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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet von Inhalationsgeräten.
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Hintergrund der Erfindung
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In
den frühen
siebziger Jahren wurde herausgefunden, dass bestimmte Medikamente
in Trockenpulverform direkt durch Inhalation über den Mund oder durch Einatmung über die
Nase den Lungen verabreicht werden sollen. Dieses Verfahren ermöglicht es,
dass die Arznei das Verdauungssystem umgeht, und kann in bestimmten
Fällen
die Anwendung kleiner Dosen ermöglichen,
um die gleichen Ergebnisse wie oral eingenommene oder injizierte
Arzneien zu erzielen. In einigen Fällen stellt er eine Verabreichungstechnik
bereit, die Nebenwirkungen bei Arzneien reduziert, die durch andere
Verfahren eingenommen werden.
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Inhalationsgeräte liefern
typischerweise ihre Arzneien in einem Flüssigkeitsnebel oder Pulvernebel.
Der Flüssigkeitsnebel
wird typischerweise durch Chlorfluorkohlenstoff-Treibmittel erzeugt. Mit dem Verbot
von Chlorfluorkohlenstoffen durch das Protokoll von Montreal hat
sich jedoch das Interesse Trockenpulver-Inhalationsgeräten zugewandt.
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Damit
ein Trockenpulver-Inhalationsgerät wirksam
arbeitet, muss es feine Partikel von Arzneipulver liefern, die nicht
verklumpen und die nicht letzten Endes auf den Mund des Patienten
oder den oberen Mund-Rachenbereich auftreffen und dort absorbiert
werden. Die Luftströmung
darf daher nicht zu schnell sein. Außerdem sollte es für einen
Patienten nicht zu schwierig sein, das Medikament bzw. die Arznei
aufzunehmen oder mit der geeigneten Technik anzuwenden. Gängige Trockenpartikel-Inhalationsgeräte weisen
bei einem oder mehreren dieser wichtigen Kriterien Mängel auf.
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EP-A-0 666 085 offenbart
ein Inhalationsgerät
in der Form eines Mundrohrs, in das eine Kapsel, die ein pulverförmiges Medikament
enthält,
einsetzbar ist. Die Kapsel ist durchlöchert, um den Ausstoß des Pulvers
zu ermöglichen,
die Anordnung der
EP-A-0
666 085 greift jedoch nicht das oben genannte Problem auf.
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EP-A-0 388 621 offenbart
eine integrierte Inhalator- und Kapselanordnung.
EP-A-0 388 621 betrifft daher
nicht eine Kapsel per se, und versucht auch nicht, eine eigenständige Ausgestaltung
bereitzustellen, die die Probleme des Standes der Technik aufgreift.
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Abriss der Erfindung
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In
ihrem breitesten Aspekt ist die Erfindung so, wie sie in ihrem Anspruch
1 definiert ist.
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Darin
ist ein Trockenpulver-Inhalationsgerät beschrieben, das einen Einlassabschnitt,
einen Mischabschnitt und ein Mundstück umfasst. Das Mundstück ist über ein
Drehgelenk mit dem Mischabschnitt verbunden, und kann zurück zu dem
Einlassabschnitt schwenken und von einer Abdeckung umschlossen sein.
Die Einlasskammer umfasst einen speziellen Kolben mit einer schräg zulaufenden
Kolbenstange und einer Feder, und eine oder mehrere Ablassöffnungen,
um die Luftströmung
durch das Gerät
zu modulieren. Die Einlasskammer umfasst ferner optional ein Rückkoppelungsmodul,
um ein Lautsignal zu erzeugen, das dem Benutzer anzeigt, wenn die
richtige Luftströmungsrate
erreicht worden ist. Der Mischabschnitt enthält eine Kapsel mit Löchern, die
ein Trockenpulver-Medikament enthalten, wobei sich die Abdeckung
nur dann öffnen
kann, wenn das Mundstück
sich in einem bestimmten Winkel zum Einlassabschnitt befindet. Der
Mischabschnitt öffnet
und schließt
die Kapsel ferner dann, wenn sich der Einlassabschnitt unter einem
bestimmten Winkel zum Mundstück
befindet. Der Mischabschnitt ist eine Venturi-Kammer, die durch Vorsprünge oder
Spiralen aufgebaut ist, um durch die Mischkammer passierender Luft
eine Wirbelströmung
zu vermitteln. Das Mundstück
umfasst einen Zungendepressor und einen Vorsprung zum Kontakt mit
den Lippen des Benutzers, um dem Benutzer mitzuteilen, dass sich
das DPI in der korrekten Position befindet. Ein optionaler Speicherabschnitt
mit einer Abdeckung hält
zusätzliche
Kapseln bereit. Die Abdeckung für
das Mundstück
und die Abdeckung für
den Speicherabschnitt können
beide transparente Vergrößerungsgläser sein.
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Die
Kapseln können
zweiteilige Kapseln sein, bei denen jeder Abschnitt Öffnungen
aufweist, die Öffnungen
der anderen Hälfte
entsprechen, wenn jede Hälfte
teilweise in die andere Hälfte
eingesetzt wird und wenn sie voll in die andere Hälfte eingesetzt wird.
Alle Öffnungen
können
geschlossen werden, wenn die beiden Hälften um ihre Longitudinalachsen in
Bezug aufeinander gedreht werden. Jede Kapsel kann einen eindeutigen
Schlüssel
an jeder Hälfte
aufweisen, der nur mit einem speziellen Inhalationsgerät zusammenpasst.
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Daher
ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Kapsel für ein Trockenpartikel-Inhalationsgerät bereitzustellen,
in der Teilchen eines Medikaments fein verteilt sind.
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Diese
und weitere Aufgaben der Erfindung sind aus der vorliegenden Patentbeschreibung,
den Ansprüchen
und den Zeichnungen leicht verständlich.
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Kurzbeschreibung der verschiedenen Ansichten
der Zeichnungen
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht des hier beschriebenen Trockenpartikel-Inhalationsgeräts,
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2 eine
schematische Ansicht der Mundstück-Abdeckung,
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3 eine
schematische Ansicht zur Darstellung des Winkels zwischen dem Einlassabschnitt und
dem Mundstück,
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4 eine
schematische Ansicht des Trockenpartikel-Inhalationsgeräts zur Darstellung des Speicherabschnitts,
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5 eine
schematische Ansicht des Einlassabschnitts des Trockenpartikel-Inhalationsgeräts zur Darstellung
des Strömungsreglers
und des Rückkoppelungsmoduls,
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6 eine
schematische Ansicht des Mischabschnitts,
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7 eine
schematische Ansicht einer Kapsel zur Aufnahme eines Medikaments,
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8 eine
schematische Ansicht des Mundstücks,
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9 eine
perspektivische Ansicht einer spezifischen, nicht beanspruchten
Ausführungsform des
Trockenpartikel-Inhalationsgeräts
in der geschlossenen Position mit einer in den Mischabschnitt eingeführten Kapsel
und in dem Lagerabschnitt gespeicherten zusätzlichen Kapseln,
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10 eine
perspektivische Ansicht einer spezifischen, nicht beanspruchten
Ausführungsform des
Trockenpartikel-Inhalationsgeräts
zur Darstellung einer Kapsel, die in den Mischabschnitt geladen wird,
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11 eine
perspektivische Ansicht einer spezifischen, nicht beanspruchten
Ausführungsform des
Trockenpartikel-Inhalationsgeräts
zur Darstellung einer in den Mischabschnitt eingeführten Kapsel und
des zur Anwendung ausgefahrenen Mundstücks.
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Die 12, 13, 14 und 15 folgen
einander in zeitlicher Abfolge, wobei zeigen:
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12 eine
perspektivische Ansicht einer spezifischen, nicht beanspruchten
Ausführungsform des
Trockenpartikel-Inhalationsgeräts
zur Darstellung einer geschlossenen Mundstückabdeckung,
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13 eine
perspektivische Ansicht einer spezifischen, nicht beanspruchten
Ausführungsform des
Trockenpartikel-Inhalationsgeräts
zur Darstellung einer offenen Mundstückabdeckung,
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14 eine
perspektivische Ansicht einer spezifischen, nicht beanspruchten
Ausführungsform des
Trockenpartikel-Inhalationsgeräts
zur Darstellung einer offenen Mundstückabdeckung, einer offenen
Mischabschnittabdeckung und einer Kapsel, die gerade in den Mischabschnitt
eingeführt
wird,
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15 eine
perspektivische Ansicht einer spezifischen, nicht beanspruchten
Ausführungsform des
Trockenpartikel-Inhalationsgeräts
zur Darstellung des Mundstücks,
das zur Anwendung ausgefahren ist,
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16 eine
Ansicht eines Pneumatik-Kreislaufs, wobei Luftströmungen (Fluidströme) durch
ihre elektrischen Äquivalente
dargestellt sind,
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17 eine
schematische Ansicht des Trockenpartikel-Inhalationsgeräts,
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18 eine
weggeschnittene Ansicht einer Kapsel und eines Teils des Mischabschnitts,
und
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19 eine
Ausschnittansicht der Hälfte
einer Kapsel zur Darstellung eines Konus im Inneren und eines Zusatzlochs
mit einem abgefasten oder abgeschrägten Rand.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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1 ist
eine Schemazeichnung des hier beschriebenen Trockenpulver-Inhalationsgeräts (10).
Es umfasst einen Einlassabschnitt (20), einen Mischabschnitt
(30) und ein Mundstück
(40). Ein Luftdurchgang 50 durchsetzt den Einlassabschnitt
(20), einen Mischabschnitt (30) und ein Mundstück (40). Ein
Drehgelenk (80) verbindet das Mundstück (40) mit dem Mischabschnitt
(30). Der Mischabschnitt (20) hat eine Abdeckung 290,
die ein durchsichtiges Vergrößerungsglas
sein kann. Ein Pfeil 460 zeigt die Richtung der Luftströmung durch
den Luftdurchgang (50) über
das Trockenpulver-Inhalationsgerät (10).
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2 zeigt
die Mundstückabdeckung
(90) in der geschlossenen Position über dem Trockenpartikel-Inhalationsgerät (10).
Vorsprünge
(100) an der Mundstückabdeckung
(90) passen mit Nuten oder Vertiefungen an dem Trockenpartikel-Inhalationsgerät (10)
zusammen, um die Mundstückabdeckung (90)
mit dem Trockenpartikel-Inhalationsgerät (10)
zu verbinden.
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3 ist
eine schematische Ansicht des Mundstücks (40) und des Einlassabschnitts
(20), dargestellt entlang der Longitudinalachse des Mundstücks (70)
und der Longitudinalachse des Einlassabschnitts (60). Das
Drehgelenk (80), welches das Mundstück (40) mit dem Einlassabschnitt
(20) am Mischabschnitt (30) verbindet, kann als
Scheitel des Winkels betrachtet werden. Die Bedeutung des Winkels
(hier mit Theta bezeichnet) zwischen diesen beiden Longitudinalachsen
wird noch eingehender erläutert.
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4 zeigt
das Trockenpartikel-Inhalationsgerät (10) mit einem Speicherabschnitt
(470). Innerhalb des Speicherabschnitts (470)
dargestellt sind mechanische Befestiger (250), die so wirken,
dass sie Medikamentenkapseln (300) (in dieser Figur nicht gezeigt)
in dem Speicherabschnitt halten. Der Speicherabschnitt (470)
ist an dem Einlassabschnitt angehängt dargestellt. Der Speicherabschnitt
hat eine Abdeckung (480), die ein transparentes Vergrößerungsglas
sein kann, um dem Anwender zu ermöglichen, die Beschriftung auf
den darin gespeicherten Medikamentenkapseln leicht zu lesen. Die
Speicherabschnittsabdeckung (480) kann nach außen schwenken
oder zur Öffnung
auf einer Schiene gleiten (nicht gezeigt) oder durch verschiedenartige
Mechanismen, die dem Fachmann bekannt sind, geöffnet werden.
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5 zeigt
den Einlassabschnitt (20) des Trockenpartikel-Inhalationsgeräts (10).
Die Richtung der Luftströmung
ist durch den Pfeil (460) gezeigt. Über eine Einlassöffnung (140)
und eine oder mehrere Ablassöffnungen
(160) wird Luft ausgetauscht [Die Ablassöffnungen
können
auch als Sekundär-Umgebungsluft-Einlassöffnungen
ausgestaltet sein]. Der Kolben (170) bedeckt normalerweise
die Einlassöffnung
(140). Wenn der Benutzer (nicht gezeigt) einatmet, wird
der Kolbenkopf (180) mit einer stetigen Geschwindigkeit,
die von der Feder (220) moduliert wird, rückwärts gezogen.
Die Feder (220) ist an dem Kolben (170) und an
der Innenwand (230) der Einlassabschnittskammer befestigt.
Damit wird die Rate der Luftströmung
gesteuert. Die Luftströmung
wird ferner durch die Abschrägung
der Kolbenstange (190) gesteuert, an der die Luft vorbeiströmt. Für eine weitere Steuerung
der Luftströmung
kann eine zweite Feder (nicht gezeigt) auch die Bewegungsgeschwindigkeit des
Kolbens (170) steuern. Die Kombination des Kolbens (170)
und der Feder (220) ermöglichen
es dem Benutzer (nicht gezeigt), in seinen/ihren Lungen ein Vakuum
zu erzeugen, bevor sich die Einlassöffnung (140) öffnet. Somit
ist dann, wenn genügend
Vakuum geschaffen ist, um die Einlassöffnung (140) zu öffnen, eine
ausreichende Luftströmung
mit ausreichender Geschwindigkeit in dem Trockenpartikel-Inhalationsgerät (10)
vorhanden, um den Großteil
des Medikaments in der Kapsel (nicht gezeigt) aus dem Inhalationsgerät an die
richtige Stelle in den Lungen des Benutzers zu saugen.
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Ein
Rückkoppelungsmodul
(240) erzeugt ein Signal für den Benutzer (nicht gezeigt),
das dem Benutzer mitteilt, ob er mit der korrekten Geschwindigkeit
einatmet. Das Signal kann ein hörbares
sein, und zwar bei einer Ausführungsform
ein Ton, der auf einer stetigen Höhe liegt, wenn die Luftströmung eine
bestimmte stetige Rate aufweist. Bei einer Ausführungsform des Trockenpartikel-Inhalationsgeräts (10),
die nicht beansprucht wird, wird das Signal mechanisch erzeugt,
beispielsweise durch eine Musikinstrumentsaite. In einer anderen
Ausführungsform
der Erfindung, die ebenfalls nicht beansprucht wird, kann das Signal
elektronisch nach einer elektronischen Messung der Luftströmungsrate
erzeugt werden. Das Rückkoppelungsmodul
(240) kann ein Mittel zum Verstärken oder Abschwächen der
Signalstärke oder
zum vollkommenen Abschalten des Signals umfassen. Falls das Signal
von einer Saite erzeugt wird, kann der Mechanismus zum Abschalten
des Signals eine Ablassöffnung
abdecken, welche die das Signal erzeugende Luftstörmung aufnimmt.
Falls das Signal elektronisch erzeugt wird, kann ein einfacher Druckknopf
oder eine Wählscheibe
das Signal ein- und ausschalten.
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6 zeigt
eine schematische Ansicht des Mischabschnitts (30). Der
Mischabschnitt hat eine Abdeckung (290) und einen Halter
(260) für
eine Medikamentenkapsel (nicht dargestellt). Der Halter (260)
ist ein Mechanismus, der die Kapsel (nicht gezeigt) festhält und dreht,
um sie zu öffnen
und zu schließen,
wenn die Longitudinalachse (70) des Mundstücks um das
Drehgelenk (80) relativ zu der Longitudinalachse des Einlassabschnitts
gedreht wird. Ein solcher Mechanismus kann einfach aufgebaut sein:
in einer einfachsten Ausführungsform
können
sowohl die Oberhälften
als auch Unterhälften (nicht
gezeigt) der Kapsel an ihren jeweiligen Haltern (260) befestigt
sein.
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Die
Venturi-Kammer (270) beschleunigt die Luftströmung nahe
der Kapsel (nicht gezeigt). Die Luft strömt bei (292) ein und über (294)
aus. In einer nicht beanspruchten Ausführungsform strömt die Luft sowohl
durch als auch um eine Kapsel (nicht gezeigt), die ein Trockenpulver-Medikament enthält. Die
spezielle Form der Venturi-Kammer (270), die ferner Vorsprünge oder
Spiralformen (280) aufweist, vermittelt der durch den Mischabschnitt
(30) hindurchströmenden
Luft eine Wirbelströmung.
Dies trägt
dazu bei, Partikel des Trockenpulvers zu entklumpen bzw. zu zerstreuen.
Die Spiralform im Inneren des Mischabschnitts (291) kann
bei einer Ausführungsform
der Erfindung zwei separate Spiralen umfassen. Der Mischabschnitt
(30) stellt daher das Mittel, durch das eine Luftströmung beschleunigt
wird, um Trockenpartikel in der Luft in Suspension zu halten und
sie zu entklumpen und dann die Luftströmung etwas zu verlangsamen,
während
die Partikel nach wie vor in der Luft schweben. Die Abdeckung (290)
für den
Mischabschnitt (30) kann eine durchsichtige Vergrößerungslinse
sein, so dass irgendeine Beschriftung auf der Kapsel (nicht gezeigt)
leicht gelesen werden kann.
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Nach
einer nicht beanspruchten Ausführungsform
des Trockenpartikel-Inhalationsgeräts (10) kann die Abdeckung
(290) des Mischabschnitts so lange nicht geöffnet werden,
bis mit der Longitudinalachse (60) des Einlassabschnitts
bildet, wobei der Scheitel des Winkels das Drehgelenk (80)
ist, welches das Mundstück
(40) und den Mischabschnitt (30) verbindet. Der
Verriegelungsmechanismus (296) für die Abdeckung (290)
des Mischabschnitts kann dies durch irgendeines von mehreren mechanischen Mitteln
bewerkstelligen, die dem Fachmann bekannt sind. In der einfachsten
Ausführungsform
würde ein Rückhalteelement
(nicht gezeigt) in der Abdeckung (290) für die Mischkammer
in Eingriff mit einem Schlupfring (nicht gezeigt) am Mischabschnitt
kommen, der nur eine bestimmte Gradzahl eines Kreises beträgt. Wenn
das Mundstück
(40) genügend
in Bezug auf den Einlassabschnitt (20) gedreht wird, steht der
Schlupfring (nicht gezeigt) nicht mehr in Eingriff mit dem Rückhalteelement
(nicht gezeigt). Bei einer Ausführungsform
kann der Benutzer die Abdeckung (290) öffnen, wenn der Winkel zwischen
etwa 90 und 180° beträgt.
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7 zeigt
eine Medikamentenkapsel (300) zur Anwendung bei einem Inhalationsgerät, sei es
ein Trockenpulver-Inhalationsgerät
(10) oder ein Flüssigkeitsnebel-Inhalationsgerät. Die Kapsel
(300) hat zwei Hälften,
die zusammenpassen, die hier als erstes Rohr (310) und
als zweites Rohr (380) ausgestaltet sind. Jedes Rohr hat
ein offenes Ende (320, 390) und ein geschlossenes
Ende (330, 400). Jedes Rohr hat auch eine Langachse
(340, 410). Außerdem weist jedes Rohr eine
Anzahl Sekundärlöcher (370, 440)
auf. Das erste Rohr (310) passt eng in das zweite Rohr
(380). Ein Vorsprung (350) an der Außenfläche des
ersten Rohrs (310) kann an einem entsprechenden Vorsprung
(420) an der Innenfläche
des zweiten Rohrs (380) vorbeigleiten. Dies verriegelt das
erste Rohr (310) am zweiten Rohr (380). Daher weisen
das erste Rohr (310) und das zweite Rohr (380)
beide eine Entriegelungs- und eine Verriegelungposition auf. In
der Entriegelungsposition ist mindestens ein Sekundärloch (370)
in dem ersten Rohr mit mindestens einem Sekundärloch (440) im zweiten
Rohr ausgerichtet. Dies ermöglicht
das Einleiten eines Medikaments (nicht gezeigt) in die Kapsel über die
ausgerichteten Sekundärlöcher (370, 440).
Das erste Rohr (310) kann dann am zweiten Rohr (380) verriegelt
werden. Wenn ein Benutzer (nicht gezeigt) bereit ist, eine Kapsel
(300) anzuwenden, bringt er sie einfach in dem Halter ((260))
im Mischabschnitt (30) an und schließt die Abdeckung (290).
Wenn der Halter ((260)) das erste Rohr (310) um
seine Langachse (340) relativ zu dem zweiten Rohr (380)
und dessen Langachse (410) dreht (die Achsen koinzidieren
nun), so bewirkt dies, dass zumindest zwei Sekundärlöcher (370)
im ersten Rohr mit mindestens zwei Sekundärlöchern (440) im zweiten
Rohr ausgerichtet sind. Luft kann nun in die, durch die und aus der
Kapsel (300) strömen
und das darin enthaltene Medikament freigeben. Bei einer Ausführungsform des
Inhalationsgeräts,
die nicht beansprucht ist, kann die Kapsel (300) sich öffnen, wenn
der Winkel zwischen der Longitudinalachse (70) des Mundstückabschnitts,
der Scheitel des Drehgelenks (80) und die Longitudinalachse
(70) des Mundstückabschnitts zwischen
170 und 180° liegen.
Diese Drehung des Mundstücks
(40) relativ zu dem Einlassabschnitt (20) bewirkt
eine entsprechende Drehung des ersten Rohrs (310) um seine
Langachse (340) relativ zum zweiten Rohr (380)
und dessen Langachse (410).
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Bei
einer Ausführungsform
der Erfindung können
mehrere Vorsprünge
an den Oberflächen
des ersten Rohrs oder des zweiten Rohrs für verschiedene Verriegelungspositionen
sorgen. Auf ähnliche Weise
können
verschiedene zweite Löcher
in den ersten und zweiten Rohren verschiedene Drehpositionen bereitstellen,
an denen Sekundärlöcher an
den ersten und zweiten Rohren aufeinander ausgerichtet sind oder
nicht.
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Die
hier beschriebenen Kapseln ermöglichen die
Einführung
einer Flüssigkeit
oder eines flüssigen oder
gelförmigen
Medikaments, das in der Kapsel getrocknet werden kann und ein Pulver
erzeugt. Dies gestattet die präzise
Herstellung sehr kleiner Mengen pulverförmiger Medikamente in einer
Kapsel, da diese aus einem größeren Volumen
von genau bemessener flüssiger
oder gelförmiger
Arznei gebildet werden kann. Dies ermöglicht eine sehr genau Mikrodosierung.
Außerdem
können
chemische Reaktionen und Arzneimixturen direkt in den hier beschriebenen Kapseln
vorgenommen werden und die resultierende Rezeptur dann getrocknet
werden.
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Nach
einer Ausführungsform
der Kapsel (300) ist/sind eine oder mehrere der Sekundärlöcher (370, 440)
die zum Einlass von Luft in die Kapsel verwendet werden, oval geformt
(elliptisch). Bei einer Ausführungsform
der Erfindung kann das Verhältnis der
Langachse der Ellipse zu der Kurzachse 1:1 und 3:1 betragen, kann
aber auch 2:1 betragen. Diese Verhältnis kann als vertikales Seitenverhältnis bezeichnet
werden. Bei einer Ausführungsform
der Erfindung trifft der Schnittbereich der eines oder mehrere der
Sekundärlöcher (370, 440)
festlegenden Oberfläche
und der das Innere der Kapsel (300) festlegenden Oberfläche in einem
abgefasten oder abgeschrägten
Rand zusammen. Dieser abgeschrägte Rand
erzeugt eine Wirbelströmung,
wenn Luft durch die Sekundärlöcher (370, 440))
strömt.
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Jede
Kapsel (300) hat auch eine Verkeilungsfläche (oder einen
Befestigungsmechanismus) an dem geschlossenen Ende (330)
des ersten Rohrs und dem geschlossenen Ende (400) des zweiten Rohrs
mit der Kapsel. Die Verkeilungsfläche (360) am ersten
Rohr kann sich von der Verkeilungsfläche (430) am zweiten
Rohr unterscheiden. Dies gestattet eine einfache aktive und visuelle
Identifizierung der Ausrichtung der Kapsel. Es gestattet auch ein
System, bei dem jede Arzneirezeptur in einer Kapsel (300)
einem Trockenpartikel-Inhalationsgerät (10) entspricht,
so dass Benutzer die Arznei nicht verwechseln können. Bei einer Ausführungsform
der Erfindung passt die Verkeilungsfläche (360) des ersten Rohrs
mit einer Verkeilungsfläche
(430) eines anderen zweiten Rohrs zusammen, oder mit den
mechanischen Befestigern (250) des Speicher- bzw. Lagerabschnitts
(470). Dies ermöglicht
eine einfache Lagerung der Kapseln (300) in dem Lagerabschnitt (470).
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18 zeigt
eine Medimentenkapsel (300) mit einer Verkeilungsfläche (360)
am ersten Rohr und eine Verkeilungsfläche (430) am zweiten
Rohr. Sie zeigt auch eine Ausschnittansicht des Mischabschnitts
(30) und des Luftströmungseingangs
(292) zu dem Mischabschnitt sowie des Luftströmungsausgangs
(294) aus dem Mischabschnitt. Den Innenwänden (298)
des Mischabschnitts wird eine Spiralform (280) gegeben,
um der hindurchströmenden Luft
eine Wirbelströmung
zu vermitteln. Der Luftströmungseingang
(292) und der Luftströmungsausgang (294)
sind in dieser Ausführungsform
tangential zu dem imaginären
Rohr, das als Mischabschnitt-Innenraum (291) bezeichnet
werden könnte.
Das heißt, wenn
ein Radius senkrecht zu der Langachse des Rohrs gezeichnet würde, und
eine Tangentenlinie zu dem Kreis senkrecht zu dem Radius gezeichnet
würde,
würde die
Luftströmung
den Mischabschnitt entlang dieser Tangentenlinie verlassen. Der
tangentiale Luftströmungsausgang
(294) erhöht
die Geschwindigkeit der Luftströmung
und trägt
somit dazu bei, die Medikamentenpartikel zu zerstreuen. Wie aus 18 ersichtlich
ist, ist das Innere (291) des Mischabschnitts so bemessen,
dass es eine Medikamentenkapsel (300) aufnehmen kann. Verkeilungsmechanismen
(360, 430) sind so ausgebildet, dass sie mit einem
Halter ((260)) in dem Mischabschnitt zusammenpassen. Kapseln
gemäß der vorliegenden Erfindung
können
eine Anzahl von Formen aufweisen, wie z. B. elliptische und rechteckige
Formen. Als Verkeilungsflächen
kann eine Vielfalt von Formen von Vorsprüngen und Schlitzen verwendet
werden. Beispielsweise kann eine Verkeilungsfläche ein rechteckiger Block
sein, und ein Kapselhalter kann eine rechteckige Öffnung aufweisen.
Alternativ kann eine Verkeilungsfläche dreieckig, sechseckig,
Z-fömrig,
C-förmig
etc. sein, und der Halter hätte
die entsprechend geformte Öffnung.
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18 zeigt
auch eine Ausführungsform
der Kapsel (300), bei der ein Konus (375) sich
im Inneren des ersten Rohrs befindet, und ein Konus (445)
sich im Innern des zweiten Rohrs befindet. Diese Koni (375, 445)
bewirken eine wirbelartige Luftströmung in der Kapsel, was beim
Durchmischen der Medikamentenpartikel mit der Luft hilft. Hier ist
zwar nur ein Konus gezeigt, es können
aber auch andere, einen Wirbelstrom erzeugende Strukturen bei der
vorliegenden Erfindung in Betracht kommen.
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8 zeigt
das Mundstück
(40) des Trockenpartikel-Inhalationsgeräts (10). Es hat einen
Vorsprung (130) an seiner Oberfläche, um mit den Lippen eines
Benutzers (nicht gezeigt) in Kontakt zu kommen. Dies hilft dem Benutzer
bei der korrekten Anbringung des Mundstücks in seinem/ihrem Mund. Das
Mundstück
(40) umfasst auch einen Zungendepressor (120),
der eine Pilzform haben kann. Das Mundstück (40) ist lang genug,
dass es annähernd halb
in den Mund des Benutzers (nicht gezeigt) passt. Dies ermöglicht eine
stärkere
Verabreichung des Medikaments an die Lungen und eine geringere Verabreichung
an die Mundhöhle.
Das Mundstück (40)
hat ein spezielles Seitenverhältnis
seines inneren Kanals (50) (siehe 17). Dies
verlangsamt die durch den Kanal passierende Luft, so dass die von Luft
getragenen Partikel nicht hinten am Hals des Benutzers auftreffen.
Die Luft wird aber nicht so stark verlangsamt, dass die Partikel sich
aus der Luftströmung
absetzen.
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9, 10 und 11 zeigen
eine spezifische Ausführungsform
des Trockenpartikel-Inhalationsgeräts (10), die nicht
beansprucht ist. In 9 ist die Abdeckung (90)
des Mundstücks
geschlossen, und mehrere Kapseln (300) befinden sich in
dem Lagerabschnitt (470). In (10) ist
das Mundstück (40)
in Bezug auf den Einlassabschnitt (20) gedreht worden.
Die Longitudinalachse (60) (nicht gezeigt) des Einlassabschnitts
bildet hier einen Winkel von annähernd
90° mit
der Longitudinalachse (70) des Mundstückabschnitts. Dies gestattet
ein Öffnen
der Abdeckung (290) für
den Mischabschnitt. Eine aus dem Lagerabschnitt (470) entnommene
Medikamentenkapsel (300) ist bereit, in den Mischabschnitt
(30) eingeführt
zu werden. In 11 ist das Mundstück (40)
zu einer voll ausgefahrenen Position gedreht worden, die Abdeckung
(290) für
den Mischabschnitt ist geschlossen worden, und das Trockenpartikel-Inhalationsgerät (910)
ist zur Anwendung bereit. Bei einer Ausführungsform des Trockenpartikel-Inhalationsgeräts (10),
wenn sich das Trockenpartikel-Inhalationsgerät in der geschlossenen Position
befindet (9), wäre das Innere des Einlassabschnitts
(20) von der Außenluft
abgetrennt, aber das Innere des Mundstücks (40) und das Innere
des Mischabschnitts (291) nicht, was es gestattet, dass
sie austrocknen, nachdem sie dem feuchten Atem eines Benutzers ausgesetzt
waren.
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12, 13, 14 und 15 zeigen eine
Zeitabfolge, bei der eine Kapsel (300) eines Medikaments
in den Mischabschnitt (30) eines Trockenpartikel-Inhalationsgeräts (10)
geladen wird und das Mundstück
(40) zur Anwendung ausgefahren wird. Das hier beschriebene
Trockenpartikel-Inhalationsgerät
(10) kann auch für
eine Verabreichung von Medikamenten über die Nase eingesetzt werden.
Ein kleines Rohr (nicht gezeigt) kann am Ende des Mundstücks (40)
angesetzt werden, und das andere Ende des Rohrs kann in das Nasenloch
eingeführt werden.
Alternativ kann das Mundstück
(40) durch ein (nicht gezeigtes) Nasenstück ersetzt
werden, dessen freies Ende so bemessen ist, dass es in ein Nasenloch
eines Benutzers eingesetzt werden kann. Bei einer weiteren, nicht
beanspruchten Ausführungsform
wird ein Gerät
wie ein Blasebalg oder eine Spritze dazu verwendet, Luft durch das
Trockenpartikel-Inhalationsgerät (10)
in ein in das Nasenloch eines Benutzers (nicht gezeigt) eingesetztes
Nasenstück
zu zwingen.
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16 zeigt
die Fluidströmung
bzw. Luftströmung
des Trockenpartikel-Inhalationsgeräts (10), das als äquivalente
elektrische Schaltung moduliert ist. Diese ist als "pneumatische Widerstandsschaltung" ausgelegt.
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17 zeigt
eine schematische Ansicht des Trockenpartikel-Inhalationsgeräts (10).
Der Luftdurchgang (50) durch das Trockenpartikel-Inhalationsgerät weitet
sich auf, wenn er durch das Mundstück (40) entlang der
Richtung der Luftströmung (40)
verläuft.
Die Öffnung
(135) des in den Mund des Benutzers einzuführenden
Mundstücks
kann annähernd
ellipsenförmig
oder oval sein, und damit eine Hauptachse und eine Nebenachse aufweisen.
Das Verhältnis
dieser beiden kann als horizontales Seitenverhältnis bezeichnet werden. Bei
einer nicht beanspruchten Ausführungsform
des Inhalationsgeräts liegt
das horizontale Seitenverhältnis
zwischen 2:1 und 4:1. Bei einer nicht beanspruchten Ausführungsform
des Trockenpartikel-Inhalationsgeräts (10)
beträgt
das horizontale Seitenverhältnis
3:1. Die Ausbildung der Öffnung
(135) auf diese Weise hält
die Arzneipartikel parallel gerichtet, behält die optimale Geschwindigkeit
der Partikel in dem Luftstrom bei und ist auf das natürliche horizontale
Seitenverhältnis
des Mund-Rachenbereichs des Mundes ausgerichtet. Bei einer Ausführungsform
der Erfindung ähnelt
der Umriss der Öffnung
(135) einer Bohne.
-
Das
hier beschriebene Trockenpartikel-Inhalationsgerät kann bei Medikamentenpartikeln
mit geringen, mittleren und hohen Scherkräften verwendet werden.
-
Das
hier beschriebene Trockenpartikel-Inhalationsgerät und die hier beschriebenen
Kapseln können
mit einer Vielfalt geeigneter Materialien hergestellt werden, die
Fachleuten bekannt sind, wie z. B. Metall, Glas, Gummi und Kunststoff.
-
Die
Erfindung wurde zwar unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen
beschrieben, Fachleute können
jedoch verschiedene Modifikationen vornehmen, ohne von deren Schutzumfang
abzuweichen.
-
Um
Zweifel auszuschließen,
umfasst ihre Offenbarung zusätzlich
zu den vorangehenden Merkmalen die durch die folgenden nummerierten
Absätze
definierten Merkmale.
-
- 10
- Trockenpartikel-Inhalationsgerät
- 20
- Einlassabschnitt
- 30
- Mischabschnitt
- 40
- Mundstück
- 50
- Luftdurchgang
durch das Trockenpartikel-Inhalationsgerät
- 60
- Longitudinalachse
des Einlassabschnitts
- 70
- Longitudinalachse
des Mundstückabschnitts
- 80
- Drehgelenk
zur Verbindung des Mundstücks mit
dem Mischabschnitt
- 90
- Abdeckung
für Mundstück
- 100
- Vorsprünge an Mundstückabdeckung
- 110
- Vertiefungen
an Trockenpartikel-Inhalationsgerätsabdeckung, die mit Vorsprüngen an der
Mundstückabdeckung übereinstimmen
- 120
- Zungendepressor
am Mundstück
- 130
- Vorsprung
an Oberfläche
des Mundstücks, um
mit Lippen des Geräteanwenders
in Kontakt zu kommen
- 135
- Öffnung des
Mundstücks,
um in den Mund des Anwenders eingesetzt zu werden
- 140
- Einlassöffnung
- 150
- Strömungsregler
- 160
- Ablassöffnung
- 170
- Kolben
- 180
- Kolbenkopf
- 190
- Kolbenstange
- 200
- proximaler
Abschnitt der Kolbenstange
- 210
- distaler
Abschnitt der Kolbenstange
- 220
- Feder
- 230
- Innenwände der
inneren Kammer des Einlassabschnitts
- 240
- Rückkoppelungsmodul
- 250
- mechanischer
Befestiger in Speicherabschnitt
- 260
- Halter
in Mischabschnitt für
die Kapsel
- 270
- Venturi-Kammer
- 280
- Spiralform
oder Vorsprünge,
um der Luft eine Wirbelströmung
zu vermitteln
- 290
- Abdeckung
für Mischkammer
- 291
- Innenraum
des Mischabschnitts
- 292
- Luftströmungseingang
zu Mischabschnitt
- 294
- Luftströmungsausgang
vom Mischabschnitt
- 296
- Verriegelungsmechanismus
für Mischabschnitt-Abdeckung
- 298
- Innenwand
des Mischabschnitts
- 300
- Kapsel
- 310
- erstes
Rohr
- 320
- offenes
Ende des ersten Rohrs
- 330
- geschlossenes
Ende des ersten Rohrs
- 340
- Langachse
des ersten Rohrs
- 350
- Vorsprung
am ersten Rohr
- 360
- Verkeilungsoberfläche am ersten
Rohr
- 370
- Sekundärlöcher im
ersten Rohr
- 372
- abgefaster
Rand des Sekundärlochs
- 375
- Konus
im Inneren des ersten Rohrs
- 380
- zweites
Rohr
- 390
- offenes
Ende des zweiten Rohrs
- 400
- geschlossenes
Ende des zweiten Rohrs
- 410
- Langachse
des zweiten Rohrs
- 420
- Vorsprung
am zweiten Rohr
- 430
- Verkeilungsfläche am zweiten
Rohr
- 440
- Sekundärlöcher im
zweiten Rohr
- 445
- Konus
im Inneren des zweiten Rohrs
- 450
- Hand
des Benutzers
- 460
- Luftströmungsrichtung
- 470
- Speicherabschnitt
- 480
- Speicherabschnittsabdeckung