oder U-förmigen Teilrohlinge einer Schlingvorrichtung zugeführt werden, welche mehrere Zapfen umfasst, die zwischen den einzelnen Förderriemen und im wesentlichen senkrecht dazu angeordnet sind und in deren Längsrichtung im wesentlichen vertikal zur Ebene des Förderbandes zwischen einer ersten und einer zweiten Endposition verstellbar sind, sodass, wenn sich die Zapfen in der ersten Endposition befinden, das freie Ende der Zapfen nicht aus der Ebene des Förderbandes herausragt, wobei in der zweiten Endposition das freie Ende der Zapfen aus der Ebene des Obertrums des Förderbandes herausragt.
  • Hierbei ist eine erste Gruppe von Zapfen in Förderrichtung betrachtet derart angeordnet, dass, wenn sich Zapfen dieser Gruppe in der zweiten Endposition befinden, der ankommende Teilrohling mit seinem mittleren Abschnitt mit diesen Zapfen, die auf einer U-förmigen Kurve senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes angeordnet sind, zur Anlage kommt, wobei eine zweite Gruppe von Zapfen vorgesehen ist, die in Förderrichtung betrachtet nach der ersten Gruppe von Zapfen angeordnet ist, wobei die Anordnung der sich in der zweiten Endposition befindlichen Zapfen beider Gruppen der inneren Kontur eines herzustellenden Brezelrohlings entspricht, wobei die Arme des Brezelrohlings nicht berücksichtigt sind. Bei der bekannten Vorrichtung ist vorgesehen, dass die radial betrachtet innere Seite eines fertig geformten Brezelrohlings an den sich in der zweiten Endposition befindlichen Zapfen im wesentlichen anliegt und dass die Anzahl und Anordnung der sich in der zweiten Endposition befindlichen Zapfen der ersten und der zweiten Gruppe von der Größe der herzustellenden Brezelrohlinge abhängt. Dadurch können ohne die Notwendigkeit eines Austausches der Formeinheit Brezeln unterschiedlicher Größe hergestellt werden.
  • Ferner kann gemäß der DE 10 2010 008 026 A1 vorgesehen sein, dass die Zapfen beider Gruppen jeweils unabhängig voneinander in Längsrichtung des Förderbandes verschiebbar sind oder dass zwei jeweils um die Längsachse des Förderbandes symmetrisch zueinander angeordnete Zapfen gleichzeitig in Längsrichtung des Förderbandes verschiebbar ausgeführt sind, wodurch gewährleistet wird, dass Brezelrohlinge unterschiedlicher Größe hergestellt werden können.
  • Der U- oder Π-förmige Teilrohling, der mit den Schenkeln voran ankommt, kommt mit seinem Mittelteil an den Stiften oder Zapfen der ersten Gruppe zum Anliegen und das Förderband wird zu diesem Zeitpunkt angehalten.
  • Anschließend werden von der Schlingvorrichtung die beiden Enden des Teigrohlings nach aus dem Stand der Technik bekannter Art und Weise mit Greifmitteln gegriffen und es wird der Brezelknoten geschlungen, wobei anschließend die Teigrohlingenden auf einer vorgegebenen Position auf dem Brezelrohling angedrückt werden. Als Weiterbildung kann hierbei vorgesehen sein, dass der Teigrohling in Höhe der zweiten Gruppe der Zapfen während des Schlingvorgangs durch zwei beiderseits des Förderbandes vorgesehene Einrichtungen gehalten wird, um ein Anlegen des Teigrohlings zumindest an den äußeren Zapfen dieser Gruppe und somit um einen optimalen Schlingvorgang zu gewährleisten.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Einrichtungen zum Halten der Teigstränge während des Schlingvorgangs benötigen jedoch eine exakte Steuerung und unterliegen ferner aufgrund der hohen Taktung erhöhtem Verschleiß. Zudem wird durch den zusätzlichen Schritt der Betätigung dieser Einrichtungen die Herstellungszeit pro Brezel erhöht und die Kapazität der Vorrichtung reduziert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der DE 10 2010 008 026 A1 eine Formeinheit einer Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln anzugeben, mittels der Brezeln ohne die Notwendigkeit des Vorsehens zusätzlicher Halteeinrichtungen für den Teigrohling während des Schlingvorgangs zur Gewährleistung eines optimalen Schlingvorgangs hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den entsprechenden Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird eine Formeinheit einer Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln vorgeschlagen, welche ein mehrere Förderriemen umfassendes Förderband aufweist, mittels dessen die Π-förmigen oder U-förmigen Teilrohlinge einer Schlingvorrichtung zugeführt werden, wobei die Formeinheit mehrere Zapfen umfasst, die zwischen den einzelnen Förderriemen und im wesentlichen senkrecht zu der von den Förderriemen gebildeten Ebene angeordnet sind, wobei die Zapfen in deren Längsrichtung im wesentlichen vertikal zur Ebene des Förderbandes verstellbar sind, sodass, wenn sich die Zapfen in einer ersten Endposition befinden, das freie Ende der Zapfen nicht aus der Ebene des Förderbandes herausragt, wobei in einer zweiten Endposition das freie Ende der Zapfen aus der Ebene des Obertrums des Förderbandes herausragt.
  • Hierbei ist eine erste Gruppe der Zapfen in Förderrichtung betrachtet derart angeordnet, dass, wenn sich Zapfen dieser Gruppe in der zweiten Endposition befinden, der ankommende Teilrohling mit seinem mittleren Abschnitt mit diesen Zapfen zur Anlage kommt, wobei diese Zapfen vorzugsweise auf einer U-förmigen Kurve senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes angeordnet sind.
  • Eine zweite Gruppe von Zapfen ist in Förderrichtung betrachtet nach der ersten Gruppe der Zapfen angeordnet, wobei wenn sich die Zapfen der zweiten Gruppe in der zweiten Endposition befinden, der ankommende Teigrohling mit einem Teil seiner Seitenabschnitte an den in Richtung quer zur Längsachse des Förderbandes betrachtet äußeren Zapfen der zweiten Gruppe anliegt und wobei die Zapfen insgesamt derart angeordnet sind, dass die radial betrachtet innere Seite eines fertig geformten Brezelrohlings an den sich in der zweiten Endposition befindlichen Zapfen im wesentlichen anliegt; die Anordnung der Zapfen beider Gruppen entspricht demnach der inneren Kontur eines herzustellenden Brezelrohlings ohne die Arme der Brezel zu berücksichtigen. Die Zapfen beider Gruppen sind um die Mittellängsachse des Förderbandes symmetrisch angeordnet.
  • Die Zapfen können jeweils unabhängig voneinander vertikal zur Ebene des Förderbandes zwischen der ersten und der zweiten Endposition verstellbar ausgeführt sein. Alternativ dazu sind zwei jeweils um die Mittellängsachse des Förderbandes symmetrisch zueinander angeordnete Zapfen in deren Längsrichtung vertikal zur Ebene des Förderbandes gleichzeitig verstellbar. Für den Fall, dass ein Zapfen auf der Mittellängsachse des Förderbandes liegt, kann er unabhängig von den anderen Zapfen in dessen Längsrichtung vertikal zur Ebene des Förderbandes verstellbar sein oder mit den zwei benachbarten Zapfen gleichzeitig verstellbar sein.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass der Teigrohling während des Schlingvorgangs durch zumindest zwei als Haltezapfen ausgeführte Zapfen in Richtung nach oben gehalten wird, derart, dass er an seinen Berührungspunkten mit diesen Zapfen nicht abgehoben werden kann, wodurch gewährleistet wird, dass der Teigrohling nicht aus der Position, bei der er mit seinem mittleren Abschnitt an den Zapfen der ersten Gruppe und mit einem Teil seiner Seitenabschnitte an den äußeren Zapfen der zweiten Gruppe anliegt, herausgebracht wird.
  • Vorzugsweise wird der Teigrohling durch zumindest die beiden äußeren um die Mittellängsachse des Förderbandes symmetrisch zueinander angeordnete Zapfen der zweiten Gruppe gehalten.
  • Im Rahmen einer ersten Variante der Erfindung sind die zumindest zwei als Haltezapfen ausgeführte Zapfen zumindest in der zweiten Endposition an deren freien Ende im Wesentlichen rechtwinklig gebogen ausgeführt, wobei sich das Ende der Zapfen im Wesentlichen parallel zur Oberfläche des Obertrums und senkrecht zur Tangente des Teigrohlings an seinen Berührungspunkten mit den Haltezapfen nach außen erstreckt. Vorzugsweise sind die beiden äußeren um die Mittellängsachse des Förderbandes symmetrisch zueinander angeordnete Zapfen der zweiten Gruppe auf diese Weise ausgeführt, wobei sich das Ende der Haltezapfen im Wesentlichen parallel zur Oberfläche des Obertrums und quer zur Mittellängsachse des Obertrums nach außen gerichtet erstreckt.
  • Die Haltezapfen können einstückig ausgeführt sein, wobei in der ersten Endposition das im Wesentlichen um 90° gebogene freie Ende der Haltezapfen parallel zur Längsachse des Förderbandes angeordnet ist und wobei während der vertikalen Verstellung der Haltezapfen in die zweite Endposition eine Drehung der Haltezapfen um etwa X° + n × 360° (n= 0, 1, 2, 3, 4) um deren Längsachse durchgeführt wird, wodurch die Haltezapfen in der zweiten Endposition derart angeordnet sind, dass sich das Ende der Haltezapfen im Wesentlichen parallel zur Oberfläche des Obertrums senkrecht zur Tangente des Teigrohlings an seinen Berührungspunkten mit den Haltezapfen erstreckt. Für den Fall, dass es sich bei diesen Zapfen um die beiden äußeren um die Mittellängsachse des Förderbandes symmetrisch zueinander angeordneten Zapfen der zweiten Gruppe handelt, beträgt X 90°. Wenn unter den Förderriemen des Förderbandes ein Gehäuse vorgesehen ist, in dem die Zapfen angeordnet sind, weist das Gehäuse an der dem Obertrum zugewandten Seite für jeden der derart ausgeführten Haltezapfen ein Langloch auf, um die vertikale Verstellung dieser Haltezapfen zu ermöglichen.
  • Beispielsweise können die einstückig ausgeführten Haltezapfen im unteren Bereich ein Außengewinde aufweisen und in einer Hülse mit einem Innengewinde derart angeordnet sein, dass beim Herausdrehen des Haltezapfens zum Zweck der vertikalen Verstellung desselben sich das Ende der Haltezapfen dreht und sich in der zweiten Endposition im Wesentlichen parallel zur Oberfläche des Obertrums und radial betrachtet nach außen erstreckt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Haltezapfen als schwenkbar gelagerte Krallen ausgeführt sein, die in der ersten Endposition der Zapfen nicht aus der Ebene des Obertrums des Förderbandes herausragen, wobei in der zweiten Endposition das krallenförmige freie Ende der Zapfen aus der Ebene des Obertrums des Förderbandes herausragt und sich radial betrachtet nach außen erstreckt.
  • Alternativ zur einstückigen Ausführung der Haltezapfen können die Haltezapfen an deren oberen Ende ein mit dem Haltezapfen gelenkig verbundenes längliches Teil aufweisen, welches in der ersten Endposition im wesentlichen senkrecht zu der von den Förderriemen gebildeten Ebene angeordnet ist und in der zweiten Endposition mit der Längsachse des Haltezapfens einen Winkel zwischen ca. 90° und 160 ° bildet, wobei sich das Teil radial betrachtet nach außen erstreckt.
  • Beispielsweise kann in der ersten Endposition der Haltezapfen mit dem angelenkten Teil in einer Hülse angeordnet sein, wobei während der vertikalen Verstellung der Haltezapfen in die zweite Endposition, sobald der angelenkte Teil die Hülse verlässt, der angelenkte Teil aufgrund der Schwerkraft und bedingt durch die nicht symmetrische Masseverteilung um die Längsachse des angelengten Teils in die gewünschte Richtung, nämlich nach außen heruntergeklappt wird. Die Rückholung des Teils erfolgt automatisch, wenn sich der Zapfen wieder in die erste Endposition bewegt.
  • Im Rahmen einer weiteren Variante der Erfindung sind die zumindest zwei Haltezapfen gerade ausgeführt und derart angeordnet, dass sie in der ersten und in der zweiten Endposition in Bezug zu der von den Förderriemen gebildeten Ebene einen Winkel zwischen 25 und 75 ° bilden, wobei sich das freie Ende der Zapfen in der zweiten Endposition radial betrachtet nach außen erstreckt.
  • Die Verstellung der Zapfen zwischen der ersten und der zweiten Endposition sowie die axiale Verschiebung der Zapfen können beispielsweise mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgen.
  • Im Rahmen einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest zwei symmetrisch zueinander um die Mittellängsachse des Förderbandes angeordnete Zapfen der zweiten Gruppe um ein vorgegebenes Maß nach außen und wieder zurück verschiebbar ausgeführt sind, wobei sie nach Beendigung des Schlingvorgangs um das vorgegebenes Maß nach außen und wieder zurück verschoben werden, derart, dass der Brezelrohling „aus dem Kreuz gezogen wird“, um eine Herzform anzunehmen. Diese Verschiebung kann mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgen. Hierbei kann diese Ausgestaltung auch unabhängig von der Ausführung von zumindest zwei Zapfen als Haltezapfen realisiert werden.
  • Ferner ist zusätzlich oder alternativ zum „aus dem Kreuz ziehen“ der Brezen möglich, dass nach Beendigung des Schlingvorgangs zumindest zwei symmetrisch zueinander um die Mittellängsachse des Förderbandes angeordnete und sich in der zweiten Endposition befindliche Zapfen oder Stifte der zweiten Gruppe in Förderrichtung um ein vorgegebenes Maß verschoben werden, derart, dass der Brezelknoten straff gezogen wird.
  • Erst dann werden anschließend sämtliche sich in der zweiten Endposition befindliche Stifte oder Zapfen in die erste Endposition gebracht, wobei das Förderband in Bewegung gesetzt wird, um den hergestellten Brezelrohling abzuführen und einen ankommenden Teigrohling zu verarbeiten.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption wird eine Formeinheit einer Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln zur Verfügung gestellt, mittels der Brezeln ohne die Notwendigkeit des Vorsehens zusätzlicher Halteeinrichtungen für den Teigrohling während des Schlingvorgangs zur Gewährleistung eines optimalen Schlingvorgangs hergestellt werden können. Dadurch entfallen zum Einen kostenintensive Komponenten, wobei zum Anderen die Geschwindigkeit der Brezelherstellung signifikant erhöht wird.
  • Die Anzahl und Anordnung der sich in der zweiten Endposition befindlichen Zapfen der ersten und der zweiten Gruppe ist von der Größe der herzustellenden Brezelrohlinge abhängig.
  • Des Weiteren kann gemäß der Erfindung vorgesehen sein, dass die Zapfen jeweils unabhängig voneinander in Längsrichtung des Förderbandes verschiebbar sind, wodurch in vorteilhafter Weise gewährleistet wird, dass Brezelrohlinge unterschiedlicher Größe hergestellt werden können. Alternativ dazu können zwei jeweils um die Mittellängsachse des Förderbandes symmetrisch zueinander angeordnete Zapfen gleichzeitig in Längsrichtung des Förderbandes verschiebbar ausgeführt sein.
  • Für den Fall, dass ein Zapfen auf der Mittellängsachse des Förderbandes liegt, kann er unabhängig von den anderen Zapfen in Längsrichtung des Förderbandes verschiebbar sein oder mit den zwei benachbarten Zapfen gleichzeitig in Längsrichtung des Förderbandes verschiebbar sein.
  • Wenn Brezelrohlinge einer vorgegebenen Größe hergestellt werden sollen, wird in Abhängigkeit der Breite der herzustellenden Brezelrohlinge (als Breite eines Brezelrohlings im Sinne der Erfindung wird die Größe des Brezelrohlings senkrecht zur Längsachse des Förderbandes verstanden) eine Anzahl von Zapfen der ersten und der zweiten Gruppe von der ersten Endposition in die zweite Endposition gebracht, wobei diese Zapfen derart gewählt und in Längsrichtung angeordnet sind, dass deren Anordnung der inneren Kontur der herzustellenden Brezelrohlinge entspricht, ohne die Arme der Brezel zu berücksichtigen.
  • Mit zunehmender Breite der herzustellenden Brezelrohlinge werden von der Mittellängsachse des Förderbandes aus radial betrachtet weiter entfernt symmetrisch zueinander angeordnete Zapfen von der ersten in die zweite Endposition gebracht.
  • Hierbei kommt der U- oder Π-förmige Teilrohling, der mit den Schenkeln voran ankommt, mit seinem Mittelteil an den Stiften oder Zapfen der ersten Gruppe und mit einem Teil seiner Seitenabschnitte an den äußeren Zapfen der zweiten Gruppe zum Anliegen und das Förderband wird zu diesem Zeitpunkt angehalten.
  • Wie bereits erläutert, werden in Abhängigkeit der gewünschten Länge des herzustellenden Brezelrohlings (als Länge des Brezelrohlings im Sinne der Erfindung wird die Größe des Brezelrohlings in axialer Richtung, d.h. in Förderrichtung, verstanden) die Stifte oder Zapfen axial betrachtet in oder gegen die Förderrichtung des Förderbandes verschoben, sodass die Anordnung der sich in der zweiten Endposition befindlichen Stifte der inneren Kontur des herzustellenden Brezelrohlings entspricht.
  • Die Auswahl der in die zweite Endposition zu bringenden Stifte oder Zapfen sowie die Verschiebung der Stifte oder Zapfen in oder gegen die Förderrichtung des Förderbandes erfolgt vor dem Beginn der Herstellung von Brezelrohlingen einer vorgegebenen Größe, wobei die axiale Position der Stifte oder Zapfen während des Herstellungsprozesses konstant bleibt und dann wieder geändert wird, wenn anders dimensionierte Brezelrohlinge hergestellt werden sollen.
  • Anschließend werden von der Schlingvorrichtung die beiden Enden des Teigrohlings nach aus dem Stand der Technik bekannter Art und Weise mit Greifmitteln gegriffen und es wird der Brezelknoten geschlungen, wobei anschließend die Teigrohlingenden auf einer vorgegebenen Position auf dem Brezelrohling angedrückt werden. Während des Schlingvorgangs wird der Teigrohling durch die zumindest zwei als Haltezapfen ausgeführte Zapfen in Richtung nach oben gehalten, so dass er an seinen Berührungspunkten mit diesen Zapfen nicht abgehoben werden kann, wodurch gewährleistet wird, dass der Teigrohling nicht aus der Position, bei der er mit seinem mittleren Abschnitt an den Zapfen der ersten Gruppe und mit einem Teil seiner Seitenabschnitte an den äußeren Zapfen der zweiten Gruppe anliegt, herausgebracht wird.
  • Hierbei kann der ankommende Teigrohling unabhängig von der Größe des herzustellenden Brezelrohlings der Formeinheit derart zugeführt werden, dass die Teigrohlingenden immer an derselben Stelle von den Greifmitteln der Schlingvorrichtung gegriffen werden. Alternativ dazu kann die Schlingvorrichtung derart programmiert werden, dass die Teigrohlingenden in Abhängigkeit von der Größe des herzustellenden Brezelrohlings an unterschiedlichen Stellen in Richtung senkrecht zur Förderrichtung gegriffen werden.
  • Im Rahmen einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, die auch unabhängig von der vorgestellten Ausgestaltung von Zapfen als Haltezapfen zum Halten des Teigrohlings während des Schlingvorgangs implementieret werden kann, ist vorgesehen, dass eine erste Untergruppe der Zapfen der ersten Gruppe die Zapfen umfasst, die in Richtung quer zur Förderrichtung betrachtet an einer Seite der Mittellängsachse des Förderbandes angeordnet sind und dass eine zweite Untergruppe die Zapfen umfasst, die in Richtung quer zur Förderrichtung betrachtet an der anderen Seite der Mittellängsachse des Förderbandes angeordnet sind, wobei die Zapfen der ersten und der zweiten Untergruppe um deren Längsachse drehbar und unabhängig voneinander antreibbar ausgeführt sind und wobei für den Fall, dass ein Zapfen entlang der Mittellängsachse des Förderbandes angeordnet ist, dieser frei drehbar ausgeführt ist. Durch diese Ausgestaltung wird der Vorteil erzielt, dass, wenn sich Zapfen der ersten Gruppe in der zweiten Endposition befinden, die ankommenden Teigrohlinge, wenn sie mit den Zapfen der ersten Gruppe zur Anlage kommen, mittels einer anhand der Signale einer Steuerung ablaufenden gleichzeitigen gegensinnigen Drehbewegung der Zapfen beider Untergruppen oder mittels einer Drehbewegung der Zapfen einer der Untergruppen bei festgebremsten Zapfen der anderen Untergruppe gestreckt oder geglättet werden und dass die ankommenden Teigrohlinge, wenn sie mit den Zapfen der ersten Gruppe zur Anlage kommen, mittels einer anhand der Signale einer Steuerung ablaufenden gleichzeitigen gleichsinnigen Drehbewegung der Zapfen beider Untergruppen ausgerichtet werden.
  • Um ein gleichmäßiges Strecken oder Glätten der Teigrohlinge zu erzielen, kann vorgesehen sein, dass die Drehbewegung der Zapfen der ersten und der zweiten Untergruppe derart erfolgt, dass der Drehwinkel der Drehung der Zapfen als Funktion des Abstandes zur Längsmittelachse des Förderbandes zunimmt oder dass bei gleichem Drehwinkel der Durchmesser der Zapfen als Funktion des Abstandes zur Längsmittelachse des Förderbandes zunimmt.
  • Zum Ausrichten der Teigrohlinge ist eine der Formeinheit vorgeschaltete Sensoreinrichtung vorgesehen, welche zwei Sensoren zur Erfassung der Teigrohlingenden der ankommenden Teigrohlinge umfasst, die jeweils an einer Seite des Förderbandes auf gleicher Höhe angeordnet sind. Sobald einer der Sensoren der Sensoreinrichtung zur Erfassung der Teigrohlingenden bedämpft wird, wird die Zeit bis zum Bedämpfen des anderen Sensors durch die Erfassung des zweiten Teigrohlingendes gemessen, wobei aus der bekannten Förderbandgeschwindigkeit und der gemessenen Zeit in einer Steuerung die Längendifferenz zwischen den beiden Schenkeln ermittelt wird. Anhand dieser Längendifferenz werden nun die Zapfen beider Untergruppen der ersten Gruppe derart gesteuert, dass der Teigrohling nachdem er mit den Zapfen der ersten Gruppe, die sich in der zweiten Endposition befinden, zur Anlage kommt, durch eine gleichsinnige Drehung der Zapfen um die Hälfte der Längendifferenz (d.h. um einen Winkel, der der Hälfte der Längendifferenz entspricht) in Richtung des kürzeren Schenkels gedreht wird.
  • Des Weiteren kann anhand eines weiteren Sensors oder einer Lichtschranke der Zeitpunkt ermittelt werden, zu dem der Teigrohling mit den Zapfen der ersten Gruppe zur Anlage kommt, so dass an diesem Zeitpunkt die Drehbewegung der Zapfen zum Ausrichten ausgeführt wird. Hierbei wird der Zeitpunkt, an dem der Teigrohling mit den Zapfen der ersten Gruppe zur Anlage kommt, dadurch ermittelt, dass eine axial betrachtet in Förderrichtung vor der Formeinheit angeordnete Lichtschranke, welche durch die Bewegung des Förderbandes zunächst durch den ankommenden Teigrohling unterbrochen wird, ein Signal an die Steuerung weiterleitet, wenn die Lichtschranke nicht mehr unterbrochen ist, so dass aus der bekannten Förderbandgeschwindigkeit und dem bekannten Abstand zwischen der Lichtschranke und den Zapfen der ersten Gruppe der Zeitpunkt errechnet wird, an dem der Teigrohling an den Zapfen der ersten Gruppe zur Anlage kommt.
  • Ein Strecken oder Glätten der Teigrohlinge erfolgt nach dem die Teigrohlinge ausgerichtet werden.
  • Auf diese Weise werden mit lediglich einer Formeinheit und ohne die Notwendigkeit einer zusätzlichen Vorrichtung zum Ausrichten, Glätten und Strecken der Teigrohlinge sowohl das Ausrichten und Glätten oder Strecken der Teigrohlinge als auch das Schlingen der Brezeln ohne zusätzliche Halteeinrichtungen für den Teigrohling während des Schlingvorgangs zur Gewährleistung eines optimalen Schlingvorgangs ermöglicht, wodurch die Kosten reduziert und die Produktivität erhöht werden.
  • Die Ausgestaltung der Zapfen gemäß der Erfindung zum Halten des Teigrohlings während des Schlingvorgangs wird im Folgenden anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
    • 1: Perspektivische Ansichten der beiden äußeren um die Mittellängsachse des Förderbandes symmetrisch zueinander angeordnete Zapfen der zweiten Gruppe der Zapfen der erfindungsgemäßen Formeinheit, die rechtwinklig gebogen ausgeführt sind, zur Veranschaulichung der Verstellung zwischen der ersten und der zweiten Endposition;
    • 2: eine perspektivische Ansicht der Zapfen gemäß 1 in der zweiten Endposition unmittelbar nach der Herstellung eines Brezelrohlings;
    • 3: Schnittansichten eines erfindungsgemäß als schwenkbar gelagerte Kralle ausgeführten Zapfens zur Veranschaulichung der Verstellung zwischen der ersten und der zweiten Endposition;
    • 4: Schnittansichten eines erfindungsgemäßen Zapfens, umfassend am oberen Ende ein mit dem Zapfen gelenkig verbundenes längliches Teil, zur Veranschaulichung der Verstellung zwischen der ersten und der zweiten Endposition; und
    • 5: eine perspektivische Ansicht eines Zapfens gemäß 4 in der zweiten Endposition unmittelbar nach der Herstellung eines Brezelrohlings.
  • In 1 sind die beiden äußeren um die Mittellängsachse des Förderbandes symmetrisch zueinander angeordnete Zapfen 1, 2 der zweiten Gruppe von Zapfen der Formeinheit einer Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln dargestellt, die einstückig und an deren freien Ende im Wesentlichen rechtwinklig gebogen ausgeführt sind.
  • Um die Lesbarkeit der Figur zu vereinfachen, sind in den beigefügten Figuren die weiteren Zapfen der ersten und zweiten Gruppe, die Förderriemen des Förderbandes und die seitlichen Wände des Gehäuses, in dem die Zapfen angeordnet sind, nicht dargestellt. Die Ober- und Unterseite des Gehäuses sind mit den Bezugszeichen 3 und 4 versehen. In der ersten Endposition, die im linken Teil der Figur dargestellt ist, ist das im Wesentlichen um 90° gebogene Ende 5, 6 der Zapfen 1, 2 parallel zur Längsachse 7 des Förderbandes angeordnet. Während der vertikalen Verstellung der Zapfen 1, 2 in die zweite Endposition, deren Phasen in 1 von links nach rechts gezeigt sind, wird beim gezeigten Beispiel eine Drehung der Zapfen um etwa 90° um deren Längsachse durchgeführt, so dass die Zapfen 1, 2 in der zweiten Endposition, die im rechten Teil der 1 dargestellt ist, derart angeordnet sind, dass sich das Ende 5, 6 der Zapfen 1, 2 im Wesentlichen parallel zur Oberfläche des Obertrums und radial betrachtet nach außen erstreckt. Die Längsachse der Enden 5, 6 der Zapfen 1, 2 sind bei dem in 1 gezeigten Beispiel in der zweiten Endposition senkrecht zur Längsachse 7 des Förderbandes angeordnet. Wie aus 1 ersichtlich, weist die Oberseite 3 des Gehäuses für jeden Zapfen 1, 2 ein Langloch 8 auf, um die vertikale Verstellung der Zapfen 1, 2 zu ermöglichen.
  • Durch diese Ausgestaltung der Zapfen 1, 2 wird während des Schlingvorgangs zur Herstellung eines Brezelrohlings der Teigrohling in Richtung radial betrachtet nach innen sowie nach oben gehalten, wodurch gewährleistet wird, dass der Teigrohling nicht aus der Position, bei der er mit seinem mittleren Abschnitt an den Zapfen der ersten Gruppe und mit einem Teil seiner Seitenabschnitte an den äußeren Zapfen 1, 2 der zweiten Gruppe anliegt, herausgebracht wird. Dies wird anhand 2 veranschaulicht, wobei mit 9 ein Brezelrohling bezeichnet ist. Da zum Schlingen eines Brezelrohlings die Teigrohlingenden ergriffen und zur Brezelform geschlungen werden ist ersichtlich, dass der Teigrohling durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung gehalten wird, so dass die zu Beginn des Schlingvorgangs an den Zapfen 1, 2 anliegenden Seitenabschnitte des Teigrohlings diese Position nicht verlassen können.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ausgestaltung von zumindest zwei Zapfen der zweiten Gruppe ist Gegenstand der 3 und wird anhand eines Zapfens 10 veranschaulicht. Hierbei sind die Zapfen 10 als schwenkbar gelagerte Krallen ausgeführt, die in der ersten Endposition (linker Teil der 3) nicht aus der Ebene des Förderbandes herausragen, wobei in der zweiten Endposition (rechter Teil der 3) das krallenförmige freie Ende der Zapfen 10 aus der Ebene des Obertrums des Förderbandes herausragt und sich radial betrachtet nach außen erstreckt. Die Phasen der Verstellung des Zapfens 10 von der ersten in die zweite Endposition sind in 4 von links nach rechts gezeigt. Analog zur den 1 und 2 sind in 3 die Ober- und Unterseite des Gehäuses mit den Bezugszeichen 3 und 4 versehen. Zur Veranschaulichung der Wirkung des Zapfens 10 in der zweiten Endposition ist im rechten Teil der 1 ein Teigrohling 11 gezeigt, der nach innen (in der Figur nach links) und oben vom Zapfen 10 gehalten wird.
  • Gegenstand der 4 und 5 ist eine Ausgestaltung eines Zapfens 12 der zweiten Gruppe, bei der der Zapfen 12 an dessen oberen Ende ein mit dem Zapfen 12 gelenkig verbundenes längliches Teil 13 aufweist. In der ersten Endposition, die im linken Teil der 4 dargestellt ist, ist das Teil 13 im wesentlichen senkrecht zu der von den Förderriemen des Förderbandes gebildeten Ebene angeordnet, wobei das Teil 13 in der im rechten Teil der 4 gezeigten zweiten Endposition mit der Längsachse des Zapfens 12 einen Winkel von ca. 135° bildet, wobei sich das Teil 13 radial betrachtet nach außen erstreckt. In 4 sind die Förderriemen des Förderbandes dargestellt und mit dem Bezugszeichen 14 versehen. Dewr
  • Auf diese Weise wird während des Schlingvorgangs zur Herstellung eines Brezelrohlings der Teigrohling in Richtung radial betrachtet nach innen sowie nach oben gehalten, was anhand 5, die dem Zeitpunkt unmittelbar nach der Herstellung eines Brezelrohlings 9 entspricht, veranschaulicht wird.

Claims (14)

  1. Formeinheit einer Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln umfassend ein mehrere Förderriemen umfassendes Förderband, mittels dessen die Π-förmigen oder U-förmigen Teilrohlinge (11) einer Schlingvorrichtung zugeführt werden, wobei die Formeinheit mehrere Zapfen umfasst, die zwischen den einzelnen Förderriemen und senkrecht dazu angeordnet sind und in deren Längsrichtung vertikal zur Ebene des Förderbandes zwischen einer ersten und einer zweiten Endposition verstellbar sind, sodass, wenn sich die Zapfen in der ersten Endposition befinden, das freie Ende der Zapfen nicht aus der Ebene des Förderbandes herausragt, wobei in der zweiten Endposition das freie Ende der Zapfen aus der Ebene des Obertrums des Förderbandes herausragt, wobei eine erste Gruppe von Zapfen in Förderrichtung betrachtet derart angeordnet ist, dass, wenn sich Zapfen dieser Gruppe in der zweiten Endposition befinden, der ankommende Teilrohling (11) mit seinem mittleren Abschnitt mit diesen Zapfen, die auf einer U-förmigen Kurve senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes angeordnet sind, zur Anlage kommt, wobei eine zweite Gruppe von Zapfen vorgesehen ist, die in Förderrichtung betrachtet nach der ersten Gruppe von Zapfen angeordnet ist, wobei die Anordnung der sich in der zweiten Endposition befindlichen Zapfen beider Gruppen der inneren Kontur eines herzustellenden Brezelrohlings (9) entspricht, wobei die Arme des Brezelrohlings (9) nicht berücksichtigt sind, wobei wenn sich die Zapfen der zweiten Gruppe in der zweiten Endposition befinden, der ankommende Teigrohling (11) mit einem Teil seiner Seitenabschnitte an den äußeren Zapfen der zweiten Gruppe anliegt, wobei die radial betrachtet innere Seite eines fertig geformten Brezelrohlings (9) an den sich in der zweiten Endposition befindlichen Zapfen anliegt und wobei die Anzahl und Anordnung der sich in der zweiten Endposition befindlichen Zapfen der ersten und der zweiten Gruppe von der Größe der herzustellenden Brezelrohlinge abhängt, wobei die Zapfen der ersten und der zweiten Gruppe um die Mittellängsachse des Förderbandes symmetrisch angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Teigrohling (11) während des Schlingvorgangs durch zumindest zwei als Haltezapfen ausgeführte Zapfen (1, 2, 10, 12) in Richtung nach oben gehalten wird, derart, dass er an seinen Berührungspunkten mit diesen Zapfen (1, 2, 10, 12) nicht abgehoben werden kann, wodurch gewährleistet wird, dass der Teigrohling (11) nicht aus der Position, bei der er mit seinem mittleren Abschnitt an den Zapfen der ersten Gruppe und mit einem Teil seiner Seitenabschnitte an den äußeren Zapfen der zweiten Gruppe anliegt, herausgebracht wird.
  2. Formeinheit (1) einer Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teigrohling durch zumindest die beiden äußeren um die Mittellängsachse (7) des Förderbandes symmetrisch zueinander angeordnete Zapfen (1, 2) der zweiten Gruppe gehalten wird.
  3. Formeinheit (1) einer Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei als Haltezapfen ausgeführte Zapfen (1, 2, 12) zumindest in der zweiten Endposition an deren freien Ende im Wesentlichen rechtwinklig gebogen ausgeführt sind, wobei sich das Ende der Haltezapfen (1, 2, 12) im Wesentlichen parallel zur Oberfläche des Obertrums und senkrecht zur Tangente des Teigrohlings an seinen Berührungspunkten mit den Haltezapfen (1, 2, 12) erstreckt, wobei für den Fall, dass die beiden äußeren um die Mittellängsachse (7) des Förderbandes symmetrisch zueinander angeordneten Zapfen (1, 2) der zweiten Gruppe als Haltezapfen ausgeführt sind, sich das Ende der Haltezapfen (1, 2) im Wesentlichen parallel zur Oberfläche des Obertrums und quer zur Mittellängsachse des Obertrums nach außen gerichtet erstreckt.
  4. Formeinheit (1) einer Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezapfen (1, 2) einstückig ausgeführt sind, wobei in der ersten Endposition das im Wesentlichen um 90° gebogene freie Ende der Haltezapfen (1, 2) parallel zur Längsachse des Förderbandes angeordnet ist und wobei während der vertikalen Verstellung der Zapfen (1, 2) in die zweite Endposition eine Drehung der Haltezapfen (1, 2) um etwa X° + n × 360° (n= 0, 1, 2, 3, 4) um deren Längsachse durchgeführt wird, so dass sich das Ende der Haltezapfen (1, 2) im Wesentlichen parallel zur Oberfläche des Obertrums senkrecht zur Tangente des Teigrohlings (11) an seinen Berührungspunkten mit den Haltezapfen (1, 2) erstreckt.
  5. Formeinheit (1) einer Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezapfen (12) an deren oberen Ende ein mit dem Haltezapfen (12) gelenkig verbundenes längliches Teil (13) aufweisen, welches in der ersten Endposition senkrecht zu der von den Förderriemen gebildeten Ebene angeordnet ist und in der zweiten Endposition mit der Längsachse des Haltezapfens (12) einen Winkel zwischen ca. 90° und 160 ° bildet, wobei sich das Teil (13) radial betrachtet nach außen erstreckt.
  6. Formeinheit (1) einer Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltezapfen (12) in der ersten Endposition mit dem angelenkten Teil (13) in einer Hülse angeordnet ist, wobei während der vertikalen Verstellung des Haltezapfens (12) in die zweite Endposition, sobald der angelenkte Teil (13) die Hülse verlässt, der angelenkte Teil (13) aufgrund der Schwerkraft bedingt durch die nicht symmetrische Masseverteilung um die Längsachse des angelengten Teils (13) in die gewünschte Richtung heruntergeklappt wird, wobei die Rückholung des angelenkten Teils (13) automatisch erfolgt, wenn sich der Haltezapfen (12) wieder in die erste Endposition bewegt.
  7. Formeinheit (1) einer Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezapfen als schwenkbar gelagerte Krallen (10) ausgeführt sind, die in der ersten Endposition der Zapfen nicht aus der Ebene des Obertrums des Förderbandes herausragen, wobei in der zweiten Endposition das krallenförmige freie Ende der Zapfen (10) aus der Ebene des Obertrums des Förderbandes herausragt und sich radial betrachtet nach außen erstreckt.
  8. Formeinheit (1) einer Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezapfen gerade ausgeführt und derart angeordnet sind, dass sie in der ersten und in der zweiten Endposition in Bezug zu der von den Förderriemen gebildeten Ebene einen Winkel zwischen 25 und 75° bilden, wobei sich das freie Ende der Zapfen in der zweiten Endposition radial betrachtet nach außen erstreckt.
  9. Formeinheit (1) einer Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei symmetrisch zueinander um die Mittellängsachse des Förderbandes angeordnete Zapfen der zweiten Gruppe um ein vorgegebenes Maß nach außen und wieder zurück verschiebbar ausgeführt sind, so dass sie nach Beendigung des Schlingvorgangs um das vorgegebene Maß nach außen und wieder zurück verschoben werden, derart, dass der Brezelrohling eine Herzform annimmt.
  10. Formeinheit (1) einer Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Untergruppe der Zapfen der ersten Gruppe die Zapfen umfasst, die in Richtung quer zur Förderrichtung betrachtet an einer Seite der Mittellängsachse des Förderbandes angeordnet sind und dass eine zweite Untergruppe die Zapfen umfasst, die in Richtung quer zur Förderrichtung betrachtet an der anderen Seite der Mittellängsachse des Förderbandes angeordnet sind, wobei die Zapfen der ersten und der zweiten Untergruppe um deren Längsachse drehbar und unabhängig voneinander antreibbar ausgeführt sind und wobei für den Fall, dass ein Zapfen entlang der Mittellängsachse des Förderbandes angeordnet ist, dieser frei drehbar ausgeführt ist, wobei wenn sich die Zapfen der ersten Gruppe in der zweiten Endposition befinden, die ankommenden Teigrohlinge, wenn sie mit den Zapfen der ersten Gruppe zur Anlage kommen, mittels einer anhand der Signale einer Steuerung ablaufenden gleichzeitigen gegensinnigen Drehbewegung der Zapfen beider Untergruppen oder mittels einer Drehbewegung der Zapfen einer der Untergruppen bei festgebremsten Zapfen der anderen Untergruppe gestreckt oder geglättet werden und wobei die ankommenden Teigrohlinge, wenn sie mit den Zapfen der ersten Gruppe zur Anlage kommen, mittels einer anhand der Signale einer Steuerung ablaufenden gleichzeitigen gleichsinnigen Drehbewegung der Zapfen beider Untergruppen ausgerichtet werden.
  11. Formeinheit (1) einer Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung der Zapfen der ersten und der zweiten Untergruppe derart erfolgt, dass der Drehwinkel der Drehung der Zapfen als Funktion des Abstandes zur Längsmittelachse des Förderbandes zunimmt oder dass bei gleichem Drehwinkel der Durchmesser der Zapfen als Funktion des Abstandes zur Längsmittelachse des Förderbandes zunimmt.
  12. Formeinheit (1) einer Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausrichten der Teigrohlinge eine der Formeinheit vorgeschaltete Sensoreinrichtung vorgesehen ist, welche zwei Sensoren zur Erfassung der Teigrohlingenden der ankommenden Teigrohlinge umfasst, die jeweils an einer Seite des Förderbandes auf gleicher Höhe angeordnet sind, wobei sobald einer der Sensoren der Sensoreinrichtung zur Erfassung der Teigrohlingenden bedämpft wird, die Zeit bis zum Bedämpfen des anderen Sensors durch die Erfassung des zweiten Teigrohlingendes gemessen wird, wobei aus der bekannten Förderbandgeschwindigkeit und der gemessenen Zeit in einer Steuerung die Längendifferenz zwischen den beiden Schenkeln ermittelt wird und wobei anhand dieser Längendifferenz die Zapfen beider Untergruppen der ersten Gruppe derart gesteuert werden, dass der Teigrohling nachdem er mit den Zapfen der ersten Gruppe, die sich in der zweiten Endposition befinden, zur Anlage kommt, durch eine gleichsinnige Drehung der Zapfen um die Hälfte der Längendifferenz in Richtung des kürzeren Schenkels gedreht wird.
  13. Formeinheit (1) einer Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln, nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass anhand einer axial betrachtet in Förderrichtung vor der Formeinheit angeordneten Lichtschranke der Zeitpunkt ermittelbar ist, zu dem der Teigrohling mit den Zapfen der ersten Gruppe zur Anlage kommt, wobei die Lichtschranke, welche durch die Bewegung des Förderbandes zunächst durch den ankommenden Teigrohling unterbrochen wird, ein Signal an die Steuerung weiterleitet, wenn die Lichtschranke nicht mehr unterbrochen ist, so dass aus der bekannten Förderbandgeschwindigkeit und dem bekannten Abstand zwischen der Lichtschranke und den Zapfen der ersten Gruppe der Zeitpunkt errechnet wird, an dem der Teigrohling an den Zapfen der ersten Gruppe zur Anlage kommt.
  14. Formeinheit (1) einer Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung der Zapfen zwischen der ersten und der zweiten Endposition mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgt.
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