DE102006051301B4 - Verfahren zum Ausrichten und Formen von Teigrohlingen, insbesondere von zur Brezelherstellung vorgeformten Teigsträngen und System zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Ausrichten und Formen von Teigrohlingen, insbesondere von zur Brezelherstellung vorgeformten Teigsträngen und System zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Ausrichten und Formen von Teigrohlingen, insbesondere von zur Brezelherstellung vorgeformten Teigsträngen, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Querteil quer zur Förderrichtung des Förderbandes (4) ankommende Π- oder U-förmige Teigrohling (16) einer Vorrichtung (2) zum Ausrichten von Teigrohlingen mit den Schenkeln der Π-Form oder der U-Form voran in Förderrichtung zugeführt wird und dass während der Teigrohling (16) der Vorrichtung (2) zugeführt wird, die Längendifferenz (a) zwischen den Schenkeln der Π-Form oder der U-Form des Teigrohlings (16) mittels einer Sensoreinrichtung (3, 3') erfasst und deren Wert an eine Steuerung weitergeleitet wird, welche die Vorrichtung (2) sofort nachdem der Teigrohling (16) mit der Vorrichtung (2) zur Anlage kommt, derart in Abhängigkeit von der erfassten Längendifferenz (a) steuert, dass der Teigrohling (16) ausgerichtet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausrichten und Formen von Teigrohlingen, insbesondere von zur Brezelherstellung vorgeformten Teigsträngen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf ein System gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8 zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Verfahren zum Strecken, Glätten, Ausrichten und Formen von Teigrohlingen, insbesondere zu Brezelherstellung bekannt.
  • Hierbei erweist sich die Durchführung dieser Verfahren als zeitintensiv, da die einzelnen Schritte nacheinander durchgeführt werden. Üblicherweise wird zur Ausrichtung eines Teigrohlings dieser teilweise mit einer entsprechend, z. B. u-förmig geformten drehbaren Vorrichtung zur Anlage gebracht, wobei anschließend die Länge des Teigstrangs erfasst wird und die Vorrichtung und somit der Teigstrang um einen bestimmten Winkel gedreht wird, bis er ausgerichtet ist.
  • Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise im Rahmen der EP 0938844 A1 beschrieben; bei dem bekannten Verfahren wird als Vorrichtung zur Ausrichtung eines Teigrohlings ein Richtrad verwendet, wobei nachdem der Teigstrang am Richtrad zur Anlage kommt, die Länge des Teigstrans erfasst wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ausrichten und Formen von Teigrohlingen, insbesondere von zur Brezelherstellung vorgeformten Teigsträngen anzugeben, durch dessen Durchführung die zum Ausrichten und Formen von Teigrohlingen benötigte Zeit reduziert wird. Des weiteren soll ein System zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird für ein Verfahren durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Ein System zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist Gegenstand des Patentanspruchs 8. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den entsprechenden Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird ein Verfahren zum Ausrichten und Formen von Teigrohlingen, insbesondere von zur Brezelherstellung vorgeformten Teigsträngen vorgeschlagen, bei dem der mit dem Querteil quer zur Förderrichtung eines Förderbandes oder einer Rutsche ankommende Π- oder U-förmige Teigrohling einer Vorrichtung zum Ausrichten und Formen mit den Schenkeln der Π-Form oder U-Form voran in Förderrichtung zugeführt wird, wobei während der Teigrohling der Vorrichtung zugeführt wird, die Längendifferenz zwischen den Schenkeln der Π-Form oder der U-Form des Teigrohlings mittels einer Sensoreinrichtung erfasst und deren Wert an eine Steuerung weitergeleitet wird, welche die Vorrichtung sofort nachdem der Teigrohling mit der Vorrichtung zum Ausrichten zur Anlage kommt, derart in Abhängigkeit von der erfassten Längendifferenz steuert, dass der Teigrohling ausgerichtet wird.
  • Es ist auch möglich, dass die Teigrohlinge vor der Ausrichtung durch die Vorrichtung zum Ausrichten mittels einer axial betrachtet in Förderrichtung vor der Vorrichtung zum Ausrichten angeordneten Vorrichtung zum Strecken bzw. Glätten von Teigrohlingen gestreckt bzw. geglättet werden und eine Π-Form oder eine U-Form erhalten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Sensoren zur Erfassung der Teigstrangenden an jeweils einer Seite des Förderbandes auf gleicher Höhe und axial betrachtet in Förderrichtung vor der Vorrichtung zum Ausrichten bzw. für den Fall, dass eine Vorrichtung zum Strecken bzw. Glätten vorgesehen ist, zwischen der Vorrichtung zum Strecken bzw. Glätten und der Vorrichtung zum Ausrichten angeordnet.
  • In der Regel sind die Schenkel der ankommenden Π-förmigen oder U-förmigen Teigrohlinge, auch nach einem evtl. Glätten bzw. Strecken, ungleich lang. Sobald einer der Sensoren der Sensoreinrichtung zur Erfassung der Teigstrangenden bedämpft wird, wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Zeit bis zum Bedämpfen des anderen Sensors durch die Erfassung des zweiten Teigstrangendes gemessen, wobei aus der bekannten Fördergeschwindigkeit und der gemessenen Zeit in einer Steuerung die Längendifferenz zwischen den beiden Schenkeln ermittelt wird. Anhand dieser Längendifferenz wird nun die Vorrichtung zum Ausrichten derart gesteuert, dass der Teigrohling nachdem er mit der Vorrichtung zur Anlage kommt, um die Hälfte der Längendifferenz in Richtung des kürzeren Schenkels gedreht wird.
  • Des weiteren kann anhand eines weiteren Sensors oder einer Lichtschranke der Zeitpunkt ermittelt werden, zu dem der Teigrohling mit der Vorrichtung zum Ausrichten zur Anlage kommt, so dass an diesem Zeitpunkt die Drehbewegung der Vorrichtung zum Ausrichten ausgeführt wird.
  • Beispielsweise kann die Lichtschranke axial betrachtet in Förderrichtung vor der Vorrichtung zum Ausrichten bzw. für den Fall, dass eine Vorrichtung zum Strecken bzw. Glätten vorgesehen ist, zwischen der Vorrichtung zum Strecken bzw. Glätten und der Vorrichtung zum Ausrichten angeordnet sein.
  • Durch die Bewegung des Förderbandes wird zunächst die Lichtschranke durch den ankommenden Teigrohling unterbrochen, wobei wenn die Lichtschranke nicht mehr unterbrochen ist, der Querteil des Π-förmigen bzw. U-förmigen Teigrohlings gerade die Lichtschranke passiert hat, so dass aus der bekannten Förderbandgeschwindigkeit und dem bekannten Abstand zwischen der Lichtschranke und der Vorrichtung zum Ausrichten der Zeitpunkt bestimmt wird, an dem der Rohling an der Vorrichtung zum Ausrichten zur Anlage kommt. Anhand dieses Zeitpunktes wird von der Steuerung die Vorrichtung zum Ausrichten gesteuert, um unmittelbar nachdem der Teigrohling mit der Vorrichtung zur Anlage kommt, den Ausrichtvorgang durchzuführen.
  • Alternativ dazu kann an der Vorrichtung zum Ausrichten ein auf Druck ansprechender Belastungssensor vorgesehen sein, welcher das Anliegen des Rohlings detektiert und diese Information an die Steuerung weiterleitet. Es ist auch möglich, den Zeitpunkt, an dem der Rohling an der Vorrichtung zur Ausrichtung zur Anlage kommt, anhand der Förderbandgeschwindigkeit, des axialen Abstandes zwischen dem Übergabepunkt der Teigrohlinge an das Förderband und der Vorrichtung zum Ausrichten bzw. für den Fall, dass eine Vorrichtung zum Strecken bzw. Glätten vorgesehen ist, des axialen Abstandes zwischen der Vorrichtung zum Strecken bzw. Glätten und der Vorrichtung zum Ausrichten und der Taktung des Förderbandes zu bestimmen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann axial betrachtet nach der Vorrichtung zum Ausrichten in Förderrichtung optional ein weiteres Sensorpaar vorgesehen sein, welches die Ausrichtung des Teigrohlings kontrolliert. Diese Sensoren sind ebenfalls auf gleicher Höhe an jeweils einer Seite des Förderbandes angeordnet und erfassen die Enden der Schenkel des Teigrohlings. Wenn die Sensoren die jeweiligen Teigstrangenden innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls erfassen, ist die Ausrichtung bzw. Zentrierung des Teigrohlings ausreichend.
  • Die Vorrichtung zum Strecken bzw. Glätten des Teigrohlings kann beispielsweise mehrere senkrecht zur Ebene einer Rutsche oder eines Förderbandes angeordnete Stifte bzw. Zapfen aufweisen, mit denen die Teigrohlinge zur Anlage kommen und die auf einer Geraden oder einer u-förmigen Kurve senkrecht zur Förderrichtung einer Rutsche oder eines Förderbandes angeordnet sind, wobei die Stifte unterhalb oder oberhalb des Obertrums des Förderbandes bzw. der Fläche der Rutsche angeordnet sind und in deren Längsrichtung vertikal zur Ebene der Rutsche bzw. des Förderbandes derart verstellbar sind, dass in einer ersten Endposition die Teigrohlinge nicht zur Anlage mit den Stiften kommen können und dass in einer zweiten Endposition die Teigrohlinge zur Anlage mit den Stiften kommen können, wobei die Stifte um ihre Längsachse in beide Richtungen drehbar sind, wobei die beiden jeweils äußeren Stifte (der erste und der letzte) pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch antreibbar sind und wobei die restlichen Stifte frei drehbar sind.
  • Zum Strecken bzw. Glätten eines Teigrohlings kommt der mit dem Querteil quer zur Fördereinrichtung ankommende Teigrohling mit den sich auf einer Geraden oder auf einer u-förmigen Kurve in der zweiten Endposition befindlichen Stiften bzw. Zapfen zur Anlage, wobei die Enden des Teigrohlings in etwa parallel zur Förderrichtung ausgerichtet werden, wobei anschließend die zwei jeweils äußeren Stifte zur Streckung bzw. Glättung des Teigrohlings in entgegengesetzter Richtung zueinander gedreht bzw. angetrieben werden.
  • Des weiteren kann die Vorrichtung zum Ausrichten und Formen des Teigrohlings wie oben beschriebene Vorrichtung zum Strecken bzw. Glätten aufgebaut sein, mit dem Unterschied, dass alle Stifte antreibbar sind.
  • Zum Ausrichten des Teigstrangs werden die Stifte um die Hälfte der erfassten Längendifferenz der Schenkel des Teigrohlings in Richtung des kürzeren Schenkels gedreht. Gleichzeitig nimmt der Teigrohling die der Geometrie der Anordnung der Stifte bzw. der Vorrichtung zum Ausrichten entsprechende Form, z. B. eine U-Form mit gewünschter Krümmung an.
  • Selbstverständlich kann zur Durchführung des Verfahrens jede bekannte und geeignete Vorrichtung zum Strecken bzw. Glätten sowie zum Ausrichten eines Teigrohlings verwendet werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die zum Ausrichten und Formen eines Teigrohlings benötigte Zeit signifikant verkürzt, da die Zeit, in der der Rohling der Vorrichtung zum Ausrichten zugeführt wird zum Erfassen der Längendifferenz der Schenkel des Teigstranges genutzt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Figur, welche eine schematische Darstellung eines Systems zur Durchführung des Verfahrens zum Strecken, Glätten, Ausrichten und Formen von Teigrohlingen darstellt, näher erläutert.
  • Ein System zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst eine Vorrichtung 1 zum Strecken bzw. Glätten von Teigrohlingen, eine Sensoreinrichtung 3, 3' zum Erfassen der Teigstrangenden der Teigrohlinge 16 und eine Vorrichtung 2 zum Ausrichten und zur Formgebung der gestreckten bzw. geglätteten Teigrohlinge, die in Bezug auf das Förderband 4 für die Teigrohlinge axial betrachtet in dieser Reihenfolge angeordnet sind sowie eine Steuerung zum Verarbeiten der Signale der Sensoreinrichtung und zum Steuern der Vorrichtung 1 zum Strecken bzw. Glätten, der Vorrichtung 2 zum Ausrichten der Teigrohlinge und des Förderbandes 4.
  • Die in der Figur gezeigte Vorrichtung 1 umfasst mehrere Stifte bzw. Zapfen 5, 6, 7, 8, 9, die senkrecht zur Ebene des Förderbandes 4 angeordnet sind, mit denen die Teigrohlinge zur Anlage kommen und die auf einer Geraden senkrecht zur Förderrichtung (veranschaulicht durch den Pfeil) des Förderbandes 4 angeordnet sind, wobei die Stifte 5, 6, 7, 8, 9 unterhalb oder oberhalb des Obertrums des Förderbandes 4 angeordnet sein können und in deren Längsrichtung vertikal zur Ebene des Förderbandes 4 derart verstellbar sind, dass in einer ersten Endposition die Teigrohlinge nicht zur Anlage mit den Stiften kommen können und dass in einer zweiten Endposition die ankommenden Teigrohlinge zur Anlage mit den Stiften kommen, wobei die Stifte 5, 6, 7, 8, 9 um ihre Längsachse in beide Richtungen drehbar sind, wobei die beiden jeweils äußeren Stifte 5, 9 pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch antreibbar sind und wobei die restlichen Stifte frei drehbar gelagert sind.
  • Des weiteren umfasst die Sensoreinrichtung zwei jeweils an einer Seite des Förderbandes 4 angeordnete Sensoren 3, 3', welche axial betrachtet auf gleicher Höhe (d. h. gegenüberliegend) zwischen der Vorrichtung 1 zum Strecken bzw. Glätten und der Vorrichtung 2 zum Ausrichten der gestreckten bzw. geglätteten Teigrohlinge 16 angeordnet ist.
  • Die in der Figur gezeigte Vorrichtung 2 zum Ausrichten und zur Formgebung der Teigrohlinge umfasst mehrere Stifte bzw. Zapfen 10, 11, 12, 13, 14, die senkrecht zur Ebene des Förderbandes 4 angeordnet sind, mit denen die ankommenden Teigrohlinge zur Anlage kommen und die auf einer u-förmigen Kurve senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes 4 angeordnet sind, wobei die Stifte unterhalb oder oberhalb des Obertrums des Förderbandes 4 angeordnet sein können und in deren Längsrichtung vertikal zur Ebene des Förderbandes 4 derart verstellbar sind, dass in einer ersten Endposition die Teigrohlinge nicht zur Anlage mit den Stiften kommen können und dass in einer zweiten Endposition die ankommenden Teigrohlinge zur Anlage mit den Stiften kommen. Hierbei sind die Stifte 10, 11, 12, 13, 14 um ihre Längsachse in beide Richtungen drehbar und pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch antreibbar.
  • Bei der gezeigten Anordnung ist zudem zum Ermitteln des Zeitpunktes, an dem ein ankommender Teigrohling mit der Vorrichtung 2 zum Ausrichten zur Anlage kommt, eine Lichtschranke 15 vorgesehen. Die Lichtschranke 15 ist axial betrachtet zwischen der Vorrichtung 1 zum Strecken bzw. Glätten und der Vorrichtung 2 zum Ausrichten angeordnet.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der ankommende Teigrohling 16 mittels der Vorrichtung 1 gestreckt bzw. geglättet und erhält eine Π-Form, wobei der Teigrohling 16 anschließend der Vorrichtung 2 zum Ausrichten mit den Schenkeln der Π-Form voran in Förderrichtung zugeführt wird. Gemäß der Erfindung wird während der Teigrohling 16 der Vorrichtung 2 zugeführt wird, die Längendifferenz a zwischen den Schenkeln der Π-Form mittels der Sensoreinrichtung 3, 3' erfasst und deren Wert an die Steuerung weitergeleitet, welche die Vorrichtung 2 zum Ausrichten sofort nach dem der Teigrohling 16 mit der Vorrichtung zur Anlage kommt, derart steuert, dass durch eine von der erfassten Längendifferenz abhängige gleichsinnige Drehung der Stifte der Vorrichtung 2, welche der Hälfte der Längendifferenz entspricht, der Teigrohling ausgerichtet wird.
  • Der in der Regel quer zur Förderrichtung ankommende Teigrohling kommt demnach mit den sich auf einer Geraden in der zweiten Endposition befindlichen Stiften bzw. Zapfen der Vorrichtung 1 zur Anlage, wobei die Enden des Teigrohlings 16 aufgrund der Bewegung des Förderbandes in etwa parallel zur Förderrichtung ausgerichtet werden (siehe Figur), so dass der Teigrohling eine Π-Form erhält, wobei anschließend die zwei jeweils äußeren Stifte 5, 9 zur Streckung bzw. Glättung des Teigrohlings 16 in entgegengesetzter Richtung um ein vorgegebenes Maß zueinander gedreht bzw. angetrieben werden.
  • In einem nächsten Schritt werden die Stifte der Vorrichtung 1 derart gesteuert, dass sie die erste Endposition annehmen, so dass der Teigrohling 16 durch das Förderband 4 der Vorrichtung 2 mit den Schenkeln der Π-Form voran in Förderrichtung zugeführt werden kann, wobei anschließend die Stifte der Vorrichtung 1 die zweite Endposition annehmen, um den nächsten ankommenden Teigrohling zu strecken bzw. zu glätten.
  • In der Regel sind die Schenkel des nach dem Strecken bzw. Glätten Π-förmigen Teigrohlings ungleich lang. Sobald einer der Sensoren 3, 3' zur Erfassung der Teigstrangenden von einem Schenkel des ankommenden Teigrohlings 16 bedämpft wird, wird die Zeit bis zum Bedämpfen des anderen Sensors durch die Erfassung des zweiten Teigstrangendes gemessen, wobei aus der bekannten Fördergeschwindigkeit und der gemessenen Zeit in einer Steuerung die Längendifferenz a zwischen den beiden Schenkeln ermittelt wird und wobei anhand dieser Längendifferenz die Vorrichtung 2 zum Ausrichten derart gesteuert wird, dass der Teigrohling 16 unmittelbar nachdem er mit den sich in der zweiten Endposition befindlichen Stiften der Vorrichtung 2 zur Anlage kommt, durch eine gleichsinnige Drehung der Stifte 10, 11, 12, 13, 14 um die Hälfte der Längendifferenz in Richtung des kürzeren Schenkels gedreht wird. Anschließend nehmen die Stifte der Vorrichtung 2 die erste Endposition an, so dass der Teigrohling an eine Weiterverarbeitungsstation, beispielsweise an eine Schlingmaschine übergeben werden kann, wobei in einem nächsten Schritt die Stifte der Vorrichtung 2 die zweite Endposition annehmen, um den nächsten ankommenden Teigrohling zu formen und auszurichten.
  • Erfindungsgemäß wird bei der gezeigten Anordnung der Zeitpunkt zu dem der Teigrohling mit der Vorrichtung 2 zum Ausrichten zur Anlage kommt dadurch ermittelt, dass eine axial betrachtet zwischen der Vorrichtung 1 zum Strecken bzw. Glätten und der Vorrichtung 2 zum Ausrichten angeordnete Lichtschranke 15, welche durch die Bewegung des Förderbandes 4 zunächst durch den ankommenden Teigrohling 16 unterbrochen wird, ein Signal an die Steuerung weiterleitet, wenn die Lichtschranke 15 nicht mehr unterbrochen ist, (in diesem Fall hat der Querteil des Π-förmigen Teigrohlings 16 gerade die Lichtschranke 15 passiert), so dass aus der bekannten Fördergeschwindigkeit und dem bekannten Abstand zwischen der Lichtschranke 15 und der Vorrichtung 2 zum Ausrichten der Zeitpunkt errechnet wird, an dem der Rohling an der Vorrichtung 2 zur Anlage kommt.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Ausrichten und Formen von Teigrohlingen, insbesondere von zur Brezelherstellung vorgeformten Teigsträngen, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Querteil quer zur Förderrichtung des Förderbandes (4) ankommende Π- oder U-förmige Teigrohling (16) einer Vorrichtung (2) zum Ausrichten von Teigrohlingen mit den Schenkeln der Π-Form oder der U-Form voran in Förderrichtung zugeführt wird und dass während der Teigrohling (16) der Vorrichtung (2) zugeführt wird, die Längendifferenz (a) zwischen den Schenkeln der Π-Form oder der U-Form des Teigrohlings (16) mittels einer Sensoreinrichtung (3, 3') erfasst und deren Wert an eine Steuerung weitergeleitet wird, welche die Vorrichtung (2) sofort nachdem der Teigrohling (16) mit der Vorrichtung (2) zur Anlage kommt, derart in Abhängigkeit von der erfassten Längendifferenz (a) steuert, dass der Teigrohling (16) ausgerichtet wird.
  2. Verfahren zum Ausrichten und Formen von Teigrohlingen, insbesondere von zur Brezelherstellung vorgeformten Teigsträngen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längendifferenz (a) zwischen den Schenkeln der Π-Form oder der U-Form des Teigrohlings (16) dadurch erfasst wird, dass sobald einer von zwei Sensoren (3, 3') zur Erfassung der Teigstrangenden, welche an jeweils einer Seite des Förderbandes (4) auf gleicher Höhe und axial betrachtet in Förderrichtung vor der Vorrichtung (2) zum Ausrichten angeordnet sind, bedämpft wird, die Zeit bis zum Bedämpfen des anderen Sensors durch die Erfassung des zweiten Teigstrangendes gemessen wird, wobei aus der bekannten Förderbandgeschwindigkeit und der gemessenen Zeit in einer Steuerung die Längendifferenz (a) zwischen den beiden Schenkeln ermittelt wird.
  3. Verfahren zum Ausrichten und Formen von Teigrohlingen, insbesondere von zur Brezelherstellung vorgeformten Teigsträngen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitpunkt, an dem der Teigrohling (16) mit der Vorrichtung (2) zum Ausrichten zur Anlage kommt dadurch ermittelt wird, dass eine axial betrachtet in Förderrichtung vor der Vorrichtung (2) zum Ausrichten angeordnete Lichtschranke (15), welche durch die Bewegung des Förderbandes (4) zunächst durch den ankommenden Teigrohling (16) unterbrochen wird, ein Signal an die Steuerung weiterleitet, wenn die Lichtschranke (15) nicht mehr unterbrochen ist, so dass aus der bekannten Förderbandgeschwindigkeit und dem bekannten Abstand zwischen der Lichtschranke (15) und der Vorrichtung (2) zum Ausrichten der Zeitpunkt errechnet wird, an dem der Teigrohling (16) an der Vorrichtung (2) zur Anlage kommt.
  4. Verfahren zum Ausrichten und Formen von Teigrohlingen, insbesondere von zur Brezelherstellung vorgeformten Teigsträngen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitpunkt, an dem der Teigrohling (16) mit der Vorrichtung (2) zum Ausrichten zur Anlage kommt dadurch ermittelt wird, dass an der Vorrichtung (2) ein auf Druck ansprechender Belastungssensor vorgesehen ist, welcher das Anliegen des Teigrohlings (16) detektiert und diese Information an die Steuerung weiterleitet.
  5. Verfahren zum Ausrichten und Formen von Teigrohlingen, insbesondere von zur Brezelherstellung vorgeformten Teigsträngen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitpunkt, zu dem der Teigrohling (16) mit der Vorrichtung (2) zum Ausrichten zur Anlage kommt anhand der Förderbandgeschwindigkeit, des axialen Abstandes zwischen dem Übergabepunkt der Teigrohlinge an das Förderband (4) und der Vorrichtung (2) zum Ausrichten und der Taktung des Förderbandes ermittelt wird.
  6. Verfahren zum Ausrichten und Formen von Teigrohlingen, insbesondere von zur Brezelherstellung vorgeformten Teigsträngen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teigrohlinge (16) dadurch ausgerichtet werden, dass sie um die Hälfte der Längendifferenz (a) in Richtung des kürzeren Schenkels gedreht werden.
  7. Verfahren zum Ausrichten und Formen von Teigrohlingen, insbesondere von zur Brezelherstellung vorgeformten Teigsträngen, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teigrohlinge vor der Ausrichtung durch die Vorrichtung (2) mittels einer axial betrachtet in Förderrichtung vor der Vorrichtung (2) angeordneten Vorrichtung (1) zum Strecken oder Glätten von Teigrohlingen gestreckt oder geglättet werden und eine Π-Form oder eine U-Form erhalten.
  8. System zum Ausrichten und Formen von Teigrohlingen, insbesondere von zur Brezelherstellung vorgeformten Teigsträngen und insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend eine Vorrichtung (2) zum Ausrichten der Teigrohlinge (16), ein Förderband (4), eine Sensoreinrichtung (3, 3') zum Erfassen der Teigstrangenden der Teigrohlinge (16) und eine Steuerung zum Verarbeiten der Signale der Sensoreinrichtung (3, 3') und zum Steuern der Vorrichtung (2) und des Förderbandes (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (3, 3') in Bezug auf das Förderband (4) axial betrachtet in Förderrichtung vor der Vorrichtung (2) zum Ausrichten angeordnet ist.
  9. System zum Ausrichten und Formen von Teigrohlingen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung zwei jeweils an einer Seite des Förderbandes (4) auf gleicher Höhe angeordnete Sensoren (3, 3') umfasst.
  10. System zum Ausrichten und Formen von Teigrohlingen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ermitteln des Zeitpunktes, an dem ein ankommender Teigrohling mit der Vorrichtung (2) zum Ausrichten zur Anlage kommt, eine Lichtschranke (15) vorgesehen ist, welche axial betrachtet in Förderrichtung vor der Vorrichtung (2) zum Ausrichten angeordnet ist.
  11. System zum Ausrichten und Formen von Teigrohlingen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ermitteln des Zeitpunktes, an dem ein ankommender Teigrohling mit der Vorrichtung (2) zum Ausrichten zur Anlage kommt, an der Vorrichtung (2) ein auf Druck ansprechender Belastungssensor vorgesehen ist.
  12. System zum Ausrichten und Formen von Teigrohlingen nach einem der Ansprüche 8 bis 11 und insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich eine Vorrichtung (1) zum Strecken oder Glätten von Teigrohlingen (16) umfasst, welche axial betrachtet in Förderrichtung vor der Vorrichtung (2) angeordnet ist.
  13. System zum Strecken, Glätten, Ausrichten und Formen von Teigrohlingen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mehrere Stifte oder Zapfen (5, 6, 7, 8, 9) umfasst, die senkrecht zur Ebene des Förderbandes (4) angeordnet sind, mit denen die Teigrohlinge (16) zur Anlage kommen und die auf einer Geraden oder einer u-förmigen Kurve senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes (4) angeordnet sind, wobei die Stifte (5, 6, 7, 8, 9) unterhalb oder oberhalb eines Obertrums des Förderbandes (4) angeordnet sind und in deren Längsrichtung vertikal zur Ebene des Förderbandes (4) derart verstellbar sind, dass in einer ersten Endposition die Teigrohlinge (16) nicht zur Anlage mit den Stiften kommen können und dass in einer zweiten Endposition die ankommenden Teigrohlinge (16) zur Anlage mit den Stiften kommen, wobei die Stifte (5, 6, 7, 8, 9) um ihre Längsachse in beide Richtungen drehbar sind, wobei die beiden jeweils äußeren Stifte (5, 9) pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch antreibbar sind und wobei die restlichen Stifte frei drehbar gelagert sind.
  14. System zum Strecken, Glätten, Ausrichten und Formen von Teigrohlingen nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) zum Ausrichten und zur Formgebung der Teigrohlinge mehrere Stifte oder Zapfen (10, 11, 12, 13, 14) umfasst, die senkrecht zur Ebene des Förderbandes (4) angeordnet sind, mit denen die ankommenden Teigrohlinge (16) zur Anlage kommen und die auf einer Geraden oder einer u-förmigen Kurve senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes (4) angeordnet sind, wobei die Stifte unterhalb oder oberhalb des Obertrums des Förderbandes (4) angeordnet sind und in deren Längsrichtung vertikal zur Ebene des Förderbandes (4) derart verstellbar sind, dass in einer ersten Endposition die Teigrohlinge nicht zur Anlage mit den Stiften kommen können und dass in einer zweiten Endposition die ankommenden Teigrohlinge zur Anlage mit den Stiften kommen, wobei die Stifte (10, 11, 12, 13, 14) um ihre Längsachse in beiden Richtungen drehbar und pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch antreibbar sind.
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