DE600709C - Zugbeeinflussung nach dem Punktsystem - Google Patents
Zugbeeinflussung nach dem PunktsystemInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L15/00—Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
- B61L15/0062—On-board target speed calculation or supervision
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L3/00—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
- B61L3/02—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
30. JULI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 600709 KLASSE 2Oi GRUPPE
Zusatz zum Patent 595
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. August 1932 ab
Das Hauptpatent hat angefangen am 1. März 1931.
Das Hauptpatent 595 368 betrifft eine Zugbeeinflussung
nach dem Punktsystem mit Geschwindigkeitsüberwachung und mechanischen, dem Vor- und Hauptsignal zugeordneten,
voneinander unabhängigen Übertragungselementen, ζ. Β. Fahrzeughebel, Streckenanschläge,
wobei ein festes Vorsignalstreckengerät angeordnet ist, welches bei Fahrt zeigendem
Signal eine z. B. durch Stromübergang ausschaltbare Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung
steuert. Das Hauptsignalstreckengerät ist in Abhängigkeit von dessen Stellung beweglich und löst bei Halt zeigendem Signal
eine Schnellbremsung unmittelbar aus. Die Erfindung ist eine Verbesserung des Gegenstandes
der durch Hauptpatent 595 368 geschützten Einrichtung. Die Erfindung besteht darin, daß das die Meßeinrichtung steuernde
Ventil einen Hebel beeinflußt, der durch einen weiteren Hebel verriegelt ist, welcher seinerseits
nach abgelaufener Meßzeit den das Ventil steuernden Hebel wieder freigibt. Dabei
kann der Wachsamkeitshebel eine Sperrvorrichtung haben, die erst nach nach der Betätigung
des Fahrzeuganschlages den Wachsamkeitshebel freigibt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und weitere Vorteile sind der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen, an das aber die Erfindung nicht gebunden
sein soll, weil die einzelnen Elemente auch durch andere, denselben Zweck erfüllende
Elemente ersetzt werden können.
Die Abb. 1 zeigt die Vorrichtung auf dem Fahrzeug, die Abb. 2 die Ausrüstung der
Strecke im Schema. Das Ausführungsbeispiel verwendet eine Geschwindigkeitskontrolleinrichtung
mit Meßstrecke. Die Fahrzeugausrüstung besteht im wesentlichen aus einem z. B. in Abhängigkeit vom Vorsignal betätigten,
zur Meß- und Wachsamkeitseinrichtung gehörenden Stößel 1, einem z. B. vom Hauptsignal
abhängigen und eine sofortige Zwangsbremsung herbeiführenden Anschlag 2, je einem Bremsauslöseventil 3, 4 und S, einem
Wachsamkeitshahn 6, einem Steuerventil 7, einer Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 8 und
einer Steuer- und Antriebseinrichtung 9 für die einzelnen vom Stößel 1 beherrschten Einrichtungen.
Der Stößel 1 wird von dem Streckenanschlag 10 in Richtung 11 betätigt. Er hat
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Arthur Schubert in Berlin-Lankwitz.
einen Ansatz 12, welcher mit einem Hebel 13
zusammenarbeitet. Durch die Feder 14 wird der Fahrzeuganschlag oder Stößel 1 in seine
Ruhelage, d. h. entgegen der Richtung 11, zurückgedrückt.
Diese Bewegung wird durch einen Anschlag 15 begrenzt. Der Hebel 13 ist
z. B. durch einen Keil auf einer Welle 16 befestigt,
die zur Antriebseinrichtung 9 gehört bzw. deren Hauptbestandteil ist. Die Welle 16 wird von einer Feder 17, die einerseits an
dem Gehäuse 18 des Stößels 1 und andererseits an einer mit der Welle gekuppelten
Scheibe 19 befestigt ist, stets so gedreht, daß der Anschlaghebel 13 an dem Gegenanschlag
12 des Stößels 1 liegt. Die Welle 16 hat einen
Keil 20, der eine axial verschiebbare Buchse 21 bei Drehung der Welle mitnimmt. Außerdem
ist auf der Welle 16 ein Nockenring 22 angeordnet, welcher eine Nase 23 und eine
Ausnehmung 24 hat. Dieser Nockenring ist auf der Welle lose drehbar. Er wird von
einer Feder 25, die einerseits an dem Gehäuseteil 26 und andererseits am Nockenring 22 befestigt
ist, in die Ruhelage, d. h. in eine solche Lage gebracht, in der die Nase 23 nicht mit
der Ventilstange 83 zusammenarbeitet. Die Ausnehmung 24 ist für die Aufnahme eines
Fortsatzes 27 bestimmt, welcher zu der Buchse 21 gehört. Zwischen der Buchse 21
und dem Nockenring 22 ist eine diese Teile auseinanderdrückende Feder 28 angeordnet.
Die Buchse 21 hat einen Bund 29, auf dem eine Nase 30 eines Hebels 31 ruht. Dieser
Hebel ist um das Lager 32 drehbar. E'r hat einen Arm 33 und einen Arm 34. Der Arm 33
ragt in die Achsrichtung des Steuerventils 7 hinein. Die Buchse 21 hat außerdem an ihrem
Kopfende eine mit einem Riegel 36 zusammenarbeitende Ausnehmung 35. Dieser Riegel
steht unter der Wirkung der Feder 37, die einerseits bei 38 und andererseits bei 39 an
dem Riegel befestigt ist. Die Feder ist bestrebt, den Riegel 36 so zu drehen, daß sein
Hebelarm 40 in der Achse des Steuerventils 7 liegt. Anschläge verhindern, daß die Federn
37 und 25 ihren entsprechenden Teil zu weit drehen. Das Steuerventil 7 besteht aus einem
Gehäuse 41, einer Kolbenstange 42 mit den Kolben 43 und 44 und einer Feder 145, die
den Kolben nach oben drückt. An das Ventilgehäuse ist je eine Leitung 45 und 46 angeschlossen.
In die Leitung 45 ist eine Drossel 47 eingeschaltet. Die Leitung führt zu dem Wachsamkeitsventil 6, das an die Hauptluftleitung
48 über ein Ventil angeschlossen ist. Die Leitung 46 führt ebenfalls über eine Drosselstelle 49 zu dem Bremsauslöseventil 5,
welches aus einem Ventilteller 50, einer Feder 51, einem Kolben 52, einer den Ventilteller 50
und den Kolben verbindenden Stange 53, einem Arbeitskolben 54, eirer Feder 55 und
einem Gehäuse 60 besteht. An dieses Ventil ist die Bremsleitung 61 angeschlossen. Mit
62 ist ein Absperrhahn bezeichnet, mit dem die ganze Einrichtung außer Tätigkeit gesetzt
werden kann.
Die Geschwindigkeitsprüfeinrichtung besteht aus einem Meßbehälter 63, einer Düse
64, einem Steuerventil 65, das einen Kolben 66 und eine Kolbenstange 6j, eine Feder 68
und ein Gehäuse 69 hat. Die Kolbenstange 67 arbeitet mit dem Hebelarm 34 des Hebels 31
zusammen. An den Meßbehälter 63 ist über die Leitung 56 ein Zylinder 70 mit einem Kolben
71 und einer Feder 72 angeschlossen. Die Kolbenstange 73 arbeitet mit einem Hebelarm
75 zusammen, dessen anderer Hebelarm 76 ist. Der Hebel ist bei Jj gelagert. Eine Feder
74 drückt den Hebel nach unten. Der Hebelarm 76 hat eine Nase 79, die mit dem Hebelarm 34 des Hebels 31 zusammenarbeitet.
Das Auslöseventil 3 besteht aus dem Gehäuse 8o, einer Feder 81, einem Ventilteller
82, einer Kolbenstange 83, die den Ventilteller mit dem Kolben 84 verbindet. Eine öffnung
85 führt ins Freie. Der mit dem Hauptsignalstreckenanschlag 57 zusammenarbeitende Hebe^
hat ein an sich bekanntes Auslöseventil 4, das über die Leitung 86 an die Bremsleitung
61 angeschlossen ist. An die Leitung 86 sind auch die Ventile 3 und 5 angeschlossen.
Die Streckenausrüstung besteht aus einem Anschlag 87, dessen Stellung z. B. von der
Stellung des Vorsignals abhängig sein kann, einem Anschlag 88, der die Meßstrecke 58 begrenzt
und einem Anschlag 89, welcher in der Nähe des Hauptsignals steht. Die Anschläge
87, 88 können, sie brauchen aber nicht beweglich zu sein. Bei festen Anschlägen können
die Freistellung des Signals und die in diesem Falle dabei mögliche Freischaltung durch
Stromübergang in an sich bekannter Weise gekennzeichnet bzw. bewirkt werden. Mit
dem Anschlag 87 und 88 arbeitet der Hebel 1, mit dem Anschlag 89 der Hebel 2 zusammen.
Die durch Stromübergang ausschaltbare Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung,
welche vom Vorsignalstreckengerät gesteuert wird, entspricht im wesentlichen der
gleichen beim Hauptpatent vorhandenen Einrichtung. Es sind daher hier nur die an das Streckengerät und den Stößelkopf
angeschlossenen Leitungen angedeutet. An das Streckengerät 10 ist eine Leitung 91
mit einem Schalter 92 angeschlossen, der von dem Vorsignal 93 gesteuert wird. Mit
dem nunmehr vom Stößel 1 isoliert anzuordnenden Stößelkopf ist eine elektrische Leitung
94 verbunden, die über ein nicht dargestelltes Gerät das Ventil 7 beeinflußt, was
durch den Pfeil 95 angedeutet ist.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn das Fahrzeug ein Warnung zeigendes
Vorsignal überfährt und dabei sein Stößel ι von dem Gegenanschlag io betätigt
wird, so wird durch den Anschlag 12 der Anschlag 13 zurückgedrückt und dadurch die
Welle 16 entgegen der Spannung der Feder 17 gedreht. Bei dieser Drehung wird auch
der Hebel 37 mitgenommen und aus der Achsrichtung des Ventils 7 herausgedreht, der
hinter dem Kolben 43 lastende Druck der Luft aus der Hauptleitung schiebt, entgegen
der Spannung der Feder 45, den Kolben nach unten. Dadurch werden zu gleicher Zeit zwei
Vorgänge ausgelöst, und zwar wird erstens die Meßeinrichtung in Gang gesetzt und
zweitens eine unmittelbare, mit Verzögerung einsetzende Zwangsbremsung vorbereitet. Sobald
nämlich der Kolben 43 das Rohr 46 frei-
ao gibt, kann die Luft aus der Leitung 48 durch die Leitung 45, den Zylinder 41, das Rohr 46,
die Drossel 49 unter den Kolben 54 treten, diesen hochschieben, bis die Buchse 59 den
Ventilteller 50 anhebt. Das geschieht aber erst nach durch die Feder 55 einstellbarer
Zeit, etwa 7 Sekunden, in denen der Fahrzeugführer mit Hilfe des Hahnes 6 den Zufluß
der Druckluft aus der Leitung 48 absperren kann.
Die Meßeinrichtung wird dadurch in Gang gesetzt, daß die Kolbenstange 42 auf den
Hebel 33 drückt (die Unterstützung 40 ist durch die Drehung der Welle 16 und durch
ihre Mitnahme über den Teil 21, Ausklinkung 35 beseitigt worden), diesen hinunterdrückt
und dadurch die Buchse 21 nach unten verschiebt, die Teile 21 und 36 entkuppelt und
den Hebel 34 hinter die Nase 79 klinkt. Das Einklinken der Teile 34 und 79 geschieht erst
in dem Augenblick, in dem der Stößel 1 in seine Ruhelage zurückgekehrt ist. Erst in
diesem Augenblick rasten auch die Teile 21 und 22 mit Hilfe von 24 und 27 miteinander
ein. Durch das Zurückgehen des Hebels 34 gewinnt der Druck der Luft in der Leitung 48
und hinter dem Kolben 66 das Übergewicht und schiebt den Kolben entgegen der Spannung
der Feder 6γ gemäß der Zeichnung nach rechts. Sobald das Rohr freigegeben ist,
strömt die Druckluft durch die Drossel 64 in den Behälter 63, füllt diesen aus und strömt
dann weiter hinter den Kolben 71, drückt diesen entgegen der Spannung der Feder 73 in
der Zeichnung nach rechts, bis die Kolbenstange 73 den Hebel 75 berührt, den Hebel
um seinen Drehpunkt γγ entgegen der Spannung
der Feder 74 dreht, bis die Nase 79 den Hebelarm 34 freigibt. Geschieht das in einer
Zeit, die kürzer als das Durchlaufen der Meßstrecke ist, dann wird die starke Feder
28, unterstützt durch die Feder 67, den Kolben 66 zurückdrücken, den Zufluß der Druckluft
zum Meßbehälter 63 absperren und dadurch die Meßeinrichtung außer Betrieb setzen. Der Meßbehälter entleert sich durch
die Öffnung 90. Die sich entspannende Feder 28 löst auch die Kupplung zwischen den Teilen
21 und 22 durch Entklinken der Teile 27 und 24. Am Ende der Meßstrecke wird der
Hebel 2 durch den Anschlag 88 zum zweiten Male betätigt, diese Betätigung läßt das Ventil
7 zum zweiten Male arbeiten, den Fahrzeugführer zum zweiten Male den Hebel 6 betätigen
und setzt zum zweiten Male die Meßeinrichtung in Gang, nach deren Ablauf aber nichts geschieht.
Hat das Fahrzeug die Meßstrecke mit zu hoher Geschwindigkeit durchfahren, so wird
der Anschlag 88 den Stößel 1 schon vorzeitig betätigen, d. h. ehe die Kupplung zwischen
den Teilen 21 und 22 gelöst ist. Diese zweite Betätigung führt dann über den Nocken 23
zur Öffnung des Ventils 3, wodurch eine Zwangsbremsung herbeigeführt wird.
Zur Sicherheit trägt die Einrichtung noch die vom Hauptsignal abhängige Fahrsperre,
die an sich bekannt ist und zu einer sofortigen Zwangsbremsung führt, wenn das Signal auf
Halt steht, die Kurve 89 dabei im Profil des Anschlages 2 liegt und diesen beim Vorbeifahren
des Fahrzeuges umlegt. Hierdurch wird in an sich bekannter Weise das die Zwangsbremsung auslösende Ventil 4 geöffnet.
Sofern die Anschläge 87 und 88 fest angeordnet sind, ist die Einrichtung unabhängig
von der Stellung des Vorsignals, und sie gibt dem Fahrzeugführer bei jedesmaliger Vorbeifahrt
unabhängig von dem Bestehen einer Gefahr ein Zeichen, so daß der Fahrzeugführer stets zur Ausführung der Wachsamkeitshandlung
gezwungen ist. Es kann jedoch auch hier, wie oben erwähnt, die Freistellung
in an sich bekannter Weise durch Stromübergang erzeugt werden. In diesem Falle kann
durch geeignete Schaltung des Streckenanschlages 88 die zweite Betätigung des Wachsamkeitshebels 6 vermieden werden.
Ist der Fahrzeugführer beim Überfahren des Vorsignalstreckenanschlages nicht wachsam
gewesen, so tritt, bevor noch die Geschwindigkeitsprüfeinrichtung abgelaufen ist,
eine Zwangsbremsung ein.
Es sind also bei dieser Einrichtung zwei Überwachungen vorhanden, und zwar erstens
die des Fahrzeugführers und unabhängig davon zweitens die der Geschwindigkeit des
Fahrzeuges. Da die Zwangsbremsung von mehreren Einrichtungen aus herbeigeführt werden kann, so wird für deren Auslösung
vorteilhaft nur ein einziges Ventil benutzt, an das die einzelnen Einrichtungen angeschlossen
sind. Eine unsachgemäße oder vorzeitige Betätigung des Hahnes 6 kann dadurch verhindert
werden, daß für die Betätigung desselben das Führerbremsventil benutzt oder der Hebel mit einer Sperrvorrichtung versehen
wird, die erst nach der Betätigung des Hebels 37 bzw. 1 freigegeben wird.
Durch die Erfindung wird der bedeutende Vorteil erreicht, daß der Fahrzeugführer nach
einer Beeinflussung des Fahrzeuges dieses niemals mit unzulässig hoher Geschwindigkeit
weiterfahren lassen kann, so daß es niemals vorkommt, daß das Fahrzeug durch zu spätes Einsetzen der Bremsung nicht an der
vorgeschriebenen Stelle halten und in die Gefahrenzone hineinfahren kann.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Zugbeeinflussung nach dem Punktsystem mit Geschwindigkeitsüberwachung und mechanischen, dem Vor- und Hauptsignal zugeordneten, voneinander unabhängigen Übertragungselementen (Fahrzeughebel, Streckenanschläge), wobei das feste Vorsignalstreckengerät bei Fahrt zeigendem Signal die z. B. durch Stromübergang ausschaltbare Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung steuert, während das Hauptsignalstreckengerät in Abhängigkeit von dessen Stellung beweglich ist und bei Halt zeigendem Signal eine Schnellbremsung unmittelbar auslöst, nach Patent 595 368, dadurch gekennzeichnet, daß das die Meßeinrichtung (8) steuernde Ventil (7) einen Hebel (31) beeinflußt, der durch einen Hebel (74) verriegelt ist,; welcher nach abgelaufener Meßzeit den Hebel (31) wieder freigibt.
- 2. Zugbeeinflussung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wachsamkeitshebel eine Sperrvorrichtung hat, die erst nach der Betätigung des Hebels (1) den Wachsamkeitshebel freigibt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES105942D DE600709C (de) | 1932-08-24 | 1932-08-24 | Zugbeeinflussung nach dem Punktsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES105942D DE600709C (de) | 1932-08-24 | 1932-08-24 | Zugbeeinflussung nach dem Punktsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE600709C true DE600709C (de) | 1934-07-30 |
Family
ID=7526988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES105942D Expired DE600709C (de) | 1932-08-24 | 1932-08-24 | Zugbeeinflussung nach dem Punktsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE600709C (de) |
-
1932
- 1932-08-24 DE DES105942D patent/DE600709C/de not_active Expired
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