DE60037566T2 - Schaltung zur Pulsbreitenmodulation - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K7/00Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
    • H03K7/08Duration or width modulation ; Duty cycle modulation

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  • Pulse Circuits (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Impulsbreitenmodulation und insbesondere auf einen logischen Aufbau, der wesentlich die Anzahl von erforderlichen logischen Blöcken und die Größe des Chips, der die Impulsbreitenmodulationslogik enthält, verringert.
  • Typischerweise wird für die Impulsbreitenmodulation, die eine Impulsverzögerung (Digit Delay) verwendet, ein logischer Aufbau mit zahlreichen logischen Blöcken, wie beispielsweise D-Flip-Flops, benötigt. In 1 nun ist ein logisches Diagramm nach dem Stand der Technik gezeigt, das vier positive flanken-getriggerte D-Flip-Flops verwendet, um ein Signal für 4 Taktzyklen zu verzögern. In 2 sind Signale eines Takts C, ein Eingangssignal D, und Ausgangssignale D1, D2, D3 und D4, dargestellt. Das Eingangssignal D wird, wie die 1 und 2 zeigen, an ein DF1 angelegt, das gehalten werden wird, bis die ansteigende Flanke t1 des Takts C den Eingang D zu dem Ausgang D1 abschickt. Als Folge wird der Eingang D um T' verzögert. D1 erreicht DF2 kurz nachdem die ansteigende Flanke t1 des Takts C DF2 erreicht. Deshalb wird D1 zu dem nächsten Flip-Flop DF3 an der ansteigenden Flanke t2 des Takts C geschickt. Als Folge ist die Verzögerung, die durch DF2 erzeugt ist, T, was gleich zu einem Taktzyklus C ist. In derselben Art und Weise ist die Verzögerung, die jeweils durch DF3 und DF4 erzeugt ist, gleich zu einer Periode T des Takts C.
  • Das logische Blockdiagramm der 1 ist eine typische Verzögerungs-Logik. Die Verwendung dieses logischen Aufbaus erfordert eine Anzahl von Flip-Flops gleich zu der erforderlichen Anzahl von Verzögerungen. Zum Beispiel werden, wenn 32T Verzögerungen erforderlich sind, 32 Flip-Flops benötigt. Dieser Aufbau kann sehr groß werden, wenn eine Verzögerung von zum Beispiel bis zu 64T für 32 Leitungen benötigt wird. Dies bedeutet, dass jede Leitung 64 Flip-Flops besitzt, was zu insgesamt 32 × 64 = 2068 Flip-Flops führt.
  • Ein anderer Typ eines Impulsmodulators, der Zählerketten einsetzt, ist aus der JP 06 197 562 A bekannt.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, die Anzahl von Flip-Flops und die Größe und die Kosten eines Chips, der eine Impulsbreitenmodulationsschaltung mit einer Vielzahl von Verzögerungs-Erfordernissen enthält, zu verringern.
  • Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung weist eine Impulsbreitenmodulationsschaltung einen Taktteilerblock zum Aufnehmen eines Systemtakts und zum Erzeugen einer Vielzahl von Takten mit unterschiedlichen Taktzyklen auf. Ein Verzögerungsblock empfängt ein Signal und verzögert das Signal. Der Verzögerungsblock besitzt eine Vielzahl von Verzögerungselementen. Jedes der Vielzahl der Verzögerungselemente nimmt einen der Vielzahl der Takte auf. Der Verzögerungsblock nimmt Verzögerungsdaten auf und spricht auf die Verzögerungsdaten zum Auswählen einer Anzahl der Vielzahl der Takte basierend auf den Verzögerungsdaten an und aktiviert die jeweiligen Verzögerungselemente. Der Verzögerungsblock ist auch so aufgebaut und angeordnet, um zu bewirken, dass das Signal durch die aktivierten Verzögerungselemente hindurchführt und an den nicht aktivierten Elementen im Bypass vorbeiführt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt dieser Erfindung weist eine Impulsbreitenmodulationsschaltung einen Taktteilerblock zum Aufnehmen eines Systemtakts und zum Erzeugen einer Vielzahl von Takten mit unterschiedlichen Taktzyklen auf. Eine Vielzahl Verzögerungsblöcke empfängt ein Signal und verzögert das Signal entsprechend einer Vielzahl von Daten. Jeder Verzögerungsblock besitzt eine Vielzahl von Verzögerungselementen. Jedes der Vielzahl der Verzögerungselemente jedes Verzögerungsblocks nimmt einen der Vielzahl der Takte auf. Jeder der Vielzahl der Verzögerungsblöcke nimmt einen der Vielzahl der Verzögerungsdaten auf und spricht auf die entsprechenden Verzögerungsdaten zum Auswählen einer Anzahl der Vielzahl der Takte basierend auf den Verzögerungsdaten an und aktiviert die jeweiligen Verzögerungselemente. Jeder der Verzögerungsblöcke ist so aufgebaut und angeordnet, um zu bewirken, dass das Signal durch die jeweiligen aktivierten Verzögerungselemente hindurchführt und an den jeweiligen nicht aktivierten Verzögerungselementen im Bypass vorbeiführt.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 stellt eine D-Flip-Flop-Logik nach dem Stand der Technik dar, die für 4 Takt-Zyklus-Verzögerungen erforderlich ist;
  • 2 stellt einen Takt, ein Eingangssignal und eine Vielzahl von Ausgangssignalen, die an den logischen Aufbau der 1 angelegt werden, dar;
  • 3 stellt ein Blockdiagramm der Verzögerungslogik dieser Erfindung dar;
  • 4 stellt ein Detail-Blockdiagramm des Takt-Teilers der 3 dar;
  • 5 stellt unterschiedliche Perioden von Takten der 3 dar;
  • 6 stellt ein logisches Diagramm einer der Verzögerungsblöcke dar;
  • 7 stellt die Signale der 6 für eine Verzögerung von 35T dar;
  • 8 stellt das logische Diagramm der 6 mit der Hinzufügung von Reset-Verbindungen dar;
  • 9 stellt dar, wie die Verzögerungs-Logik der 3 eine Impulsbreitenmodulation erzielt; und
  • 10 stellt eine alternative Impulsbreitenmodulation durch Verzögern der entgegengesetzten Flanke des Eingangsimpulses dar.
  • In 3 nun ist ein Blockdiagramm der Verzögerungslogik 10 dieser Erfindung dargestellt. Ein Blockteiler CD teilt, in 3, den Systemtakt CLK und erzeugt 6 Takte C1, C2, C3, C4, C5 und C6 mit Perioden von T, 2T, 4T, 8T, 16T und 32T und schickt sie zu den Verzögerungs-Logik-Blöcken DL1-DL32 unterschiedlicher Leitungen.
  • Das Flip-Flip DF1 verzögert, wie wiederum die 1 und 2 zeigen, das Signal D um T', da die ansteigende Flanke zwischen den zwei ansteigenden Flanken des Takts C auftritt. Um eine Teilverzögerung zu verhindern, ist, in 3, das Flip-Flop F0 in dem Pfad des Systemtakts CLK zu dem Takt-Teiler CD angeordnet. Der D-Eingang des Flip-Flops F0 ist mit VDD verbunden, um fortlaufend den D-Eingang des Flip-Flops F0 auf hoch (1) zu halten. Der positive Ausgang (Q) von F0 ist mit dem Takt-Teiler CD verbunden. Der Eingangsimpuls, der verzögert werden muss, ist mit der Reset-Leitung des F0 über einen Invertierer I0 verbunden. Der Takteingang des Flip-Flops F0 nimmt den Systemtakt CLK auf.
  • Im Betrieb hält das Flip-Flop F0 den Systemtakt CLK, bis es die ansteigende Flanke von IP empfängt, was das Reset des Flip-Flops F0 deaktiviert. Dann schickt F0 den Systemtakt als einen synchronisierten Takt CLKS zu dem CD-Block ab. Da CLKS mit dem Eingangsimpuls IP synchronisiert ist, wird der Eingangsimpuls IP volle Verzögerungen aufnehmen.
  • In 4 nun ist ein Detail-Blockdiagramm des Takt-Teilers CD der 3 dargestellt. Der System-Reset-Eingangsimpuls IP wird, in 4, zu dem Reset-Stift der Flip-Flops F1, F2, F3, F4 und F5 über einen Invertierer I11 geschickt. Der synchronisierte Systemtakt CLKS und der Eingangsimpuls IP werden zu einem UND-Gatter A1 geschickt, um einen rücksetzbaren Takt C1 mit derselben Periode wie der synchronisierte Systemtakt CLKS zu erzeugen. Fünf Flip-Flops F1, F2, F3, F4 und F5 werden, um den Takt C1 zu teilen, verwendet. C1 wird zu F1 als ein Takt geschickt. Der negative Ausgang (QB) jedes der Flip-Flops F1, F2, F3, F4 und F5 ist mit seinem Eingang verbunden. Dieser Aufbau bewirkt, dass jedes Flip-Flop F1, F2, F3, F4 und F5 seinen Takt durch 2 teilt. Der positive Ausgang (Q) jedes Flip-Flops F1, F2, F3, F4 und F5 ist mit dem Takt des folgenden Flip-Flops verbunden. Zusätzlich wird jeweils der positive Ausgang der Flip-Flops F1, F2, F3, F4 und F5 als Takte C1, C2, C3, C4, C5 und C6 abgeschickt.
  • Da jedes Flip-Flop F1, F2, F3, F4 und F5 seinen Takt durch 2 teilt und ihn auf seinem positiven Ausgang abschickt, besitzt C2 eine Periode zweimal seines Eingangstakts. Da die Periode des Takts C1 gleich zu der Periode T des synchronisierten Systemtakts CLKS ist, ist T2 die Periode des Takts C2. In derselben Art und Weise sind 4T, 8T, 16T und 32T die Perioden der Takte C3, C4, C5 und C6, wie dies in 5 dargestellt ist.
  • Takte C1, C2, C3, C4, C5 und C6 werden, wie wiederum 3 zeigt, zu allen Verzögerungsblöcken DL1-DL32 geschickt, wo jeder Verzögerungsblock eine Kombination der Takte C1, C2, C3, C4, C5 und C6 auswählt, um eine erforderliche Verzögerung zu erzeugen. Jeder Verzögerungsblock DL1-DL32 nimmt den Eingangsimpuls IP und einen Verzögerungswert V1-V32 mit sechs Bits auf. Unter Verwendung von Takten C1, C2, C3, C4, C5 und C6 verzögert jeder Verzögerungsblock DL1-DL32 den Eingangsimpuls IP entsprechend seinem jeweiligen Verzögerungswert V1-V32 und schickt ihn auf seinem Ausgang OUT1-OUT32 jeweils ab.
  • In 6 ist ein logisches Diagramm eines Verzögerungsblocks DL1 dargestellt. Es sollte angemerkt werden, dass die Verzögerungsblöcke DL2-DL32 identisch zu DL1 sind. In dem Verzögerungsblock DL1 sind sechs D-Flip-Flops FF1, FF2, FF3, FF4, FF5, FF6 vorhanden. Die Takt-Eingänge der Flip-Flops FF1, FF2, FF3, FF4, FF5, FF6 sind mit den Takten C6, C5, C4, C3, C2 und C1 jeweils verbunden.
  • Der positive Ausgang jedes Flip-Flops FF1, FF2, FF3, FF4 und FF5 ist mit dem Eingang des folgenden Flip-Flops über Schalter SS1, SS2, SS3, SS4 und SS5 jeweils verbunden. Der positive Ausgang des Flip-Flops FF6 ist mit dem Ausgang OUT1 der Verzögerungsleitung 1 über den Schalter SS6 verbunden. Der Eingang jedes Flip-Flops FF1, FF2, FF3, FF4, FF5, FF6 ist mit dem Eingang des folgenden Flip-Flops über Schalter S1, S2, S3, S4, S5 und S6 jeweils verbunden.
  • Jeder Verzögerungsblock DL1-DL32 der 3 nimmt einen separaten Verzögerungswert über V1-V32 jeweils auf. Jeder V1-V32 besitzt sechs Bits B1, B2, B3, B4, B5 und B6, die eine Zahl zwischen 0 bis 63 liefern. B1, B2, B3, B4, B5 und B6 sind direkt mit den Steuerstiften der Schalter SS1, SS2, SS3, SS4, SS5 und SS6 jeweils verbunden und sind mit den Steuerstiften der Schalter S1, S2, S3, S4, S5 und S6 über Invertierer I1, I2, I3, I4, I5 und I6 jeweils verbunden.
  • In 6 schließt sich zu jedem Zeitpunkt, zu dem eines der Bits B6, B5, B4, B3, B2 und B1 hoch (1) ist, sein jeweiliger Schalter SS1, SS2, SS3, SS4, SS5 und SS6. Zum Beispiel schließt sich, wenn 84 hoch (1) ist, der Schalter SS3 und verbindet den positiven Ausgang von FF3 mit dem Eingang von FF4. Allerdings schließt sich zu jedem Zeitpunkt, zu dem eines der Bits B6, B5, B4, B3, B2 und B1 niedrig (0) ist, sein jeweiliger Schalter S1, S2, S3, S4, S5 und S6. Zum Beispiel schließt sich, wenn B4 niedrig (0) ist, Schalter S3 und verbindet den Eingang von FF3 mit dem Eingang von FF4. Mit anderen Worten wird dann, wenn eines der Bits B6, B5, B4, B3, B2 und B1 hoch (1) ist, der Ausgang des vorherigen Flip-Flops zu dem Eingang des nachfolgenden Flip-Flops zugeführt, allerdings wird, wenn er niedrig (0) ist, das vorherige Flip-Flop umgangen und sein Eingang wird zu dem Eingang des nächsten Flip-Flops zugeführt.
  • Mit dem Aufbau der 6 wählen die hohen (1) Bits B6, B5, B4, B3, B2 und B1 die geeignete Verzögerung aus. Zum Beispiel bedeutet, wenn die sechs Bits B6, B5, B4, B3, B2 und B1 100011 darstellen, dies, dass eine 32 + 2 + 1 = 35 Verzögerung benötigt wird. Da B6 (1) ist, schließt sich der Schalter SS1 und das Flip-Flop FF1 wird aktiv. Deshalb wird der Eingang des Flip-Flops FF1 um 32T verzögert, da FF1 durch den Takt C6 getaktet wird, der einen Taktzyklus von 32T besitzt. Es sollte angemerkt werden, dass der Eingang des Flip-Flops FF1 der Eingangsimpuls IP ist, der verzögert werden muss. Da Bits B5, B4 und B3 Null sind, schließen sich die Schalter S2, S3 und S4, umgehen die Flip-Flops FF2, FF3 und FF4 und führen den Ausgang des Flip-Flops FF1 zu dem Eingang von FF5 zu.
  • Da die Bits B2 und B1 hoch (1) sind, schließen sich beide Schalter SS5 und SS6 und aktivieren die Flip-Flops FF5 und FF6. Da das Flip-Flop FF5 den Takt C2 aufnimmt, verzögert es seinen Eingang (Ausgang von FF1, der um 32T verzögert wird) um 2T. Deshalb wird der Ausgang des Flip-Flops FF5 um 32T + 2T = 34T verzögert. Das Flip-Flop FF6 verwendet den Takt C1, der eine Verzögerung von T besitzt. Darauf folgend verzögert das Flip-Flop FF6 den Ausgang von FF5 um T. Deshalb liefert der Ausgang des Flip-Flops FF6, der über den Schalter SS6 mit OUT1 verbunden ist, ein Signal mit einer 35T Verzögerung. Das Ergebnis ist in 7 dargestellt.
  • Beim Einschalten können die Ausgänge der Flip-Flops FF1, FF2, FF3, FF4, FF5 und FF6 in einem unbeachteten Zustand (unbekannten) Zustand sein. Um irgendeinen Fehler in der Verzögerungsschaltung zu verhindern, müssen die Flip-Flops FF1, FF2, FF3, FF4, FF5 und FF6 einen Reset aufnehmen.
  • In 8 ist ein logisches Diagramm der 6 mit der Hinzufügung von Reset-Verbindungen dargestellt. Jedes Flip-Flop FF2, FF3, FF4, FF5 und FF6 empfängt ein Rest-Signal von einem von zwei Schaltern (S1A und S1B), (S2A und S2B), (S3A und S3B), (S4A und S4B) und (S5A und S5B) jeweils. Die Steuerstifte der Schalter S1B, S2B, S3B, S4B und S5B sind jeweils mit B6, B5, b4, B3 und B2 verbunden. Allerdings sind die Steuerstifte der Schalter S1A, S2A, S3A, S4A und S5A mit B6, B5, B4, B3 und B2 jeweils über Invertierer I1, I2, I3, I4 und I5 verbunden. Der negative Ausgang (QB) der Flip-Flops FF1, FF2, FF3, FF4 und FF5 ist mit dem Reset-Stift der Flip-Flops FF2, FF3, FF4, FF5 und FF6 über Schalter S1B, S2B, S3B, S4B und S5B verbunden. Weiterhin sind die Eingänge der Flip-Flops FF1, FF2, FF3, FF4 und FF5 mit dem Reset-Stift der Flip-Flops FF2, FF3, FF4, FF5 und FF6 über Invertierer und Schalter (II1 und S1A), (II2 und S2A), (II3 und S3A), (II4 und S4A) und (II5 und S5A) jeweils verbunden. Das Flip-Flop FF1 wird durch das Eingangssignal IP über den Invertierer II1 zurückgesetzt.
  • Beim Einschalten wird, wenn das Eingangssignal IP niedrig (0) ist, wenn ein Flip-Flop aktiv wird, zum Beispiel FF1, der Eingangs-Impuls IP (0) zu dem positiven Ausgang (Q) geschickt. Deshalb wird der Ausgang (QP) (1), und setzt das nachfolgende Flip-Flop FF2 über S1B zurück. Zu jedem Zeitpunkt, zu dem ein Flip-Flop umgangen wird, zum Beispiel FF1, dann wird sein Eingang (Eingangsimpuls 0) das nachfolgende Flip-Flop FF2 über II1 und S1A zurückgesetzt. Als Folge wird, wenn das Eingangssignal niedrig ist, der Verzögerungsblock DL1 zurückgesetzt werden und OUT1 wird 0. Wenn das Eingangssignal IP hoch (1) wird, dann erzeugt das logische Diagramm der 8 Verzögerungen, so wie dies für das logische Diagramm der 6 beschrieben ist.
  • Jede Leitung wird, wie 9 zeigt, dann, wenn ein Eingangssignal IP mit einer ansteigenden Flanke bei t1 und einer abfallenden Flanke bei t2 zu der Verzögerungslogik 10 der 3 geschickt wird, die ansteigende Flanke desselben Eingangsimpulses IP mit einem unterschiedlichen Verzögerungswert verzögern. Deshalb verzögern die Ausgangsleitungen OUT1, OUT2 und OUT32 die ansteigende Flanke von IP und schicken sie bei t11, t13 und t12 jeweils ab. Allerdings werden, wenn die abfallende Flanke des Eingangsimpulses IP bei t2 in die Logik 10 eintritt, alle Ausgänge OUT1, OUT2 und OUT32 0 werden. Es sollte angemerkt werden, dass jede Leitung eine unterschiedliche Verzögerung haben kann, und deshalb kann jeder Ausgang eine geringere oder eine größere Verzögerung als dasjenige, was dargestellt ist, haben. Die Verzögerungslogik 10 liefert eine Impulsbreitenmodulation, da jede Leitung ein Signal mit einer ansteigenden Flanke abschickt, die einen unterschiedlichen Zeitpunkt besitzt, allerdings eine abfallende Flanke gleichzeitig mit der abfallenden Flanke der Signale der anderen Ausgänge OUT1-OUT32 besitzt. Als Folge wird die Breite jedes Ausgangsimpulses durch seinen jeweiligen Verzögerungswert V1-V32 bestimmt.
  • Das logische Diagramm der 3 ist so ausgelegt, um 0–64T Verzögerungen für jedes Signal von 32 Leitungen zu erzeugen. Allerdings kann das Konzept dieser Erfindung auf eine unterschiedliche Anzahl von Verzögerungen bei einer unterschiedlichen Anzahl von Leitungen angewandt werden.
  • In 10 ist eine alternative Impulsbreitenmodulation dieser Erfindung dargestellt. In 10 wird der Eingangsimpuls IP über einen Invertierer IIN vor Anlegen an einen Block DL1 invertiert und der Ausgang OUT1 von DL1 wird mit dem Invertierer IOUT verbunden. In 10 wird die ansteigende Flanke des Eingangsimpulses IP bei t1 den DL1 Block zurücksetzen und die abfallende Flanke des Eingangsimpulses t2 wird verzögert werden. Deshalb schickt IOUT ein Signal mit einer ansteigenden Flanke bei t2 und mit einer abfallenden Flanke bei t21 (die verzögerte, abfallende Flanke des Eingangsimpulses IP) ab. Wenn diese Inversion bei allen Blöcken DL1-DL32 der 3 angewandt wird, wird dies zu einer Impulsbreitenmodulation durch gleichzeitiges Abschicken der ansteigenden Flanke des Eingangsimpulses und ein Verzögern der abfallenden Flanke des Eingangsimpulses IP entsprechend deren jeweiliger Verzögerungswerte V1-V32 führen.
  • Jeder Verzögerungsblock DL1-DL32 besitzt, wie wiederum 3 zeigt, sechs Flip-Flops (6 und 7) und ein Taktteilungsblock CD besitzt fünf Flip-Flops. Deshalb besitzt das logische Diagramm der 3 (32 × 6) + 5 = 197 Flip-Flops im Gegensatz zu 2068 Flip-Flops des Stands der Technik. Die angegebene Ausführungsform dieser Erfindung verringert wesentlich die Anzahl von Flip-Flops, des Silizium-Einsatzes, der Größe des bestückten Chips und die Endkosten des Systems unter Verwendung dieses Chips.
  • Es sollte angemerkt werden, dass zahlreiche Änderungen in den Details des Aufbaus und der Kombinationen und der Anordnung der Elemente vorgenommen werden können, ohne die Erfindung, wie sie hier beansprucht ist, zu verlassen.

Claims (8)

  1. Schaltung für die Impulsbreitenmodulation, die aufweist: eine Taktteilungseinrichtung (CD) zum Aufnehmen eines Systemtakts (CLK) und zum Erzeugen einer Vielzahl von Takten (C1-C6) mit unterschiedlichen Taktzyklen (T, 2T, 4T, 8T, 16T, 32T); eine Verzögerungseinrichtung (DL1-DL32) zum Aufnehmen eines Signals (IP) und zum Verzögern des Signals; wobei die Verzögerungseinrichtung eine Vielzahl von Verzögerungselementen (FF1-FF8) besitzt; wobei jedes der Vielzahl der Verzögerungselemente (FF1-FF8) einen der Vielzahl der Takte (C1-C6) aufnimmt; wobei die Verzögerungseinrichtung (DL1-DL32) Verzögerungsdaten (V1-V32) aufnimmt und auf die Verzögerungsdaten (V1-V32) zum Auswählen einer Anzahl der Vielzahl der Takte (C1-C6) basierend auf den Verzögerungsdaten (V1-V32) anspricht und die jeweiligen Verzögerungselemente (FF1-FF6) aktiviert; und wobei die Verzögerungseinrichtung (DL1-DL32) so aufgebaut und angeordnet ist, um zu bewirken, dass das Signal durch die aktivierten Verzögerungselemente (FF1-FF6) hindurchfährt und an den nicht aktivierten Verzögerungselementen im Bypass vorbeiführt.
  2. Schaltung für die Impulsbreitenmodulation nach Anspruch 1, die weiterhin einen synchronisierenden Block zum Synchronisieren des System-Takts mit der anstei genden Flanke des Signals vor einer Zuführung zu der Taktteilungseinrichtung aufweist.
  3. Schaltung für die Impulsbreitenmodulation nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vielzahl der Verzögerungselemente über die positive Flanke getriggerte D-Flip-Flops sind.
  4. Schaltung für die Impulsbreitenmodulation nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Signal eine ansteigende Flanke und eine abfallende Flanke besitzt und die Verzögerungseinrichtung die ansteigende Flanke des Signals verzögert, und weiterhin eine Reset-Einrichtung aufweist, die auf die abfallende Flanke des Signals zum Zurücksetzen der Verzögerungseinrichtung anspricht.
  5. Schaltung für die Impulsbreitenmodulation nach einem vorhergehenden Anspruch, die eine Vielzahl von Verzögerungseinrichtungen zum Aufnehmen eines Signals und zum Verzögern des Signals entsprechend einer Vielzahl von Daten aufweist.
  6. Schaltung für die Impulsbreitenmodulation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verzögerungseinrichtung weiterhin eine Vielzahl von Schaltern hat, wobei die Vielzahl der Schalter auf die Verzögerungsdaten anspricht, um zu bewirken, dass das Signal durch die aktivierten Verzögerungselemente hindurchfährt und im Bypass an den nicht aktivierten Verzögerungselementen vorbeiführt.
  7. Schaltung für die Impulsbreitenmodulation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verzögerungselemente in Reihe verbunden sind, wobei jedes Verzögerungselement zu zwei der Vielzahl der Schalter zugeordnet ist, wobei einer dahingehend wirkt, das Signal an dem Verzögerungselement im Bypass vorbeizuführen, wenn er geschlossen ist, und wobei einer dahingehend wirkt, das Signal durch das Verzögerungselement zu führen, wenn er geschlossen ist.
  8. Schaltung für die Impulsbreitenmodulation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verzögerungselemente Flip-Flops sind.
DE60037566T 1999-10-28 2000-10-18 Schaltung zur Pulsbreitenmodulation Expired - Lifetime DE60037566T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/428,822 US6201414B1 (en) 1999-10-28 1999-10-28 Pulse width modulation circuit
US428822 1999-10-28

Publications (2)

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